LogisticsPEOPLE 02/2013. Partnerschaft Gemeinsam stark

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1 LogisticsPEOPLE 02/2013 Partnerschaft Gemeinsam stark

2 INHALT 02/ Zwei Seiten einer Medaille Rhenus unterstützt konventionelle und regenerative Energieerzeugung Vertrauenssache Um Erfolg zu haben, braucht man nicht nur eine Erfindung. Man braucht vor allem den richtigen Partner. Istanbul Metropole auf zwei Kontinenten Brücke zwischen Europa und Asien Rhenus in Kürze Vertrauenssache Um Erfolg zu haben, braucht man nicht nur eine Erfindung. Man braucht vor allem den richtigen Partner. Hoch hinaus Cargologic und Swiss WorldCargo: Langjährige Partnerschaft Gemeinsam für ein erfolgreiches Start-Up Logistische Services als wichtiger Baustein von E-Commerce-Erfolgsstories Junge Wilde Wie die Generation Y die Arbeitswelt umkrempelt The Copex way In der Nische zu Hause Zwei Seiten einer Medaille Rhenus unterstützt konventionelle und regenerative Energieerzeugung Hotel auf Reisen I Sleep Pemba erobert Mosambik Istanbul Metropole auf zwei Kontinenten Brücke zwischen Europa und Asien Impressionen Impressum Logistics PEOPLE Kundenmagazin der Rhenus-Gruppe Ausgabe 02/2013 Herausgeber: Rhenus AG & Co. KG Rhenus-Platz Holzwickede Deutschland Kontakt: +49 (0) Telefon +49 (0) Telefax logistics.people@de.rhenus.com Verantwortlich für Konzept und Redaktion: Annette Schotters Unternehmenskommunikation Redaktion: Medienbüro am Reichstag GmbH Matthias Arnhold Gregor Klaudius Astrid Unverricht Gestaltung: gimmickmedia GmbH Hamburg Bilder: Bildarchiv Rhenus, istockphoto.com/rhenus, fotolia.com, SC Marketing Erscheinungsweise: Zweimal im Jahr Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch Online-Version: Auszüge oder inhaltliche Wiedergaben aus dieser Publikation sind nur nach vorheriger Genehmigung durch die Redaktion und ausschließlich mit Quellenangabe und Belegexemplar gestattet. 02 Titel Inhalt

3 Liebe Leserinnen und Leser, Partnerschaft ist, wenn der Partner schafft heißt es im Volksmund. In diesem Wortspiel steckt aus unserer Perspektive mehr als nur das berühmte Körnchen Wahrheit. Denn als logistischer Partner unserer Kunden sehen wir unsere Verpflichtung darin, mit unseren Services für Industrie und Handel sowie für den Dienstleistungssektor und die öffentliche Hand jeden Tags aufs Neue einen Mehrwert zu schaffen. Klemens Rethmann Partnerschaften sind niemals einseitig und eindimensional. Sie erfordern gegenseitiges Vertrauen und bedeuten für alle Beteiligten die Übernahme von Verantwortung. Vorstandsvorsitzender Unternehmerisches Handeln bedeutet für uns nicht, die Bezahlung entgegenzunehmen und Dienst nach Vorschrift zu leisten. Wir wollen unseren Kunden echte Mehrwerte bringen. Dazu braucht es zunächst einmal Leidenschaft für die Tätigkeiten, die wir ausüben. Hinzu kommen Gespür und Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden, um diese nicht nur adäquat erfüllen zu Kooperativen mit unseren anderen Logistikdienstleistern zählen für mich können, sondern im Idealfall durch eigenes Mitdenken und innovative Ideen auch zu diesem partnerschaftlichen Gedanken. Die Bündelung von Kapazitäten und Kompetenzen, zum Beispiel bei der Durchführung von Transporten, generiert einen Mehrwert, der uns allen nutzen kann. Sieht sich jeder stets nur Einzelinteressen verpflichtet, profitieren am Ende weder Auftraggeber noch Logistiker und gar nicht der gemeinsame Kunde. Partnerschaft bedeutet stets auch Wissenstransfer. Deshalb arbeiten wir als Rhenus intensiv mit Universitäten, Fachhochschulen, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen zusammen, um einerseits den Nachwuchs für Logis- gemeinsam zu übertreffen. Aufgrund der Marktkenntnis unserer fokussiert tik zu begeistern und anderseits die Wünsche neuer Generationen kennen zu aufgestellten Einheiten und unserer kurzen Entscheidungswege sind wir in nahezu allen Branchen kompetenter Ansprechpartner für logistische Lösungen. zu unseren Mitarbeitern eine Partnerschaft besonderer Natur. Ohne ihr En- lernen und deren Impulse aufzunehmen. Last but not least ist die Beziehung gagement, ihre Kompetenzen, ihre Leidenschaft wäre die Leistung für den Partnerschaften beschränken sich aber nicht ausschließlich auf das Kunde- Kunden nicht zu erbringen. Im Gegenzug bieten wir ein interessantes Betätigungsfeld und eröffnen vielfältige Möglichkeiten für die eigene Entwicklung. Dienstleister-Verhältnis, sondern sind für Unternehmen auch in vielen anderen Bereichen allgegenwärtig und bringen ein hohes Maß an Verantwortung mit sich. Erst recht, wenn ich die inzwischen erreichte Größe unserer Partnerschaft bedarf einer Kultur des Dialogs und des Miteinanders. Diesen Rhenus und die damit verbundene fachliche und geografische Ausdehnung Anspruch pflegen wir in der täglichen Kommunikation und sehen ihn als betrachte. An über 350 Standorten, vor allem im eurasischen Raum, sind elementaren Bestandteil unserer Arbeit, um Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern. Getreu unserem Motto: Together with Passion. wir in den Kommunen fest verankert und für unsere Lager-, Umschlags- und Transportaktivitäten nutzen wir die Infrastruktur in vielen Ländern weltweit. Im digitalen Zeitalter gilt dies gleichfalls für die IT-Strukturen. Allianzen bestehen ebenso mit unseren Lieferanten und den Verkehrsunternehmen, mit denen wir gemeinsam passgenaue Logistikketten zu Wasser, an Land und in der Luft sowohl gestalten als auch organisieren. Ihr Klemens Rethmann Vorstandsvorsitzender Editorial Titel 303

