All inclusive Fachwissen Tourismus

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1 EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung All inclusive Fachwissen Tourismus Touristische Dienstleistungen und Destinationswissen Band 2 VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten Europa-Nr

2 Autorin Joanna Hagemeyer, Frankenthal Mit Beiträgen von: Günter de la Motte, Studiendirektor, Worms Lektorat Birgit Bassus, Rödermark 1. Auflage 2012 Druck Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Haan-Gruiten Umschlag, Satz und Layout: tiff.any GmbH, Berlin Druck: M. P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn

3 Vorwort Band 2 der Lehrwerkreihe»All inclusive«deckt die Lernfelder 3 und 7 des Lehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) ab und qualifiziert die Auszubildenden, Destinationen und Reiseformen unter Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses zwischen Ökonomie und Ökologie zielgruppenorientiert zu vermarkten. Lernfeld 3 zeigt die Tourismusentwicklung weltweit und in Deutschland unter sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten auf. Die Charakterisierung von Reisetypen und die Beschreibung von Attraktivitätsfaktoren der von deutschen Urlaubern präferierten Destinationen, vermitteln das Handwerkszeug für einen kundenorientierten Beratungsprozess. Lernfeld 7 stellt die im Lehrplan genannten Destinationen im Hinblick auf die geografischen, klimatischen, historischen und kulturellen Gegebenheiten so dar, dass die Auszubildenden in ihrer Funktion als»urlaubsscouts«den Anforderungen im Massen- und Individualtourismus gerecht werden können. Eine zentrale Rolle nehmen die Merkmale der Reiseformen ein, die in den einzelnen Kapiteln ausführlich beschrieben und anhand der Destinationsbeispiele erläutert werden. Die detaillierten Beschreibungen der Destinationen in diesem Band sollen außerdem der guten Vorbereitung auf das fallbezogene Fachgespräch in der Abschlussprüfung dienen. Ergänzt wird das Lernfeld durch eine Trainingseinheit Preisberechnung auf der Grundlage von Veranstalterkata logen. Zur Veranschaulichung und zum geografischen Verständnis enthält das Buch eine Fülle an Fotos und Kartenmaterial. Ein Glossar beleuchtet grundlegende Begriffe der Touristik, die in den Kapiteln des Buches Verwendung finden. Wie in allen weiteren Bänden der Lehrwerkreihe»All inclusive«sichern umfangreiche Aufgaben nach jedem Kapitel den Lernfortschritt. In diese sind Fragestellungen integriert, die mit Hilfe von für den Band angefertigten und online abgelegten Stummkarten zu lösen sind. Sommer 2012 Joanna Hagemeyer

4 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 3 Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Touristische Rahmenbedingungen Wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Tourismusbranche Das touristische Angebot Touristische Kennzahlen und Informationsquellen Zeitzonen so tickt die Welt Klimazonen der Erde Aufgaben Vorbereitungen für die zielgruppenorientierte Kundenberatung Attraktivitätsfaktoren von Reisezielen Touristische Label Tourismus in Schutz- und Naturgebieten Exkurs: Massentourismus und Nachhaltiger Tourismus Merkmale verschiedener Reiseformen Reisemotive Reisetypologien Weitere Kriterien und Handlungsanleitungen Aufgaben Tourismus außerhalb Deutschlands Tourismusentwicklung und touristische Ziele weltweit Beispiele für außerdeutsche Nahziele Walzerstadt Wien Auf der blauen Donau Vielfältiges Urlaubsgebiet Tirol Ewiges Rom Beispiele für Mittelstreckenziele Die beliebten Balearen Feuriges Andalusien Unbekanntes Sizilien Türkei und Türkische Riviera Kreuzfahrtgebiet Ägäis Faszination Ägypten und Rotes Meer Beispiele für Fernreiseziele Exotisches Thailand Abenteuerliches Südafrika Traumziel Südwesten der USA Aufgaben Tourismuswirtschaft in Deutschland Einkommens-, Mobilitätsund Freizeitentwicklung der Deutschen Wichtige Urlaubsgebiete in Deutschland Mecklenburg-Vorpommern und Ostseeküste Freizeitparadies Allgäu Aufgaben

