Copyright. NCP Geschäftsstellen Network Communications Products engineering GmbH

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2 Copyright Alle Programme und das Handbuch wurden mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik aufkorrektheit überprüft.allehaftungsansprücheinfolgedirekteroderindirekterfehler,oderzerstörungen,dieimzusammenhang mit den Programmen stehen, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die in diesem Handbuch enthaltene Information kann ohne Vorankündigung geändert werden und stellt keine Verpflichtung seitens der NCP engineering GmbH dar. Änderungen zum Zwecke des technischen Fortschritts bleiben der NCP engineering GmbH vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von NCP engineering GmbH darf kein Teil dieses Handbuchs für irgendwelche Zwecke oder in irgendeiner Form mit irgendwelchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, mittels Fotokopie, durch Aufzeichnung oder mit Informationsspeicherungs- und Informationswiedergewinnungssystemen reproduziert oder übertragen werden. MS-DOS, Windows, Windows NT, Microsoft Accelerator Pack, Microsoft Internet Explorer und Microsoft sind entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen genannten Produkte sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Urheber NCP engineering NCP Geschäftsstellen Network Communications Products engineering GmbH Stammhaus: Dombühler Str.2 D Nürnberg Tel.: 0911 / Fax: 0911 / info@ncp.de DEUTSCHLAND Geschäftsstellen: Hamburg: Tel.: 040 / Hannover: Tel.: 0511 / Köln: Tel.: / Bad Homburg: Tel.: / Stuttgart: Tel.: / München: 080 / SCHWEIZ / SUISSE Bahnstr. 18 CH-8603 Schwerzenbach Tel.: 01 / Fax: 01 / internet http// ncpeng@ncpe.ch ÖSTERREICH / AUSTRIA Nordbahnstraße 36/2/1 A-1020 Wien Tel.: 01 / Fax: 01 / Jacob-Haringer-Straße 8 A-5020 Salzburg Tel.:0662/ Fax:0662/ internet http// ncp@via.at SCHWEDEN / SVERIGE NCP engineering Svenska AB Box 5079 S Hässelby (Stockholm) Tel.: Fax: AH2D00 / 802

3 NCP Service & Consulting Service & Consulting von NCP ist projekt- und produktorientiert, und begleitet Sie mit technischem Sachverstandvon der Beratung und Projektierung zur Installation, zum firmenspezifischen Training, bis zum Support in Ihrem Anwendungsumfeld. Für eine umfassende Betreuung der NCP-Produkte im täglichen Einsatz bietet NCP Support von Montag bis Freitag, von 8:00 bis 17:00. Support, der per Telefon oder per Fax erreichbar ist. Service-Verträge werden nach Produkt-Gruppen abgeschlossen und umfassen alle dazugehörigen Produkte. Detaillierte Auskünfte zu Service-Verträgen erteilen NCP-Mitarbeiter unter: 0911/ Dienstleistungsauftrag nach Aufwand Auch ohne Service-Vertrag können Sie Dienstleistungen von NCP in Anspruch nehmen.allerdings nur in beschränktem Umfang und nach einer schriftlichen Auftragserteilung Ihrerseits. In diesem Falle werden die von NCP erbrachten Leistungen nach Aufwand in Rechnung gestellt / Hotline Der NCP Service ist auch für Kunden ohne Service-Vertrag immer erreichbar unter der Hotline-Nummer: 0190/ Anrufe unter dieser Nummer kosten DM 3,60 pro Minute. Auch ohne Service-Vertrag erhalten Sie hier sachlich kompetente Auskünfte. Software Updates und Auskünfte Unseren Partnern stehen die neuesten ISDN CAPI-Treiber für die Betriebssysteme DOS/WIN 3.xx, WIN 95, WIN NT und OS/2 kostenfrei zur Verfügung. Die Treiber-Software für ISDN sowie die neuesten Updates können über Internet oder vom NCP InfoServer bezogen werden. Folgende Möglichkeiten zum Download der Software stehen zur Verfügung: Homepage von NCP: FTP-Server: ftp://ftp.ncp.de NCP InfoServer (EURO-Filetransfer): / oder -03 Die Fax Hotline ist zu erreichen unter der Nummer: 0911/ Allgemeine Informationen zum NCP Service erhalten Sie gebührenfrei bei der Telekom unter der Nummer: AH2D00 / 802

4 Zu diesem Handbuch Das Handbuch wurde so aufgebaut, daß Sie Ihr NCP ARROW Produkt schon nach wenigen Minuten in Betrieb nehmen können - auch wenn Sie nicht mit allen fachchinesischen Begriffen vertraut sind. Zu diesem Zweck wurden im angehängten Glossar die wichtigsten Begriffe aus den Bereichen ISDN und Internet zweckdienlich erläutert. Im Index finden Sie darüber hinaus auch alle Begriffe wieder, die in den Konfigurationsund Steuerungs-Fenstern der ARROW Software auftauchen. AH2D00 / 802

5 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 ARROW BoXL 10 Eigenschaften der ARROW BoXL in Stichworten LieferumfangderARROWBoXL Software Hardware DieSteckerderanalogenEndgeräte Sofort telefonieren - Erste Inbetriebnahme Das Communication-Feld beim ersten Telefonieren DerAnschlußderkomplettenHardware AnalogeEndgeräte LEDsundReset-TasterderARROWBoXL Software-Installation unter Windows 95 und Windows NT Deinstallation einer Vorgängerversion ErstinstallationderSoftware Deinstallation Konfiguration und Steuerung mit dem Control Panel NCPArrowControl,dasControlPanel Die Konfiguration in der grafischen Menüzeile Steuerung Passwort ändern Diagnose Zugriffsschutz Anschluß DSS X.31,PaketdatenübertragungimD-Kanal KonfigurationanalogerGeräte Mehrere analoge Endgeräte an einem analogen Anschluß Bearbeiten und Abschließen einer Konfiguration ChannelControl Inhalt BH1DAL / 802

6 5. Zum Internet mit NCP ARROW NachinstallierenvonDFÜ-Netzwerken InstallationdesISDNAcceleratorPack NCP NDIS WAN Miniport-Treiber installieren Netzwerkprotokollkonfigurieren Einrichten einer Verbindung im DFÜ-Netzwerk InstallierendesInternetBrowsers Glossar 61 Index 69 Inhalt BH1DAL / 802

7 7 1. Einleitung Einleitung/ CH1DAL / 710 Eigenschaften der ARROW BoXL

8 8 Diese Seite ist frei für Notizen CH1DAL / 710 Einleitung/ Eigenschaften der ARROW BoXL

