Arbeitsfeld Erwachsenenbildung ( )

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1 Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft Arbeitsfeld Erwachsenenbildung ( ) Prof. Dr. Carola Iller Universität Heidelberg WS 2011 / 2012

2 Fragen 1. Lernen Erwachsene? 2. Und wenn ja, wo, wie, mit wem? 3. Welche Aufgaben nehmen PädagogInnen in der Erwachsenenbildung wahr? 4. Wie ist die Beschäftigungssituation von PädagogInnen in der Erwachsenenbildung? 5. Haben Sie Fragen?

3 Lebenslange Lernfähigkeit? Biologische Begründungen der Entwicklung der Lernfähigkeit, z.b. Adoleszenz-Maximum-Kurve, sind fragwürdig. Im wesentlichen gibt es zwei Gegenargumente: Nachweis von Trainingseffekten Soziale Bedingtheit des Lernens

4 Altersstufen und Bildungsphasen Ist eine Unterteilung des Lernens über die Lebenszeit in Altersstufen sinnvoll? Tietgens (1992) schlägt dies aus didaktischen Gründen vor: Erwachsene haben andere Lernvoraussetzungen, Motive und Erwartungen als Kinder Kuypers/Leyendecker (1982) aus institutionellen Gründen: geringes Ausmaß an Regulierung in der Weiterbildung bei Zugang, Inhalten und Organisation führt zu Heterogenität der Lerngruppen und der Angebote

5 Kontexte des individuellen Lernprozesses Informelle Bedingungen Lernen im Arbeitsprozess, Einarbeitung etc. Erfahrungsaustausch mit Freunden,Umgang mit Kindern Besuch von Tagungen, Messen etc. Experimentieren am PC, Surfen im Internet, Lesen von Fachzeitschriften etc. Formelle Bedingungen Lernen in Kursen, Seminaren in Bildungseinrichtungen, im Betrieb

6 Lernkontexte Formale Lernkontexte Informelle Lernkontexte

7 Lernkontexte Formale Lernkontexte Berufliche Weiterbildung Allgemeine Weiterbildung Fortbildung Umschulung Grundbildung Kulturelle Bildung Politische Bildung Anpassungsfortbildung Aufstiegsfortbildung

8 Informelle Lernkontexte Informelle Lernkontexte Arbeitsbegleitendes Lernen Lernen im privaten und gesellschaftlichen Umfeld Lernen mit traditionellen und neuen Medien

9 Schiersmann /Strauß 2005 Kontexte des individuellen Lernprozesses

10 Teilnahme in % Entwicklung der Teilnahme an Weiterbildung (Quelle: Eigene Darstellung nach Daten des BSW IX und AES 2010; vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2010: S. 12ff.) (AES) (AES) Weiterbildung gesamt Allgemeine Weiterbildung Entwicklung der Teilnahme an Weiterbildung Betriebliche Weiterbildung individuell berufsezogene Weiterbildung Nicht-berufsbezogene Weiterbildung

11 Institutioneller Status, Körber (2002) Staatlich anerkannte WB-Einrichtungen Staatlich nicht anerkannte gemeinnützige Einrichtungen und Vereinigungen Kommerzielle WB-Einrichtungen In lukrativen Segmenten Unternehmen und Betriebe Volkshochschulen, Bildungswerke der Kirchen, Gewerkschaften, Wirtschaft Berufsverbände, Gesundheits- und Kultureinrichtungen, Sport- und Umweltverbände EDV-Bildung, Gesundheitsbildung, Kreativitätsfördernde Bildung, Consulting Bereich Großunternehmen mit betriebl. Doppelstrukturen, betriebl. Bildungszentren Für Erstausbildung und organisierte Fachaus- bzw. -weiterbildung

12 Verteilung der nicht formalen Bildungs- und Weiterbildungsaktivitäten nach Anbieter, 2007 Arbeitgeber 42% Industrie- und Handelskammer 5% Gem. Vereine (zum Beispiel kulturelle Gesellschaften, politische Partei) 5% Personen (zum Beispiel Studenten die Nachhilfe geben) 6% Nicht Geschäftliche (zum Beispiel Bibliotheken, Museen, Ministerien) 6% Gewerkschaftsverbände ca. 2% Geschäftlich Institutionen 14% Institutionen für Nicht-formale Aus- /Weiterbildung 15% Institutionen für Formale Bildung 5% Quelle: Adult Education Survey (AES) Eurostat, 2007

