IHK Ausbildungsumfrage 2014 Hessen

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1 IHK Ausbildungsumfrage 2014 Hessen

2 1 IHK Ausbildungsumfrage 2014

3 Zentrale Ergebnisse der Befragung hessischer Ausbildungsbetriebe Die IHK-Organisation befragt regelmäßig im Frühjahr bundesweit ihre ausbildenden Unternehmen zur aktuellen Aus- und Weiterbildungssituation. An der diesjährigen Ausbildungsumfrage beteiligten sich 736 Betriebe aus Hessen. Die zentralen Ergebnisse: Die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen ist auch 2014 uneingeschränkt vorhanden. Die Anzahl der Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungsplätzen erreicht einen neuen Rekordstand. Ein Großteil der Unternehmen erklärt auch in diesem Jahr wieder seine unbesetzten Plätze damit, dass geeignete Bewerber fehlen. Für die Unternehmen wird es immer schwieriger, die freien Ausbildungsplätze zu besetzen. Unternehmen dehnen ihre Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in allen Bereichen aus. Das Angebot von Praktikumsplätzen sticht mit über 61 % der Unternehmen deutlich heraus, ebenso wie ein verbessertes Ausbildungsmarketing. Auch ein Blick in Richtung Hochschulen ist oft eine Option, als Kooperation mit dem Angebot von dualen Studiengängen oder im Wege der Rekrutierung von Studienabbrechern. Potentielle Auszubildende, ob Schulabgänger oder Studienabbrecher, werden auf vielfältige Weise umworben. Zwei Drittel der Unternehmen setzen auf das Internet. Ein wichtiger Kooperationspartner sind zudem die IHKs. Große Hoffnung wird auch in persönliche Kontakte gesetzt, um das Rekrutierungsziel zu erreichen. Mangelnde Ausbildungsreife und unklare Berufsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler sind die dominierenden Ausbildungshemmnisse für die Betriebe. Dieser Trend hat sich leider auf hohem Niveau weiter verstärkt. Unternehmen reagieren deutlich verhaltener als in den Vorjahren, um der mangelnden Ausbildungsreife von Schulabgängern entgegenzuwirken. Für Stellenanzeigen zur gezielten Rekrutierung von Auszubildenden nutzen neun von zehn Unternehmen die eigene Internetseite. Über die Hälfte der Unternehmen setzt auch auf die IHK-Lehrstellenbörse. Unternehmen können mit dem Begriff Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) noch wenig anfangen. Die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitnehmer/innen in ausreichender Zahl und Eignung ist ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland heute und in Zukunft. Innerbetriebliche Weiterbildungsangebote stoßen jedoch in kleineren KMU oft an Grenzen, weil spezielle Bedarfe nur einzelne oder wenige Beschäftigte betreffen und die Freistellung von Beschäftigten bei kleinen Belegschaften besonders schwierig ist. 2

4 Übersicht über die einzelnen Fragen Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013?... 4 Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? nach Wirtschaftzweigen... 5 Konnten Sie im Jahr 2013 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen?... 6 Registrieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen?... 7 Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden?... 8 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen? Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? Wenn ja, in welcher Form wird das Internet genutzt? Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2014 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bezüglich der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? Kennen Sie den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)? Erwarten Sie vom DQR einen unternehmerischen Nutzen? Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister bekannt? Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? Fühlen Sie sich von der IHK ausreichend über Weiterbildungsthemen informiert? Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? Arbeitsgemeinschaft hessischer

5 Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? Die Anzahl der befragten Unternehmen, die gleichbleibend viel Plätze anbieten wollen wie im Vorjahr ist nahezu identisch geblieben und stieg leicht um 0,2 % auf jetzt 63,7 %. Mehr Ausbildungsplätze anbieten wollen 15,8 %, was etwas mehr ist als 2010 (14,3 %), aber deutlich unter der Zahl von 2012 (23,9 %) liegt. Diejenigen Unternehmen, die weniger Plätze anbieten wollen, steigen im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,1 %. 1 Mehr ,8 % 2 Weniger ,5 % 3 Gleich bleibend ,7 % Anzahl der Antwortenden 692 4

6 Bieten Sie im Jahr 2014 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2013? nach Wirtschaftzweigen Nr. Mehr Gleich bleibend Weniger 1 Industrie (ohne Bau) 16,8 % 62,0 % 21,2 % 2 Baugewerbe 8,3 % 79,2 % 12,5 % 3 IT 10,5 % 63,2 % 26,3 % 4 Medien 8,7 % 69,6 % 21,7 % 5 Handel 20,5 % 59,0 % 20,5 % 6 Gastgewerbe 23,1 % 59,0 % 17,9 % 7 Verkehr (Transport/Logistik) 21,2 % 57,6 % 21,2 % 8 Banken/Versicherungen 14,0 % 67,4 % 18,6 % 9 Unternehmensorientierte Dienste 6,9 % 82,8 % 10,3 % 10 Gesundheit/Pflege 29,2 % 54,2 % 16,7 % 11 Immobilien 0,0 % 85,7 % 14,3 % 12 Andere Branchen 10,2 % 63,6 % 26,1 % Durchschnitt 15,8 % 63,7 % 20,5 % Eine Auswertung nach Branchen zeigt: Überdurchschnittlich mehr Auszubildende wollen Unternehmen im Gastgewerbe einstellen. Hier liegt der Saldo der Antworten zwischen "Mehr" und "Weniger" bei einem Plus von 5,2 %. Spitzenreiter ist allerdings die Gesundheitswirtschaft mit einem satten Saldo von plus 12,5 % wobei die Ausschläge der Antworten nach oben und unten bemerkenswert sind. Fazit: Auch 2014 wird das Ausbildungsplatzangebot in Hessen konstant bleiben. 5