9 Einleitung/ CH1DAL / 710 Eigenschaften der ARROW BoXL 9

10 10 Unter dem Namen ARROW bietet NCP eine leistungsstarke Produktfamilie an aktiven ISDN-Karten. Auch die ARROW BoXL ist mit einem eigenen Prozessor ausgestattet. Das entlastet den PC von Rechnenleistung und sorgt zudem für einen zuverlässigen Betrieb in professionellen Multitasking-Umgebungen mit komplexen ISDN-Anwendungen. ARROW BoXL bietet wie sein kleinerer Bruder, ARROW Box, kompromißlos Plug & Play Connectivity mit Zusatzfeatures im XL-Format. Die Hardware-Einrichtung erfolgt denkbar einfach mittels eines Y-Kabels. ARROW BoXL wird dabei zwischen den PC, an das parallele Interface, und den gegebenenfalls vorhandenen Printer, an das Druckerkabel, gesteckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der PC in Betrieb oder ausgeschaltet ist. Analoge Endgeräte, wie Telefon, Modem oder Telefax, können wahlweise mit TAE6- oder RJ11-Steckern an die a/b-schnittstellen der BoXL angeschlossen und sofort in Betrieb genommen werden. Damit zu jeder Zeit Telefon oder Fax voll betriebsbereit sind, bleibt die ARROW BoXL auch bei abgeschaltetem PC funktionsfähig. ISDN-seitig kann die ARROW BoXL sowohl an einem So-Basisanschluß als auch als Nebenstelle einer Telekommunikationsanlag e betrieben werden. Mit diesen Eigenschaften bietet die ARROW BoXL die idealen hard- und softwaretechnischen Voraussetzungen für rasche, unkomplizierte Einrichtung von Telearbeitsplätzen im SOHO-Bereich (Small Office Home Office). ARROW BoXL, die universelle Kommunikationsbox für Telearbeit. CH1DAL / 710 Einleitung/ Eigenschaften der ARROW BoXL

11 1.1 Eigenschaften der ARROW BoXL in Stichworten 11 Die ARROW BoXL ist mit einem leistungsstarken Prozessor ausgestattet, der den PC von Rechenleistung entlastet und für zuverlässigen Betrieb auch in Multitasking-Umgebungen mit komplexen ISDN-Anwendungen sorgt. Die Box besitzt einen So-Anschluß (für DSS1), über den der PC mit dem ISDN sowohl über einen ISDN-Basisanschluß, als auch über ISDN-Telekommunikationsanlagen verbunden werden kann. Darüber hinaus können mit der ARROW BoXL gleichzeitig zu ISDN-PC-Anwendungen auch externe analoge Endgeräte genutzt werden, die über a/b- Schnittstellen angeschlossen werden können. (Ein eigener a/b-adapter ist überflüssig.) Pro a/b-schnittstelle kann ein analoges Endgerät mit TAE6- oder RJ11-Stecker angeschlossen werden. Die analogen Geräte können auch bei ausgeschaltetem PC genutzt werden, da die ARROW BoXL auch dann funktionsfähig ist. Beim Anschluß zweier analoger Telefone kann in der ARROW BoXL über das Control Panel für frei wählbare Zeitintervalle eine Rufweiterleitung geschaltet werden. Kommunikationsanzeigen (LEDs) der ARROW BoXL signalisieren die Verbindungsart und in welche Richtung die Verbindung aufgebaut wurde. B1 und B2 sind LEDs, die bei Datenübertragung im B-Kanal leuchten. Werden beide B-Kanäle genutzt, leuchten beide LEDs. X.31 leuchtet bei Datenübertragung im D-Kanal. Wenn Daten über die ARROW BoXL empfangen werden, leuchten die grünen LEDs. Wird die Verbindung von der Box aktiv aufgebaut und ist damit gebührenpflichtig, leuchten die roten LEDs. Statusanzeigen (LEDs) geben Auskunft über die Bereitschaft der ARROW BoXL. Installation und Konfiguration der Firmware erfolgen programmgesteuert. Alle Parameter werden unabhängig vom PC in der ARROW BoXL gehalten und können bei Bedarf über den PC dynamisch geändert werden. Das Konfigurations-Update ist bereits nach einem Reset der ARROW BoXL wirksam, ohne das System des PCs neu starten zu müssen. ARROW BoXL kann eigens mit einem Reset gebootet werden. Einzigartige Features bietet das Tool ARROW Control, ein Control-Panel. Das Control Panel wird automatisch mit Systemstart geladen. Eine spezielle Security-Konfiguration ermöglicht, Rufnummern zu sperren, nur selektierte Einleitung/ CH1DAL / 710 Eigenschaften der ARROW BoXL

12 12 Nummern für einen Verbindungsaufbau zuzulassen, oder einen Verbindungsaufbau nur nach Rückfrage an den User zu gestatten. Steht eine Verbindung, schaltet sich die Channel Control ein. Die Channel Control ist ein völlig neues ISDN-Beobachtungsinstrument. Mit der Channel Control lesen Sie ab, wie viele Daten gesendet Tx oder empfangen Rx werden, ob die Verbindung gebührenpflichtig ist und wie hoch die Gebühren in diesem Fall sind. Alle Aktivitäten, die die Channel Control zeigt, werden in einem Logbuch festgehalten. Die ARROW BoXL ist mit IBM-PCs und kompatiblen einsetzbar und arbeitet konfliktfrei mit internen Adaptern zusammen. Sie unterstützt die bidirektionale LPT-Schnittstelle nach IEEE Pro PC kann eine Box eingesetzt werden. Beide B-Kanäle können simultan genutzt werden. ARROW BoXL läuft mit allen ISDN-Anwendungen, die dem CAPI-Standard (Version 1.1 und/oder 2.0) entsprechen und mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s pro B-Kanal arbeiten. Grundsätzlich kann jede CAPI-konforme Anwendungs- Software genutzt werden. Die Netto-Übertragungsrate liegt bei ca. 63 kbit/s je B-Kanal. Die ARROW BoXL ist in SMD-Technik aufgebaut. Die dabei angewendete CMOS-Technik ermöglicht den Betrieb mit einer sehr geringen Leistungsaufnahme. Protokolle und Applikationen werden als Funktionsmodule per Download bereitgestellt. Änderungen und Erweiterungen im ISDN-Leistungsspektrum werden demzufolge einfach über Diskette eingespielt. Standardmäßig unterstützt ARROW BoXL das DSS1-Protokoll für Euro- ISDN. Das europäische Zeichengabeprotokoll entspricht der ETSI-Norm ETS Die Nutzdaten werden vom ISDN-Carrier grundsätzlich ohne Datensicherung transparent durchgeschaltet. Sicherungs- und Übertragungsprotokolle des B-Kanals werden durch die ISDN-Baugruppe abgewickelt und ebenfalls per Download eingespielt. Dem OSI-Referenzmodell entsprechend sind standardmäßig folgende Protokolle implementiert: LAP-B, X.75 Datensicherungsprotokoll (Schicht 2) Transparent Mode zur Nutzung von Telematikanwendungen (Schicht 2 und 3) Extended Transparent Mode für ISDN-Sprachanwendungen (Schicht 2 und 3) T.90 für Telematikprotokolle (Schicht 3) ISO 8208 für Euro-Filetransfer CH1DAL / 710 Einleitung/ Eigenschaften der ARROW BoXL

