Installationssysteme im Kostenvergleich

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1 Installationssysteme im Kostenvergleich Studie an der Handwerkskammer vergleicht Montage- und Materialkosten Im Bereich der Trinkwasser- und Heizungsinstallationen konkurriert heute auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen unterschiedlicher Werkstoffe und Verbindungstechniken. Die wohl am häufigsten eingesetzten Materialien sind dabei Kupfer und Mehrschicht-Verbundrohr. Als Verbindungstechnik hat sich das Verpressen als zeit- und damit kostensparende Alternative etabliert. Bei der Werkstoffwahl eines Trinkwasser-Installationssystems stellt sich Planern und Fachhandwerkern gleichermaßen die obligatorische Frage nach dem kostengünstigeren System, um im Wettbewerb bestehen zu können. Die nachfolgende Studie geht daher der Frage nach, inwieweit sich Montageaufwand und Materialkosten dieser Trinkwasserinstallationssysteme unterscheiden. Während man die Materialkosten von gleichartigen Installationen über die entsprechende Auslegung und Dimensionierung sowie die sich ergebenden Massengerüste noch relativ gut vergleichen kann, blieb bislang immer die Frage offen, welchen Einfluss systembedingt unterschiedliche Montageaufwendungen auf die Gesamtkosten von Installationen haben? Ein konkreter Vergleich von Montagezeiten auf Grundlage von Literaturwerten ist dabei kaum möglich, da die Werte in den verschiedenen Veröffentlichungen zum Teil stark voneinander abweichen oder keine geeignete Kalkulationsbasis für einen Vergleich vorhanden ist. Darüber hinaus werden beispielsweise in dem Der Versuchsaufbau enthält typische Installationsaufgaben aus der Trinkwasser- und Heizungsinstallation. vom Fachverband SHK-NRW herausgegebenen Kalkulationshandbuch keine unterschiedlichen Montagezeiten für Verbund- und Kupferrohr- Installationen in Pressfittingtechnik genannt. Welches System lässt sich nun schneller verarbeiten? Und wie viel schneller muss das System mit den höheren Materialkosten installiert werden, um Preisgleichheit erzielen zu können? Welche Gesamtkosten-Differenzen ergeben sich dabei für eine typische Installation. Einfluss der Montagezeiten gesucht Aufgrund dieser Fragestellungen leitet sich die Aufgabe dieser Studie ab, anhand eigener Untersuchungen festzustellen, inwieweit sich die Montagezeiten von Kupfer- und Verbundrohr-Systemen, für eine typische Haustechnische Installation, unterscheiden und in welchen Installationsbereichen sich signifikante Differenzen ergeben. Mit einer anschließenden Gegenüberstellung der Material- und Montagekosten kann dann eine Aussage über die Vollkosten der verwendeten Installationssysteme getroffen werden. Um einen fairen Vergleich der Montagezeiten zu ermöglichen musste also eine möglichst realitätsnahe Installationsaufgabe gefunden werden, die sowohl für Trinkwasserund Heizungsinstallationen typische Bereiche enthält. Neben den auf Putz verlegten Anschlüssen für Gasgeräte oder Heizkörper sind hier beispielsweise die Trinkwasser- oder Heizungsverteilungen unter der Decke sowie die Steigstränge in Schächten zur vertikalen Erschließung des Gebäudes zu nennen. Weiterhin ist die Vorwandinstallation von Trinkwasserleitungen im Neubau- und IKZ-FACHPLANER Heft 5 /2007

