Protokoll des D-GRID Workshops im Wissenschaftszentrum Bonn am
|
|
- Kirsten Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll des D-GRID Workshops im Wissenschaftszentrum Bonn am M. Kunze, K.P. Mickel Maschuw, FZK: Begrüßung Deutschland braucht eine nationale D-GRID-Initiative: UK und zahlreiche andere Länder sind gute Beispiele dafür. Die HGF identifiziert und bearbeitet große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Industrie und ist mit ihrem Auftrag zur Bereitstellung von nationaler und internationaler wissenschaftlichen Infrastruktur prädestiniert für die Initiierung einer solchen übergreifenden Aufgabe in Deutschland. Es kommt nun darauf an, die in Deutschland an vielen Stellen vorhandenen Grid-Aktivitäten zu bündeln und die D-GRID- Initiative in kohärenter Weise auf den Weg zu bringen. Kunze, FZK: Die D-GRID-Initiative Grid Computing bietet die Option, aus den zukünftig in nahezu allen Bereichen von Wissenschaft, Technik und Wirtschaft anfallenden gewaltigen Datenmengen durch weltweit vernetzte, kohärent genutzte Rechnerleistung neue und neuartige Erkenntnisse und Ergebnisse zu gewinnen. Viele Länder haben daher beachtliche nationale Grid-Initiativen vorzuweisen, und es besteht in Deutschland diesbezüglich dringender Handlungsbedarf. So gibt es z.b. in USA (NSF Cyberinfrastructure) und UK (e-science Program) durch die Regierung sehr gut ausgestattete und von der Industrie gestützte kohärente Grid-Initiativen; in Italien gibt es eine durch das INFN getriebene Initiative mit nationaler Ausstrahlung, welche als Beispiel für Deutschland dienen könnte. Die HGF mit ihrem breiten, alle wichtigen Wissenschafts- und Technologiegebiete umfassenden Spektrum hat die besten Voraussetzungen, zusammen mit dem DFN mit einer anerkannt exzellenten Breitbandvernetzung ähnliches zu leisten. Zunächst muss jedoch herausgearbeitet werden, wo der durch Grid-Computing erzielbare Mehrwert liegt, wo es die durchschlagenden Applikationen gibt. Zum einen können vorhandene Applikationen an eine Grid-Umgebung angepasst werden, zum andern können neuartige Applikationen entwickelt werden mit Arbeitsflüssen, die nur in einem Grid-Kontext durchführbar sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die enge Zusammenarbeit zwischen allen Wissenschaftsbereichen und der Industrie, sowie mit internationalen Gremien wie z.b. dem Global Grid Forum (GGF). Im Vorfeld haben zahlreiche HGF-Zentren sich äußerst positiv zu einer D-GRID-Initiative geäußert: zum Beispiel AWI, DLR, FZJ, FZK, GFZ, GBF, GKSS, GSI, DESY, aber auch andere Gesellschaften und Institutionen, wie zum Beispiel die FhG, das DKRZ, das LRZ, das ZIB, sowie der DFN-Verein und Industrievertreter (IBM). Zum einen besteht die allgemeine Bereitschaft, vorhandene Expertise und Kompetenzen einzubringen; zum andern wird insbesondere vom GFZ angeregt, unter dem Thema e-science Wissenschaft und Informationsgesellschaft eine Arbeitsgruppe zu gründen zur Ausarbeitung einer allgemeinen Informations-Infrastruktur für die Wissenschaft, sowie die Gründung eines e-science- Lenkungsgremiums mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft anzustreben.
