Verteiltes Monitoring. 23. Oktober 2014
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- Marie Fried
- vor 8 Jahren
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1 Verteiltes Monitoring 23. Oktober 2014
2 Inhalt Szenarien Entscheidungskriterien Best practices Was wir nicht verfolgen 2 / 37
3 Szenarien Mehrere Rechenzentren weltweit Überwachung tausender Märkte Überwachung als Managed Service Netztrennungen (DMZ) Aufteilung von Produktion / Integration Lastverteilungen Kleine Standorte mit 2-3 Geräten Dienste / Server im Internet 3 / 37
4 Entscheidungskriterien Sicherheit, wer darf auf wen zugreifen Zuverlässigkeit Netzwerkverkehr Konfigurationsaufwand Ist der Standort autonom? Skalierbarkeit Konsistenz der Daten 4 / 37
5 Best practice mit Check_MK 5 / 37
6 Multisite Livestatus Zentrale GUI evtl. zentrale Konfiguration Livestatus Socket per TCP als Backend 6 / 37
7 Multisite Livestatus TCP Instanz 1 Zentrale GUI Get hosts Filter hostname = srvlx1 TCP Instanz 2 7 / 37
8 Einrichtung Aktivierung auf Instanz Einrichtung auf Zentrale 8 / 37
9 Vor- und Nachteile Vorteile Sehr einfach zu konfigurieren Bei Verbindungsschwierigkeiten kein Datenverlust oder Verzögerung Nachteile Skalierung nur bis etwa Standorte Abfragegeschwindigkeit richtet sich nach langsamster Leitung 9 / 37
10 Kriterien Datenrichtung: von Master zur Slave Instanz Zuverlässigkeit: hoch Konf.aufwand: einmalig Skalierbarkeit: etwa 60 Instanzen Konsistenz: voll gegeben Funktioniert autonom 10 / 37
11 Kunden Screenshot 11 / 37
12 Liveproxyd Sehr schnelles erkennen von schlechten Verbindungen Cachen von statischen Anfragen Aufrechterhalten von Verbindung -> viel kürzere Latenz! 12 / 37
13 Liveproxyd Zentrale GUI Get hosts Filter hostname = srvlx1 Livestatus proxy TCP Instanz 1 TCP Instanz 2 13 / 37
14 Notifikationen? 14 / 37
15 mknotifyd Spoolt Benachrichtigungen zum Master Gleichzeitig Versand auch von Slave möglich 15 / 37
16 mknotifyd Master Slave Notify Spool Notify Spool Übertragung Notifizierung (Optional) 16 / 37
17 Livedump Periodischer Abzug aller Monitoring Daten Übertragung der Daten auf beliebigen Weg zum Master Master Instanz wird mit Daten befüllt 17 / 37
18 Livedump Instanz 1 (b) Cron Zentrale Instanz 1 (a) Dump erzeugen Dump übertragen 18 / 37
19 Vor- und Nachteile Vorteile Hohe Sicherheit: Zentrale braucht keinen Zugriff auf Remotesites Nachteile Manuelle Einrichtung Acknowledgment in Zentrale auf Remotesite nicht sichtbar 19 / 37
20 Kriterien Datenrichtung: von Slave zur Master Instanz Zuverlässigkeit: muss überwacht werden Konf.aufwand: etwas erhöht Skalierbarkeit: abhängig von Servicezahl Konsistenz: nicht gegeben 20 / 37
21 BI Aggregationen Aggregation frei definierbar Abfrage des Gesamtstatus aus Zentrale 21 / 37
22 Bi Aggregation Aktiver Check Instanz 1 Zentrale Instanz auf Aggr. Status Instanz 2 22 / 37
23 Vor- und Nachteile Vorteile Skaliert bis zu vielen tausend Standorten Übersichtlich Nachteile Ein aktiver Check pro Instanz Weniger Details direkt im Zentralsystem abrufbar 23 / 37
24 Kriterien Datenrichtung: von Master zur Slave Instanz Zuverlässigkeit: hoch Konf.aufwand: einmalig nötig Skalierbarkeit: mehrere tausend Instanzen Konsistenz: Systeme sind getrennt 24 / 37
25 Beispiel EDEKA Point of Sales Monioring bei EDEKA Überwachung von Filialen in Norddeutschland Autarkes Monitoring in den Filialen Zentrales Dashboard in Minden Rollout Februar / 37
26 Ohne dezentralen Monitoringserver einfach die Checks übers Netzwerk laufen lassen Überwachen z.b. über SSH 26 / 37
27 Ohne dezentralen Monitoringserver Client 1 Master Client 2 27 / 37
28 Vor- und Nachteile Vorteile Einfach, da kein zusätzlicher Server nötig ist Nachteile Höhere Laufzeiten ständiger Netzwerkverkehr durch Monitoring bei Leitungsausfall kein Monitoring mehr 28 / 37
29 Kriterien Datenrichtung: von Master zu Client Zuverlässigkeit: hoch Konf.aufwand: normal Skalierbarkeit: abhängig von Servicezahl Konsistenz: voll 29 / 37
30 Passives übertragen Agenten Ausgabe auf Zentrale übertragen Push per SSH möglich 30 / 37
31 Passives übertragen Client Monitoring Server Datasource Programs Ausgabe lesen Cron Agent ausführen Ausgabe übertragen 31 / 37
32 Vor- und Nachteile Vorteile Sehr sicher, ähnlich wie Livedump keine Datenredundanz wie bei Livedump Nachteile Konfigurationsaufwand Versenden der Daten muss selbst geskriptet werden geht nicht für SNMP 32 / 37
33 Kriterien Datenrichtung: von Client zu Master Zuverlässigkeit: verbindungsabhängig Konf.aufwand: einmalig Skalierbarkeit: abhängig von Servicezahl Konsistenz: voll 33 / 37
34 Was wir nicht verfolgen 34 / 37
35 zentrale SQL-Datenbank Sehr hoher Ressourcenverbrauch Zusätzlicher Administrationsaufwand skaliert schlecht Evtl. Datenredundanz mit Remotesystemen NSCA Hoher Konfigurationsaufwand 35 / 37
36 mod_gearman Wird von Check_MK nicht unterstützt Gleiche Nachteile wie bei direktem Remote- Monitoring 36 / 37
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 37 / 37
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