7 Konnten Sie im Jahr 2013 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Nach dem Höchstwert von 81,6 % an "ja-antworten" bei der Umfrage im Jahr 2012 und 79 % im Vorjahr, geben jetzt lediglich 71 % der antwortenden Unternehmen an, dass sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen konnten. Damit ist in etwa der Wert aus dem Jahr 2011 erreicht (73 %). Noch nie seit 2006 haben aber mit 29 % so viele sich an der Umfrage beteiligende Unternehmen Ausbildungsplätze nicht besetzen können. 1 Ja ,0 % 2 Nein 99 29,0 % ,00% Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungsplätzen ,00% 25,00% 20,00% 15,00% 18,07% 18,80% 23,40% 21,50% 27% 18,40% 21% 29,00% Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungspläzen ,00% 5,00% 0,00%

8 Registrieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen? 1 2 Ja, ich registriere rückläufige Bewerberzahlen und sehe Handlungsbedarf ,9 % Nein, ich registriere noch keine rückläufigen Bewerberzahlen und sehe keinen Handlungsbedarf ,1 % 690 Etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen (52,9 %) registriert bei der Gewinnung von Auszubildenden rückläufige Bewerberzahlen. Ein Grund dafür könnte einerseits der ungebremste Trend zur Akademisierung sein, der dazu geführt hat, dass heute mehr als die Hälfte eines Jahrgangs einen Hochschul-Studiengang wählt. Andererseits fokussieren Jugendliche auf einige wenige Berufe wie Kfz-Mechatroniker, während in anderen Berufen wie Sanitär- und Heizungstechnik viele Stellen unbesetzt bleiben. 47,1 % registrieren keine rückläufigen Bewerberzahlen und sehen keinen Handlungsbedarf. Diese Zahl liegt deutlich höher als in den letzten Jahren ( ,5 %, 7

9 ,7 %, ,9 %). Gleichwohl kann keine Entwarnung gegeben werden, denn in den früheren Umfragen wurde nur gefragt, wer noch keine rückläufigen Bewerberzahlen registriert. Die Umkehrfrage wurde also nicht gestellt. Außerdem war die Antwortmöglichkeit eingebettet in die Frage, wie Unternehmen bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen reagieren. Die Auswertung auf dieser Frage (Seite 10) wird zeigen, dass Unternehmen eine immer größere Notwendigkeit sehen dem Bewerbermangel entgegen zu wirken. Von einer Trendwende kann also keine Rede sein. Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? Die Antworten sind in etwa mit denen der Vorjahre vergleichbar. Gleichwohl hat sich der Wert des mit Abstand am meisten genannten Grundes das Fehlen geeigneter Bewerbungen mit 70,3 % nochmals gegenüber dem Vorjahr um 1,4 % erhöht und liegt mehr als 7 % über dem Wert aus dem Jahr Erfreulich ist, dass der Anteil von aufgelösten Ausbildungsverhältnissen in den beiden letzten Jahren rückläufig ist und nach dem Höchststand in 2012 mit 25,4 % jetzt deutlich gesunken ist. (Mehrfachnennungen möglich) 1 2 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten ,0 % Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,9 % 3 Es lagen keine Bewerbungen vor ,3 % 4 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,3 % 5 Andere Gründe 8 8,8 % 6 Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,1 % Anzahl der Antwortenden 91 8

10 Fazit: Ein Großteil der Unternehmen gibt auch in diesem Jahr wieder als Grund für seine unbesetzten Plätze an, dass geeignete Bewerber fehlen. 9

