Gasbrennwert-Systeme. ModuVarioAqua

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1 ModuVarioAqua Gasbrennwert-Wärmezentrale ModuVarioAqua Nutzen und Vorteile Gasbrennwert- Systeme Die kompakte Einheit verbindet in optimaler Weise sparsame Gasbrennwert-Technik mit modernster Aqua-Solar-Technologie Der große Leistungsbereich des Kessels von 5 bis 20 kw sorgt für lange Laufzeiten des Kessels und geringe Emissionen Keine Mindestumlaufwassermenge erforderlich (bei Normbedingungen) Der Edelstahl-Wärmetauscher mit 10 Jahren Garantie, gemäß unserer AGB, bietet hohe Zuverlässigkeit Der Edelstahl-Trinkwasserspeicher mit 180 l Nutzinhalt, innenliegendem Glattrohrwärmetauscher und effektiver Melamin-Wärmedämmung sorgt für hohe spezifische Solarerträge und geringe Speicherverluste Integrierter Heizungsregler SystaCompact oder SystaComfort für ungemischte oder gemischte Heizkreise und integrierter Solarregler SystaSolar Aqua garantieren hohen Bedienungskomfort Die Solarstation STAqua sowie alle sonstigen zum Solarbetrieb notwendigen Komponenten sind bereits integriert, dadurch erhebliche Verkürzung der Montagezeit Das komplett vordefinierte Gerät bietet größtmögliche Funktionssicherheit Erhältlich in Paketen mit CPC 32 Allstar, CPC 40 Allstar oder CPC 45 Star azzurro. Darunter ein Paket mit integriertem Tuning-Set für die direkte Einspeisung der Solarwärme in das Heizsystem Kein Frostschutzmittel erforderlich Höchste Kundenzufriedenheit aufgrund hoher spezifischer Solarerträge Aufbau und Standardausstattung Edelstahl-Wärmetauscher Geregeltes Verbrennungsluftgebläse Manometer Automatischer Entlüfter Sicherheitsventil heizungsseitig (3 bar) 3-Wege-Umlenkventil für Heizung und Brauchwasser Kesselfüll- und Entleerhahn Abgasanschlussstück 60 mm/100mm Edelstahl-Trinkwasserspeicher (180 l) mit innenliegendem Glattrohrwärmetauscher Interne Verrohrung komplett aus Edelstahl Heizungsregelung SystaCompact bzw. SystaComfort Solarregelung SystaSolar Aqua Solarstation STAqua Spül- und Befüllhähne (solarseitig) Brauchwassermischventil Zum Teil mit Tuning-Set (Umlenkventil und Überströmventil) Besonderheiten Komplett vormontiert und mit allen für die Solarseite erforderlichen Komponenten ausgestattet, ist der ModuVarioAqua äußerst schnell aufzustellen und anzuschließen Mögliche Fehler bei der Installation der Solaranlage werden somit auf ein Minimum reduziert Dank der Anschlussmöglichkeiten von oben oder von der Seite wird die Einheit jeder baulichen Gegebenheit gerecht und die Installation zum Kinderspiel Alle Komponenten sind von vorne zugänglich, seitliche Serviceabstände daher nicht notwendig 11

2 ModuVarioAqua Technische Daten ModuVarioAqua CE-Ident-Nr. Gerätetyp 0063BQ3009 B23, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83 Nennwärmebelastung H i von - bis kw 5,8-22 Nennwärmeleistung Pn (80/60 C) Heizungsbetrieb Nennwärmeleistung Pn (50/30 C) Heizungsbetrieb kw 5,6-21,6 kw 6,2-23 Speicherladeleistung Qnw von - bis kw 5,6-19,6 Montagegewicht kg 124 Gewicht (gefüllt) kg 304 Abmessungen (H x B x T) mm 1,852 x 690 x 670 Kesselwasserinhalt l 1,8 Kondenswassermenge, max. l/h 2,5 Wasserseitiger Widerstand T = 20 K mbar 250 Max. Wassertemperatur (Absicherungsgrenze) C 110 Max. Vorlauftemperatur C 90 Betriebsüberdruck, min./max. bar 1 / 3 Wirkungsgrad ModuVarioAqua Kesselwirkungsgrad (Rücklauftemperatur 30 C) % 107,8 Normnutzungsgrad (40/30 C) % 110,5 Normnutzungsgrad (75/60 C) % 96,3 Gas- und abgasseitig ModuVarioAqua Verfügbarer Förderdruck Pa 50 Abgasmassenstrom bei Volllast kg/s 0,012 Abgasmassenstrom bei Teillast kg/s 0,0028 Abgastemperatur C 67 Gasart EEH EEL Gasanschlusswert m³/h 2,4 Anschlussdruck Erdgas/ mbar / Kesselwirkungsgrad (Rücklauftemperatur 30 C) % 107,8 12

