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1 Auswertung und Vergleich der Teilnehmerprofile bei den Fachkonferenzen go out! studieren weltweit

2 2 Vorgelegt von: ICWE GmbH Interna onal Conferences, Workshops and Exhibi ons Leibnizstrasse Berlin Germany Kontakt: ICWE GmbH, Silke Lieber Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) ICWE GmbH

3 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 4 2. Au au und Vorgehen 5 3. Teilnehmerzahlen im Gesamtüberblick Anzahl der Konferenzteilnehmer Geschlecht der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Mehrfachteilnahme 7 4. Die Teilnehmer im Einzelnen Herkun der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Vergleich der Teilnehmerdaten nach Jahren Job-Posi on der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Job-Posi on der Teilnehmer nach Jahren Ins tu on der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Ins tu on der Teilnehmer nach Jahren Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Hochschulen (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Verteilung innerhalb der Hochschulen (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Fazit 25 Anhang 27 Tabellen 28 Konferenzprogramm 39 Konferenzprogramm 41 Konferenzprogramm 43 Konferenzprogramm 45 ICWE GmbH

4 1. Einführung 4 1. Einführung Im Rahmen der Informa ons- und Werbekampagne go out! studieren weltweit, einer gemeinsamen Ini a ve des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zur interna onalen Mobilität deutscher Studierender, soll für die Realisierung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten geworben werden. Im Rahmen der Kampagne wird seit eine jährliche Fachkonferenz veranstaltet, die sich insbesondere an Hochschulangehörige richtet. Die Fachkonferenz findet anlässlich der interna onalen Hochschulmesse StudyWorld sta und schließt inhaltlich an deren Themen an. Vertreter von Hochschulen disku eren mit den Teilnehmern über Konzepte zur Förderung des interna onalen Austauschs von Studierenden und Graduierten sowie weitere Aspekte interna onaler Studienaufenthalte. Im Mi elpunkt stehen unter anderem aktuelle Studien zur Auslandsmobilität, Auslandsaufenthalte im Rahmen von Bachelorstudiengängen sowie die Vorstellung erfolgreicher Austauschprogramme und grenzüberschreitender Hochschulkoopera onen. Die vorgestellten Ideen und Anregungen sollen Universitäten mo vieren, die Mobilität der Studierenden mit tragfähigen Konzepten zu unterstützen und die Interna onalisierung deutscher Hochschulen zu erweitern. Ziel des vorliegenden Berichts ist es, die Teilnehmerstruktur der Konferenz im Detail darzustellen und innerhalb der Veranstaltungsjahre - vergleichend zu analysieren. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend Vorschläge für die zukün ige Anpassungen bzw. Neuausrichtungen bei der Informa on potenzieller Teilnehmer sowie bei der Programmausrichtung unterbreitet. ICWE GmbH

5 2. Au au und Vorgehen 5 2. Aufbau und Vorgehen Insgesamt konnten 347 Datensätze in die Analyse einbezogen werden. Da die Datenmenge insgesamt verhältnismäßig gering ist, wirken sich rela v kleine Schwankungen prozentual stark aus. Zunächst erfolgt eine Aufstellung der Teilnehmerzahlen sowie Angaben über Geschlecht und über wiederholte Teilnahmen. Anschließend werden die geographische Verteilung der Teilnehmer sowie deren Jobposi on und Ins tu on betrachtet. Dabei werden Durchschni swerte der gesamten Teilnehmerzahl ( bis ) erhoben sowie die unterschiedlichen Anteile der jeweiligen Jahre einzeln analysiert. Eine detailliertere Untersuchung widmet sich den Vertretern von Hochschulen. Hier werden Fachbereiche und Abteilungen unterschieden. Diese Au eilung wird im Anschluss auf Universitäten und Fachhochschulen im Einzelnen angewendet. Zur übersichtlicheren Darstellung der Ergebnisse werden vereinfachte Balkendiagramme verwendet. Eine detaillierte Aufstellung der Daten befindet sich im Anhang dieser Auswertung. ICWE GmbH

6 3. Teilnehmerzahlen im Gesamtüberblick 6 3. Teilnehmerzahlen im Gesamtüberblick 3.1 Anzahl der Konferenzteilnehmer Die Anzahl der Konferenzteilnehmer (ohne Mitarbeiter der Veranstalter DAAD und BMBF sowie des Koopera onspartners ICWE) betrug in den Jahren : 70 : 76 : 108 : Teilnehmerzahlen im Gesamtüberblick 3.2 Geschlecht der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Geschlecht der Teilnehmer - Gesamt ( - ) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Männlich Weiblich ICWE GmbH

7 3. Teilnehmerzahlen im Gesamtüberblick Mehrfachteilnahme 42 Personen haben mehrfach an der Mehrfachteilnahme Fachkonferenz teilgenommen, davon 31 Personen je zweimal, 7 Personen dreimal und 4 Personen an allen vier bisher sta gefundenen Konferenzen Diese Zahlen zeigen, dass die Fach- 15 konferenz seit Bestehen in jedem Jahr einen großen Anteil neuer Teilnehmer gewinnen konnte malig 3-malig 4-malig ICWE GmbH

8 8 4. Die Teilnehmer im Einzelnen 4. Die Teilnehmer im Einzelnen 4.1 Herkun der Teilnehmer - Gesamt ( - ),ĞƌŬƵŶŌ ĚĞƌ dğŝůŷğśŵğƌ Ͳ 'ĞƐĂŵƚ ϮϬϬϳ Ͳ ϮϬϭϬ Ϯϵ ϭй SchleswiggHolstein in n Mecklenburg MecklenburgVorpommern mern n Hamb mb bu bu burg urg Hamburg Brrem re re em men n Bremen ϭϳ ϲй Niedersachsen Niedersa dersa rsachs ch chs hsen se e SachsenSachse en e n nanhaltt Berlin Nordrhein-tĞƐƞĂůĞŶ t ƞ ů Ŷ Brandenburg Bran Bra ande ndenbu ndenb ndenburg d nb bu g Sachsen S en Thüringen Thürringen RheinlandPfalz Hessen Saarland BadentƺƌƩĞŵďĞƌŐ ƌő Bayern An den Fachkonferenzen nahmen Personen aus dem gesamten Bundesgebiet teil sowie einige wenige aus dem Ausland. Wenig überraschend ist, dass die meisten Teilnehmer aus Berlin stammen (29,1%), gefolgt von Nordrhein-Wes alen (17,6%), Niedersachsen (8,9%), Brandenburg sowie Bayern (mit je 5,5%). ICWE GmbH

