Kluge Köpfe für Innovationen. Qualifizierungsinitiativen der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation

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1 Kluge Köpfe für Innovationen Qualifizierungsinitiativen der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation

2 Clusterbezogene Qualifizierungsaktivitäten CLUSTER HANDLUNGS- FELDER Best Practice - Auszeichnung der EU Langfristige Nachwuchsgewinnung Luftfahrt Technik für Kinder. Faszination Fliegen FOLLOW-ME-BOX-Programm Ausbildung neuer Beruf: Technischer Produktdesigner, Austausch mit Frankreich HC Logistik Logistics School Award Schulmaterial Hafen LKW für Ausbildungsund Prüfzwecke Mobilitäts IT/Medien Faszination Games animation-school-hamburg Maritimes Faszination Schiff DLR-School-Lab Schiff Rettungsboot Studie: Maritime MTC Marine Tr Erneuerbare Energien Faszination Strom Grundsätzlich und Clusterübergreifend Faszination für Technik Initiative Naturwissenschaft und Technik NaT

3 Internationalisierung Weiterbildung Studium Rekrutierung AT: Hamburg Centre of Aviation Training Luftfahrttechniker EACP AG Skills & Innovation ProTechnicale Jobbörsen im In- und Ausland Broschüren Messen agentur Mobilität fördern Wissenschaftstag und -preis Job- und Karrierebörse Internetportal Logistik Lernen Broschüre Berufs- und Karriereperspektiven Masterstudiengang Sound, Vision, Games Living Place Labor Talent Day Website Medien & IT-Berufe Qualifizierung Certified Ship Planner (CSP) aining Center Forschungslabor ALDEBARAN Virtuelles Kombikraftwerk Broschüre Jobmotor Erneuerbare Energien uni:skill Förderung auf neuen Arbeitsplätzen

4 02 Wirtschaftspolitischer Auftrag MENSCHEN SCHAFFEN INNOVATIONEN Hamburgs Stärke sind qualifizierte Köpfe. Sie bilden das Fundament für den Erfolg von Wirtschaftsstandorten. Denn Deutschland erhält und steigert seine Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen. Diese setzen eine ständige Intensivierung des Wissens voraus. Technologien werden immer komplexer, der internationale Wettbewerb schärfer. Die Unternehmen sind gezwungen, immer schneller neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Zugleich müssen sie das in anderen Betrieben und Forschungseinrichtungen entstandene Wissen in ihre eigenen Unternehmensabläufe integrieren. Dies ist in erster Linie eine Herausforderung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen. Unternehmen können nur dann hervorragend arbeiten und sich weiterentwickeln, wenn kompetente Köpfe ihr Know-how nutzen und ausbauen. Angesichts des demografischen Wandels und des Wirtschaftswachstums werden Investitionen in Talente und Potenziale immer bedeutender. Der Hamburger Senat unterstützt die Wirtschaft dabei mit optimalen Rahmenbedingungen, innovativen Bildungseinrichtungen wie dem Hamburg Centre of Aviation (HCAT) und neuen Institutionen für anwendungsorientierte Forschung wie etwa dem Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL). Kluge Köpfe landen in Hamburg Unter dem Dach der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation sind seit dem Jahr 2001 zahlreiche clusterspezifische Qualifizierungsinitiativen und clusterübergreifende Aktivitäten entstanden. Sie haben mit ihren Qualifizierungsmaßnahmen dazu beigetragen, dass Hamburg heute weltweit der dritt größte Standort der zivilen Luftfahrtindustrie, Nordeuropas Logistikdrehscheibe und Medienmetropole ist. Im Jahr 2011 durfte die Stadt Hamburg den Titel European Green Capital tragen. Und in verschiedenen Rankings werden ihr hervorragende Zukunftsperspektiven bestätigt. Ein hochwertiges Arbeitskräftepotenzial sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen; es bildet das tragende Fundament für Innovationen und Investitionen in der Metropolregion Hamburg.