3 ModuVarioAqua Anschlüsse ModuVarioAqua Gasbrennwert- Systeme Vorlauf-/Rücklaufanschluss AG ¾ flachd. Gasanschluss AG ¾ flachd. Abgasstutzen mm 60/110 Elektrische Leistungsaufnahme ModuVarioAqua Leistungsaufnahme ohne externe Pumpen und Mischer W 200 Elektroanschluss V / Hz 230 / 50 Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus W 6 Schutzart IP 20 Speicher ModuVarioAqua 60 Minuten Dauerzapfmenge ( T=45 K) l/h Minuten Spitzenzapfmenge ( T=45 K) l/10 min 235 Leistungskennzahl N L 2,6 Wasserinhalt gesamt l 180 Bereitschaftswärmeverluste kwh/d 1,6 Zulässiger Betriebsüberdruck (Trinkwasserspeicher) bar 10 Spezifische Kennwerte zur Berechnung der Anlagen-Aufwandszahl nach Energie-Einsparungsverordnung (EnEV) bzw. DIN V ModuVarioAqua P n kw 23,6 Wirkungsgrad 100% % 98,3*) Wirkungsgrad 30% % 108,7*) TR 30% C 30*) PHE W 25**) qb, TK = 70% W 164***) qb, TK = 70% % 0,683***) Messungen mit Gas G20 *) nach Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG **) Werksangaben ohne Pumpe ***) qb beim Heizbetrieb nach G/TPG 104 d (Prüfvorschriften SVGW, LRV) Die Kesseltypen sind geprüft nach: Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG, mit EN-Normen EN 483 & EN

4 Planungshinweise Abmessungen Abmessungen und Anschlüsse ModuVarioAqua Gasbrennwert- Systeme Rücklauf Heizung 3/4 flachdichtend Vorlauf Heizung 3/4 flachdichtend Gasanschluss 3/4 flachdichtend Zuluftanschluss konzentrisch 100 mm Abgasanschluss konzentrisch 60 mm Kaltwasser-Eintritt 3/4 flachdichtend Warmwasser-Austritt 3/4 flachdichtend Warmwasser-Zirkulation 3/4 flachdichtend Kondensatablauf Ø 25 mm Rücklauf Solar 12er-Cu-Rohr Vorlauf Solar 12er-Cu-Rohr Einbauhinweise Mindestabstand Zur Montage und Wartung des ModuVarioAqua empfehlen wir vor dem Gerät einen Platzbedarf von mindestens 700 mm einzuhalten. Zur Raumdecke sollten für die Montage des Abgassystems 250 mm vorgesehen werden. Seitliche Mindestabstände sind nicht zwingend erforderlich. Abstände zu brennbaren Bauteilen Die Oberflächentemperaturen der Gasbrennwert-Kessel sind bei einer Betriebstemperatur von 80/60 C kleiner als 85 C. Somit müssen keine Abstände zu brennbaren Bauteilen eingehalten werden. Ansteuerung der Kesselpumpe bei 1 bzw. 2 gemischten Heizkreisen Bei Systemen mit einem bzw. zwei gemischten Heizkreisen ist die Kesselpumpe des ModuVarioAqua an der Regelungsplatine der Systa- Comfort angeklemmt. Bei Warmwasserbereitung läuft die Kesselpumpe auf Modus hoch. Bei Heizbetrieb bleibt die Kesselpumpe aus. Der Umlauf des Heizungswassers wird im Heizbetrieb allein von der Pumpe der Heizkreisstation HSM übernommen. Dies hat den Vorteil, dass auf eine hydraulische Weiche verzichtet werden kann. Ansteuerung der Kesselpumpe bei ungemischten Heizkreisen Der ModuVarioAqua ist mit einer Zweistufen-Kesselpumpe Typ Grundfos UPR ausgestattet. Der Gasfeuerungsautomat des Kessels sorgt dafür, dass die Pumpe bei Warmwasserbereitung immer im Modus hoch läuft. Bei Heizbetrieb ist die Pumpe werksseitig auf den Modus niedrig eingestellt. Falls erforderlich, kann dies mittels Parameter 21 im Gasfeuerungsautomat in Modus hoch geändert werden. Richtlinie für die Trinkwasserqualität Bei einem Chloridgehalt des Trinkwassers > 170 ppm muss zum Schutz des Edelstahlspeichers eine Fremdstromanode (Bestell-Nr ) vorgesehen werden. Bei den zuständigen Wasserversorgungsunternehmen können entsprechende Trinkwasseranalysen angefragt werden. 19

