Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund

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1 Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund Informationsveranstaltung Dussnang, 22. November 2011 Andreas Keel, Energie & Holz GmbH, Zürich

2 Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund Informationsveranstaltung Dussnang, 22. November Begrüssung (Armin Brühwiler) 2. Vorstellung Studien (Andreas Keel) 3. Anlagenkonzept, Liefergrenze, Kosten, Termine, weiteres Vorgehen (Alfons Brühwiler) 4. Sicht der Gemeinde (Willy Nägeli) 5. Fragen und Diskussion (alle)

3 Begrüssung Wer ist die IG Wärmeverbund Fischingen Armin Brühwiler Gaetano Barberi Peter Hess Beni Senn Urs Schatt Harald Wagner Stefan Zuber Andreas Keel, Energie & Holz GmbH, Zürich Alfons Brühwiler, Calorex Widmer & Partner AG, Wil

4 Idee: Wärmeverbund in Dussnang Bestehende Anlagen im Kloster Fischingen und im Sekundarschulhaus Oberwangen Sanierungsbedürftige grosse Ölheizungen in Dussnang und Oberwangen Grosses Energieholzpotenzial im Tannzapfenland keine Erdsonden möglich (Grundwasserschutz-Zone)

5 Warum Holzenergie? Einseitige Energieversorgung Elektrizität Gas Benzin/ Diesel Heizöl Holz

6 Warum Holzenergie? Etwas weniger Abhängigkeit Öl und Gas von Ahmadinedschad und Putin Schnitzel vom Förster

7 Warum Holzenergie? Gut fürs Klima (CO 2 -neutral!)

8 Warum Holzenergie? Einseitige Energieversorgung Von Total Holz Heizöl Erdgas Region Schweiz Ausland

9 Warum Holzenergie? Erneuerbar und nachhaltig Holzenergie - «Waldpflege durch den Ofen!» - Koppelprodukt - «minderwertige» Sortimente - Regionales Potenzial Waldgesetz Art. 3: «Die Waldfläche soll nicht vermindert werden.»

10 Warum Holzenergie? Noch beträchtliches Potenzial Heutige Energieholznutzung 4.5 Mio. m 3 Waldholz 2.0 Mio. m 3 Flurholz 0.4 Mio. m 3 Restholz 1.0 Mio. m 3 Altholz 1.1 Mio. m 3 zusätzlich verfügbar + Nachhaltige Waldholznutzung 1-1,5 Mio. m 3 + Flurholz 0,5-1 Mio. m 3 + Restholz Holzverarbeitung 0,5-1 Mio. m 3 + Altholz 0,5-1 Mio. m 3 + ehemalige Exporte (v.a. Bu) 0.5 Mio. m 3 Potenzial total Mio. m 3

11 Warum Holzenergie? Potenzial Kanton Thurgau (nur Waldholz) Quelle: Energieholzkonzept Thurgau, Oktober 2011.

12 Warum Holzenergie? Holz ist günstigster Brennstoff! 1 kwh = 7.0 Rappen 1 kwh = 5.5 Rappen 1 kwh = 11 Rappen 1 kwh = Handarbeit 1 kwh = 8.5 Rappen

13 Erstellte Studien Projekt 1: Wärmeverbund Dussnang mit eigener Heizzentrale (Januar 2010) Projekt 2: Wärmeverbund Dussnang mit Anschluss an Einergiezentrale der hebbag AG in Balterswil (Oktober 2010 und April 2011)

14 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang «Schlüsselkunden»

15 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Herleitung Anschlussdaten zum Vergleich: EFH = ca. 10 kw

16 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Holzversorgung Wie funktioniert das? Hacken im Wald Transport zu Heizzentrale Abkippen in Silo

17 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang 3 Ideen für Standorte rein technisch/betrieblich keine weiteren Abklärungen A: Gewerbegebiet beim Entenbach - Vorteil: Lage - Nachteil: Bauland «opfern» B: Forsthof Oberwangen - Vorteile: Lage, heutige Nutzung - Nachteil: keine C: Alte Armeegebäude - Vorteil: evtl. zur Verfügung gestellt - Nachteile: Lage, Pläne VBS

18 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Holzheizung wovon reden wir? Schema Schnitzelheizung

19 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Holzheizung wovon reden wir? Oberirdische oder unterirdische Lösungen

20 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Holzheizung wovon reden wir?