5 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 7 Veranstalterreisen vermitteln Das Vermitteln von kundenspezifischen Destinationsangeboten Notwendige Informationen für die Beratung Methoden der Preisermittlung Die Zusammensetzung eines Reisepreises Notwendigkeit von Preisvergleichen Beispiele für Reisepreisberechnungen Aufgaben Badereisen Attraktivitätsfaktoren der Balearen Badeurlaub auf den Balearen Mallorca Menorca Ibiza Formentera Badeurlaub in Thailand Attraktivitätsfaktoren von Thailand Badeorte und Strände Aufgaben Gesundheits- und Wellnessurlaub Gesundheitsreisen Bädersparten und Kurortqualität Heilmittel und Therapieformen Wellnessurlaub Gesundheits- und Wellnessurlaub in Mecklenburg-Vorpommern An der Küste Auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst Auf der Insel Rügen Auf der Insel Usedom Aufgaben Cluburlaub Attraktivitätsfaktoren der Türkischen Riviera Cluburlaub an der Türkischen Riviera Aufgaben Kreuzfahrten Merkmale einer Kreuzfahrt Hochseekreuzfahrten Fahrtgebiete und Kreuzfahrtanbieter Schiffe und Ausstattung Im Reisepreis inkludierte Leistungen und Nebenkosten Hochseekreuzfahrten in der Ägäis Attraktivitätsfaktoren der Ägäis und Zielgruppen Routenbeispiel Ägäis Flusskreuzfahrten Fahrtgebiete und Anbieter Schiffe und Ausstattung Im Reisepreis inkludierte Leistungen und Nebenkosten Flusskreuzfahrten auf der Donau Attraktivitätsfaktoren der Donau Routenbeispiel Aufgaben Anlage: Im Reisepreis inkludierte Verpflegungsleistungen

6 Inhaltsverzeichnis 6 Städtereisen Attraktivitätsfaktoren von Wien Beispiel eines Stadt - rundganges durch Wien Wiens Innen- und Außenbezirke Attraktivitätsfaktoren Roms Ein Stadtrundgang durch Rom Aufgaben Studienreisen Wichtige Beratungs- und Entscheidungskriterien Studienreise auf Sizilien Attraktivitätsfaktoren von Sizilien Routenvorschlag für eine Studienreise Aufgaben Rundreisen Merkmale einer Rundreise Reisen nach Südafrika Attraktivitätsfaktoren Süd - afrikas und Zielgruppen Selbstfahrerrundreise durch Südafrika Reisen in die USA Attraktivitätsfaktoren Kaliforniens und Zielgruppen Camperrundreise durch den Südwesten der USA Aufgaben Tauchurlaub Wissenswertes über das Tauchen Der Tauchausflug Die Tauchsafari Ägypten Attraktivitätsfaktoren Tauchreviere am Roten Meer Aufgaben Golfurlaub Buchungshinweise und wichtige Informationen Golfregion Andalusien Attraktivitätsfaktoren von Andalusien und Zielgruppen Golfplätze und deren Lage Aufgaben Winterurlaub Häufig ausgeführte Winterurlaubsaktivitäten Skilaufen Andere wintersportliche Aktivitäten Wichtige Beratungs- und Entscheidungskriterien Winterurlaub in Tirol Wintersportregionen in den Nordtiroler Verwaltungsbezirken Wintersportregionen in Osttirol Aufgaben Wanderurlaub Die wichtigsten Fakten zum Thema Wandern Wanderarten Wanderregionen und Wanderwege Schwierigkeitsgrade und Anforderungskriterien Gestaltung einer Wanderreise Wandern im Allgäu Aufgaben Glossar Sachwortverzeichnis

7 Lernfeld 3 Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Tourismus ist ein wichtiger, sich dynamisch entwickelnder Wirtschaftszweig, dessen rasantes Wachstum auf die politische Liberalisierung, innovative Transport- und Systemtechnologie und neue Wertehaltung zurückzuführen ist. Mit der zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung der Tourismusbranche hat sich aber auch ein zunehmendes Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie entwickelt ( Fachwissen Tourismus Band 1, LF 1, Kapitel 1). Während das Motiv der Erholung vermehrt in den Hintergrund tritt, sind Urlaubsreisen heutzutage vorwiegend ein Ausdruck des persönlichen Lebensstils und ein Instrument zur Selbstverwirklichung. Dies hat zur Entwicklung neuer Reiseformen geführt. Entsprechend ist der heutige Expedient Destinationsscout und Lifestyleberater. Vor diesem Hintergrund sind Kenntnisse über die unterschiedlichen Freizeit- und Reisemotive, über Reisearten sowie Reiseformen unterschiedlicher Zielgruppen einerseits und andererseits Kenntnisse über die klimatischen, geografischen, kulturellen und politischen Gegebenheiten der meistbesuchten Urlaubsgebiete innerhalb und außerhalb Deutschlands unabdingbar. 7