5 Planungshinweise Wasseraufbereitung in Heizungsanlagen Bei Paradigma Gasbrennwert-Kesseln kann in der Regel ganz normales, sauberes Leitungswasser als Anlagenwasser verwendet werden. Die wichtigsten Faktoren, welche die Qualität des Anlagenwassers negativ beeinflussen können sind: Sauerstoff, Kalk, Schlick (Magnetit) und andere Rückstände (u. a. Mineralien). Die Qualität des Anlagenwassers wird deshalb vor allem über den Sauerstoffgehalt, den Säuregrad, die Härte, die Leitfähigkeit und den Chloridgehalt ermittelt. Neben der Qualität des Anlagenwassers spielt auch die Heizungsanlage selbst eine wichtige Rolle. So kann z. B. bei der Verwendung von nicht sauerstoffdiffusionsdichten Anlagenteilen (wie z. B. bei manchen Fussbodenheizungsrohren) permanent Sauerstoff in das Anlagenwasser geraten, was früher oder später zu Korrosionsschäden am Kessel oder anderen Anlagenteilen führt. Paradigma empfiehlt deshalb bei Gasbrennwert-Kesseln als Richtwert einen Säuregrad des Anlagenwassers im Bereich von ph 7 bis ph 9, eine maximale Härte für ModuVario und ModuVarioAqua von 17 dh und für und von 20 dh. Bei den zuständigen Wasserversorgungsunternehmen können die Trinkwasseranalysen für das jeweilige Versorgungsgebiet angefragt werden. Obgleich für manche Parameter unter Umständen auch höhere Grenzwerte zulässig sind empfehlen wir die genannten Richtwerte einzuhalten, so kann auch langfristig Korrosion an übrigen Anlagenteilen wie z. B. Heizkörpern, Leitungen, Ventilen u.s.w vorgebeugt werden. Ansonsten verweisen wir auf die VDI 2035: Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit. Bitte beachten: In Verbindung mit wasserbetriebenen Solaranlagen (z. B. AquaSystem) ist die Zugabe chemischer Mittel in das Anlagenwasser grundsätzlich untersagt. Bitte richten Sie sich in diesen Fällen nach unseren technischen Hinweisen gemäß TH-1985 Wasserqualität in AquaSystemen. Neutralisation des Kondensates Das ATV-Arbeitsblatt A 251 besagt, dass die Neutralisation von Gasbrennwert-Kondensat für Kessel unterhalb 25 kw nicht notwendig ist. Es sei denn, die Ableitung erfolgt in Kleinkläranlagen nach DIN 4261 oder mittels Entwässerungsleitungen, welche die Materialanforderungen nach ATV-Arbeitsblatt A 251, Abschnitt 5.3 sowie bei Gebäuden, die die Bedingungen der ausreichenden Vermischung nach Abschnitt nicht erfüllen. Wir empfehlen grundsätzlich die Notwendigkeit einer Neutralisation mit den zuständigen Behörden abzustimmen. Fußbodenheizungen Bei Fußbodenheizungen dürfen nur sauerstoffdiffusionsdichte Rohre zum Einsatz kommen. Im Modernisierungsfall ist eine Fußbodenheizung mit nicht sauerstoffdiffusionsdichten Rohren über eine Systemtrennung anzubinden. Fußbodenheizungen müssen über einen 3-Wege-Mischer an den Gasbrennwert-Kessel angeschlossen werden. In den Vorlauf des Fußbodenheizkreises ist ein Anlegethermostat zur Maximaltemperaturbegrenzung einzubauen. Anlegethermostate immer zwischen Phase der Klemme PHK auf der SystaComfort II Reglerplatine und der Heizkreispumpe, bzw. bei SystaCompact zwischen Kesselpumpe und der Heizkreispumpe, verdrahten. Verbrennungsluftversorgung Die Verbrennungsluft darf keine Staubkonzentrationen oder Halogenverbindungen enthalten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wärmetauscherflächen angegriffen werden. Halogenverbindungen in der Verbrennungsluft wirken stark korrosiv. Anzutreffen sind sie in Sprühdosen, Verdünnungs-, Entfettungs-, Reinigungs-, Wasch- und Lösungsmitteln. Die Verbrennungsluftzuführung muss so geplant werden, dass keine Abluft von z. B. Waschmaschinen, Trocknern, Galvanik- und metallverarbeitenden Betrieben, chemischen Reinigungen, Tankstellen oder Lackierereien angesaugt werden kann. 20

6 ModuVario Gasbrennwert-Wärmezentrale ModuVario Nutzen und Vorteile Gasbrennwert- Systeme Die kompakte Einheit aus Gasbrennwert-Kessel und Schichtenspeicher ist ideal fürs Einfamilienwohnhaus oder die Etagenwohnung Mit einer Stellfläche von nur 0,35 m² und einer Höhe von 1,40 m äußerst kompakt und platzsparend Dank übersichtlichem und einfachem Aufbau extrem servicefreundlich Die große Modulationstiefe sorgt für lange Laufzeiten und geringe Emissionen Keine Mindestumlaufwassermenge erforderlich (bei Normbedingungen) Zuverlässiger Edelstahl-Wärmetauscher mit 10 Jahren Garantie (gemäß unserer AGB) Der Schichtenspeicher aus Edelstahl (V4A) garantiert eine hohe Warmwasser-Leistungskennzahl (NL ) von bis zu 2,0 Einsatz für raumluftabhängige und raumluftunabhängige Betriebsweise Der integrierte Heizungsregler SystaCompact oder SystaComfort für ungemischte oder gemischte Heizkreise garantiert hohen Bedienungskomfort Aufbau und Standardausstattung Edelstahl-Wärmetauscher Zylindrischer Edelstahlflächenbrenner Geregeltes Verbrennungsluftgebläse Gaskombiventil Manometer Automatischer Entlüfter Sicherheitsventil heizungsseitig (3 bar) Ausdehnungsgefäß (12 Liter / 0,75 bar) Temperatursteuerung und Überwachung mittels Sensoren Kesselschaltfeld mit beleuchtetem Display Integrierte Regelung SystaCompact bzw. SystaComfort Besonderheiten Komplett vormontiert ist der ModuVario äußerst schnell aufzustellen Brennwertgerät, Edelstahl-Schichtenspeicher und die wichtigsten hydraulischen Komponenten sind als Einheit anschlussfertig zusammengefasst Der 100-Liter-Edelstahl-Schichtenspeicher erzielt trotz kleinem Speichervolumen einen hohen Warmwasserkomfort und ist dadurch genauso leistungsstark wie ein konventioneller 150-Liter-Speicher Dank der Anschlussmöglichkeiten von oben oder von der Seite wird die Einheit jeder baulichen Gegebenheit gerecht und die Installation zum Kinderspiel Alle Komponenten sind von vorne zugänglich, seitliche Serviceabstände sind somit nicht notwendig 21