5 03 Qualifizierungsinitiativen sichern Fachkräftepotenzial PULSIERENDES NETZWERK MIT HERZ Die Qualifizierungsinitiativen sind vergleichbar mit einem dichten Netzwerk, bestehend aus den Unternehmen und Verbänden der jeweiligen Branche, den staatlichen und privaten Bildungseinrichtungen sowie Kammern und Verbänden. Knotenpunkt ist die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI). Ihre Abteilung Strukturpolitik ist die zentrale Ansprechpartnerin in den Qualifizierungsinitiativen. Sie bringt die Akteure zusammen, moderiert und koordiniert Projekte, übernimmt oftmals auch deren Anschubfinanzierung und stellt Mittel zur Verfügung, um die Bildungsinfrastruktur bedarfsgerecht auszubauen. Aufgrund der Einbindung aller Akteure und eines kontinuierlich aufgebauten Vertrauensverhältnisses werden gemeinsam innovative Maßnahmen zur Gewinnung von Fachkräften realisiert. Die Maßnahmen sind stets auf die betriebliche Praxis ausgerichtet, finden auf höchstem technologischen Niveau statt und berücksichtigen internationale Standards. Vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen profitieren von diesem Netzwerk, das von den guten Kontakten und kurzen, unkomplizierten Wegen lebt. Die bisherigen Schwerpunkte der Qualifizierungsinitiativen lagen seit ihrer Entstehung im Jahr 2001 in den beiden Boom-Branchen Logistik und Luftfahrt. Das Maßnahmenpaket der Qualifizierungsoffensive Luftfahrtindustrie wurde sogar von der Europäischen Kommission als Best-Practice-Beispiel ausgezeichnet. Aber auch in den Branchen IT und Medien, Maritime Wirtschaft sowie in dem neuen Cluster Erneuerbare Energien wurden bewegende Projekte angeschoben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Maßnahmen, die branchenübergreifend sind. Denn im Fokus aller Bemühungen steht die Förderung der technischen und naturwissenschaftlichen Kompetenz der Arbeitskräfte heute und in Zukunft. Der jetzt schon in einigen Bereichen vorherrschende Fachkräftemangel, gepaart mit der demografischen Entwicklung, verlangt nicht nur ein kurz- und mittelfristiges Handeln, sondern auch ein langfristiges Denken. In Hamburg werden deshalb bereits Kinder für das Thema Technik begeistert. Zudem wird die Hansestadt einmal mehr ihrem Ruf als Tor zur Welt gerecht und trägt der wachsenden Globalisierung Rechnung, indem sie die Interkulturalität ganz groß schreibt. Im Folgenden werden die Handlungsfelder der Qualifizierungsinitiativen anhand ausgewählter Beispiele veranschaulicht. Staatliche Bildungseinrichtungen Hochschulen Verbände und Kammern Enge Vernetzung im Rahmen der Qualifizierungsinitiativen der BWVI Unternehmen der jeweiligen Branche Behörden Private Weiterbildungsträger

6 04 Langfristige Nachwuchsgewinnung FRÜH ÜBT SICH Heranführung Die beste Technologie nützt wenig, wenn es keinen Nachwuchs gibt, der sie später bedient und weiterentwickelt. Und in Hamburg gibt es eine Vielzahl innovativer Technologien. Ob Luftfahrt, Schifffahrt, Logistik, IT und Medien oder Erneuerbare Energien alle diese Branchen haben weltweit anerkannte Kompetenzen und bieten hervorragende Zukunftsperspektiven. Gleichzeitig haben sie einen hohen Nachwuchsbedarf. Doch wie weckt man bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die technologischen Schlüsselbereiche Mathematik, Naturwissenschaften und Technik? Die Qualifizierungsinitiativen haben zahlreiche Modellprojekte initiiert, die auf große Begeisterung stoßen und durch die Initiative Deutschland Land der Ideen ausgezeichnet wurden. Bahnbrechend war die Veranstaltungsreihe Technik für Kinder. Faszination Fliegen. An der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg) wird Jungen und Mädchen zwischen acht und zwölf Jahren in regelmäßig ausverkauften Vorlesungen anschaulich erläutert, warum beispielsweise ein Flugzeug fliegt und was ein Zahnarztspiegel im Rumpf des Riesenvogels macht. In den Produktionsräumen und Laboren der beteiligten Unternehmen, Verbände und Vereine können die Mini-Studenten das Gelernte in die Praxis umsetzen. Damit die Faszination in der Pubertät nicht nachlässt, wurde das Programm mit einem Sommercamp für Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren erweitert. Auch andere Branchen haben sich von der Begeisterungsfähigkeit des Nachwuchses animieren lassen hat erstmals an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) die Vorlesungsreihe Faszination Schiff stattgefunden nahm Faszination Games an der HAW Hamburg den Erfolgskurs auf, gefolgt von Faszination Strom an der TUHH. Die vielfältigen Angebote werden inzwischen im Faszination-für-Technik-Club für Kinder & Jugendliche gebündelt.