13 Die ARROW BoXL arbeitet unter Windows 95 und Windows NT mit einer 32 Bit Hybrid-CAPI. Eine Hybrid-CAPI 1.1/2.0 steht auch für WIN 3.xx und DOS zur Verfügung. Die Box unterstützt damit Euro-ISDN, die NT1-Durchwahlfähigkeit und X.31. Mit dem DOS Protected Mode Support (DPMS.EXE) benötigt die Hybrid-CAPI nur 2,6 kb Speicher. Zum Standardlieferumfang gehört die Anwendungssoftware RVS-COM/Lite mit den Features: Euro-Filetransfer Internet Browser (Microsoft Internet Explorer) Btx-Decoder (T-Online, Swiss Online, österr. Btx) Terminalemulationen Faxgruppe 3 als Softfax (Senden und Empfang bis max bit/s) Anrufbeantworter mit WAV-Konvertierung Mailbox ISDN-Modem Zusätzlich gestattet der NCP WAN Miniport-Treiber die Integration von Windows NT- und Windows 95-Rechnern in eine Wide Area Network. Der Treiber basiert auf der Applikationsschnittstelle Common ISDN API 2.0 und unterstützt das Telephone Application Program Interface (TAPI). Dadurch lassen sich alle Microsoft Remote Access Services (RAS), sowie beliebige andere CAPI- und TAPI-konforme Anwendungen gleichzeitig nutzen. Aufgrund herstellerspezifischen Designs der parallelen Schnittstelle am PC kann nicht ausgeschlossen werden, daß die ARROW BoXL in Kombination mit PCs diverser Hersteller in ihrer Funktion beeinträchtigt werden kann. 13 Zulassung für NCP ARROW Alle NCP ARROW Produkte sind für Deutschland zugelassen und mit der CE-Urkunde zertifiziert. Die CE-Urkunde belegt die europaweite Zulassung der NCP-Produkte, ausgenommen für Frankreich. Einleitung/ CH1DAL / 710 Eigenschaften der ARROW BoXL

14 Lieferumfang der ARROW BoXL Software: 1. Diskette mit Firmware für Windows Diskette mit Firmware für Windows NT 3. Diskette mit NCP WAN Miniport-Treiber für Windows Diskette mit NCP WAN Miniport-Treiber für Windows NT 5. Diskette mit ISDN Accelerator Pack 6. CD-ROM mit RVS-COM / Lite Zu den ausgelieferten Disketten Erstellen Sie zunächst eine Sicherungskopie der Originaldisketten. Verwenden Sie für die weitere Arbeit die Sicherungskopien. Für verlorengegangene oder zerstörte Disketten kann NCP keinen Ersatz gewährleisten. Updates und weitere Firmware vom NCP FTP-Server Sie haben die Möglichkeit, Updates, Software-Erweiterungen oder Informationen über neue Features für die ARROW BoXL abzurufen. Entsprechend Ihres Service-Vertrags werden Sie gegebenenfalls auch automatisch über Neuerungen informiert. Detailierte Auskünfte zu Service-Verträgen erhalten Sie unter der Rufnummer / Die Dokumentation auf dem NCP FTP-Server Die Dokumentation für Software- und Firmware-Module ist im PDF-Format (Adobe Portable Document Format) abgelegt. Diese Dateien sind nur lesbar mit dem Adobe Reader, der sich ebenfalls auf dem NCP FTP-Server befindet. Den Reader installieren Sie unter Ihrem Windows-Betriebssystem. Dazu kopieren Sie ihn zunächst auf eine Diskette oder in ein Verzeichnis Ihrer Festplatte und rufen dann die EXE-Datei auf. Folgen Sie dann den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die Installation erfordert etwa 2 MB freien Festplattenspeicher. Ein PC mit einem 386er oder 486er Prozessor und 4 MB RAM wird empfohlen. Die Dokumention entspricht im Layout diesem Handbuch und kann sowohl als Online-Dokumentation mit Volltext-Suchfunktion verwendet werden, als auch auf jedem unter Windows installierten Drucker ausgedruckt werden. Auf Wunsch werden Ihnen die Dokumente gegen Entgelt auch als Handbuch zugestellt. CH1DAL / 710 Einleitung/ Eigenschaften der ARROW BoXL

15 15 Hardware: Im Lieferumfang der ARROW BoXL befinden sich neben der Box außerdem ein Netzteil und folgende Kabel (von links nach rechts): 15 cm 5m 2,5 m 120 cm Y-Kabel für PC/Printer-Anschluß. Das Verbindungsstück zum PC ist 120 cm lang und mit einem 25-poligen Stecker für die LPT-Schnittstelle versehen. Das Verbindungsstück zum Printer ist 15 cm lang und mit einer 25-poligen Buchse für den Anschluß Ihres Printer-Kabels versehen. Kabel für Steckernetzgerät mit 230V-Netzteil, Länge 2,5 m. Bei Dauerbetrieb wird der Trafo im Netzteil sehr warm. Vorsicht bei Berührung! Verdecken Sie niemals das Gehäuse! So-Anschlußkabel (beidseitig RJ-45), Länge 5m (IK07-2) Einleitung/ CH1DAL / 710 Eigenschaften der ARROW BoXL

16 Die Stecker der analogen Endgeräte Die ARROW BoXL ist so beschaffen, daß drei Endgeräte nämlich so viele wie MSNs (Multiple Subscriber Numbers) für einen ISDN-Anschluß zur Verfügung stehen angeschlossen werden können. Der Anschluß des digitalen Endgeräts (PC) erfolgt über die parallele Druckerschnittstelle mittels mitgelieferten Y-Kabels. Der Anschluß der analogen Endgeräte erfolgt über die Kabel, die an diesen Geräten befestigt sind. RJ11-Stecker TAE6-Stecker Die analogen Endgeräte sind im allgemeinen mit Kabeln versehen, die fest mit dem Gerät verbunden sind. Dabei kommen zwei Steckertypen in Frage: TAE6 (Pinbelegung 1 und 2) und RJ11 (Pinbelegung 3 und 4). Beide Steckertypen sind hier abgebildet. Vergewissern Sie sich bitte, welcher der hier abgebildeten Steckertypen an ihrem Gerät angebracht ist! Nur diese beiden Typen eignen sich zum Anschluß eines analogen Geräts an die BoXL! Verwenden Sie daher nur TAE6- oder RJ11-Stecker! Die Analog-Buchsen der ARROW BoXL sind für beide Stecker ausgelegt. Das heißt: sowohl der Analog1-Anschluß als auch der Analog2-Anschluß verfügen über je eine TAE6- und eine RJ11-Buchse. Wir empfehlen pro Analog-Schnittstelle nur ein Gerät anzuschließen. In die TAE6-Buchse können sowohl N- als auch F-codierte TAE6-Stecker gesteckt werden. (N-codierte Stecker befinden sich in der Regel an Anrufbeantwortern und reinen Fax-Geräten. F-codierte Stecker sind an Telefonen und auch an Combi-Geräten.) CH1DAL / 710 Einleitung/ Eigenschaften der ARROW BoXL

17 17 2. Sofort telefonieren - Erste Inbetriebnahme Für die erste Inbetriebnahme der ARROW BoXL benötigen Sie keinen PC. á Sie stecken den kleinen (DIN-)Stecker des Netzgeräts in die dafür vorgesehene Power-Buchse auf der Rückseite der ARROW BoXL, danach das Netzgerät in die Steckdose. (Die LED mit der Beschriftung Power auf der Frontseite der BoXL muß nun leuchten.) á Anschließend stecken Sie das mitgelieferte ISDN-Kabel mit einem Ende in eine Buchse Ihres ISDN-Anschlusses, mit dem anderen in die ISDN-Buchse auf der Rückseite der ARROW BoXL. á Dann verbinden Sie Ihr Telefon mit der ARROW BoXL, indem Sie den TAE6- oder RJ11-Stecker Ihres Telefonkabels in die dafür vorgesehene Buchse analog 1 auf der Rückseite der ARROW BoXL stecken. á Jetzt telefonieren Sie... (siehe nächste Seite) Auf der Front der ARROW BoXL sind zwei helle Felder abgesetzt. Im oberen Status-Feld wird die Betriebsbereitschaft signalisiert, im unteren Communication- Feld wird die Art der Kommunikation signalisiert. Reset Die Power-LED leuchtet stetig, nachdem die ARROW BoXL an das Stromnetz angeschlossen wurde. Power Die ISDN-LED leuchtet stetig, nachdem die ARROW BoXL mit dem ISDN verbunden wurde und der Anschluß physikalisch aktiv ist (- bei Basisanschluß nicht unbedingt nötig!). BoXL ISDN B1 B2 analog 1 Die Analog-LEDs müssen zunächst dunkel sein. Wenn dies nicht der Fall ist, ziehen Sie bitte das Netzgerät aus der Steckdose und stecken es erneut ein. Connect Charges X.31 analog 2 DH1DAL / 710 Erste Inbetriebnahme