11 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Bewerberzahlen? (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 30 8,2 % Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 64 17,5 % Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) ,4 % Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) ,4 % 5 Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) ,2 % 6 Verbessertes Ausbildungsmarketing ,9 % 7 Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland 9 2,5 % 8 Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 68 18,6 % 9 Andere Vorgehensweisen 28 7,7 % 10 Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit 29 8,0 % 11 Angebot von Ausbildung in Teilzeit 15 4,1 % 12 Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung 40 11,0 % 13 Angebot von Praktikumsplätzen ,6 % 14 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 28 7,7 % Anzahl der Antwortenden 365 Der Trend der letzten Jahre hält an: Unternehmen sehen eine immer größere Notwendigkeit dem Bewerbermangel entgegen zu wirken und steigern ihre entsprechenden Aktivitäten ganz erheblich. Spitzenreiter unter den Nennungen der Unternehmen sind in diesem Jahr ein verbessertes Ausbildungsmarketing und das Angebot von Praktikumsplätzen. Ein verbessertes Ausbildungsmarketing nennen 52,9 % der Antwortenden, während dies in 2013, ebenfalls zweitplatziert, nur 31,6 % bzw. in ,1 % äußerten. Damit sehen es immer mehr Unternehmen als wesentlich für den Unternehmenserfolg an, ein zielgruppengerechtes, professionelles Ausbildungsmarketing durchzuführen. Personalverantwortliche gehen nicht mehr davon aus, nach einer lokalen Stellenanzeige aus einem riesigen Pool von Bewerbern auswählen zu können. Unternehmen gehen nun verstärkt auf die Bewerber zu und informieren über sich und die Ausbildungsmöglichkeiten. Das Unternehmen bewirbt sich sozusagen beim Bewerber. 10

12 61,6 % der Unternehmen wollen ihr Angebot an Praktikumsplätzen erhöhen. Im Vorjahr waren dies lediglich knapp 30 %, im Jahr 2011 nur jedes vierte Unternehmen. Aber auch die Steigerungsraten der meisten anderen Unternehmensaktivitäten sind bemerkenswert: Gegenüber den beiden Vorjahren stiegen um das ungefähr Dreifache das Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung (von 2,9 % und 3,2 % auf 8,2 %) und das Angebot von Zusatzqualifikationen (von 5,3 % und 5,4 % auf 17,5 %). Unternehmen verstärken wieder vermehrt die überregionale Suche nach Auszubildenden und nach einem Rückgang in 2013 (2012 7,3 %) sogar deutlicher als in allen Vorjahren. Schließlich spielen die Hochschulen bei den Überlegungen eine wesentliche Rolle. Doppelt so stark im Fokus stehen Studienabbrecher als neue Bewerbergruppe, die von 38,4 % der Antwortenden genannt werden, während der Wert zuletzt bei 17 % lag. Aber auch Kooperationen mit Hochschulen z. B. in Form von dualen Studiengängen werden jetzt mit 27,4 % deutlich stärker gegenüber dem Vorjahr (14,1 %) genannt. Hessische IHKs unterstützen deshalb gezielt seit Ende 2013 Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen. IHK-Berater informieren Unternehmen und Studieninteressierte verstärkt über das Duale Studienmodell und beraten zu den organisatorischen Anforderungen im Betrieb. Mit den IHK-Informationszentren Duales Studium Hessen begleiten die hessischen IHKs zudem ihre Mitgliedsunternehmen, um gemeinsam mit den Hochschulen und den Berufsakademien den Ausbau von dualen Studiengängen voranzutreiben. Intensiviert werden darüber hinaus 11

13 die regionalen Netzwerke zum Austausch zwischen Wirtschaft, Hochschule und Berufsakademie. Fazit: Unternehmen dehnen ihre Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in nahezu allen Bereichen aus. Ein Blick in Richtung Hochschulen ist dabei oftmals eine Option, sei es in Form einer Kooperation mit dem Angebot von dualen Studiengängen oder im Wege der Rekrutierung von Studienabbrechern. Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Für die Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und die Meldung ihrer Ausbildungsplätze dorthin unverändert wichtig. Gleichwohl ist zu bemerken, dass der Anteil derer, die dies nicht macht, gegenüber dem Vorjahr von 12,8 % auf 13,9 % gestiegen ist und dies, obwohl Unternehmen ansonsten ihre Aktivitäten zur Gewinnung von Auszubildenden in nahezu allen Bereichen ausgeweitet haben. 1 Ja, immer ,0 % 2 Ja, hin und wieder ,1 % 3 Nein 96 13,9 % Anzahl der Antwortenden 691 Fazit: Das Angebot der Arbeitsagenturen findet weiterhin gute Akzeptanz. 12

14 Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Anzeigen in regionalen Printmedien ,1 % 2 Ausbildungsmessen ,5 % 3 IHK ,7 % 4 Internet ,3 % 5 Private Ausbildungsvermittler 14 2,0 % 6 Andere Wege ,9 % 7 Branchenverbände / Arbeitgeberverbände 62 9,0 % 8 Direktwerbung in Schulen ,9 % 9 Zusätzliche Einschaltung der Job-Center ,7 % 10 Persönliche Kontakte ,0 % Anzahl der Antwortenden 689 Das Maß aller Dinge bei der Azubi-Ansprache ist weiterhin das Internet. Der stetige Aufwärtstrend dieses Rekrutierungsmittels der letzten Jahre hat sich zwar erstmals nicht fortgesetzt, verbleibt jedoch auf einem hohen Niveau. Erstmals bestand für Antwortende die Option auch "persönliche Kontakte" im Rahmen der angebotenen und möglichen Mehrfachnennungen auszuwählen, wovon gleich stolze 53 % der Unternehmer Gebrauch machten. Erwartungsgemäß sind Anzeigen in regionalen Printmedien mit nunmehr nur noch 36,1 % gegenüber 40,3 % im Vorjahr weiter rückläufig. Dagegen legen im Rekrutierungs-Mix Ausbildungsmessen ( %) und Direktwerbung in Schulen ( ,3 %) leicht zu. Die IHK belegt mit 45,7 % der Nennungen Platz drei auf dem Weg der Gewinnung von Auszubildenden. Die hohe Anzahl der Nennungen insgesamt dokumentiert einmal mehr, dass die Unternehmen auf vielen Wegen und differenziert potenzielle Azubis ansprechen. 13