7 05 Langfristige Nachwuchsgewinnung Berufsorientierung Nachahmungswürdig ist überdies der TALENTDAY, den die BWVI, Senatskanzlei und die Handelskammer erstmals für den Bereich IT und Medien entwickelt haben. Mehr als 60 Unternehmen öffnen einmal im Jahr rund 600 Oberstufenschülern aus Hamburg Tor und Tür und geben einen Eindruck der vielfältigen Ausbildungs- und Berufsperspektiven am Medien- und IT-Standort Hamburg. Zusätzlich gibt es zahlreiche von der BWVI geförderte Programme, die in den Schulunterricht integriert werden, um Kindern und Jugendlichen einen motivierenden Zugang zu Naturwissenschaften und Technik zu vermitteln und eine Orientierungshilfe bei der Berufswahl zu geben. So können Lehrer der Klassen vier bis zehn für einen anschaulichen und experimentellen Unterricht kostenlos beim Lehrerfortbildungsinstitut die im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Luftfahrtindustrie entwickelten FOLLOW ME BOXen mit Modellen und Werkstoffen rund ums Fliegen ausleihen. An der TUHH bietet das DLR_School-Lab Schülern die Chance, wissenschaftliche Versuche im Bereich Luft- und Schifffahrt durchzuführen. Und mit Unterstützung der Qualifizierungsinitiativen bringt das Schülerarbeitsheft Wirtschaft im Hafen praktische Aufgaben zu Hafen und Logistik in die Klassenzimmer. Branchenübergreifend, aber nicht minder attraktiv ist die Initiative Naturwissenschaft und Technik (NaT ggmbh). Sie unterstützt Gymnasien darin, den Unter richt der Profiloberstufe praxisbezogener zu gestalten. Dafür veranlasst und betreut die Initiative Kooperationen mit Unternehmen aus den verschiedensten technischen und elektronischen Bereichen und bezieht dabei Hochschulen mit ein. Speziell an junge Frauen richtet sich das technische Berufsorientierungsjahr Pro Technicale. Abiturientinnen können in Workshops, Kursen, Betriebspraktika und Unternehmensbesuchen im In- und Ausland die Jobperspektiven in Hamburgs starken Branchen Luftfahrt und Erneuerbare Energien kennenlernen. Mit Broschüren und eigenen Messeständen auf Berufsorientierungsmessen wecken die Qualifizierungsinitiativen Interesse an den Clustern und informieren über Jobperspektiven. Selbstverständlich wird auch das Internet genutzt. Sehr erfolgreich ist beispielsweise das von der BWVI gemeinsam mit der Handelskammer initiierte Internetportal der Logistikinitiative Hamburg Hier erfahren Interessierte alles über die beruflichen Karrieren am Logistikstandort Hamburg. Und Nachwuchskräfte messen ihr Geschick bei einem Online-Planspiel. Die Gewinner werden im Rahmen des Logistik-Dinners im Hamburger Rathaus mit dem begehrten Logistics School Award ausgezeichnet.

