St.Magdalena PFARRBLATT. Kommt und seht! (Joh 1,39) URFAHRANER KIRCHENFESTIVAL

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1 Homepage dioezese-linz.at 54. Jahrgang Pfingsten 2015 St.Magdalena U N S E R E G O T T E S D I E N S T E Jeden Sonntag: 8 und 9.30 Uhr Feiertage und Ferienzeiten, 9 Uhr Donnerstag, 8 Uhr Rosenkranz So. und Do., 7.30 Uhr PFARRBLATT URFAHRANER KIRCHENFESTIVAL Wenn wir etwas mit Leib und Seele tun, dann meint es uns ganz, mit jeder Faser unseres Herzens, mit Leidenschaft und Kraft. Wir als Kirche in der Region Linz-Urfahr glauben, dass wir nur für die Menschen und nur mit ihnen Kirche sein können; wir wollen im Sinne des Konzils die Welt, die Gesellschaft, die Kultur wertschätzen und darin die Zeichen Gottes erkennen, die Spuren des Geistes, der uns miteinander eine gute Welt bauen lässt, oder wie Jesus es in vielen Geschichten erzählt hat, staunend am Reich Gottes mitwirken. Wir glauben auch, dass wir eine wichtige Botschaft für die Menschen um uns, für unser Miteinander hier in Linz haben. Es ist dies die Seele, die wir einbringen und zur Verfügung stellen wollen zum Leib der Gesellschaft. Darum gehen wir mit diesem Kirchenfest(ival) hinaus auf einen öffentlichen Platz, auf den Marktplatz der Meinungen, und stellen unsere Sichtweise, unseren Zugang zum Leben vor wir wollen aber in erster Linie hinhören auf das Leben, den Alltag, die Sorgen und Nöte sowie die Hoffnung und Freude, die die Menschen heute bewegen. In diesem großen Gespräch im Hinhören und Um-Antwort- Ringen wollen wir mit diesem Kirchenfest(ival) ein Bekenntnis der Liebe Gottes zu dieser Welt sein und unseren Beitrag für ein besseres Leben anbieten. Kommt und seht! (Joh 1,39)

2 Atemlos durch die Nacht oder doch: Zeit zum (Auf)Atmen! Seit meiner Neuseelandreise habe ich das Wandern für mich entdeckt und mache seitdem hin und wieder die Erfahrung, dass mir dabei die Luft ausgeht. Im Leben gibt es Abschnitte und Umstände, nicht nur sportliche, die manchmal sehr hart sind und die die Luft zum Atmen einfach knapp werden lassen egal wie man darauf vorbereitet ist. Pfingsten ist das Fest des Atem Gottes, der in diesen Situationen frei macht und neue Kraft verleiht auch wenn das nicht immer in gleicher Weise befreiend erlebt wird. Pfingsten ist das Fest des neuen Lebens, ein Fest der Hoffnung. Wenn Menschen atemlos durch die Nächte ihres Lebens unterwegs sind und oftmals aneinander vorbei leben, dann möchte Gottes Geist neue Lebenskraft und frischen Wind bringen. Es ist schlimm, wenn Menschen in einem Klima leben müssen, das die Luft zum Atmen nimmt. Nur wer sich frei fühlt, kann (auf)atmen und durchatmen, kann (auf)leben. Wer das für sich erfahren hat, möchte auch selbst für andere befreiend wirken und zu einer Atmosphäre beitragen, die atmen lässt. Wenn wir uns für Gottes Geist öffnen, dann kann unsere Hoffnung und feste Glaubenszuversicht wieder blühen, dann werden Beziehungen wieder menschlicher, lebendiger und die (Atem)Not des Nächsten geht nahe. Jesus schenkt uns seinen Geist das feiern wir zu Pfingsten es ist ein Fest des Atemholens. In einem Pfingstlied klingt das deutlich durch: ATME IN UNS, HEILIGER GEIST! 