2 Kurzberichte über bestehende Grid-Projekte: Hiller, AWI: Das Projekt C3-Grid. Beteiligt sind PIK, DKRZ, AWI, GKSS, ZIB, Uni Dortmund und andere, u. a. auch EU- Projekte. Verwendet wird für die Vernetzung die sehr gute DFN-Infrastruktur. Es geht bei C3 um die verteilte Verarbeitung sehr großer und verteilter Datenmengen aus dem Klimabereich. Gülzow, DESY: Zur Grid-Initiative aus DESY Sicht Es wurden bei DESY verteilte Anwendungen entwickelt im Bereich der Monte-Carlo Simulation und Gittereichtheorie. Es gibt auch selbst entwickelte Applikationen mit globalem Zugriff auf Beschleunigerkontrollmechanismen, sowie externem Zugriff auf große Datenmengen über ein Standardinterface (dcache). Erwartungen an Grid-Anwendungen bzw. an die D-GRID-Initiative: kompatibel mit Globus, einheitliche Zertifikate, zentralisierte Beratung und Schulung, Kooperation mit EU-Projekten sowie mit den einschlägigen anderen weltweiten Grid-Projekten. Synergien sollten entwickelt und genutzt werden. Ideen zur D-GRID-Initiative: D-GRID sollte einen organisatorischen Rahmen darstellen und es sollte ein Strategiepapier geschrieben werden, an dem mehrere DESY-Leute mitwirken wollen (Kasemann, Gülzow, Wegner). DESY kann Knowhow aus den Bereichen Datenhaltung, Netzwerke, internationale Kooperation und große Ingenieuranwendungen einbringen. Hempel, DLR: Laufende und geplante Grid-Aktivitäten im DLR Bisher wurden vorwiegend verteilte CAE-Anwendungen entwickelt (System TENT), es gibt fundierte Erfahrung im verteilten Rechnen und der verteilten Datenhaltung. Das Thema Grid hat für die DLR hohe Priorität, auch auf Vorstandsebene, weil das DLR eine über acht Standorte verteilte Organisation ist. Geplant sind beim DLR als Grid-Projekte die Speicherung, Vereinfachung und Bearbeitung von Erdbeobachtungsdaten (Envisat), dazu laufen auch EU-Anträge. Erwin, FZJ: UNICORE und Grid-Computing im FZJ Man ist beim FZJ fest überzeugt, dass die D-GRID-Initiative extrem wichtig ist für die deutsche Wissenschaftslandschaft. Das FZJ ist in zahlreiche europäische Grid-Projekte eingebunden (EUROGRID, GRIP, GRIDSTART, OpenMolGrid, Grid-Welten, PAB) und war über viele Jahre organisatorisch führend beim UNICORE -Projekt. Herr Erwin ist beteiligt bei der Koordination der deutschen sowie europäischen GGF-Aktivitäten. Warum die D-GRID-Initiative? Deutschland hat sehr hohes Grid-Knowhow, hohe Kompetenz, bisher schon gute Ergebnisse und zum Beispiel mit dem DFN sehr gute Ressourcen. Es ist dringend nötig, dass Deutschland seine Stärken international besser bekannt macht und einbringt und nach außen mit einer einheitlichen Grid-Strategie auftritt. Dazu muss Deutschland seine Grid-Kompetenz bündeln und Synergien bestmöglich nutzen. Mickel, FZK: GridKa und das FuE-Programm GRID.