15 Fazit: Potenzielle Auszubildende, ob Schulabgänger oder Studienabbrecher, werden auf vielfältige Weise umworben. Zwei Drittel der Unternehmen setzen auf das Internet. Ein wichtiger Kooperationspartner sind zudem die Industrieund Handelskammern. Große Hoffnung wird in persönliche Kontakte mit Schülern gesetzt, um das Rekrutierungsziel zu erreichen. Wenn ja, in welcher Form wird das Internet genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Online-Börsen (z. B. stepstone, monster) ,0 % 2 Soziale Medien (z. B. facebook, Twitter) ,2 % 3 Stellenanzeigen auf Unternehmenshomepage ,3 % 4 Sonstige Websites 93 20,6 % 5 IHK-Lehrstellenbörse ,3 % Anzahl der Antwortenden

16 Die Unternehmenshomepage ist das absolute zentrale Instrument, um über das Internet potenzielle Auszubildende anzusprechen; 90,3 % der Antwortenden sehen das jedenfalls so. Auf Platz zwei landete wieder die IHK-Lehrstellenbörse, die von 57,3 % der Unternehmen genutzt wird. Aber auch alle gängigen Onlinebörsen (37 %, %) und Soziale Medien (31,2 %, %) sind in den Augen der Personalverantwortlichen zielführende und häufig genutzte Wege für die Azubi-Rekrutierung. Fazit: Neun von zehn Unternehmen nutzen insbesondere die eigene Internetseite zur Rekrutierung von Auszubildenden. Über die Hälfte der Unternehmen setzt auch auf die IHK-Lehrstellenbörse. Onlinebörsen und Soziale Netzwerke wie z. B. facebook gewinnen weiter an Bedeutung. 15

17 Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2014 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? In diesem Jahr planen 67,9 % der Unternehmen alle Auszubildenden in ein Angestelltenverhältnis zu übernehmen. Dies ist ein deutliches Plus von fast 8 % gegenüber Deutlich mehr als in den vergangenen Jahren planen Unternehmen möglichst viele ihrer Auszubildenden zu übernehmen ( ,3 %, ,2 %, ,6 %). Lediglich 10,5 % der Unternehmen gaben 2014 an, im niedrigsten Quotenrahmen bleiben zu wollen; ein Wert, der halb so hoch ist wie in den Vorjahren. Aus diesen Daten lässt sich das Ziel der Unternehmen schließen, aus ihren Azubis motivierte und qualifizierte Berufseinsteiger zu machen und sie an das Unternehmen mit dem Interesse an einer möglichst langen und erfolgreichen Zusammenarbeit zu binden, um damit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken Prozent 61 10,5 % Prozent 8 1,4 % Prozent 51 8,7 % Prozent ,4 % 582 Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2014 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? 0-24 Prozent 11% Prozent 1% Prozent 9% Prozent 79% 16

18 Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? Auch 2014 setzen sich noch 41,9 % der Unternehmen mit Ausbildungshemmnissen auseinander. Allerdings ist dieser Anteil rückläufig und verringerte sich von 45,7 % im Vorjahr und 43,6 % in 2012 um einige Prozentpunkte. 1 2 Ja, ich stelle Ausbildungshemmnisse fest. Nein, ich stelle keine Ausbildungshemmnisse fest ,9 % ,1 % Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? Erneut beklagen Unternehmen die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern als das größte Ausbildungshemmnis. Mit 82,8 % liegt dieses Mal die Nennung 7 Prozentpunkte über dem Vorjahr und sogar 9 Prozentpunkte über 2012; 2006 wurde dieses Ausbildungshemmnis von 56 % der Unternehmen genannt. Mit diesen Zahlen scheint sich zu bestätigen, dass entsprechende Fachleute insgesamt die eher skeptisch auf die Entwicklung der Bewerberqualifikation in den vergangenen 15 Jahren blicken. Positiv haben sich nach deren Meinung dagegen die IT- und Englischkenntnisse der Jugendlichen entwickelt. Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule ist 2014 für 15,3 % der Antwortenden ein Ausbildungshemmnis, welches gegenüber den Vorjahren leider wächst ( ,2 %, ,5 %). Viele Unternehmen beklagen eine grundsätzlich unzureichende Zusammenarbeit, die bereits auf einem schlechten Informationsfluss und zu wenig Kommunikation beruht, etwa bei Unterrichtsausfall oder Konflikten mit Azubis. Die Befragung wird aber auch für die Feststellung großer Unterschiede bei der Qualität der Berufsschulen genutzt und ebenso in deren Bestreben, die eigene Qualität zu verbessern und Entwicklungen zu evaluieren. Während in den Vorjahren "lediglich" die Hälfte oder weniger der Unternehmen, die unklaren Berufsvorstellungen der Schulabgänger kritisiert haben, sind dies nunmehr 58,2 %. 17