2 Pfingsten ist zugleich der Geburtstag der Kirche Jesu Christi, der Menschen, die aus seinem Geist leben und wirken wollen; eine lebendige und begeisterte Gemeinschaft, die das Evangelium Jesu glaubhaft bezeugt in Wort und in Tat. Der Heilige Geist, die schöpferische Kraft Gottes, will auch heute frischen Wind in unser Leben bringen, will das Leben in der Pfarre, in Kirche und Welt erneuern. Jesu Geist schenkt dieses neue Leben. Pfingsten ist daher nicht Vergangenheit, sondern lebendige Gegenwart. Pfingsten ist da, wo Menschen sich im Namen Jesu versammeln und sich für den Geist Gottes öffnen. Wo sich Menschen von und für Jesus begeistern lassen, in seinem Geist leben und immer wieder diesen Geist Jesu einatmen, neu lernen, richtig zu atmen, tief durchzuatmen, frei aufzuatmen, um gut und glaubwürdig zu leben, da wird Glaube kraftvoll und tragfähig und braucht nicht mehr atemlos durch die Nacht unterwegs zu sein. Aufatmend in der Nacht unterwegs zu sein, dazu lädt die Lange Nacht der Kirchen am 29. Mai 2015 ein. Eine Zeit zum Aufatmen möchte auch das Urfahraner Kirchenfest(ival) sein, das am 30. und 31. Mai 2015 stattfindet. Ein Fest(ival) mit Leib und Seele im Geiste Jesu, das Begegnung mit Kirche, dem Dekanat Linz Nord, im öffentlichen Raum ermöglichen möchte. Ein Fest(ival), ein Zeichen, das seinen Ursprung in der Begegnung mit einer Person hat, die unserem Leben einen neuen Horizont und damit seine entscheidende Richtung gibt, Jesus. Eine Verkündigung des Evangeliums im öffentlichen Raum, die es vermeidet, die Grenzen nicht zu berücksichtigen (Franziskus). Dominik Stockinger, Pastoralassistent Gemeinsam vorbereiten Gemeinsam feiern Erstkommunion 2015 Einen Vorgeschmack auf die Feier der Erstkommunion hatten die Kinder, ihre Familien und Paten bereits beim gemeinsamen Vorstellungsgottesdienst Mitte März. Dabei wurde von den Kindern das Taufversprechen erneuert. Davor entzündeten die Paten die Taufkerzen der Kinder, stellten sich hinter die Kinder und legten ihnen zum Zeichen ihrer Unterstützung die Hand auf die Schulter. Damit bezeugten diese Erwachsenen: Ich bin bei dir und unterstütze dich in den Fragen des Lebens und Glaubens. Dass beim Fest der Erstkommunion die Kirche heuer voll sein wird, war spätestens beim Vorstellungsgottesdienst allen klar: 52 Kinder mit Angehörigen füllen den Kirchenraum bis in den letzten Winkel. Dank vieler freiwilliger Mitarbeiter/innen - angefangen von Ordnerdiensten, den Musikern, dem Frühstücksteam bis hin zur Bewirtung durch Jugendliche der Pfarre - kann diese Feier für alle zum Fest werden. Herzliches Vergelts Gott allen!

3 Die JUnGe SeiTe magdalenas Eine Reise ins Land der tausend Vulkane Eine Exkursion im Rahmen meines Geografie Studiums hat mich im vergangenen Februar für knapp 3 Wochen in ein mir bis zu diesem Zeitpunkt völlig fremdes Land geführt. Nicaragua, das größte Land Zentralamerikas, angrenzend an Honduras und Costa Rica wartete darauf entdeckt zu werden. Gewohntes trifft plötzlich auf etwas ganz Fremdes, und bereits wenige Tage nach Ankunft stellte ich mir die Frage: Was macht das Leben aus? In Nicaragua leben die Menschen in teils ärmlichsten Verhältnissen, Reich grenzt unmittelbar an Arm. Menschen arbeiten hart für umgerechnet 4-8 Euro täglich. Doch das Leben Aus der Firmvorbereitung Firmwochenende in Weibern Von 13. bis 14. März waren unsere Firmlinge zusammen mit den Firmlingen der Pfarre Hl. Geist im KIM Zentrum Weibern, um sich gemeinsam auf die Firmung vorzubereiten. Es waren zwei spannende und intensive Tage! Vorstellgottesdienst Der Vorstellgottesdienst der Firmlinge am 26. April stand unter dem Motto: Ich habe dich beim Namen gerufen!. 