7 ModuVario Technische Daten ModuVario CE-Ident-Nr BQ 3513 Gerätetyp B23, B33, C13, C33, C 43, C53, C63, C83 Nennwärmebelastung H i von - bis kw 5,6-21,5 Nennwärmeleistung Pn (80/60 C) Heizungsbetrieb Nennwärmeleistung Pn (50/30 C) Heizungsbetrieb kw 5,6-19,6 kw 6,1-21,4 Speicherladeleistung Qnw von - bis kw 5,7-21,5 Montagegewicht kg 92 Gewicht (gefüllt) kg 195 Abmessungen (H x B x T) mm 1,395 x 590 x 596 mm Ausdehnungsgefäß l / bar 12 l / 0,75 bar Kesselwasserinhalt l 1,8 Kondenswassermenge, max. l/h 2,5 Wasserseitiger Widerstand T = 20 K mbar 180 Max. Wassertemperatur (Absicherungsgrenze) C 110 Max. Vorlauftemperatur C 90 Betriebsüberdruck, min./max. bar 0,8 / 3 Wirkungsgrad ModuVario Kesselwirkungsgrad (Rücklauftemperatur 30 C) % 107,8 Normnutzungsgrad (40/30 C) % 107,8 Normnutzungsgrad (75/60 C) % 96,3 Gas- und abgasseitig ModuVario Verfügbarer Förderdruck Pa 50 Abgasmassenstrom bei Volllast kg/s 0,009 Abgasmassenstrom bei Teillast kg/s 0,0025 Abgastemperatur C 54 Gasart Gasanschlusswert l/10 min EEH EEL 2,4 Anschlussdruck Erdgas/ mbar / Kesselwirkungsgrad (Rücklauftemperatur 30 C) % 107,8 22

8 ModuVario Anschlüsse ModuVario Gasbrennwert- Systeme Vorlauf-/Rücklaufanschluss AG ¾ flachd. Gasanschluss AG ¾ flachd. Abgasstutzen mm 60/100 Elektrische Leistungsaufnahme ModuVario Leistungsaufnahme ohne externe Pumpen und Mischer W 150 Elektroanschluss V / Hz 230 V / 50 Hz Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus W 3 Schutzart IP 20 Speicher ModuVario 60 Minuten Dauerzapfmenge ( T=45 K) l/h Minuten Spitzenzapfmenge ( T=45 K) l/10 min 150 Leistungskennzahl N L 2 Wasserinhalt gesamt l 100 Bereitschaftswärmeverluste kwh/d 1,2 Zulässiger Betriebsüberdruck (Schichtenspeicher) bar 8 Spezifische Kennwerte zur Berechnung der Anlagen-Aufwandszahl nach Energie-Einsparungsverordnung (EnEV) bzw. DIN V ModuVario P n kw 20,7 Wirkungsgrad 100% % 96,3*) Wirkungsgrad 30% % 108,7*) TR 30% C 30*) PHE W 25**) qb, TK = 70% W 164***) qb, TK = 70% % 0,763***) Messungen mit Gas G20 *) nach Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG **) Werksangaben ohne Pumpe ***) qb beim Heizbetrieb nach G/TPG 104 d (Prüfvorschriften SVGW, LRV) Die Kesseltypen sind geprüft nach: Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG, mit EN-Normen EN 483 & EN

9 Planungshinweise Abmessungen Abmessungen und Anschlüsse ModuVario Gasbrennwert- Systeme Rücklauf Heizung 3/4 flachdichtend Vorlauf Heizung 3/4 flachdichtend Gasanschluss 3/4 flachdichtend Zuluftanschluss konzentrisch 100 mm Abgasanschluss konzentrisch 60 mm Kaltwasser-Eintritt 3/4 flachdichtend Warmwasser-Austritt 3/4 flachdichtend Warmwasser-Zirkulation 3/4 flachdichtend Kondensatablauf Ø 25 mm x70 = x70 = x70 = Einbauhinweise Ansteuerung der Kesselpumpe bei 1 bzw. 2 gemischten Heizkreisen: Bei Systemen mit einem bzw. zwei gemischten Heizkreisen ist die Kesselpumpe des ModuVario an der Regelungsplatine der SystaComfort angeklemmt. Bei Warmwasserbereitung läuft die Kesselpumpe auf Modus hoch. Bei Heizbetrieb bleibt die Kesselpumpe aus. Der Umlauf des Heizungswassers wird im Heizbetrieb allein von der Pumpe der Heizkreisstation HSM übernommen. Dies hat den Vorteil, dass auf eine hydraulische Weiche verzichtet werden kann. Ansteuerung der Kesselpumpe bei ungemischten Heizkreisen Der ModuVario ist mit einer Zweistufen-Kesselpumpe Typ Grundfos UPR ausgestattet. Der Gasfeuerungsautomat des Kessels sorgt dafür, dass die Pumpe bei Warmwasserbereitung immer im Modus hoch läuft. Bei Heizbetrieb ist die Pumpe werksseitig auf den Modus niedrig eingestellt. Falls erforderlich, kann dies mittels Parameter 21 im Gasfeuerungsautomat in Modus hoch geändert werden. Richtlinie für die Trinkwasserqualität Bei einem Chloridgehalt des Trinkwassers > 170 ppm muss zum Schutz des Edelstahlspeichers eine Fremdstromanode (Bestell-Nr ) vorgesehen werden. Bei den zuständigen Wasserversorgungsunternehmen können entsprechende Trinkwasseranalysen angefragt werden. Mindestabstand Zur Montage und Wartung des ModuVario empfehlen wir vor dem Gerät einen Platzbedarf von mindestens 600 mm einzuhalten. Zur Raumdecke sollten für die Montage des Abgassystems 400 mm vorgesehen werden. Seitliche Mindestabstände sind nicht zwingend erforderlich. 29

