UdZ 3/2013. Unternehmen der Zukunft. Dienstleistungsmanagement. Forschung nutzen. Mehrwert schaffen.

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1 UdZ 3/2013 Unternehmen der Zukunft Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung Schwerpunkt ISSN Dienstleistungsmanagement Forschung nutzen. Mehrwert schaffen.

2 Dienstleistungsmanagement Impressum UdZ Unternehmen der Zukunft FIR-Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung, 14. Jg., Heft 3/2013, ISSN UdZ Unternehmen der Zukunft informiert mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen drei Mal im Jahr über die wissenschaftlichen Aktivitäten des FIR. Herausgeber FIR e. V. an der RWTH Aachen Campus-Boulevard Aachen Tel.: Fax: E Mail: info@fir.rwth-aachen.de Internet: Direktor Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Volker Stich Leiter Geschäftsbereich Forschung Dr.-Ing. Gerhard Gudergan Leiter Geschäftsbereich Industrie Dr.-Ing. Carsten Schmidt Bereichsleiter Dienstleistungsmanagement: Dipl.-Wirt.-Ing. Christian Fabry (inhaltlich verantwortlich für dieses Heft) Produktionsmanagement: Dipl.-Wirt.-Ing. Niklas Hering Informationsmanagement: Dipl.-Wi.-Ing. Matthias Deindl Business-Transformation: Dr.-Ing. Gerhard Gudergan Redaktionelle Mitarbeit Julia Quack van Wersch, M. A. Korrektorat/Lektorat Simone Suchan M.A. Layout, Satz und Bildbearbeitung Julia Quack van Wersch, M. A. Druck MEDIENHAUS KUPER GmbH Copyright Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgend einer Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bildnachweis Titelbilder: Jan Grüger; Soweit nicht anders angegeben: FIR e. V. an der RWTH Aachen Einfach diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone einscannen und diese UdZ online lesen! Wir sind umgezogen. Unsere neue Adresse lautet: L260 FIR e. V. an der RWTH Aachen Campus-Boulevard Aachen 2 Unternehmen der Zukunft 3/2013

3 Dienstleistungsmanagement Inhaltsverzeichnis Unternehmen der Zukunft 3/2013 FIR-Historie 60 Jahre FIR : Internationalität, Exzellenz und der Weg zum Campus Dienstleistungsmanagement im Unternehmen der Zukunft Mehrwertdienstleistungen Wie aus Kunden zufriedene Partner werden FIR-Forschungsprojekte SustainValue Life-cycle-based development framework for sustainable solutions EUMONIS Erstellung einer DIN SPEC zur Klassifikation von Dienstleistungen im Bereich der erneuerbaren Energien DELFIN: Dienstleistungen für Elektromobilität Förderung von Innovationen und Nutzerorientierung WinServ: Szenariobasierte Planung und Entwicklung des Dienstleistungsprogramms in der Windenergiebranche Verfügbarkeitsgarantien als innovatives Leistungsangebot ex ante bewerten inec: Erfolgreicher Einsatz von Social Media in Unternehmen Studie Community-Management 2013 zeigt erfolgreiche Wege bei der Steuerung von Business-Communitys auf ELIAS: Engineering lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme Etablierung eines Referenzansatzes für die Gestaltung von Arbeits- und Produktionssystemen in der Industrie 4.0 unter Einsatz von Sozialen Technologien LePASS: Lean-Performance-Assessment für industrielle Services Entwicklung eines Lean-Performance- Assessment-Tools KiZO: Konzept zur intelligenten Zustandsüberwachung von Offshore-Windparks Offshore-Windparks intelligent steuern und überwachen RhePort 21: Neue Chancen für eine bessere Rheumaversorgung im 21. Jahrhundert Aufbau und Betrieb einer medizinischen Community für Ärztinnen und Ärzte, Patientinnen und Patienten sowie Angehörige MIND: Methoden-Navigator zur Effizienzsteigerung industrieller Dienstleistungen Schlussphase des Forschungsprojekts zur Entwicklung eines Instrumentariums mit dem Ziel der effizienten Erbringung von industriellen Dienstleistungen beginnt Lean-Service-Management: Steigerung von Effizienz und Effektivität industrieller Dienstleistungsunternehmen Managementsystematik für industrielle Dienstleistungsunternehmen als Teilergebnis des Forschungsprojekts MIND ServMo: Service-Modularisierung Entwicklung einer Methodik zur multikriteriellen Analyse und Modularisierung industrieller Dienstleistungen TiCo: Technologiemanagement in Communitys Entwicklung eines Leitfadens zum Einsatz von Experten-Communitys für kleine und mittlere Unternehmen im Technologiemanagement ServSync Service-Synchronisation mittels Takt SerVa: Beschreibung und Bewertung von Servicevarianten FIR startet Forschungsprojekt zum Variantenmanagement für industrielle Dienstleistungen inec: Einsatz Sozialer Technologien im Unternehmen Interne Business-Communitys führen zu organisatorischen Veränderungen in Unternehmen NeGSt: Neue Generation Bahntechnik Sektorweite Initiative zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Leit- und Sicherungstechnik Tech4P: Identifikation zukünftiger Innovations- und Handlungsbedarfe für die Technikintegration bei personenbezogenen Dienstleistungen Band 9 der FIR-Edition Forschung erschienen Business-Transformation Unternehmen erfolgreich und nachhaltig verändern Campus-Cluster Logistik Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie Tagebuch des Campus-Clusters Logistik Was bisher geschah... Der Weg an den Campus Cluster Logistik Ein Netzwerk, das begeistert Nachbericht zum ersten Immatrikulantentag am FIR UdZ-Redaktion im Kurzinterview mit Ralf Vinzenz Bigge (Geschäftsführer der EICe GmbH) Neue Partner im Campus-Cluster Logistik stellen sich vor

