Seminararbeit Embedded Systems - Discovery Mechanismus für sdds. Kevin Sapper

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3 Table of Contents... v 1. Einführung Grundlagen DDS & sdds DDS Built-In Topics & Discovery Multicast mit IPv Analyse Anfoderungen an Discovery in sdds Design Grobarchitektur Implementierung Netzwerk Fazit Quellen Abbildungen Andere... 9 iii

4 List of Figures 2.1. DDS Hauptentitäten Aufbau einer IPv6 Multicast Adresse... 3 iv

5 Author Kevin Sapper Matrikelnr Version SNAPSHOT Datum v

6 Chapter 1. Einführung Im Rahmen dieses Projekte soll sdds um einen Discovery Mechanismus erweitert werden. sdds basiert auf dem Publish/Subscribe Pattern. Daten werden von Publishern veröffentlicht und von Subscribern aboniert. Ein Teilnehmer oder Participant in sdds kann mehrere Publisher und Subscriber haben. Damit ein Subscriber abonierte Daten von einem Publisher erhalten kann muss dem Publisher die Netzwerkadresse des Subscribers bekannt sein. In sdds müssen diese Informationen zum Kompilierzeitpunkt bekannt sein. Diese sehr starre Architektur verhindert das sich Participants zur Laufzeit finden und anschließend kommunizieren können. Daher wird der Discovery Mechanismus mehrere Teilaufgaben erfüllen: erkennen der Existenz neuer Teilnehmer erkennen der nicht Existenz erkannter Teilnehmer koppeln von Publishern Subscribern erkannter Teilnehmern 1

7 Chapter 2. Grundlagen 2.1. DDS & sdds sdds basiert auf der Spezifikation "Data Distribution Service for Real-time Systems", der Object Management Group. sdds wurde geschrieben für kleine Embedded Systems hier genannt Sensorknoten. Wie dem Namen zu entnehmen ist sind diese Systeme dazu da mittels Sensoren Daten zu erfassen und an andere zu publizieren. Das Publish/Subscribe Pattern, welche DDS dafür beschreibt resultiert in 6 Hauptentitäten. Daten-Objekte (Data-Object) Publisher & DataWriter Subscriber & DataReader Topics Figure 2.1. DDS Hauptentitäten Im Mittelpunkt von DDS stehen Daten-Objekte. Ein Publisher ist dafür zuständig Daten-Objekte zu publizieren. Der DataWriter kommuniziert die Existenz von Daten-Objekten zum Publisher. Ein DataWriter ist zuständig für genau einen Datentypen. Die Datenwerte eines Daten-Objekte erhält der Publisher durch einen geeigneten DataWriter. Ein Subscriber ist dafür Verantwortlich publizierte Daten zu empfangen und der Anwendung verfügbar zu machen. Der Subscriber ist in der Lage Daten-Objekte verschiedener Typen zu erhalten. Um die Datenwerte des jeweiligen Daten-Objektes zu lesen wird ein geeigneter DataReader benötigt. Damit Daten-Objekte einem DataWriter bzw. einem DataReader zugeordnet werden können bedient man sich eines Topics. Dieses besteht aus einem einzigartigen Namen und einem Datentypen. 2

8 Grundlagen Dadurch kann mittels eines Topics ein Daten-Objekt über seinen Datentypen einem DataWriter und DataReader zugeordnet werden. Weiterhin definiert DDS sogenannte Qualtity of Service (QoS). Dazu gehört z.b. Lebensdauer von Daten-Objekten, DataReader und DataWriter, Transportprioritäten, etc. sdds benutzt keine der in DDS vorgesehenen QoS, da auf den Sensorknoten nur wenig Speicher verfügbar ist den die QoS unnötig verbrauchen würden. Deshalb wird hier nicht weiter auf die QoS eingegangen DDS Built-In Topics & Discovery DDS definiert vier Built-in Topics zum an- und abmelden von Teilnehmern, Topics, Publishern und Subscribern. DCPSParticipant - wird publiziert, wenn ein Participant der Domain beitritt. DCPSTopic - wird publiziert, wenn ein Topic Objekt erstellt wird. DCPSPublication - wird publiziert, wenn ein DataWriter in Verbindung mit seinem Publisher erzeugt wird. DCPSSubscription - wird publiziert, wenn ein DataReader in Verbindung mit seinem Subscriber erzeugt wird. In Bezug auf Discovery definiert DDS, dass diese vier Topics benutzt werden sollen, um alle Teilaufgabe des Discovery Mechnismuses zu lösen. Dadurch muss kein eigener Layer für Discovery erschaffen werden. Man bedient sich einfach bestehender Technologie Multicast mit IPv6 Ein Multicast ist ein IP-Packet, das von einem Sender an eine Gruppe von Empfänger, in einem Netzwerk, gesendet wird. Eine Multicast Nachricht kann unter IPv6 in allen Scopes angefangen bei Node-Local bis Global versendet werden. Alle IPv6 Addressen, die mit dem Prefix "ff" anfangen sind Multicast-Addressen. Gefolgt von 4 Bits für Flags und 4 Bits für die Scope. Die restlichen 112 Bits werden als Multcast Gruppen-ID verwendet. Neben einer Handvoll von vordefinierten Gruppen-IDs kann man sich beliebig eine für seinen Zweck heraussuchen. Figure 2.2. Aufbau einer IPv6 Multicast Adresse 3