8 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren 1 Touristische Rahmenbedingungen Die Ursprünge des Tourismus führen bis in die Antike zurück: Schon damals verreisten reiche Römer und Griechen zum Vergnügen zu besonderen Ereignissen, wie z. B. den Olympischen Spielen, oder zum Erholen in Form einer Kurreise in Parks und Bäder. Im Mittelalter hatten Messe- und Pilgerreisen einen ausgeprägt symbolischen Charakter. Viele Gläubige besuchten»heilige Orte«wie Rom und Jerusalem. Die Bildungsreise wurde während des späten Mittelalters, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, zum Trend. Junge Adelige reisten auf mehreren Etappen durch ganz Europa, um Sprache und Menschen verschiedener Kulturen kennen zu lernen. Daraufhin bildete sich entlang der Wegstrecken eine Art erste»touristische Infrastruktur«mit Herbergen und Gaststätten aus. Als dann zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch die ärmeren Bevölkerungsschichten das Reisen begannen, entstanden erste Reiseanbieter, die den Leuten Urlaubsreisen in nahe und ferne Länder anboten. Etwa zu diesem Zeitpunkt wich der Adel auf weniger klassische Zielgebiete, wie z. B. das Meer, aus und unternahm die ersten Schiffsweltreisen. Die am 5. Juli 1841 von Thomas Cook für englische Arbeiter organisierte Bahnreise von Leicester nach Loughborough war der Beginn der Pauschalreise, denn erstmals waren die einzelnen Kosten (Fahrt und Verpflegung) im Gesamtpreis inbegriffen. Seit im Jahr 1963 Erholungsurlaub in Deutschland gesetzlich festgeschrieben wurde, treten viele deutsche Bürger mindestens einmal im Jahr eine Urlaubsreise an. Abb. Historisches Reiseplakat Thomas Cook AG 8

9 Touristische Rahmenbedingungen 1.1 Wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Tourismusbranche Der Tourismus zählt heute weltweit zu den größten und am stärksten wachsenden Wirtschaftssektoren: Europa ist im internationalen Tourismus mit großem Abstand unangefochtener Marktführer. Über 50 Prozent der international touristischen Ankünfte zählte Europa. Europe continues to lead in international arrivals received per 100 of population International tourism by (sub)region of destination Western Europe Southern/Mediter. Eu. Northern Europe Caribbean Central/Eastern Europe Middle East Southern Africa Oceania Central America North Africa South-East Asia North America North-East Asia South America East Africa West and Central Africa South Asia UNWTO Abb. Internationaler Tourismus in den Destinationsregionen Die Völker verbindende und gleichzeitig äußerst wichtige wirtschaftliche Funktion des weltweiten Tourismus steht heute außer Zweifel. Für viele Länder gilt der internationale Tourismus als wichtige Devisenquelle, da er als Export von Dienstleistungen eingestuft wird und hohe Einnahmen verspricht. Diese Einnahmen sind jedoch»verzerrend«, da in der Regel ausländische Kapitalimporte, wie die Einfuhr von Konsumgütern, Werbung in den jeweiligen Herkunftsländern und Devisenkosten für Investitionsgüter der Tourismusindustrie nötig sind, und somit die Leistungsbilanz um einiges relativieren. In den Destinationen generiert der Tourismus Beschäftigung und führt so zu Einkommen mit dem entsprechenden Multiplikatoreffekt, der sich nicht zuletzt in einer Verbesserung der Gesamtinfrastruktur widerspiegelt. 9