3 Mit GridKa errichtet FZK ein Rechenzentrum für die deutsche Hochenergiephysik, welches im Grid-Kontext in entsprechende internationale Aktivitäten eingebunden werden soll. Neben BaBar am SLAC, CDF und D0 am FermiLab und COMPASS am CERN sind die Hauptkunden vor allem die 4 LHC Experimente Alice, ATLAS, CMS und LHCb mit etwa 8000 weltweit verteilten Nutzern. Bereits in der noch kleinen ersten Ausbaustufe werden mit GridKa zurzeit schon 350 Wissenschaftler aus 19 Forschungseinrichtungen mit Rechen- und Speicherkapazität versorgt. Ausgehend von dem Prototypen eines virtuellen LHC- Rechenzentrums des LCG-Projekts, das im Juni den Betrieb mit 10 Partnern in Europa, Amerika und Asien aufnehmen soll, ist vorgesehen, die in GridKa angebotenen Services exponentiell bis 2007 auf ca. 10% der LHC-Gesamtanforderungen zu steigern. LCG übernimmt mit dem dann wohl größten weltweit operierenden Computing-Grid eine ähnliche Pionierrolle wie die Teilchenphysik bei der Entwicklung des WWW. Parallel zu den Aufbauarbeiten läuft unter Beteiligung von 4 FZK-Instituten ein FuE- Programm GRID/Wissenschaftliches Rechnen, welches nicht nur mit Entwicklungsarbeiten zum LHC Computing Grid Projekt beiträgt, sondern auch die Entwicklung weiterer Applikationen in den Bereichen Medizin, Umwelt und Astro-Teilchenphysik umfasst. FZK strebt hier den Aufbau eines Grid-Computing-Kompetenzzenzrums an und wird sich intensiv in der D-Grid-Initiative engagieren. Malzacher, GSI: Grid-Aktivitäten bei GSI GSI plant die Einrichtung eines Tier-2-Zentrums für Alice. Alice verwendet eine selbst entwickelte verteilte Produktionsumgebung AliEn. Es zeichnet sich ab, dass die GSI mittelfristig einen eigenen 10 TFlops-Rechner zur Berechnung von Gittereichtheorien haben wird und dass im Zusammenhang mit dem neuen Antiprotonen- und Schwerionenspeicherring etwa in 2012 Datenmengen in LHC-Größenordnung zu behandeln sind. Das Ziel der D-GRID-Initiative sollte sein, aus vorhandenen Middleware-Bestandteilen eine funktionsfähige Grid-Produktionsumgebung zu schaffen. Dazu gehört auch die Ausbildung und Schulung der Benutzer. Ullmann, DFN: GRIDs und Netze Die D-GRID-Initiative wird ausdrücklich begrüßt. Es geht darum, das in Deutschland an vielen Stellen vorhandene Grid-Knowhow zu bündeln und so die Arbeitsmöglichkeiten für die Wissenschaft nachhaltig zu verbessern. Für Grids werden hohe Netzbandbreiten benötigt, die das DFN aber kurz- und mittelfristig leicht zur Verfügung stellen kann. Schon das heutige GWiN ist dafür sehr gut geeignet; bei Bedarf sind auch kurzfristig dedizierte Verbindungen mit sicherer QoS schaltbar. Aus der D-GRID-Initiative erhofft sich das DFN sichere Erkenntnisse über die Anforderungen an das künftige Wissenschaftsnetz. Das DFN bietet an, bei Planung, Nutzung und Koordinierung von Netzen für Grid-Anwendungen aktiv mitzuwirken. Allgemeine Diskussion (auszugsweise) Schlie-Roosen, BMBF: Die BMBF-Abteilung 5 ist für die Förderung von IT-Projekten zuständig; sie erwartet bei den Projekten enge Kooperationen mit der Wirtschaft. Es wird erwartet, dass die Industrie an dieser D-GRID-Initiative wesentlich beteiligt wird.