36 Firmlinge wurden heuer beim Namen gerufen und haben mit viel Freude an der Firmvorbereitung in teilgenommen. Schon gewusst! Das Warten hat bald ein Ende! Ab 10. Mai 2015 sind Anmeldungen zum JS-Lager möglich! Das Anmeldeformular gibts im Pfarrbüro, beim Schriftenstand und bei den JS-LeiterInnen. Wann? Wo? Großloiben bei Weyer Wer? (JS)Kinder von 6-14 Jahren Es freuen sich eure JS-LeiterInnen: Lisa, Viki, Dominik, Moni, Valentin, Judith, Marlene, Veronika, Conny und das Köchinnenteam: Lisi, Petra und Patricia! MAGDAMAN 2015 Eine der schönsten Laufstrecken von Linz war am 3. Mai wieder einmal gut besucht, ging es doch darum beim MAGDAMAN dabei zu sein. Besonders eifrig ist keineswegs trostlos in Nicaragua, denn mit dem Wenigen was den Leuten bleibt, führen sie ein glückliches Leben. Zum Leben braucht man nicht viel, man braucht nur ein Miteinander! sagte mir eine Frau auf einem Markt, der ich für umgerechnet 50 Cent ein Souvenir abkaufte. Nebelwälder, Vulkane, unendliche Kaffeeplantagen und unberührte Landabstriche sind charakteristisch für dieses wunderbare Land, in dem es scheint, die Zeit sei stehen geblieben. Was das Leben ausmacht, diese Frage stelle ich mir auch heute immer noch und meine Reise nach Nicaragua hat mir gelehrt, dass es nur wenig bedarf um ein glückliches Leben führen zu können und das es auf keinen Fall materielle Dinge sind, die einem Menschen zum Glück verhelfen. Julia Habringer Jungschar Magdalenas Am 11. April 2015 fand St. Magdalenas erste Jungschar-Schnitzeljagd statt und wir freuen uns über so großes Interesse! 35 Kinder haben sich in Kleingruppen auf den Weg durch den Ort gemacht, um am Ende einen eisigen Schatz zu heben! Danke für den schönen Nachmittag! Lisa, Viki, Moni, Lisa St., Paula, Sabine & Conny war der Sieger über die 10 km-strecke Demeter Dick, der mit einer sensationellen Zeit von 35:33 min. den bisherigen Streckenrekord deutlich in den Schatten stellte. Aber auch die Knirpserl und Kinder waren auf etwas weniger Metern mit Feuereifer dabei, unser Maskottchen den Affen zu fangen, angefeuert von vielen Zusehern an der Strecke. Nach dem Lauf herrschte noch ein buntes Treiben von Sportlern, Familien und Zusehern, die mit dem Konsumieren der Bio-Köstlichkeiten ebenfalls einen wichtigen Beitrag leisteten der gesamte Reinerlös wird schließlich gespendet und kommt Ärzte ohne Grenzen und einem Kinderhilfsprojekt in Kambodscha zugute. Wir bedanken uns bei allen die mitgeholfen haben, mitgelaufen sind oder einfach so dabei waren und freuen uns schon auf das 10jährige Jubiläum 2016! Sa, 23. Mai: Firmung in Hl. Geist Sa, 30. Mai: 19:00: Spring Sound am AEC-PLatz (im Rahmen von Mid Leib und Sö ) Juli: Jungscharlager St. Magdalena 3 Termine

4 Aus dem Pfarrgemeinderat Eine wichtige Aufgabe des Pfarrgemeinderats besteht jedes Jahr darin, die Kirchenrechnung zu beschließen. Dazu müssen natürlich größere Ausgaben im Vorfeld beschlossen werden: Im vergangenen Jahr waren dies die Renovierung der Pfarrheimküche und die Planung der neuen Gasheizung in Pfarrhof und Pfarrheim. Die Entscheidungsprozesse werden in der Regel im Fachausschuss Finanzen vorbereitet; alle Sonderausgaben über 8.000,- müssen mit der Diözesanfinanzkammer abgesprochen werden. Für größere Bauvorhaben werden vom Fachausschuss Finanzen mehrere Angebote eingeholt und nach dem Vergleich und Verhandlungen mit den Firmen werden mit dem Pfarrgemeinderat die Entscheidungen getroffen. Pfarrliche Baumaßnahmen werden von der Diözesanfinanzkammer nach einem vorgegebenen Schlüssel unterschiedlich gefördert. Die Kirchenrechnung muss in der Pfarre jeweils von zwei unabhängigen Rechnungsprüfern kontrolliert werden. Sie wird dann zusammen mit dem Prüfbericht im Fachausschuss Finanzen und im Pfarrgemeinderat vorgestellt. In der Sitzung vom wurde sie im PGR bestätigt, am von der Kämmerin des Dekanats noch einmal überprüft und dann an die Diözesanfinanzkammer geschickt. Sobald sie dort eingelangt ist, wird von der Diözese die