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1 Rom Sandra Wagner, Essay: Typisch Deutsch typisch italienisch Mai 2006 > Einladung > Essay > 306

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3 Typisch Deutsch typisch Italienisch von Sandra Wagner Typisch Deutsch typisch Italienisch Sandra Wagner Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wofür Deutsche wohl im Ausland bekannt sind? Was ist typisch deutsch? Klar, auf diese Frage werden sofort unsere Exportschlager der Automobilindustrie genannt, wie Mercedes, BMW oder VW. Aber was sind typisch deutsche Charaktereigenschaften? Umfragen zufolge werden Deutsche weltweit als besonders pünktlich, fleißig und strebsam definiert. Zudem werden ihnen aber auch eine gewisse Verwaltungswut und Perfektionsstreben nachgesagt. Überlegen wir jetzt einmal, was wir als typisch italienisch bezeichnen würden nein, es soll jetzt hier nicht um Pizza, Pasta & Co gehen Was sind typisch italienische Eigenschaften? Italiener werden im Allgemeinen mit einem gewissen Chaos, Hektik und wortreichen, nie enden wollenden Konversationen oder auch Monologen in Verbindung gebracht. Dazu immer noch ganz viel Familie und ach ja, der Italiener soll auch ein nicht zu verachtender Liebhaber sein. Stellen Sie sich nun also vor, diese beiden Gruppen - Deutsche und Italiener stoßen aufeinander sehen Sie die Katastrophe bereits heranrollen? Einen kleinen Einblick soll dieser Artikel geben, der einmal eine ganz spezielle Seite der Romreise des ISB im Mai 2006 beleuchtet. Wie erlebt der Deutsche Rom und die Römer? 308

4 Typisch Deutsch typisch Italienisch von Sandra Wagner Die Romreise des ISB gab einige Gelegenheit für diese kleine Studie, hatten wir doch eine stolze Römerin als persönliche Stadtführerin in dieser Zeit und sahen wir doch alle super, super wichtigen Sehenswürdigkeiten Roms. Beginnen wir mit unserer stets freundlichen und gutgelaunten stolzen Römerin. Sie holte uns vom Flughafen ab, und von da an sollten wir eine Menge über sie erfahren. So zeigte sie uns die wichtigsten und schönsten Plätze Roms, natürlich nie ohne wortreich über den Hintergrund des Gesehenen zu sprechen. Da musste eindringlich von den Sklaven berichtet werden, die die Therme beheizten, die Armen. Es gab viele super, super wichtigen Sachen zu sehen und zu berichten und super, super schöne Kirchen zu bestaunen. Letztlich durfte dabei das Grab ihres Lieblingskünstlers Raffael, der Schöne, nicht fehlen, starb er doch viel zu früh bereits in seinen Dreißigern, der Arme. Ja, mit unserer Stadtführerin haben wir einen ersten, leider nur kurzen Einblick in die Gedanken der stolzen Römer bekommen etwas hektisch war sie, wortreich in jedem Fall so konnte sie problemlos ewig dauernde Handygespräche über Busabfahrtszeiten führen, doch eines muss man sagen, sie war auch immer pünktlich vielleicht schon eine übernommene Eigenschaft durch den ständigen Kontakt mit Deutschen oder wurden Italiener gar falsch kategorisiert? Auch ihre Familie haben wir nie kennen gelernt 309

5 Typisch Deutsch typisch Italienisch von Sandra Wagner Nun gut, schauen wir auf einen weiteren Aspekt Roms einen, der für viele der wichtigste Grund ihres Rombesuches sein mag den Vatikan. Tja, was soll man sagen, ein kleiner Staat in einer Stadt und ein absoluter Touristenmagnet. Denkt man aber an die leitende Rolle, in der sich die katholische Kirche gerne sehen möchte, so muss man aus deutscher Sicht leider einige heftige Organisationsprobleme vermerken. Wir hatten während unseres mehrstündigen Anstehens ausführlich Zeit, Alternativen zu ergründen, denn typisch deutsch wir wissen, wie man es besser machen könnte! Dazu muss zunächst einmal der Sachverhalt analysiert werden: Jeden Tag von Frühjahr bis Herbst stehen mehrere tausend Touristen in einer nicht enden wollenden Schlange rund um den Vatikan an dabei natürlich ohne irgendeinen Sonnenschutz unüberdacht in der prallen Sonne, die bereits im Mai das ganze sehr anstrengend werden lässt. Sollte man diese Tortur überlebt und endliche Einlass in die heilige Stadt erhalten haben natürlich nicht ohne ein eindrucksvoll teures Ticket erworben zu haben, muss man die vielen Regeln des Vatikans zur Kenntnis nehmen und befolgen. So dürfen Gruppenführungen nur mit Hilfe von einer Art Primitivfunkgerät durchgeführt werden. Da diese Technik 310

