ERASMUS SMS: STUDIERENDENMOBILITÄT (2012/13) ERFAHRUNGSBERICHT

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1 ERASMUS SMS: STUDIERENDENMOBILITÄT (2012/13) ERFAHRUNGSBERICHT PERSÖNLICHE ANGABEN Nachname* Vorname* Studienfach Angestrebter Studienabschluss an der Universität Ulm Der Aufenthalt erfolgte im Auslandsstudienaufenthalt Gastland und Stadt Gasthochschule -adresse* Kuper Freia Molekulare Medizin Bachelor 4. Fachsemester Von 09/12 (MM/JJ) bis 06/13 (MM/JJ) Istanbul, Türkei Istanbul Üniversitesi EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DES BERICHTS ja nein Dieser Bericht darf an interessierte Studierende der Universität Ulm weitergegeben werden Dieser Bericht darf auf der Internetseite des International Office der Universität Ulm veröffentlicht werden * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes mein Name anonymisiert wird * Ich möchte, dass bei der Weitergabe bzw. Veröffentlichung des Berichtes meine -adresse gelöscht wird Seite 1 von 5

2 Ich sitze in der Sonne mit Blick aufs goldene Horn, das Wasser glitzert als hätte es seinen Namen verdient. Der Sommer kommt an in Istanbul, der Stadt, in der ich zwei Semester vom Herbst 2012 bis zum Sommer 2013 verbringe. Die Vögel zwitschern, aber sie können den Straßen- und den Baulärm trotzdem nicht übertönen. Auf dem Schulhof schreien die Kinder. Die stärksten Eindrücke dieser Stadt sind wohl die Geräusche. Istanbul ist laut. Lärmschutz ist ein Fremdwort. In der Nacht schreien die Katzen. Am Morgen der Simit-Mann, der seine türkische Version des Bagels mit viel Sesam vom fahrbaren Straßenstand verkauft. Tagsüber schreit dann die Betonfräse auf der Baustelle und der Mann mit den Kartoffeln und Tomaten auf dem kleinen Truck. Abends wird dann weniger geschrien, keine Luft mehr für die Lungen. Aber nicht alles ist nur Geschrei, da gibt es auch viele Melodien. Die ertönen wenn man zum Beispiel seine Istanbul Card mit der man für öffentliche Verkehrsmittel wie Bus, Tram und Fähre bezahlt auf den Kartenleser legt. Oder wenn der Aygaz-Wagen mit neuen Gasflaschen für den Herd seinen unverkennbaren Jingle spielt. Und natürlich die Melodien der türkischen Musik. Oft schwer und melancholisch, perfekt passend zu Raki und Meze, gesungen aus vielen Mündern. Und einer der singt immer genauer gesagt 5-mal am Tag. Der Muezzin, um zum Gebet zu rufen. Als ich am 30. August 2012 im Bus vom Sabiha Gökcen Flughafen auf der asiatischen Seite der Stadt auf die Bosporusbrücke zufuhr, fielen mir sofort all die großen und übergroßen Türkei-Flaggen auf: rot mit weißem Mond und weißem Stern. Ganz schön viele waren das der 30. August ist ein türkischer Feiertag. Aber auch an anderen Tagen sieht man viele Flaggen, sehr viele tragen auch ein Gesicht. Es schaut von der Wand in jeder Schule, Universität, Fähre und Garküche: Mustafa Kemal Atatürk. Der Vater der Türken ist omnipräsent. Auch während der regierungskritischen Proteste, die am 30. Mai 2013 ausbrachen, sah man sein Gesicht immer wieder. Denn wie so viele Bevölkerungsgruppen, finden sich auch die Kemalisten, die ziemlich viele Anhänger in der türkischen Bevölkerung haben, in der Protestbewegung wieder. Ich habe während meiner Zeit in der Türkei hautnah mitbekommen, wie unzufrieden viele Leute mit der Regierung des Landes, aber auch mit Entscheidungen, die das Leben in der Stadt betreffen, sind. Die Proteste sind ein Ausdruck dessen und gaben vielen Menschen Hoffnung, etwas ändern zu können. Die Demonstrationen und die unangemessene Polizeigewalt (viel Tränengas und Festnahmen) mit der reagiert wurde, werden sicher noch lange Thema bleiben. Istanbul ist riesig und frisst sich immer weiter in die Hügel zwischen dem Marmarameer und dem schwarzen Meer. Entlang des Bosporus (türkisch: boğaz Hals, Schlund), der blauen Lebensader der Stadt, die zwei Kontinente trennt. Verliert man sich in so einer großen Stadt? Wo wohnt es sich am besten? Wie findet man eine Wohnung? Zur Orientierung hilft wie schon erwähnt das Wasser. Im Westen Avrupa/Europa, im Osten Anadolu/Anatolien. Auf der europäischen Seite liegt südwestlich des goldenen Horns (türkisch: haliç) das alte Zentrum der Stadt mit der Hagia Sofia und der blauen Moschee, jenen Sehenswürdigkeiten, die Touristenströme aus aller Welt anziehen. Jenseits des Haliç dann das moderne Zentrum: Beyoğlu mit der Istiklal Cadessi, die den Tünel-Platz am Galataturm und den Taksimplatz verbindet. Drumherum erstrecken sich Wohngebiete ganz verschiedener Art, schicker und teurer wird s je weiter man den Bosporus nach Norden hinauffährt, etwas hinuntergekommen in Tarlabasi, dort wo alle möglichen Minderheiten bisher ihren Platz fanden (das Vierte wird gerade abgerissen und soll tollen Appartmentbuildings für Touristen weichen) und ganz entspannt in Besiktas und Sisli. Es gibt einige Viertel in denen viele Studenten wohnen: In Beyoglu ist am meisten los, sowohl tagsüber als auch die ganze Nacht, deshalb ist es beliebt (auch dort gibt es ganz verschiedene Ecken in Cihangir fühlt man sich zum Beispiel wie in Frankreich, sehr westlich, Tophane ist viel konservativer, aber auch sehr schön). Besiktas ist wie eine kleine Studenten-Gemeinde für sich, dort ist ein Teil der Bahcesehir und die Yildiz Universität. In Sisli und Mecidiyeköy, also nur knapp nördlich vom Taksim-Platz kann man möglicherweise etwas günstiger wohnen. Günstiger ist es auch auf der anatolischen Seite: Kadiköy ist Seite 2 von 5