4 Industrieprojekte Analysieren und optimieren Competence-Center Services FIR bietet individuelle Unterstützung bei Ausbau und Optimierung Ihres Servicegeschäfts und begleitet Sie bei der Umsetzung Competence-Center Instandhaltung Ganzheitliches Instandhaltungsmanagement als kritischer Erfolgsfaktor für die Instandhaltung der Zukunft Lean Services Unternehmen lernen von Unternehmen FIR startet Konsortial-Benchmarking zum Thema Lean Services Asset-Lifecycle-Management (ALCM) der Zukunft FIR unterstützt Bayer Technology Services bei der Neuausrichtung des Dienstleistungsportfolios für das ALCM Auswahl und Einführung von Software bei der luxemburgischen Eisenbahngesellschaft Betriebsabläufe optimieren und mit der richtigen Software unterstützen Social CRM: Wenn Unternehmen wüssten, was ihre Kunden wissen Soziale Technologien führen zu einer nachhaltigen Veränderung des Kundenbeziehungsmanagements Goldschätze in Datenbergen Mit datenbasierten Diensten Mehrwert für Kunden und das eigene Unternehmen generieren Ankündigung: RWTH-Zertifikatkurs Chief Service Manager Ein Erfolgsmodell für die Managementausbildung am FIR Nachbericht: Managementseminar Kennzahlen als Steuerungselement in der Instandhaltung Competence-Center Instandhaltung referiert im VDI-Wissensforum Nachbericht: KVD und FIR blicken auf einen erfolgreichen Service-Congress zurück Experten diskutierten Herausforderungen im Service Nachbericht: Smartphones, Tablets, Apps & Co: Optimierung von Prozessen durch mobile Lösungen IHK-Veranstaltung am 20. November 2013 Nachbericht: 18. Aachener Unternehmerabend Wettbewerbsfaktor Information Informationsmanagement im Unternehmen der Zukunft FIR-Netzwerke/FIR intern Industrielle Gemeinschaftsforschung Nachhaltige Netzwerkbildung für den innovativen Mittelstand ServKenn: Kennlinien für industrielle Dienstleistungen Der FIR Alumni e. V. unterstützt die Erschließung neuer Forschungsthemen am FIR Best-Paper-Award FIR-Mitarbeiter erhält Auszeichnung Phoenix Contact optimiert sein Retourenmanagement Reorganisation des Retourenmanagements und Auswahl eines unterstützenden IT-Systems Strukturiert und sicher zum neuen IT-System: Das 3PhasenKonzept der IT-Auswahl und -Einführung Betriebliche Anwendungssoftware im Kundenservice, im technischen Service oder in der Instandhaltung Prozessbasierte Reorganisation Das FIR begleitet Unternehmen bei großen Umstrukturierungsprojekten Ideenwettbewerb: Land der demografischen Chancen FIR präsentiert Forschungsergebnisse des Projekts inec im Demografie-Atlas Studien, Standards und Publikationen Studienteilnehmer gesucht: Technologie- und Marktstudie innovativer Sensorsysteme für Industrie 4.0 Future Sensor Systems 2020 Untersuchung: Produktion am Standort Deutschland Ausgabe 2013 erschienen Weiterbildung und Veranstaltungen Ankündigung: Aachener Informationsmanagement-Tagung 2014 Strategische Erfolgsposition Informationsmanagement Ankündigung: 17. Aachener Dienstleistungsforum 2014 Datenbasierte Dienstleistungen Mehrwert-Dienstleistungen effizient realisieren KVD-Service-Studie 2013 erschienen Fakten und Trends im Service Nachhaltige Effizienzsteigerung im Service Verschwendung vermeiden, Prozesse optimieren FIR veröffentlicht Forschungsergebnisse im Beuth-Verlag FIR-Edition Forschung WInD erschienen Wandlungsfähige Produktionssysteme durch integrierte IT-Strukturen und dezentrale Produktionsplanung und -regelung Literatur aus dem FIR Unternehmen der Zukunft 3/2013 5

5 Bild: ante4c GmbH RWTH Aachen Campus-Cluster Logistik Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie Unternehmen der Zukunft 3/