erste Rate des Kirchenbeitragsanteils an die Pfarre überwiesen. Wie schaut nun bei uns die Kirchenrechnung 2014 aus: Einnahmen: ,44 Ausgaben: ,59 Abgang: 3.430,15 Große Ausgaben waren: 2. Rate Renovierung Pfarrbuffet: 9.674,12 Personalaufwand: ,- Instandhaltung Friedhof: 9.844,90 Betriebskosten für alle Gebäude: ,76 Versicherung für alle Gebäude: 3.293,84 Vom Kirchenbeitragsaufkommen der Pfarre flossen in die Pfarre wieder ,85 zurück, das sind 7,84%. Deshalb: Allen, die den Kirchenbeitrag zahlen, einen großen Dank! Mittlerweile stehen nach der Heizungserneuerung, die im Jänner gemacht wurde, neue Baustellen ins Haus: Im Pfarrgemeinderat wurde beschlossen, auf der Südseite des Pfarrsaaldaches eine Photovoltaik-anlage anbringen zu lassen, die von der Diözesanfinanzkammer sehr gefördert wird. Außerdem sind wir im Finanzausschuss dabei, die Sanierung eines Teilstücks der Friedhofmauer vorzubereiten. AUS DER PFARRE Danke für die Spenden zur Aufrechterhaltung des Pfarrbetriebes Erntedankspende: 1.136,27 Sammlungen in der Kirche: ,57 Sammlung für Kirchenheizung: 2.931,66 Sammlung für den Friedhof: 1.558,84 Danke für die Spenden, die wir an verschiedene Organisationen weitergeben Elisabeth-, Osthilfe- und Katastrophensammlung der Caritas: 2.193,82 KMB-Aktion Sei so frei : 1.441,95 Sternsinger Kath. Jungschar: ,52 Familienfasttagsaktion KFB: 1.453,70 Haussammlung der Caritas: ,55 Pfarr-Spenden für Sr. Elfride: 616,55 Familienfasttag und Fastensuppenessen der kfb Teilen spendet Zukunft: Das war heuer Thema des Familienfasttages der Katholischen Frauenbewegung. Einnahmen: Die Mieteinnahmen betrugen ,78 und die Einnahmen für die Friedhofsverwaltung ,84. Die Tafelsammlungen, die Sammlung für die Energiekosten und die Erntedanksammlung erbrachten ,50. 4 Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank. Ohne diese Spenden wäre es uns nicht möglich, den pfarrlichen Betrieb Aufrecht zu erhalten. DANKE an Dipl.-Päd. Monika Weilguni, Organisationsreferentin der Aktion Familienfasttag der kfb, für ihre eindrucksvolle Predigt bei unseren Gottesdiensten. Und DANKE an alle Spender, Mitarbeiterinnen und Suppenköchinnen!

5 AUS DER DIÖZESE DANKE für ihren Kirchenbeitrag Kirche vor Ort - nahe bei den Menschen Der Kirchenbeitrag sichert die Grundkosten einer flächendeckenden Seelsorge. Dies geschieht hauptsächlich in den Pfarren wo die Menschen jung und alt von der Geburt bis zum Tod seelsorglich und in allen Lebenslagen begleitet werden. Es gehört zum ureigenen Wesen der Kirche sich für Arme und Schwache einzusetzen. Der Kirchenbeitrag macht das vielfaltige Wirken von Caritas und professionellen Beratungsstellen wie z. B. Telefonseelsorge möglich. Katholische Schulen und Kindergarten, Pädagogische Hochschule und kirchliche Bibliotheken sind stark frequentiert und stehen allen Interessierten offen. Katholische Bildungs- und Exerzitienhäuser schaffen Raum fürs Nachdenken und Lernen und sorgen somit für den geistigen Brennstoff in unserem Land. Unsere Gotteshäuser sind kostbare Zeugen der Geschichte und Kultur unseres Volkes. Sie prägen Identität und Landschaft, sind Orte der Stille, des gemeinsamen Feierns und tragen als Begegnungsräume zu einer Kultur des Miteinanders bei. Die Kirche ist verpflichtet, die Kulturguter für die Allgemeinheit zu pflegen und für die Zukunft zu erhalten. Durch die Möglichkeit der Zweckwidmung des Kirchenbeitrags bis zu 50% können Sie einen bestimmten Bereich der Kirche finanziell unterstützen. Sie können auf diese Weise Akzente setzen und mitbestimmen, welche Aufgabe der Kirche besonders gefördert werden soll. Nehmen Sie bitte