9 Chapter 3. Analyse 3.1. Anfoderungen an Discovery in sdds Allgemein Mit der Vorgabe, aus der DDS Spezifikation, Built-In Topics für den Discovery Mechanismus zu verwenden ist die eigentlich Discovery Arbeit relativ simple. Allerdings sind weder Built-In Topics noch Multicast implementiert Multicast Multicast muss auf der Netzwerkebene implementiert werden. Daher wird es für die verschiedenen Betriebssysteme hier Linux und Contiki unterschiedliche Implementierungen geben. Das Empfangen der Daten-Objekte über Multicast muss über einen zweiten Thread geschehen. Dadurch der Threadmethode nun Wechselseiter Ausschluß hinzugefügt werden, um Konlikte mit den sdds Libaryaufrufen zu vermeiden. Linux Linux unterstützt den kompletten Funktionsumfang von IPv6 Multicast. Wegen der einfacheren Entwicklung unter Linux gegenüber Contiki wird dieser Implentierung zunächst Vorrang gegeben. Mittels virtueller Tun/Tap Netzwerkinterfaces kann hier eine Domain mit mehreren Teilnehmern simuliert werden. Unter Linux werden die POSIX Threads für das Empfangen der Daten-Objekte verwenden. Dadurch können für den Wechselseitigen Ausschluß POSIX Thread Mutexes benuzt werden. Contiki Unter Contiki ist IPv6 Multicast recht spärlich implementiert. Fehlende Funktionen sind z.b. beitreten und verlassen von Multicastgruppen. Das Senden von Packeten an eine Multicast Adresse, sowie das Emfangen funktioniert jedoch. Contiki implemtiert die sogenannten Protothreads, welche auch ein eigenes Semaphore Modul für den Wechselseitigen Ausschluß mit sich bringt Built-In Topics Die Built-In Topics benötigen den Datentyp String u.a.zum Übertrage der einzigartigen Topic-ID. Dieser ist noch nicht implementiert und muss dem Datentypensystem noch hinzugefügt werden. Standartmäßig sind die Built-In Topics deaktiviert, da auf einigen Contiki-Sensorknoten der Speicher nicht ausreichend ist die Built-In Topics zu benutzen Discovery Mechanismus Der Discovery Mechanismus muss zuerst Participants in der Domain finden, welche sich anbzw. abmelden wollen. Anschließend müssen die Topics der Participants auf Übereinstimmung 4

10 Analyse abgeglichen werden. Damit zum Schluß Publisher & DataWriter mit Subscriber & DataReader gepaart werden können. Der Discovery Mechanismus wird ausgelöst, wenn ein Participant sich periodisch in der Domain meldet ein Participant die Domain betritt ein Participant die Domain verlässt Standartmäßig ist die Discovery Funktionalität ausgeschaltet. Daher muss die bestehende statische Konfigurationmöglichkeit weiterhin bestehen bleiben. Beim einschalten müssen automatisch auch die Built-In Topics aktiviert werden. 5

11 Chapter 4. Design 4.1. Grobarchitektur 6

12 Chapter 5. Implementierung 5.1. Netzwerk Linux Contiki BuiltIn Topics Discovery 7

13 Chapter 6. Fazit 8

14 Chapter 7. Quellen 7.1. Abbildungen Titel Abbildung 1, DDS Hauptentitäten Abbildung 2, Aufbau einer IPv6 Multicast Adresse Quelle OMG Data Distribution Service for Realtime Systems, Version 1.2, Figure t_ipv6multicastandanycastaddressing.htm 7.2. Andere Nummer Quelle 1 OMG Data Distribution Service for Realtime Systems, Version 1.2 9

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