21 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Wichtigste Vorgabe: Zielwert Vollkosten Rp./kWh Wie erreicht man das? Kosten Betrieb, Unterhalt etc. 1.5 Rp./kWh Silovolumen < 10 Tage bei Volllast Grosse Anschliesser in der Nähe Inbetriebnahme: mindestens 70% der End-Last Mindestens 2000 Vollbetriebsstunden pro Jahr Anschlussdichte mindestens 1.4 MWh/m Vollauslastung nach max. 3 Jahren.

22 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Zum Vergleich (15 kw, kwh/jahr) Ersatz Ölheizung Neue Luft/Wasser- Wärmepumpe Kapitalkosten (4% Zins, 20 Jahre) Kaminfeger, Abgasmessung, Wartung Oel (3 200 l à Fr. 1.-) Strom (21 Rp./kWh) TOTAL Jahreskosten Vollkosten 17.6 Rp./kWh ( /30 000) Investitionskosten Rp./kWh ( /30 000) Je nach Öl- oder Strompreis.

23 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Anschlussdichte (MWh/m ): 1.8! (Zielwert erreicht) Fernleitungsverluste ca. 9% Gesamtinvestitionen 6.3 Mio. Fr. Holzverbrauch max. 44 Sm 3 /Tag Vollkosten 16.8 Rp./kWh

24 Projekt 1: Heizzentrale in Dussnang Wärmetarife Dreiteiliger Tarif Einmalige Anschlussgebühren Jährlicher Grundpreis [Fr./kW] Arbeitspreis [Rp./kWh] Langfristiger Wärmeliefervertrag mit indexierten Preisen (z.b. Landesindex der Konsumentenpreise) Langfristiger Schnitzeliefervertrag als «Rückversicherung»

25 Projekt 2: Anschluss hebbag Balterswil Situation Balterswil Holz-Kraftwerk Inbetriebnahme 2010 Bauherr hebbag AG (EKT, Sägerei Brühwiler, Gemeinde) Investitionen 15 Mio. Fr. Wärme-Kraft-Kopplung (ORC) 15% Strom, 85% Wärme Ausbau Fernwärmenetz zu Beginn schwierig Idee: Anschluss Dussnang

26 Projekt 2: Anschluss hebbag Balterswil Variante 1: nördlich Hackenberg Grabenlänge m evtl. Erschliessung Wallenwil in Vogelsang kürzlich Strassen erneuert kaum Anschlüsse unterwegs Anschlussdichte 0.8 MWh/m Kosten 4.5 Mio. Franken Vollkosten 17.8 Rp./kWh (bei Wärmepreis Balterswil 9.2 Rp./kWh) Verluste > 20%! (Sommerbetrieb)

27 Projekt 2: Anschluss hebbag Balterswil Variante 2: südlich Hackenberg (Itaslen) Grabenlänge m kaum Anschlüsse unterwegs Anschlussdichte 0.8 MWh/m Kosten 4.4 Mio. Fr. Vollkosten 17.8 Rp./kWh (bei Wärmepreis Balterswil 9.2 Rp./kWh) Verluste > 20%! (Sommerbetrieb)

28 Schlussfolgerungen gut: Idee Wärmenutzung ab Balterswil geprüft! Kosten ab Balterswil leicht höher als eigene Anlage in Dussnang, aber immer noch vertretbar Risiko kleiner als eigene Anlage in Dussnang ABER: Verluste hoch (~ l Heizöl) hebbag AG kein Interesse an Investition Weiterentwicklung Projekt Heizzentrale in Dussnang

29 Trägerschaft (Vorschlag) Wärmeverbund Dussnang AG «nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft» Zweck: Bau und Betrieb Holz-Wärmeverbund VR 3 bis 7 Mitglieder Aktienkapital Fr

30 Anlagenkonzept, Liefergrenze, Kosten, Termine, weiteres Vorgehen Alfons Brühwiler

31 Sicht der Gemeinde Willy Nägeli

32 Fragen und Diskussion

33 Schlusswort Herzlichen Dank und Chömed guet hei!

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