vor der Zweckwidmung Kontakt mit Ihrer Kirchenbeitragsstelle auf! Informationen zum Kirchenbeitrag erhalten Sie auch im Internet unter Tipps im Umgang mit bettelnden Menschen Sie begegnen auf der Straße bettelnden Menschen und werden eventuell auch direkt angesprochen. Jemand bittet Sie vor Geschäften, vor der Kirche oder auch an der eigenentür um eine Spende. Was tun? Hier ein paar Tipps und Anregungen. Denn je klarer die eigene Haltung und Einstellung gegenüber bettelnden Menschen ist, umso unaufgeregter verläuft in der Regel auch die Begegnung. 1. Sehen Sie im Anderen den Menschen. Schenken Sie dieser Person einen freundlichen Gruß, ihre Aufmerksamkeit oder eine von Ihnen festgelegte Zeit. Versuchen Sie diffuse Ängste, aber auch überbordendes Mitgefühl in den Hintergrund zu rücken. Dies ermöglicht eine bessere Wahrnehmung der Situation. 2. Sie persönlich entscheiden selbst, ob Sie helfen oder nicht und über die Art der Hilfe. Wie, in welcher Form und Höhe (Geldbetrag) Sie helfen, ist Ihrer Einschätzung des Hilfesuchenden, Ihren Möglichkeiten und Ihrem freien Ermessen überlassen. Sie dürfen ohne schlechtes Gewissen auch Nein sagen. 3. Helfen Sie mit Herz und Verstand. Fühlen Sie sich in den anderen hinein und bewahren sie gleichzeitig eine professionelle Distanz. Mit Ihrem Herzen erspüren Sie die menschliche Not und kommen dem Hilfesuchenden sehr nahe. Mit Ihrem Verstand behalten Sie den Überblick, erkennen die Sachverhalte und können wirksam helfen. Dennoch muss klar sein, dass Sie bei einer kurzen Begegnung keine Gewissheit über die Lebenssituation der hilfesuchenden Person erlangen können und müssen. 4. Eine gute Möglichkeit ist es auch, den Menschen weiterzuhelfen - z. B. indem Sie Tipps und Informationen geben, wo weitere Hilfe erhältlich ist. Wenn Sie fachlich oder finanziell überfordert sind, kann ein Weiterleiten zu kompetenten Stellen Ihre Form von Hilfe sein. Akzeptieren Sie aber auch, wenn Hilfesuchende daran kein Interesse haben. 5. Machen Sie sich eventuell Regeln für Ihr Spendenverhalten (z. B. ein wöchentlicher Höchstbetrag, eine gewisse Anzahl von Bettelnden oder eine bestimmte Gruppe Hilfesuchender). Damit ersparen Sie sich bei Begegnungen mit bettelnden Menschen eine Einzelfallprüfung und einen schlechtes Gewissen. 6. Umgang im Fall von belästigendem Verhalten: Sie können Ihre Ablehnung deutlich zeigen, in dem sie nichts geben und Nein sagen, Ihre Ablehnung konkret kommunizieren oder das Gespräch und den Kontakt abbrechen. Sie haben das Recht, analog zu anderen Formen von Grenzüberschreitungen im öffentlichen Raum, dass Sie andere Personen um Hilfe rufen. 7. Klare Kommunikation und klare Botschaften: Je klarer Ihre eigene Haltung ist, desto unmissverständlicher kommunizieren Sie. Hinterfragen Sie deshalb auch Ihre innere Haltung (z. B. stehen Sie zu Ihrer Aussage?) und achten Sie auch auf Ihre Körpersprache und Mimik. (Erstellt von Wilfried Scheidl, Regional Caritas) 5

6 KIRCHENSCHÄTZE Kirchen enthalten nicht nur oft Schätze, sondern sind auch selbst welche. Die Kunsthistorikerin, Kirchenführerin und Ordensfrau Ruth Pucher hat in einer Zeitschrift Tipps gegeben, wie Sie diese Schätze für sich entdecken. Machen Sie einen Besuch Kirchen werden oft als Haus Gottes" bezeichnet. Gehen Sie alleine und ohne sich zu unterhalten über die Schwelle. Nehmen Sie wahr, was anders ist als draußen: das Licht, die Stille, der Geruch, die Temperatur. Tipp: Zum ersten Mal in dieser Kirche? Stellen Sie sich draußen vor, was Sie innen erwarten könnte. Besonders bei zeitgenössischen Kirchen können Sie manchmal eine Überraschung erleben (z. ß. außen nüchtern, innen warm gestaltet). Geben Sie der Kirche einen Namen, der ausdrückt, wie sie auf Sie wirkt, beispielsweise Burg, Wohnhaus, Fabrikhalle, Schatzkästchen... Tipp: Dome und andere touristisch interessante Kirchen sind oft schon um 6 oder 7 Uhr geöffnet. Setzen Sie solche Kirchen an den Anfang eines Besichtigungsprogramms. Ihr Mitbringsel: Sie selbst In einer Kirche müssen Sie nicht auf fromme Gedanken" umschalten. Sie dürfen alles mitbringen, was zu Ihnen gehört: Gefühle, Probleme, Fragen. Die meisten Kirchen sind den ganzen Tag geöffnet. Sie sind auch offen für Sie, ganz gleich, wie nahe Sie der Organisation Kirche und dem Glauben stehen. Lassen Sie sich einladen: zum Besichtigen, zum Beten, zum Ausruhen (beispielsweise nach einer Einkaufstour in der Innenstadt), zum Nachdenken. Tipp: Viele Menschen haben ihre besten Ideen in der Stille von Kirchen - 6 bringen Sie ruhig einen Notizblock mit! Oder trauen Sie sich zu singen, wenn Sie allein in einer Kirche sind. Entdecken Sie die Kirche Bleiben Sie für einen guten Gesamteindruck zunächst hinten stehen und wählen Sie danach Ihren Weg zu Ihrem Sitzplatz: Der eine lässt sich direkt von der Autobahn" des Mittelwegs leiten, der andere arbeitet sich lieber über einen Seitengang nach vorne vor. Wenden Sie sich dem zu, was Sie interessiert oder Ihren Blick anzieht. Das kann ein farbenprächtiges Fenster sein, eine Statue, die vielleicht vom vielen Anfassen an einer Stelle schon ganz blank gescheuert ist, oder die Konstruktion der Sitzheizung. Tipp: Vor allem in barocken Kirchen finden sich viele Bilder, die biblische Szenen und Heiligenleben illustrieren. Schauen Sie sich eines genauer an. Wenn Sie das Motiv nicht kennen: Denken Sie sich eine Geschichte aus, die dazu passen könnte. Lassen Sie sich erst danach von einem (gedruckten) Kirchenführer helfen, das Bild zu entschlüsseln, und finden Sie in dem Gemälde eine Botschaft für Ihr eigenes Leben. Tipp: Spüren Sie die vielen Kreuze auf, die jede Kirche beherbergt: die 12 Apostelkreuze, die es in jeder katholischen Kirche rundherum gibt, die 14 Kreuze in Kreuzwegstationen, ein Vortragekreuz, unscheinbare Kreuzornamente in Bänken oder Säulen - eine spannende Suche auch für Kinder. In vielen Kreuzesdarstellungen finden Sie den Auferstehungsglauben ausgedrückt: Sie sind von Strahlen umgeben, vergoldet, mit Edelsteinen besetzt oder aus durchsichtigem Glas oder tragen einen Christus, der nicht wie ein Gefolterter aussieht, sondern wie ein Sieger. Tipp: Heidnisches entdecken: Manche Kirchen stehen auf heidnischen Heiligtümern, Kraftorten also. In einigen Fällen lassen sich in der Krypta unter dem Altar noch Überbleibsel davon finden. Tipp: Zünden Sie eine Kerze an, bevor Sie wieder gehen. Damit lassen Sie gute Gedanken von sich zurück. Stärken Sie andere damit, indem Sie ihnen sagen: Ich habe in... eine Kerze für dich angezündet." Räume der Begegnung Auch wenn Sie allein in einer Kirche sind, können Sie dort anderen Menschen begegnen. Reihen Sie sich in Gedanken ein in die große Zahl der Menschen, die vor Ihnen hier gewesen sind. Vielleicht befremdet Sie die Pracht der Kirchen, die zu Zeiten errichtet wurden, als viele Menschen am Existenzminimum lebten. Stellen Sie sich vor, wie diese Menschen in der Kirche Fülle tankten: Düfte, Klänge, Farben. Tipp: Suchen Sie sich eine Kirche in Wohnortnähe, in der Sie das tanken können, was Ihrer Seele gut tut. Aus: simplify your life, Verlag für die Deutsche Wirtschaft, April 2009, S. 8 (leicht bearbeitet von Johann Waser) Dieses Gotteshaus steht in der Nähe von Linz. Erraten Sie dieses?