3 eine sehr beliebte Wohngegend, total relaxed, hier sind viel weniger Touristen, wem Istanbul an anderen Ecken zu hektisch wird, kann sich hier entspannen, muss dann aber zur Universität oder zum Ausgehen die Fähre oder Bus/Dolmus über die Brücke nehmen. Fatih ist konservativ, hier sieht man zum Beispiel viele Kopftücher auf der Straße, aber auch dort kann man nette Wohnungen finden und nah an der Uni wohnen. Das sind also einiger der Namen, die man liest in Beschreibungen auf Internetportals zur Wohnungssuche das Beliebteste ist craigslist.com, eine Art Kleinanzeiger im Internet (Link für Istanbul: istanbul.en.craigslist.com.tr). Auch in diversen Erasmus Gruppen auf Facebook kann man Wohnungsangebote finden. Ich habe meine erstes Zimmer auch im Internet gefunden über eine Gruppe auf dem Couchsurfing-Portal couchsurfing.org. Dort wo man eigentlich Couches für eine Nacht oder zwei sucht, gibt es eben auch Gruppen in der Beiträge von Wohnungs- beziehungsweise Mitbewohnersuchenden gepostet werden. Ich habe mit der Suche begonnen als ich schon in Istanbul war - ich habe in der ersten Zeit bei einer türkischen Freundin wohnen können. So konnte ich Wohnungen besichtigen, ich würde nicht von Deutschland aus eine Wohnung suchen, ein Zimmer zu finden, geht vor Ort ziemlich schnell. Eine eigene Wohnung in Istanbul anzumieten ist auch möglich, gestaltet sich allerdings aufwendiger als ein Zimmer in bestehenden Wohngemeinschaften zu finden. Meistens sieht man Angebote von einzelnen Personen, die eine Wohnung gemietet haben, dort dann Zimmer untervermieten und sich damit auch ein wenig Geld dazuverdienen. Das Mietniveau in Istanbul steigt immer weiter an, besonders für ausländische Studenten/Touristen. Ich habe in zwei verschiedenen Wohnungen gewohnt einmal 500 TL, einmal 650 TL gezahlt. So in dem Bereich bewegen sich wohl die meisten Angebote, leider nicht so günstig. In eines der Studentenwohnheime der Universität zu ziehen, würde ich nicht empfehlen, dort herrschen relativ strenge Regeln was Besuch und Ähnliches betrifft. Millionenstadt das Verkehrsnetz lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt eine Tram, eine Metro, zwei Seilbahnen alles zu wenig. Unter den Lieblingsthemen im Stadtgespräch: trafik, der Stau. Schon wieder 2 ½ Stunden zur Arbeit gebraucht? Nur gestanden und geschimpft? Ich hatte ziemliches Glück mit dem Weg zur Uni. Aus dem Haus, mit dem Bus über die Unkapani Brücke, 10 min Fußweg zu Fakultät. Die Istanbul Üniversitesi ist eine staatliche Universität eine von insgesamt 28 Hochschulen in der 14-odermehr-Mio-Stadt. Der Hauptcampus liegt in Beyazit in Fatih nahe dem alten Zentrum der Stadt. Ein anderer in Avcilar ohne Stau 1 ½ Std. Fahrtzeit vom Zentrum entfernt. Dort befinden sich leider auch die meisten Sportangebote der Uni, im ersten Semester habe ich beim Uni-Laufteam mittrainiert, dann war mir die Anfahrt doch zu lang. Der Unialltag begann für mich, wie für wohl jeden Erasmus-Aufenthalt, mit Planen. Da besucht man dann eine Infoveranstaltung, bekommt einen Studentenausweis, zwei Studienbescheinigungen: eine für eine Istanbul Card, mit der man zu ermäßigten Tarif die Öffentlichen benutzt und die zweite für die Aufenthaltsbestätigung (eine Geduldsprobe für sich, siehe unten). All diese schönen Dokumente brauchen dann natürlich erst noch eine Unterschrift von Sevinc Hanim und einen Stempel von Ali Bey eine gute Balance zwischen Geduld und Hartnäckigkeit ist gefragt! Ali Bey? Herr Ali? Ja, in der Türkei werden auch im Formellen, Leute mit ihrem Vornamen angesprochen. Also auch die Professoren und Dozenten werden beim Vornamen genannt oder hocam mein Meister genannt. Auch abgesehen davon, dass man quasi alle duzt, stellte sich für mich in der Faculty of Molecular Biology and Genetics gleich eine familiäre Stimmung ein. Alles wird sehr persönlich abgewickelt, die Leute sind total freundlich, helfen auch notfalls bei der Wohnungssuche. Seite 3 von 5