10 Planungshinweise Kennlinien Restförderhöhe Heizkreispumpe Pumpenkennlinie Grundfos UPR T 20 K Restförderhöhe [mbar] Modus niedrig Modus hoch Fördermenge [Liter pro Stunde] 30

11 Gasbrennwert-Gerät Modula Gasbrennwert-Kessel kw Aufbau und Standardausstattung Nutzen und Vorteile Aluminium-Silizium-Gusswärmetauscher Flacher Metallfaserbrenner Drehzahlgeregeltes Verbrennungsluftgebläse Abgas-Rückströmsicherung Gaskombiventil Automatischer Entlüfter Sicherheitsventil Temperatursteuerung und -überwachung mittels Sensoren LCD-Display Regel- und Steuerungsplatine Opentherm-Schnittstelle Konzentrischer Luft-/Abgasanschluss für raumluftunabhängigen oder -abhängigen Betrieb Optional mit integriertem 3-Wege-Umlenkventil Hydroblock mit Pumpen-Blindflansch Abgaskondensatsammler Großer Modulationsbereich von % Kompakter Aluminium-Silizium-Wärmetauscher aus einem Guss Übersichtlicher Aufbau und leicht zugänglich Modernes Design Sehr wartungsfreundlich, d.h. beinahe kein Werkzeug wird benötigt Geräuscharmer Betrieb Helles LCD-Display mit farbwechselnder Hintergrundbeleuchtung Digitale Wasserdruckanzeige Umfassende Störungsanalyse über LCD-Display Geringes Gewicht Einfach in der Installation und Wartung, alle Komponenten sind von der Vorderseite aus zugänglich Mehrfachbelegung möglich durch integrierte Abgas-Rückströmsicherung Einfache Umstellung auf Exzentrischer Luft-/Abgasanschluss durch Adapterplatte als Zubehör möglich Etageninstallation durch optionalen Einbau von Ausdehnungsgefäß (10 und 20 kw), Kesselpumpe und 3-Wege-Umschaltventil (für den Warmwasserbetrieb) im Kessel möglich 0-10 V Schnittstelle für z.b. Gebäudeleitsysteme (Zubehör) Steuerungsplatine für z.b. ein externes Gasmagnetventil, externes Umlenkventil und externe Pumpe (Zubehör) Keine Mindestumlaufwassermenge erforderlich (bei Normbedingungen) Wenig Teile, d.h. geringe Ersatzteilkosten, geringer Serviceaufwand, kleine Ersatzteillagerhaltung Hydraulikblock und flexible Verbindungsleitungen mit Anschlussclips Besonderheiten Durch den großen Modulationsbereich und der Möglichkeit den Kessel ohne Mindestumlaufwassermenge betreiben zu können, ergibt sich die Chance die Brennwerttechnik auch ohne aufwendige Technik (hydraulische Weiche, Pufferspeicherladetechnik) hocheffizient und einfach betreiben zu können Dank des einzigartigen Wärmetauschers werden ultraschnelle Reaktionszeiten erreicht Die Gas-/Luftverbundregelung ermöglicht ein gleichbleibendes Gas-/Luftgemisch über sämtliche Betriebszustände. Die Vor- und Rücklaufanschlüsse des sind jeweils mit einem ¾ Außengewinde versehen Umfassende Störungsdiagnostik über LCD-Display Besonders wartungsfreundlich, da beinahe kein Werkzeug benötigt wird Der Gasbrennwert-Kessel zeigt bei Bedarf selbst an, wann und in welchem Umfang eine Wartung notwendig ist. Der Wartungsumfang sowie zwischenzeitliche Einsätze werden minimiert Niedriger elektrischer Energieverbrauch, im Stand-by-Modus 4 Watt 32

12 Gasbrennwert-Gerät Modula Technische Daten 3-10 kw 5-20 kw 6-30 kw Combi 28 kw Gasbrennwert- Systeme CE-Ident-Nr. 0063BT BT BT BT3444 Gerätetyp B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 Nennwärmebelastung H i von - bis Nennwärmebelastung Warmwasserbetrieb Nennwärmeleistung Pn (50/30 C) Heizungsbetrieb Nennwärmeleistung Pn (80/60 C) Heizungsbetrieb kw 3,1-10,5 5,2-20 6,5-31 5,2-25 kw ,2-28 kw 3,4-11,2 5,6-20,7 7-32,1 5,6-25,5 kw 3-10,1 5-19,4 6,3-30,2 5-24,1 Montagegewicht kg Gewicht (gefüllt) kg Kesselwasserinhalt l 1,7 1,7 2,3 2,3 Kondenswassermenge, max. l/h 1,3 2,4 4,2 3,9 Max. Wassertemperatur (Absicherungsgrenze) C Max. Vorlauftemperatur C Betriebsüberdruck, min. - max. bar 0,8-3,0 0,8-3,0 0,8-3,0 0,8-3,0 Gas- und abgasseitig 3-10 kw 5-20 kw 6-30 kw Combi 28 kw Verfügbarer Förderdruck Pa Abgasmassenstrom bei Volllast Abgasmassenstrom bei Teillast kg/h 17,7 33,6 58,6 47,1 kg/h 5,3 8,9 11,1 8,9 Abgastemperatur C Gasart EEH EEL EEH EEL EEH EEL EEH EEL Gasanschlusswert m³/h 1,11 2,12 3,71 2,96 Anschlussdruck Erdgas/ Kesselwirkungsgrad (Rücklauftemperatur 30 C) mbar 17-30/ / / /30-50 % 108,8 108,

