Betriebswirt schaftliches Seminar und fachpraktische Übungen. inkl. angewandter Informatik. lechner plech meinhard PTS

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1 Betriebwirt chaftliche Seminar und fachpraktiche Übungen r lechner plech meinhard inkl. angewandter Informatik PTS

2 Wir weien darauf hin, da da Kopieren zum Schul gebrauch au dieem Buch verboten it 42 Abatz (3) der Urheberrecht geetznovelle 1996: Die Befugni zur Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch gilt nicht für Werke, die ihrer Bechaffenheit und Bezeichnung nach zum Schul- oder Unterrichtgebrauch betimmt ind. Diee Buch wurde auf umweltfreund lichem Papier gedruckt Gruppe A laut Greenpeace. Impreum Lechner u. a., Betriebwirtchaftliche Seminar und fachpraktiche Übungen r inkl. angewandter Informatik 1. Auflage 2009 Schulbuch-Nr TRAUNER Verlag, Linz Da Autorenteam Dipl.-Päd. Alexandra Lechner, Fachlehrerin an der Polytechnichen Schule Tulln Dipl.-Päd. Sandra Plech, Fachlehrerin an der Polytechnichen Schule Horn Dipl.-Päd. Chritoph Meinhard, Fachlehrer an der Polytechnichen Schule Horn Approbiert für den Unterrichtgebrauch an: Polytechnichen Schulen im Unterrichtgegentand Betriebwirtchaftliche Seminar und fachpraktiche Übungen, BMUKK-5.048/0027-V/9/2007 vom 11. April Diee Schulbuch wurde auf der Grundlage eine Rahmenlehrplan ertellt; die Auwahl und die Gewichtung der Inhalte erfolgen durch die Lehrerinnen und Lehrer. Liebe Schülerin, lieber Schüler, Sie bekommen diee Schulbuch von der Republik Öterreich für Ihre Aubildung. Bücher helfen nicht nur beim Lernen, ondern ind auch Freunde für Leben TRAUNER Verlag + Buchervice GmbH Kögltraße Linz Öterreich/Autria Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und ontige Vervielfältigung, auch auzugweie, nur mit au drücklicher Genehmigung de Verlage. Lektorat: Mag. Sonja Schachner Titelgetaltung: Bettina Victor Layout: Thoma Rappel, Wel Werner Schmolmüller, Linz Schulbuchvergütung/Bildrechte: VBK/Wien Geamthertellung: TRAUNER DRUCK GmbH & Co KG, Linz ISBN Schulbuch-Nr

3 Vorwort Vorliegende Buch gliedert ich in zwei Abchnitte und it für den Einatz in den Gegentänden rr Betriebwirtchaftliche Seminar und angewandte Informatik rr Fachpraktiche Übungen konzipiert. Diee Buch oll Ihnen dabei helfen, ich Kenntnie und Einichten auf dem Gebiet der Wirtchaft und angewandten Informatik anzueignen. Durch einmalige Hören oder Leen werden Sie ich im Allgemeinen nicht viel merken. Sie werden aber die Fachaudrücke, Sachverhalte und Zuammenhänge umo beer vertehen, je mehr Sie ich bemühen, ie tatächlich zu gebrauchen. Sie werden umo mehr lernen, je aktiver Sie ich mit dem Inhalt diee Buche aueinanderetzen. Dazu gehört beipielweie auch, da Sie ab und zu den Wirtchaftteil einer Tagezeitung tudieren, da Sie prüfen, wo Ihnen bereit Gelernte im täglichen Leben begegnet, und da Sie darüber auch mit Ihren Freundinnen/Freunden prechen. Da Arbeiten im Gegentand Fachpraktiche Übungen tellt Sie vor neue Herauforde rungen. Diee Buch oll Ihnen da Arbeiten erleichtern. Sie erfahren Wienwerte auf den Gebieten Werbung, Kommunikation owie Warenpräentation und erhalten anchauliche Beipiele für da Arbeiten im Übungbetrieb. Folgende Piktogramme haben wir für die verchiedenen Bereiche gewählt: für unere Ziele für Übungen für Fragen, Tet für Schreibaufgaben für Dikuionaufgaben Schwierige Fragen oder Übungen ind mit dem Symbol gekenn zeichnet. für Tipp für beonder wichtige Hinweie für Rechenaufgaben für Verknüpfung zu einem anderen Kapitel oder Gegentand für Download von unerer Webite Merkätze beonder wichtige Informationen ind farbig hinterlegt und durch gekennzeichnet. Wir hoffen, da alle, die mit dieem Buch arbeiten, viel Freude am Lernen und elbt tändigen Arbeiten haben werden! Da Autorenteam 3