4 Die Atmosphäre also stimmt, nur leider brachte mich mein Aufenthalt erst einmal rein akademisch wenig weiter. Dadurch dass die normale Unterrichtssprache Türkisch ist, wurden Kurse extra für Erasmus- Studierende gehalten, oft auch im Büro der Dozenten, nur leider in geringerem Niveau, als ich es von meinen Kursen in Ulm gewohnt war. Im ersten Semester habe ich mich dann eher aufs Türkisch-Lernen fokussiert ich habe den von der Uni angebotenen Sprachkurs für 250 Euro vier Mal die Woche besucht und mich dabei sehr verbessern können. Durch neu erworbene Türkisch-Kenntnisse habe ich dann im zweiten Semester meines Aufenthalts die Herausforderung gesucht und Kurse in türkischer Sprache besucht. Diese waren nicht an meiner, sondern an der pharmazeutischen Fakultät ich habe einfach nachgefragt, ob ich gewünschte Kurse belegen könnte. Anspruchsvoll scheint aber geklappt zu haben, außerdem eine klasse Möglichkeit, türkische Studenten kennen zu lernen. In der Türkei, in Istanbul, herrschen andere Regeln. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen ist natürlich einfacher und auch viel schöner, wenn man ihre Sprache, Lieder, Sprichwörter versteht. Die Sprache ist schwer und oh so anders, man kommt auch mit Englisch weiter, aber es lohnt sich total. Das Angebot des Istanbul Üniversitesi Dil Merkezi ist günstig, verglichen mit anderen Sprachschulen, woanders lernt man wohl effizienter. Beliebte Sprachschulen sind Dilmer und Tömer, Gutes gehört habe ich von Turkuaz. Schön ist natürlich auch vorher schon etwas Türkisch zu können ich habe vorher einen Kurs an der Uni belegt und dann selber gelernt, mit dem tollen Buch Türkisch ohne Mühe vom Assimil Verlag zu empfehlen. Außerdem zu meinen Vorbereitungen gehörte: fleißig die ausführlichen Tipps vom International Office lesen, Krankenversicherung ändern und mich um mein Visum kümmern. Für das Visum muss man zum nächstgelegenen Generalkonsulat in meinem Fall Stuttgart und: sich sagen lassen für Visumsanträge gäbe es bestimmte Tage, Schlange stehen, noch mal was kopieren, Geld bezahlen. Alles keine Dinge, die Spaß machen. Im Rückblick gesehen war das der erste Kontakt mit echt türkischer Bürokratie (das zählt dann wohl als meine schlechteste Erfahrung) und die ist ineffizient und frustrierend. Man bekommt in Deutschland ein Visum fürs Studium, muss in der Türkei dann innerhalb von 30 Tagen eine Aufenthaltsgenehmigung, wie ein kleiner türkischer Pass, beantragen. Dafür braucht man einen Termin bei der Polizeistelle. Den sollte man auf jeden Fall schon vor der Reise reservieren, sonst könnte es kompliziert werden. Meine Taktik war dann: einfach ein Buch und einen türkisch-sprechenden Freund mit zur Polizei nehmen, so bekommt man die Zeit besser rum und versteht auch was der Beamte da sagt, während er zehn unnütze Kringel mit rotem Stift malt. Einmal durch dieses Prozedere durch, darf man dann bleiben. Die Stadt und ihren Trubel genießen. Wenn es einem zu viel wird, reisen oder einfach auf die vor Istanbul gelegenen Prinzen-Inseln fahren (das wäre dann meine schönste Erfahrung). Mit seinem Kiosk-Mann quatschen, der kennt einen nämlich besser als man denkt. Gut Essen, viel zu teures Bier trinken die Alkoholsteuer ist so hoch, da spürt man sie die schleichende Islamisierung. Istanbul ist eine interessante Stadt im Wandel dort zu Leben und zu Lernen hat auf jeden Fall meinen Horizont gen Osten erweitert! Zum Einstimmen: Lesen: Gebrauchsanweisung für Istanbul voller Witz, umso besser, wenn man ganz genau weiß, worüber da gelacht wird Istanbul mit scharfe Soße tolle Illustrationen Seite 4 von 5

5 Ausblick Am Bosporus Am Bosporus Uni-Mensa Bazarspaziergang Seite 5 von 5

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