13 Gasbrennwert-Gerät Modula Anschlüsse 3-10 kw 5-20 kw 6-30 kw Combi 28 kw Vorlauf-/Rücklaufanschluss AG R ¾ R ¾ R ¾ R ¾ Gasanschluss AG R ½ R ½ R ½ R ½ Abgasstutzen mm 60 / / / / 100 Elektrische Leistungsaufnahme 3-10 kw 5-20 kw 6-30 kw Combi 28 kw Leistungsaufnahme ohne externe Pumpen und Mischer W Elektroanschluss V / Hz 230 / 50 Hz 230 / 50 Hz 230 / 50 Hz 230 / 50 Hz Leistungsaufnahme im Standby-Modus W 4,4 4,4 4,4 4,4 Schutzart IP X4D X4D X4D X4D Warmwasserseitig 3-10 kw 5-20 kw 6-30 kw Combi 28 kw Spezifische Warmwasserdurchflussmenge D (60 C) Spezifische Warmwasserdurchflussmenge D (40 C) Trinkwasserseitiger Widerstand Durchflussmengenschwelle min. l/min 8,2 l/min 13,7 mbar 490 l/min 1,2 Wasserinhalt gesamt l 0,33 Betriebsdruck (Pmw) max. bar 8 Spezifische Kennwerte zur Berechnung der Anlagen-Aufwandszahl nach Energie-Einsparungsverordnung (EnEV) bzw. DIN V kw 5-20 kw 6-30 kw Combi 28 kw P n kw 10,1 19,3 30,2 24,1 Wirkungsgrad 100% *) % 96,6 96,4 97,5 96,3 Wirkungsgrad 30% *) % 108,8 108, TR 30% *) C PHE **1) W PHE **2) W PHE **3) W qb, TK = 70 ***) W qb, TK = 70 ***) % 1,1 0,6 0,3 0,4 Fußnotenerläuterung siehe S

14 Gasbrennwert-Gerät Modula - Gasbrennwert-Kessel 45 bis 115 kw Aufbau und Standardausstattung Nutzen und Vorteile Aluminium-Silizium-Gusswärmetauscher Zylindrischer Edelstahlflächenbrenner Temperatursteuerung und Überwachung mittels Sensoren LCD-Display Regel- und Steuerungsplatine Opentherm-Schnittstelle Geregeltes Verbrennungsluftgebläse Abgas-Rückströmsicherung Gaskombiventil Stufenlose Anpassung des Gas-/Luftgemisches bei wechselnden Belastungen Automatischer Entlüfter Konzentrischer Luft-/Abgasanschluss für raumluftunabhängigen oder -abhängigen Betrieb Sehr großer Modulationsbereich von % Abgastemperatur nur zwei bis acht Grad über Rücklauftemperatur, d.h. hoher Normnutzungsgrad Einfache Umstellung auf Aluminium-Silizium-Gussblock resistent gegen Verkrustung und Ablagerungen Einfacher und übersichtlicher Aufbau, d.h. geringer Schulungsaufwand Wenig Teile, d.h. geringe Ersatzteilkosten, geringer Serviceaufwand, kleine Ersatzteillagerhaltung Modernes Design Helles LCD-Display mit farbwechselnder Hintergrundbeleuchtung Digitale Wasserdruckanzeige Umfassende Störungsanalyse über LCD-Display Mehrfachbelegung möglich durch integrierte Abgas-Rückströmsicherung Sehr wartungsfreundlich Geräuscharmer Betrieb Einfache Reinigung des Wärmetauschers Besonderheiten Durch den großen Modulationsbereich und der Möglichkeit den Kessel beinahe ohne Mindestumlaufwassermenge betreiben zu können, ergibt sich die Chance die Brennwerttechnik auch ohne aufwendige Technik hocheffizient und einfach betreiben zu können Umfassende Störungsdiagnostik über LCD-Display Die Gas-/Luftverbundregelung ermöglicht ein gleichbleibendes Gas-/Luftgemisch über sämtliche Betriebszustände. Die Vor- und Rücklaufanschlüsse des Modula sind mit einem 1¼ Außengewinde versehen, was die Flexibilität erhöht und die Verbindung mit dem Heizungsnetz erleichtert Die Gasbrennwert-Kessel 45, 65, 85, 115 kw sind für Kesselkaskadenschaltungen von bis zu 4 Kesseln (max. 465 kw Gesamtnennwärmeleistung) einsetzbar, und überzeugen bei diesen Anwendungen u.a. vor allem durch die kompakte und platzsparende Wandmontage 52