2 in Modernisierungen ein solcher, typischer Bereich. Versuchsaufbau an der Handwerkskammer Der aus diesen Überlegungen entstandene Versuchsaufbau enthält die folgenden fünf Installationsabschnitte, die von acht Handwerksmeistern an zwei Tagen, jeweils in Kupferrohr und Kunststoff-Verbundrohr, angefertigt wurden: Übersicht über die Installations-Abschnitte des Versuchsaufbaus: 1. Heizungsanschluss an ein Gasgerät in DN. 2. Heizungsverteilung unter der Decke in DN Heizkörperanschluss auf Putz in DN Trinkwasser-Steigstrang, Kalt- und Warmwasser mit Abzweig und Stockwerksabsperrungen in DN Trinkwasser-Vorwandinstallation, Kalt- und Warmwasser mit Anschlüssen an Dusche und Waschtisch (Verarbeitung von Ringrohr). In fünf Abschnitten wurden Rohrdimensionen von DN bis DN 12 verarbeitet. Im Bild ist ein Gasgeräte-Anschluss sowie eine Kellerverteilung und ein Steigstrang mit UP-Ventilen. In acht Installationsboxen wurden zeitgleich je vier Installationen in Kupferrohr und Mehrschicht-Verbundrohr gefertigt. Dazu wurden in der Ausbildungswerkstatt der Handwerkskammer Arnsberg acht Installationsboxen vorbereitet, in denen parallel Kupfer und Verbundrohr verarbeitet werden konnte. Die einzelnen Abschnitte wurden der Reihenfolge nach erarbeitet und die jeweiligen Montageminuten erfasst. Eine wichtige Vorüberlegung bei der Durchführung des Versuchs war der Umfang der zu leistenden Installationsarbeiten. Da zunächst nur Montagezeiten gemessen werden sollten, die direkt in Zusammenhang mit dem zu verarbeitenden Material stehen, wurden Anschlüsse und Befestigungsschellen soweit vorbereitet, dass von den Teilnehmern die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt werden mussten: Das Aufmessen und Ablängen der Rohrleitungen unter Berücksichtigung der Abstands- und Mittenmaße der geplanten Installation, das Entgraten und Kalibrieren der Rohre, das Einhängen, Ausrichten und Verpressen der Rohre, das Schließen der Befestigungsschellen. Nicht Bestandteil der Installationsaufgabe war die Montage der Installationsfixpunkte wie Anschlussplatten, Befestigungsschellen und Heizkörper. Weiterhin wurde bei der Montage auf das Eindichten der Gewindeteile verzichtet. Aufgrund der Tatsache, dass die genannten Arbeiten jeweils für beide Rohrsysteme in gleichem Umfang erforderlich sind, müssen sie für einen fairen Vergleich beiden Installationssystemen in gleichem Umfang hinzugerechnet werden. Nur so kann eine klare Aussage über Unterschiede in der Verarbeitung der konkurrierenden Rohrsysteme getroffen werden. So würden Zeitdifferenzen der Teilnehmer für das maßgenaue einsetzen der Befestigungsschellen oder das Eindichten von Gewindeteilen den Montagezeiten-Vergleich verfälschen. Um einen abschließenden Vergleich der Material- und Lohnkosten sowie der daraus resultierenden Gesamtkosten für die komplette Installation durchführen zu können, wurden die erforderlichen Nebenarbeiten anhand von Erfahrungswerten ermittelt und jeweils den gemessenen Montageminuten hinzugerechnet. Auf dieser Basis wurden für die komplette Installationsaufgabe Mittelwerte und prozentu- Heft 5 /2007 IKZ-FACHPLANER

3 Die im Bild dargestellte Vorwand-Installation wurde jeweils mit Ringrohr erstellt. In diesem Bereich ergaben sich die größten Montagezeit-Differenzen. ale Abweichungen einzelner Montageabschnitte berechnet und gegenübergestellt. Durchführung des Versuchsaufbau Vor Beginn der Arbeiten wurde auf eine, den Hersteller-Angaben entsprechende Verlegung der Rohrsysteme hingewiesen. Alle Rohre wurden mit den vom Hersteller empfohlenen Werkzeugen bearbeitet. Das Verpressen der Fittings erfolgte jeweils mit handelsüblichen Presszangen gleichen Typs und die zur Verfügung gestellten Materialien wurden für alle 16 Versuchsaufbauten vorher komissioniert, sodass Zeiten zur Suche nach passenden Fittings weitgehend ausgeschlossen waren. Für den Fall, dass ein Teilnehmer weiteres Material benötigte, (Ersatz für falsch verpresste Teile) wurde entsprechendes Material vorgehalten. Zeiten zur Bereitstellung des Ersatz-Materials wurden dabei nicht berücksichtigt. Aufgrund des teilweise unterschiedlichen Lieferprogramms der Fitting-Hersteller konnte eine Abweichung der Ausführung in geringem Umfang nicht