Vermittlung ausländischer Geschäftspartner
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- Victoria Franziska Siegel
- vor 8 Jahren
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1 Vermittlung ausländischer Geschäftspartner 150 Exportstützpunkte in 40 Ländern Aktive Geschäftsanbahnung vor Ort Erfolgsabhängige Entschädigung Kurzpräsentation anlässlich der SwissCham Herbsttagung vom 10. Oktober 2004 in Zürich Daniel Isler, CEO Fargate AG
2 Unternehmen: Zahlen und Fakten Firma: Fargate AG, Technopark, CH-8005 Zürich Gegründet: 1998 durch Daniel Isler & Heinz Zürcher Aktienkapital: 100'000 CHF Zentrale: 8 Koordinatoren in der Schweiz Aussennetz: 150 Exportstützpunkte in 40 Ländern Kunden: Exportierende Schweizer KMU
3 Mission: Auslandgeschäfte anbahnen Ziel Schnelle und umsatzwirksame Anbahnung von internationalen Geschäften Kunden Schweizer (K)MU mit 10+ Mio. CHF/a Produkte Exportpotenzial von 1+ Mio. CHF/a pro Land Konzept Abschlussorientierte Dealmakers vor Ort Einkommen 50 % Honorare (Risikogemeinschaft) 50 % Umsatzprovision (Erfolgsgemeinschaft)
4 Weltweite Abdeckung: 40 Länder Südamerika Nordamerika Mittelost Europa Afrika Asien Pazifik Kanada Kuba Mexiko USA Argentinien Brasilien Chile Peru Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Grossbritt. Italien Niederlande Norwegen Österreich Polen Südafrika Iran Israel Kasachstan Kuwait Australien China Hong Kong Indien Indonesien Japan Korea Malaysia N. Seeland Philippinen Russland Schweden Singapur Taiwan Spanien Tschechien Thailand Vietnam Ungarn Ukraine
5 Fargate-Stützpunkt: Dealmaker Wirtschaftliche Unabhängigkeit Erfolgsausweis im Zielmarkt Seriösität und Verlässlichkeit Dealmaker-Fähigkeiten Professionelle Methodik Ausdauer und Beharrlichkeit Sympatischer Umgang
6 Fargate-Stützpunktnetz: Standardisierung Zentrale Leitstelle Vertragliche Absicherung Eingespielte Beziehungen Standardisierte Methodik Erfolgsbeteiligungssystem Alternativen pro Land Minimale Reisetätigkeit 150 Vertragspartner in 40 Ländern
7 Abschlussorientiert: Systematisch zum RoI Stufe 1: Der optimale Zielmarkt - Mehrere Länder parallel vorsondieren - Vergleichbare Resultate Stufe 2: Der optimale Stützpunkt - Bewerbung: Satellit muss sich beweisen - Arbeitsweise des Satelliten konkret sichtbar Stufe 3: Lückenlose Langliste - Arten von Absatzsytemen aufgezeigt - Liste aller relevanten Players mit Kurzprofilen Stufe 4: Vorverhandelte Kurzliste - Feedbacks und Verhandlungsinteresse eingeholt - Liste der Verhandlungskandidaten mit Detailprofil Stufe 5: Effektiver Vertragsabschluss - Internationale Gesetze und Usanzen - Fargate als Interessenvertreter vor Ort
8 Unsere Position im Exportförderungsdispositiv Schweiz Zielmarkt Orientierung Internationalisierungshelfer, Fördermittel, Messen, Seminare, etc. Seminare Interkulturelles Management, Länderinformationen etc. Messen Standbau, Gemeinschaftsstände, Messekalender etc. Ausbildung Exportleiter, Exportfachmann, Speditionsleiter, etc. Fachauskünfte Zoll, Spedition, Zulassungen, Verträge, Behörden, etc. Ländervergleiche Exportpotenzialrangliste aufgrund produktspezifischer Vorsondierungen Markteintrittsanalysen SWOT, Bestimmungen, Vertriebswege, Adresslisten etc. Partnervermittlungen Identifikation, Evaluation, Vorverhandlung, Abschluss etc. Fargate Beratung Produktepalette, Exportstrategie, Projekt-Coaching, etc. Niederlassungen Betriebliche Infrastruktur, Rekrutierung, Management etc.
9 Insights für SwissCham Führungswechsel 2004 Strategische Neuausrichtung 2005 Verhältnis zu Osec Verhältnis zu Handelskammern Verhältnis zu weiteren Mitbewerbern
10 Vielen Dank!
11 Option: Generalpartner für mehrere Märkte Schweizer Exporteur Projektmanager Marktpartner Stützpunkt
12 Kunden: Exportierende Schweizer KMU
13 Projektmodell: Modular und etappiert Strategie Kontakte Umsatz I Marktabklärung II Marktpartnervermittlungen III Umsatzentwicklung 2-3 Mte Mte. 5 Jahre (fix) Pauschale 6 Monatspauschalen Umsatzprovision
14 Team Schweiz: Netzwerk-Zentrale Daniel Isler Gründer & CEO Roland Schuler Projekmanager Beat Widmer Projekmanager Tanja Zimmermann Finanzen Nadine Zimmermann Administration Monika Bissegger Telefon & Empfang Beat Bosshard Projekmanager Patricia Birsen Telefon & Empfang
15 Herausforderung: Die Brücke schliessen Schweiz 80% der Probleme in den letzten 20% des Brückenschlags Fargate Zielmarkt
16 Konzept: Personenbrücken Schweiz Z.B. Japan Kunde PM Fargate-Brücke Satellit Marktpartner
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In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
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Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
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Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
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Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
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Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi
41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
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index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
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Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19
Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo
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Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
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index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
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Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2
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