8 06 Mittelfristige Fachkräftegewinnung BILDUNGSMETROPOLE HAMBURG Ausbildung Hamburg hat in vielen Bereichen einen exzellenten Ruf als Bildungszentrum. In der Aus- und Weiterbildung in luftfahrttechnischen Berufen ist die Hansestadt sogar europaweit führend. Das liegt nicht allein an der hohen Zahl der jährlichen Ausbildungsplätze, sondern auch an der erstklassigen Qualität der Ausbildung und des Umfelds. Damit die Lehre stets am Puls der Zeit und auf den Bedarf der Unternehmen zugeschnitten ist, haben die Qualifizierungsinitiativen zahlreiche Projekte initiiert, ja sogar neue Berufsbilder eingeführt, wie etwa das des Technischen Produktdesigners, das zwischen Ingenieur und Technischem Zeichner positioniert ist. Darüber hinaus hat die BWVI gezielt in die Infrastruktur investiert beziehungsweise forciert deren Modernisierung. Ein gutes Beispiel ist die animation-school-hamburg. Die BWVI unterstützt sowohl die Ausbildung als auch die Ausstattung der Talentschmiede und stärkt einmal mehr Hamburgs kreative Kompetenz. Die Hansestadt ist Deutschlands größter Animations standort und gilt als Hochburg der Trickfilmbranche. Mit ihren breit gefächerten Qualifizierungsangeboten bildet die animation-school-hamburg nicht nur preisgekrönte Trickfilmer aus, sondern auch 2D- und 3D-Animationsdesigner, die in der Werbe- und Computerspielebranche dringend benötigt werden. Auch der maritimen Ausbildung wurde mit Infrastrukturmaßnahmen Wind in die Segel gepustet. So können sich dank eines neuen Rettungsbootes beim maritimen kompetenzcentrum ma-co die Seefahrer vor Beginn der Ausbildung auf das Sicherheitstraining an Bord vorbereiten. Für den Verkehr auf der Straße wurde die Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik (G9) bei der Finanzierung eines LKWs unterstützt, der für Ausbildungs- und Prüfungszwecke eingesetzt wird. Studium Mit insgesamt 16 Hochschulen macht die Freie und Hansestadt ihrem Ruf als Weltstadt auch in der Lehre und Forschung alle Ehre. Die verschiedenen Wissenschaften am Standort gilt es weiterhin zu stärken. Studienkapazitäten werden sowohl quantitativ als auch qualitativ systematisch ausgebaut. So ist die Medienmetropole Hamburg Deutschlands führendes Kompetenzzentrum für Informationsund Kommunikationstechnologien. Ein besonders boomender Zweig ist die Games-Branche, die allerdings händeringend nach Spezialisten wie Game- Designer, -Programmierer und -Producer sucht. Um die forschende Auseinandersetzung mit innovativen Technologien und die Entwicklung neuer Produkte

9 07 Mittelfristige Fachkräftegewinnung zu fördern, wurde mithilfe einer Anschubfinanzierung der BWVI an der HAW Hamburg der Masterstudiengang Sound, Vision, Games eingerichtet. Darüber hinaus hat die Behörde die Anschaffung eines Motion Tracking Systems finanziert, das eine 3D-Animation möglich macht. Mit der Arbeit in realen und virtuellen Laboren wird die Praxisorientierung im Studium weiter verbessert. Im virtuellen Labor Kombikraftwerk an der HAW wird die Energiewende simuliert. Und im Forschungslabor der ALDEBARAN kann nach Modernisierungsmaßnahmen die Meeresforschung an Bord noch erfahrbarer gestaltet werden. Gleichzeitig sollte und soll der Bedarf an Spezialisten im Bereich Flugzeugkabinen gedeckt werden. So wurden die luftfahrtbezogenen Studiengänge an der HAW Hamburg und TUHH gezielt und mit großem Erfolg ausgebaut. Neuland wurde auch betreten, als die Qualifizierungsoffensive Luftfahrt dafür gesorgt hat, dass die Hochschulen bei der Einführung von Bachelor- und Master-Studiensystemen die Anforderungen der Luftfahrtunternehmen stärker berücksichtigten. Motivation und Anerkennung bietet auch der Wissenschaftstag der Logistik-Initiative Hamburg, der 2010 erstmals mit Unterstützung der BWVI durchgeführt wurde. Er bietet unter anderem die Bühne für die Auszeichnung herausragender und praxisorientierter Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern. Weiterbildung Wer mit dem Schritt der Zeit und mit den rasanten technologischen Entwicklungen mithalten will, muss in Weiterbildungen investieren. Mit Zusatzqualifikationen sichern sich Arbeitskräfte, Unternehmen und Branchen ihre Zukunft. Deshalb initiieren die Qualifizierungsinitiativen in Hamburg stetig neue bedarfsorientierte Fortbildungsmaßnahmen. Damit werden sie der hohen Nachfrage an Fachkräften gerecht und geben den Talenten vor Ort neue Perspektiven. Voll durchgestartet ist zum Beispiel die berufsbegleitende Weiterbildung zum staatlich anerkannten Luftfahrttechniker. Ein Berufsbild, das zwischen dem Fluggerätmechaniker und dem Ingenieur angesiedelt ist. Neben einer zweijährigen Vollzeitweiterbildung bei der Technischen Fachschule Heinze gibt es ein bis dahin in Deutschland einzigartiges zweieinhalbjähriges Semestermodell an der Staatlichen Gewerbeschule Fertigungs- und Flugzeugtechnik (G15). Hier wechseln sich sechsmonatige Schulsemester mit praktischen Phasen in den kooperierenden Unternehmen ab. Betriebe nutzen dieses Modell zum einen als Personalentwicklungsinstrument die ausgewählten Mitarbeiter bleiben auch während der Schulung bezahlte Beschäftigte. Zum anderen können Unternehmen durch das Modell neues Personal gewinnen, indem sie Personen mit bislang branchenfernen Kenntnissen oder ehemaligen