19 (Mehrfachnennungen möglich) 1 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 29 11,1 % 2 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten 27 10,3 % 3 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 20 7,7 % 4 Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf ,8 % 5 Andere 31 11,9 % Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule, und zwar: 40 15,3 % Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen ,2 % Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildenden oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege ,8 % 9 Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 17 6,5 % Anzahl der Antwortenden 261 Fazit: Mangelnde Ausbildungsreife und unklare Berufsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler sind die beiden bestimmenden Ausbildungshemm- 18

20 nisse für die Betriebe. Dieser Trend hat sich auf hohem Niveau weiter verstärkt. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bezüglich der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Vergleicht man die Entwicklung der letzten Jahre, so wird das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen der Schulabgänger am meisten bemängelt, zuletzt von 58,8 %. Elementare Rechenfertigkeiten (53,4 %), Leistungsbereitschaft und Motivation (59 %) fehlen ebenso wie Disziplin (50 %). Zu den konkreten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Tugenden, die Jugendliche vor Beginn einer Ausbildung mitbringen sollten, zählen die befragten Experten: Zuverlässigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen, Beherrschung der Grundrechenarten, Sorgfalt, Rücksichtnahme, Höflichkeit und Toleranz, die Fähigkeit zur Selbstkritik, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und zu guter Letzt die Bereitschaft, sich in die betriebliche Hierarchie einzuordnen. Lediglich 5,8 % der Antwortenden gaben an, keine Mängel bei der Ausbildungsreife feststellen zu können. (Mehrfachnennungen möglich) Nr. Antwort Anzahl 2014 Prozent 2014 Prozent 2012 Prozent Belastbarkeit ,9 % 44,3 % 42,9 % 2 Disziplin ,0 % 51,3 % 52,0 % 3 Elementare Rechenfertigkeiten ,4 % 53,7 % 55,4 % 4 Interesse und Aufgeschlossenheit ,3 % 24,,3 % 29,0 % 5 Leistungsbereitschaft und Motivation ,0 % 49,4 % 53,0 % 6 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen ,8 % 55,5 % 58,0 % 7 Umgangsformen ,2 % 39,5 % 41,8 % 8 Ich stelle keine Mängel fest. 41 5,8 % 6,6 % 6,5 % 9 Teamfähigkeit 81 11,4 % - % - % Anzahl der Antwortenden 708 Fazit: Die Kritik an der Ausbildungsreife der Schülerinnen und Schüler hat eher noch zugenommen! 19

21 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? Unternehmen reagieren nach den Ergebnissen der diesjährigen Umfrage sehr zurückhaltend, beinahe resignierend auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern. Während im letzten Jahr noch 60,3 % der Antwortenden angaben auf ein eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen zu setzen, ist dieser Wert auf nur noch 34,6 % zusammengeschmolzen. Aber auch die anderen Maßnahmen werden in deutlich geringerem Maße in Erwägung gezogen: Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (-5,4 %), Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden (-5,1 %), Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (-9,7 %), Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten (-8,8 %) und Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (-8,7 %). Bestätigt wird diese Entwicklung, in dem jetzt 30,9 % der Unternehmer sagen, in ihrem Betrieb sei es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. (Mehrfachnennungen möglich) 1 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 79 11,7 % 2 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden 83 12,3 3 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) 63 9,3 % 4 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen ,6 % 5 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 53 7,8 % 6 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) ,8 % 7 In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren ,9 % 8 Ich würde mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Bewerbern besetzen, wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine differenziertere Beurteilung) 53 7,8 % 9 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance ,9 % 10 Nutzung 2-stufiger Ausbildungsmodelle (2-jähriger Beruf) 55 8,1 % 11 Andere Reaktionen: 39 5,8 % Anzahl der Antwortenden

22 Fazit: Unternehmen reagieren deutlich verhaltener als in den Vorjahren, um der mangelnden Ausbildungsreife von Schulabgängern entgegenzuwirken. Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? Ähnlich wie in den vergangenen Jahren werden Unternehmen weitgehend mit bewährten Maßnahmen auf das Ausscheiden von Mitarbeitern reagieren, die in den Ruhestand gehen. Die betriebliche Weiterbildung spielt mit 60,1 % hierbei wie im Vorjahr (62,9 %) die größte Rolle. Immerhin 5,4 % Prozentpunkte höher ist in 2014 das Vertrauen darauf, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt rekrutieren zu können. Es bleibt zu beobachten und abzuwarten, ob zwei neu in die Umfrage aufgenommen Antwortmöglichkeiten tatsächlich realisiert werden können: "Ich werde den an- und ungelernten Mitarbeitern Angebote zur beruflichen Nachqualifizierung mit Abschluss machen". Dem stimmen 17,3 % zu und 16,1 % sagen, dass sie versuchen werden, ältere Mitarbeiter über den Rentenbeginn hinaus im Unternehmen zu binden. 21

