IHK. Berufliche Bildung
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- Annegret Simen
- vor 8 Jahren
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1 Mit diesem Newsletter informieren wir Sie aktuell über folgende Themen: Ausbildung Frohe Weihnachten! Zum Jahresende bedanken wir uns bei Ihnen für die gute, konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen, Ihren Familien und Ihren Auszubildenden ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Jahreswechsel und für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg. Bundesbester Industrieelektriker bei der IHK Limburg! Termine der kommenden Zwischen- und Abschlussprüfungen Mehr Berufliche Bildung wagen! Attraktive Karrierewege für Studienabbrecher/innen Aktuelle Studie: Schülerinnen und Schüler wissen nicht, was sie werden sollen Abendgymnasium- Lehrgangsbeginn am 2. Februar 2015 Weiterbildung Landesbester der IHK-Weiterbildung kommt aus dem Bezirk Limburg Aktuelle Seminare und Lehrgänge I. Quartal 2015 Ihr Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung 1/8
2 Ausbildung Bundesbester Industrieelektriker bei der IHK Limburg! Einer der 233 bundesweit besten Auszubildenden 2014 kommt aus dem IHK-Bezirk Limburg: Artur Baus aus Bad Camberg. Am wurde Artur Baus von IHK- Präsident Ulrich Heep anlässlich des IHK- Jahresempfangs geehrt. Am 8. Dezember 2014 fand dann in Berlin die 9. Nationale Bestenehrung in den IHK-Berufen statt. Artur Baus erreichte im Ausbildungsberuf Industrieelektriker, Fachrichtung Geräte und Systeme ein hervorragendes Ergebnis. Ausgebildet wurde er bei der Limtronik GmbH in Limburg, die bereits im vergangenen Jahr zwei Bundesbeste stellen konnte. Kaufmännische Zwischenprüfungen Frühjahr Herbst Frühjahr Kaufmännische Abschlussprüfungen Sommer / Winter / Sommer / Die langfristigen Termine der kaufmännischen Zwischen- und Abschlussprüfungen finden Sie unter: Gewerbliche Zwischenprüfungen / Teil 1 der Abschlussprüfung Frühjahr Herbst Frühjahr Termine der kommenden Zwischenund Abschlussprüfungen An dieser Stelle möchten wir Sie über Termine der kommenden Zwischen- und Abschlussprüfungen informieren. Die Anmeldeformulare für Ihre Auszubildenden in den jeweiligen Prüfungen werden den Ausbildungsbetrieben rechtzeitig von der Industrie- und Handelskammer zugesandt. Gewerbliche Abschlussprüfungen / Teil 2 der Abschlussprüfung Sommer / Winter / Sommer / Details zu den langfristigen Terminen der gewerblichen Prüfungen finden Sie unter: al/aktuelles/pruefungstermine/ 2/8
3 Mehr Berufliche Bildung wagen! Attraktive Karrierewege für Studienabbrecher/innen Akademisierungswahn oder academic drift sind Schlagworte für eine Entwicklung, die von Politik und Wirtschaft mit Sorge verfolgt wird: Das bedarfsgerechte Verhältnis von Facharbeitern und Meistern auf der einen Seite und Akademikern auf der anderen Seite ist gefährdet. Die Zahl der Studienanfänger/innen hat sich von im Jahr 2003 auf im Jahr 2013 erhöht. Damit gibt es inzwischen fast so viele Studien- wie Ausbildungsanfänger/innen. Parallel dazu können in allen Branchen Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Vor allem kleinere Betriebe gehen im Wettbewerb immer häufiger leer aus. Im Ergebnis mangelt es zunehmend an beruflich gebildeten Fachkräften. Allein im MINT-Bereich fehlen davon bis Ende 2020 rund 1,4 Millionen und nur Akademiker. Hochschulen: Abbruchquoten weiterhin auf hohem Niveau Obwohl gut qualifizierte Facharbeiter/innen künftig noch stärker gefragt sein werden und auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen haben, drängen immer mehr junge Leute an die Hochschulen. Dort stellen nicht wenige nach einigen Semestern fest, dass ein Studium doch nicht das Richtige für sie ist: Mehr als jeder vierte deutsche Studienanfänger in einem Bachelor-Studiengang (28 Prozent) verlässt die Universität ohne Abschluss, davon über 60 Prozent bereits nach dem ersten oder zweiten Fachsemester. Insgesamt beenden jährlich schätzungsweise junge Leute ihr Studium vorzeitig. Studienabbrecher/innen für berufliche Bildung gewinnen Gerade mit Blick auf den wachsenden Mangel an