4 Rhenus in Kürze Auszeichnung Die Jobbörse ABSOLVENTA zeichnete Rhenus im Juni 2013 für ihr Trainee-Programm Step forward! aus. Der Logistiker gehört damit zu insgesamt 180 Unternehmen, die seit 2011 für karrierefördernde und faire Trainee-Programme geehrt wurden. Step forward! bietet Berufsanfängern die Möglichkeit, in bis zu zwei Jahren verschiedene Geschäftsfelder und Standorte des Unternehmens kennen zu lernen. Beteiligung Im Zuge einer Kapitalerhöhung vergrößerte Rhenus im April 2013 ihren Anteil an der Mierka Beteiligungs GmbH von bislang 26 auf 51 Prozent. Ziel der Aufstockung ist es, die gemeinsamen Donauaktivitäten von Rhenus und dem Mierka Donauhafen Krems zu verstärken und weitere Investitionen in den österreichischen Hafen zu finanzieren. 04 Rhenus in Kürze

5 Neugründung Rhenus und die Catoni Group gründeten im Juni 2013 das Joint Venture Rhenus Catoni AS, einen multimodalen Logistikanbieter im Schwarzmeerraum. Durch die gemeinsame Gesellschaft soll der Donauraum logistisch noch besser mit der Türkei und ihren Anrainern verzahnt werden. Im Fokus stehen zunächst vor allem Massenstückgut- und Schüttguttransporte. Zertifizierung Alle deutschen Standorte der Rhenus Midi Data, alle französischen Niederlassungen der Rhenus Freight Logistics und alle Schweizer Anlagen der Rhenus Contract Logistics sind seit dem ersten Halbjahr des Jahres AEO-zertifiziert. Der Status des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten bescheinigt eine besondere Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Das AEO-Zertifikat gewährt Erleichterungen bei sicherheitsrelevanten Zollkontrollen und gilt zeitlich unbefristet. Ausbau Rhenus Midi Data und das paneuropäische High-Tech-Netzwerk TecDis erweitern ihre Kapazitäten in Europa und Asien. Im Juli 2013 übernahm Rhenus Midi Data den marktführenden Dienstleister für technische Installations- und Distributionsleistungen in Großbritannien Lupprians UK. Im Benelux-Raum sowie in Mittel- und Osteuropa wurden neue Niederlassungen gegründet, darunter in Mechelen, Zaltbommel, Luxemburg, Budapest, Breslau und Bukarest. Im Sommer 2013 gründete Rhenus Midi Data darüber hinaus eine eigene Repräsentanz im asiatischen Stadtstaat Singapur. Rhenus in Kürze 05