4 Inhaltverzeichni Inhaltverzeichni Betriebwirtchaftliche Seminar und angewandte Informatik Wirtchaft 8 1 Bedürfnie Bedarf 1.1 Allgemeine 1.2 Die Malowche Bedürfnipyramide 1.3 Einteilung der Bedürfnie Aufgaben und Ziele der Wirtchaft 11 3 Einteilung der Güter 12 4 Wirtchaften 4.1 Ökonomiche Prinzip 4.2 Wirtchaftteilnehmer 4.3 Wirtchaftkreilauf Markt Arbeitteilung Enttehen von Unternehmen Arten der Arbeitteilung Angebot und Nachfrage Die Enttehung de Preie Monopol 6 Wirtchaftformen 6.1 Freie Marktwirtchaft 6.2 Soziale Marktwirtchaft 6.3 Planwirtchaft Betriebe 7.1 Arten von Betrieben Einteilung nach der Betriebgröße Einteilung nach der Leitungertellung Einteilung nach der Branche 7.2 Betriebliche Leitungertellung Menchliche Arbeitleitung Betriebmittel Werktoffe 7.3 Funktionen und Abteilungen von Betrieben Bechaffung (Einkauf) Logitik (Lager) Produktion Abatz (Verkauf) Betriebführung (Gechäftführung) Finanzween (Buchhaltung) 7.4 Umfeld eine Betriebe Geellchaft Wirtchaft Technik Natur 7.5 Handelbetriebe Funktionen de Großhandel Betriebformen de Großhandel Funktionen de Einzelhandel Betriebformen de Einzelhandel Verandhandel Ladenhandel Wanderhandel Neue Angebotformen 7.6 Handel mit Auland Außenhandel Zoll TARIC-Abfrage Urprungerklärung Frachtdokumente Abgabenberechnung beim Import au Öterreich UNTERNEHMENSGRÜNDUNG Von der Gechäftidee zur Gründung de Unternehmen 1.1 Alternativen zur eigenen Gechäftidee Standortfaktoren für Unternehmengründungen 2.1 Einteilung der Standortfaktoren Harte Standortfaktoren Weiche Standortfaktoren Rechtformen der Unternehmen Übericht über mögliche Rechtformen Kriterien für die Wahl der Rechtformen Aufbringung von Kapital Art der Beteiligung Haftung Übernahme von Macht und Verantwortung Gewinnverteilung Ertragteuern Auflöunggründe Arten der Rechtformen Eingetragener Unternehmer/ eingetragene Unternehmerin (e. U.) Kommanditgeellchaft (KG) Offene Geellchaft (OG) Stille Geellchaft Geellchaft mit bechränkter Haftung (GmbH) Limited-Geellchaft (Limited, LTD) Geellchaft mit bechränkter Haftung nach englichem Recht Aktiengeellchaft (AG) Europäiche Geellchaft (Societa Europeae, SE) Privattiftungen Michformen von Peronen- und Kapitalge ellchaften Genoenchaften Vericherungvereine auf Gegeneitigkeit Sparkaen Geellchaft bürgerlichen Recht (GebR) Übericht über die wichtigten Rechtformen 72 4 Vollmachten im Unternehmen 4.1 Prokura Arten der Prokura 4.2 Handlungvollmacht Zahlungunfähigkeit de Unternehmen Konkur Augleich Gerichtlicher Augleich Außergerichtlicher Augleich/tiller Augleich Zwangaugleich Privatkonkur Konkurverfahren von Privat