6 Typisch Deutsch typisch Italienisch von Sandra Wagner leider aus einer anderen Epoche der Zeitgeschichte stammt, konnte man sich die Erklärungen in den Sälen des Vatikans selbst eigentlich sparen. Sehen wir es positiv, man konnte ohne Ablenkung die Gemälde betrachten. Ja, soweit zur Theorie, doch leider werden pro Tag so viele Menschen durch den Vatikan geschleust, dass man oft das Gefühl hat, vor lauter Menschen überhaupt nichts mehr zu sehen jedenfalls keine Kunstwerke. Hat man dann tatsächlich auch noch die Idee, sich nach einem Notausgang umzuschauen, kann man nicht hoffen, in den Hamstergängen fündig zu werden. Man läuft also weiter hinter den Menschenschlangen her, schaut mal auf und mal ab, mal rechts und mal links, bis man schließlich die Sixtinische Kapelle erreicht. Gespannt, endlich die so häufig abgebildeten Meisterwerke Michelangelos selbst zu sehen, stellt man dann aber enttäuscht fest, dass dies auf Grund der Menschenmassen, die sich in einen viel zu kleinen Raum zwängen, kaum möglich ist. Aber Deutsche wären nicht Deutsche, hätten wir uns die Wartezeit nicht damit vertrieben, uns ein paar fantastische Lösungen für die Probleme des Vatikans zu überlegen. Favorisiert haben wir schließlich unseren Internet-basierten Vorschlag: Es sollte nur noch eine begrenzte Besucherzahl pro Tag zugelassen und die Tickets über das Internet verkauft werden. So müsste sich jeder Romreisende frühzeitig um Tickets kümmern, hätte sie bei seiner Anreise bereits selbst oder durch eine Reiseagentur 311

7 Typisch Deutsch typisch Italienisch von Sandra Wagner gekauft und wüsste, zu welcher vollen Stunde er sich an den Pforten des Vatikans einfinden müsste. Kein stundenlanges Stehen in der Schlange nur das Durchleuchten könnte noch einige Zeit in Anspruch nehmen wobei wir dazu raten würden, dass die freundlichen Sicherheitsmitarbeiter auch ab und zu mal auf den Bildschirm schauen sollten. Entspannt könnte dann eine Tour durch den Vatikan beginnen, Gemälde könnten betrachtet, Wandteppiche bestaunt werden. In der Sixtinischen Kapelle wäre eine gewisse Regelbefolgung möglich und kontrollierbar, und es müsste nicht ein sich ständig wiederholendes Tonband abgespielt werden, das wenig andächtig zur Ruhe mahnt und das Fotografieren verbietet eine im Übrigen völlig unwirksame Maßnahme. Perfektionieren könnte man den Kunstgenuss auch mit Hilfe von Liegen, die im Raum herumgefahren werden, damit man ohne Genickstarre die Gemälde ansehen kann, die sich schließlich an der DECKE der Kapelle befinden Zukünftigen Romreisenden ist aber dennoch zu empfehlen, einen Vatikanbesuch besser für die Wintermonate zu planen. (Möglicherweise haben Briefe des ISB an den Papst mit entsprechenden Organisationsverbesserungs-Vorschlägen Erfolg, ist er doch schließlich selbst Deutscher ) Einen denkwürdigen Abschluss erhielt die Reise dann noch durch ein Kleid auf Abwegen, aber dies ist eine andere Geschichte 312

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59 Inhaltsübersicht S t a d t e r k u n d u n g e n > Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner Banker, Künstler, Opfer, Widerstandskämpfer 11. November 2005 > Das ehemalige NS-Machtzentrum und der Reichstag 21. April 2006 > Bundeskanzleramt und Regierungsviertel 27. Januar 2006 > Fluchtziel Berlin: Das ehemalige Notaufnahmelager Marienfelde 10. März 2006 > Herbst 89: Wo war die DDR-Opposition aktiv 11. April 2006 > Die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit in der Normannenstraße und das Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen; Thomas Lukow, Essay: Margots Welt. Fundstücke aus einer verlorenen Zeitt 21. April 2006 > Museumspark Rüdersdorf: Die Denkmallandschaft des Kalkstein-Tagebaus 31. März 2006 Inhaltsübersicht 364

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