6 BVB Borussia Dortmund hat die komplette Lagerlogistik seiner Merchandising-Artikel an Rhenus übertragen. Seit Ende Juni 2013 kümmert sich das Dortmunder Logistikzentrum um die Lagerung der Produkte, die Belieferung der BVB-Fanshops und die Abwicklung der Fanbestellungen über das Internet. Hinzu kommen Mehrwertdienste wie die Beflockung von Trikots oder die Rechnungs- und Retourenabwicklung. Ab Frühjahr 2014 übernimmt Rhenus zudem die Belieferung der neuen BVB-Erlebniswelt. Offshore-Umschlag Großauftrag für Cuxport: Von Ende Februar bis Mitte Mai 2013 schlug Terminalbetreiber Cuxport 22 Turmsegmente für den Windenergieanlagenhersteller REpower Systems SE um. Anschließend wurden diese mit einer Barge zum Zwischenlagerplatz in Ostende gebracht. Die Komponenten sind für elf Offshore-Türme der Phase III des Windparks Thornton Bank in der Nordsee bestimmt. Beim Umschlag der je 150 Tonnen schweren und 30 Meter langen Sektionen setzte Cuxport neben eigenem Kranequipment einen zusätzlichen Raupen-Kran ein. Dörken-Gruppe Im Juli 2013 konnte Rhenus drei Unternehmen der Ewald Dörken AG als Neukunden gewinnen. Der Logistiker übernimmt für Dörken-Baufarben, Dörken MKS-Systemen und Protec Systempasten die Lagerung, Kommissionierung und Versandbereitstellung der Waren in seinem Dortmunder Logistikzentrum und hat dort eigens in ein neues Gefahrstofflager investiert. Hinzu kommen produktionsnahe Mehrwertdienste wie das Tönen und Mischen von Farben. 06 Rhenus in Kürze

7 Frankreich Rhenus Freight Logistics eröffnete im Januar 2013 eine neue Niederlassung im westfranzösischen Angers. Der Standort verfügt über Quadratmeter Lagerfläche sowie Büroräume und dient als Cross-Docking-Station für den Warenverkehr der Rhenus Freight Logistics. Das Logistikzentrum ist nach ISO 9001 und AEO zertifiziert. Nordafrika Der Spezialist für Projektladungen Rhenus Project Logistics weitet seine Nordafrika-Geschäfte aus und eröffnete im Sommer 2013 neue Büros in der libyschen Hauptstadt Tripolis und der tunesischen Küstenstadt Gabes. Um ihr Netzwerk im Maghreb auszubauen und ihre Dienstleistungen im Öl- und Gasmarkt zu vertiefen, unterzeichnete Rhenus Project Logistics zudem eine exklusive Partnerschaft mit dem nordafrikanischen Schwerlastunternehmen Sohatram. Niederlande Rhenus Contract Logistics unterstreicht ihre Expansionspläne mit neuen Logistikanlagen im niederländischen Son en Breugel bei Eindhoven sowie Zaltbommel. Die im April 2013 bezogene neu errichtete Logistikimmobilie in Zaltbommel ist energiesparend konzipiert und soll zur Drehscheibe der Rhenus Midi Data im Beneluxraum ausgebaut werden. Sie verfügt über Quadratmeter Lagerfläche und 200 Quadratmeter Büroflächen. In Son en Breugel ist Rhenus seit Februar des Jahres für Lagerung, Umschlag und Distribution von Waren des Kunden Noordhoff Uitgevers, dem größten Anbieter von Lehrmaterialien in den Niederlanden, tätig. Rhenus in Kürze 07

8 Vertrauenssache VERTRAUENSSACHE Um Erfolg zu haben, braucht man nicht nur eine Erfindung. Man braucht vor allem den richtigen Partner. Dieser Satz wird dem Erfinder der modernen Industrie, Henry Ford, zugeschrieben. Er verdeutlicht eine Einstellung, die sich auch Rhenus zu eigen gemacht hat. 8 Vertrauenssache