9 4. Die Teilnehmer im Einzelnen Vergleich der Teilnehmerdaten nach Jahren Teilnehmer pro Bundesland/Europa/außerhalb Europas Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt 0% 10% 20% 30% 40% Die Anzahl der Teilnehmer pro Bundesland ist von Jahr zu Jahr stark unterschiedlich. Aus Berlin kommen stets die meisten Teilnehmer. Eine über die Jahre recht hohe Beteiligung lässt sich für Nordrhein-Wes alen festhalten sowie ansatzweise für Niedersachsen. Auffallend ist zudem der Anteil der Konferenzteilnehmer aus Hamburg im ersten Jahr der Konferenz. Die größte interna onale Beteiligung konnte ebenfalls bei der ersten Konferenz erreicht werden. ICWE GmbH

10 4. Die Teilnehmer im Einzelnen Job-Posi on der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Angestellter/Mitarbeiter Assistent Dozent Leiter 0% 5% 10% 15% 20% 25% Bezüglich ihrer Posi on gaben 30% aller Teilnehmer an in leitender Funk on tä g zu sein. Der Anteil der Studien- und Berufsberater betrug 17%. Über 11% übten eine koordinierende Rolle im Bereich Interna onales an ihrer Ins tu on aus, während knapp 10% als Dozent beschä igt waren. ICWE GmbH

11 4. Die Teilnehmer im Einzelnen Job-Posi on der Teilnehmer nach Jahren Angestellter/Mitarbeiter Assistent Dozent Leiter 0% 5% 10% 15% 20% 25% Über die Jahre betrachtet zeigen sich bezüglich der Jobposi on der Konferenzteilnehmer eher vernachlässigbare Schwankungen, größere Veränderungen sind nicht auszumachen. ICWE GmbH

12 4. Die Teilnehmer im Einzelnen Ins tu on der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Medien Verein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% An der Fachkonferenz nehmen in erster Linie Vertreter von Universitäten teil. Ihr Anteil beträgt mehr als die Häl e (52,2%). Ein Viertel aller Teilnehmer kommt von Fachhochschulen (24,5%). 8,1% der Teilnehmer sind bei Beratungs- und Vermi lungsagenturen beschä igt. Zu geringen Teilen kommen zudem Teilnehmer von öffentlichen und privaten Dienstleistern, Medien, Botscha en und Konsulaten, der HRK sowie von S ungen und Vereinen. ICWE GmbH

13 4. Die Teilnehmer im Einzelnen Ins tu on der Teilnehmer nach Jahren Medien Verein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Betrachtet man die Teilnehmerkreise zusätzlich aufgeschlüsselt nach Veranstaltungsjahr zeigt sich ein über die Jahre konstanter Anteil der Universitätsvertreter von über 50%. Dem gegenüber ist der Anteil der vertretenen Fachhochschulen kon nuierlich ges egen und lag bei der jüngsten Veranstaltung bei einem Dri el aller Teilnehmer. Rückläufig sind die Teilnehmerzahlen von öffentlichen und privaten Dienstleistern im Bildungsbereich sowie von Medienvertretern. Letztere ha en vor allem die Au aktkonferenz im Jahr besucht. Nicht explizit erhoben wurde der Anteil der Aussteller der StudyWorld. ICWE GmbH

14 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Im Folgenden sollen nun die teilnehmerstärksten Gruppen, die Universitäten und Fachhochschulen, detaillierter betrachtet werden. Zunächst wird die Gruppe der Hochschulvertreter zusammengefasst untersucht, anschließen die noch einmal zwischen Universitäten und Fachhochschulen unterschieden. ICWE GmbH

15 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Hochschulen (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Hochschulen* ffi Dekanat ff 0% 10% 20% 30% 40% 50% Das Akademische Auslandsamt/Interna onal Office stellt mit über 40% den größten Anteil unter den Hochschulteilnehmern dar. Das Referat Interna onales/interna onale Beziehungen wurde von 8,3% der Hochschulteilnehmer als Abteilung genannt. ICWE GmbH

16 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich 16 Bei den Fachbereichen sind besonders die Bereiche Wirtscha s-und Sozialwissenschaften (11,7%) sowie Geistes- und Kommunika onswissenscha en (9,4%) vertreten. An der Konferenz nehmen bislang vergleichsweise wenig Vertreter aus Dekanaten, Universitätsverwaltung, aus Studienberatungen und dem Hochschulmarke ng teil. ICWE GmbH

17 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung innerhalb der Hochschulen (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Verteilung innerhalb der Hochschulen* ffi Dekanat ff 0% 10% 20% 30% 40% 50% Über die Jahre betrachtet ist ein deutlicher Ans eg der Beteiligung von Akademischen Auslandsämtern/Interna onal Offices von 28% im Jahr auf 46,8% im Jahr festzustellen. Ebenso ein posi ver Trend liegt bei den Referaten für Interna onales/interna- onale Beziehungen vor, deren Anteil auf mi lerweile über 11% anges egen ist. ICWE GmbH

18 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich 18 Bei einem Blick auf die vertretenen Fachbereiche zeigt sich ein weniger eindeu ges Bild. Rückläufig sind die Teilnehmerzahlen aus den Bereichen Geistes- & Kommunika onswissenscha en sowie der Ingenieurswissenscha en. Auffallend ist hierbei der hohe Anteil der Geistes- und Kommunika onswissenscha ler im Jahr. Der Fachbereich Wirtscha s- & Sozialwissenscha en hingegen ist konstant gut auf der Fachkonferenz vertreten, bei den Naturwissenscha en lässt sich kein eindeu ger Trend festhalten. Die Anzahl der Entscheidungsträger aus den Hochschulleitungen und Dekanaten sowie Mitarbeiter der Universitätsverwaltung bleibt auf konstant niedrigem Niveau. Der Anteil der Konferenzteilnehmer aus den Bereichen Hochschulmarke ng und PR/Öffentlichkeitsarbeit ist eher rückläufig und fällt insgesamt ebenfalls gering aus. ICWE GmbH