4 Herausforderungen sieht man bei der breiteren und tieferen Nutzung der Netze in der Forschung, bei der Optimierung der Ökonomie der Netze sowie bei "Netztechnik und Netzanwendungen als FuE-Thema". Ziel der D-GRID-Initiative sollte sein: Die Diffusion der Grid-Technologie, die anwendungsbezogene (statt technologiebezogene) Organisation der Unterstützungsprozesse, das Erarbeiten einer Grid-Perspektive für die deutsche und die europäische Wirtschaft. Reinefeld, ZIB: Die Zeit ist noch lange nicht reif für wirkliche Wirtschaftsanwendungen der Grid-Technologie, Grid ist heute noch deutlich im Status der wissenschaftlichen Entwicklung. Deshalb sollte das BMBF zunächst die wissenschaftliche Entwicklung als Testfeld fördern. Antwort Schlie-Roosen: Es gibt heute schon Branchen mit Anwendungspotenzial, man betrachte z.b. Entwicklungen bei IBM, Bayer etc. Maschuw, FZK: Wenn zunächst im wissenschaftlichen Umfeld neue IT-Basistechnologien mit klar erkennbarem Potential auch für die wirtschaftliche Nutzung entwickelt werden, muss das BMBF dem Verständnis seines Auftrags gemäß solche Entwicklungen nachdrücklich fördern, damit Deutschland in diesem wichtigen IT-Bereich nicht einmal mehr das Nachsehen hat. Hoßfeld, FZJ: Wie ist die Förderungspolitik des BMBF? Bisher war es meistens so, dass die in Deutschland vom BMBF geförderte Wissenschaft der Vorreiter für technologische Entwicklungen war, die dann später von der Wirtschaft übernommen wurden (Beispiel: DFN als Selbsthilfeverein der Forschung, WWW). Frage: Wieweit kann das BMBF die Grid- Technologie fördern? Antwort Schlie-Roosen: Es ist noch viel zu früh für bindende Aussagen über konkrete Fördermöglichkeiten. Die primäre Frage lautet: Wie stellt man sich auf für eine wirklich nationale Initiative? Erwin, FZJ: USA und UK haben erkannt, dass die Wissenschaft Vorreiter sein muss, auch und gerade beim Thema Grid. Das BMBF sollte deshalb möglichst bald eine Strategie entwickeln und die Grid-Aktivitäten in Deutschland entsprechend fördern. Dafür ist UK ein besonders gutes Vorbild. Reinefeld, ZIB: Man sollte die D-GRID-Initiative auf jeden Fall weiter fassen und zum Beispiel viel mehr Universitäten sowie weitere Forschungseinrichtungen dazubitten. Antwort Maschuw: Die HGF bildet bisher den Kristallisationskern, zugleich sind auch schon heute mehrere Repräsentanten von Nicht-HGF-Einrichtungen (FhG, MPG, ZIB, Universitäten, WGL, DFN) mit dabei. Selbstverständlich sollen im nächsten Schritt weitere kompetente Mitstreiter dazu kommen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und besonders mit den Universitäten ist ebenfalls ein Auftrag der HGF. Konsens: Es soll zunächst eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die ein Strategiepapier zu entwerfen und Vorschläge für das weitere Vorgehen vorzuschlagen hat. Zunächst sollen dazu Vertreter von AWI, FZJ, FZK, GKSS, IPP, DESY, ZIB, DFN, FhG, MPG und Universitäten zusammenkommen. Dann sollte bald überlegt werden, wer noch in diese AG dazu gebeten werden sollte. Dieses muss innerhalb von ein bis zwei Wochen erfolgen.