beruflich gebildeten Fachkräften ist die IHK-Organisation bestrebt, Studienabbrecher/innen für die betriebliche Aus- und Weiterbildung zu gewinnen. Jede dritte IHK hat bereits spezielle Angebote ins Leben gerufen. Ein weiteres Drittel hat dies vor. Im Rahmen ihrer Aktivitäten baut die IHK-Organisation sukzessive lokale Netzwerke und ein abgestimmtes Beratungsangebot von Hochschulen, Arbeitsagenturen und IHKn auf. IHKn bieten vielfältige Initiativen und Projekte an Neben individuellen Beratungsgesprächen, Informationsveranstaltungen und Hilfen beim direkten Berufseinstieg gibt es eine wachsende Zahl von Projekten, die unter so prägnanten Namen wie Spurwechsel, Finish-IT, your turn oder switch bei der Integration von Studienabbrecher(inne)n in berufliche Bildung helfen bisher überwiegend in duale Ausbildungsberufe. Berücksichtigung von Studienleistungen: Vorteile in Aus- und Fortbildung Es ist möglich, die Ausbildungszeit um bis zu 50 Prozent reduzieren. Den meisten Studien- 3/8
4 abbrecher(inne)n steht diese Option aufgrund ihrer schulischen Vorbildung prinzipiell offen. Gleichzeitig sollte deren Wissensvorsprung nicht überschätzt werden schließlich findet der Löwenanteil der Abbrüche in den ersten beiden Semestern statt. Studierende, die ihr Studium zu einem späten Zeitpunkt abbrechen, können eine Fortbildungsprüfung auf Meister-Ebene ablegen. Dabei kann die Studienleistung gegebenenfalls bei der Zulassung zur Prüfung berücksichtigt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ursula Günther Tel.: Aktuelle Studie Schülerinnen und Schüler wissen nicht, was sie werden sollen Nur gut die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Deutschland (56 Prozent) fühlt sich ausreichend über ihre beruflichen Möglichkeiten informiert. Von denen, die Informationsdefizite beklagen, geben 54 Prozent an, nicht zu wissen, welche Berufe gute Zukunftsaussichten bieten. Gleichzeitig rangiert die Zukunftsbranche des IT- und Computersektors auf dem letzten Platz der von Schüler(inne)n benannten Traumberufe. Dies ergab eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung unter Schüler(inne)n und Eltern in Deutschland. Diese Ergebnisse sind deshalb so bedenklich, weil die jüngste Ausbildungsstatistik der Abeitsagentur gezeigt hat, dass auch in diesem Jahr die Zahl der unbesetzten Lehrstellen angestiegen ist, während es gleichzeitig noch viele unversorgte Bewerber gab, so Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Stiftung. Dies habe zwar verschiedene Ursachen, so Speich weiter, aber eine Verbesserung der Berufsorientierung wäre für beide Seiten sehr hilfreich für die Schüler/innen auf ihrem weiteren Bildungsweg und für die Unternehmen bei der Fachkräftesicherung. Schüler/innen an Sekundarschulen und Gymnasien gleichermaßen schlecht informiert Informationsdefizite zur Ausbildungs- und Berufsorientierung sind ein Problem für viele Schüler in Deutschland, so Professor Renate Köcher, Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach. Von denjenigen, die sich unzureichend informiert fühlen, so Köcher weiter, gibt mehr als die Hälfte der Sekundarschüler an, dass ihnen ganz grundlegende Informationen dazu fehlen, welche Ausbildungswege es überhaupt gibt, während fast zwei Drittel der Gymnasiasten sagen, dass sie zu wenig über bestimmte Studiengänge zu wissen. Angebote der Bundesagentur für Arbeit werden kaum genutzt Besonders auffällig ist, dass die umfassenden Angebote der Agentur für Arbeit von Schüler(inne)n kaum genutzt werden. Lediglich 25 4/8