19 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten ffi Dekanat ff 0% 10% 20% 30% 40%% 50% Betrachtet man bei den eben analysierten Hochschulvertretern Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen im Einzelnen, fällt die Verteilung wie folgt aus: Der Anteil vertretener Akademischer Auslandsämter/Interna onal Offices bleibt bei über 40%, gefolgt vom Referat für Interna onales/interna onale Beziehungen (11%). Die Fachbereiche Geistes- und Kommunika onswissenscha en (10,5%) sowie Naturwissenscha en (7,7%) sind bei dieser differenzierteren Betrachtung stärker vertreten. ICWE GmbH

20 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten ffi Dekanat ff 0% 10% 20% 30% 40% 50% Bei den beteiligten Universitäten ist die Verteilung innerhalb der Fachbereiche und Ins tute über den Zeitverlauf stark schwankend. Konstant zwischen knapp einem Dri el und der Häl e der Teilnehmer kommen aus den Akademischen Auslandsämtern/Interna onal Offices. Die Referate Interna onales konnten bei der Beteiligung insgesamt deutlich zulegen. ICWE GmbH

21 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich 21 Die Anteile der einzelnen Fachbereiche sind über die Jahre sehr unterschiedlich, ohne einen eindeu gen Trend abzubilden. Hervorzuheben ist der vergleichsweise hohe Anteil von Geistes- und Kommunika onswissenscha lern in den Jahren und. ICWE GmbH

22 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen ffi Dekanat ff 0% 10% 20% 30% 40% 50% Betrachtet man im Einzelnen die Fachhochschulen zeigt sich zunächst ein ähnliches Bild wie bei den Universitäten. Die Akademische Auslandsämter/Interna onal Offices sind mit über 41% stark repräsen ert. Deutliche Unterschiede sind beim Fachbereich Wirtscha s-und Sozialwissenscha en festzustellen, der mit knapp einem Dri el aller Fachhochschulteilnehmer besonders stark vertreten ist (29,4%). ICWE GmbH

23 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen ffi Dekanat ff 0% 10% 20% 30% 40% 50% Innerhalb der Fachhochschulen hat sich der Anteil der Akademischen Auslandsämter/ Interna onal Offices von 21,4% im Jahr zum Jahr mehr als verdoppelt (46,7%); hier hat sich eindeu g ein Schwerpunkt herausgebildet. Stabil über die Jahre und deutlich über dem Niveau der Universitäten bleibt der Anteil des Fachbereichs Wirtscha s- & Sozialwissenscha en, aus dem zuletzt ein Dri el der ICWE GmbH

24 5. Detailbetrachtung: Vertreter aus dem Hochschulbereich 24 Teilnehmer stammten. Die Anzahl der Vertreter aus den Fachbereichen Geistes- & Kommunika onswissenscha en, Ingenieurswissenscha en und Naturwissenscha en ist rückläufig und betrug zum Teil im Jahr 0%. ICWE GmbH

25 6. Fazit Fazit Als Zielgruppe der Veranstaltung wurden bei den Vorüberlegungen zur Konferenz vorrangig Vertreter deutscher Hochschulen aus Hochschulleitungen, Fakultäten und Ins tuten, Akademischen Auslandsämtern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Aussteller der Study- World und interna onale Gäste sowie Vertreter von Botscha en, Generalkonsulaten und Kulturins tuten ausgemacht. Die Analyse der Teilnehmerstruktur zeigt, dass innerhalb der Hochschulen vorrangig die Akademischen Auslandsämter/Interna onal Offices vertreten sind. Der Anteil der Teilnehmer aus interna onalen Referaten von Universitäten konnte im Jahr auf 17% gesteigert werden. Bei den Fachhochschulen ist zudem ein hoher Anteil der Teilnehmer aus den Wirtscha s- und Sozialwissenscha en festzustellen. Insgesamt zeigt sich, dass die Teilnehmer der Veranstaltung insbesondere auf der Arbeitsebene ihrer jeweiligen Ins tu on tä g sind. Dieser Teilnehmerkreis könnte für zukün ige Konferenzen noch weiter ausgebaut werden, indem vor allem in die Bewerbung der Veranstaltung inves ert wird. Mögliche Maßnahmen wären beispielsweise: Die Bekanntmachung des Termins und Programms direkt in den Hochschulen über die Pressestellen, Auslandsämter und andere relevante Abteilungen. Intensivierung des Direktmarke ngs, z. B. postalischer Versand von Informa onsflyern und Einladungen an die relevanten Zielgruppen. Die langfris ge Ankündigung des Konferenztermins im Rahmen einer Kommunika onskampagne sowie die Veröffentlichung des Programms. Die Zusammenarbeit mit Medien- und Koopera onspartnern zur weiteren Streuung der Konferenz und ihrer Inhalte. Aus der Leitungsebene von Hochschulen sind die Teilnehmerzahlen eher begrenzt vertreten. Dies kann unter anderem mit der inhaltlichen Ausrichtung der Konferenz erklärt werden, da sich die angebotenen Vorträge und Diskussionen eher auf prak sche Fragen und die Umsetzung der Auslandsmobilität konzentrieren. Um Hochschulleiter verstärkt ansprechen zu können sollten übergreifende Konzepte und strategische Deba en zur ICWE GmbH