10 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Tourismusdefinition Die United Nations World Travel Organization (UNWTO) definiert Tourismus folgendermaßen:»tourism is a social, cultural and economic phenomenon which entails the movement of people to countries or places outside their usual environment for personal or business/professional purposes. These people are called visitors (which may be either tourists or excursionists; residents or nonresidents) and tourism has to do with their activities, some of which imply tourism expenditure.« (Stand 04/12) Die Europäische Kommission lehnt sich an diese Definition an:»tourismus ist die Tätigkeit von Personen, die zu Orten außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen und sich dort höchstens ein Jahr lang zu Urlaubs-, geschäftlichen oder anderen Zwecken aufhalten.«europäische Gemeinschaften, Amtsblatt Nr. L 009 vom 15/01/1999 Tourismusformen Die UNWTO unterscheidet weiterhin folgende Tourismusformen (engl. Tourism Classification): Tourism may be classified into the following types: Inbound international tourism visits to a country by nonresidents of that country Outbound international tourism visits by the residents of a country to another country Internal tourism visits by residents of a country to their own country Domestic tourism inbound international tourism and internal tourism National tourism internal tourists and outbound international tourism Daneben differenziert die UNWTO nach touristischen Ausprägungen, wie z. B.: Cultural tourism includes urban tourism, visiting historical or interesting cities, such as Berlin, London, Paris, Delhi, Rome, Prague, Beijing, Kyoto, Warsaw, and experiencing their cultural heritages. Heritage tourism visiting historical cities (Athens, Cracow) or industrial sites, such as old canals, railways, battlegrounds, etc. 10

11 Touristische Rahmenbedingungen Inclusive tourism tourism marketed to those with functional limits or disabilities. Referred to as»tourism for All«in some regions. Destinations often employ Universal Design and Universal Destination Development principles. Für die verschiedenen Ausprägungen sind u. a. Standard- und Dynamic Package- Angebote zu entwickeln, die einen spezifischen Zusatznutzen für die jeweiligen Kundentypen bereitstellen. 1.2 Das touristische Angebot Das touristische Angebot kann generell in zwei Segmente gegliedert werden: Touristisches Angebot Das ursprüngliche Angebot Das abgeleitete Angebot natürliche Gegebenheiten z. B. Lage, Klima, Landschaftsbild, Vegetation Einrichtung zum Ortswechsel z. B. Bus, Bahn, Flug und Schiffahrtsverbindungen sozio-kulturelle Verhältnisse z. B. Kultur, Sprache, Tradition, Bauten, Brauchtum Einrichtung der Vermittlung z. B. Tourismusinformation, Reisecenter, -agenturen allgemeine Infrastruktur Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitswesen, Energie Einrichtung zum Aufenthalt z. B. Beherbergung, Verpflegung, Kongresszentrum Abb. Segmente des touristischen Angebotes Unter dem originären touristischen Angebot ( natürliches Angebot) werden diejenigen Faktoren verstanden, die nicht unmittelbar von Reiseveranstaltern zur touristischen Bedürfnisbefriedigung beansprucht werden können, der Destination aber Charakter und die notwendige Infrastruktur verleihen. Die originären»produzenten«der touristischen Dienstleistung des abgeleiteten Angebotes sind die Beherbergungsbetriebe (z. B. Hotels), die Verkehrsträger (z. B. Fluggesellschaften, Bahnen) und die Unternehmen der touristischen Infrastruktur in den Zielgebieten, wie z. B. Theater oder Schwimmbäder. Vielfach werden deren Leistungen von Reiseveranstaltern und kommunalen Tourismus-Informationsstellen gebündelt und als neue, eigenständige»packages«offeriert. 11