18 B1 B2 X.31 B1 B2 X.31 B1 B2 X Das Communication-Feld beim ersten Telefonieren Nachdem Sie die ARROW BoXL und Ihr analoges Telefon angeschlossen haben, wie auf der vorigen Seite beschrieben, können Sie bereits telefonieren. Dabei verhalten sich die LEDs im unteren Communication-Feld wie in den Abbildungen unten, von links nach rechts dargestellt. (Stetig leuchtende LEDs sind mit Stern, blinkende mit Kreisen dargestellt.) Reset Reset Reset Power Power Power BoXL BoXL BoXL ISDN ISDN ISDN analog 1 analog 1 analog 1 analog 2 analog 2 analog 2 Charges Connect Charges Connect Charges Connect Wenn Sie den Hörer abheben und wählen: analog1 leuchtet stetig und signalisiert, daß ein Endgerät am Analog1- Anschluß in Betrieb genommen wurde. Connect blinkt und signalisiert, je nachdem welcher B-Kanal genutzt wird, daß jetzt ein Verbindungsaufbau über B1 oder B2 ansteht. (Das Gerät am Analog1-Anschluß muß nicht notwendig B-Kanal B1 belegen!) Wenn der angerufene Partner abgehoben hat und die Verbindung steht: analog1 leuchtet weiterhin stetig weil das Endgerät am Analog1-Anschluß noch in Betrieb ist. Connect vorher blinkend, leuchtet jetzt stetig und signalisiert, daß die Verbindung über den entsprechenden B-Kanal zustande gekommen ist. Charges blinkt rot, wenn die Verbindung über den genutzten B-Kanal kostenpflichtig für Sie ist. Charges leuchtet stetig rot, wenn die Verbindung über den genutzten B-Kanal kostenfrei für Sie ist. Erste Inbetriebnahme DH1DAL / 710

19 B1 B2 X.31 B1 B2 X Nachdem Sie die ARROW BoXL und Ihr analoges Telefon angeschlossen haben, sind Sie auch bereits an diesem Gerät erreichbar. Dabei spielt es keine Rolle, welche Ihrer MSNs der Anrufer wählt, oder ob an Ihrem So-Anschluß bereits ein weiteres ISDN-Gerät angeschlossen ist. Reset Reset Power Power BoXL BoXL ISDN ISDN analog 1 analog 1 analog 2 analog 2 Charges Connect Charges Connect Wenn Ihr Telefon klingelt: analog1 blinkt im Rhythmus des Klingelzeichens. Connect blinkt und signalisiert, je nachdem welcher B-Kanal genutzt wird, daß jetzt ein Verbindungsaufbau über B1 oder B2 ansteht. (Das Gerät am Analog1-Anschluß muß nicht notwendig über B-Kanal B1 angesprochen werden!) Wenn Sie den Hörer abgehoben haben: analog1 leuchtet jetzt stetig und signalisiert, daß das Endgerät am Analog1-Anschluß in Betrieb genommen wurde. Connect leuchtet jetzt stetig und signalisiert, daß die Verbindung über den entsprechenden B-Kanal zustande gekommen ist. Charges leuchtet nicht, da die Verbindung nicht von Ihrer Seite aufgebaut wurde. Hinweise: analog1 leuchtet, solange Sie den Hörer nicht aufgelegt haben. Sie haben also auch eine optische Kontrolle darüber, ob ein Gespräch auch von Ihrer Seite beendet wurde. Charges leuchtet nur wenn eine Verbindung von Ihrer Seite aufgebaut wurde. DH1DAL / 710 Erste Inbetriebnahme

20 Der Anschluß der kompletten Hardware Zum Anschluß der ARROW BoXL stecken Sie die mitgelieferten Kabel in die Buchsen auf der rechten Seite der Rückblende der ARROW BoXL. Das 5 m lange ISDN-Kabel ist an beiden Enden mit RJ45-Steckern ausgestattet. Ein Ende stecken Sie in die ISDN-Buchse an der AR- ROW BoXL, das andere in die ISDN-Anschlußdose. Das 230 V-Netzteil stellt alle notwendigen Betriebsspannungen zur Verfügung. Dazu stecken Sie das Kabel in die Power-Buchse und danach das Netzgerät in die Steckdose.* Das Y-Kabel für PC/Printer-Anschluß stecken Sie mit dem 44-poligen Ende in die PC/Printer-Buchse an der ARROW BoXL. Den 120 cm langen Kabelzweig mit dem 25-poligen Stecker verbinden Sie mit der LPT-Schnittstelle Ihres PCs (normalerweise LPT1). Den 15 cm kurzen Kabelzweig mit der 25-poligen Buchse verbinden Sie mit Ihrem Druckerkabel, das Sie von der LPT-Schnittstelle Ihres PCs abgezogen haben. *Bitte beachten Sie, daß der Transformator im Netzteil bei Dauerbetrieb sehr warm werden kann! Achten Sie daher unbedingt auf eine ausreichende Belüftung des Netzgerätes und verdecken Sie niemals das Gehäuse. Nur auf diese Weise vermeiden Sie eventuelle Schäden! Erste Inbetriebnahme DH1DAL / 710

21 21 Analoge Endgeräte Für analoge Endgeräte stehen auf der linken Seite der Rückblende zwei a/b- Schnittstellen mit je zwei Buchsen (TAE6 und RJ11) zur Verfügung. Wir empfehlen pro a/b-schnittstelle nur ein analoges Endgerät anzuschließen. Zum Beispiel: Telefon an analog 1" und Fax an analog 2". Wollen Sie zusätzlich einen analogen Anrufbeantworter betreiben, so muß dieser an der gleichen Schnittstelle wie das Telefon angeschlossen werden (im obigen Beispiel an analog 1"). Das Zusammenwirken von Telefon und Anrufbeantworter bestimmen Sie - wie an Ihrem bisherigen analogen Anschluß auch - indem Sie den Anrufbeantworter entsprechend schalten. Die analogen Endgeräte sind mit der AR- ROW BoXL sofort nach Anschluß betriebsbereit, sofern die Box mit Strom versorgt und an das ISDN angeschlossen ist. Bitte beachten Sie jedoch, daß die Geräte nur dann genau auf die von Ihnen gewünschte Nummer (MSN) reagieren, wenn Sie die MSN-Zuordnung im Setting von NCP ARROW Control und einen Reset der Box vorgenommen haben. (Siehe unten: Konfiguration mit dem Control Panel) DH1DAL / 710 Erste Inbetriebnahme