5 Inhaltverzeichni peronen KAUFVERTRAG Wa it ein Kaufvertrag Rechtliche Grundlagen Formen de Vertragabchlue Geetzliche Grundlagen Handelbräuche Geetze Betandteile de Kaufvertrage Kaufvertrag zwichen Privatperonen Kaufvertrag zwichen Privatperonen und Un ternehmen Kaufvertrag zwichen Unternehmen 91 2 Anbahnung de Kaufvertrage 2.1 Anfrage Allgemeine Anfrage Betimmte Anfrage 2.2 Angebot (Offert) Unverlangte Angebot Verlangte Angebot Verbindliche Angebot Unverbindliche Angebot Abchlu de Kaufvertrage 3.1 Betellung 3.2 Auftragbetätigung Erfüllung de Kaufvertrage 4.1 Lieferung Erfüllungort Erfüllungzeit 4.2 Lieferchein 4.3 Rechnung Zahlung Barzahlung Perönliche Zahlung Zahlung per Nachnahme Bareinzahlung Zahlung über da Girokonto Zahlchein Dauerauftrag Einziehungauftrag für Latchriften Scheck Zahlungkarten Zahlungkarten mit Bankomatfunktion Zahlungkarten mit Quick-Funktion Kreditkarten Onlinebanking Telebanking (Netbanking, Electronicbanking ELBA) Handybanking (Mobilebanking) Die vertragwidrige Erfüllung de Kaufvertrage 6.1 Lieferung mangelhafter Ware 6.2 Haftung Gewährleitung Garantie Produkthaftung 6.3 Behebung eine Mangel Reklamation Beantwortung einer Reklamation Lieferverzug Fixgechäft Nichtfixgechäft Annahmeverzug Zahlungverzug Mahnverfahren 7.1 Zahlungerinnerung (erte Mahnung) 7.2 Zweite Mahnung 7.3 Dritte Mahnung 7.4 Weitere Schritte Rücktritt vom Kaufvertrag 137 INFORMATIK Microoft Word Die Benutzeroberfläche Wichtige Funktionen in Word Seitenlayout Speichern Formatieren in Word Einfügen von ClipArt, Bildern und Foto ClipArt au der Office-Sammlung einfügen ClipArt, Bilder und Foto au dem Internet einfügen ClipArt, Bilder und Foto bearbeiten WordArt Textfelder Aufzählungen und Nummerierungen Aufzählungen Nummerierungen Tabellen Spalten, Zeilen und Zellen Tabellen einfügen Tabellen aufüllen Tabellen markieren, verändern und getalten Vergleich:Tabellen/Tabtopp Spaltenatz Schaltfläche Spaltenatz aufrufen Serienbrief Betandteile de Serienbriefe Vorteile de Serienbriefe Datenquelle ertellen Vorhandene Datenquelle verwenden Datenquelle bearbeiten Hauptdokument einrichten Hauptdokument vor dem Druck prüfen Seriendruck auführen Umchläge Microoft Excel Die Benutzeroberfläche 2.2 Reihen vervolltändigen 2.3 Berechnungen Einfache Berechnungen Wenn-Dann-Funktionen 2.4 Diagramme ertellen Microoft PowerPoint Allgemeine 3.2 Die Benutzeroberfläche 3.3 Ertellen einer Präentation