23 (Mehrfachnennungen möglich) 1 Ich strebe an, mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. 35 5,2 % 2 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten ,8 % 3 Ich werde das Leistungspotenzial der Mitarbeiter durch betriebliche Weiterbildung erhöhen ,1 % 4 Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren ,1 % 5 Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige. 63 9,3 % 6 Ich werde den an- und ungelernten Mitarbeitern Angebote zur beruflichen Nachqualifizierung mit Abschluss machen ,3 % 7 Ich werde versuchen, ältere Mitarbeiter über den Rentenbeginn hinaus im Unternehmen binden ,1 % Anzahl der Antwortenden

24 Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? Die Weiterbildungsbereitschaft der Unternehmen bleibt bestehen. Hessische Unternehmen nutzten auch 2014 Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifizierung ihrer Beschäftigten. Noch nie zuvor wollten so viele Unternehmen den Status quo halten (68,4 %). Noch nie gab es eine so geringe Anzahl an Unternehmen, die weniger Weiterbildungsaktivitäten wollen (1,1 %). Fazit: Die Bedeutung der Weiterbildung für den Unternehmenserfolg ist in den Unternehmen weitgehend anerkannt. Die Weiterbildungsbereitschaft der Unternehmen bleibt auf hohem Niveau und ist fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. 23

25 Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? Sehr konstant über die letzten Jahre ist für Unternehmen die Investition in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter von einer besseren Geschäftsentwicklung abhängig. Mit 29 % liegt diese Voraussetzung dieses Jahr an der Spitze. Dicht gefolgt mit 27,2 % verlangen Unternehmen, dass Mehrinvestitionen sich auch amortisieren müssen. Dass mehr Investitionen nicht notwendig sind sagen jetzt sogar 28,1 % der Antwortenden, wobei diese Einschätzung der Unternehmen in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen ist ( ,4 %, ,4 %, ,7 %, ,5 %). Zunehmend mehr Unternehmen (19,4 %) machen ihre Weiterbildungsbereitschaft abhängig von Urlaubs- und Freizeitverzicht ( ,8 %), während der Wunsch der Unternehmen auf finanzieller Selbstbeteiligung der Mitarbeiter in den letzten Jahren bei knapp 10 % stagniert. Nachdem 2013 erstmals nach Weiterbildungsberatung gefragt wurde und jedes achte Unternehmen (12,6 %) eine Steigerung seiner Weiterbildungsinvestitionen von mehr öffentlicher Weiterbildungsberatung abhängig machte, ist dieser Wert auf nunmehr 9,2 % zurückgegangen. Zu einem neuen Hauptmotiv für die Weiterbildungsbereitschaft sind in diesem Jahr mehr Angebote in Form von Inhouse-Seminaren mit 24,7 % avanciert, einem Kriterium, das neu in die Umfrage eingeflossen ist. Ebenfalls neu in der Umfrage ist die Antwortmöglichkeit, Weiterbildung ganz oder teilweise online anbieten zu können, 17,1 %. (Mehrfachnennungen möglich) 1 Mehr Investitionen sind nicht notwendig ,1 % 2 Bessere Geschäftserwartungen ,0 % 3 4 Finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter 63 9,7 % Mehr öffentliche Qualifizierungsberatung 60 9,2 % 5 Stärkere staatliche Finanzierung (z. B. WeGebAU, unterstützende Länderprogramme) ,6 % 6 Urlaubs- und Freizeitverzicht der Mitarbeiter ,4 % 7 Wenn sich die Mehrinvestitionen amortisieren ,2 % 8 Andere 32 4,9 % 9 Mehr Angebote in Form von Inhouse-Seminaren ,7 % 10 Wenn die Weiterbildung ganz oder teilweise online möglich wäre ,1 % 11 Wenn die Weiterbildung kürzer wäre. 58 8,9 % Anzahl der Antwortenden