ganz ausgeschlossen werden. So stellt das Mehrschicht-Verbundrohr- System keine IA-Bögen zur Verfügung. Weiterhin sind in den Dimensionen 16 x 2 mm keine 45 -Bögen erhältlich. Entsprechende Installationsabschnitte mussten mithilfe einer Biegefeder gebogen werden. Den Teilnehmern wurde daher auch bei der Kupferrohr-Installation die Ausführung freigestellt. Auswertung der Messergebnisse Zur Auswertung der Messergebnisse werden zunächst die einzelnen Montageabschnitte betrachtet. Dazu wurden die gemessenen Montagezeiten mit einem für beide Mittelwerte der Montagezeiten.xlsMittelwerte 5 Abschnitte Montageminuten Werkstoffe identischen Montageminutensatz in Lohnkosten umgerechnet. Zusätzlich wurden für die Betrachtung der Gesamtkosten die erforderlichen Materialkosten unter Berücksichtigung eines Gemeinkosten-Zuschlagssatzes ermittelt und gegenübergestellt. Für alle Berechnungen gelten die nachfolgenden kalkulatorischen Randbedingungen: Mittelwerte der 8 Teilnehmer über alle 5 Montageabschnitte Montageabschnitte Die Montageminute wurde mit 0,67 netto zzgl. MwSt. bewertet. Das entspricht einem Stunden-Verrechnungssatz von 4 pro Stunde. Die Materialpreise sind Netto-Einkaufspreise des Fachhandels. Sie wurden vom Großhandel in NRW im April 2007 genannt. Dazu wurden die Nettopreise mit dem jeweiligen Grundrabatt der Warengruppe berechnet. Nicht berücksichtigt wurden jeweils darüber hinaus mögliche Sonderkonditionen, die beispielsweise aufgrund hoher Abnahmemengen oder Sonderrabatte bei Aktionsware der Großhändler zustande kommen können. Der Gemeinkosten-Zuschlagssatz beträgt für alle Berechnungen einheitlich %. Geringe Zeitdifferenzen bei größeren Dimensionen Für den Anschluss eines Gasgerätes in DN (Abschnitt 1) wurden, unter Berücksichtigung der für beide Materialien in gleichem Umfang erforderlichen Nebenarbeiten, im Mittel 76,6 Min. für die Kupferrohr-Installation benötigt. Dem gegenüber stehen 73,6 Min. für das Mehr- CU-Rohr MV-Rohr Die Grafik zeigt eine Übersicht über die Mittelwerte der Montagezeiten für die fünf Abschnitte. Die Differenzen sind insgesamt gering. In den Abschnitten mit größeren Rohrdimensionen und hohem Fittinganteil sinkt der Montagevorteil des Verbundrohres. 12 IKZ-FACHPLANER Heft 5 /2007

4 Gesamtkostenbetrachtung der Installationsaufgabe. Kupfer: Einheiten Montagezeiten in Minuten: Montage-Abschnitt: Lohnminuten (Mittelwerte aller Teilnehmer): Minuten 40,6 41,5 15,9 24,4 32,0 154,4 zus. Lohnminuten aus Nebenarbeiten Minuten 36,0 40,0 28,0 20,0 42,0 166,0 Gesamt Lohnminuten %-Differenz zum Minimum Minuten-Verrechnungssatz /Minute 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 Lohnkosten zuzügl. MwSt.: 51,3 54,6 29,4 29,7 49,6 214,7 Materialkosten-Einkauf (netto): Gemeinkosten-Zuschlagssatz: % Summen Materialkosten zuzügl. MwSt.: 186,15 79,74 40,60 67,35 89,65 463,49 Gesamtkosten zuzügl. MwSt.: 237,47 134,34 70,01 97,10 139,23 678,16 %-Abweichung vom Minimum: % Mehrschicht-Verbundrohr: Lohnminuten (Mittelwerte aller Teilnehmer): Minuten 37,6 36,4 15,9 20,5 23,0 133,4 Zus. Lohnminuten aus Nebenarbeiten Minuten 36,0 40,0 28,0 20,0 42,0 166,0 Gesamt Lohnminuten %-Differenz zum Minimum Minuten-Verrechnungssatz: /Minute 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 0,67 Lohnkosten zuzügl. MwSt.: 49,3 51,2 29,4 27,1 43,6 200,6 Materialkosten-Einkauf (netto): Gemeinkosten-Zuschlagssatz: % Materialkosten zuzügl. MwSt.: 1,23 140,60 43,48 85,63 97,50 618,43 Gesamtkosten zuzügl. MwSt.: 300,54 191,79 72,89 112,76 141,05 819,02 %-Abweichung vom Minimum: % 26,56 42,76 4,11 16,13 1,31 20,77 76,6 4,08 148,92 73,6 200,98 81,5 6,68 63,79 76,4 112,48 43,9 32,48 43,9 34,78 44,4 9,63 53,88 40,5 68,5 74,0 13,85 71,72 65, ,4 7,01 370,79 299,4 494,74 