5 Maschuw, FZK: Es kommt dabei zunächst auf das Programmatische und das Pragmatische an. Wir sollten nicht warten, bis irgendwoher Fördermittel kommen, sondern Vorleistungen erbringen. Es müssen bald Ziele und Deliverables formuliert werden. FZK bietet an, die Dinge zunächst federführend weiterzutreiben. Äußerungen rundum zum Themenbereich: "Welche Komponenten und Ziele sind jetzt wichtig? Was ist das Mission Statement für das weitere Vorgehen?" Kunze, FZK: Es sind zunächst grundlegende Voraussetzungen zu klären, um ein übergreifendes nationales Grid zu ermöglichen. Es sind dies Fragestellungen, die ein sinnvolles Zusammenwirken überhaupt erst ermöglichen: z.b. Sicherheit und Vertraulichkeit im Netz, Heterogenität, Skalierbarkeit, Produktionsqualität, Überlegungen zu einem zentralen Supportzentrum. Vorrangig ist auch die Frage nach Industriepartnern und einer angemessenen und nachhaltigen finanziellen Förderung. Lohner, Universität Karlsruhe: Zuverlässigkeit und Vertraulichkeit. Reinefeld, ZIB: Die Strukturierung gut machen, eine gute Klammer und ein gutes Konzept formulieren und bilden, ein sehr gutes Strategie- und Strukturpapier formulieren. Kaufmann, DFN: Bereitstellen von Infrastruktur und betrieblichen Ressourcen, koordinierte Weiterentwicklung und Anwendung der Grid-Werkzeuge; Erfassen der gemeinsamen Anforderungen und Erarbeitung zentraler Lösungen; Entwicklung einer geeigneten Netzinfrastruktur (Netzplanung) unter Berücksichtigung der Besonderheiten; fixieren von geeigneten Pilot-Grid-Anwendungen. Schauerhammer, DFN: Zentrale Verwaltung der Zertifikate. Ulllmann, DFN: Unbedingt klarstellen, wofür wir das Ganze machen, gemeinsam darüber klar werden, dass das Ganze ein sehr dynamischer technologieabhängiger Prozess werden wird, sozusagen ein Werkbankprozess; d. h. dass alle Planungen ständig an die sich schnell weiter entwickelnde Technologie angepasst werden müssen. Ausarbeitung von Meilensteinen ist wichtig. Reber, DKFZ und Schwichtenberg, FhG: Wir dürfen das Thema Grid nicht in seine vielen Bestandteile zerfallen lassen, sondern immer das große Ganze im Auge haben und auch so darstellen. Malzacher, GSI: Der von den Anwendungen (zum Beispiel in der Hochenenergiephysik) erzeugte Druck zwingt zu schnellem, konzentriertem und konzertiertem Handeln. Wichtig ist
6 die Koordination mit anderen Initiativen und die Bündelung von Interessen (wg. internationaler Wirkung). Richter, GSI: Es müssen realistische Lösungen für die schon heute bestehenden Probleme und Anwendungen erarbeitet werden, dies erhöht die Akzeptanz. Der DFN-Verein muss dabei gestaltend mitwirken. Lindenstruth, KIP: Die Experimente der Hochenergiephysik brauchen Grid-Technologien sehr dringend und sehr schnell. Stichworte sind Ressourcenmanagement und Accounting. Wichtig ist auch ein gemeinsames Auftreten gegenüber der EU. Dazu sollten wichtige Schlüsselthemen herausgearbeitet werden. Schreiber, DLR: Ein möglichst breiter Anwendungsbezug ist wichtig. Akzeptable Toolkits (zum Beispiel für Sicherheit und Accounting) und übergreifende Strukturen müssen erarbeitet werden. Die Verwendung von Open Source erhöht die Akzeptanz. Hempel, DLR: Die Weiterentwicklung muss auf jeden Fall anwendungsgetrieben sein und nicht technologiegetrieben. Neben der Hochenergiephysik müssen schnell weitere Anwendungsbereiche herausgearbeitet bzw. gefunden werden: Aufbau wissenschaftlicher Infrastruktur in Richtung e-science. Heinzel, MPG-IPP: Wir sollten frühzeitig überlegen, welche beteiligte Institution schon vorab wie viel an Eigenleistung erbringen kann, bis die erhoffte Förderung durch das BMBF (oder durch andere Stellen) greifen wird. Lautenschlager, MPIM: Man muss die Verarbeitung von Massendaten und die Informationshaltung in den Vordergrund stellen. Wächter, GFZ: Der Aufbau einer geeigneten wissenschaftlichen Infrastruktur für die Lösung der Grand Challenges ist erforderlich. Dabei muss man das Computing, die Datenhaltung und das Informationsmanagement gleichrangig behandeln. Man muss auch frühzeitig ein Bewusstsein für Grid schaffen, Lobbyarbeit betreiben, Projektideen entwickeln. Biercamp, DKRZ: Man sollte die Anwendungen herausarbeiten, die schon heute durch Grid profitieren könnten, die also mit Grid effizienter ablaufen könnten als ohne. Man muss bestehende internationale Gruppen und Kollaborationen einbinden. Und man muss überlegen, was eine D-GRID-Initiative zu den diversen globalen Grid-Aktivitäten beitragen könnte. Schlie-Roosen, BMBF: Als Ergebnis der D-GRID-Initiative sollte eine Art Blueprint, ein Grobkonzept für ein zukünftiges deutsches Forschungsnetz entstehen. Empfehlung: Frühzeitig auch die Universitäten und ihre völlig andere Finanzierungsmethode in die Überlegungen mit einzubeziehen.