9 Vertrauenssache 9

10 Nur mit starken Partnern konnte Rhenus in ihrer über hundertjährigen Unternehmensgeschichte vom regionalen Hafendienstleister zu einem eurasischen Logistiker mit mittlerweile über Mitarbeitern an über 350 Standorten weltweit wachsen. Dabei spielen eine offene Kommunikation und Vertrauen eine herausragende Rolle, wie der Geschäftsführer der Rhenus Project Logistics, Tobias König, sagt. Sie sind die Grundlage für verlässliche Partnerschaften innerhalb der Rhenus-Gruppe sowie in der Zusammenarbeit mit externen Firmen und im Umgang mit den Kunden. Rhenus Project Logistics bietet ihre Dienstleistungen im Bereich der nationalen und internationalen Schwergut- und Projektlogistik seit April 2011 gebündelt an. Der Projektlogistiker greift bei der Realisierung seiner Vorhaben auf das weltweite Rhenus-Netzwerk mit eigenen Überseebüros, Binnen- und Seehafenterminals sowie Binnen- und Küstenmotorschiffen zurück. Enge Mitwirkende sind der Befrachter und Reeder für Short-Sea-Verkehre Rhenus Maritime Services, die Binnenschiffsreederei Rhenus PartnerShip sowie die Rhenus-Seehäfen in Rotterdam, Hamburg, Wilhelmshaven, Cuxhaven, Bremen und Nordenham. 10 Vertrauenssache

11 Transparenz und persönlicher Kontakt Schlüssel zum Erfolg Das sind wichtige Partner, die wir nutzen, um multimodale Transporte abzubilden und dem Kunden ein komplettes Projekt mit Vor- und Nachlauf anbieten zu können, sagt Tobias König. Deshalb kann das Logistikunternehmen alle Dienstleistungen aus einer Hand anbieten, was die Servicequalität erhöht und Transporte kosteneffizienter gestalten lässt. Das ist ein wichtiger Türöffner am Markt, ergänzt Carsten Schröter, ebenfalls Geschäftsführer der Rhenus Project Logistics. Das Unternehmen sei damit leistungsfähiger als eine Firma, die sich solche Dienstleistungen einkaufen müsse, um ein komplettes Logistikangebot anbieten zu können. So übernahm die Rhenus Project Logistics für einen Kunden beispielsweise den gesamten Transport von Windkraftanlagen aus Spanien nach Deutschland. Während das spanische Rhenus- Projektbüro in Bilbao den Transport ab Werk auf der Straße und zur See bis nach Wilhelmshaven organisierte, war die Rhenus Project Logistics für den Umschlag in Wilhelmshaven und den Transport bis in die Pfalz verantwortlich. Außerdem hielt Rhenus Project Logistics den Kontakt zum Hersteller. Für eine solche Aufgabe ist das Miteinander das Wichtigste, wie Carsten Schröter sagt. Ein günstiger Preis garantiere noch keine dauerhaften Kundenaufträge, erst eine verlässliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mache die Rhenus-Dienstleistungen langfristig attraktiv. Deshalb brauchen Firmenpartner und Kunden das Gefühl des 100-prozentigen Vertrauens und der Transparenz, schildert Tobias König. Auch Anschaulichkeit ist wichtig. Ein Foto vom geglückten Projekt-Transport umgehend nach Ablieferung am Zielort stärke beispielsweise das Vertrauen eines Kunden erheblich. Klare Absprachen und regelmäßige Treffen mit Projektpartnern und Kunden sind ebenfalls der Schlüssel zum Erfolg. Vertrauen erwirbt man sich nicht allein dadurch, dass man eine schreibt. Wir besuchen Partner und Kunden, holen uns Rückmeldungen ein, damit wir unseren Service stetig verbessern können, sagt Carsten Schröter. Ein persönliches Treffen hat eine hohe Verbindlichkeit, fügt Tobias König hinzu. Und wenn doch einmal Fehler unterlaufen, müsse darüber offen geredet werden, um Lösungen zu finden und den gleichen Fehler in Zukunft zu vermeiden. Für die beiden Geschäftsführer sind die Schlüssel für erfolgreiche Partnerschaften deshalb Zuverlässigkeit, Vertrauen und eine offene Kommunikation. Vertrauenssache 11