15 Gasbrennwert-Gerät Modula Technische Daten 8-45 kw kw kw kw Gasbrennwert- Systeme CE-Ident-Nr. 0063CL CL CL CL3333 Gerätetyp B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83 B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 B23, B23P, B33, C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93 Nennwärmebelastung H i von - bis Nennwärmeleistung Pn (50/30 C) Heizungsbetrieb Nennwärmeleistung Pn (80/60 C) Heizungsbetrieb kw 8,2-41,2 12, , ,2-110,2 kw 8, , ,8-89,5 18,4-114 kw ,1-84,2 16,6-107 Montagegewicht kg Kesselwasserinhalt l 5,5 6,5 7,5 7,5 Kondenswassermenge, max. l/h 4,9 7,4 10,3 13,2 Wasserseitiger Widerstand T = 20 K Max. Wassertemperatur (Absicherungsgrenze) mbar C Max. Vorlauftemperatur C Betriebsüberdruck, min. - max. bar 0,8-4,0 0,8-4,0 0,8-4,0 0,8-4,0 Gas- und abgasseitig 8-45 kw kw kw kw Verfügbarer Förderdruck Pa Abgasmassenstrom bei Volllast Abgasmassenstrom bei Teillast kg/s 0,019 0,029 0,038 0,049 kg/s 0,0039 0,0058 0,0078 0,01 Abgastemperatur C Gasart EEH EEL EEH EEL EEH EEL EEH EEL Gasanschlusswert m³/h 4,4 6,6 9,1 11,7 Anschlussdruck Erdgas/ Kesselwirkungsgrad (Rücklauftemperatur 30 C) mbar 20-30/ / / /37-50 % 107,1 107,7 108,9 108,1 53

16 Gasbrennwert-Gerät Modula Anschlüsse 8-45 kw kw kw kw Vorlauf-/Rücklaufanschluss AG R 11/4 R 11/4 R 11/4 R 11/4 Gasanschluss AG ¾ ¾ ¾ ¾ Abgasstutzen mm 80 / / / / 150 Elektrische Leistungsaufnahme 8-45 kw kw kw kw Leistungsaufnahme ohne externe Pumpen und Mischer W Elektroanschluss V / Hz 230 / 50 Hz 230 / 50 Hz 230 / 50 Hz 230 / 50 Hz Schutzart IP X4D X4D X4D X4D Spezifische Kennwerte zur Berechnung der Anlagen-Aufwandszahl nach Energie-Einsparungsverordnung (EnEV) bzw. DIN V kw kw kw kw P n kw ,2 107 Wirkungsgrad 100% *) % 97,2 98,3 97,9 96,6 Wirkungsgrad 30% *) % 107,7 108,9 108,1 107,1 TR 30% *) C PHE **3) W qb, TK = 70 ***) W qb, TK = 70 ***) % 0,5 0,4 0,3 0,2 Messungen mit Gas G20 *) nach Wirkungsgradrichtlinie 92/42/EWG **1) Werksangaben mit Standard Pumpe **2) Werksangaben mit A-Pumpe **3) Werksangaben ohne Pumpe ***) qb standby losses [to NEN 483 A2], Tk = average boiler water temperature Die Kesseltypen sind geprüft nach: Gasgeräterichtlinie 2009/142/EC, mit EN-Normen EN 483 & EN 677, EN 625 &

17 Planungshinweise Verbrennungsluftversorgung Die Verbrennungsluft darf keine Staubkonzentrationen oder Halogenverbindungen enthalten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wärmetauscherflächen angegriffen werden. Halogenverbindungen in der Verbrennungsluft wirken stark korrosiv. Anzutreffen sind sie in Sprühdosen, Verdünnungs-, Entfettungs-, Reinigungs-, Wasch- und Lösungsmitteln. Die Verbrennungsluftzuführung muss so geplant werden, dass keine Abluft von z. B. Waschmaschinen, Trocknern, Galvanik- und metallverarbeitenden Betrieben, chemischen Reinigungen, Tankstellen oder Lackierereien angesaugt werden kann. Mindestabstand Mindestabstände bei Wandmontage Bei der Wahl des Anbringungsortes die Position der Abgas- und Zuluftleitung beachten Die Mindesabstände gemäß Schema sind einzuhalten Das Gerät an eine stabile Wand anbringen, die das gesamte Gewicht tragen kann Das Lagern von entzündlichen Produkten in der Nähe des Anbringungsortes ist untersagt Das Gerät in einem frostfreien Raum installieren In der Nähe des Kessels muss ein Stromanschluss mit Erdung und ein Abwasseranschluss vorhanden sein Um die Zugänglichkeit zum Gerät zu gewährleisten und die Wartungsarbeiten zu erleichtern, einen ausreichenden Freiraum vor dem Gerät einhalten Mindestabstände bei Gehäusemontage Wird der Kessel in einem geschlossenen Raum montiert, sind die Mindestabstände gemäß Schema einzuhalten und Belüftungsöffnungen vorzusehen Öffnungen sind vorzusehen um eventueller Gasansammlung und einer Aufheizung des Gehäuses vorzubeugen Der Querschnitt der Öffnungen S1 und S2 muss mindestens 150 cm² betragen Der Abstand (1), Mindestmaß zwischen der Vorderkante des Kessels und der Innenwand des Gehäuses sowie Abstand (2), seitliches Mindestmaß zwischen Kessel und Gehäuse sind einzuhalten 64