7 Gasthuber, DESY: In Zukunft werden Grid-Services zur Grundversorgung eines jeden Labors gehören. Man muss an die Standardisierung der Schnittstellen für den Datenaustausch bzw. den Datenzugriff denken. Außerdem ist der Aufbau einer Sicherheitsinfrastruktur nötig. Gellrich, DESY: Austausch von Knowhow und Expertise. Gerhards, DESY: Man sollte die vorhandenen Grid-Initiativen in aller Welt studieren und davon lernen (zum Beispiel UK, USA). Im Gegenzug könnte die D-GRID-Initiative auch neues Knowhow erarbeiten und abgeben. Auf keinen Fall sollten wir uns isoliert betrachten, sondern im Kontext mit dem Rest der Welt. Gülzow und Mankel, DESY: "Politisch" braucht die D-GRID-Initiative eine Leuchtturmpersönlichkeit als Aushängeschild und Türöffner. Aber natürlich muss man auch an operationelle Themen denken (CA-Entwicklung, Datenaspekte, Schnittstellen). Vielleicht ist die (spätere) Bildung von Working Groups / Working Packages sinnvoll. Breitbach, GKSS: Im Strategiepapier muss deutlich formuliert werden, dass auf die Anwender zugegangen werden muss (und nicht etwa, dass man auf die Anwender warten möchte). Mertens, FZJ: Wichtig ist die Formulierung von Workpackages und die Benennung von Teams. Die D-GRID-Initiative soll als Einladung an alle in Deutschland mit dem Thema Grid Beschäftigten verstanden werden, sich unter einem Dach zu vereinen. Nötig ist: 1) Eine starke Außenvertretung (Leuchtturmpersönlichkeit), 2) Angebot von Services, Infrastruktur und Ausbildung, 3) Kohärenz, Langfristigkeit und Nachhaltigkeit bei allen angedachten Projekten. Erwin, FZJ: Wir müssen nach außen mit einer Stimme sprechen. Es sind PR-Aktivitäten nach innen und außen nötig sowie Unterstützung für nationale und internationale Grid- Projekte. Hoßfeld, FZJ: Zunächst muss ein Strategiepapier vorgelegt werden, in dem wir unsere Absichten darlegen ("Wozu das Ganze? Wo ist die neue Qualität der Grid-Anwendungen gegenüber bisherigen Anwendungen ohne Grid?"). Die internationale Konkurrenz zwingt uns zu schnellem Handeln. Und wir müssen deutlich machen, welche neuen Lösungsmöglichkeiten in Deutschland durch Grid-Technologien eröffnet werden. Wegner, DESY: Die Nachhaltigkeit und Offenheit muss betont werden. Die Grand Challenges, welche mit Grid-Technologien angegangen werden sollen, müssen benannt werden (Bsp. SCIDAC: bewirkte eine Harmonisierung der Interessen). Kunicke, FZ Rossendorf: Grid ist das wichtigste Werkzeug für die kooperative Forschung.