10 08 Mittelfristige Fachkräftegewinnung Berufssoldaten, die sich auf eigene Initiative hin weiterbilden wollen, Praktika anbieten. Um weiteres, dringend benötigtes Personal zur Verfügung zu stellen, wurden mithilfe der Arbeitsagentur Hamburg zahlreiche Aufbaukurse und Anpassungsqualifizierungen ins Leben gerufen, in denen branchenferne Arbeitskräfte wie etwa Architekten für die Luftfahrt fit gemacht werden. Einen ebenso aussichtsreichen Kurs hat die maritime Branche aufgenommen. So hat die BWVI die Entwicklung des Weiterbildungsmoduls CSP Certified Ship Planner gefördert. Damit können sich Berufspraktiker aus dem gewerblich-technischen oder aus dem kaufmännischen Bereich für eine spannende und hochwertige Aufgabe qualifizieren. Ship Planner optimieren bei den Reedereien und auf den Terminals die Beladungsplanung und Abfertigung von Containerschiffen. Sie sind wichtige Ansprechpartner für verschiedenste Stellen. Und mit dem MTC Marine Training Center befindet sich eines der weltweit modernsten Weiterbildungszentren für Kapitäne, Nautiker und Schiffsingenieure in Hamburg. Herzstück der Einrichtung ist ein hochmoderner Schiffsführungs- und Maschinensimulator. Die Investitionen zahlen sich aus wie die von der BWVI in Auftrag gegebene Studie Maritime Qualifizierungskompetenzen am Standort Hamburg belegt. Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im maritimen Bereich sind bundesweit herausragend. Aber auch die Erprobung neuer Formen der berufsbegleitenden Weiterbildung wird unterstützt. Mit Hilfe der BWVI soll vor allem kleineren Unternehmen der Einstieg in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter erleichtert werden. Mit dem Programm uni:skill haben nordbildung und das Northern Institute of Technology (NIT) das erste in Deutschland nach Hochschulstandard zertifizierte wissenschaftliche Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte entwickelt. Es schließt die Lücke zwischen klassischem Einzelseminar (beruflicher Bildung) und einem herkömmlichen MBA-Studium (akademischer Bildung). Wird ein Modul erfolgreich mit einer Prüfung abgeschlossen, wird diese Leistung von Hochschulen bei einem Studium angerechnet. Damit können Zeit und Geld gespart werden. HCAT: ein Meilenstein! Ein Meilenstein der Qualifizierungsoffensive Luftfahrtindustrie ist das 2011 eingeweihte Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT). Das knapp Quadratmeter große Gebäude, dessen Bau von der BWVI finanziert wurde, ist eine in Europa einmalige Lernortkooperation. Hier vernetzen Hochschule, berufliche Fachschule und Luftfahrtindustrie die Ausbildung von Fachkräften unter einem Dach. Labore, Maschinen und Werkstätten werden gemeinsam genutzt, das Know-how zwischen Lehre, Forschung und Praxis unmittelbar ausgetauscht. Somit wird realitätsnah, direkt für den Bedarf der Industrie ausgebildet, und die Lehre kann frühzeitig auf den praktischen Einsatz neuer Werkstoffe, Produktionsverfahren und elek - tronischer Innovationen reagieren. Qualifiziert wird in wichtigen Technologiefeldern wie Avionik/Elektronik, Kabine/Kabinensysteme sowie moderne Fertigungsverfahren/neue Werkstoffe. Partner sind neben den drei Fachbehörden die HAW Hamburg, die Gewerbeschule für Fertigungsund Flugzeugtechnik G15, Airbus und Lufthansa Technical Training.