7 Die unterstützt das Vinzenzstüberl Heuer im Jänner hatte das kfb- Frauenforum die Gelegenheit, das Vinzenzstüberl unter der Leitung von Sr. Tarcisia näher kennen zu lernen. Wir waren sehr beeindruckt, mit welch hohem Engagement Sr. Tarcisia und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter die Obdachlosen in dieser Einrichtung unterstützen. Daher wurde beschlossen, den Erlös unseres Pfarr-Cafes in Höhe von 323,- an das Vinzenzstüberl zu spenden. Große Mengen an Herrentoilettenartikeln, Kaffee, Socken und Unterwäsche konnten damit gekauft und an Sr. Tarcisia übergeben werden. Einladung zum Fest der Jubelpaare am Sonntag, um 9.30 Uhr. Wir laden all jene Paare zu einem gemeinsamen Festgottesdienst mit anschließender Agape ein, die ein rundes oder halbrundes Hochzeitsjubiläum feiern und sich zur Pfarre zugehörig fühlen. Da wir nicht herausfinden können, auf wen dies zutrifft, sind wir dabei auf die Anmeldung dieser Paare angewiesen: Bitte nehmen Sie sich ein Herz, melden Sie sich bis 11. September an und feiern Sie mit der Pfarre diesen freudigen Anlass. Wir freuen uns auf alle und mit allen, die in der Pfarre ihr Jubiläum feiern. Erholsamen Urlaub wünscht Ihnen Veronika Kitzmüller mit dem gesamten Seelsorgeteam! Bergmesse, Sonntag, 21.6., 11 Uhr auf der Wurzeralm beim Brunnsteinersee Auffahrt mit der Standseilbahn in Spital am Pyhrn zu jeder vollen und zu jeder halben Stunde. Wanderung zum Brunnsteinersee ca. 1 Stunde. Musikalisch gestalten die Jagdhornbläser St. Magdalena die Messe. Für die Anfahrt ersuchen wir Fahrgemeinschaften zu bilden bzw. sich in der Pfarrkanzlei zu melden, wenn jemand eine Mitfahrgelegenheit benötigt. Bitte beachten Sie: in unserer Kirche findet an diesem Sonntag um 9.30 Uhr keine Messfeier statt. PFARRCHRONIK Durch die TAUFE in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurden Luis Ziebermayr, Oskar Weilhartner, Friedrich Preslmayer, Elisa u. Celine Wick GEBURTSTAGE Wir gratulieren allen, die einen beson deren Geburtstag feiern, und wünschen ihnen viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft. In das EWIGE LEBEN aufgenommen wurden Friedrich Pachinger, 80, Linzer Straße Frieda Haslinger, 95, Grubauerweg Johann Burgstaller, 72, Katzbachweg Herta Fiedler, 79, Gattermeyerweg Anna Wagner, 76, Galvanistraße Hilda Huemer, 88, Oberbairingerstr. Hermine Bocksrucker-Van Alst, 68, Galvanistraße Hofrat DI Werner Tippelt, 70, Glaserstr. Manfred Greisinger, 75, Auböckstraße Franziska Wimmer, 95, Marienberg Maximilian Scharawöger, 62, Leonfeldnerstraße Uns freut dass Herr Karl Kislinger in Nachfolge von Johann Fuchs am Friedhof die Mäharbeiten übernommen hat. Herrn Fuchs danken wir für seine umsichtige, jahrelange Arbeit. viele Frauen bei den zahlreichen Pfarrcafes und Festen köstliche Kuchen und Torten bringen. Ohne diese Beiträge wären die Feste schnell vorbei und die Einnahmen wesentlich geringer aber vor allem freuen sich die Naschkatzen schon im vorhinein auf die Köstlichkeiten, die auch gerne mit nach Hause genommen werden. nach einem Aufruf seit Ostern die Minis (= Ministrantinnen und Ministranten) mit großzügigen Geldspenden für ihre verlässlichen Dienste bedankt wurden. Sechs Minis ab 12 Jahren werden u.a. dadurch für ihre Teilnahme an der internationalen Mini-Wallfahrt vom in Rom unterstützt. Wer von Ihnen als Dank für die Unterstützung eine Karte aus Rom erhalten möchte, kann sich gerne darüber in der Pfarrkanzlei und in der Sakristei informieren. das Projektteam 100 Jahre Kirchenerweiterung in der Kategorie innovative Bildungsangebote einen Anerkennungspreis erhalten hat. Bei der Ehrung im Bildungshaus Puchberg (v.l.n.r.) Dr. Christian Pichler (Leiter des KBW OÖ), Bischofsvikar Willi Vieböck, Sonja Sommergruber, Claus Kusmitsch, Hofrat Mag. Günter Brandstetter (Land OÖ). Alois Litzlbauer 7