22 LEDs und Reset-Taster der ARROW BoXL Der Reset-Taster befindet sich über dem NCP- Schriftzug und bewirkt eine erneute Initialisierung. Nachdem die Hardware komplett angeschlossen wurde, zuletzt das Netzzeil in die Steckdose gesteckt wurde, erfolgt ein Selbsttest der ARROW BoXL. Dabei leuchten alle LEDs 2 bis 3 Sekunden lang. Danach signalisieren die LEDs im Status-Feld vollständige Betriebsbereitschaft. Reset Power BoXL ISDN B1 analog 1 Im folgenden sind in Beispielen die Signale der LEDs erklärt. (Stetig leuchtende LEDs sind mit Stern, blinkende mit Kreisen dargestellt.) Charges Connect B2 X.31 analog 2 Allgemein gilt: á Bei kompletten Hardware-Anschluß müssen alle drei LEDs im Status-Feld leuchten. (Die ISDN- LED jedoch nur, wenn der Anschluß physikalisch aktiv ist.) á Rote LEDs in der Charges-Reihe des Communication-Felds leuchten nur, wenn eine Verbindung von der Seite der BoXL aufgebaut wurde. Die roten LEDs blinken bei kostenpflichtigen Verbindungen, sie leuchten stetig bei kostenfreien Verbindungen. á Grüne LEDs in der Connect-Reihe des Communication-Felds blinken bei einem Verbindungsaufbau, sie leuchten stetig, wenn die Verbindung steht. Sie leuchten, je nachdem, welcher B-Kanal oder ob der D-Kanal für einen X.31-Dienst genutzt wird. Sie flackern je nach Datenverkehr. á Grüne LEDs für analoge Geräte im Communication-Feld leuchten, wenn ein analoges Gerät klingelt (blinken) oder einen Ruf entgegengenommen hat (stetig leuchten). Vollständige Betriebsbereitschaft wird signalisiert, wenn alle LEDs des Status-Felds leuchten: Power leuchtet stetig, wenn das Gerät mit Strom versorgt ist. BoXL leuchtet stetig, wenn das Gerät mit dem Y-Kabel an den PC angeschlossen ist. ISDN leuchtet bei einem aktiven ISDN-Anschluß stetig, wenn das Gerät an das ISDN angeschlossen ist. Die LED leuchtet immer bei Verbindungen. Erste Inbetriebnahme DH1DAL / 710

23 B1 B2 X.31 B1 B2 X.31 B1 B2 X Reset Reset Reset Power Power Power BoXL BoXL BoXL ISDN ISDN ISDN analog 1 analog 1 analog 1 analog 2 analog 2 analog 2 Connect Charges Connect Charges Connect Charges Parallelbetrieb von PC und analogem Gerät. Connect blinkt und signalisiert, daß jetzt ein Verbindungsaufbau über B1 ansteht. (B2 wird bereits für Daten genutzt). analog1 leuchtet stetig und signalisiert, daß der Verbindungsaufbau vom Endgerät am Analog1- Anschluß ausgeht. Connect leuchtet jetzt stetig und signalisiert, daß die Verbindung über den entsprechenden B- Kanal zustande gekommen ist. Charges blinkt auf B1, da die Verbindung auf diesem B-Kanal kostenpflichtig ist. Connect auf B2 leuchtet stetig, da auf diesem B-Kanal eine Kommunikation stattfindet. Dabei handelt es sich um eine Datenübertragung, da analog2 nicht leuchtet; wobei Daten geschickt werden, da Charges (B2) nicht leuchtet. Parallelbetrieb in B- und D-Kanal Connect auf B1 und B2 leuchtet stetig, da auf beiden B-Kanälen gleichzeitig Daten empfangen werden. (Charges leuchtet nicht, da die Verbindung von der Gegenseite aufgebaut wurde.) Connect X.31 leuchtet stetig, da im D-Kanal Daten geschickt werden. Charges X.31 blinkt, da die Verbindung kostenpflichtig ist. DH1DAL / 710 Erste Inbetriebnahme

24 24 Diese Seite ist frei für Notizen Erste Inbetriebnahme DH1DAL / 710

25 25 3. Software-Installation unter Windows 95 und Windows NT EH1DAL / 802 Installation der Software

26 26 Diese Seite ist frei für Notizen Installation der Software EH1DAL / 802

27 27 Zur Software-Installation Wenn Sie die ARROW Installation zum ersten Mal durchführen, können Sie den Abschnitt 3.1 Deinstallation einer Vorgängerversion überspringen. Wenn Sie eine neuere ARROW Software über eine bereits vorhandene installieren oder die Software zum wiederholten Mal installieren, muß die bereits vorhandene Software zunächst deinstalliert werden. Dies können Sie über die Systemsteuerung Ihres Betriebssystems oder indem Sie verfahren wie in Abschnitt 3.1 Deinstallation einer Vorgängerversion beschrieben. EH1DAL / 802 Installation der Software

28 Deinstallation einer Vorgängerversion Die Deinstallation der Vorgängerversion ist nur dann nötig, wenn Sie eine ältere Version der ARROW Software bereits im Einsatz hatten. Wenn Sie das ARROW Produkt zum ersten Mal unter diesem Betriebssystem auf Ihrem PC installieren, können Sie diesen Abschnitt 3.1 überspringen. Fahren Sie fort mit der Erstinstallation der Software, in Abschnitt 3.2. Wie zur Installation wählen Sie im Startmenü die Verzweigung Einstellungen Systemsteuerung und aktivieren das Icon Software. Anschließend klicken Sie auf Installieren, um die Firmware für NCP ARROW einzuspielen. Legen Sie jetzt die Diskette mit der NCP ARROW Firmware in das Laufwerk A: Ihres Computers ein und klicken Sie auf Weiter. Der Computer findet nun das Installationsprogramm Setup.exe auf der Diskette und startet das Setup-Programm für das jeweilige NCP AR- ROW-Produkt wenn Sie auf Fertigstellen klicken. Das Setup-Programm prüft nun, ob bereits Komponenten der ARROW Software installiert sind. Installation der Software EH1DAL / 802

29 29 Wird eine installierte Vorgängerversion gefunden, so werden Sie aufgefordert, diese zuerst zu entfernen, bevor Sie das Setup zur Installation ausführen. Zur Deinstallation brauchen Sie nur auf Finish zu klicken. Zur Sicherheit werden Sie nochmals gefragt, ob Sie die ältere ARROW Software entfernen wollen. Klicken Sie auf Ja. Im folgenden wird die Deinstallation durchgeführt und die Software soweit entfernt wie nötig. Einige Elemente werden vom Betriebssystem noch solange gehalten bis ein Neustart des Computers durchgeführt wird. Klicken Sie auf OK. Um nun mit der Installation der neuen ARROW Software fortfahren zu können, muß Ihr Computer neu gestartet werden. Klicken Sie daher auf Finish. Vergessen Sie nicht, die Diskette aus dem Laufwerk zu entfernen, bis Ihr Computer erneut gebootet hat. Jetzt fahren Sie fort wie in Abschnitt 3.2 beschrieben. EH1DAL / 802 Installation der Software

30 Erstinstallation der Software Zur Installation wählen Sie im Startmenü die Verzweigung Einstellungen Systemsteuerung und aktivieren das Icon Software. Anschließend klicken Sie auf Installieren, um die Firmware für NCP ARROW einzuspielen. Legen Sie jetzt die Diskette mit der NCP ARROW Firmware in das Laufwerk A: Ihres Computers ein und klicken Sie auf Weiter. Der Computer findet nun das Installationsprogramm Setup.exe auf der Diskette und startet das Setup-Programm für das jeweilige NCP AR- ROW-Produkt wenn Sie auf Fertigstellen klicken. Installation der Software EH1DAL / 802