schicht-verbundrohr-system. Der Mehraufwand aus der Montage für die Kupferrohr- Installation beziffert sich damit auf ca. 4 %. Ähnlich geringfügig fielen die Montagezeit-Differenzen im Abschnitt 2 einer unter der Decke installierten Heizungsverteilung aus. So beträgt der Mehraufwand für die Montage des Kupferrohr-Abschnittes 6,7 % bzw. 5,1 Min. gegenüber dem gleichen Verbundrohr-Abschnitt. Im darauf folgenden Installationsabschnitt 3, einem Heizkörper-Anschluss, wurden für beide Rohrsysteme exakt gleiche Mittelwerte für die Montagezeiten festgestellt. Durchschnittlich knapp 28 Min. wurden jeweils benötigt, um den Heizkörper-Anschluss herzustellen. Wie bereits erwähnt waren hier geringfügige Abweichungen der Installationen möglich, da das Verbundrohr-System in dieser Dimension keine 45 -Bögen bereitstellt. Während in den Verbundrohrboxen gebogen wurde, bevorzugten fast alle Teilnehmer in den Kupferrohrboxen aus Zeitgründen Fittings zur Lösung der Aufgabe. Eine Beobachtung, die man auf vielen Baustellen machen kann. Offensichtlich wird das passgenaue Biegen von Kupfer-Rohrleitungen aufwendiger eingeschätzt, als der Einsatz von Fittings verbunden mit den Mehrkosten für Material. Neben den schon erwähnten Unterschieden in der Installation ergaben sich aufgrund der unterschiedlichen Formstabilität der Werkstoffe zwangsläufig auch optische Unterschiede der ausgeführten Heizkörper- Anschlüsse. Verbundrohr schneller in der Vorwand Die Montage eines Steigstranges für Kalt- und Warmwasser mit Abzweigen für Unterputz-Ventile erfolgte in Stangenrohr. Das Mehrschicht-Verbundrohr wurde auch hier etwas schneller als das Kupferrohr installiert. Durchschnittlich ca. 9,6 % bzw. 3,9 Min. mehr Zeitaufwand wurde für die Kupferrohr-Installation benötigt. Im letzten Installationsabschnitt wurden Trinkwasserleitungen zum Anschluss an eine Dusche und einen Waschtisch als Vorwand-Installation jeweils mit Ringrohr installiert. Auch das Kupferrohr sollte dabei gebogen werden. Während die Kupferrohr-Installation im Durchschnitt in 74 Min. fertiggestellt wurde, benötigten die Teilnehmer für den gleichen Verbundrohr-Abschnitt 65 Min. Mit einem Mehraufwand von ca. 13,9 % für die Kupferrohr-Installation wurde hier die größte Differenz in der Montagezeit gemessen. Während das Kupferrohr auch in dieser Dimension mit dem Rohrschneider geschnitten werden musste, konnte beim Verbundrohr auf die Rohrschere zurückgegriffen werden. Darüber hinaus ergeben sich Unterschiede beim Biegen der Rohrleitungen. Zum Biegen der Verbundrohre wird lediglich eine Biegefeder benötigt, dessen Handling den Teilnehmern leichter fiel, als die zum Biegen des Kupferrohres erforderliche Biegezange. Heft 5 /2007 IKZ-FACHPLANER 13

5 Gesamtkosten-Übersicht-April07.xlsVergl-Lohn-Mat Vergleich der Lohn- und Materialkosten der fünf Montageabschnitte Der Vergleich der Lohn- und Materialkosten macht den Einfluss der Materialkosten in den einzelnen Montageabschnitten deutlich. In der Summe aller gefertigten Installationsabschnitte ergeben sich, unter Berücksichtigung der für beide Materialien in gleichem Umfang erforderlichen Nebenarbeiten, die folgenden Montagezeiten- Mittelwerte aller acht Teilnehmer: Kupfer-Installationssystem 320,4 Min. Mehrschichtverbundrohr-Installationssystem 299,4 Min. Doch wie wirken sich die insgesamt geringen Montagezeiten-Differenzen auf die Gesamtkosten der betrachteten Installationen aus, wenn die Materialkosten berücksichtigt werden? Gegenüberstellung der Gesamtkosten Mit den gewonnenen Daten soll nachfolgend für die konkurrierenden Rohrsysteme eine Aussage über die Gesamtkosten der Installationsaufgabe getroffen werden. In der Tabelle zur Gesamtkostenbetrachtung sind jeweils, sowohl für die einzelnen Montageabschnitte