26 Fazit: Auch in diesem Jahr werden die klassischen Rahmenbedingungen wie bessere Geschäftserwartungen und Amortisierung der Investitionen bestätigt. Neue Impulse für die Weiterbildung sehen Unternehmen durch Inhouse- Seminare und Weiterbildungsmaßnahmen in Online-Form, die offensichtlich weniger kostenintensiv für Unternehmen sind. Kennen Sie den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)? Diese Frage wurde neu in die Umfrage aufgenommen. Da der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) am 1. Mai 2013 in Kraft getreten ist und die Umsetzung erst sukzessive erfolgt, überrascht es nicht sonderlich, dass erst wenige Unternehmen den DQR kennen. Der DQR überträgt das achtstufige EQR-Modell (Europäischer- Qualifikationsrahmen) auf das deutsche Bildungssystem. Für Absolventen der beruflichen Bildung in Deutschland gilt: Ausbildungsabschlüsse mit zweijähriger Ausbildungszeit sind dem Niveau 3 zugeordnet, Ausbildungsabschlüsse mit dreijähriger und 3 ½-jähriger Ausbildungszeit dem Niveau 4 und Fortbildungsabschlüsse wie Fachwirt und Meister dem Niveau 6. Damit befinden sich diese Fortbildungsabschlüsse auf derselben Stufe wie der Bachelorabschluss der Hochschulen. Das jeweilige DQR-Niveau und das diesem ent- 25

27 sprechende EQR-Niveau werden seit diesem Jahr auf Aus- und Fortbildungszeugnissen entsprechend ausgewiesen. Die Zuordnung zu DQR und EQR kann Absolventen z. B. bei Bewerbungen helfen, potenziellen Arbeitgebern im EU-Ausland, aber durchaus auch im Inland die eigene berufliche Kompetenz verständlich zu präsentieren und die Gleichwertigkeit bestimmter beruflicher mit akademischen Abschlüssen zu verdeutlichen. Anhand der Qualifikationsrahmen können zudem der eigene Karriereweg geplant und bei Bedarf geeignete weiterführende Bildungsmaß nahmen aus gewählt werden. DQR und EQR können ferner im Rahmen von Prüfungen die Anrechnung bereits erbrachter Bildungsleistungen und den Zugang zu Bildungsgängen erleichtern. Rechtliche Ansprüche werden durch die Zuordnung allerdings nicht begründet. 1 Ja ,1 % 2 Nein ,9 % 707 Fazit: Das Umfrageergebnis zeigt die Notwendigkeit, Unternehmen und Absolventen weiterhin mit Informationen über den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) zu versorgen. Informationen zum DQR und EQR sind im Internet verfügbar: 26

28 Erwarten Sie vom DQR einen unternehmerischen Nutzen? Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) ist bislang noch nicht einmal jedem fünften Unternehmen bekannt und das jeweilige DQR-Niveau wird auf Aus- und Fortbildungszeugnissen erst jetzt entsprechend ausgewiesen. Der unternehmerische Nutzen konnte sich deshalb bislang in der Praxis nicht beweisen. Der DQR und der EQR unterstützen den Vergleich von Qualifikationen europaweit. Die Niveauangabe auf einem Zeugnis erleichtert es Personalverantwortlichen in Unternehmen, sich ein Bild von dem Anforderungsniveau zu machen, auf dem eine im Ausland erworbene Qualifikation angesiedelt ist. Es geht daraus hervor, was eine Bewerberin oder ein Bewerber weiß, versteht und in der Lage ist zu tun. Es wird leichter, Qualifikationen insbesondere aus dem europäischen Ausland zu vergleichen. Unternehmen erhalten ein weiteres Hilfsmittel für angemessene Personalentscheidungen. Die gleichwertige DQR-Zuordnung von Qualifikationen der Berufs- und der Hochschulbildung macht die hohe Qualität der deutschen Berufsbildung europaweit sichtbar. Das kann z. B. bei der Bewerbung auf internationale Ausschreibungen hilfreich sein. Unternehmen können die Beschreibungskategorien des DQR auch innerhalb ihres Unternehmens nutzen, um mehr Transparenz zu schaffen: wenn es z. B. um die Erstellung von Anforderungsprofilen, Arbeitsplatzbeschreibungen, Stellenausschreibungen und Soll-Ist-Analysen geht. Fazit: Erst wenn das jeweilige DQR-Niveau ab 2014 auf Aus- und Fortbildungszeugnissen entsprechend ausgewiesen wird, werden Unternehmen in der Lage sein, darin einen unternehmerischen Nutzen zu sehen. 27

29 Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister bekannt? Fortbildung schafft Chancen. Umso wichtiger ist es die berufliche Weiterbildung in Deutschland weiter zu stärken. Erfreulich ist deshalb der sehr hohe Bekanntheitsgrad von 85 % der Aufstiegsfortbildung der IHK zum Fachwirt, Fachkaufmann oder Industriemeister. Zur Umsetzung ihres staatlichen Auftrags der Wirtschaftsförderung haben die IHKs ein dreistufiges System von "Aufstiegsfortbildungen" entwickelt: Der Erstausbildung folgt die Weiterbildung auf der Ebene der "Fachberater" beziehungsweise ähnlicher Abschlüsse. Auf der Ebene von Fachwirten / Fachkaufleuten und Meistern werden Fach- und Führungskompetenzen geprüft. Die oberste Stufe bilden die Weiterbildung zum Geprüften Betriebswirt und zum Geprüften Technischen Betriebswirt. Sie vermitteln ein vielseitiges Repertoire an Leitungskompetenzen, wie sie auf der betrieblichen Managementebene erforderlich sind. Diese drei Stufen kann man über zwei vertikale "Aufstiegswege" durchlaufen: einen kaufmännischen und einen gewerblich-technischen Zweig. Dabei handelt es sich keineswegs um ein geschlossenes System; auch Quereinsteigern bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Aufstiegsfortbildung bietet eine dem Studium gleichwertige Alternative, die in der Wirtschaft höchste Anerkennung findet. Dies schlägt sich auch darin nieder, dass die drei Fortbildungsebenen gleichwertig wie die Niveaus 5 bis 7 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) eingestuft wurden. 1 Ja ,0 % 2 Nein ,0 %