6 Campus-Cluster Logistik Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie In dieser Rubrik berichtet das FIR als leitendes Institut des Campus-Clusters Logistik über Neuigkeiten rund um den RWTH Aachen Campus und im Speziellen über Projekte und Aktivitäten in unserem Cluster. Die Idee Die RWTH Aachen bietet Unternehmen die Möglichkeit, durch Immatrikulation und eine mögliche Ansiedlung am RWTH Aachen Campus die Kooperation mit der Forschung zu intensivieren und so Synergieeffekte für ihr Unternehmen zu erschließen. Zielsetzung des Campus-Clusters Logistik ist es, komplexe Zusammenhänge der Logistik erleb- und erforschbar zu machen. Ausgerichtet auf eine völlig neue Form der intensiven Vor-Ort-Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie, werden im Campus-Cluster Logistik komplexe Wertschöpfungsketten aus einer ganzheitlichen Perspektive beleuchtet. Dazu wird die Gesamtheit der inner- und überbetrieblichen Waren- und Informationsflüsse sowie der Austausch von Dienstleistungen betrachtet. Formen der Zusammenarbeit Die Kooperation im Cluster Logistik erfolgt durch die Bereitstellung von Arbeitsflächen, von kooperationsbezogener Forschungsinfrastruktur und durch die Ansiedlung von Partnern aus verschiedenen Stufen der logistischen Wertschöpfungskette, die gemeinsam in Projekten arbeiten, zukünftige Herausforderungen identifizieren und Lösungen entwickeln. Um die Zusammenarbeit zwischen den Clusterteilnehmern zu ermöglichen, steht eine bauliche Infrastruktur zur Verfügung. Diese besteht aus einem großzügigen, modernen Bürogebäude, in dem neben individuell konfigurierbaren Mietflächen auch komplett eingerichtete Einzelbüros angeboten werden. Zudem gibt es auf der Atriumsebene diverse Räumlichkeiten für bis zu 100 Personen, in denen auch vor Ort Campus-Cluster Logistik Catering angeboten werden kann. Die Forschungsinfrastruktur besteht aus drei Innovationslaboren (Innovation-Labs) und einer realen Versuchsproduktion (Demonstrationsfabrik), in der marktfähige Produkte hergestellt werden. In dieser einzigartigen Demonstrationsumgebung werden damit die logistischen Effekte in realitätsnahen und integrierten Produktions- und IT-Umgebungen anfassbar und erlebbar. Bild: rha reicher haase architekten Enterprise-Integration-Center Aachen (EICe) Herzstück des Campus-Clusters Logistik ist das Enterprise-Integration-Center (EICe). Dieses besteht aus einer realen Produktionsumgebung und zugehörigen Innovationslaboren. Außerdem stehen im EICe Arbeits-und Konferenzräume sowie die zugehörige Infrastruktur zur Verfügung. Die Demonstrationsfabrik Gegenstand der realen Produktionsumgebung ist der Aufbau und Betrieb einer Demonstrationsfabrik und eines integrierten Schulungscenters. Dort wird die Wandlungsfähigkeit von Fabriken erforscht, Echtzeitdaten für die Verwendung in den Innovation- Labs generiert und praxisnahe Forschungsumgebungen bereitgestellt. Dies geschieht anhand einer flexibel eingerichteten Produktionsstrecke, in der Metallkonstruktionen für verschieden geartete Endprodukte gefertigt werden. Die Produktionsumgebung des Enterprise-Integration-Centers ist somit eine direkte Anwendungs- und Testumgebung in einer echten Wertschöpfungskette. Die Innovation-Labs In den drei Innovation-Labs werden unter unterschiedlichen Gesichtspunkten komplexe Wertschöpfungssysteme digitalisiert, simuliert und visualisiert. Alternative Leistungssysteme, neue Technologien und moderne IT-Umgebungen stehen im Fokus der Betrachtungen. Weitere Informationen finden Sie unter: 64 Unternehmen der Zukunft 3/2013

7 Campus-Cluster Logistik UdZ ERP-Innovation-Lab Invent the Future of Enterprise Resource Planning Zielsetzung Konzeption für hochauflösendes Supply-Chain-Management durch horizontale und vertikale Integration ERP InnovationLab Leitfrage Welche Systeme, Technologien und Standards sind erforderlich, um einen optimalen Informationsaustausch in Logistiknetzwerken zu realisieren? Unser Team Ihr Kontakt Dipl.-Wirt.-Ing. Niklas Hering; Dipl. Wirt.-Ing. Ulrich Brandenburg; Dipl.-Wi.-Ing. Ulrike Krebs (v. li. n. re.) Service-Science-Innovation-Lab Invent the Future of Services Zielsetzung Entwicklung von Service-Innovationen Service Science InnovationLab Leitfrage Wie können Innovationen für und mit Dienstleistungen durch Nutzung modernster Verfahren und Techniken erfolgreich realisiert werden? Unser Team Ihr Kontakt Dipl.-Wirt.-Ing. Christian Fabry; Dipl.-Wirt.-Ing. Boris Ansorge; Dipl.-Wirt.-Ing. Dominik Kolz (v. li. n. re.) Smart-Systems-Innovation-Lab Invent the Future of Real Time Logistics Zielsetzung Bewertung, Gestaltung und Optimierung des Einsatzes intelligenter Objekte in Logistik und Produktion Smart Systems InnovationLab Leitfrage Welche Technologien und Standards ermöglichen Hochauflösung und Echtzeitfähigkeit in logistischen Prozessen? Unser Team Ihr Kontakt Dipl.-Wi.-Ing. Matthias Deindl; Dipl.-Ing. Sebastian Kropp; Dipl.-Inform. Julian Krenge, MBA (v. li. n. re.) Unternehmen der Zukunft 3/

