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1 Rhein-Neckar Ausgabe / Jahrgang ,90 t EinJahrSpitzencluster Jobmotor Biotechnologie Logistik und Spedition Wie mobil ist die Metropolregion? Berater des Mittelstands Warum Kunden alles aus einer Hand wollen

2 Ständige Fachausstellung auf über qm Komplettservice von der Projektierung bis zur Übergabe Partnerschaft mit den Besten Lösungen, die begeistern Büros mit Persönlichkeit KAHL Büroeinrichtungen GmbH Industriestraße Mannheim Tel Fax Öffnungszeiten: Montag - Freitag Uhr

3 Plattform für den Mittelstand Econo Rhein-Neckar: Aus der Region für die Region Liebe Leserinnen und Leser, wie Sie wissen, ist unsere Redaktion darum bestrebt, das wirtschaftlich Wichtigste, das sich in den vergangenen Wochen in der Metropolregion Rhein-Neckar getan hat, für Sie zu sichten, zu ordnen und zu dokumentieren. Darüber hinaus ist es unser Anliegen, von jenen Unternehmern und Unternehmen zu erzählen, die hier in der Region verwurzelt sind ob vom Modehändler Steffen Jost aus Grünstadt (S. 12), vom Fenster- und Türenfabrikanten Alfred Bohn (S. 14) oder vom Seilermeister Ulrich Hartmann aus Brühl (S. 26). Wir möchten diesen Mittelständlern eine Plattform bieten, damit sie bei unseren Lesern auf sich aufmerksam machen können, wenn es Neues, Wichtiges und Interessantes zu berichten gibt. Diesem Plattformgedanken folgen wir meist auch in unseren längeren Beiträgen. Ein Beispiel dafür sind unsere Expertenrunden, die dem regelmäßigen Econo-Leser längst vertraut sind. Dieses Mal haben wir uns das Thema Logistik ausgesucht. Wenn Sie wissen wollen, wie es diesbezüglich um die Metropolregion steht, dann sollte Sie die Diskussionsrunde zwischen den von uns eingeladenen Unternehmern, Managern und Fachleuten nicht verpassen (S. 76 ff.). Denn wo sonst könnten Sie einem solchen Gespräch zwischen so hochrangigen und vor allem kenntnisreichen Branchenvertretern beiwohnen. Einen zweiten Schwerpunkt haben wir in dieser Ausgabe auf die Biotechnologie gelegt. Zur Erinnerung: Vor einem Jahr war die Metropolregion Rhein-Neckar bundesweit in den Schlagzeilen, hatte sie doch zwei von fünf Spitzenclusterwettbewerben des Bundesforschungsministeriums gewonnen. Das Jubiläum ist für uns Anlass zu schauen, welche Entwicklung die Biotechnologie in der Region seither genommen hat. Denn die Erwartungen waren damals hoch. Wiederholt genannt wurde die Zahl von alleine 4000 neue Arbeitsplätze bis zum Jahr Lesen Sie im Interview mit Cluster-Manager Dr. Christian Tidona (S. 30 f.), ob diese Zielmarke immer noch gilt und wieviele Jobs in der Forschung in den vergangenen zwölf Monaten bisher entstanden sind. Wir zeigen Ihnen (S. 32) außerdem, welche Köpfe die Fäden im Hintergrund des Biotechnologie-Cluster ziehen. Ab Seite 38 stehen schließlich die Unternehmen im Mittelpunkt. Rund 100 haben sich bisher dem Cluster angeschlossen. Unter ihnen rund 60 kleinere und mittlere Biotechnologiefirmen. Erfahren Sie, an was die Wissenschaftler forschen und wie sie untereinander verknüpft sind. Die Econo-Redaktion (von links): Stefan Wagner (verantwortlich), Matthias Schmitt und Kristian Klooß. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihr Redaktionsteam

4 MELCHERS Oktober HEIDELBERG-FRANKFURT-BERLIN Jahrestagung Gesellschaftsrecht 2009 Unternehmensführung in Krisenzeiten FREITAG 06.NOVEMBER UHR HEIDELBERG IM BREITSPIEL 21 Nachrichten 6 Heppenheim. Tyre 24 übernimmt den insolventen Felgenhersteller Azev 8 Wörrstadt. Juwi erweitert Neubau nach einem Jahr 10 Hirschberg. Goldbeck baut Bürohaus in Hirschberg 12 Grünstadt. Die Modehauskette Jost profitiert von der neuen Wormser Filiale 14 Sinsheim. Fensterhersteller Al Bohn baut für 3,4 Millionen Euro den Stammsitz aus 16 Mannheim. Die Augsburger Fürst Fugger Privatbank kommt nach Mannheim 20 Neusaß/Waghäusel. Bei Walldürn baut Wirsol einen riesigen Solarpark 22 Ludwigshafen. Die