5 Prozent der Schüler/innen haben sich bisher dort informiert. Wiederum für nur rund ein Drittel von diesen war dies hilfreich (32 Prozent). Ebenso skeptisch werden Internetangebote beurteilt. Nur gut ein Drittel derer, die sich online informierten, fanden dort gute Informationsangebote (36 Prozent). Schüler/innen suchen praxisnahe Informationen und wünschen sich Brücken-Rolle der Schulen Schüler/innen legen Wert auf praxisnahe Informationen: Praktika und Gespräche mit Berufstätigen aus dem angestrebten Berufsfeld wurden von der überwiegenden Mehrheit (75 bzw. 63 Prozent) als die hilfreichsten Informationsquellen angegeben. Mehr als die Hälfte empfand zudem Informationstage und -angebote von Unternehmen als hilfreich (53 bzw. 52 Prozent). Von den Schüler(inne)n, die sich mehr Unterstützung bei der Berufsorientierung wünschen, sehen die überwiegende Mehrheit ihre Schule als zentralen Bezugsort für weitere Informationen. Die Koordinierung zwischen Schulen, Unternehmen und den zuständigen Behörden gilt es also weiter zu verstärken. Gerade Schüler/innen aus bildungsfernen Elternhäusern wollen mehr Unterstützung Auch bei der Berufsorientierung zeigt sich die enge Verknüpfung von sozialer Herkunft und Bildungs- und Zukunftschancen in Deutschland. Denn obgleich fast die Hälfte der Schüler/innen, unabhängig von der besuchten Schulart, angibt, dass ihnen die Berufswahl schwer fällt (46 Prozent), und die Berufsorientierung damit eine grundsätzliche Herausforderung für junge Menschen darstellt, wünschen sich doppelt so viele Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern (31 Prozent) ein Mehr an Unterstützung bei der Ausbildungsund Berufsorientierung als Kinder aus Akademikerhaushalten (16 Prozent). Eltern spielen eine zentrale Rolle bei der Ausbildungs- und Berufsorientierung Die spiegelbildliche Befragung von Schüler(inne)n und Eltern demonstriert die zentrale Rolle, die Eltern bei der Ausbildungs- und Berufsorientierung spielen. Knapp zwei Drittel der Eltern (61 Prozent) empfinden es als selbstverständlich, sich bei der Berufsorientierung ihrer Kinder einzubringen. 75 Prozent der Schüler/innen wünschen sich die Unterstützung ihres Vaters, 85 Prozent die der Mutter. Wie wichtig die elterliche Unterstützung ist, zeigt sich daran, dass sich diejenigen Schüler/innen, die von ihren Eltern intensiv unterstützt werden, besser über Ausbildungsund Berufsmöglichkeiten informiert fühlen, ihnen die Berufswahl leichter fällt und sie häufiger konkrete Vorstellungen darüber haben, was sie beruflich machen möchten. Die stützende Rolle der Eltern betont auch Professor Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance, wissenschaftlicher Kommentator der Studie. Zugleich warnt er aber vor einer Blockade der sozialen Mobilität: 5/8
6 Der Schulterschluss zwischen Eltern und Kindern sorgt nämlich unbeabsichtigt und unfreiwillig für eine Fortsetzung sozialer Ungleichheiten von einer Generation zur nächsten. Er plädiert daher für die Institutionalisierung professioneller und individueller Angebote in der Berufsorientierung. Die vollständige Studie Schule, und dann? steht zum kostenlosen Download unter: bereit. Abendgymnasium- Lehrgangsbeginn am 2. Februar 2015 Die Peter Paul Cahensly Schule startet einen neuen Lehrgang zur Erreichung der Fachhochschulreife nach 2,5 Jahren oder der allgemeinen Hochschulreife nach 3,5. Jahren. Anmelden kann sich, wer die folgenden Voraussetzungen erfüllt: Mindestalter: 17,5 Jahre; mindestens einen Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine zweijährige Berufstätigkeit. Unterrichtszeiten: montags bis donnerstags von 18: Uhr und samstags von 7:45 12:45 Uhr. Es entstehen keine Gebühren. Weitere Informationen: Peter Paul Cahensly Schule, Zeppelinstraße, Limburg Tel.-Nr.: 06431/9479-0, Weiterbildung Landesbester Geprüfter Bilanzbuchhalter der IHK-Weiterbildung kommt aus dem Bezirk Limburg Am 24. Oktober 2014 wurden hessens Beste der IHK-Weiterbildung in einem Festakt im Wiesbadener Kurhaus ausgezeichnet. Unter ihnen war auch Daniel Stern aus Brechen- Oberbrechen im Bezirk der IHK Limburg, der als Landesbester der Weiterbildungsprüfung Geprüfter Bilanzbuchhalter geehrt wurde. Ausgezeichnet wurden die 56 Besten aus dem Prüfungsjahrgang Winter 2013/14 und Frühjahr 2014 mit Weiterbildungsabschlüssen als Fachwirt, Fachkaufmann, Industriemeister sowie Fachberater oder Dolmetscher. Geehrt wurden sie von Peter Beuth, Hessischer Minister des Inneren und für Sport, sowie Alfred Clouth, stellvertretend für die Arbeitsgemeinschaft hessischer IHKs. Als zukünftige Führungskräfte haben die gut erfolgreichen Absolvent(inn)en der IHK- Weiterbildungsprüfungen aus ganz Hessen passgenaue Qualifikationen für die betriebliche Praxis erworben. Fachwirte, Meister und Fachkaufleute sind europaweit dem Bachelor- Abschluss gleichgestellt und können als Bachelor professional auch international tätig sein. 6/8
7 Aktuelle Seminare und Lehrgänge I. Quartal Januar 2015 Start des neuen Ausbilderlehrgangs Januar März 2015 Der Lehrgang vermittelt umfassende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse, die unerlässlich sind für die Planung, Gestaltung und Durchführung der beruflichen Ausbildung und zugleich wichtig sind für die tägliche Zusammenarbeit mit Auszubildenden und jungen Mitarbeiter(inne)n. Unterrichtet wird mittwochs von 18:00 20:30 Uhr und samstags von 07:45 Uhr 13:00 Uhr. Lehrgangsdauer: bis Prüfungstermine: (schriftlich), 27.3 / (praktisch). 15. Januar 2015 Start des Zertifikatslehrgangs Lohnbuchhalter/Lohnbuchhalterin IHK Der Lehrgang vermittelt die für die betriebliche Praxis relevanten lohn- und sozialversicherungsrechtlichen Kenntnisse und macht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem neuesten Stand der Rechtsprechung im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht vertraut. Der Lehrgang umfasst 105 Unterrichtsstunden. Unterrichtet wird donnerstags von 18:00 21:00 Uhr und samstags von 07:45 13:00 Uhr. Lehrgangsdauer: Februar 2015, 13:30 16:30 Uhr Neuerungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht 2015 Dieses Seminar bietet einen aktuellen Überblick über die bereits erfolgten und die anstehenden Neuerungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, die für das Jahr 2015 zu berücksichtigen sind. Aktuelle Fragen der Teilnehmer/-innen werden beantwortet. 4. März 2015, 17:30 Uhr Informationsveranstaltung Geprüfte Industriemeister Fachrichtung Metall / Fachrichtung Elektrotechnik Diese Veranstaltung informiert über den ab Mai geplanten neuen Lehrgang Geprüfter Industriemeister. Vorgestellt werden neben Unterrichtsinhalten die zeitliche und organisatorische Umsetzung des Lehrgangs, wie auch die Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfungen, die Prüfungsordnung und inhaltliche Aspekte der Abschlussprüfungen. Darüber hinaus werden die Fragen der Teilnehmer beantwortet. Die Informationsveranstaltung dauert ca. zwei Stunden. 7/8
8 11. März 2015, 9:00 16:00 Uhr Warenursprung und Präferenzen In diesem Seminar werden die Ursprungsund Präferenzregeln im Warenverkehr mit Abkommensstaaten der Europäischen Gemeinschaft vorgestellt. Der Referent erläutert und diskutiert die Grundzüge des Warenursprungs- und Präferenzrechts, Prüfung des Ursprungs, Kumulierung, Ausstellung von Präferenznachweisen, ermächtigter Ausführer und das System der Lieferantenerklärung 13. März 2015, 9:00 16:00 Uhr Vom Kunden zum Stammkunden Mit kundenorientierter Kommunikation zur Kundenzufriedenheit Jeder Kundenkontakt ist so einzigartig wie der Kunde und dessen Bedürfnisse selbst. Fundiertes Fachwissen setzt der Kunde voraus. Entscheidend für den Erfolg sind nicht allein Argumente, sondern vielmehr wirkungsvolles Auftreten und eine kundenorientierte Sprache. Im Seminar lernen die Teilnehmer/innen Techniken der Kommunikation mit Kunden kennen, die sie sofort erfolgreich in der Praxis anwenden können. Ihre Ansprechpartnerinnen im Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung der IHK Limburg: Petra Druckrey Leitung des Geschäftsbereichs, Geschäftsführerin des Berufsbildungsausschuss, Schlichtung, Bildungspolitik Ursula Günther Ausbildungsberatung, Prüfung der Eignung der Ausbildungsstätte, Prüfungsvorbereitungslehrgänge für Auszubildende, Informationsbüro Duales Studium Edeltraut Link Beratung zum Berufsausbildungs- und Umschulungsvertrag, Bescheinigungen über Ausbildungsverhältnisse Irene Müller-Schwertel Zwischen- und Abschlussprüfungen Marion Winkler Ausbildereignungsprüfung, Fortbildungsprüfungen, Sachkundeprüfungen Weitere Informationen erhalten Sie bei: Birgit Zubrod Tel.: Birgit Zubrod Weiterbildungsberatung, Inhouse-Schulungen, Anerkennung ausländischer Berufsbildungsabschlüsse, Begabtenförderung, Stipendien 8/8
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