8 Campus-Cluster Logistik Tagebuch des Campus-Clusters Logistik Was bisher geschah Alle Einträge können Sie nachlesen unter: Ein Paradebeispiel für die Zusammenarbeit von Forschung und Industrie: PSI erhält Auftrag für Forschungsprojekt Smart-Logistic-Grids Die PSI Logistics GmbH, Hamburg, hat mit dem Zuwendungsbescheid die offizielle Beauftragung für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützte Forschungsprojekt Smart- Logistic-Grids erhalten. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Risikomanagementsystems, das auf Grundlage verbesserter Informationsverfügbarkeit und der reibungslosen Integration verschiedener Akteure eines Wertschöpfungsnetzwerks bessere Handlungsalternativen ermöglicht. Hierzu wird ein integriertes Modell anpassungsfähiger Logistiknetzwerke für eine erweiterte strategische, taktische und operative Logistikplanung und -regelung entwickelt, das die theoretischen Grundlagen für die Bewertung von Störungen und geeigneten Entstörmaßnahmen schafft. Das Risikomanagementsystem wird prototypisch in einem Supply-Chain-Operations-Room und einer globalen Supply-Chain-Event- Cloud am Campus-Cluster Logistik der RWTH Aachen umgesetzt. Lebenshilfe Aachen & Werkstätten GmbH engagiert sich am RWTH Aachen Campus Die aus der Lebenshilfe Aachen entstandene Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH" hat sich im Cluster Logistik des RWTH Aachen Campus immatrikuliert. Gemeinsam mit dem clusterleitenden Institut, FIR an der RWTH Aachen, möchte das Sozialunternehmen seine logistischen Prozesse weiterentwickeln und dazu beitragen, die Leistungen von Menschen mit Behinderungen stärker zu positionieren. Die Vertragsunterzeichnung fand am 17. Juni 2013 statt. Mehr Informationen zur Lebenshilfe Aachen & Werkstätten GmbH finden Sie auf der Vorstellungsseite auf S. 74 in diesem Heft. Bild: David Wilms CheckMobile ist Immatrikulant am RWTH Aachen Campus Die CheckMobile GmbH hat sich am Campus Logistik des RWTH Aachen Campus immatrikuliert. Die Vertragsunterzeichnung fand am 12. August 2013 in Aachen statt. CheckMobile verspricht sich von der Kooperation u. a. neue Partner für die Entwicklung und die Produktvermarktung zu finden. Mehr Informationen zur CheckMobile GmbH finden Sie auf S. 72 in dieser UdZ. Bild: David Wilms Cluster Logistik Ein Netzwerk, das begeistert Am 21. August 2013 folgten rund 50 Vertreter namhafter Firmen, wie beispielsweise Dr. Joachim Matthies, Vice- President der Lufthansa Technik Logistik Services GmbH oder Tim Hammer, Geschäftsführer der gleichnamigen Aachener Spedition, der Einladung des FIR an der RWTH Aachen zur ersten Veranstaltung für immatrikulierte Partner des Clusters Logistik am RWTH Aachen Campus in der Kaiserstadt Aachen. Mehr Informationen zum Event finden Sie in dieser UdZ auf Seite 68f. Service-Innovation-Award 2014 mit der Deutschen Telekom AG Geschäftsprozesse optimieren, Unternehmen vernetzen, Kundenzufriedenheit steigern und Mitarbeiter von Routineaufgaben entlasten: Dies sind die Ziele des vierten Service-Innovation-Awards für Studenten, den das FIR an der RWTH Aachen in Kooperation mit der Maastricht University und der Fachhochschule Köln ausschreibt. Die Aufgabe der Teilnehmer besteht diesmal darin, für die Deutsche Telekom Konzepte und Strategien für neue Dienstleistungen durch den Einsatz von Maschine-zu-Maschine(M2M)-Lösungen zu erarbeiten. Der Wettbewerb adressiert Studierende aller Fachrichtungen und findet unter der Schirmherrschaft der Walter-Eversheim-Stiftung statt. Der Service-Innovation-Award wird in diesem Jahr zum vierten Mal ausgerichtet und die Preisverleihung findet im Rahmen des 17. Aachener Dienstleistungsforums am 26. März 2014 statt. Die Kick-off-Veranstaltung fand am 15. November im FIR statt und insgesamt 38 Studenten nehmen an der Case-Competition teil. 66 Unternehmen der Zukunft 3/2013

9 Campus-Cluster Logistik UdZ Der Weg an den Campus Jeder, der schon einmal umgezogen ist, kennt das: Ein Standortwechsel bewegt das Gemüt. Sei es, weil die zukünftige Umgebung neue, mit Spannung erwartete Möglichkeiten bietet oder auch, weil man liebgewonnene Räumlichkeiten und die gewohnte Ortslage vermissen wird. Wenn dazu noch ein ganzes Unternehmen umzieht, überlagern und potenzieren sich die Vorstellungen, Planungen, Sorgen, Wünsche und Aktivitäten vieler Beteiligter. Diese alle zu berücksichtigen und zu koordinieren sowie mit dem Investor, den Architekten und dem Bauunternehmen abzustimmen, war eine Mammutaufgabe, der sich für über zwei Jahre ein großes Team FIRler unter der Anleitung von Ralf Vinzenz Bigge gestellt hat. In dieser Zeit hat unser Neubau immer mehr Gestalt angenommen, wie die hier dargestellten Bilder eindrucksvoll belegen. Abgeleitet von den großen Ideen zur inhaltlichen Konzeption des Clusters, wurden in den vergangenen Monaten Raumaufteilungen, Innovation-Lab-Einrichtungen und Möblierung geplant aber auch scheinbare Kleinigkeiten wie Küchenausstattung, Kabelkanäle, Teppichfarben, Begrünung oder Sitzordnung mussten detailliert ausgearbeitet werden. All diese Bemühungen mündeten schließlich in den Umzug des FIR im Oktober Deutlich intensiver als bei einem privaten Umzug, musste hier eine streng konzertierte Aktion geplant werden, bei der über Umzugskartons und diverse Möbelstücke nicht nur von einem Standort zum anderen transportiert, sondern auch gepackt, korrekt geleitet und eingeräumt werden mussten. Mit vereinten Kräften bewegten die FIRler binnen zweier Tage das ganze Institut inklusive einer sensiblen IT-Infrastruktur in das neue Heim. In unserem neuen Zuhause werden wir ab sofort moderne Infrastrukturen nutzen, uns (nicht nur räumlich) weiter entfalten, intensiv mit unseren Immatrikulanten im Cluster Logistik zusammenarbeiten und neue Themen erschließen können. Und so sehr wir uns auf diese neuen Möglichkeiten freuen, so werden wir doch auch ein wenig unseren alten Standort und das Gebäude im Herzen der Stadt vermissen. Wir haben es vertrauensvoll in die Hände der RWTH übergeben. Unternehmen der Zukunft 3/

