ARS LUMINOSA IV. Die KUNST-RAUM-AKADEMIE zeigt. Licht-Klang-Installationen von Christina Kubisch

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2 Die KUNST-RAUM-AKADEMIE zeigt ARS LUMINOSA IV Licht-Klang-Installationen von Christina Kubisch Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 22. Oktober 2006, um 17 Uhr ins Tagungshaus Weingarten der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein. Ausstellungsdauer: 22. Oktober 2006 bis 21. Januar 2007 werktags von 9 bis 16 Uhr samstags und sonntags auf Anfrage Hinweis: Vom 21. bis 22. Oktober findet die Tagung:»Fiat Lux«Licht in Kunst und Religion im Tagungshaus Weingarten statt. Begrüßung: Ilonka Czerny M.A., Referentin für Kunst an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Einleitung: Carsten Ahrens Direktor Neues Museum Weserburg, Bremen Literarische Umrahmung: Texte ausgewählt von Prof. Christina Kubisch Licht-Klang-Künstlerin, Berlin vorgetragen von Kerstin Hillegeist, Dozentin für Sprecherziehung an der PH Weingarten Abb. Umschlag:»Über die Stille«, 1996, Festival sonambiente Berlin, ehem. Weinhaus Huth/Potsdamer Platz Foto: Giacomo Oteri

3 »consecutio temporum«, 1997, Galerie der Stadt Backnang, Turmschulhaus, Foto: Rolf Giegold

4 Christina Kubisch (Auswahl) 1948 geboren in Bremen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart (bei K. H. Sonderborg) Musikstudium in Hamburg, Graz (Jazzakademie) und Zürich 1974 Übersiedlung nach Mailand Kompositionsstudium bei Franco Donatoni und der elektronischen Musik am Konservatorium Mailand; Diplom Konzerte und Performances in Europa und den USA seit 1980 Klanginstallationen und Klangskulpturen 1987 Übersiedlung nach Berlin 1988 Preisträgerin des Kulturkreises im BDI. Barkenhoff Stipendium, Worpswede 1990 Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn e.v Lehrauftrag Kunstakademie Münster 1991 Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten Berlin Gastprofessur an der Hochschule der Künste, Berlin 1992 Stipendium des Queen Elizabeth II Arts Council of New Zealand 1994 Atelierstipendium der Stadt Berlin. Gastprofessur an der École Nationale Supérieure des Beaux Arts, Paris seit 1994 Professur für»plastik/audiovisuelle Kunst«an der Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken 1997 Mitglied der Akademie der Künste Berlin 1999 Heidelberger Künstlerinnenpreis 2000 Carl Djerassi Honorary Fellowship 2002 Stipendium des International Artists Studio Program in Sweden (IASPIS), Stockholm seit 1974 Beteiligung an zahlreichen internationalen Festivals und Ausstellungen; Einzelausstellungen in Museen und Galerien in Europa, USA, Japan, Südamerika und Australien Christina Kubisch lebt in Berlin. Weitere Informationen unter Licht Bild XIV, 2001, UV-Fotografie, 55x55 cm

5 »Souvenirs fragiles«, 2000, Casino Luxembourg, ehem. Weinkeller, Foto: Roman Mensing

6 Die Kraft der Stille Stille, silencium, silence, tranquillité, silenzio, quietud, sakinlik, sessizlik, stilhed, tišìna, Es gibt viele Übersetzungen dieses Wortes und doch evoziert die Sprachbedeutung stets dasselbe Phänomen: die Kontemplationsmöglichkeit und die Rückbesinnung auf die eigene Person und das daraus resultierende Potenzial. Die Klöster sind generell Orte, die diese Möglichkeit bieten möchten, einerseits um eine zunehmende Konzentration auf die eigene Persönlichkeit zu bewirken, andererseits um eine konstatierte dialogische Situation mit einer göttlichen Dimension zu erzeugen. Die Stille zu thematisieren ist grundsätzlich keine leichte Aufgabe, nicht nur, weil die einfachsten Alltagsgeräusche die Möglichkeit zur Stille leicht übertönen und die Reizüberflutungen unsere Gedanken laut werden lassen, sondern weil die Stille eigentlich nicht darstellbar ist. Die Stille ist ein Zustand, der sich den visuellen Mitteln der Kunst entzieht. Die renommierte Installationskünstlerin Christina Kubisch lässt sich von dem kontemplativen Ort des klösterlichen Gebäudes in Weingarten inspirieren und wird den oberen Gang des Akademietraktes mit einer auf Schwarzlicht basierenden Installation und einer darauf reagierenden Schrifttechnik bearbeiten. Die architektonische Situation wird so kaum verändert, aber eine konzentriertere Raumwirkung erzielt. Dieses Moment der Stille wird im unteren Gang durch UV-Lichtbilder stimmig fortgeführt. Mit Hilfe von Schwarzlicht, das die Wirkung von Röntgenlicht hat, konnte Kubisch vorhandene Spuren von alten Gebäuden sichtbar machen und fotografisch festhalten, die dem menschlichen Auge normalerweise entzogen sind. Die Immaterialität der fluoreszierenden Bilder wirkt mystisch und geheimnisvoll und fügt sich gut in das alte barocke Gemäuer ein. Die Darstellungen von Zeit- und Lebensspuren in historischen Architekturen lassen die klösterlichen Räume, angereichert mit Erinnerungspotenzial, noch manifester als Ort der Stille und der Kontemplation erscheinen. Die absolute Stille kann die Künstlerin Christina Kubisch nicht darstellen und auch nicht herstellen. Sie möchte jedoch mit ihren Installationen und Bildern das Hören innerhalb der Stille ermöglichen und individuelle Assoziationsfelder zum Fragen und Nachdenken bieten. Ilonka Czerny Licht Bild XVI, 2001, UV-Fotografie, 55x55 cm

7 »Über die Stille«, 1996, Festival sonambiente Berlin, ehem. Weinhaus Huth/Potsdamer Platz Fotos: Giacomo Oteri

8 KUNST-RAUM-AKADEMIE Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Tagungshaus Weingarten Kirchplatz 7, Weingarten Telefon (0751) Telefax (0751) Verantwortlich: Assistenz Referat: Ilonka Czerny M.A. Bettina Wöhrmann M.A. Telefon (0711) Telefon (0711) Anreise: Das Tagungshaus erreichen Sie mit der Bahn über Ravensburg (Umstieg in Ulm Richtung Friedrichshafen), dann mit dem Bus Linie 2 bis Weingarten»Post«(Fahrzeit ca. 15 Minuten). Von dort gehen Sie zu Fuß die Treppe zur Basilika hoch, durch den linken Torbogen zur Rückseite der Klosteranlage. Der Preis für die Fahrt von Ravensburg mit dem Taxi beträgt etwa 12 Euro. Der Flughafen Friedrichshafen liegt nur 20 km entfernt; er ist unmittelbar an die Bahnlinie angeschlossen. Mit dem PKW auf der B 30 (Ulm Friedrichshafen), Abfahrt»Weingarten«in Richtung Weingarten. Von dort 3 km geradeaus Richtung Wolfegg. Nach kurzem Anstieg der Straße in der Kurve der Beschilderung»Kath. Akademie«, nach rechts folgen. Ruftaste an der Schranke. Bitte benutzen Sie die von der Akademie ausgewiesenen Parkplätze!»in memoriam«, 1997, Martinskirche Kassel, Gruft, Foto: Christina Kubisch

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