31 31 Mit InstallShield wird nun die Installation vorbereitet. Mit Next starten Sie jetzt die Installation der ARROW BoXL auf Ihrem Computer. Die Programmdateien werden nun auf die Festplatte Ihres Computers kopiert. Dabei werden selbständig die Systemeinstellungen für das jeweilige Windows-Betriebssystem vorgenommen. Anschließend wird das Konfigurationspogramm für ARROW gestartet. Die Installation nahezu abgeschlossen. Sie müssen jetzt Ihren Computer nur noch neu starten, um die Registrierung der ARROW-Software für die Systemumgebung Ihres Rechners vornehmen zu lassen. Beenden Sie das Setup-Programm jetzt mit Finish. Der Computer bootet dann, und Windows nimmt eine Aktualisierung der Treiberdatenbank vor. Nach der abgeschlossenen Installation finden Sie in der Programmgruppe EH1DAL / 802 Installation der Software

32 32 NCP ISDN Arrow BoXL ein Icon mit Control. Damit wird das Control Panel NCP Arrow Control für Konfiguration und Steuerung gestartet. Das Control Panel NCP Arrow Control wird mit dem Start von Windows automatisch geladen und im Vordergrund dargestellt. Deinstallation Zur Deinstallation wählen Sie im Startmenü die Verzweigung Einstellungen Systemsteuerung und aktivieren das Icon Software. Unter der Rubrik Installieren/Deinstallieren können Sie die Software wieder aus Ihrem System entfernen. Installation der Software EH1DAL / 802

33 33 4. Konfiguration und Steuerung mit dem Control Panel EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

34 34 Diese Seite ist frei für Notizen Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

35 Nach der Installation kann die dynamische Konfiguration mit dem Control Panel durchgeführt werden. Das Control Panel NCP ARROW Control wird automatisch mit Systemstart geladen. Die Konfiguration der Funktionen, die Sie unter der Rubrik Settings durchführen, ist sofort wirksam NCP ARROW Control, das Control Panel Die Oberfläche des Control Panels NCP ARROW Control weist vier Bedienebenen auf. Die grafischen Elemente zeigen QuickInfos. Bedienebene 1- Bedienebene 2- Bedienebene 3- Bedienebene 4-1. In der obersten, bei Aktivität blau unterlegten Menüzeile, wird konform der Windows-Oberfläche das Control Panel geschlossen oder zum Icon verkleinert. 2. In der grafischen Menüzeile finden sich Icons hinter denen die ARROW Settings und Logbuch-Informationen aufgezeichnet sind. Hinter den Icons verbergen sich, von links nach rechts: Settings der Funktionen, Logbuch, Information zur Version des ARROW Produkts und Online-Hilfe. EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

36 36 3. In der dritten Zeile werden die Logbuch-Informationen gezeigt, die während einer Sitzung angefallen sind. Bei jedem erneuten Start von NCP AR- ROW Control zeigt sich diese Zeile zunächst leer. Das komplette, über die jeweils aktuelle Sitzung hinausreichende Logbuch wird im Journal festgehalten. Dieses Journal wird als Datei im Verzeichnis WIN95\ARROW monatlich abgelegt. Die Datei trägt allgemein den Namen MM-JJJJ.LOG und kann mit Excel eingelesen und ausgewertet werden. LOG-Datei, in Excel eingelesen (Erklärung der Stati: 84= abgehender Ruf mit Verbindungsaufbau 88= ankommender Ruf mit Verbindungsaufbau 04= abgehender Ruf ohne Verbindungsaufbau 08= aankommender Ruf ohne Verbindungsaufbau 4. Die unterste Leiste zeigt den Status der ARROW Box und ob die ISDN Common API (Capi-Treiber) geladen ist. Der Schalter zeigt die Betriebsbereitschaft der Box an. Steht auf dem Schalter Ein, ist die Box noch nicht betriebsbereit. Wenn Sie auf Ein klicken, schalten Sie die Box ein und die CAPI wird aktiviert. Die LED-Anzeigen für ISDN und B-Kanal auf dem Bildschirm sind nun grün und auf dem Schalter steht jetzt Aus. Jetzt können Verbindungen über die Box aufgebaut werden. (An der Frontblende der Box können Sie sehen, daß alle drei Status-Anzeigen grün leuchten.) Wenn Sie auf Aus klicken wird die Box ausgeschaltet, d.h. die CAPI wird deaktiviert. Die LED-Anzeigen für ISDN sind nun grau. Jetzt können keine Verbindungen mehr über die Box aufgebaut werden. (An der Frontfläche der Box können Sie sehen, daß die Status-Anzeige Box blinkt und ISDN nicht leuchtet.) Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

37 4.2 Die Konfiguration in der grafischen Menüzeile 37 Sie können die Konfiguration der Funktionen von ARROW BoXL vornehmen, nachdem Sie auf das Icon mit den Werkzeugen, QuickInfo Settings, geklickt haben. Die Settings sind in vier Rubriken abgelegt, deren Reiter beschriftet sind mit: Zugriffsschutz, Steuerung, Anschluß und Analog Steuerung: Auf diesem Feld können Sie die Art der Anzeige der Kommunikationsaktivitäten bestimmen. Die Kanalüberwachung zeigt Ihnen mit der Channel Control die Aktivitäten auf der ISDN-Strecke. (Eine ausführlichere Beschreibung der Channel Control finden Sie weiter unten.) Diese Darstellung können Sie auch Aus -schalten. In diesem Fall würde während einer Datenübertragung nur im Control Panel angezeigt werden, welcher B-Kanal aktiv ist. ARROW Control im Hintergrund zeigt das Control Panel nach Systemstart nur als Icon. Sie können sich das Control Panel aber auch in voller Größe anzeigen lassen, wenn Sie diese Option nicht wählen. Das Control Panel NCP ARROW Control können Sie sich für Ihre Arbeit im Vordergrund anzeigen lassen, oder - wenn Sie diese Option nicht wählen - nur wenn das Fenster des Control Panels aktiv ist. Passwort ändern Geben Sie unter Passwort ändern ein Passwort ein. Wirksam wird das Passwort erst, wenn der Passwortschutz im Feld Zugriffsschutz aktiviert wurde. Die Optionen in diesem Feld können nur geändert werden wenn das richtige Passwort eingegeben wird. EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

38 38 Selbstverständlich kann auch der Passwortschutz nur deaktiviert werden, wenn das richtige Passwort eingegeben wird. (Auslieferungsseitig ist kein Passwort vorgegeben. D. h. die [Enter]-Taste ersetzt das Passwort.) Diagnose Im Diagnose -Feld wird Ihnen die Möglichkeit geboten, probehalber eine Verbindung aufzubauen. Sie starten den Test mit Start. Die Ergebnisse dieses Tests werden im Journal des Control Panels protokolliert. Die vorgegebene Zieladresse ist ein Btx-Rechner. Soll die Verbindung zu einem Router getestet werden, wählen Sie als Dienst Daten (HDLC) und geben die entsprechende Zieladresse ein. Soll die Verbindung zu einem Telefon getestet werden, wählen Sie als Dienst Sprache und geben die entsprechende Zieladresse ein. Eigenanruf mit Testdatentransfer kann dann aktiviert werden, wenn Sie die eigene Rufnummer eingetragen haben. Rufnummern: Bitte achten Sie bei der Eingabe der Rufnummern, auch der des Btx-Rechners darauf, ob Sie an einer ISDN-Nebenstellenanlage angeschlossen sind und deshalb eventuell eine Amtsholung benötigen. Die Nummer für die Amtsholung müssen Sie der Rufnummern oder der Zieladresse gegebenenfalls voranstellen. Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