10 Dienstleistungsmanagement Cluster Logistik Ein Netzwerk, das begeistert Nachbericht zum ersten Immatrikulantentag am FIR Kooperationen sind heute ein wichtiger Faktor, um sich erfolgreich im globalen Markt zu positionieren. Eine effektive Vernetzung aller relevanten Akteure einer Wertschöpfungskette fördert und sichert die Wettbewerbsfähigkeit, so beschreibt Professor Volker Stich, Leiter des Clusters Logistik und Geschäftsführer des FIR an der RWTH Aachen, wie wertvoll Kooperationen für die Nutzung von unternehmensübergreifenden Synergieeffekten sind. Im Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus ist diese Philosophie gelebte Praxis. So folgten rund 50 Vertreter namhafter Firmen, wie beispielsweise Dr. Joachim Matthies, Vice-President der Lufthansa Technik Logistik Services GmbH, oder Tim Hammer, Geschäftsführer der gleichnamigen Aachener Spedition, der Einladung des FIR zur ersten Veranstaltung für immatrikulierte Partner des Clusters Logistik am 21. August 2013 in der Kaiserstadt Aachen. Im Fokus stand das gegenseitige Kennenlernen und Austauschen sowie die Anbahnung gemeinsamer Aktivitäten am Campus. Nachdem Aachens Oberbürgermeister, Marcel Philipp, die anwesenden Immatrikulanten des Clusters Logistik mit Begeisterung begrüßt und die Bedeutung des Projekts für die Stadtentwicklung verdeutlicht hatte, erläuterte Professor Stich in seinem Vortrag den Begriff Industrie 4.0 und dessen Relevanz für das Cluster. Der anschließende Beitrag des Geschäftsführers der RWTH Aachen Campus GmbH, Dr. Hermann Brandstetter, widmete sich dem Status quo des Bauprojekts. Anschließend hatten die zum Teil weit angereisten Firmenvertreter Gelegenheit, sich, ihr Unternehmen und ihre Intentionen, sich im Cluster Logistik zu engagieren, in Kurzvorträgen vorzustellen. In sogenannten Elevator-Pitchs (meint im Wortsinn: das Führen eines sehr kurzen, aber effektiven Überzeugungsgesprächs, wie während einer kurzen Fahrstuhlfahrt) konnte jeder Vertreter innerhalb von nur 180 Sekunden einen Überblick über seine Aktivitäten geben und so Anknüpfungspunkte für das folgende persönliche Netzwerken liefern. Für diesen persönlichen Austausch war anschließend ausreichend Gelegenheit: Während einer Busrundfahrt über die neuen Campus-Gelände der RWTH inklusive der Besichtigung des kurz vor der Fertigstellung befindlichen Cluster- Logistik-Gebäudes, während der Testfahrten mit dem MAXeKART, einem über einen Pedelecmotor betriebenen Kartfahrzeug, dessen Bestandteile zukünftig in Vorserie in der Demonstrationsfabrik im Cluster Logistik gebaut Bilder: David Wilms 68 Unternehmen der Zukunft 3/2013

11 Campus-Cluster Logistik UdZ werden, und während einer Stadtführung (siehe Bild unten links), bei der den zukünftigen Cluster-Nutzern auch die weiteren Standortvorteile der Stadt Aachen erläutert wurden. Der Abend fand seinen Ausklang bei einem stimmungsvollen Abendessen im Café Life der Lebenshilfe Aachen Werkstätten und Service GmbH (siehe Bild unten rechts), die als Immatrikulant im Cluster Logistik auch zukünftig an Campus-Projekten beteiligt sein wird. Die hohe Teilnehmerzahl und die interessanten Gespräche und Diskussionen während der Veranstaltung sprechen für den Erfolg des ersten Immatrikulantentags, freute sich Stich zum Ende des Abends. Insbesondere die familiäre und offene Atmosphäre zwischen den doch teilweise konkurrierenden Unternehmen hat mich begeistert. Nach diesem gelungenen Tag kündigte das Institut an, dass es auch in Zukunft weitere Treffen und Workshops für die Partner des Clusters geben wird. Gewinner sind dabei vor allem die beteiligten Unternehmen, die die gesammelten branchen- und wertschöpfungsstufenübergreifenden Kontakte zukünftig in Forschungsprojekte und weiterführende Kooperationen einbringen werden. Als Immatrikulanten können Sie sich gerne unserer Xing-Gruppe "Enterprise-Integration - exklusiv" anschließen. Unternehmen der Zukunft 3/