26 6. Fazit 26 Thema k in die Agenda integriert werden. In diesem Zusammenhang wären zudem efergehende Recherchen und Kontaktpflege zu dieser spezifischen Zielgruppe notwendig. Ähnlich verhält es sich mit den Vertretern von Botscha en, Generalkonsulaten und Kulturins tuten. Diese könnten durch eine interna onalere Ausrichtung der Konferenzthemen erreicht werden. Vorbedingung wäre dazu der Wechsel zu Englisch als Konferenzsprache bzw. der Einsatz eines Simultandolmetschers. ICWE GmbH

27 Anhang 27 Anhang Tabellen Konferenzprogramm Konferenzprogramm Konferenzprogramm Konferenzprogramm ICWE GmbH

28 Anhang 28 Tabellen 3.1 Anzahl der Konferenzteilnehmer Geschlecht der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Männlich 33,1% Weiblich 66,8% 3.3 Mehrfachteilnahme 2-malige Teilnahme 31 3-malige Teilnahme 7 4-malige Teilnahme 4 Gesamt 42 ICWE GmbH

29 Anhang Herkun der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Baden-Wür emberg 4,6% Bayern 5,5% Berlin 29,1% Brandenburg 5,5% Bremen 2,3% Hamburg 4,0% Hessen 4,0% Mecklenburg-Vorpommern 0,6% Niedersachsen 8,9% Nordrhein-Wes alen 17,6% Rheinland-Pfalz 2,3% Saarland 0,3% Sachsen 4,6% Sachsen-Anhalt 0,9% Schleswig-Holstein 2,0% Thüringen 1,7% Europa 3,5% außerhalb Europas 2,6% ICWE GmbH

30 Anhang Vergleich der Teilnehmerdaten pro Veranstaltungsjahr Baden-Wür emberg 5,7% 6,6% 2,8% 4,3% Bayern 0,0% 5,3% 7,4% 7,5% Berlin 21,4% 26,3% 37,0% 28,0% Brandenburg 2,9% 6,6% 4,6% 7,5% Bremen 4,3% 1,3% 3,7% 0,0% Hamburg 11,4% 1,3% 3,7% 1,1% Hessen 1,4% 5,3% 3,7% 5,4% Mecklenburg-Vorpommern 0,0% 1,3% 0,9% 0,0% Niedersachsen 11,4% 6,6% 7,4% 10,8% Nordrhein-Wes alen 14,3% 22,4% 18,5% 15,1% Rheinland-Pfalz 1,4% 5,3% 1,9% 1,1% Saarland 0,0% 0,0% 0,0% 1,1% Sachsen 7,1% 2,6% 1,9% 7,5% Sachsen-Anhalt 2,9% 0,0% 0,9% 0,0% Schleswig-Holstein 4,3% 1,3% 0,9% 2,2% Thüringen 0,0% 2,6% 2,8% 1,1% Europa 2,9% 3,9% 0,0% 7,5% außerhalb Europas 8,6% 1,3% 1,9% 0,0% ICWE GmbH

31 Anhang Job-Posi on der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Angestellter/Mitarbeiter 4,6% Assistent 1,4% Direktor/Management/ Geschä sführung 7,5% Dozent 9,5% Forschung 1,4% Journalist/Presse 3,2% Koordinator Interna onales 11,2% Leiter 21,0% Projektleitung 1,7% Referent 6,1% Student 6,6% Studien-/Berufsberater 17,0% Wissenscha licher Mitarbeiter 3,7% Sons ge 4,9% 4.4 Job-Posi on der Teilnehmer nach Jahren Angestellter/Mitarbeiter 2,9% 7,9% 4,6% 3,2% Assistent 1,4% 1,3% 0,9% 2,2% Direktor/Management/ Geschä sführung 7,1% 11,8% 4,6% 7,5% Dozent 7,1% 11,8% 9,3% 9,7% Forschung 1,4% 0,0% 0,9% 3,2% Journalist/Presse 8,6% 1,3% 2,8% 1,1% Koordinator Interna onales 7,1% 7,9% 13,0% 15,1% Leiter 21,4% 19,7% 18,5% 24,7% Projektleitung 5,7% 1,3% 0,9% 0,0% Referent 1,4% 3,9% 10,2% 6,5% Student 5,7% 3,9% 9,3% 6,5% Studien-/Berufsberater 20,0% 22,4% 13,0% 15,1% Wissenscha licher Mitarbeiter 4,3% 2,6% 3,7% 4,3% Sons ge 5,7% 3,9% 8,3% 1,1% ICWE GmbH

32 Anhang Ins tu on der Teilnehmer - Gesamt ( - ) Beratungs-/ Vermi lungsagentur 8,1% Botscha /Konsulat 2,6% Fachhochschule 24,5% Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1,4% Medien 2,9% Öffentlicher/Privater Dienstleister im Bildungsbereich 3,5% Sons ge 2,3% S ung 0,9% Universität 52,2% Verein 1,7% Gesamt 100,0% 4.6 Ins tu on der Teilnehmer nach Jahren Beratungs-/ Vermi lungsagentur 5,7% 6,6% 11,1% 7,5% Botscha /Konsulat 4,3% 0,0% 5,6% 0,0% Fachhochschule 20,0% 23,7% 21,3% 32,3% Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1,4% 1,3% 0,9% 2,2% Medien 8,6% 1,3% 1,9% 1,1% Öffentlicher/Privater Dienstleister im Bildungsbereich 4,3% 3,9% 3,7% 2,2% Sons ge 1,4% 6,6% 0,0% 2,2% S ung 2,9% 0,0% 0,0% 1,1% Universität 51,4% 56,6% 50,9% 50,5% Verein 0,0% 0,0% 4,6% 1,1% Gesamt 5,7% 3,9% 9,3% 6,5% ICWE GmbH

33 Anhang Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Hochschulen* (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Geistes- & Kommunika onswissenscha en 9,4% Ingenieurswissenscha en 5,3% Naturwissenscha en 6,0% Wirtscha s- & Sozialwissenscha en 11,7% Akadem. Auslandsamt/Interna onal Office 40,6% Career Service 2,3% Dekanat 0,8% Geschä sführung/hochschulleitung 3,0% Interna onales 8,3% Marke ng/sales 1,1% Presse/Öffentlichkeitsarbeit 2,3% Student 4,5% Studienberatung 0,8% Universitätsverwaltung 1,1% Sons ge 3,0% * Universitäten, gleichgestellte Hochschulen und Fachhochschulen ICWE GmbH