6 Animationen Bildchirmpräentation 4 Internet 4.1 Die Erfolggechichte de Internet 4.2 Allgemeine 4.3 Suchen im Internet 4.4 Tipp für da Suchen im Internet 4.5 Recherchen mit der Suchmachine Google FACHPRAKTISCHE ÜBUNGEN WERBUNG Wozu Werbung 1.1 Begrifferklärung 1.2 Werbetrategien 1.3 Werbeträger/Werbemittel 1.4 Arten der Werbung 1.5 Werbeagentur 1.6 Werbeerfolgkontrolle Werbemittel 2.1 Arten der Werbemittel 2.2 Ertellen von Werbemitteln Logo Plakat Flugblatt Zeitunganzeige Werbelogan Radiopot TV-Spot 2.3 Werbekampagne KOMMUNIKATION Grundlagen der Kommunikation 1.1 Verbale Kommunikation 1.2 Nonverbale Kommunikation Perönlichkeitbildung Verkaufgepräch im Einzelhandel 3.1 Acht-Phaen-Verkaufgepräch 3.2 Reklamation 3.3 Telefongepräch WARENPRÄSENTATION Wirkung der Farben Ordnungprinzipien 2.1 Getaltunglinien 2.2 Getaltungdreieck 2.3 Schwerpunkt 2.4 Goldener Schnitt 2.5 Optiche Gleichgewicht 2.6 Tiefenwirkung Präentationmöglichkeiten 3.1 Werbeplatten 3.2 Werbetich 3.3 Schaufenter 3.4 Vorchläge und Anregungen Materialvorchläge Themenvorchläge Verpackungen Verpackungarten Dekorationen für Verpackungen LEHRBÜRO 1 Grundlagen 1.1 Betrieb 1.2 Organiation 1.3 Vorauetzungen 1.4 Aufbau 1.5 Büroautattung 1.6 Umweltchutz Leitfaden für die Gründung und da Arbeiten im Übungbetrieb (ÜBe) Eckpfeiler Gründungphae Gechäftidee Wahl der Produkte Erfindung eine Firmennamen Einrichtung eine ÜBe- -Konto/ verenden und empfangen Anmeldung im ACT Firmenbuch Eröffnung eine Bankkonto Ideenammlung Firmenlogo (Marke) kreieren Werbelogan kreieren Perönliche Briefpapier und Firmenchild kreieren Arbeiten im Übungbetrieb Arbeitablauf im Übungbetrieb Anlegen der Ordner Belegween im Übungbetrieb Buchhaltung im Übungbetrieb Muterbeipiele Angaben zum Muterbetrieb MUTRONIXX al Kunde (Muterbeipiel 1) Aufgeforderte Angebot Unaufgeforderte Angebot Verand der Betellungen Erhalt der Lieferung Erhalt der Rechnung (Eingangrechnung) Bezahlen der Einganrechnung Augang der Zahlung Eintrag in die Lagerkartei MUTRONIXX al Lieferant (Gechäftfall 2) Verand eine Angebote Eingang der Rechnungen Verand Ertellen der Augangrechnungen (AR) Eintrag in die Lagerkartei Zahlungeingang Mahnween Führen der Kundenkartei Umatzteuer Berechnung der USt-Zahllat Umatzteuervoranmeldung Erfolgermittlung 305

7 Betriebwirtchaftliche Seminar und angewandte Informatik 7

8 Wirtchaft Wirtchaft Wirtchaft it ein Betandteil de täglichen Leben eine jeden von un. Selbt ein Klein kind wirtchaftet bereit, etwa wenn e mit einen erten Spielachen einen Tauchhandel betreibt. Mit den erten Euro folgen Comichefte und Schulartikel; in weiterer Folge Hauhaltgüter bi hin zu Immobilien oder Aktien. Motor der Wirtchaft ind Wünche, die e zu erfüllen gilt. Mittel zum Zweck ind die verchiedenten wirtchaftlichen Güter. Wirtchaft it alo viel mehr al da, wa in Wirtchaftzeitungen gechrieben teht. Wirtchaft it tägliche Leben, oda e un vielleicht kaum noch bewut it, in wie vielen Bereichen un Wirtchaft betrifft: Wir arbeiten in Unternehmen, verdienen uner Geld und erfüllen un damit Wünche. Daher produzieren und tellen Unternehmen Waren bereit oder bieten Dientleitungen an. Durch da Kaufen und Verkaufen trägt jeder von un dazu bei, da die Wirtchaft in Bewegung bleibt. Unere Ziele Nach Bearbeitung diee Kapitel werden Sie rr Allgemeine über die Wirtchaft wien; rr Einblicke in Marktgechehen erhalten haben; rr mit verchiedenen Wirtchaftformen vertraut ein; rr die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma untercheiden können; rr Betriebformen de Handel kennen; rr über den Außenhandel Becheid wien. 8