Stadt hat 34 Millionen in die Sanierung des Pfalzbaus gesteckt 23 Königshofen/Wels. Die Firma AT Hefele ist von der Daxner- Gruppe übernommen worden 24 Gründer. Die Ascentec GmbH betreibt seit Anfang des Jahres heiße Ölgeschäfte 25 Heddesheim/Viernheim. Heddesheims Bürger stimmen der Ansiedlung Pfennings mehrheitlich zu 18 Mannheim. Creditreform nennt Ausfallrisiken für die Metropolregion 26 Brühl. Die Drahtseil Hartmann GmbH erweitert ihre Produktionshalle Unternehmen & Märkte 30 Biotechnologie I. Wie der Cluster BioRN in die europäische Spitze drängt 46 Objekt- und Gewerbebau I. Wie Bauherren ihre Projekte allein und im Team stemmen 36 Biotechnologie II. Ein Blick in die Labore der Heidelberger Apogenix 52 Objekt- und Gewerbebau II. Florian Knappe erklärt den Nutzen von Recycling-Beton Mit einem Gastvortrag von Stefan Kuntz 40 Biotechnologie III. An welchen Therapien die Wissenschaftler forschen 55 Handwerk. Ein Seminar der Handwerkskammer lehrt das korrekte Benehmen Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, zum Thema Unternehmensführung und Emotionen WEITERE INFORMATIONEN ZU PROGRAMM UND TEILNAHME UNTER 3E 58 x 85 x 86 x Editorial Impressum Index Der Schreibtisch von... Menschen 56 Giuseppina Ehmann. Die Italienerin hat sich mit ihrer Chocolaterie in der Heidelberger St. Anna Gasse einen Traum erfüllt. Ihre Kunden lässt sie staunen und genießen 58 Namen und Nachrichten

5 INDUSTRIEBAU Sind Sie schneller gewachsen, als Sie dachten? FREYLER Maßgeschneiderte Baulösungen. 30 Jobmotor Biotechnologie 76 Econo-Expertenrunde Logistik Management 60 Werbung. Die Weihnachtsund Geschenkezeit naht. Was dabei zu beachten ist 62 Maschinenbau. Ab Ende Dezember gilt eine neue EU-Richtlinie 67 Berater des Mittelstands. Wie Berater versuchen, Komplettpakete zu schnüren Politik & Gesellschaft 76 Spedition & Logistik. In der Econo-Expertenrunde diskutieren Unternehmer, Manager und Fachleute darüber, wie mobil die Metropolregion im Güterverkehr per Fluss und Flugzeug, über Schiene und Straße ist 72 Entsorgung & Recycling I. Entsorger in der Region setzen vor allem auf eine gute Vorsortierung 74 Entsorgung & Recycling II. Altlasten sind langfristige Hypotheken. Das zeigt das Beispiel Lampertheim 75 De Jure. Kündigen, aber wie? 84 Bildung & Wissenschaft. Alstom hat eine Million Euro in sein Ausbildungszentrum in Mannheim investiert 86 Der Schreibtisch vom... Gründer und Geschäftsführer der Werbeagentur Janus, Uwe Scheerer Manchmal kommen vor lauter Erfolg ganz elementare Dinge zu kurz. Wenn Unternehmen aus ihren Gebäuden herauswachsen, bleibt oft als Erstes die Prozesseffizienz auf der Strecke. Und dann sindnichtnurlösungennachmaßgefragt,diemorgennoch passen sondern auch ein Partner wie FREYLER Industriebau, der aus Ihren Visionen Realität werden lässt. FREYLER Industriebau GmbH Am Hardtwald Ettlingen Tel Fax karlsruhe@freyler.de

6 6 Nachrichten Gründerzentrum finanziell gefördert Wald-Michelbach. Das neu eröffnete Virtuelle Gründerzentrum der Odenwälder Gemeinden Wald- Michelbach, Abtsteinach und Grasellenbach hat aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung fast Euro erhalten. Den Zusatz virtuell trägt die Einrichtung, weil hier keine eigenen Geschäftsräume zur Verfügung gestellt werden, sondern Serviceleistungen,BeratungsowieKontaktezu Banken und Behörden im Mittelpunkt stehen. Den Fördermittelantrag hatte die Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH für die Gemeinden erarbeitet. Artz & Partner eröffnet Filiale Bürstadt. Die Kanzlei Artz & Partner Rechtsanwälte Steuerberater mit Sitz in Mannheim und München hat im Erlenweg in Bürstadt eine neue Filiale eröffnet. Die Kanzlei wird von den drei Partnern Claudius Artz (Rechtsanwalt), Marcus Kaiser (Rechtsanwalt) und Robért Haensel (Steuerberater) geführt. Siehatsich aufdieberatungundvertretungvon Privatpersonen und mittelständischen Unternehmen spezialisiert. DialogTeams jetzt AG Bensheim. Der Bensheimer Call- Center-Dienstleister DialogTeams hat sich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Simon Juraschek, VorstandderJCGConsultingGroup, hat gleichzeitig 20 Prozent der Aktien erworben und im Zuge dessen den Vorsitz des Aufsichtsrats übernommen. ÜberdenKaufpreiswurde Stillschweigen vereinbart. Gensheimer expandiert in Apolda Haßloch/Apolda. Das Gesundheitszentrum Gensheimer hat im thüringischenapoldaeinefilialeeröffnet. Der in fünfter Generation als Familienunternehmen geführte Betrieb hat als klassischer Orthopädieschuhmacher gestartet. Im Laufe der Jahre haben die Haßlocher ihre Produktpalette beständig ausgeweitet. Vor einem Jahr hat Gensheimer dann eine Reha-Technik-Sparte eröffnet, die Pflegebetten, Rollstühle und Alltagshilfen jeglicher ArtnachärztlicherVerordnungoder an Privatkunden liefert. Tyre24 übernimmt insolventen Felgenhersteller Im Januar war die Heppenheimer Azev GmbH zahlungsunfähig. Jetzt hat die Online-Plattform Tyre24 den Felgenproduzenten gekauft Heppenheim. Der Heppenheimer Felgenhersteller Azev ist nach dem Insolvenzantrag am 15. Januar dieses Jahres doch nicht unter die Räder geraten. Rettung kam aus der Pfalz. Die Tyre24 GmbH aus Kaiserslautern hat den Traditionsbetrieb am 1. Juli 2009 übernommen. Der Betreiber der in Deutschland führenden Online-Plattform für den Reifenhandel (nach eigenen Angaben 80 Prozent Marktanteil) führt das 1990 gegründete Unternehmen unter dem Namen Azev Alurad GmbH (früher Azev Leichtmetall GmbH) als eigenständigen Geschäftsbereich weiter. Über die Höhe des Kaufpreises macht die Tyre24 GmbH keine detaillierten Angaben. Die Verantwortlichen sind jedoch sicher, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Wir hatten Bild: Azev schon sehr lange ein Auge auf Azev geworfen. Als wir von der Insolvenz hörten, schlugen wir zu. So erhielten wir die Azev zu einem relativ günstigen Preis, sagt Tyre24- Gründer Michael Saitow, der neben Markus Nagel als Geschäftsführer der neuen GmbH fungiert. Von dem Potenzial des operativ weiterhin in Heppenheim angesiedelten Unternehmens ist Saitow überzeugt. Die kundenbasierte Endfertigung der Leichtmetallfelgen bezeichnet Tyre24 in einer Pressemitteilung als einzigartigen Wettbewerbsvorteil. Erst im Anschluss an eine Bestellung werden die Felgen fahrzeugspezifisch und individuell fabriziert. Die durch die Einzelanfertigung entstehenden Mehrkosten werden laut Saitow bei der Lagerhaltung eingespart. Der Endpreis einer Felge liege mit 150 bis 450 Euro nicht über dem Preisniveau anderer Hersteller. Als Erstausrüster beliefert AZEV zudem seit 2002 den VW-Konzern mit den Felgen des Designs PS und R. Diese werden als Komplettrad mit Reifen verschickt und direkt im Werk auf den VW Multivan T5 (mit Business-Ausstattung) montiert. Dass das Unternehmen trotz dieser Voraussetzungen mit Beginn dieses Jahres auf die Zahlungsunfähigkeit zusteuerte, schreibt Saitow in erster Linie Fehlern bei Marketing und Vertrieb zu. Bei Azev habe man in erster Linie auf die Zusammenarbeit mit Stützpunkthändlern vertraut. Zwar nutzte das Unternehmen bereits vor der Übernahme den Online-Vertriebskanal allerdings in nur sehr begrenztem Umfang. Künftig sollen die Felgen exklusiv über die B2B-Plattform vermarktet werden. Das Portal ist seit der Gründung im Jahr 2002 zu einem Zusammenschluss von über 180 Reifen- und Felgengroßhändlern und Herstellern aus Deutschland, Holland, Belgien, Luxemburg, Österreich und Polen angewachsen. Mehr als Reifenhändler, Autohäuser und Werkstätten nutzen nach Unternehmensangaben die Onlineplattform zur Beschaffung von Reifen und Felgen. Auch die Werbung wurde nach Einschätzung des neuen Geschäftsführers bei Azev zuletzt schlicht vernachlässigt. Jetzt soll die hauseigene Werbeagentur mndesign für neuen Schwung sorgen. Denn grundsätzlich ist Michael Saitow von der Stärke der Marke überzeugt. Insbesondere bei der econo 10-11/ Oktober 2009

7 Nachrichten 7 Zielgruppe der über 30-Jährigen besitzt Azev immer noch einen guten Ruf, sagt der Reifenfan, der nach eigenen Angaben bereits im Alter von 15 Jahren eine Borbet- Felge in seinem Zimmer stehen hatte. Man versuche, die Markenwerte Tradition, Qualität und Sicherheit in der Zielgruppe Ü30 wiederzubeleben und zusätzlich in der Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen zu positionieren. Um das Unternehmen erneut als Premiumhersteller zu etablieren, wurde die Mitarbeiterzahl nach der Übernahme auf 15 Beschäftigte ausgebaut. Zuvor war die insolvente Azev auf fünf Köpfe zusammengeschrumpft. Für die neu geschaffene Stelle des Teamleiters wurde mit Michael Lenhart ein Tuningund Motorsport-Fachmann engagiert. Der ehemalige technische Leiter Thomas Klein, der das Unternehmen im April dieses Jahres verlassen hatte, kehrte nach knapp einem halben Jahr zurück. Mittelfristig wird laut Saitow eine Personaldecke von 30 Mitarbeitern angepeilt. Gleichzeitig investiert das Unternehmen nach eigenen Angaben in den Standort in der Heppenheimer Von-Siemens-Straße. Büro-, Sanitär- und Aufenthaltsräume wurden renoviert, neue Sozialräume für die Mitarbeiter geschaffen. Aktuell werden das Bestellwesen und die Produktionsabläufe automatisiert, neue CAD-Arbeitsplätze geschaffen und ein neues Palettenregallager für Reifen und Felgen in Betrieb genommen. Zusätzlich wurden sämtliche Gießwerkzeuge überholt. Jörg Keller Zahlen und Fakten Tyre24 GmbH Mitarbeiterzahl inklusive AZEV: 70 mittelfristig geplant: 100 Umsatzerlöse 2005: 1,7 Mio. 2008: 5,8 Mio. Azev hat in früheren Jahren bis zu Felgen im Jahr produziert lag dieser Wert bei nur noch 6000 BALDUR-GARTEN Versandhändler baut neuen Firmensitz Bensheim. Von einem Meilenstein in der Geschichte der Baldur-Garten GmbH sprach Geschäftsführer Bernd Koch beim Spatenstich Anfang September. Auf einem Quadratmeter großen Gelände baut der Garten- Versandhändler im Bensheimer Gewerbegebiet Stubenwald einen neuen Firmensitz. Rund elf Millionen Euro lässt sich das Unternehmen die neue Quadratmeter große Versandhalle und das Verwaltungsgebäude kosten. Die Baldur-Garten GmbH ist seit 1993 im Versandhandel mit Pflanzen, Blu- menzwiebeln, Sämereien und Gartenzubehör tätig. Die Kunden sitzen im gesamten Bundesgebiet. Über die Hälfte der Bestellungen erreichen das Unternehmen über den Online-Shop. Baldur beschäftigt nach eigenen Angaben 50 Mitarbeiter in Vollzeit, in den acht Saisonmonaten kommen weitere 250 Kräfte hinzu. Derzeit verschickt Baldur-Garten Pakete pro Jahr an seine Kunden. Nach der Erweiterung rechnet das Unternehmen bereits ab 2010/11 mit einem Anstieg auf über eine Million Lieferungen pro Jahr. MSc PHOENIX Spekulationen um Pharmahändler Mannheim. Ein Bericht des manager magazins hat neue Spekulationen um den Pharma-Großhändler Phoenix ausgelöst. Demnach werde Anfang des kommenden Jahres die Suche nach einem neuen Eigentümer beginnen. Die Deutsche Bank sei damit bereits beauftragt. Als Quelle führt das Magazin Unternehmenskreise an. Phoenix war bisher eine Aktiengesellschaft, an der die Familie des verstorbenen Unternehmers Adolf Merckle die Mehrheit hält. Inzwischen ist der Großhändler in eine GmbH umgewandelt worden. Dies geschah laut Magazin, um die komplizierte Ei- gentümerstruktur zu ordnen. Im Zuge der Neustrukturierung habe der bisherige Aufsichtsratschef Bernd Scheifele sein Amt verloren. Scheifele ist Vorstandschef von HeidelbergCement, wo Ludwig Merckle die Mehrheit hält. Das Merckle-Imperium war in massive finanzielle Schwierigkeiten geraten und muss den Generika-Hersteller ratiopharm verkaufen, um Schulden abzubauen. Bisher war nicht klar, ob Phoenix ebenfalls veräußert werden muss. Seine Anteile an HeidelbergCement hat Ludwig Merckle in den letzten Wochen bereits deutlich verringert Red METROPOLREGION RHEIN-NECKAR Elektronische Vergabe ist gestartet Rhein-Neckar. In Mannheim fiel Mitte September der Startschuss zur Einführung einer elektronischen Vergabeplattform (E-Vergabe) für die Metropolregion Rhein- Neckar. An dem Projekt beteiligen sich 65 der insgesamt 155 ausschreibenden Kommunen der Region. Die Plattform soll ab Januar 2010 Verwaltungsabläufe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge deutlich vereinfachen. Grundlage des Angebots ist die Auftragsbörse auf der rund 100 Kommunen aus der Metropolregion bereits seit 2005 ihre Ausschreibungen veröffentlichen. Zukünftig können Unternehmen dort nicht nur nach öffentlichen Aufträgen suchen, sondern auch die Ausschreibungsunterlagen kostenlos online abrufen, am Computer bearbeiten und zurück an die ausschreibende Stelle übermitteln. Das soll sowohl zu Kosteneinsparungen bei den Kommunen als auch bei den Unternehmen führen. Zudem unterstützt eine Bietersoftware die Unternehmen in den einzelnen Stufen des Vergabeverfahrens und hilft so, Formfehler im Angebot zu vermeiden. MSc Jobbörse mit neuen Services Darmstadt. Die Agentur für Arbeit Darmstadt weist darauf hin, dass die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit nach einem Relaunch einfacher und durch neue Zusatzfunktionen komfortabler sei. Vollständige und transparente Onlineprozesse von der Meldung des Personalbedarfs bis zur Stellenbesetzung ermöglichten eine direkte Kommunikation zwischen Arbeitgebern und den Arbeitsagenturen. Jobboerse.arbeitsagentur.de ist mit drei Millionen Bewerberprofilen und freien Stellen Deutschlands größter Online-Stellenmarkt. Businesspläne im Netz erstellen Darmstadt. Existenzgründern bietet die IHK Darmstadt ab sofort ein neueskostenlosesinternetportal.unter erhalten angehende Unternehmer einen Rundum-Service an Informations-, Orientierungs- und Planungshilfen, deren Kern ein Businessplan-Modul ist, mit dem sich Schritt für Schritt der Weg zum eigenen Gewerbe konzeptionieren lässt. Outletstores startet Online-Shop Mannheim. Die Outletstores Direct GmbH hat Anfang August einen Onlineshop für Wasserpumpen der Firma TIP (Technische Industrie Produkte) aus Waibstadt eröffnet. Den Onlineshop ( für Pumpen, Filter und Zubehör entwickelte Outletstores Direct gemeinsam mit der Internetagentur Symweb aus Leonberg bei Stuttgart. Outletstores Direct betreibt bereits Onlineshops für Whiteboards, Flipcharts und Bodenschutzmatten. Winzer eg meldet Rekordumsatz Bergstraße. Die Bergsträßer Winzer eg mit Sitz in Heppenheim hat im vergangenen Geschäftsjahr mit 6,2 Millionen Euro (+4,8%) einen Umsatzrekord erzielt. Der Mengenabsatz sei um 3,1 Prozent auf knapp zwei Millionen Liter Wein gestiegen. Einziger Wermutstropfen sei die geringe Bestandslage, weshalb allehoffnungaufeinemgutenundin der Menge befriedigenden Weinjahrgang 2009 ruhten /2009 econo 16. Oktober 2009

8 8 Nachrichten Flaute erreicht deutsche ABB Mannheim. Bei ABB ist der Auftragseingang in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahreskonjunkturbedingtum14Prozent auf 1,68 Mrd. Euro zurückgegangen. Gleichzeitig verringerte sich auch der Umsatz. Zum Gewinn machte das Unternehmen keine Angaben. Die deutsche Belegschaft erhöhte sich zum 30. Juni leicht auf Mitarbeiter(+1 %).Ineinigen Geschäftsbereichen, so etwa bei Stotz Kontakt in Heidelberg, wird kurzgearbeitet. Insgesamt waren überdensommerbeiderdeutschen ABB zwischen 1000 und 1500 Mitarbeiter von Kurzarbeit betroffen. Hammermühle weiht Hofladen ein Kirrweiler. Die Hammermühle Diät GmbH hat mit einem Hoffest den Direktvertrieb ihrer eigenen und zugekauften glutenfreien Produkte gestartet. Angeboten werden unter anderem glutenfreie frische und haltbare Brote, Dauerbackwaren, Snacks, Gebäcke, Mehle und Zutaten. AußerdemberäteineDiätassistentinKunden, dieanphenylketonurie (PKU) leiden. Von der Stoffwechselstörung sind einer von 250 Deutschen betroffen. Stadt Mannheim sucht Investor Mannheim.DieStadtMannheimhat ineineröffentlichenausschreibung die Büro- und Ladenflächen des Collini-Centers angeboten. Nach einem Bericht des Mannheimer MorgenhabedieVerwaltungjedochnur geringe Hoffnung, dass sich ein Interessent finde. Die Stadt habe bereits von sich aus 19 potenzielle Investoren angesprochen, allerdings ergebnislos. Sollte es keine Reaktionen auf die Ausschreibung geben, müsste der Doppelhaushalt 2010/2011 die Renovierung tragen. Hornbach wächst im ersten Halbjahr Neustadt. Die Hornbach-Gruppe hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009 den Nettoumsatz um 4,8 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gesteigert. Die Erlöse der 130Bau- undgartenmärkteimgrößten operativen Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG erhöhten sich um 4,4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Juwi-Gründer Matthias Willenbacher und Fred Jung weihen den Erweiterungsbau am Firmensitz in Wörrstadt ein. Schon nach einem Jahr musste der Projektentwickler für erneuerbare Energien die Kapazitäten ausbauen. Bild: Juwi Juwi erweitert Neubau Schon nach einem Jahr muss die Juwi-Gruppe ihren Firmensitz in Wörrstadt ausbauen Wörrstadt. Erst im Juli 2008 hatte die Juwi-Gruppe einen 360 Mitarbeiter fassenden neuen Firmensitz in Wörrstadt bezogen (Landkreis Alzey-Worms). Doch etwas mehr als ein Jahr später hat der Projektentwickler für Solar-, Bioenergie-, Wind-, Wasserkraft- und Geothermieanlagen eine Erweiterung mit Platz für 100 zusätzliche Arbeitsplätze gebaut. Wir werden allein 2009 die Mitarbeiterzahl weltweit um 250 aufstocken, sagte der Juwi-Gründer und -Vorstand Fred Jung bei der Einweihung Ende August. Am Firmensitz in Wörrstadt werde die Mitarbeiterzahl in diesem Jahr auf bis zu 500 steigen. Der Agrar-Ökonom Jung hat das Unternehmen vor dreizehn Jahren mit dem Physiker Matthias Willenbacher gegründet. Aus einem Zwei- Mann-Büro in Mainz, später in Bolanden, entwickelte sich im Laufe weniger Jahre ein Großunternehmen mit 600 Millionen Euro Umsatz (2008). Genauso rasch wie der Umsatz kletterte auch die Mitarbeiterzahl. Aus Platzgründen zog das Unternehmen daher im vergangenen Jahr von Bolanden nach Wörrstadt. In den jetzt fertiggestellten Erweiterungsbau hat Juwi fünf Millionen Euro investiert. Die 500 Mitarbeiter am Standort arbeiten nach Unternehmensangaben im ener- MVV UND SAP Unternehmen schaffen Fuhrpark mit bis zu 100 Elektroautos Rhein-Neckar. Die SAP AG und die MVV AG wollen die Metropolregion Rhein-Neckar zu einer Modellregion für klimafreundliche Elektrofahrzeuge machen. Green Fleet heißt das Gemeinschaftsprojekt des Walldorfer Softwareunternehmens und des Mannheimer Energieversorgers, das den Aufbau einer Flotte von bis zu 100 Elektroautos vorsieht. Der hierfür benötigte Strom soll komplett aus erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Das soll eine weitestgehend Kohlendioxid-freie Mobilität ermöglichen. Der Ökostrom für die Fahr- zeuge wird von der MVV geliefert, die auch die Infrastruktur zur Beladung der Fahrzeuge aufbaut. Teile des Strombedarfs sollen zu einem späteren Zeitpunkt auch direkt vor Ort in Photovoltaikanlagen erzeugt werden. Gesteuert wird der Einsatz der Fahrzeuge über einen Forschungsprototypen einer Flottenmanagementlösung der SAP. Mit dem Projekt wollen die Walldorfer neue Anforderungen bei der betrieblichen Nutzung von Elektromobilität erforschen, beispielsweise die Länge und Dauer der geplanten Fahrt, die Reichweite der Fahr- zeuge sowie Ladekapazitäten entlang der Strecke. Diese Spezifikationen für Elektrofahrzeuge seien im Flottenmanagement von Unternehmen bislang einzigartig und verbesserten Transparenz und Effizienz der Systeme. Der Aufbau der Flotte soll ab 2010 erfolgen. Green Fleet und damit die Metropolregion Rhein-Neckar ist eine von zwei Gewinnerregionen des vom Bundesumweltministerium ausgeschriebenen Wettbewerbs Intelligente Netze, erneuerbare Energien und Elektromobilität, der mit zehn Millionen Euro dotiert ist. MSc econo 10-11/ Oktober 2009

9 Nachrichten 9 gieeffizientesten Bürogebäude der Welt. Für die in Holzbauweise errichtete Immobilie haben die Wörrstädter den Clean Media Tech Award erhalten. Der Preis zeichnet Projekte aus der Umwelttechnologie aus, die sich den Herausforderungen wie Klimawandel und schwindender Rohstoffe stellen. Die Jury des Wettbewerbs begründete ihre Entscheidung damit, dass das Gebäude ein Musterbeispiel für eine 100-prozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien ist. Denen gehört die Zukunft und wir gestalten diese Zukunft maßgeblich mit, sagte Juwi-Vorstand Willenbacher bei der Preisverleihung in Berlin. Die von Juwi installierte Leistung der rund 350 Windenergieanlagen beläuft sich auf rund 500 Megawatt, die der rund 1000 Solaranlagen auf 300 Megawatt. Juwi hat außerdem mit regionalen Versorgern Joint Ventures gegründet, so 2003 die Pfalzwind GmbH. Das Gemeinschaftsunternehmen von Juwi und der Ludwigshafener Pfalzwerke AG betreibt Windkraftanlagen in der Pfalz. Im Jahr 2005 haben die Wörrstädter mit der Stadtwerke Mainz AG die RIO Energie GmbH & Co. KG aus der Taufe gehoben. Mit der gemeinsamen Tochter wollen die beiden Unternehmen nach eigenen Angaben den erneuerbaren Energien in Rheinhessen einen Schub verleihen. Rio Energie will mit einem eigenen Finanzierungsmodell vor allem Eigenheimbesitzer dazu bringen, in die Solarstrom-Erzeugung einzusteigen. MSc ID-VERLAG C. H. Beck übernimmt Fachverlag für Baurecht Mannheim. Der Münchner Verlag C.H. Beck hat den Mannheimer id- Verlag gekauft. Der id-verlag ist auf Immobilien- und Baurecht spezialisiert und durch die Fachzeitschriften IBR - Immobilien & Baurecht und IMR - Immobilienverwaltung & Recht bekannt. Der Verlag und seine Marken sollen erhalten bleiben, teilte C.H. Beck mit. Auch würden alle Mitarbeiter übernommen. Der bisherige Alleingesellschafter Alfons Schulze-Hagen werde weiter Herausgeber und Chefredakteur bleiben. Red MVV Energieversorger verdient in der Krise weniger Mannheim. Die MVV hat ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Als Gründe nannte der Energieversorger in einer Ad-hoc-Mitteilung einmalige Aufwendungen und Wertberichtigungen in Höhe von 34 Millionen Euro, die teilweise auf die Krise zu- Ein Beitragssatz für alle - mehr Leistung für Sie! AOK-Service Gesunde Unternehmen Viele Betriebe haben erkannt: Engagement für mehr Gesundheit senkt Krankenstände und Fluktuation, steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und führt so zu mehr Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Der AOK-Service Gesunde Unternehmen unterstützt Betriebe dabei, arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu identifizieren und abzubauen. Die AOK informiert und berät Betriebe über betriebsspezifische gesundheitliche Maßnahmen und für sie speziell zugeschnittene Programme. Dabei gibt es zwei Handlungsschwerpunkte: Die Förderung gesundheitsgerechter Bedingungen im Betrieb, zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung oder auch der Arbeitsorganisation. AOK - Die Gesundheitskasse Rhein-Neckar-Odenwald Renzstraße Mannheim Telefon: aok.rhein-neckar-odenwald@bw.aok.de rückzuführen seien. Angefallen ist der Korrekturbedarf in der Energiedienstleistungssparte, betroffen sind vor allem Anlagen im Industriepark Gersthofen bei Augsburg, im nordhessischen Korbach sowie in Ludwigshafen. Ohne Berücksichtigung dieses Einmaleffekts be- Die Förderung des persönlichen Gesundheitsverhaltens der Mitarbeiter. stätigte MVV Energie jedoch aus operativer Sicht seine bisherige Ergebniserwartung. Der Konzern rechnet für das gesamte Geschäftsjahr 2008/09 mit einem leichten Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahresniveau von 249 Millionen Euro. Red Die AOK tut mehr!

10 10 Nachrichten Weiss weiht Filiale ein Plankstadt. Das Göppinger Bauunternehmen Leonhard Weiss hat Anfang September sein neues Filialbüro in Plankstadt im Beisein der Geschäftsleitung, der am Bau beteiligten Unternehmen und der lokalen Politik eingeweiht. Das zweigeschossige Gebäude bietet auf 525 Quadratmetern Bruttogrundfläche Platz für rund 50 Mitarbeiter. Der erste Spatenstich auf dem 4700 Quadratmeter großen Grundstück fand bereits am 9. September 2008 statt. Der Umzug der Angestellten von Mannheim aus angemieteten Räumen in den Neubau folgte im März dieses Jahres. Stabila will 32 Mitarbeiter entlassen Annweiler. Die Stabila GmbH im südpfälzischen Annweiler plant, 32 ihrer 310 Beschäftigten zu entlassen. Das hat die Rheinpfalz berichtet. Die Belegschaft arbeitet bereits seit Beginn des Jahres kurz. Als Grund für die Entlassungen nannte Geschäftsführer Wolfgang Schäfer einen Umsatzeinbruch im erstenhalbjahr2009von38prozent. Dies führe dazu, dass Stabila in diesemjahrnurnoch30millioneneuro erwirtschaften und rote Zahlen schreiben werde. GAG erzielt Millionenüberschuss Ludwigshafen.DieLudwigshafener Wohnbaugesellschaft GAG hat im Geschäftsjahr 2008 einen Bilanzgewinn von rund Euro erzielt. Insgesamt hat die GAG einen Jahresüberschuss von 1,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz betrug im vergangenen Jahr 87,8 Millionen Euro (Vorjahr: 73,5 Mio. ). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf den Verkauf von 135 Wohnungen in Limburgerhof zurückzuführen. Die GAG besitzt nach eigenen Angaben Wohnungen, vorwiegend in Ludwigshafen. Goldbeck baut in Hirschberg neue Büroimmobilie Die Tochter des Bielefelder Baukonzerns schafft im Hirschberger Gewerbegebiet mit einem neuen Bürohaus Platz für weiteres Wachstum Hirschberg. Goldbeck-Süd wird am Standort Hirschberg ein Bürohaus mit 8000 Quadratmetern Nutzfläche und ein Parkhaus mit 200 Stellplätzen errichten. Die Gebäude sollen unmittelbar neben dem jetzigen Firmensitz im Hirschberger Gewerbegebiet gebaut werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich nach Angaben von Geschäftsführer Ingo Maaß auf rund zehn Millionen Euro. Für die Hälfte der Fläche seien bereits Mieter gefunden. Wenn verbindliche Zusagen für 60 Prozent vorliegen, fangen wir an, sagt Maas. Die bisherigen Interessenten kämen vor allem aus der erweiterten Metropolregion. Die von Goldbeck Aurum 05 getaufte Immobilie locke vor allem wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage unmittelbar an der A5. Außerdem ziehe Goldbeck durch hohe Dämmwerte, intelligente Gebäudeleittechnik, Geothermie und Photovoltaik alle Register in Sachen Energieeffi- zienz. Das sorge bei den Mietern für niedrige und stabile Nebenkosten. Doch auch der Gewerbesteuer-Hebesatz von 300, nach Walldorf und St. Leon-Rot der niedrigste im Rhein-Neckar-Kreis, habe den neuen Mietern die Entscheidung leicht gemacht. Die neue Immobilie solle aber auch für Luft im bestehenden Haupthaus sorgen. Von dort würden einige Mieter in den Neubau ziehen, sodass Goldbeck die Flächen selbst nutzen könne. Denn die jüngste und kleinste Goldbeck-Regionalgesellschaft wolle weiter wachsen, so Maaß. Derzeit beschäftigt Goldbeck-Süd insgesamt 265 Mitarbeiter, davon 124 in Hirschberg. Den Umsatz steigerte die GmbH im vergangenen Geschäftsjahr um fast 40 Prozent auf 192 Millionen Euro. Und selbst im durch die Krise geprägten laufenden Geschäftsjahr rechnet Maaß mit einer weiteren Steigerung um ein Fünftel auf dann 230 Millionen Euro. In drei bis vier Jahren wollen wir auf eine Leistung von 300 Millionen Euro kommen, sagt der Geschäftsführer. Auch für die Goldbeck-Gruppe war das vergangene Jahr erfreulich verlaufen. Die Leistung stieg um 27 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Zum Ergebnis macht der familiengeführte Konzern traditionell keine Angaben. Jörg-Uwe Goldbeck sagte bei Vorlage der Jahresbilanz, dass der Umsatz im laufenden Jahr bei über einer Milliarde Euro liegen werde sei jedoch ein Ausnahmejahr gewesen. Da die Kapazitäten in der Gruppe langfristig für eine Bauleistung von einer Milliarde Euro ausgelegt seien, müssten durch den Auftragsrückgang auch keine Mitarbeiter entlassen werden. Deren Zahl von 2400 bleibe stabil. Die ebenfalls in Hirschberg ansässige Tochtergesellschaft Goldbeck Solar dagegen soll weiter BASF entwickelt Gewerbegebiet Ludwigshafen. Die BASF will auf einem 18 Hektar großen Gelände zwischen der B 9 und der BASF-Kläranlage Flächen schaffen, auf denen sich Geschäftspartner und Dienstleister ansiedeln können. Für die 18 Hektar große Fläche sieht der Flächennutzungsplan Ackerbau vor. econo 10-11/ Oktober 2009

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