11 09 Kurzfristige Fachkräftegewinnung WERBEN UM BEWERBER Alle Kapazitäten nutzen, Bestmögliches leisten und entsprechend wachsen. Das ist nur mit vollständig besetzten Arbeitsplätzen möglich. Doch oftmals ist es vor allem für die kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht leicht, Interesse bei potenziellen Mitarbeitern zu wecken. Treten diese Unternehmen allerdings gemeinsam auf, können sie viel Aufmerksamkeit auf sich und ihre Stellenangebote ziehen, wie die Erfahrung gelehrt hat. Die Qualifizierungsinitiativen stellen seit Jahren erfolgreich auf Messen und Jobbörsen Gemeinschaftsstände zur Verfügung, an denen die Unternehmen über Karrierechancen am Standort Hamburg berichten und gezielt Personal suchen. Gemeinsame Messeauftritte sind die wichtigste Rekrutierungsmaßnahme, um kurzfristig Fachkräfte aus anderen Regionen für Hamburg zu gewinnen und diejenigen, die in der Hansestadt gelernt haben, langfristig an den Standort zu binden. Ein regelrechter Renner wurden die Firmenkontaktmessen, die gemeinsam mit der Agentur für Arbeit und der Handelskammer organisiert wurden und die Ingenieure und Techniker aus ganz Deutschland mit Unternehmen aus Hamburg zusammengebracht haben. Heute haben sich solche Veranstaltungen etabliert und gehören beispielsweise zum Angebot der Agentur für Arbeit für Akademiker. Jeweils mehrere Tausend junge Frauen und Männer bringt der immer am dritten Donnerstag im April stattfindende Tag der Logistik in und um Hamburg in Bewegung. Highlight und die bundesweit stärkste Veranstaltung am Tag der Logistik war in den letzten Jahren die Job- und Karrierebörse im Terminal Tango am Flughafen Hamburg. Logistiknahe Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion präsentierten sich mit einem vielfältigen Programm und zeigten die ganze Bandbreite der beruflichen Möglichkeiten in der Logistik. Die Jobbörse wird von der Logistik-Initiative organisiert und von der BWVI maßgeblich unterstützt. Um den Wiedererkennungswert zu steigern, wird bei allen Aktionen auf ein gleichartiges Erscheinungsbild geachtet. Unabhängig von der Branche tragen alle Informationsmaterialien der Qualifizierungsinitiativen, ob Flyer, Broschüren oder Poster, den typischen roten Schiffsbug als Marke Hamburg.