8 So PFINGSTSONNTAG 8.00 und 9.30 Hl. Messe Mo Pfingstmontag 9.00 Wortgottesdienst Di Maiandacht, Fam. Schwarz Maderleithnerweg 39 Mi Maiandacht, Kirche anschließend Dankfeier mit den CaritashaussammlerInnen, Geburtstagsgratulantinnen und PfarrblattausträgerInnen im Pfarrsaal Fr Lange Nacht der Kirchen Sa Beginn des Urfahraner KIRCHENFESTivals beim AEC-Platz Vorabendmesse in der Pfarrkirche Hl. Geist Abendmusik, Kirche So Keine Hl. Messe i.d. Pfarre! Hl. Messe zum Urfahraner KIRCHENFESTival beim AEC in Linz/Urfahr Donnerstag, 4. Juni FRONLEICHNAM und PFARRFEST 8.30 Beginn der Fronleichnamsprozession am Billa Parkplatz 9.15 Messfeier am Dorfplatz Pfarrfest im und vor dem Pfarrheim Bei Schlechtwetter ist der Beginn um 8.30 Uhr in der Kirche. Alle Pfarrbewohner, Vereine und Gäste sind herzlich eingeladen! So Dankgottesdienst anschl. Agape Schulschluss-Gottesdienste Mi VS-Biesenfeld Do NMS-Biesenfeld Fr VS-St. Magdalena So Hl. Messe So Hl. Messe So Jungscharlager Großloiben / Weyer So Hl. Messe CHRISTOPHORUS- SONNTAG der MIVA Fr Monatsrequiem, Kirche So Hl. Messe So Wortgottesdienst Sa MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL 9.00 Hl. Messe So Hl. Messe So Hl. Messe So Wortgottesdienst Fr Monatsrequiem, Kirche So Hl. Messe Tag der offenen Tür der FF St. Magdalena im Feuerwehrhaus Marienberg So Wortgottesdienst Schulbeginn-Gottesdienste Mo NMS-Biesenfeld 9.00 VS-St. Magdalena Di VS-Biesenfeld So Hl. Messe Gedenkmesse der Goldhaubengruppe 9.30 Hl. Messe mit den Jubelpaaren ST. MAGDALENA IMPRESSIONEN Abendmusik in der Kirche Samstag, 30. Mai 2015, 19 Uhr Musik aus Amerika und Europa Veronika Lehner Orgel; Andreas Demelius Saxophon Zeugen einer interessanten musikalischen Begegnung werden wir am letzten Konzertabend der heurigen Saison Saxophon trifft auf Orgel: Zur Aufführung gelangen Werke von George Gershwin, Paul Creston, Pierre Max Dubois, Eugéne Bozza. Der Eintritt ist wie immer frei. Pfarr-Büro-Zeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr Freitag, von 8.30 bis 12 Uhr und 16 bis Uhr Telefon So und 9.30 Hl. Messe Fr Monatsrequiem, Kirche So und 9.30 Wortgottesdienst Di Dienstagmosaik Besichtigung Limonistollen Mi kfb-frauenforum Besichtigung Fa. Zehethofer So Hl. Messe Bergmesse Wurzeralm Brunnsteinersee Mi kfb-mittwochrunde Ausflug nach Bad Ischl So und 9.30 Hl. Messe Fr Monatsrequiem, Kirche Bitte beachten Sie: In den Sommermonaten ab 5. Juli bis 13. September ist an Sonntagen ein Gottesdienst um 9 Uhr. Die Pfarrkanzlei ist vom bis 9.8. geschlossen In Krisen, Sorgen und Nöten werden Sie von der Telefonseelsorge angehört. 142 können Sie rund um die Uhr kostenlos anrufen. Auch der Priestersonntagsdienst ist unter 142 erreichbar. Pilger- und Studienreise nach Jordanien und Israel Termin: 24. Oktober 02. November Buchbar bis Geistliche Begleitung: Pfarrmoderator Dieter Reutershahn Kosten: (mit Moser Reisen) Info Pfarramt St. Magdalena bzw. Hl. Geist Medieninhaber: Pfarre Linz St. Magdalena, Herausgeber: Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, Pfarrgemeinderat, Magdalenastr. 60, 4040 Linz, Telefon , Fax oder Verlags- und Herstellungsort: Linz. Trauner Druck, 4020 Linz, Köglstraße 14

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