12 Unternehmensübergreifende Lösungen anbieten Erfolgreich gewachsen ist auch die Partnerschaft zwischen den in Frankreich ansässigen Gesellschaften Rhenus Logistics France und Rhenus Freight Logistics. Seit März 2012 arbeiten die beiden Rhenus-Töchter am Standort der Rhenus Logistics France in Lespinasse bei Toulouse zusammen. Rhenus Logistics France ging aus der Übernahme der kontinentaleuropäischen Wincanton-Aktivitäten durch die Rhenus-Gruppe hervor. Rhenus Freight Logistics war schon vorher Teil der Unternehmensgruppe. Im Vertrieb stellen wir neben den Tätigkeiten unserer Rhenus Logistics France auch gleichzeitig die Aktivitäten der Rhenus Freight Logistics vor, damit unser potenzieller Kunde uns als durchgängigen Partner sieht und von den zusätzlichen Leistungen profitieren kann, erläutert Egbert Maagd, Geschäftsführer der Rhenus Logistics France. Wenn ein Geschäftsfeld bereits mit einem Kunden zusammenarbeitet, liegt es oftmals nahe, dem Kunden weitere Dienstleistungen anderer Geschäftsfelder anzubieten. Im regelmäßigen Austausch und kontinuierlichen Kundengesprächen erfahren die Rhenus-Mitarbeiter von jüngsten Projekten und werden so auf dem neuesten Stand gehalten. Die Kooperation macht sich bezahlt. Seit November 2012 ist ein Kunde der Rhenus Freight Logistics, ein Hersteller von Pharmaverpackungen, auch Kunde der Rhenus Contract Logistics. Er verfügt nun über eine Lagerfläche von 500 Quadratmetern am Standort. Während sich Rhenus Logistics France um die Lagerung kümmert, übernimmt Rhenus Freight Logistics die Auslieferungen. Auch für die Rhenus-Aktivitäten im Bereich von Industrie- und Konsumgütern in den GUS-Staaten spielen Partnerschaften eine grundlegende Rolle für den Erfolg. Dort ist die Rhenus-Gesellschaft Maxx Intermodal Systems aktiv und kennt sich mit internationalen Containertransporten bestens aus. Maxx Intermodal Systems hatte bereits Büros in Moskau, Taschkent, Almaty und Sankt Petersburg eröffnet, als die Firma im Jahr 2005 von Rhenus übernommen wurde. Maxx konnte Rhenus ein profitables Geschäft mit vielen Alleinstellungsmerkmalen bieten, sagt Maxx-Intermodal-Systems-Geschäftsführer Martin De Sterck. 12 Vertrauenssache

13 Regelmäßige Management-Treffen für offene Kommunikation Heute ist Maxx Intermodal Systems fest in der Rhenus-Welt verankert. Bei regelmäßigen Management-Treffen werden Informationen über Produkte und neue Entwicklungen ausgetauscht, wie Martin De Sterck weiter berichtet. So hat Maxx Intermodal Systems beispielsweise vor zwei Jahren einen der führenden Ölkonzerne davon überzeugt, Rhenus-Lagerhäuser in Spanien und Deutschland anzumieten. Als weiteres erfolgreiches Beispiel verweist Martin De Sterck auf einen Vertrag mit einem renommierten Automobilhersteller, der zunächst mit Rhenus Automotive zusammenarbeitete. Rhenus Automotive habe den Autoproduzenten schließlich an Maxx Intermodal Systems weiter vermittelt, um Containerzüge über die Ukraine ins russische Kaluga zum dortigen Werk des Herstellers zu transportieren. Dieses Geschäft habe Rhenus und Maxx in der GUS deutlich gestärkt, sagt Martin De Sterck. Rhenus habe mit Maxx Intermodal Systems ein neues Konzept integriert, das einzigartig und hoch wertschöpfend sei. Auch Patrick Schäffer, verantwortlich für die Donau-Aktivitäten der Rhenus-Gruppe, weiß um die Wichtigkeit von guten Partnerschaften. Besonders schätzt er die jährlichen Rhenus-Management-Meetings, bei denen ein weltweiter Austausch mit den Kollegen stattfindet. Persönliche Kontakte spielen eine ganz große Rolle, sagt Patrick Schäffer. Gerade, weil Rhenus-Einheiten ihre Lieferanten und Geschäftspartner frei auswählen könnten, sei der Informationsaustausch zwischen den Rhenus-Gesellschaften immens wichtig. Wenn Transporte innerhalb der Rhenus-Gruppe abgewickelt werden, hat der Kunde den Vorteil, nur einen Ansprechpartner zu haben, der die gesamte Logistikkette abbilden und koordinieren kann. Um das Vertrauen intern zu stärken und eine gute Partnerschaft innerhalb der Rhenus-Gruppe zu pflegen, ist aus Sicht des langjährigen Rhenus-Mitarbeiters eine offene und transparente Kommunikation über die Kosten das A und O. Dort fängt das Vertrauen an, sagt der Geschäftsführer. Eine offene Kalkulation schaffe Transparenz und Verbindlichkeit für eine verlässliche Partnerschaft. Das habe sich in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt und als erfolgreiche Geschäftsgrundlage erwiesen. Vertrauenssache 13