34 Anhang Verteilung innerhalb der Hochschulen* (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Geistes- & Kommunika onswissenscha en 18,0% 8,2% 11,5% 2,6% Ingenieurswissenscha en 6,0% 6,6% 6,4% 2,6% Naturwissenscha en 4,0% 3,3% 10,3% 5,2% Wirtscha s- & Sozialwissenscha en 12,0% 9,8% 10,3% 14,3% Akadem. Auslandsamt/ Interna onal Office 28,0% 45,9% 38,5% 46,8% Career Service 4,0% 0,0% 3,8% 1,3% Dekanat 0,0% 0,0% 1,3% 1,3% Geschä sführung/hochschulleitung 2,0% 4,9% 1,3% 3,9% Interna onales 6,0% 8,2% 6,4% 11,7% Marke ng/sales 4,0% 0,0% 1,3% 0,0% Presse/Öffentlichkeitsarbeit 4,0% 3,3% 1,3% 1,3% Student 6,0% 4,9% 2,6% 5,2% Studienberatung 4,0% 0,0% 0,0% 0,0% Universitätsverwaltung 0,0% 3,3% 1,3% 0,0% Sons ge 2,0% 1,6% 3,8% 3,9% * Universitäten, gleichgestellte Hochschulen und Fachhochschulen ICWE GmbH

35 Anhang Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Geistes- & Kommunika onswissenscha en 10,5% Ingenieurswissenscha en 5,0% Naturwissenscha en 7,7% Wirtscha s- & Sozialwissenscha en 3,3% Akadem. Auslandsamt/Interna onal Office 40,3% Career Service 3,3% Dekanat 1,1% Geschä sführung/hochschulleitung 2,2% Interna onales 11,0% Marke ng/sales 1,1% Presse/Öffentlichkeitsarbeit 2,8% Student 5,5% Studienberatung 1,1% Universitätsverwaltung 1,7% Sons ge 3,3% ICWE GmbH

36 Anhang Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Universitäten (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Geistes- & Kommunika onswissenscha en 16,7% 7,0% 14,5% 4,3% Ingenieurswissenscha en 5,6% 4,7% 7,3% 2,1% Naturwissenscha en 2,8% 4,7% 12,7% 8,5% Wirtscha s- & Sozialwissenscha en 5,6% 2,3% 3,6% 2,1% Akadem. Auslandsamt/ Interna onal Office 30,6% 46,5% 36,4% 46,8% Career Service 5,6% 0,0% 5,5% 2,1% Dekanat 0,0% 0,0% 1,8% 2,1% Geschä sführung/hochschulleitung 2,8% 4,7% 0,0% 2,1% Interna onales 5,6% 11,6% 9,1% 17,0% Marke ng/sales 5,6% 0,0% 0,0% 0,0% Presse/Öffentlichkeitsarbeit 2,8% 4,7% 1,8% 2,1% Student 8,3% 7,0% 3,6% 4,3% Studienberatung 5,6% 0,0% 0,0% 0,0% Universitätsverwaltung 0,0% 4,7% 1,8% 0,0% Sons ge 2,8% 2,3% 1,8% 6,4% ICWE GmbH

37 Anhang Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen (Ins tute und Fachbereiche) - Gesamt ( - ) Geistes- & Kommunika onswissenscha en 7,1% Ingenieurswissenscha en 5,9% Naturwissenscha en 2,4% Wirtscha s- & Sozialwissenscha en 29,4% Akadem. Auslandsamt/Interna onal Office 41,2% Career Service 0,0% Dekanat 0,0% Geschä sführung/hochschulleitung 4,7% Interna onales 2,4% Marke ng/sales 1,2% Presse/Öffentlichkeitsarbeit 1,2% Student 2,4% Studienberatung 0,0% Universitätsverwaltung 0,0% Sons ge 2,4% ICWE GmbH

38 Anhang Verteilung der Teilnehmer innerhalb der Fachhochschulen (Ins tute und Fachbereiche) nach Jahren Geistes- & Kommunika onswissenscha en 21,4% 11,1% 4,3% 0,0% Ingenieurswissenscha en 7,1% 11,1% 4,3% 3,3% Naturwissenscha en 7,1% 0,0% 4,3% 0,0% Wirtscha s- & Sozialwissenscha en 28,6% 27,8% 26,1% 33,3% Akadem. Auslandsamt/ Interna onal Office 21,4% 44,4% 43,5% 46,7% Career Service 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Dekanat 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Geschä sführung/hochschulleitung 0,0% 5,6% 4,3% 6,7% Interna onales 7,1% 0,0% 0,0% 3,3% Marke ng/sales 0,0% 0,0% 4,3% 0,0 Presse/Öffentlichkeitsarbeit 7,1% 0,0% 0,0% 0,0% Student 0,0% 0,0% 0,0% 6,7% Studienberatung 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Universitätsverwaltung 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Sons ge 0,0% 0,0% 8,7% 0,0% ICWE GmbH

39 Anhang 39 go-out! studieren weltweit Fachkonferenz zur internationalen Mobilität deutscher Studierender 10. Mai in Berlin Anlässlich der StudyWorld, 2. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung, Mai, Berlin Medienpartner: Stand: 3. Mai Änderungen vorbehalten 11:00 Uhr Eröffnung der Fachkonferenz Grußworte von Ministerialdirigent Peter Greisler, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Dr. Dorothea Rüland, Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) 11:20 Uhr Präsentation von Ergebnissen einer HIS-Befragung (im Auftrag des DAAD) zur Auslandsmobilität deutscher Studierender unter Berücksichtigung internationaler Vergleichsdaten Dr. Ulrich Heublein, HIS, Hochschul-Informations-System, Hannover 12:00 Uhr Diskussion 12:45 Uhr Mittagspause / Buffet am Veranstaltungsort für die Teilnehmer/innen 14:00 Uhr Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität Strukturierte Auslandskomponenten und "Zeitfenster" für Auslandsaufenthalte in Bachelor- und Master-Studiengängen "Best-Practice-Beispiele" - International Business and Management Bachelor of Arts präsentiert von Prof. Dr. Torsten Arnsfeld, Fachhochschule Osnabrück (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) - Sino-German Master Programme in Marine Sciences (Universität Bremen / Universität Kiel / Ocean University of China, Qingdao) präsentiert von Dr. Petra Westhaus-Ekau, Universität Bremen (Zentrum für Marine Tropenökologie) Moderation: Claudius Habbich, DAAD 14:45 Uhr Diskussion 15:30 Uhr Kaffeepause ICWE GmbH