12 Dienstleistungsmanagement UdZ-Redaktion im Kurzinterview mit Ralf Vinzenz Bigge (Geschäftsführer der EICe GmbH) UdZ-Redaktion: Bitte stellen Sie die EICe Aachen GmbH kurz vor. Das Enterprise-Integration-Center bildet das Herzstück im Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus. Im Unternehmen der Zukunft sind die synchrone Vernetzung der Planungs- und Informationssysteme sowie der Austausch von Waren- und Dienstleistungen die zentralen Themen! Eine unternehmensinterne Durchgängigkeit von der Produktion bis zur Managementebene ist dabei ebenso wichtig wie extern die Integration der Partner in die Wertschöpfungskette. Um diesen Ansatz in die Praxis zu übertragen und Logistik erlebbar und besser begreifbar zu machen, wurde die EICe Aachen GmbH gegründet. Schon vor mehr als zwei Jahren begannen gemeinsam mit Dr.-Ing. Gerhard Gudergan, der ebenfalls Geschäftsführer der EICe Aachen GmbH ist, die Vorarbeiten, um pünktlich zur Fertigstellung des Gebäudes am Campus-Boulevard den Betrieb diverser Flächen aufnehmen zu können. UdZ-Redaktion: Worin bestehen die Hauptaufgaben der EICe Aachen GmbH? Die EICe Aachen GmbH ist der Dienstleister im Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus. Sie wird im Cluster-Gebäude die Infrastruktur für die Kooperationsforschung errichten und betreiben. Neben einem Konferenzzentrum, dessen Kapazitäten zu 50 Prozent durch die RWTH und deren Partner genutzt werden, entstehen in den Flächen der EICe die Partnerbüros, die Innovation-Labs und der Themenpark. In diesen Räumen forschen Wissenschaftler gemeinsam mit Vertretern der Industrie, entwickeln Themen-Roadmaps, bauen Demonstratoren. Eine experimentelle Forschung für Betriebsorganisation und Produktion" bietet dabei immenses Potenzial. Dies ist dadurch möglich, dass die Demonstrationsfabrik Aachen elementarer Bestandteil des EICe und des Clusters ist: Drei ERP-Systeme steuern aus dem EICe heraus die Produktion in der Demonstrationsfabrik, in der Prototypenteile der Karosserie des Elektrofahrzeugs StreetScooter sowie ein Pedelec-unterstütztes E-Kart in Vorserie produziert werden. UdZ-Redaktion: Wann kann die EICe Aachen GmbH ihren Betrieb am Campus-Cluster Logistik aufnehmen? Der Umzug des FIR in das neue Gebäude fand Ende Oktober statt, die weiteren Flächen werden ab Anfang November an die EICe übergeben. Derzeit herrscht Hochspannung: Der Umzug muss geplant, die Übergabe des Gebäudes an uns durchgeführt werden. Ein Mosaik mit vielen kleinen Steinen fügt sich zum Zielbild zusammen. Das Konferenzzentrum eröffnet am 15. November, etwa zeitgleich werden die ersten Partner ihre Büros beziehen und Themenpark und Innovation-Labs werden installiert. UdZ-Redaktion: Wie werden die Potenziale und Ideen der EICe Aachen GmbH von Vertretern der Industrie aufgenommen? Seit über zwei Jahren haben wir stetig an dem Aufbau des Netzwerks an Industriepartnern gearbeitet. Industrieunternehmen nutzen diese Art der Zusammenarbeit zum gemeinsamen Erkenntnisgewinn und können Kosten einsparen und Wettbewerbsvorteile erzielen. Bereits 42 Partner haben sich dem Konzept angeschlossen, sind Partner im EICe geworden und haben sich immatrikuliert. Weitere Immatrikulationen erfolgen in Kürze. UdZ-Redaktion: An wen können sich Unternehmen wenden, wenn sie an einer Zusammenarbeit interessiert sind? Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit und einer Immatrikulation im Campus-Cluster Logistik interessiert sind, können sich gerne direkt per über oder telefonisch unter mit mir in Verbindung setzen. UdZ-Redaktion: Wir danken Ihnen herzlich für dieses Gespräch. Stand: 01. November 2013 Unser Interviewpartner Ralf Vinzenz Bigge ist gemeinsam mit Dr. Gerhard Gudergan Geschäftsführer der EICe GmbH, die im Mai 2012 gegründet wurde und Betreiber des neuen Konferenzcenters im Campus-Cluster Logistik ist. 70 Unternehmen der Zukunft 3/2013

13 Campus-Cluster Logistik UdZ aixtema stellt sich vor Fotos: aixtema GmbH Gründung: Die aixtema GmbH wurde im November 1995 gegründet. Branche: Dienstleistungen im Bereich Service & Support. Leistungen: Dienstleistungen: Service & Support, technische Hotline, Reparatur, IQC, Rework, Paketlogistik. Mitarbeiter: 50 Mitarbeiter Standort: Aachen Warum beteiligen Sie sich mit Ihrem Unternehmen am Campus-Cluster Logistik? Mit Service- und Support-Dienstleistungen befinden wir uns in einem ungeliebten und stark globalisierten Markt. Über den Preis sind wir nicht in der Lage, Kunden zu halten und neue dazuzugewinnen. Es gelingt uns täglich, einen Schritt vor dem Mitbewerber zu sein, durch unsere Qualität, unser Know-how und unsere Motivation, über den Tellerrand hinauszudenken. Damit dies so bleibt, sind Forschung, Entwicklung und Vernetzung elementare Bestandteile unserer Strategie. Das Campus-Cluster Logistik passt thematisch sehr gut zu unserem Portfolio und bietet uns die Möglichkeit, neue Ideen und Innovationen in einem breit gestreuten Netzwerk mit den unterschiedlichsten Unternehmen zu entwickeln. In welcher Form beteiligen Sie sich am Campus-Cluster Logistik? Wir sind ein aktiver Forschungspartner, d. h., wir beteiligen uns an Projektskizzen und an Evaluierungsanfragen laufender bzw. zukünftiger Projekte. Welche Bedeutung hat der Standort Aachen für Ihr Unternehmen? Als Aachener Unternehmen ist der Standort Aachen natürlich gesetzt. In den nun fast 18 Jahren war die Nähe zur Universität immer ein Pluspunkt, um am Puls der Zeit zu bleiben. Durch das Campus-Cluster Logistik rücken wir einen großen Schritt näher an die Innovationen von morgen. Was erhoffen Sie sich von der Arbeit am RWTH Aachen Campus? Wir sehen bereits jetzt in der kurzen Zeit unserer Immatrikulation, wie aktiv der Campus ist und was dort Großes entstehen wird. Es freut uns, von Anfang an ein Teil dieser positiven Entwicklung zu sein. Unternehmen der Zukunft 3/