13

14 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Bildungsreferent/-in Dozent/-in Trainer/-in Kursleiter/-in Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/-in Erwachsenen- Pädagoge/-in Jugendbildungs- Referent/-in Berufsbezeichnungen Bildungs- Manager/-in Referent/-in Personalentwicklung Coach Pädagogische/r Mitarbeiter/-in Lernberater/-in Weiterbildungs- Berater/-in Lernbegleiter/-in

15 Verteilung Festangestellte und Honorarkräfte Quelle: Susanne Kraft (2006) in DIE-Reports zur Weiterbildung: Aufgaben und Ta tigkeiten von Weiterbildner/inne/n Herausforderungen und Perspektiven einer weiteren Professionalisierung in der Weiterbildung

16 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Leitung und Management Lehre Beratung Programmplanung Öffentlichkeitsarbeit Verwaltung

17 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Leitung und Management Organisation und Leitung einer Einrichtung Zielformulierung einer Einrichtung Qualitätsentwicklung /-sicherung Finanz- / Ressourcenbeschaffung Koordination verschiedener Arbeits- und Funktionsbereiche Steuerung Controlling Personalentwicklung /-führung /-einsatz Fortbildungsplanung für das Personal Marketing Repräsentanz und Vertretung der Einrichtung

18 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Programmplanung Bedarfserhebung Bedarfsanalyse Zielgruppenanalyse Angebotsplanung Programmentwicklung Programmkonzeption Kommunikation und Leitung Auswahl geeigneter Dozent/inn/en Koordination und Kommunikation mit Dozent/inn/en Veranstaltungsorganisation Projektorganisation Information und Service nach innen und außen Ressourcensicherung

19 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Lehre Unterrichtsvorbereitung Erstellung von Materialien Didaktische Planung Durchführung der Lehre Moderation Visualisierung Lernberatung Lernerfolgskontrolle Transfersicherung im Training / Kurs Gruppenprozesse erkennen Evaluation Selbstevaluation

20 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Öffentlichkeitsarbeit Marketing Präsentation Fundraising Pressearbeit Internet Soziale Netzwerke

21 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Beratung Lerneinstufung Lerntypanalyse Lerncoaching Weiterbildungsberatung

22 Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Aufgaben- und Tätigkeitsfelder Verwaltung Personalsachbearbeitung Statistik- und Berichtswesen, Auswertung Datei- /Aktenverwaltung Organisation und Verwaltung von angegliederten Betrieben und Einrichtungen Infrastruktur-Management Informationsbeschaffung Interne Dienstleistungen Planung / Organisation

23 Verteilung Festangestellte und Honorarkräfte nach Tätigkeitsbereichen In: DIE-Reports zur Weiterbildung, Susanne Kraft (S. 19): Aufgaben und Ta tigkeiten von Weiterbildner/inne/n Herausforderungen und Perspektiven einer weiteren Professionalisierung in der Weiterbildung

24 Arbeitsmarkt der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Institutionen und mögliche Arbeitgeber: Volkshochschulen Kirchliche Träger Gewerkschaften, NGO s Wohlfahrts- und Jugendverbände Stiftungen Politische Akademien Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien Weiterbildungsträger und - unternehmen Unternehmen: z.b. Lufthansa, Telekom, Deutsche Bank Industrie- und Handelskammer Landessportbund Hochschulen Öffentliche Verwaltung und Ministerien

25 Arbeitsmarkt der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Evangelische Erwachsenenbildung Bildungsreferent (m/w) Stellenprofil: Planung und Organisation von Bildungsarbeit innerhalb verschiedener Themenbereiche (bspw. Theologie, Bildungsarbeit für Frauen) Zusammenarbeit mit Mitgliedseinrichtungen und Partnern der kath. EB Organisation und Durchführung von Veranstaltungen Anforderungen an Pädagoge (m/w) Pädagogisches Studium Erfahrungen im Bereich der Erwachsenenbildung Erfahrungen in Gruppenarbeit Organisationstalent Kommunikative Kompetenz