12 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Touristische Leistungen MERKE Wesentliche Merkmale der touristischen Leistungen sind ihre Immaterialität (Nichtlagerfähigkeit), die Potenzialorientierung des Anbieters und die Einbeziehung des Kunden. Die potenzialorientierte Sichtweise stellt die Leistungsfähigkeit bzw. die Leistungsbereitschaft des Reiseveranstalters heraus. Im Rahmen von Dynamic Packaging ist der Reiseveranstalter in der Lage ein touristisches Leistungsbündel flexibel aus unterschiedlichen Quellen innerhalb eines interaktiven Produktionsprozesses zu erstellen. Die Wertschöpfungskette des Tourismus An der Erstellung einer komplexen touristischen Leistung, die verschiedene Bestandteile hat, sind eine Vielzahl von Unternehmen beteiligt. Die Erstellung reicht z. B. von der Buchung der Reise im Reisebüro, über die Organisation durch den Reiseveranstalter, der Beförderung durch Transportunternehmen, der Unterbringung in den Beherbergungsbetrieben, bis hin zu der Versorgung und Unterhaltung der Touristen. Gemeinsam erschaffen Reisevermittler und Leistungsträger eine touristische Wertschöpfungskette die zwischen direkter, indirekter und induzierter Wertschöpfung unterscheidet. Buchung z. B. im Reisebüro Reise z. B. mit Auto, Informationen vor Ort Verpflegung z. B. Restaurant, Beherbergung z. B. Hotel, Bahn, Flugzeug z. B. in der Self-Service Camping Tourismusinformation Nachbetreuung z. B. Mailing von Abreise z. B. Checkout, Reise Unterhaltung z. B. Bar, Dancing, Casino Aktivitäten/ Animation z. B. Sport, Transport innerhalb der Destination Hotel Museen z. B. Bus, Bahn Abb. Wertschöpfungskette des Tourismus Die direkte Wertschöpfung bezeichnet die unmittelbaren Auswirkungen des Tourismus, die durch die Anwesenheit der Touristen in der Destination erzielt werden. Hiervon profitieren vor allem Reiseveranstalter, 12

13 Touristische Rahmenbedingungen Reisevermittler, das Transportwesen (Transport zum Urlaubsort sowie innerhalb der Region), Beherbergungsbetriebe in der Zieldestination, Incoming-Agenturen und weitere am Tourismus direkt beteiligte Leistungsträger. Die Nachfrage nach diesen touristischen Leistungen führt zu weiteren wirtschaftlichen Impulsen ( indirekte Wertschöpfung). Ein Hotel z. B. benötigt aufgrund der touristischen Nachfrage Getränke, Lebensmittel, Reinigungsmittel als auch Dienstleistungen von Dritten (z. B. Banken und Telekommunikationsunternehmen). Diese indirekte Nachfrage ergibt sich aber erst aufgrund der touristischen Nachfrage. Die Beschäftigten der am Tourismus beteiligten Unternehmen geben ihr Einkommen wiederum für Dienstleistungen und Güter aus. Dies führt zu der induzierten Wertschöpfung. Multiplikatoreffekt Die direkte Wertschöpfung aus dem Tourismus führt zu einem Multiplikatoreffekt, der sich in indirekter und induzierter Wertschöpfung äußert. MERKE Corporate Social Responsibility Das heutige Verständnis von Corporate Social Responsibility (CSR) basiert auf der Pyramide von Carroll, nach der das gesamte Engagement des Unternehmens, welches über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinausgeht, auf der Basis von ökonomischer und rechtlicher Verantwortung aufgebaut wird. CSR ist» ein Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren. [ ] Sozial verantwortlich handeln heißt nicht Philantropische Verantwortung Ein guter Bürger sein Ethische Verantwortung Sich ethisch verhalten Juristische Verantwortung Sich an Gesetze halten Ökonomische Verantwortung Profit erwirtschaften Abb. Ebenen der unternehmerischen Verantwortung ( Pyramide nach Caroll, 1996) nur, die gesetzlichen Bestimmungen einhalten, sondern über die bloße Gesetzeskonformität hinaus»mehr«investieren in Humankapital, in die Umwelt und in die Beziehungen zu anderen Stakeholdern. [ ]«. Grünbuch der Europäischen Kommission 2001: Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen 13

14 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Der unternehmerische Ansatz eines CSR eröffnet neue Dimensionen der touristischen Leistungserstellung: Menschenrechte und Arbeitsschutz Umweltverträglichkeit sowie ökologische und soziale Produktentwicklung Lokale Gemeinschaften Geschäftspartner faire Arbeitsbedingungen, Existenz sicherndes Einkommen inkl. der notwendigen Sozialversicherungen, Gleichstellung von Frauen und Männern, Schutz der Kinder vor sexueller und wirtschaftlicher Ausbeutung, Beachtung gesetzlicher Arbeitsrechte betrieblicher Umweltschutz, sparsamen Ressourcenverbrauch, umweltschonende An- und Abreise sowie Transport vor Ort, Reisedauer entsprechend der Reiseentfernung wählen, CO 2 -Kompensation, Bevorzugung von Reisezielen mit nachweisbaren Umweltschutz und Menschenrechtsstandards Achtung der Gesellschaft, Kultur sowie der Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung im Reiseland, Partizipation der Einheimischen an der Ausgestaltung und den wirtschaftlichen Erträgen des Tourismus, Beschäftigung von Angestellten aus der Region und Förderung der Ausbildung, Steuerzahlung, Sponsoring Unternehmen in der Zieldestination, die die Sozial- und Umweltstandards erfüllen, werden ausgewählt, Existenz sichernde Preise an die Zulieferer zahlen, Beziehungen zu den Stakeholdern sind geprägt von gegenseitigem Respekt, Verlässlichkeit, Transparenz und Rechenschaft Tab. Beispiele von CSR-Dimensionen Corporate Social Responsibility bezieht sich auf das Kerngeschäft des Reisever anstalters und fokussiert die Bedingungen, unter denen touristische Leistungen produziert werden. Zu den Themen Wertschöpfungskette und Customer Relationship Management (CRM) können Sie auch in Fachwissen Tourismus Band 1, LF 4, Kapitel 3.2 und 3.3 weiter lesen. 14