14 Dienstleistungsmanagement CheckMobile stellt sich vor Foto: CheckMobile GmbH Gründung: 2008 wurde die CheckMobile GmbH gegründet. Branche: Mobile Prozesssteuerung in Branchen wie Maschinenbau, Energie & Stadtwerke, Sanitär-Heizung-Klima, Immobilien & Facility- Management, Transport & Logistik, Service-Gesellschaften, Pflege & Wartung, Vermietung & Leasing. Leistungen: Zentrale Umsetzung von Geschäftsprozessen zur Steuerung von Mitarbeitern in der Fläche mit Mobilgeräten. CheckMobile ist ein renommierter Player im Markt für mobile Prozesssteuerungs- und Datenbearbeitungssysteme. Die CM-Lösung deckt den gesamten Prozesszyklus ab, von der mobilen Datenerfassung über die Datenverarbeitung bis hin zur Berichtserstellung. Typische Abläufe, die sich damit optimieren lassen, sind die Erfassung von Ver- oder Entladevorgängen in der Logistik, die Vermietung und Rücknahme von Autos, das Festhalten eines Schadens, die Wartung von Maschinen, Ersatzteilmanagement, die Prüfung von Montage- oder Serviceleistungen sowie Wareneingangs- und Ausgangsprozesse und Lagerhaltung. Mitarbeiter: 45 Mitarbeiter Standorte: Standorte befinden sich in Hamburg und Stuttgart. Büros in Moskau und Paris sind im Aufbau. Warum beteiligen Sie sich mit Ihrem Unternehmen am Campus-Cluster Logistik? Wir möchten weitere Anwender finden sowie Partner für die Produktvermarktung gewinnen. Außerdem möchten wir den Zugang zu qualifiziertem Personal und Unterstützung in weiterer Forschung und Entwicklungsarbeit durch die Kooperation mit der Universität nutzen. In welcher Form beteiligen Sie sich am Campus-Cluster Logistik? CheckMobile GmbH ist ein immatrikulierter Partner am Campus-Cluster Logistik. Welche Bedeutung hat der Standort Aachen für Ihr Unternehmen? Der Standort soll in Zukunft eine größere Rolle spielen und dem Präsenzausbau von CheckMobile in der Region dienen. Was erhoffen Sie sich von der Arbeit am RWTH Aachen Campus? Interessante Projekte in den Bereichen Prozessmodellierung und Mobile Anwendungen, Gewinnung neuer Mitarbeiter, Gewinnung neuer Partner für gemeinsame Projekte. 72 Unternehmen der Zukunft 3/2013

15 Campus-Cluster Logistik UdZ gepe Gebäudedienste PETERHOFF stellt sich vor Gründung: 1956 als Gebäudereinigungsunternehmen gegründet, versteht sich die gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH heute als Full-Service-Anbieter für Gebäudedienstleistungen mit Standorten in ganz Deutschland. Branche: Gebäudereiniger-Handwerk, Facility-Management, Bewachungsgewerbe, Verpflegung. Leistungen: Als bundesweit tätiger Spezialist für die Bereiche Gebäudereinigung, Gebäudemanagement, Sicherheitsdienste und Verpflegung gehören wir zu den führenden Familienunternehmen der Branche in Deutschland. Mitarbeiter: Mitarbeiter Standorte: Stammsitz in Düren und weitere 15 bundesweite Standorte. Warum beteiligen Sie sich mit Ihrem Unternehmen am Campus-Cluster Logistik? Wir beteiligen uns am Campus-Cluster Logistik, um noch frühzeitiger maßgeschneiderte Dienstleistungen für unsere Partner am Markt entwickeln und anbieten zu können. Wir suchen dabei die Vernetzung mit unseren Partnern aus der Industrie, um auf Bedürfnisse und Anforderungen schnell und effizient reagieren zu können. In welcher Form beteiligen Sie sich am Campus-Cluster Logistik? Die gepe Gebäudedienste PETERHOFF GmbH ist seit Mai 2013 immatrikulierter Partner am Campus-Cluster Logistik. Welche Bedeutung hat der Standort Aachen für Ihr Unternehmen? Nach Düren als Gründungsstandort und Zentrale war Aachen die erste Niederlassung, die 1973 gegründet wurde. Wir haben in der Region viele wichtige Referenzkunden, die für die bundesweite Entwicklung unserer Standorte wichtig sind. Zudem ist die RWTH Aachen die größte deutsche Technische Hochschule und hat Weltgeltung durch ihre innovative Forschung und eine wissenschaftliche Ausbildung, die an der praktischen Anwendung orientiert ist. Was erhoffen Sie sich von der Arbeit am RWTH Aachen Campus? Die RWTH bietet Unternehmen die Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Bereits im Entwicklungsprozess werden Partner zusammengeführt, um den besten Weg für eine realitäts- und praxisnahe Anwendung zu finden. Wir möchten uns frühzeitig als Partner einbringen, um zur Optimierung von Prozessen beizutragen. Auch in der Vergangenheit haben wir komplexe Dienstleistungskonzepte umgesetzt. Wir versprechen uns durch die Immatrikulation einen etwas fundierteren wissenschaftlichen Background, um gegebenenfalls abgewandelte und individuelle Dienstleistungskonzepte für Kunden noch zügiger fertigstellen zu können. Jeder Kunde hat eine andere Bedürfnisstruktur und Anforderungen, da müssen wir sehr flexibel sein. Unternehmen der Zukunft 3/