14 Together with Passion Als Paradebeispiel für eine gelungene Zusammenarbeit innerhalb der Rhenus-Gruppe nennt Patrick Schäffer den Transport von Stahlspulen von Österreich über Rumänien in die Türkei. An diesem aufwendigen zweiwöchigen Transport, der Ende Juni bis Anfang Juli 2013 stattfand, waren sowohl die beiden Joint Ventures Rhenus Mierka Danube Shipping und Rhenus Catoni Logistics als auch die Rhenus-Niederlassungen in Regensburg und im rumänischen Konstanza beteiligt. Außerdem waren Binnen- und Seeschiffe, Umschlagsequipment und Lkw der Rhenus für den Transport von der Donau über das Schwarze Meer bis zum Zielort im türkischen Inland im Einsatz. Der Kunde habe von dem immensen internen logistischen Aufwand nichts bemerkt, berichtet Patrick Schäffer. Er habe für den gesamten Transport nur einen Ansprechpartner in Form der Rhenus in Regensburg gehabt und damit alle Dienstleistungen aus einer Hand bekommen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit der beteiligten Rhenus-Einheiten habe nicht zuletzt aufgrund der vertrauensvollen internen Abstimmungen bestens funktioniert. Dieses partnerschaftliche Verhältnis der Mitarbeiter zueinander hegt und pflegt der familiengeführte Logistiker, wo es nur geht. So werden motivierte Mitarbeiter schnell mit verantwortungsvollen Aufgaben betreut und gezielt Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung angeboten. Kurze Abstimmungswege, flache Hierarchien und eine offene Unternehmenskultur bringen nicht nur den Kunden einen Mehrwert, sondern wirken sich auch positiv auf das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter aus. Mit Ausbildungsplätzen und Traineeangeboten für angehende Fachund Führungspersönlichkeiten sollen neue Mitarbeiter gewonnen und an das Unternehmen gebunden werden. Denn nicht nur bei ihren Kunden und Partnern setzt Rhenus auf eine langfristige Zusammenarbeit: Viele Mitarbeiter arbeiten jahrzehntelang bis zu ihrer Pensionierung im Unternehmen und können mit ihrem Erfahrungsreichtum die neuen Kollegen aktiv begleiten, um so die Stärken der Rhenus weiter auszubauen. 14 Vertrauenssache

15 Vertrauenssache 15

16 Interview Hoch hinaus Cargologic und Swiss WorldCargo: Langjährige Partnerschaft Enge Zeitfenster diktieren den Rhythmus des Luftfrachtgeschäfts. Oliver Evans, Chief Cargo Officer der Swiss WorldCargo, und Peter Widmer, Vorstand der Rhenus, führen seit Jahren einen fortdauernden Dialog, um die Zusammenarbeit zwischen dem Anbieter von Airport-to-Airport-Luftfrachtdienstleistungen und der als Logistikpartner tätigen Rhenus-Tochter Cargologic zu verbessern. Herr Evans, Herr Widmer, was ist aus Ihrer Sicht das Fundament für Ihre erfolgreiche Partnerschaft? Oliver Evans: Swiss WorldCargo ist in einer komplexen Branche tätig. Einer unserer Mitbewerber wird in diesem Jahr so viele Langstreckenflugzeuge kaufen, wie wir in unserer gesamten Flotte haben. Bei Volumen und Preis können wir da nicht mithalten. Andererseits wachsen anspruchsvolle Marktsegmente, die einen hohen Service verlangen. Und genau dort sind wir globaler Marktführer. Diese Kunden sind bereit, einen etwas höheren Preis zu zahlen, verlangen dafür aber höchste Zuverlässigkeit und Detailtreue. Hier hat sich unser Outsourcing bewährt: Swiss WorldCargo und Cargologic decken zwar verschiedene Bereiche ab, teilen jedoch eine gemeinsame Passion für Service und Qualität. Peter Widmer: Das wichtigste ist das Vertrauen. Swiss WorldCargo und Cargologic pflegen seit Jahren eine intensive Zusammenarbeit. Mit unseren Kunden stehen wir in kontinuierlichem Dialog und setzen ihre Bedürfnisse effizient um. Dabei streben wir eine enorm hohe Qualität an und übernehmen Verantwortung für unsere Leistung. Unsere Stärken und Mittel setzen wir gezielt ein. So sichern wir den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens und schaffen durch partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen für beide Seiten einen Mehrwert. Peter Widmer 16 Interview