26 Arbeitsmarkt der Erwachsenenbildung und Weiterbildung VHS Heidelberg Pädagogischer Mitarbeiter (m/w) Stellenprofil: Pädagogisch-Konzeptionelle Pragrammplanung und durchführung bspw. im Fachbereich Allgemeine Bildung Pädagogische Beratung, Beratung und Fortbildung von Kursleitern/innen Mitarbeit in Fachgremien, Netzwerken und Arbeitsgruppen Drittmittelakquise Eigene Unterrichtstätigkeit Anforderungen an Pädagoge (m/w) Pädagogisches Studium im Schwerpunkt Erwachsenenbildung Kenntnisse in Beratung und Unterrichten Erfahrung in Planung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten Kooperations- und Teamfähigkeit Kommunikative Kompetenz

27 Arbeitsmarkt der Erwachsenenbildung und Weiterbildung Hochschule Stuttgart Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w) für das Management von Weiterbildungsangeboten Stellenprofil: Mitwirkung an der Entwicklung von Weiterbildungsangeboten Planung und Koordination von Weiterbildungsstudiengängen Marketing und Organisation von Weiterbildungsangeboten Anforderungen an Pädagoge (m/w) Pädagogisches Studium Kenntnisse im Bereich der wiss. Weiterbildung und Finanzmanagement Mitwirkung an der Gestaltung des Bologna-Prozesses im Sinne eines Lebensbegleitenden Lernens Teamgeist Kommunikative Kompetenz Präsentationsfähigkeit

28 Verabschieden sollte man sich aber von der Vorstellung, dass Lern- und Bildungsräume im exklusiven Zuständigkeitsbereich der professionellen PädagogInnen liegen. (Kade/Nittel 2004:220).

29 Literatur BMBF (2005): Berichtssystem Weiterbildung IX. Ergebnisse der Repräsentativ-befragung zur Weiterbildungssituation in Deutschland. Bonn: BMBF. Online im Internet: BMBF (2011): Weiterbildungsverhalten in Deutschland AES 2010 Trendbericht, Bonn, Berlin: BMF. Online im Internet: Eurostat > Bildung und Weiterbildung > Daten > Datenbank > Verteilung der nicht formalen Bildungs- und Weiterbildungsaktivitäten nach Anbieter (trng_aes_170): Faulstich, P. (2003). Bildungsmanagement im vernetzten Support. In: W. Gieseke. Institutionelle Innensichten der Weiterbildung. Bielefeld: Bertelsmann. S Kade, Jochen/Nittel, Dieter (2004): Erwachsenenbildung/Weiterbildung, in: Krüger, Heinz- Hermann/Helsper, Werner (Hrsg.): Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft, 6. überarb. und akt. Auflage, Wiesbaden: VS Verlag, S Knoll, J. H. (1990). Erwachsenenbildung. In: Materialien zur Lage der Nation. Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen (Hrsg.) Bonn. S Körber, K. (2002). Institutionen Organisationen - Anbieter. Anmerkungen zur erwachsenenpädagogischen Organisationsforschung. Ambos, Ingrid et al. (Hrsg.). DIE-Workshop Forschung zur Erwachsenenbildung Januar 2001 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar. Frankfurt am Main. S Schiersmann, Christiane (2006): Profile lebenslangen Lernens. Weiterbildungserfahrung und Lernbereitschaft der Erwerbsbevölkerung. DIE spezial, Bielefeld: Bertelsmann. Schrader, Josef (2000): Systembildung in der Weiterbildung unter den Bedingungen halbierter Professionalisierung. Weiterbildungsinstitutionen und Weiterbildungsprogramme im Wandel. Bremen. Strzelewicz, Willy (1968): Erwachsenenbildung. Soziologische Materialien. Gesellschaft und Erziehung, Teil X. Heidelberg: Quelle & Meyer Weinberg, J. (1990). Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn, 2. Aufl. Wittpoth, J. (2003): Einführung in die Erwachsenenbidung: Leske und Budrich: Opladen.

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