18 Planungshinweise Hydraulik und Verdrahtung Hydraulikplan mit Aqua EXPRESSO und 2 gemischten Heizkreisen Gasbrennwert- Systeme PK TA Modula NT FB Systa TR TV TR2 TV2 M TWO Heizkreisgruppe gemischt PHK Mischer M Heizkreisgruppe gemischt PHK2 Mischer2 M l/min TPO TPU KW WW Hydraulikplan mit Aqua EXPRESSO und 2 gemischten Heizkreisen TA Modula III FB Systa PK TR TV TR2 TV2 M TWO Heizkreisgruppe gemischt PHK Mischer M Heizkreisgruppe gemischt PHK2 Mischer2 M l/min TPO TPU KW WW 65

19 Planungshinweise Verbrennungsluftversorgung Die Verbrennungsluft darf keine Staubkonzentrationen oder Halogenverbindungen enthalten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wärmetauscherflächen angegriffen werden. Halogenverbindungen in der Verbrennungsluft wirken stark korrosiv. Anzutreffen sind sie in Sprühdosen, Verdünnungs-, Entfettungs-, Reinigungs-, Wasch- und Lösungsmitteln. Die Verbrennungsluftzuführung muss so geplant werden, dass keine Abluft von z. B. Waschmaschinen, Trocknern, Galvanik- und metallverarbeitenden Betrieben, chemischen Reinigungen, Tankstellen oder Lackierereien angesaugt werden kann. Gasbrennwert- Systeme Mindestabstand Mindestabstände bei Wandmontage 500 Bei der Wahl des Anbringungsortes die Position der Abgas- und Zuluftleitung beachten Die Mindesabstände gemäß Schema sind einzuhalten Das Gerät an eine stabile Wand anbringen, die das gesamte Gewicht tragen kann Das Lagern von entzündlichen Produkten in der Nähe des Anbringungsortes ist untersagt Das Gerät in einem frostfreien Raum installieren In der Nähe des Kessels muss ein Stromanschluss mit Erdung und ein Abwasseranschluss vorhanden sein Um die Zugänglichkeit zum Gerät zu gewährleisten und die Wartungsarbeiten zu erleichtern, einen ausreichenden Freiraum vor dem Gerät einhalten min min. 250 min Mindestabstände bei Gehäusemontage Wird der Kessel in einem geschlossenen Raum montiert, sind die Mindestabstände gemäß Schema einzuhalten und Belüftungsöffnungen vorzusehen Öffnungen sind vorzusehen um eventueller Gasansammlung und einer Aufheizung des Gehäuses vorzubeugen Der Querschnitt der Öffnungen S1 und S2 muss mindestens 150 cm² betragen Der Abstand (1), Mindestmaß zwischen der Vorderkante des Kessels und der Innenwand des Gehäuses sowie Abstand (2), seitliches Mindestmaß zwischen Kessel und Gehäuse sind einzuhalten

20 Kellerheizzentralen (n) n für 2 bis 4 Kessel des Typs Leistungsmerkmale Modula Modula Modula Schadstoffarme Verbrennung Unterschreitet deutlich die Grenzwerte des Umweltzeichens Blauer Engel Normnutzungsgrad je nach Heizsystemtemperatur bis zu 110 % durch intensive Kondensation Optimale Leistungsregelung durch modulierenden Betrieb Schnelle und platzsparende Montage, da wandhängend Kellerheizzentrale 8 kw bis 190 kw 8-85 kw 2x 8-45 kw 110 mm kw 1x 8-45 kw 1x kw 125 mm kw 2x kw 160 mm kw 2x 8-45 kw 1x kw 160 mm kw 1x 8-45 kw 2x kw 160 mm kw 3x kw 160 mm Bestellnummer Preis (RG2) 7.743, , , , , ,- Kellerheizzentrale 213 kw bis 456 kw kw 2x 8-45 kw 2x kw 200 mm kw 1x 8-45 kw 3x kw 200 mm kw 4x kw 200 mm kw 2x kw 160 mm kw 3x kw 200 mm kw 4x kw 200 mm Bestellnummer Preis (RG2) , , , , , ,- Lieferumfang Regler im Wandaufbaugehäuse mit Klemmverbindungen für die Ausgänge und die Fühler Die Wandhalterung zur einfachen und schnellen Montage der Wandaufbaugehäuse Alle zur Regelung gehörende Fühler Außenfühler, der von bis zu 5 Heizkreismodulen benutzt werden kann Schraubensatz Interface A-Bus/OpenTherm ohne Pumpen Besonderheiten Sicherer Betrieb, auch bei Ausfall eines Kessels, durch naufstellung Leichter Eintransport in alle Heizräume, auch bei Dachheizzentralen durch kompakte Bauweise Gemeinsame Abgasführung sämtlicher Kessel Sichere und schnelle Störungsfindung und -behebung durch komfortables Diagnosesystem Last- und zeitabhängige Leistungsregelung der Kessel mit zeitabhängiger Folgeumschaltung durch die Systemregelung MES Möglichkeit der solaren Systemeinbindung Die Kessel entsprechen im nbetrieb der gleichen Bauart wie im Einzelbetrieb, dadurch geringe Ersatzteillagerhaltung und geringer Schulungsaufwand Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis Optimale Verknüpfbarkeit mit solaren Großanlagen durch abgestimmte Regelungstechnik Hochwassergeschützt, da wandhängend 72

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