als auch für die gesamte Installationsaufgabe, die Lohn- und Materialkosten gegenübergestellt. Die Mittelwerte der gemessenen Lohnminuten wurden mit dem vorher definierten Lohnminuten-Verrechnungssatz multipliziert. Die Addition der Lohn- und Materialkosten zeigt, dass trotz der im Mittel um 7 % höheren Montageaufwendungen für das Kupferrohr-System insgesamt die geringsten Investitionskosten für diese typische Installationsaufgabe entstehen. So liegen die Mehrkosten für die Verbundrohrinstallation im Durchschnitt ca. 20,8 % über den Gesamtkosten der Kupferrohr-Installation. Während für Lohn und Material im Falle der Kupferrohr-Installation 678,16 benötigt werden, betragen die Gesamtkosten für die gleiche Mehrschicht-Verbundrohr-Installation 819,02. CU-Lohnkosten CU-Materialkosten MV-Lohnkosten MV-Materialkosten Installationsabschnitt 1-5 Materialkosten heben Montagevorteil auf Betrachtet man die einzelnen Montageabschnitte näher, so wird deutlich, dass die höheren Materialkosten für das Mehrschicht-Verbundrohr ausschlaggebend sind. So betragen die Mehrkosten für das Verbundrohrmaterial in den Montageabschnitten 1 und 2, die komplett in DN 20 und DN gefertigt wurden, rund 47,3 % gegenüber den Kupfer-Materialkosten. Aufgrund des hohen Anteils der Materialkosten an den Gesamtkosten, sind die geringfügigen Vorteile in der Montage dadurch weniger relevant. Diesen Zusammenhang zeigt das oben dargestellte Diagramm der Lohnund Materialkosten sehr anschaulich. Während die Materialkosten-Unterschiede insbesondere in den Dimensionen DN und DN 20 (Abschnitte 1,2 und 4) groß sind, fallen die Differenzen im Bereich der Lohnkosten kaum ins Gewicht. In den Installationsabschnitten 3 ( Heizkörper-Anschluss DN 12) sowie im Abschnitt 5 ( Vorwand-Installation in DN 12) gleichen sich die Kostenstrukturen einander an, sodass der Unterschied in den Gesamtkosten mit ca. 4,1 % Mehrkosten für das Verbundrohr in Abschnitt 3 und ca. 1,3 % in Abschnitt 5, sehr gering ausfallen. Fazit Anhand der gestellten Installationsaufgabe konnte gezeigt werden, dass für typische Abschnitte von Trinkwasser- und Heizungsinstallationen unterschiedliche Differenzen in den Montagezeiten von Kupfer- und Mehrschicht- Verbundrohr-Systemen bestehen. So wurden Montagezeit- Differenzen zugunsten des Verbundrohres insbesondere in Installationsabschnitten gemessen, in denen Rohr mit kleinem Durchmesser vom Ring, mit geringem Fittinganteil, installiert werden konnte. Im Bereich frei verlegter Rohrleitungen unter Verwendung von Stangenmaterial sinkt der Montagezeit-Vorteil, abhängig von der Anzahl der zu montierenden Fittings und der Rohrdimension, sehr stark ab. Die Gegenüberstellung der Lohn- und Materialkosten für diesen Versuchsaufbau weist insgesamt Mehr-Investitionskosten in Höhe von ca. 20,8 % bei Verwendung von Mehrschicht-Verbundrohr aus. Bei einer differenzierten Betrachtung der einzelnen typischen Montageabschnitte fällt auf, dass auch hier eine Abhängigkeit von der Rohrleitungsdimension und der Anzahl der verwendeten Fittings pro Meter Rohr besteht. So steigen die Mehrinvestitionen für Verbundrohr-Material mit größer werdendem Leitungsdurchmesser prozentual an. Geringere Befestigungsabstände mit entsprechendem Mehraufwand an Befestigungsmaterial sowie evtl. Anforderungen an den Brandschutz sind ebenfalls zu berücksichtigen. Bei der Wahl des Installationswerkstoffes unter Kostengesichtspunkten sollte daher der möglichen Leitungsführung und den entsprechenden Rohrdimensionen sowie dem benötigten Anteil an Form- und Verbindungsstücken besondere Beachtung geschenkt werden. B i l d e r : Outokumpu Copper BCZ GmbH, Internetinformationen: 14 IKZ-FACHPLANER Heft 5 /2007

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