15 Touristische Rahmenbedingungen 1.3 Touristische Kennzahlen und Informationsquellen Es gibt viele touristische Indikatoren, die über das Reiseverhalten Auskunft geben. Sie sind häufig so zielgruppenspezifisch, dass an dieser Stelle nur auf ausgewählte Indikatoren eingegangen wird. Tourismusintensität Zur Berechnung dieses Indikators wird die Zahl der Ankünfte oder der Übernachtungen in einer Region in das Verhältnis gesetzt zur Zahl der dort lebenden Bevölkerung. Damit liefert der Wert eine Schätzung des Tourismuspotentials. Die Tourismusintensität dient als Indikator für die relative Bedeutung, die der Tourismus für eine Region besitzt. An ihr lässt sich das wirtschaftliche Gewicht des Tourismus besser ablesen als an der absoluten Zahl der Übernachtungen. Als absolute Größe wird sie je nach der Bevölkerung einer Region auf 1000 bzw. 100 Einwohner bezogen. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit von Tourismus ist sie auch ein Indikator für die vom Tourismus möglicherweise ausgehende Belastung. Tourismusintensität (absolut) = (B2B-Übernachtungen + B2C-Übernachtungen) Einwohnerzahl d. Destination Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Die Zahl der Übernachtungen in einer Region setzt sich zusammen aus der Zahl der Besucher und ihrer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer. Jeder der beiden Faktoren ist von dem Charakter der jeweiligen Region abhängig. So sind Städte- und Geschäftsreisen von einer kürzeren Aufenthaltsdauer als der Aufenthalt in typischen Urlaubsregionen. In den Beherbergungsbetrieben ergibt sie sich rechnerisch aus der Beherbergungsstatistik, indem die Anzahl der Übernachtungsnächte durch die Anzahl der Ankünfte dividiert wird. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer = Anzahl der Übernachtungen Anzahl der Ankünfte Häufig erfolgt hier eine Unterscheidung nach inländischen und ausländischen Gästen, die auch nach Herkunftsländern spezifiziert werden. 15

16 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Reiseintensitäten Die Reiseintensität oder Bruttoreiseintensität berücksichtigt den Anteil der Reisen an der Gesamtbevölkerung. Bruttoreiseintensität = Anzahl der Reisen Gesamtbevölkerung. 100 Die Urlaubsreiseintensität (Nettoreiseintensität) berücksichtigt nur den Anteil der Bevölkerung ab 14 Jahre (reisende Personen), der in einem Jahr mindestens eine Urlaubsreise mit einer Dauer von mindestens 5 Tagen unternimmt. Nettoreiseintensität (%) = reisende Personen Gesamtbevölkerung. 100 Die Urlaubsreiseintensität erfasst nur Reisen unter den oben genannten Prämissen, dass bedeutet, Kurzreisen bis zu 4 Tagen werden nicht erfasst. Reisehäufigkeit Sie beschreibt die durchschnittliche Zahl der Reisen pro gereister Person (Reisendem). Die Reisehäufigkeit ist ein Indikator für den Reisekonsum und somit das Verbindungselement zwischen beiden Reiseintensitäten. Reisehäufigkeit = Reisen bzw. BRI Person NRI Die Reisehäufigkeit ist u. a. ein Indikator für den heute stattfindenden»kurzen«reisekonsum. 16