8 Resch, HLRS: Was ist heute mit Grid-Technologie möglich? Was wird in Zukunft gebraucht und von Grid erwartet? Die D-GRID-Initiative sollte eine deutschlandweite Infrastruktur vorschlagen und am besten auch einrichten. Hiller, AWI: Grid-Computing bietet eine neue Qualität der wissenschaftlichen Kooperation in Richtung e-science. Das Problem der langfristigen Zuverlässigkeit der Metadaten kann angegangen werden. Daneben sind Vertraulichkeit, Zertifikate sowie später auch Portale und Directory-Systeme wichtige Themen. Maschuw, FZK: Das zu schreibende Strategiepapier sollte nicht zu sehr in die Details gehen. Es muss eine Außenwirkung mit weltweiter Sichtbarkeit haben. Die Mitwirkung an einer zukunftsweisenden IT in Wissenschaft und Wirtschaft muss deutlich werden. Dazu ist eine starke Kohärenz aller dazu geeigneten und nötigen Aktivitäten erforderlich. Richter, BMBF: Die Hochenergiephysik ist mit ihren weltweit Wissenschaftlern und mit ihrer guten Organisation ein Pilot für Grid-Anwendungen. Hinweis: im 6. RP sind 200 M für Grid und IT bereitgestellt, sowie weitere 100 M für die Forschungsinfrastruktur. Noch ein Hinweis: Auf EU-Ebene gibt es eine Strategiegruppe für die Themen Grid und IT. Dort wird ein strategisches Grid-Papier erarbeitet, zu dem bisher als deutsche Vertreter je einer von DFN und FZK benannt wurden. Hiller und Maschuw abschließend: Herr Kunze soll kurzfristig eine Arbeitsgruppe bilden, die noch im Februar die erste Iteration eines Strategiepapiers erarbeiten soll. Bis Ende März soll dieses Papier in der großen (heutigen) Runde, die dazu noch um weitere kompetente Personen erweitert wird, per Mail oder per weiterem Treffen abgestimmt werden. Das dazu entstehende endgültige Papier muss sehr sorgfältig erarbeitet und formuliert werden, weil ihm die Aufmerksamkeit einer großen Öffentlichkeit gewiss sein wird. Es ist auch zu überlegen, ob diese endgültige Version der Öffentlichkeit im Rahmen eines größeren Events (Symposium) vorgestellt werden könnte. Es ist das Ziel, das endgültige Papier vor der kommenden Sommerpause fertig zu stellen. Wenn möglich, sollte bis Ende April eine Vorab-Summary verfasst werden, um das Thema noch mit in die Haushaltsberatungen des Bundes für 2004 einfließen lassen zu können.
9 Titel Name Institution Ort Telefon Dr. Bedorf, Norbert GBF, Gesellschaft für Biotechnol ogische Braunschweig Forschung Dr. Biercamp, Joachim DKRZ, Deutsches Klimarechenzentrum Hamburg Dr. Breitbach, Gisbert GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Geesthacht Erwin, Dietmar FZJ, Forschungszentrum Jülich Jülich Gasthuber, Martin DESY, Deutsches Elektronen-synchrotron Hamburg Dr. Gellrich, Andreas DESY, Deutsches Elektronen-synchrotron Hamburg Dr. Gerhards, Ralf DESY, Deutsches Elektronen-synchrotron Hamburg Dr. Gülzow, Volker DESY, Deutsches Elektronen-synchrotron Hamburg Dr. Heinzel, Stefan RZG/MPG, Rechenzentrum Garching Garching/Max-Planck-Gesellschaft Hempel, Rolf DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Köln Raumfahrt Prof.Dr. Hiller, Wolfgang AWI, Alfred-Wegener Institut für Polar- und Bremerhaven Meeresforschung Prof.Dr. Hoßfeld, Friedel FZJ, Forschungszentrum Jülich Jülich Kaatz, Andreas DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Berlin Raumfahrt