16 Dienstleistungsmanagement Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH stellt sich vor Foto: Lebenshilfe Aachen Gründung: Die Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH wurde 1968 gegründet. Branche: Montage/Verpackungsservice, Metall- und Holzverarbeitung, Garten- und Landschaftsbau, Büroservice, Gastronomie/Catering, Möbelbau, Kunst- und Schmuckatelier. Leistungen: Wir sind eine anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen nach 136 ff Sozialgesetzbuch (SGB) IX und ermöglichen über 800 Menschen mit Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben. Mitarbeiter: Mitarbeiter mit und ohne Behinderung Standorte: Wir haben zwei Betriebsstätten in Aachen: im Hergelsmühlenweg (Gewerbegebiet Haaren) und in der Neuenhofstraße (Gewerbegebiet Eilendorf-Süd). Die Verwaltung befindet sich in der Neuenhofstraße. Warum beteiligen Sie sich mit Ihrem Unternehmen am Campus-Cluster Logistik? Mit unserer Beteiligung wollen wir wirtschaftliche Potenziale durch die Vernetzung mit anderen Unternehmen erschließen, Impulse aus der Forschung für die Optimierung unserer Produktionsprozesse nutzen und die Weiterbildung unserer Fachkräfte sichern. Zugleich geht es uns darum, die Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Forschungslandschaft und im Wirtschaftsraum Aachen zu fördern. In welcher Form beteiligen Sie sich am Campus-Cluster Logistik? Wir sind immatrikulierter Partner am Campus-Cluster Logistik. Unser Gastronomie- und Cateringbereich wird den Konferenzservice im Cluster Logistik vorhalten. Welche Bedeutung hat der Standort Aachen für Ihr Unternehmen? Wirtschaftlich gesehen hat die Region Aachen für uns sehr große Bedeutung. Die meisten Kunden und Lieferanten haben hier ihren Sitz. Mit Blick auf unseren sozialen Auftrag Menschen mit Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen ist das Einzugsgebiet unserer Beschäftigten gesetzlich weitgehend auf die Stadt Aachen begrenzt. Was erhoffen Sie sich von der Arbeit am RWTH Aachen Campus? Kurz- und mittelfristig erhoffen wir uns eine fachliche Begleitung bei der Optimierung von Unternehmensprozessen und bei der Vertriebslogistik für neue Eigenprodukte. Auf lange Sicht wünschen wir uns neben der Entwicklung gemeinsamer Logistikprojekte, dass die Kooperation neue Impulse bei der Entwicklung zu einer inklusiven Gesellschaft gibt. 74 Unternehmen der Zukunft 3/2013

17 Campus-Cluster Logistik UdZ ZITEC stellt sich vor Foto: ZITEC Industrietechnik GmbH Gründung: Die ZITEC Industrietechnik GmbH wurde 1997 gegründet. Branche: Maschinen- und Anlagenbau (OEM); Produzierende und verarbeitende Industrie (MRO); Technischer Handel (D2D). Leistungen: Komponenten der Lager-, Antriebs- und Fluidtechnik; Kompetenz- und Produktmanagement für Mechanik; Materialwirtschafts-, Einkaufs- und Logistikdienstleistungen. Mitarbeiter: Über 400 Mitarbeiter Standorte: Der Hauptstandort befindet sich in Plattling. Weitere Standorte der ZITEC Gruppe sind in Bayreuth, Bonn, Jülich, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Remscheid und Siegen. Warum beteiligen Sie sich mit Ihrem Unternehmen am Campus-Cluster Logistik? Die Zielsetzungen für das Engagement von ZITEC sind, im Rahmen der Arbeit in den Innovation-Labs als Anwender die Supply-Chain abzubilden (ERP-Innovation-Lab), als Anbieter Services zu entwickeln (Service-Science-Innovation-Lab) und als Entwickler Informationen zu generieren (Smart-Systems-Innovation-Lab). Am Campus-Cluster Logistik besteht dabei die einmalige Möglichkeit, die in den Innovationslaboren entwickelten Lösungen direkt in einem realen Produktionsumfeld, der Demonstrationsfabrik, testen zu lassen. In welcher Form beteiligen Sie sich am Campus-Cluster Logistik? ZITEC ist immatrikulierter Partner am Campus-Cluster Logistik und kooperiert mit dem FIR u. a. bei den Forschungsprojekten Smart-Logistic-Grids, HybridChain, MSCO und WInD. Welche Bedeutung hat der Standort Aachen für Ihr Unternehmen? Für ZITEC ist die RWTH Aachen als eine der führenden Universitäten im Bereich der projektbezogenen, universitären Forschung ein wichtiger Forschungspartner. Die Immatrikulation im Campus-Cluster Logistik ermöglicht dabei den Zugang zu einer innovativen Forschungsinfrastruktur und einem breiten Wissenspool mit neuesten Forschungsergebnissen aus Produktion und Logistik. Was erhoffen Sie sich von der Arbeit am RWTH Aachen Campus? Im Zuge der Entwicklung vom produktorientierten Zulieferer hin zum prozessorientierten SCM-Dienstleister ist für ZITEC eine kombinierte Betrachtung der physischen wie informatorischen Logistik von großer Bedeutung. Eines der Ziele der Arbeit am Campus-Cluster Logistik ist die ganzheitliche Optimierung aller inner- und überbetrieblichen Prozesse und Schnittstellen der Wertschöpfungskette. Die Arbeit am Campus bietet dabei die optimalen Voraussetzungen für den Austausch mit Netzwerkpartnern und Interessensgruppen aus Theorie und Praxis. Unternehmen der Zukunft 3/

18 Campus-Cluster Logistik Bild: ante4c GmbH Aktuelle Informationen zum Cluster Logistik auf Facebook, Twitter, XING und YouTube: facebook.fir.de twitter.fir.de xing.fir.de youtube.campus-cluster-logistik.de

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