39 39 Wird eine Verbindung aufgebaut, wie in nebenstehender Abbildung dargestellt, so wird gleichzeitig die Channel Control eingeblendet (sofern sie nicht im Steuerungs -Feld weggeklickt wurde; siehe oben). Mit dem Info -Button des Diagnose- Felds wird die Installationsdiagnose aufgerufen. Sie sehen, welche Capi- Version (hier: Hybridcapi 1.1/2.0) installiert ist und ob sie geladen wurde. Desweiteren werden die installierten Protokolle des B- und des D-Kanals angezeigt Zugriffsschutz: Achtung! Alle Einstellungen dieses Feldes können nur verändert werden, wenn kein Passwortschutz aktiv ist. Unter der Rubrik Rufe können Einschränkungen für Rufnummern vorgenommen werden. Standardmäßig sind alle Zieladressen erlaubt. Wenn Sie eine Rückfrage wünschen und diese Option angeklickt haben, werden Sie bei jedem Verbindungsaufbau gefragt, ob eine Verbindung hergestellt werden darf. Diese Rückfrage-Option gilt für alle Zieladressen. Sie ist insbesondere interessant für Anwendungen, die automatisch Anwahlprozeduren durchführen. EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

40 40 Die Selektiv -Option bietet Ihnen die Möglichkeit nur ausgewählte Rufnummern als Ziele zuzulassen. Die Selektivnummern werden in das entsprechende Feld eingetragen und mit der [Enter]-Taste abgeschlossen. Alternativ haben Sie auch die Möglichkeit einzelne Rufnummern oder Nummern-Kreise zu sperren. Wenn die Sperre aktiv geschaltet ist, können unter Nummernsperre die gewünschten Nummern oder Nummernkreise eingetragen werden. 000 zum Beispiel würde alle Verbindungen ins Ausland ablehnen. Aktivieren Sie diesen Passwortschutz jedoch erst, nachdem Sie ein Passwort unter der Option Passwort ändern eingetragen haben! Anlagenbetrieb schalten Sie aktiv, wenn die ARROW BoXL am ISDN- Anschluß einer Telekommunikationsanlage angeschlossen ist. In diesem Fall geben Sie als Vorwahl die Nummer ein, die für die Amtsholung nötig ist Anschluß: DSS1: Im Euro-ISDN mit dem D-Kanal-Protokoll DSS1 können für einen So-Anschluß mehrere Multiple Subscriber Numbers, kurz MSN, vergeben werden. Wenn Ihre Anwendung auf CAPI 2.0 aufsetzt, muß für die Nut- Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

41 41 zung dieses Features keine weitere Konfiguration vorgenommen werden. Setzt Ihre Anwendung auf CAPI 1.1 auf, so tragen Sie hier ein, welche MSN welcher EAZ entsprechen soll (MSN-EAZ-Mapping). Als MSN kann die komplette Rufnummer eingetragen werden, mindestens aber müssen die letzten Ziffern eingetragen werden, die die MSNs unterscheiden. Das Icon mit der Hand blättert die EAZ-Zuordnungen von 0-9 auf. Beispiel: - Sie haben eine Anwendung (z.b. Filetransfer) auf EAZ 3 konfiguriert. - Ihre MSNs sind , und Sie möchten dieser Anwendung zuordnen. - Sie wissen nicht wie viele Stellen der MSN von der Ortsvermittlungsstelle oder der TK-Anlage übertragen werden (unter Umständen nur die Endziffer!). Da sich die MSNs nur durch die Endziffer unterscheiden, und außerdem mindestens die Endziffer übertragen wird, ist nur diese relevant. Daher ordnen Sie in diesem Beispiel der EAZ 3 die MSN 2 zu. X.31, Paketdatenübertragung im D-Kanal: Die ARROW Box unterstützt die Paketdatenübertragung im D-Kanal nach X.31. Damit ist der Zugang über D-Kanal zu paketvermittelnden X.25-Netzen möglich. (Die Paketvermittlung ist von der Telekom, gemäß der Maximalintegration ins ISDN integriert.) Ihr PC mit der ARROW Box fungiert dabei sowohl als X.31-Endgerät, als auch als ISDN-Endgerät. Der Zugang zu X.25-Netzen über D-Kanal mit der Maximalintegration setzt voraus, daß Sie über einen So-Basisanschluß im Euro-ISDN verfügen, der als Mehrgeräteanschluß konfiguriert ist und die Anwendung auf CAPI 2.0 aufsetzt. Der X.31-Dienst im D-Kanal muß von der Telekom freigeschaltet sein (Paket-Mode über D-Kanal). EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

42 42 Für die Übertragungsgeschwindigkeit bei Paketdatenübertragung im D-Kanal sind 9600 Bit/s garantiert. Die B-Kanäle können bei Nutzung des D-Kanals zu paketvermittelnden Netzen uneingeschränkt für normale ISDN-Anwendungen eingesetzt werden. Im D-Kanal können gewählte virtuelle Verbindungen (ISDN SVC) und feste virtuelle Verbindungen (ISDN PVC) aufgebaut werden und die Leistungsmerkmale des Euro-ISDN genutzt werden. Welche X.25- Leistungsmerkmale genutzt werden können, ist vom jeweiligen Netzanbieter abhängig. Die Euro-ISDN-Rufnummer wird gleichzeitig als X.25-Kennung verwendet. Nach Beantragung eines Zugangs über B- bzw. D-Kanal zu paketvermittelnden Netzen bei der Telekom, erhalten Sie eine TEI-Nummer für Ihr Endgerät (PC-Adapter) zugeordnet (Terminal Endpoint Identifier zwischen 1 und 63). Wenn Sie den Zugang zu X.25-Netzen nutzen möchten, markieren Sie X.31 und tragen Ihre TEI-Nummer ein. Beachten Sie folgende Hinweise zum Wahlverhalten: Wenn Sie von Ihrem X.31-Endgerät ein X.31-Zielgerät anrufen, wählen Sie die Rufnummer des Zielgerätes. Wenn Sie von Ihrem X.31-Endgerät ein X.25(DatexP)-Zielgerät anrufen, wählen Sie vor der Rufnummer des Zielgerätes Wenn Sie (als X.31-Endgerät) von einem X.25(DatexP)-Zielgerät angerufen werden wollen, muß vor Ihre Rufnummer 00 gesetzt werden Analog Im Analog -Feld werden die Anschlüsse für die analogen Endgeräte konfiguriert. ARROW BoXL verfügt über zwei a/b-schnittstellen, Analog 1 und Analog 2. Wir empfehlen pro a/b- Schnittstelle nur ein externes analoges Endgerät anzuschließen (z. B. Te- Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