30 Fazit: Es ist weiterhin erforderlich, die Vorteile der beruflichen Aus- und Weiterbildung publik zu machen und das hohe Informationsniveau zu halten und wenn möglich weiter auszubauen. Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren? Knapp die Hälfte der Befragten gibt an, die IHK Fortbildung zu nutzen, um Mitarbeiter für den innerbetrieblichen Aufstieg zu qualifizieren. Darin spiegelt sich wieder, dass auf der betrieblichen Ebene zur Deckung des Fachkräftebedarfs Anstrengungen zur Intensivierung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung als besonders wichtig erachtet werden. 29

31 Die betriebliche Weiterbildung gilt als entscheidender Baustein zur Sicherung des Fachkräftebedarfs eines Unternehmens. Weiterbildungsangebote bieten die Möglichkeit, die Qualifikation firmeninterner Fachkräfte an neue bzw. sich immer schneller ändernde Arbeitsanforderungen anzupassen, extern rekrutierte Fachkräfte für die spezifischen Anforderungen der Unternehmen zu schulen sowie auch niedrig Qualifizierte oder bereits länger aus dem Arbeitsprozess ausgeschiedene Fachkräfte nachzuqualifizieren. 1 Ja ,0 % 2 Nein ,0 % 589 Fazit: Die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitnehmer/innen in ausreichender Zahl und Eignung ist ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland heute und in Zukunft. Innerbetriebliche Weiterbildungsangebote stoßen jedoch in kleineren KMU oft an Grenzen, weil spezielle Bedarfe nur einzelne oder wenige Beschäftigte betreffen und die Freistellung von Beschäftigten bei kleinen Belegschaften besonders schwierig ist. 30

32 Fühlen Sie sich von der IHK ausreichend über Weiterbildungsthemen informiert? Ein Großteil der Befragten gibt an, bestens durch die IHK über Weiterbildungsthemen informiert zu sein. Die Unternehmensgröße bzw. die Anzahl der Beschäftigten spielte dabei keine entscheidende Rolle. 1 Ja ,3 % 2 Nein ,7 %

33 Struktur der befragten Ausbildungsbetriebe: IHK Ausbildungsumfrage 2014 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? Die Anzahl der Unternehmen, die an der Umfrage 2014 teilgenommen haben ist im Vergleich zum Vorjahr um ca. 9 Prozent zurückgegangen. Die Anteile der einzelnen Wirtschaftszweige haben sich dabei gegenüber dem Vorjahr kaum merklich verschoben. 1 Industrie (ohne Bau) ,0 % 2 Baugewerbe 25 3,4 % 3 IT 40 5,4 % 4 Medien 23 3,1 % 5 Handel ,0 % 6 Gastgewerbe 42 5,7 % 7 Verkehr (Transport/Logistik) 35 4,8 % 8 Banken/Versicherungen 91 12,4 % 9 Unternehmensorientierte Dienste 33 4,5 % 10 Gesundheit/Pflege 25 3,4 % 11 Immobilien 7 1,0 % 12 Andere Branche, und zwar ,4 %

34 Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? IHK Ausbildungsumfrage weniger als ,5 % ,4 % ,7 % ,4 % ,0 % 6 mehr als ,0 %

35 Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? IHK Ausbildungsumfrage 2014 Leicht rückläufig ist wieder der Anteil der Befragten, die weniger als 5 Auszubildende beschäftigen. Andererseits steigt der prozentuale Anteil der übrigen Kategorien ebenso kontinuierlich an. 1 weniger als ,91 % 2 5 bis ,35 % 3 16 bis ,05 % 4 mehr als ,69 %

36 35 IHK Ausbildungsumfrage 2014

37 Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax Federführer: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar Rheinstraße Darmstadt Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Standort Dillenburg Am Nebelsberg Dillenburg Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Fulda Heinrichstraße Fulda Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg Sitz und Geschäftsstelle Gießen: Lonystraße Gießen Telefon Telefax Geschäftsstelle Friedberg: Goetheplatz Friedberg Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park Hanau Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstraße Kassel Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Limburg a. d. Lahn Walderdorffstraße Limburg a. d. Lahn Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Frankfurter Straße Offenbach Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Standort Wetzlar Friedenstraße Wetzlar Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Wilhelmstraße Wiesbaden Telefon Telefax

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