12 10 Internationalisierung HAMBURG TOR ZUR WELT Ein bisschen Bildung macht die Welt verwandt. Das sagte einst der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain (1835 bis 1910). Tatsächlich rücken die Länder, vor allem die europäischen, über die Bildung immer dichter zusammen. Interkulturalität ist heute ein entscheidender Punkt in der Qualifikation. Vor allem Hamburgs Luftfahrtbranche knüpft das enge Netz der Familienbande weit über die Stadtund Landesgrenzen hinaus. Sie hat bereits zahlreiche Kooperationen initiiert, zum Beispiel die European Aerospace Cluster Partnership (EACP). Die im Jahr 2009 in Hamburg von 24 europäischen Luftfahrtorganisationen geschlossene Partnerschaft dient als Plattform für den gegenseitigen Austausch und zur Realisierung länderübergreifender Projekte. Zu den Hauptarbeitsfeldern gehört neben der Internationalisierung und Finanzierung die Qualifizierung. Diese Arbeitsgruppe wird gelenkt von der Leiterin der Hamburger Qualifizierungsoffensive Luftfahrtindustrie. Bereits seit 2004 finden regelmäßig halbjährige Praktika von BTS-Absolventen (brevet technique scientifique) aus Frankreich in Hamburger Luftfahrtunternehmen statt. Um die kulturelle und sprachliche Eingewöhnung zu erleichtern, wurde die Mobilitätsagentur bei Arbeit und Leben e. V. eingeschaltet. Mit Erfolg. Viele Praktikanten bleiben in Hamburg. Davon profitieren vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Das regte die Internationalisierung in der Ausbildung an. Die Luftfahrtcluster der Regionen Hamburg, Toulouse und Bordeaux beschlossen, einen Austausch der Auszubildenden ins Leben zu rufen. Zunächst galt es jedoch, für Ausbilder und Schulen in wechselseitigen Workshops ein Vertrauensverhältnis zu schaffen und Inhalte für die Praktika zu definieren, die im Rahmen der jeweiligen nationalen Ausbildung anerkannt werden. Inzwischen gibt es zahlreiche weitere internationale und technologieorientierte Weiterbildungsmodule, auch an den Universitäten. Wegweisend war auch das Projekt Mobilität fördern, das vom Europäischen Sozialfonds und der BWVI unterstützt wurde. Die Qualifizierungsinitiativen engagierten sich hier verstärkt im Logistikbereich. Lehrzeit ist Wanderzeit frei nach diesem Motto wurden insbesondere junge Leute in kaufmännischen und gewerblichen logistischen Ausund Weiterbildungen motiviert, im Ausland interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und Neues zu erlernen. Die entstandenen Kontakte wirken manchmal ein Leben lang nach. Impressum: Herausgeber: Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Abteilung für Strukturpolitik, Mittelstand, Dienstleistungen Alter Steinweg 4, Hamburg Konzept und Text: scribenda, Kirstin Rüther Gestaltung: Druck: Media-Print Witt GmbH, Reinbek Auflage: Stand: Februar 2012

13 Kontakte und Quellen Ansprechpartnerinnen für die Qualifizierungsinitiativen der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Abteilung für Strukturpolitik, Mittelstand, Dienstleistungen: Ingrid Schilling-Kaletsch Ute Sachau-Böhmert Birgit Appelles Antche Ruge fachkraefte Webseiten zu den genannten Clustern: Webseiten zu den genannten Institutionen und Projekten: > Mittel- und kurzfristige Fachkräftegewinnung Internationalisierung: Übergreifend: fachkraefte > Langfristige Nachwuchsgewinnung Hinweis: Die BWVI unterstützt ausdrücklich die Genderdebatte. Im Hinblick auf die Lesbarkeit wurde jedoch in der vorliegenden Broschüre darauf verzichtet, sowohl die männliche als auch die weibliche Form aufzuführen. Die männliche Schreibweise integriert beide Geschlechter. Arbeitsplätze schaffen Fördermöglichkeiten der BWVI Hamburg unterstützt gezielt die Schaffung neuer Arbeitsplätze. So können Unternehmen, die in der Hansestadt ihren Sitz haben oder dorthin verlegen, eine Förderung allgemeiner und spezifischer Qualifizierungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter beantragen. Voraussetzung ist, dass der Arbeitsplatz neu geschaffen wurde und von einer Arbeitskraft besetzt wird, die zuvor arbeitslos oder von Arbeitslosigkeit bedroht war oder aber extra nach Hamburg gezogen ist, um die unbefristete Stelle anzutreten oder Arbeit aufzunehmen. Von den förderungsfähigen Kosten einer Bildungsmaßnahme übernimmt die BWVI bei kleinen und mittleren Unternehmen bis zu 70 Prozent und bei Großunternehmen bis zu 50 Prozent. Die maxi male Fördersumme beträgt Euro pro Person. Unternehmen können die Förderung vor Beginn der Qualifizierungsmaßnahme bei Herrn Storojew in der BWVI beantragen. Telefon: +49 (0)40/ ,

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