17 Swiss WorldCargo ist die Luftfrachtdivision der Swiss International Air Lines. Mit einem weltweiten Netz von rund 120 Destinationen in über 80 Ländern und einem breit gefächerten Dienstleistungsangebot schafft Swiss WorldCargo einen Mehrwert für ihre Kunden und steuert einen wesentlichen Anteil zum Ergebnis der Swiss International Air Lines bei. Der Flughafen Zürich gehört zu den wichtigen Umschlagsplätzen von Luftfracht in Mitteleuropa. Welche Anforderungen stellt diese Hub-Funktion an Airline und Logistiker? Oliver Evans: Zürich ist im Vergleich zu seinen größten europäischen Nachbarn ein verhältnismäßig kleiner und teurer Hub. Dieses potenzielle Risiko haben wir jedoch in einen strategischen Vorteil verwandelt, denn dank der kurzen Distanzen vom Flugzeug zum Lager und der Zuverlässigkeit unseres Hub-Umschlags-Partners können wir kürzere Transitzeiten und einen maßgeschneiderten Kundenservice bieten. Der Kunde erhält so einen Mehrwert und belohnt uns mit seiner Treue. Aber: Kundentreue muss Tag für Tag mit positiven Erfahrungen aufrechterhalten werden. Peter Widmer: Das ist auch unser Ziel. Die Anforderungen an die Logistikdienstleister sind hoch: Luftfracht ist ein oft zeitkritisches Geschäft, häufig werden sensible Güter wie temperaturgeführte oder besonders hochwertige Waren versendet. Die Airline erwartet eine durchgehend hohe Qualität und Zuverlässigkeit, die wir erreichen müssen. Das ist das A und O. Erfahrung, Flexibilität, Effizienz und auf den individuellen Bedarf zugeschnittene Lösungen kommen hinzu. Was sind die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Jahre, die das Niveau Ihrer Dienstleistungen gesteigert haben? Oliver Evans Oliver Evans: Gemeinsam waren wir federführend an der Einführung der elektronischen Luftfrachtabwicklung beteiligt, denn die Schweiz hat als erstes Land ihre internationalen Flughäfen in Zürich, Basel und Genf e-freight-tauglich gemacht. Beide Unternehmen haben gleichzeitig in modernste Betriebssysteme investiert. Und beide Unternehmen engagieren sich für die Messung und Minderung des CO 2-Ausstoßes. So haben wir über zwei Milliarden US-Dollar in neue treibstoffeffiziente Flugzeuge investiert, während Cargologic ihre Lagerausstattung modernisiert hat. Peter Widmer: Ja, unermüdlich tätigen wir Investitionen und schulen unsere Mitarbeiter. Für die exportorientierten Schweizer Industrie- und Pharmaunternehmen ist es von großer Bedeutung, sich beim Frachthandling auf einen Partner verlassen zu können, der die gleich hohen Qualitätsstandards pflegt wie sie selbst. Auch Nachhaltigkeit sehen wir als ein zentrales Thema. Eine Besonderheit der Luftfrachtbranche in der Schweiz ist, dass ein Großteil der Fracht auf Passagierflügen mittransportiert wird, die sonst nicht rentabel wären. So trägt die Luftfrachtbranche wesentlich dazu bei, die Wirtschaftlichkeit der Airlines zu verbessern. Und: Seit einem Jahr hat Cargologic ihre Diesel-Zugfahrzeuge durch emissionsfreie und geräuschlose Elektromobile ersetzt. Interview 17

18 Trends & Märkte GEMEINSAM FÜR EIN ERFOLGREICHES START-UP Logistische Services als wichtiger Baustein von E-Commerce-Erfolgsstories 18 Trends & Märkte