40 Anhang 40 16:00 Uhr Podiumsgespräch zu Auslandsmobilität und Förderung Was ist wünschenswert und notwendig? Was sollten und müssen wir tun? Uwe Brandenburg, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Dr. Ulrich Heublein, HIS Hochschul-Informations-System Professor Dr. Matthias Huening, Freie Universität Berlin Dr. Dorothea Rüland, DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst Rudolf Smolarczyk, HRK Hochschulrektorenkonferenz Verena Weber, Studierende an der Humboldt-Universität zu Berlin Moderation: Jan Martin Wiarda, DIE ZEIT Ressort CHANCEN 16:45 17:30 Uhr Diskussion mit Podiumsteilnehmern ab 19:00 Uhr "Get-together-Abend" für Teilnehmer/innen der Fachkonferenz und Aussteller/innen der StudyWorld mit Musik und Buffet. Es spielt das Reidenbach-Jazz-Quartett aus Berlin. 23:00 24:00 Uhr Ende der Veranstaltung Veranstalter: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) Ort: Konferenzräume im Hotel Angleterre, Friedrichstraße 31, Berlin Kooperationspartner: (International Conferences, Workshops and Exhibitions, ICWE GmbH Teilnehmerkreis: Vertreter/innen deutscher Hochschulen aus Hochschulleitungen, Fachbereichen / Fakultäten und Instituten und Akademischen Auslandsämtern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Aussteller der StudyWorld, facheinschlägige Presse sowie internationale Gäste (Vertreter von Botschaften, Generalkonsulaten, Kulturinstituten) Kostenbeitrag: Online- Anmeldung: Kontakt: 25,-- (der Kostenbeitrag dient zur Deckung der Tagungspauschale) Claudius Habbich, DAAD, Referat Information für Deutsche über Studium und Forschung im Ausland, Publikationen go-out@daad.de ICWE GmbH

41 Anhang Fachkonferenz zur internationalen Mobilität deutscher Studierender 24. April in Berlin Medienpartner: Anlässlich der StudyWorld, 3. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung, April, Berlin Stand: 17. April - Änderungen vorbehalten - 11:00 Uhr Eröffnung der Fachkonferenz - On a Wednesday Night in Tokyo von Jan Verbeek, Köln, Videokünstler / DAAD-Alumnus (6 Min.) Grußworte von Ministerialdirigent Peter Greisler, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Dr. Dorothea Rüland, stellvertretende Generalsekretärin, Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) 11:20 Uhr Studienbezogene Auslandsmobilität in Bachelor- und Master- Studiengängen - unter welchen Rahmenbedingungen ist sie (noch) möglich? Impulsbeitrag von Professor Dr. Dieter Lenzen, Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz und Präsident der Freien Universität Berlin Anmerkungen aus der Sicht von Studierenden und Studienbeauftragten: Nina Berger, Fachhochschule Gelsenkirchen / Auslands Free-Moverin Lisa Bicknell, Universität Mainz / DAAD-Vorstandsmitglied für die Studierenden und Vorstandsmitglied AStA der Uni Mainz Professor Dr. Jürgen Nowak, Alice-Salomon-Hochschule / Mitglied in Auswahlkommissionen des DAAD Dustin Wollny, Universität Bonn / ERASMUS-Austauschstudent Moderation: Dr. Dorothea Rüland, DAAD, Bonn 12:15 Uhr Diskussion - anschließend The Dinner (Video, 4 Min.), produziert von Studierenden der Universität Bielefeld zur Kampagne go out! studieren weltweit 13:00 Uhr Mittagspause / Buffet am Veranstaltungsort für die Teilnehmer/innen 14:00 Uhr Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität - Teil I Strukturierte Auslandskomponenten und Zeitfenster" für Auslandsaufenthalte in Bachelor-Studiengängen - Best-Practice-Beispiele" von Hochschulen in Deutschland: - European Business Studies präsentiert von Professor Dr. Michael Frings, Fachhochschule Aachen - Wirtschaftsinformatik und Business Administration and Economics präsentiert von Dr. Achim Dilling, Universität Passau Moderation: Dr. Peter Zervakis, Hochschulrektorenkonferenz, Bonn 14:45 Uhr Diskussion 15:30 Uhr Kaffeepause ICWE GmbH