9 1 Bedürfnie Bedarf 1 Bedürfnie Bedarf Ich habe Durt! 1.1 Allgemeine Die Auage Ich habe Durt! gibt Aukunft über einen Mangel und ein Bedürfni. Darau entteht der Wunch, dieen Mangel zu beeitigen und da Bedürfni zu befriedigen. Mangelgefühl Durt Bedürfni trinken Mittel zur Bedürfnibefriedigung Waer Bedürfni it da Empfinden eine Mangel und der Wunch, dieen Mangel zu beeiti gen. Ein Bedarf entteht, wenn ein Bedürfni vorhanden it und die eigene Kaufkraft zur Bedürfnibefriedigung eingeetzt wird (Geld). Kaufkraft = da für Konum zwecke verfügbare Geld. Bedarf = Bedürfni + Kaufkraft Für den vorhandenen Bedarf bietet die Wirtchaft Produkte und Dientleitungen auf dem Markt an. Bedürfni eine Menchen Bedarf Bedürfni+Kaufkraft Nachfrage nach Produkten Angebot von Produkten Markt Beipiel Der 14-jährige Marco hat Hunger (Mangelgefühl) und geht zu McDonald, um etwa zu een (Bedürfni). Er kauft von einem Tachengeld (Bedarf ) einen Big Mac (wird von Marco nachgefragt und von McDonald angeboten). 1.2 Die Malowche Bedürfnipyramide Der US-amerikaniche Pychologe Abraham Malow entwickelte 1958 die Bedürfni pyramide. Malow geht davon au, da alle Bedürfnie in der Reihenfolge von unten nach oben, alo aufbauend, enttehen. Bedürfnie der Selbtverwirklichung Bedürfni nach Anerkennung Soziale Bedürfnie Sicherheitbedürfnie Grundbedürfnie z. B. Talent entfaltung, vom Hobby zum Traum beruf Ergänzen Sie die nebente hende Pyramide um Ihre eigenen Bedürfnie in den weißen Flä chen! z. B. Er folg, Ka Geld, tolle rriere, Auto z. B. Clique, chaft, Freu Partnerndekrei z. B. finanzi elle Sicher icherer Arbe itplatz, Auto heit, mit Airbag z. B. Nahru ng, W Schlaf, Woh ärme, nung 9

10 Wirtchaft Beipiel Familie Gerber hat zwei Kinder. Zuert baut die Familie ein Hau, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Nachdem da Hau fertiggetellt worden it, taucht Herr Gerber ein alte Auto gegen ein neue Auto mit Airbag. Al alle diee Wünche erfüllt worden ind, lädt Familie Gerber Freunde und Nachbarn zu einem großen Grillfet ein. Übung Füllen Sie da Kreuzworträtel richtig au! Schreiben Sie zehn eigene Bedürfnie auf und kennzeich nen Sie die Bedürfnie mit P für Primärbedürfnie und S für Sekundärbedürfnie. 1 Menchen haben den, möglicht viele Bedürfnie zu befriedigen. 2 Wie nennt man da Empfinden eine Mangel und den Wunch, dieen Mangel zu beeitigen? 3 Wa verteht Malow unter Schlaf und Een? 4 Angebot und Nachfrage bilden den 5 Wer entwickelte die Bedürfnipyramide? 6 Wenn ein Kunde Produkte kauft, pricht man von 7 Unter welchen Begriff fällt laut Malow ein feter Arbeitplatz? 8 Wie nennt man da verfügbare Geld einer Familie, da für Einkäufe augegeben wird? 9 Wa verteht man unter dem Bedürfni und dem Geld, mit dem da Bedürfni befriedigt werden kann? 10 Wenn die Wirtchaft Produkte anbietet, pricht man von 1.3 Einteilung der Bedürfnie Bedürfnie laen ich folgendermaßen einteilen: rr Nach der Dringlichkeit Luxubedürfnie Kulturbedürfnie Grundbedürfnie Exitenzbedürfnie 10 Sekundärbedürfnie Primärbedürfnie Die Befriedigung dieer Bedürfnie it lebenwichtig. Die Befriedigung dieer Bedürfnie it für da Überleben nicht wichtig, ondern wünchenwert. Beipiele Bedürfni nach Nah rung, Wohnung, Beklei dung, Liebe, Anerken nung. Beipiele Bedürfni nach Bildung, Konzerten. Beipiele Bedürfni nach Marken kleidung, einer Luxu villa.

11 2 Aufgaben und Ziele der Wirtchaft rr Nach der Art Materielle Bedürfnie Immaterielle Bedürfnie Beipiele Freunde, Liebe, Anerkennung Beipiele Auto, Ferneher, MP3-Player Die Befriedigung von Primärbedürfnien it lebenwichtig, während die Befrie digung der Sekundärbedürfnie nur wünchenwert it. Dikutieren Sie mit Ihrer Lehrerin/Ihrem Lehrer, ob die Einteilung in Primär- und Sekun därbedürfnie überall auf der Welt gleich it! Inwiefern pielen verchiedene Kulturen eine Rolle? Warum können nicht all unere Bedürfnie befriedigt werden? Übung Primärbedürfni oder Sekundärbedürfni? Kreuzen Sie richtig an! Bedürfni nach Primärbedürfni Sekundärbedürfni Schlaf Markenjean Dicobeuchen auberem Waer Süßigkeiten Medizin Wohnung DVD-Player Brot Schlagzeugunterricht Lob Playtation Konzertbeuchen 2 Aufgaben und Ziele der Wirtchaft Menchen haben zahlreiche Bedürfnie. Manche Bedürfnie können durch die Wirt chaft befriedigt werden (Auto, PC) und andere können nicht durch die Wirtchaft befriedigt werden (Anerkennung, Zuwendung). Ziel der Wirtchaft it e, Güter herzutellen oder Dientleitungen bereitzutel len, die der Befriedigung von mench lichen Bedürfnien dienen. Übung Ordnen Sie die Bedürfnie richtig zu! Bedürfnie, die nicht durch die Wirtchaft befriedigt werden Bedürfni nach Bedürfnie, die durch die Wirtchaft befriedigt werden Computer Liebe Zuneigung Ferneher Freunden Een Lob 11

12 Wirtchaft 3 Einteilung der Güter Um die Bedürfnie der Menchen möglicht gut befriedigen zu können, hat e ich die Wirtchaft zur Aufgabe gemacht, Güter her- und bereitzutellen. Da die Bedürfnie der Menchen ehr unterchiedlich ind, mu die Wirtchaft eine große Bandbreite an Gütern zur Verfügung tellen. Finden Sie weitere Beipiele für Güter können folgendermaßen eingeteilt werden: freie Güter: rr Nach der Verfügbarkeit wirtchaftliche Güter: Wirtchaftliche Güter Freie Güter Sind im Überflu vorhanden. Sind knapp. Beipiele Luft, Sonne Beipiel Infrarotkabine rr Nach der tofflichen Eigenart Sachgüter: Dientleitungen: Dientleitungen Sachgüter Diee Güter ind materielle Güter. Diee Güter ind immaterielle Güter. Beipiel Pizza Beipiel Pizzazutelldient rr Nach dem Verwendungzweck Verbrauchgüter: Beipiel Ei Beipiel Machine zur Hertellung von Eitüten Gebrauchgüter Verbrauchgüter Gebrauchgüter: Diee Güter dienen dem Verbrauch. Konumgüter: Diee Güter dienen der Hertellung anderer Güter. Produktiongüter: Konumgüter Produktiongüter Diee Güter ind langlebig. Diee Güter ind kurzlebig. Beipiele Auto, Möbel, Hau Beipiele Een, Getränke, Kometika Güter werden von der Wirtchaft hergetellt, um die Bedürfnie der Menchen zu befriedigen. Sollten Gebrauch- oder Verbrauchgüter im Produktion proze verwendet werden (z. B. Leim), zählen ie auch zu den Produktiongütern. 12

13 3 Einteilung der Güter Übung Um welche Güter oder Dientleitungen handelt e ich? Kreuzen Sie an! In der Firma ICE werden Eiwaffelmachinen hergetellt. Produktiongut Konumgut Familie Leitner kauft einen Golf TDI. Gebrauchgut Verbrauchgut Die Pizzeria Capone liefert die betellten Pizzen au. Sachgut Dientleitung In der Therme liegen die Thermengäte in der Sonne. Freie Gut Wirtchaftliche Gut Sabrina kauft beim Bäcker Semmeln. Produktiongut Konumgut Familie Sommer kauft im Supermarkt Nahrungmittel. Gebrauchgut Verbrauchgut Familie Pauer gießt mit Regenwaer die Gartenträucher. Freie Gut Wirtchaftliche Gut Eine Gärtnerei tellt Blumenträuße zu. Sachgut Dientleitung Eine junge Familie kauft eine Eigentumwohnung. Gebrauchgut Verbrauchgut Opa Franz bekommt zum 80. Geburttag ein Handy gechenkt. Produktiongut Konumgut Tet (Kapitel Wirtchaft, Abchnitt 1 3) 1. Wa it ein Bedürfni? 2. Wa verteht man unter Bedarf? 3. Erklären Sie den Begriff Kaufkraft! 4. Wer entwickelte den Begriff Bedürfnipyramide? 5. Zählen Sie die Bedürfnie der Malowchen Bedürfnipyramide von unten nach oben auf! 6. Wa ind Primärbedürfnie? Nennen Sie zwei Beipiele! 7. Wie werden Sekundärbedürfnie eingeteilt? Nennen Sie je zwei Beipiele! 13

14 Wirtchaft 8. Nennen Sie je zwei Beipiele für immaterielle und für materielle Bedürfnie! 9. Welche Ziel verfolgt die Wirtchaft? 10. Wie werden Güter eingeteilt? Nennen Sie je ein Beipiel! 4 Wirtchaften 4.1 Ökonomiche Prinzip Rationell = zweckmäßig, mit möglicht wenig Aufwand. Da manche Güter ehr knapp ind, it e da Ziel der Wirtchaft, mit dieen knappen Gütern möglicht rationell umzugehen. Ökonomiche Prinzip = mit einem möglicht geringen Aufwand wird der größtmögliche Erfolg erzielt. Mithilfe de ökonomichen Prinzip wird verucht, viele Bedürfnie trotz der begrenz ten Mittel (knappe Güter) zu befriedigen. Man untercheidet dabei zwei Auprägung formen. 14 Maximalprinzip Minimalprinzip Beim Minimalprinzip it da Ziel vor gegeben. Der Einatz der Mittel oll o gering wie möglich (minimal) ein. Beim Maximalprinzip it der Einatz der Mittel vorgegeben. E oll ein möglicht hohe Ziel (maximal) erreicht werden. Beipiel Mit möglicht wenig Dieel eine vorge gebene Strecke fahren. Beipiel Mit einer betimmten Dieelmenge möglicht viele Kilometer fahren. Minimalprinzip = minimaler Einatz k betimmte Ergebni Maximalprinzip = betimmter Einatz k maximale Ergebni

15 4 Wirtchaften Übung Tragen Sie richtig ein, ob e ich um da Minimal- oder Maximalprinzip handelt! Beipiele Minimalprinzip/Maximalprinzip Fabian kauft um 5,00 EUR möglicht viele Chicken Burger bei McDonald. Ein Greißler kauft auf dem Gemüemarkt 10 kg Obt und Gemüe bei dem Gemüehändler, wo er dafür am wenigten bezahlt. Eine Computerfirma möchte von ihrer neu ent wickelten Software im erten Jahr DVD mit möglicht geringen Werbekoten verkaufen. Ein Schuhgechäft möchte durch einen Rabatt tag möglicht viele Ladenhüter verkaufen. Ladenhüter = chwer verkäufliche Ware. Ein Paar möchte nach Griechenland fliegen. E möchte mit 2.000,00 EUR möglicht lange Urlaub machen. Ein Buunternehmen plant eine Öterreich rundfahrt o, da möglicht wenige Kilometer gefahren werden müen. Ein Sportgechäft führt eine Werbekampagne für Carving-Ski durch. Mithilfe der Werbekampa gne ollen möglicht viele Ski verkauft werden. Eine Supermarktkette tattet alle Filialen mit neuen Kaenytemen au. Die Umtellung oll möglicht geringe Koten verurachen. 4.2 Wirtchaftteilnehmer Unter Wirtchaftteilnehmern verteht man alle Peronen und Intitutionen, die am Wirtchaftleben teilnehmen. Intitution = öffentliche Einrich tung. Menchen verdienen durch ihre Arbeit Geld. Täglich kaufen ie zahlreiche Dinge de täglichen Leben und die Freizeitgetaltung wird durch da große Angebot an Kultur verantaltungen und Sportmöglichkeiten beeinflut. So entteht da Wirtchaften, Unternehmen produzieren Güter, Hauhalte verdienen Geld und konumieren Güter. Auch der Staat hat Anteil an der Wirtchaft, indem er mit Geetzen regelnd eingreift. Weiter tellen Banken finanzielle Mittel (Geld) zur Verfügung. Nicht nur Unternehmen, ondern auch jeder von un wirtchaftet. Wirtchaftteilnehmer tellen Güter her verbrauchen Güter greift regelnd ein Banken Staat Hauhalte Unternehmen tellen Kapital zur Verfügung Kapital = Geld. 15