Dr. Kahler, Helge BMBF/524 Bonn Dr. Kaufmann,Peter DFN, Deutscher Forschungsnetzverein Berlin Dr. Koepke, Rainer BMBF/411 Bonn Dr. Kunicke, Manfred FZR, Forschungszentrum Rossendorf Dresden Dr. Kunze, Marcel FZK,, Forschungszentrum Karlsruhe Eggenstein Leopoldshafen Dr. Lautenschlager, Michael M&D/MPIM, Modelle und Daten / Max- Hamburg lautenschlager@dkrz.de Planck-Institut für Meteorologie Prof.Dr. Lindenstruth, Volker KIP, Kirchhoff-Institut für Physik Heidelberg ti@kip.uni-heidelberg.de Dr. Lohner, Rudolf Rechenzentrum Uni Karlsruhe Karlsruhe Rudolf.Lohner@rz.uni-karlsruhe.de Dr. Malzacher, Peter GSI, Gesellschaft für Schwerionenphysik Darmstadt P.Malzacher@gsi.de Dr. Mankel, Rainer DESY, Deutsches Elektronen-synchrotron Hamburg Rainer.Mankel@desy.de Prof.Dr. Maschuw, Reinhard FZK,, Forschungszentrum Karlsruhe Eggenstein maschuw@vorstand.fzk.de Leopoldshafen Dr. Mertens, Burkhard FZJ, Forschungszentrum Jülich Jülich b.mertens@fz-juelich.de Prof.Dr. Michael Resch HLRS, Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart resch@hlrs.de Stuttgart Mickel, Klaus-Peter FZK,, Forschungszentrum Karlsruhe Eggenstein mickel@hik.fzk.de Leopoldshafen Nerger, Lars AWI, Alfred-Wegener Institut für Polar- und Bremerhaven lnerger@awi-bremerhaven.de Meeresforschung Reber, Tobias DKFZ, Deutsches Heidelberg t.reber@dkfz.de Krebsforschungszentrum Prof.Dr. Reinefeld, Alexa nder ZIB, Konrad-Zuse-Zentrum für Berlin ar@zib.de Informationstechnik Berlin Prof.Dr. Richter, Jürgen BMBF/411 Bonn Juergen.Richter@bmbf.bund.de Dr. Richter, Matthias GSI, Gesellschaft für Schwerionenphysik Darmstadt m.richter@gsi.de Schauerhammer, Karin DFN, Deutscher Forschungsnetzverein Berlin schau@dfn.de Dr. Schlie-Roosen, Frank BMBF/522 Berlin Frank.Schlie-Roosen@bmbf.bund.de Schreiber, Andreas DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Köln Andreas.Schreiber@dlr.de Raumfahrt Dr. Schwichtenberg, Horst FHI-SCAI, Fraunhofer-Institut für Sankt Augustin schwichtenberg@scai.fhg.de Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen Ullmann, Klaus DFN, Deutscher Forschungsnetzverein Berlin ullmann@dfn.de Dr. Wächter, Joachim GFZ, Geoforschungszentrum Potsdam Potsdam wae@gfz-potsdam.de Dr. Wegner, Peter DESY, Deutsches Elektronen-synchrotron Zeuthen Peter.Wegner@ifh.de
Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Wege in die Cloud - Die Rolle des DFN - Jochem Pattloch DFN-Kanzlerforum 2014 6. Mai 2014, Berlin Keine Mode-Erscheinung n Die "Cloud" ist keine vorübergehende Mode-Erscheinung,
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrVideokonferenzen zur Programmplanung des Alfred Wegener Instituts und der Helmholtz-Gemeinschaft
Videokonferenzen zur Programmplanung des Alfred Wegener Instituts und der Helmholtz-Gemeinschaft H. Pfeiffenberger Alfred Wegener Institut, Bremerhaven, Germany Agenda Wozu Videokonferenzen Am AWI In der
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrVideokonferenzen zur Programmplanung des Alfred Wegener Instituts und der Helmholtz-Gemeinschaft
Videokonferenzen zur Programmplanung des Alfred Wegener Instituts und der Helmholtz-Gemeinschaft H. Pfeiffenberger Alfred Wegener Institut, Bremerhaven, Germany Agenda Wozu Videokonferenzen Am AWI In der
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr