PRESSEINFORMATION. Kärntner sparen 177 Euro im Monat

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1 PRESSEINFORMATION Kärntner sparen 177 Euro im Monat Mit 177 Euro monatlich sparen die Kärntner um 16 Euro mehr als im Vorjahr. Sparen bleibt den Kärntnern wichtig (71%). Die Beliebtheit des Sparbuches ist mit 84 % weiter top. Neuartige Form des Sparens mit Smartphone-App. Die aktuelle IMAS-Studie im Auftrag der Sparkassengruppe zeigt, dass jeder Zweite mit seiner Sparleistung zufrieden ist. Als Hauptgrund für das eifrige Sparen wird genannt, dass es wichtig sei, einen Notgroschen auf der Seite zu haben. Weg vom verstaubten Image des Sparbuchs - die Sparkassen entwickelten neue Sparformen über Smartphones, die seit kurzem angeboten werden: Wir haben vor knapp 200 Jahren das Sparbuch erfunden. Jetzt ist es durchaus Zeit, das Sparbuch ins 21. Jahrhundert zu heben, meint Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer. Mit dem Impulssparen und dem Rundungssparen stehen den Sparkassenkunden komplett neue, moderne Sparformen zur Verfügung. Der Stellenwert des Sparens für die Kärntner Sparen ist für die Kärntner Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr fast gleich wichtig geblieben und hat immer noch einen ganz ähnlichen Stellenwert wie in Österreich insgesamt. 4 von 10 Personen (42%) stufen es als sehr wichtig ein und dazu noch 3 von 10 als ziemlich wichtig (29%). Die Bedeutung des Sparens im Vergleich zu früher Die Überzeugung, dass Sparen heutzutage eine größere Bedeutung hat als noch vor ein paar Jahren, wird in Kärnten derzeit von 37% der Befragten geäußert. 41% messen ihm eine geringere Bedeutung bei. 22% machen keinen Unterschied. Insgesamt besteht kaum eine Differenz zur Bevölkerung Österreichs insgesamt. Seite 1

2 Die Einstellung zum Thema Geld und Sparen Fast zwei Drittel der Kärntner sparen einmal mehr und einmal weniger (63%), doch annähernd so viele orientieren sich an einem bestimmten Betrag, den sie dann regelmäßig anlegen (59%). 27% sparen überhaupt nur, wenn eine Anschaffung bevorsteht. Das Interesse an Medienberichten zum Thema Geld und Sparen ist in Kärnten gegenüber dem Vorjahr gestiegen (+9 Prozentpunkte). Ausgaben gehen der Kärntner Bevölkerung dagegen etwas weniger leicht von der Hand als dem Durchschnittsösterreicher (31% drehe jeden Euro dreimal um ). Die Sparformen Sparbuch bzw. Sparkarte werden in Kärnten etwa gleich stark genutzt wie in Gesamtösterreich (84%). Bausparen folgt an zweiter Stelle (68%), danach Lebens- sowie Kapitalversicherungen (47%). Wertpapiere, Fonds (26%) sind derzeit etwas weniger gefragt, bei der staatlich geförderten Pensionsvorsorge wird etwa in gleichem Ausmaß angespart (27%). Der monatlich gesparte Betrag Die Kärntner legen gegenwärtig mit monatlich 177 Euro deutlich mehr auf die Seite, als im Vorjahr (+16 ). Im Vergleich zu den Österreichwerten sparen sie jetzt überdurchschnittlich viel, wobei 56% der Sparer über 100 Euro monatlich zurücklegen, fast die Hälfte davon (26% insgesamt) sogar über 200 Euro. Seite 2

3 Die Zufriedenheit mit dem Sparvolumen Stimmig mit dieser Entwicklung hat sich auch die vorbehaltlose Zufriedenheit der Kärntner mit den eigenen Ersparnissen deutlich verbessert (+ 15 Prozentpunkte). Ein weiteres Drittel gibt sich ziemlich zufrieden (31%). Die Zahl der Unzufriedenen ist geschwunden. Die Sparziele Die allgemeine finanzielle Absicherung, der Notgroschen, hat in Kärnten gegenüber 2011 wieder an Bedeutung gewonnen (+7 Pp.) und ist nun schon das Ziel von 88% der Sparer. Auch alle anderen Sparzwecke sind relevanter geworden: größere Anschaffungen (+5 Pp., 50%), Renovierungen (+8 Pp., 44%), sich später etwas leisten zu können (+6 Pp., 45%), Altersvorsorge (+6 Pp., 46%), sogar Urlaubsreisen (+8 Pp., 28%). Sparvorhaben für die nächsten 5 Jahre Wie schon 2011 beabsichtigen drei Fünftel der Kärntner, in den nächsten fünf Jahren gleich viel zu sparen wie gegenwärtig (59%). Ein Fünftel wird voraussichtlich mehr sparen, ebenfalls ein Fünftel aber weniger. Ängste und Sorgen beim Sparen Die Ängste der Kärntner Sparer sind generell merklich gestiegen, allen voran Geldabwertung und Inflation (+7 Pp., 75%). Die Befürchtung, dass Sparen sich (bald) weniger auszahlt, ist weiter gewachsen (+5 Pp.) und überdurchschnittlich groß (66%). Die Möglichkeit, dass Fonds an Wert verlieren und Kurse einbrechen, beschäftigt derzeit 57% (+8 Pp.). Und ein Drittel ist besorgt, sich Sparen nicht mehr leisten zu können (+9 Pp., 34%). Die Attraktivität des Weltspartages Für 18% ist der Weltspartag in Kärnten Grund genug, um in die Bank zu gehen. Begründet wird dies mit einer traditionellen Verhaltensweise ( gehört einfach dazu ); auch der Ausflug mit den Kindern oder Enkeln und das Weltspartagsgeschenk spielen eine Rolle. Das Wirtschafts- und Finanzwissen der Bevölkerung 9 % der Kärntner stufen das Wirtschafts- und Finanzwissen ihrer Bekannten und Freunde als sehr gut ein, 27% würden deren Wissen mit gut bewerten. Damit gesteht etwas mehr als ein Drittel der Befragten den Personen im eigenen Umfeld zu, im Allgemeinen gut über Wirtschafts- und Finanzthemen informiert zu sein. Mehr als die Hälfte attestiert ihren Bekannten und Freunden ein befriedigendes Wissen (58%). Seite 3

4 Der Lehrstoff zu Finanz und Wirtschaft in den Schulen In Kärnten ist fast die Hälfte der Bevölkerung der Ansicht, dass der Lehrstoff an den Schulen zum Thema Wirtschaft und Finanzen meistens nicht (34%) oder überhaupt nicht (14%) ausreicht (=48%). 42% sind ambivalent eingestellt ( teils teils ). Nur jeder 10. Befragte geht davon aus, dass der Lehrstoff (zumindest meistens) ausreicht. Die Gelderziehung 37% der Kärntner Bevölkerung sind der Meinung, dass Kinder schon im Kindergarten, wenn nicht sogar vorher schon im Umgang mit Geld unterwiesen und über Finanzen unterrichtet werden sollten. Die große Mehrheit hält das Volksschulalter für den richtigen Zeitpunkt dafür (50%), der kleine Rest die Hauptschule bzw. das Gymnasium (13%). Die Rolle der Bank bei der Gelderziehung Dass sich eine Bank des Themas Gelderziehung annimmt, also versucht, das Wirtschaftsund Finanzwissen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, finden 29% der Befragten in Kärnten sehr wichtig, 30% ziemlich wichtig und 15% etwas wichtig. Damit ist ein solches Engagement für drei Viertel der Befragten wichtig. Persönliche Wissensdefizite bei Finanzen und Wirtschaft Zwei Drittel der Kärntner Bevölkerung haben öfter das Gefühl, dass sie besser über Finanzen und Wirtschaft informiert sein sollten (65%). Damit ist das Wissen nach eigener Einschätzung in Kärnten etwas geringer als in Österreich insgesamt. Sparbuch verliert leicht, bleibt aber top Auch wenn das Sparbuch nicht mehr ganz so beliebt ist wie im Vorjahr (-2%) so ist und bleibt es die beliebteste Sparform. 8 von 10 Österreichern haben eines. Der Bausparvertrag bleibt auch nach der Halbierung der staatlichen Prämie ganz oben in der Gunst der Sparer, 67% nutzen ihn und befördern ihn damit auf ein All-Time-High. Die niedrigen Zinsen am Sparbuch beflügeln die Lust auf andere Investments aktuell nur mäßig: Eine Lebensversicherung hat zwar jeder zweite in Österreich, Wertpapiere und Fonds wurden mit 30% genannt. Diese Zahl erscheint etwas höher, da viele auch die fondsgebundene Lebensversicherung als Wertpapierprodukt einstufen. De facto ist die Bereitschaft für Investments in renditenstärkere Anlagen aber noch etwas verhalten: Der Wertpapiermotor stottert zwar noch, die Kundenanfragen dazu werden aber schon wieder mehr, meint Gabriele Semmelrock-Werzer. Eine gute Vermögensdiversifikation wäre in wirtschaftlich schwachen Zeiten allerdings der beste Weg, um die Niedrigzinsphase gut zu überstehen. Seite 4

5 Neue Smartphone APP zum Sparen Beim Thema Sparen denken viele nur an das gute alte Sparbuch. Mit einer neuartigen APP für Smartphones hauchen die Sparkassen dem Thema neues Leben ein. Die Impulsspar- APP ist für iphones und Android Smartphones 1 verfügbar und funktioniert so: Man legt sein Sparziel mit einer bestimmten Summe fest. Egal ob der nächste Urlaub, ein Paar Schuhe oder die Winterreifen fürs Auto. Jedes Mal, wenn man z.b. bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck seinem Sparziel überweisen. Hinter der APP liegt ein echtes Sparkonto, auf das die einzelnen Beträge vom Girokonto überwiesen werden. Dabei muss man sich nur zu Beginn einmal mit den netbanking Zugangsdaten einloggen, danach kann jederzeit per Knopfdruck eine bestimmte Summe vom Girokonto auf das gewünschte Sparkonto überwiesen werden. Ein roter Zeiger am Rand des Kreises visualisiert den aktuellen Spar-Stand. Das jeweils aktuelle Sparziel kann außerdem über Facebook mit seinen Freunden geteilt werden. Für mich eine recht praktische und lustige Art, auf etwas hinzusparen, ergänzt Semmelrock-Werzer. Neben der Impulsspar-APP hat die Sparkassengruppe auch als erste Bank in Österreich ein Spar-Projekt realisiert, das sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreut: Das Rundungssparen. Dabei wird das Wechselgeld beim Einkauf mittels Bankomatkarte automatisch auf den nächsten Euro aufgerundet, der Differenzbetrag wird dabei einem Sparkonto gutgeschrieben. Österreichweit nutzen bereits Kunden diese neuartige Sparform. Der Rundungsbetrag kann auch erhöht werden. BU-1: Marketingleiter Prok. Diethard Theuermann, Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer und Prok. Mag. Rudolf Köberl (Bereichsleiter Privatkunden) präsentierten die aktuelle Studie über das Sparverhalten der Kärntner BU-2: Modernstes Konto und modernstes Sparen: Sparkasse-Bereichsleiter Mag. Rudolf Köberl ist begeistert vom neuen Impulssparen und Rundungssparen, echten Spar-Innovationen! Fotocredit: Gert Eggenberger, Kärntner Sparkasse, Abdruck honorarfrei 1 iphone bereits verfügbar, Android ab Seite 5

6 Der Kärntner Sparkasse AG, die an 55 Standorten mit über 800 Mitarbeitern operativ tätig ist, vertrauen in den Ländern Kärnten und Slowenien über Kunden. Das 1835 als erstes Geldinstitut in Kärnten gegründete Finanzdienstleistungs-Unternehmen ist als regionaler Nahversorger der kompetente und verlässliche Ansprechpartner für Privatkunden sowie für Klein- und Mittelbetriebe. In diesen wichtigen Kundensegmenten positioniert sich die Kärntner Sparkasse AG an der Spitze der heimischen Finanzdienstleister. Über die Privatstiftung Kärntner Sparkasse sowie die regionalen Förderungsgesellschaften unterstützt die Kärntner Sparkasse jährlich hunderte Projekte, wobei jedes Jahr bedeutende Mittel für Initiativen im Einzugsgebiet der Kärntner Sparkasse ausgeschüttet werden. So beweist die Kärntner Sparkasse seit 177 Jahren ihre gelebte Gemeinwohl-Orientierung im Sinne des CSR-Gedankens (Corporate Social Responsibility). Die Erträge aus dem Bankgeschäft der Kärntner Sparkasse kommen auf diese Weise den Menschen in Kärnten zugute. Eine wichtige Initiative ist Die Zweite Sparkasse als Bank für Menschen ohne Bank, die von ehrenamtlichen Sparkassenmitarbeitern in deren Freizeit geführt wird. Seite 6

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