19 Der Online-Versandhandel verzeichnet sehr hohe Wachstumsraten. Zahlreiche Neugründungen bereichern den Markt. Eine enge Kooperation mit einem Logistiker erleichtert vielen Unternehmen den Geschäftsstart und erhöht somit die Aussicht auf Gewinn. Der European B2C Ecommerce Report hält für das Jahr 2012 die Umsatzschallmauer von 50 Milliarden Euro für den Online-Versandhandel in Deutschland bereits für durchbrochen. Andere Marktbeobachter erwarten diesen Sprung in einem großen, nicht einfach zu klassifizierenden Markt für Unabhängig von den exakten Zahlen bleibt ein Fakt unbestritten: Der Versandhandel über das Internet boomt in ganz Europa und als Full-Service-Provider der Branche sind unsere Lösungen gefragter denn je, so Tobias Kaulfuß, Geschäftsführer der Rhenus Media Services. Mit einem Kunden aus dem Modebusiness, dessen Markteintritt in Deutschland wir von der Stunde null an betreuen, sind wird bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres umgezogen. Die beiden vorherigen Läger boten einfach nicht mehr ausreichend Platz. Produkte zugeschnitten auf Kundenansprüche Ob Start-up-Unternehmen oder Markenartikelhersteller, der sein Produktangebot jetzt ebenso online vertreiben will die Formel für den Erfolg im E-Commerce liegt nicht allein in der Geschäftsidee und der Produktqualität. Im Internet ist der nächste artverwandte Web-Shop der Konkurrenz nur ein Mausklick entfernt, bei besserem Suchmaschinenmarketing im schlimmsten Fall sogar deutlich besser gelistet. Neben dem Preis der Ware entscheiden in diesem Feld ebenso die Bedienerfreundlichkeit des Shops, die Umsetzung von Bezahlung und Auslieferung sowie das Reaktionsvermögen auf Kundenanfragen über den Erfolg eines Projektes, betont Tobias Kaulfuß. Der Rhenus-Gruppe geht es in den Gesprächen mit ihren Kunden nicht zuallererst darum, mit ihrer kompletten Dienstleistungspalette zu punkten, sondern mit den Ansprechpartnern der einzelnen Unternehmensbereiche die anstehenden Aufgaben intensiv zu erörtern und zu planen. Dem Marketingchef, dem Manager des operativen Betriebs, dem Leiter der IT- Abteilung und dem Verantwortlichen für die Finanzen drückt selten derselbe Schuh. So präsentiert der Logistiker aus dem modular aufgebauten Produktportfolio die entsprechende Lösung für die jeweils vorhandene Herausforderung. Sind wir früh mit im Boot, entstehen belastbare Partnerschaften, weil wir mit unserem Erfahrungsschatz die Entstehung eines Geschäftsmodells von der Konzipierung des Web-Shops über die Einrichtung von Schnittstellen zur Lagerverwaltung und die Abwicklung des Zahlungsmanagements bis zum Betrieb eines Call-Centers und der Ausgestaltung der Retourenlogistik aktiv begleiten können. So sieht bei uns Fulfillment im E-Commerce aus, resümiert Tobias Kaulfuß. Rundes Gesamtpaket Neben den spezifischen Lösungen für den Online-Versandhandel können sich die Kunden der Rhenus auf deren Leistungsfähigkeit bei den klassischen Logistikdienstleistungen verlassen. Effiziente Warehouse-Management-Systeme und eine punktgenaue Distribution in Verbindung mit einer optimalen Retourenlogistik zählen ebenso dazu wie innovative Mehrwertdienste, die das Angebot in beiden Feldern abrunden. Zusätzlich profitieren die Auftraggeber der Rhenus vom flächendeckenden Standortnetz, das auch bei sehr spät eingegangenen Bestellungen in aller Regel eine Auslieferung beim Endkunden am Folgetag möglich macht. Nicht nur im B2C-, sondern auch im B2B-Bereich sind wir nicht selten die letzte Station im Warenkreislauf, die mit den unverpackten Produkten in Kontakt kommt. So sind wir unter anderem für die Etikettierung zuständig, beflocken Sporttextilien, legen Werbematerial in die Pakete oder stellen Verkaufssets zusammen, sagt Jürgen Kempe, Sprecher der Geschäftsleitung der Rhenus Contract Logistics Deutschland. Nicolas Rottmann, Geschäftsführer der Rhenus Home Delivery, ergänzt: Mit unseren Services in der Endkundenbelieferung, die wir beispielsweise für Internet- Möbelhauser abbilden, gehen wir sogar noch einen Schritt weiter und zwar in die Wohnung der Online-Besteller. Dort kümmern wir uns unter anderem um den fachgerechten Aufbau der Waren. So schließt sich der Kreis eines logistischen Komplettpakets der Rhenus, an dessen Anfang die Idee des Kunden stand, seine Produkte über das Internet zu verkaufen. Trends & Märkte 19

20 Nachgefragt JUNGE WILDE Wie die Generation Y die Arbeitswelt umkrempelt 20 Nachgefragt

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