17 Touristische Rahmenbedingungen Das Zahlenmaterial zur Berechnung der touristischen Indikatoren wird zum Teil bereits ausgearbeitet und u. a. von den folgenden Institutionen zur Verfügung gestellt: Welttourismusorganisation (UNWTO) F.U.R Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Deutscher Reisemonitor World Travel Monitor Deutscher Kundenmonitor Die Stiftung für Zukunftsfragen von British American Tobacco Der Deutsche ReiseVerband e.v. ( DRV) Deutscher Tourismusverband e.v. Statistisches Bundesamt (Destatis) Eurostat Sie stellt zahlreiche Publikationen im Bereich Tourismus zur Verfügung. Die FUR ist eine neutrale Interessengemeinschaft der in- und ausländischen Nutzer von Tourismusforschung in Deutschland und Träger der jährlich durchgeführten Reiseanalyse. Er erfasst alle In- und Auslandsreisen der Deutschen ab einer Übernachtung sowie neben den Urlaubsreisen auch alle Geschäfts- und sonstige Privatreisen. Er ist weltweit die größte touristische Datenbank mit vergleichbaren Reisedaten zum Auslandsreisevolumen und Auslandsreiseverhalten der Europäer, Amerikaner und Asiaten. Hier werden u. a. die Serviceprofile ausgewählter Branchen (z. B. Kundenservice der Reisebüros) in kompakter Zusammenfassung veröffentlicht. Das B.A.T Freizeit-Forschungsinstitut veröffentlicht u. a. Tourismusanalysen. Er veröffentlicht u. a. Analysen zum Reisemarkt. Die wichtigsten Kennzahlen des Deutschlandtourismus stellt der DTV jährlich in seiner Broschüre»Zahlen-Daten-Fakten«zusammen. Das Bundesamt stellt zahlreiche Publikationen im Bereich Tourismus zur Verfügung. Das»Europäische Statistische System«stellt zahlreiche Publikationen im Bereich Tourismus speziell auf Europa bezogen zur Verfügung. Tab. Übersicht Informationsquellen Laut Reiseanalyse 2011 der F.U.R (Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v.) unternahmen im Jahr 2010 insgesamt 75,7 Prozent der deutschen Bevölkerung eine Urlaubsreise von wenigstens fünf Tagen Dauer. Zudem liegen die Kurzurlaubsreisen im Trend: Mit 57,6 Prozent liegt die Reiseintensität deutlich höher als im Vorjahr. Insgesamt gab es 86 Millionen Kurzurlaubsreisen mit zwei bis vier Tagen Länge. 17

18 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Urlaubsreisekennziffern * 2010* Deutsche Deutsche deutschsprachig deutschsprachig, darin: Deutsche Ausländer 5+ Tage Basis: Bevölkerung ab 14 J. (Mio.) 63,8 64,8 70,5 64,8 5,7 Urlaubsreiseintensität (in % d. Bev.) 75,9 75,7 75,7 75,1 81,6 Urlaubsreisende (Mio.) 48,4 49,0 53,4 48,7 4,7 Urlaubsreisen (Mio.) 62,2 64,8 69,5 63,6 5,8 2 bis 4 Tage Basis: Bevölkerung 14 bis 70 J. (Mio.) - 55,7 60,8 55,2 5,5 Kurzurlaubsreiseintensität (in % d. Bev.) - 53,5 57,6 57,5 58,3 Kurzurlaubsreisende (Mio.) - 29,8 35,0 31,8 3,2 Kurzurlaubsreisen (Mio.) - 74,1 86,0 79,7 6,3 * Erweiterung der Grundgesamtheit der RA 2011 FUR Abb. Urlaubsreisekennziffern Quelle: Reiseanalyse 2011 der F.U.R Der zunehmend härtere Wettbewerb in der Reisebranche und die momentan häufig auftretenden politischen Unruhen und Naturkatastrophen zum Teil auch in beliebten Urlaubsgebieten, lässt die Urlauber verschiedene Möglichkeiten sehen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Sie entscheiden sich für ein anderes Zielgebiet oder ändern ihre Reiseform ( Kapitel 2.4). Laut Reiseanalyse 2011 der F.U.R stehen hinter der beständigen Zahl von Urlaubsreisen»Reise erfahrene, sehr regelmäßig reisende und urlaubsmotivierte Personen«, die tendenziell flexibler in Ihrer Auswahl des Reiseziels und der Reiseform sind denn je. Das bedeutet, Reiseziele und -formen werden zunehmend austauschbarer und erhalten die Stabilität des Gesamtmarktes. Für Sie als Touristikkaufmann/-frau bringt dieser Trend einen Vorteil für die Beratung: Kennen Sie die Merkmale und die wichtigsten Verkaufsargumente für die verschiedenen Reiseformen, können Sie diese flexibel für geeignete Destinationen anwenden und kombinieren (sofern grundlegende Gegebenheiten und spezifische Angebote für die Reiseform in dem Zielgebiet vorhanden sind). 18

19 Touristische Rahmenbedingungen Spezifische Angebote BEISPIEL Um eine»golfreise«anzubieten, benötigt das Reiseziel Golfplätze. Für einen»cluburlaub«müssen in dem Urlaubsgebiet entsprechende Unterkünfte, die so genannten»clubhotels«vorhanden sein.»sprachreisen«können nur in Reisezielen mit entsprechenden Sprachschulen angeboten werden.»badereisen«sind nur dann sinnvoll, wenn das Urlaubsziel Gewässer vorweisen kann. Viele Zielgebiete wollen flexibler auf die individuellen Nachfragen des Marktes reagieren können und erweitern aufgrund dessen ihre touristischen Leistungen mit zielgruppengerechten und variablen Angeboten für Urlaubsreisende. Es werden z. B. Golfplätze oder künstliche Gewässer angelegt,»clubhotels«gebaut oder Sprachschulen eingerichtet. Verbreitertes Angebot MERKE Durch die Erweiterung des Angebots sprechen die Destinationen folglich ein größeres Spektrum an Zielgruppen an als zuvor. Für Sie als Tourismuskaufmann/-frau hat das zur Folge, dass Sie jegliche Reiseformen für viele Zielgebiete anbieten können. 1.4 Zeitzonen so tickt die Welt Ursprünglich verfügte jede größere Region bzw. Siedlung über ihre eigene Uhrzeit, die auf den Sonnenstand abgestimmt war; hatte die Sonne ihren scheinbar höchsten Punkt erreicht, war es 12 Uhr mittags. Das Aufkommen eines geregelten Verkehrsaufkommens (z. B. der Eisenbahn) und die Einführung entsprechender Fahrpläne machte eine umfangreiche Regelung der Uhrzeiten in verschiedenen Ländern, später auf der Welt, notwendig. Auf der Internationalen Meridian Konferenz 1884 in Washington, D.C. wurde dazu die Erde zunächst in 24 Stundenzonen von je 15 Längengraden aufgeteilt und, um die Weltzeit berechnen zu können, der Greenwich- Meridian als Nullmeridian festgesetzt. Ein Meridian verbindet alle Orte, an denen die Sonne zur gleichen Zeit den höchsten Punkt am Himmel einnimmt. Bei jeder Erdumdrehung erreicht die Sonne alle vier Minuten einen Meridian, jeder 15. Meridian bildet somit rein mathematisch betrachtet eine Zeitzone (einen Zeitabstand von 60 Minuten), so dass der Zeitunterschied von einer Zeitzone zur nächsten eine Stunde beträgt. 19

20 Lernfeld 3: Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren Bei der Bildung der tatsächlichen Zeitzonen wurde jedoch von den Meridianen abgewichen (z. B. bei der Festlegung der Mitteleuropäische Zeitzone), um administrativen (Staatsgrenzen) und kulturellen Zusammengehörigkeit bestimmter Gebiete Rechnung zu tragen. Dies hatte zur Folge, dass einige Destination, die entlang desselben Meridians liegen, über verschiedene Uhrzeiten und Zeitzonenbezeichnungen verfügen. Eine Zeitzone Eine Zeitzone ist ein Abschnitt der Erdoberfläche zwischen zwei geografischen Längen mit einem Abstand von 15 Grad, in dem zu einem bestimmten Zeitpunkt das gleiche Datum und die gleiche Uhrzeit gelten. MERKE Heute werden die Zeitzonen über die Koordinierte Weltzeit UTC (wobei UT für Universal Time steht und der Zusatz C für coordinated) angegeben, die nach dem Nullmeridian, der durch Greenwich/London verläuft, ausgerichtet ist. Abb. Die Zeitzonen der Erde 20

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