42 Anhang 42 16:00 Uhr Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität - Teil II Der Blick zu Nachbarn - wie machen es andere? - Das Nijmegener Modell präsentiert von Dr. Hub Nijssen, Raboud Universiteit Nijmegen, Niederlande - Bachelor-Studiengang Global Sales Management präsentiert von Professor Dr. Hannes Hofstadler, Fachhochschule Oberösterreich, Standort Steyr - Das Modell Sciences politiques in Frankreich am Beispiel des Institut d Etudes Politiques Lyon, Frankreich, präsentiert von Walburga Puff, Responsable administrative des Relations internationales Moderation: Claudius Habbich, DAAD, Bonn 17:00-17:45 Uhr Diskussion 18:00 Uhr Videovorführungen: Fernsehmagazin Studieren im Ausland, produziert von Studierenden des Instituts für Publizistik der Universität Mainz (Produktionsleitung: Professor Dr. Karl N. Renner) im Rahmen der Kampagne go out! studieren weltweit (30 Min.) 23. UniVideoMagazin - Sommer-Autokino / drei Filme zum Thema go out!, produziert von Studierenden der Fachgebiete Medienpädagogik und Mediengestaltung der Universität Bielefeld:... und wieder grüßt das Murmeltier (7 Min.), Weit weg (3 Min.), The Dinner (4 Min.) On a Wednesday Night in Tokyo von Jan Verbeek, Köln, Videokünstler / DAAD-Alumnus (6 Min.) ab 19:00 Uhr Get-together-Abend für Teilnehmer/innen der Fachkonferenz und Aussteller/innen der StudyWorld mit Musik und Buffet Es spielt das Reidenbach-Jazz-Quartett aus Berlin 23:00-24:00 Uhr Ende der Veranstaltung Ganztägig Präsentation go out! studieren weltweit : Plakate, Broschüren und andere Kampagnenaktivitäten deutscher Hochschulen aus dem Jahr, gefördert durch den DAAD mit Zuwendungen des BMBF Veranstalter: Kooperationspartner: Teilnehmerkreis: Ort: Kostenbeitrag: Online-Anmeldung: Kontakt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) ICWE GmbH (International Conferences, Workshops and Exhibitions, Vertreter/innen deutscher Hochschulen aus Hochschulleitungen, Fachbereichen / Fakultäten und Instituten und Akademischen Auslandsämtern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Aussteller der StudyWorld, einschlägige Fachpresse sowie internationale Gäste Konferenzräume im Hotel Angleterre, Friedrichstraße 31, Berlin 25,-- / Studierende 10,-- (Unterlagen, Speisen und Getränke) Claudius Habbich, DAAD, Referat Information für Deutsche über Studium und Forschung im Ausland, Publikationen go-out@daad.de ICWE GmbH

43 Anhang Fachkonferenz zur internationalen Mobilität deutscher Studierender go out! studieren weltweit, Mai Anlässlich der StudyWorld, 4. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung, Mai, Berlin Mit Unterstützung von: Stand: 6. Mai - Änderungen vorbehalten - Donnerstag, 14. Mai 11:00 Uhr Eröffnung der Fachkonferenz durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD): Grußworte von Ministerialdirigent Peter Greisler (BMBF) und Dr. Nina Lemmens (DAAD) 11:15 Uhr Mobilität im Studium passé? Ergebnisse der repräsentativen 2. Befragung zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten deutscher Studierender in anderen Ländern (), präsentiert von Dr. Ulrich Heublein (HIS Hochschul-Informations-System, Hannover) 13:00 Uhr Mittagspause / Buffet am Veranstaltungsort für die Teilnehmer/innen 14:00 Uhr Zeitlich parallele Kolloquien mit Impulsbeiträgen und Präsentationen Kolloquium 1 Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität I Strukturierte Auslandskomponenten und Zeitfenster für Auslandsaufenthalte in Bachelor- und Master-Studiengängen Best-Practice-Beispiele von deutschen Hochschulen Integrierte Auslandsmodule in Bachelor- und Master-Studiengängen am Beispiel Maschinenbau an der Technischen Universität Darmstadt (Professor Dr.-Ing. Manfred Hampe), präsentiert von Barbara Seifert Integrierte Auslandsmodule im Master-Studiengang History, Philosophy and Sociology of Science an der Universität Bielefeld, präsentiert von Professor Dr. Carsten Reinhardt Moderation: Claudius Habbich (DAAD) Kolloquium 2 Qualitäts-Check Auslandspraktikum" Anforderungen und Qualitätskriterien bei Praktika im Ausland Kriterienkatalog für gute" Praktika im Ausland - erarbeitet durch eine Arbeitsgruppe von DAAD, Sekretariat der deutschen IAESTE, IJAB / eurodesk, InWEnt und ZAV, präsentiert von Britta Honscha (InWEnt) und Regina Schmieg (IJAB / eurodesk) Moderation: Dr. Wolfgang Kreft (Autor, Berlin) und Günter Müller-Graetschel (DAAD / IAESTE) 15:30 Uhr Kaffeepause ICWE GmbH

44 Anhang 44 16:00 Uhr Fortsetzung der Kolloquien ab 19:00 Uhr Kolloquium 1 Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität II Doppelabschlüsse und PRIMUS - vierjährige Bachelor-Studiengänge mit einjähriger Auslandsphase eine Alternative? Studiengang mit Doppelabschluss im In- und Ausland: Urban Design an der Technischen Universität Berlin, präsentiert von Professor Dr. Peter Herrle PRIMUS das Modell 3+1: Drei Jahre BA-Studium in Deutschland und ein Jahr an einer ausländischen Hochschule: Studiengang Cruise Industry Management an der Hochschule Bremerhaven, präsentiert von Professor Dr. Michael Vogel Moderation: Christiane Schmeken (DAAD) Kolloquium 2 Qualität, Ertrag, Erfolg? Erfahrungsberichte von Studierenden zu Praktika im Ausland Joscha Brose (Industrie-Design / Universität der Künste Berlin, ERASMUS- Praktikum in Großbritannien) Anja Krause (Geschichte Südasiens, Religionswissenschaft / Humboldt- Universität zu Berlin, Praktikum im Carlo Schmid-Programm für Praktika in internationalen Organisationen: UNESCO in Hanoi / Vietnam) Josephine Laser (Biotechnologie / Technische Universität Berlin, Praktikum mit IAESTE in Großbritannien / Schottland und in Israel) Lea Cäcilia Leiner (Design / Kunsthochschule Berlin-Weißensee, ERASMUS- Praktikum in den Niederlanden) Tim Maurer (Politikwissenschaft / Freie Universität Berlin, Praktikum im Carlo Schmid-Programm für Praktika in internationalen Organisationen: Vereinte Nationen in New York) Christoph Wagner (Wirtschaftsinformatik / Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, InWEnt-Praxissemester in Japan) Moderation: Dr. Wolfgang Kreft (Autor, Berlin) und Günter Müller-Graetschel (DAAD / IAESTE) "Get-together-Abend" für Teilnehmer/innen der Fachkonferenz und Aussteller/innen der StudyWorld, Wissenschaftsforum Berlin, Markgrafenstraße 37, Berlin, Veranstaltungsraum Karlsson im 6. Obergeschoss ICWE GmbH

45 Anhang Fachkonferenz zur internationalen Mobilität deutscher Studierender go out! studieren weltweit, April Anlässlich der StudyWorld, 5. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung, April, Berlin Stand: 24. März - Änderungen vorbehalten - Donnerstag, 22. April 11:00 Uhr Eröffnung der Fachkonferenz durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Deutschen Akademischen Austauschdienst Ministerialdirigent Peter Greisler (BMBF) und Dr. Nina Lemmens (DAAD) 11:15 Uhr Zahlenspiele! Viele Werte, keine Klarheit? - Wie lassen sich die Studien zur Auslandsmobilität deutscher Studierender vergleichen? Dr. Ulrich Heublein (HIS - Hochschul-Informations-System, Hannover) anschließend Gesprächsrunde mit Dr. Simone Burkhart (DAAD) und Harald Schomburg (INCHER-Kassel - Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel) Moderation: Claudius Habbich (DAAD) 13:00 Uhr Mittagspause / Buffet am Veranstaltungsort für die Teilnehmer/innen 14:00 Uhr Kolloquium Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität I Bachelor plus - das Modell 3 + 1: Drei Jahre BA-Studium in Deutschland und ein Jahr an einer ausländischen Hochschule. Erfahrungen mit einem Modell Studiengang Internationaler technischer Vertrieb an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen, präsentiert von Professor Dr. Arndt Borgmeier Deutsch-polnischer/deutsch-niederländischer Bachelor an der Hochschule Reutlingen/ESB Reutlingen - Business School, präsentiert von Oliver Trefzer Moderation: Dr. Nina Lemmens (DAAD) 15:30 Uhr Kaffeepause 16:00 Uhr Kolloquium Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität II Auslandsmobilität mit dem Programm Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) im Bereich Naturwissenschaften an der Universität Leipzig, präsentiert von Professor Dr. Evamarie Hey-Hawkins und Paul Neumann (Institut für Anorganische Chemie) Der binationale Master-Studiengang Transnational-Based Water Management (Universität Duisburg-Essen / Universiteit Nijmegen) - Erfahrungen, Probleme, Perspektiven, präsentiert von Dr. Hub Nijssen (Radboud Universiteit Nijmegen) Moderation: Dr. Irene Jansen (DAAD) 17:30 Uhr Studieren in den USA - am Beispiel Yale First Class Students. Dokumentarfilm von Michaela Krause über Studium und Leben in Yale (74 Min.). Vorführung und anschließende Diskussion mit der Regisseurin Ab 19:00 Uhr Get-together-Abend am Veranstaltungsort für Teilnehmer/innen der Fachkonferenz und Aussteller/innen der StudyWorld Freitag, 23. April (mit Simultanübersetzung Deutsch und Spanisch) 9:30 Uhr Kolloquium Neue Studienstrukturen und Auslandsmobilität III Innovative Modelle deutsch-spanischer Hochschulzusammenarbeit Der internationale Master-Studiengang der Universidad Politécnica de Cataluña (Barcelona) und der Universität des Saarlandes (Materialwissenschaft und Werkstofftechnik), präsentiert von Dr.-Ing. Flavio Andrés Soldera ICWE GmbH

46 Anhang 46 Das interdisziplinäre PhD Net-Doktorandenprogramm der Universidad Complutense de Madrid und der Humboldt-Universität zu Berlin (Geisteswissenschaften), präsentiert von Professor Dr. Dieter Ingenschay (Humboldt-Universität zu Berlin) Moderation: Ulrike Stepp (DAAD) 11:00 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr Abschlussplenum mit Blick auf das Gastland Spanien der StudyWorld - 5. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung Grußworte Dr. Christian Bode, Generalsekretär des DAAD ESTRATEGIA Entwicklungen der spanischen Hochschulpolitik im internationalen Umfeld Professor Dr. Màrius Rubiralta, Generalsekretär für Hochschulen im Ministerio de Educación Gesprächsrunde (mit Simultanübersetzung Deutsch und Spanisch) Die Internationalisierung der Hochschulen in Spanien und Deutschland - neue Perspektiven für die spanisch-deutsche Hochschulzusammenarbeit Professor Dr. Màrius Rubiralta, Generalsekretär für Hochschulen im Ministerio de Educación, Madrid Professor Dr. Noemí Domínguez, Vizerektorin für Internationale Beziehungen der Universidad de Salamanca Dr. Christian Bode, Generalsekretär des DAAD, Bonn Dr. Thomas Kathöfer, Generalsekretär der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Bonn Dr. Barbara Göbel, Direktorin des Ibero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin Christine Arndt, Leiterin des DAAD-Informationszentrums Barcelona Moderation: Dr. Nina Lemmens (DAAD) 13:00 Uhr Mittagspause / Buffet am Veranstaltungsort für die Teilnehmer/innen 14:00 Uhr Ende der Fachkonferenz zur internationalen Mobilität deutscher Studierender Veranstalter: Ort: Kostenbeitrag: Kooperationspartner: Teilnehmerkreis: Online- Anmeldung: Koordination und Konferenzleitung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) ICWE GmbH (International Conferences, Workshops and Exhibitions, Vertreter/innen deutscher Hochschulen aus Hochschulleitungen, Fachbereichen / Fakultäten und Instituten sowie Akademischen Auslandsämtern und Studieninformationsbereichen, Aussteller der StudyWorld, Fachpresse und Medien sowie internationale Gäste dbb Forum Berlin, Friedrichstraße 169/170, Berlin-Mitte ( 20,- / Studierende 10,- für Teilnahme an zwei Tagen, bei eintägiger Teilnahme hälftiger Kostenbeitrag (Unterlagen, Speisen und Getränke); eine ausschließliche Teilnahme am Abschlussplenum ist für angemeldete Gäste kostenfrei Claudius Habbich, DAAD, Referat Information für Deutsche über Studium und Forschung im Ausland, Publikationen go-out@daad.de ICWE GmbH

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