43 43 lefon und Fax). Nur so kann gewährleistet werden, daß jedes Gerät auch dezidiert angesprochen wird. Jeder analogen (a/b) Schnittstelle wird die MSN zugeordnet, unter der das daran angeschlossene Gerät erreichbar sein soll. Nebenstehende Abbildung oben zeigt, daß das Gerät am ersten analogen Anschluß mit der MSN 456 angesprochen wird. Sie können einem Gerät jedoch auch mehrere MSNs zuordnen. Nebenstehende Abbildung zeigt, daß das Gerät am ersten analogen Anschluß noch mit einer zweiten oder dritten MSN (450) angesprochen werden kann. Wenn am zweiten analogen Anschluß ebenfalls ein Telefon angeschlossen ist, kann es sinnvoll sein, eine Rufweiterschaltung RWS zu konfigurieren. In nebenstehender Abbildung wird nach 10 Sekunden vom ersten Telefon (Analog 1) auf das zweite (Analog 2) geschaltet. Entsprechend kann die RWS auch wieder auf Analog 1 erfolgen. Der Gebührenimpuls für Analoganschluß ist im Auslieferungszustand deaktiviert. Sie aktivieren ihn nur, wenn an den entsprechenden Analoganschlüssen analoge Telefone angeschlossen sind und der Gebührenimpuls auf dem Anschluß freigeschaltet wurde. EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

44 44 Mehrere analoge Endgeräte an einem analogen Anschluß Da jede a/b-schnittstelle von ARROW BoXL über zwei Buchsen (TAE6 und RJ11) verfügt, können an einer analogen Schnittstelle auch zwei analoge Endgeräte angeschlossen werden. Beachten Sie jedoch, daß in diesem Fall beide Geräte auf die gleiche MSN reagieren. Der Anschluß zweier Geräte an einer analogen Schnittstelle ist daher für gewöhnlich nur sinnvoll, wenn es sich dabei um Geräte wie z. B. Telefon und Anrufbeantworter handelt, die aufeinander abgestimmt werden können. In diesem Fall müssen die Stecker der Geräte unterschiedlich als TAE6 und RJ11 beschaffen sein. Telefon und Anrufbeantworter können jedoch auch an getrennte a/b-schnittstellen (mit den gleichen Steckern) angeschlossen werden. In diesem Fall müßten allerdings sowohl Analog 1 wie auch Analog 2 auf die gleiche MSN reagieren. Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

45 Bearbeiten und Abschließen einer Konfiguration (Konfiguartion sichern) Nachdem Sie eine Konfiguration bearbeitet haben, können Sie die Parameter mit einem Klick auf den OK -Button sichern. Die Sicherung erfolgt auf der Festplatte Ihres PCs. Die Konfiguration ist damit noch nicht auf der ARROW BoXL wirksam! (Konfigurations-Update) Um die im Control Panel dargestellte Konfiguration auf der ARROW BoXL einzuspielen, klikken Sie auf Update. Der Update-Vorgang blockiert kurzzeitig Ihr Computersystem. Sie werden rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht, um den Vorgang eventuell noch abbrechen zu können. Danach betätigen den Reset-Knopf der A R R O W BoXL. Sollten Sie dies nach dem ersten OK vergessen haben, aktivieren Sie im Control Panel nochmals die Settings und klicken zuerst Update und anschließend OK. (Konfiguration lesen) Die wirksamen Konfigurations-Settings werden immer auf der ARROW BoXL selbst gehalten - auch wenn der PC ausgeschaltet ist. Wenn Sie Lesen anklicken, werden diese Konfigurations- Settings der angeschlossenen ARROW BoXL geladen, unabhängig davon, welche Konfiguration auf Ihrem PC gesichert ist. EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

46 46 Wollen Sie diese Konfiguration nur lesen, schließen Sie das Control Panel mit Abbruch. Wollen Sie diese Konfiguration auf dem PC sichern, schließen Sie das Control Panel mit Sichern. Anschließend werden Sie nochmals gefragt, ob Sie die Konfiguration auf den PC übernehmen wollen? Mit Ja wird die aus der BoXL ausgelesene Konfiguration auf dem PC gesichert. (Konfiguration bearbeiten) Wollen Sie eine Konfiguration bearbeiten, öffnen Sie die Settings des Control Panels und nehmen an gewünschter Stelle die Änderungen vor. Bitte beachten Sie allgemein: 1. Die jeweils aktive Konfiguration wird immer selbständig von der ARROW BoXL beim Einschalten (Booten) geladen - sie muß ja auch wirksam sein wenn der PC ausgeschaltet ist! 2. Mit OK wird die Konfiguration immer nur auf dem PC gesichert. Sie wird erst wirksam auf der ARROW BoXL! 3. Eine Konfiguration kann nur über den Update -Button auf der Box eingespielt werden. Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

47 Channel Control Die Channel Control der ARROW Box ist ein neues ISDN-Beobachtungsinstrument. Mit der Channel Control lesen Sie ab, wie viele Daten gesendet Tx oder empfangen Rx werden, ob die Verbindung gebührenpflichtig ist und wie hoch die Gebühren in diesem Fall sind. Alle Aktivitäten, die die Channel Control zeigt, werden im Logbuch festgehalten. Das Logbuch der aktuellen Session finden Sie in der dritten Zeile des Control Panels (s.o.), das Logbuch aller ISDN-Aktivitäten seit Installation der Box ist unter dem Icon in der zweiten Menüzeile des Control Panel angelegt. Je nach Datenvolumen und frei zur Verfügung stehenden B-Kanälen werden bei einer Datenübertragung ein oder beide B-Kanäle genutzt. Für jeden B-Kanal wird eine eigene Channel Control aufgeblendet (siehe Abbildungen oben), die die Aktivitäten auf diesem Kanal mitprotokolliert und über die die Verbindung, wenn gewünscht, beendet werden kann. Auf dem Control Panel ist, je nach Nutzung der B-Kanäle, die entsprechende LED rot leuchtend. Zum Beenden der Verbindung klicken Sie auf die Gebührenanzeige. Dabei wird die Verbindung abgebaut, ohne die CAPI zu deaktivieren - unabhängig von der von Ihnen verwendeten Anwendungssoftware. EH2DAL / 710 Konfiguration und Steuerung

48 48 Diese Seite ist frei für Notizen Konfiguration und Steuerung EH2DAL / 710

49 5. Zum Internet mit NCP ISDN ARROW und NCP NDIS WAN Miniport-Treiber 49 HH1DA0 / 711 WAN Miniport

50 50 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit Windows Microsoft ISDN Accelerator Pack (Lieferbestandteil von ARROW) 4. NCP ISDN WAN Miniport-Treiber (Lieferbestandteil von ARROW) 5. Internet Browser (Lieferbestandteil von ARROW / RVS-Com/Lite) Vorausetzungen: Die ARROW Karte oder Box mit Capi muß bereits erfolgreich installiert sein. D.h. ein Test muß erfolgreich gelaufen sein (siehe Steuerung / Diagnose). Vorgehensweise: 1. DFÜ-Netzwerk nachinstallieren, falls noch nicht geschehen. 2. Microsoft Accelerator Pack installieren 3. WAN Miniport-Treiber installieren 4. Netzwerkprotokoll installieren 5. Installation einer Verbindung im DFÜ-Netzwerk 6. Internet Browser installieren (bei neueren Windows 95-Versionen ist der Explorer bereits dabei) Im folgenden ist nur die Einrichtung eines Windows 95-Rechners beschrieben, da sich der Installationsablauf bei einem Windows NT-Rechner prinzipiell genauso gestaltet. WAN Miniport HH1DA0 / 711

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