16 Wirtchaft Übung Nennen Sie die vier Wirtchaftteilnehmer! Wirtchaftkreilauf Die Wirtchaft funktioniert wie ein Kreilauf nach dem Prinzip Geben und Nehmen zwichen den Wirtchaftteilnehmern. n on e i t en rn bv ue te Staat Güter S Geldanlagen = Unternehmen pa ren nicht, ie legen Geld an. Su Subventionen = taatliche Beihil fen für Unternehmen. Fremdkapital = Kredit. Konum Unternehmen e ld anl age Zi n n en dk ap ital Hauhalte Einkommen G Fr em B ei hil f en Ste ue rn Arbeitkraf t Banken re n Spa en Zin Fre al pit a k md Übung Zeichnen Sie einen Wirtchaftkreilauf und verwenden Sie diee Angaben dazu! Öterreich gewährt Schülerbeihilfe für Familie Haumer gewährt Subvention zur Finanzierung einer Solaranlage Greißlerei zahlt Lohnteuer und Umatzteuer an den Staat zahlt Gehalt an Herrn Haumer verkauft Lebenmittel an Familie Haumer hat ,00 EUR bei der Volkbank angelegt zahlt 6,5 % Kreditzinen an die Volkbank Familie Haumer Herr Haumer arbeitet in der Greißlerei al Verkäufer Frau Haumer kauft in der Greißlerei Lebenmittel hat ein Sparbuch über ,00 EUR bei der Volkbank zahlt 6 % Kreditzinen an die Volkbank zahlt Grundteuer an den Staat Volkbank hat Familie Haumer einen Kredit für den Haubau über ,00 EUR gewährt hat der Greißlerei einen Kredit über ,00 EUR für Gechäftumbau gewährt gewährt Familie Haumer 2,25 % Zinen für da Sparbuch gewährt der Greißlerei 3 % Zinen für die Anlage 16

17 5 Markt 5 Markt Auf dem Markt treffen Menchen aufeinander, um miteinander zu handeln. Früher fand auf dem Markt noch Tauchhandel tatt, danach wurde da Geld eingeführt. Heute begeg nen ich Menchen oft nicht einmal mehr perönlich, da moderne Handelbeziehungen via Telefon, Internet etc. die nicht mehr unbedingt erforderlich machen. 5.1 Arbeitteilung Mit der Spezialiierung der Menchen enttanden die erten Unternehmen, die ich die Produktion der Güter teilten Enttehen von Unternehmen Vor Jahrtauenden tellten die Menchen alle Güter elbt her. Sie gingen jagen, erzeug ten Kleidung au Tierfellen, töpferten Gefäße, bauten Hütten au Lehm oder Holz und chnitzten Werkzeuge. Bald wurden die Bedürfnie der Menchen vielfältiger und die Menchen konnten nicht mehr alle Güter zur Bedürfnibefriedigung elbt hertellen. Oft fehlten die Rohtoffe oder ie kamen mit der Hertellung eine Gute nicht mehr nach. Daher pezialiierten ich die Menchen. Spezialiierung bedeutet, da einige Menchen nur betimmte Güter hertellen oder Leitungen anbieten, weil ie über Spezialwien verfügen oder dafür beonder begabt ind. Finden Sie weitere Beipiele für Spezialiierungen! Beipiel: Spezialiierung bei der Hertellung von Ketchup Bauern ernten Tomaten. In einem Betrieb wird au Tomaten Ketchup hergetellt. Am Ende dieer Kette teht der Käufer, der da Ketchup konumiert. Der Händler (Supermarkt) verkauft da Ketchup. Durch diee Spezialiierung kann der Bauer mehr Tomaten ernten und auch da Un ternehmen, da Ketchup hertellt, mehr Ketchup produzieren. grünen oderproduktivität. grauen Hintergrund. Dieen höheren Ertrag nenntfür man größere Die Unterteilung in einzelne Achtung! Bilder noch ordentlich bearbeiten/tauchen. Arbeitchritte nennt man Arbeitteilung. Durch die Spezialiierung ind Unternehmen und in weiterer Folge verchiedene Abteilungen enttanden, in denen die einzelnen Arbeitchritte augeführt werden. Produktivität = Verhältni zwi chen Output und Input; e oll zeigen, wie wirtchaftlich eine Produktion ablaufen oll bzw. abgelaufen it. Durch die Spezialiierung auf eine betimmte Tätigkeit teigt die Produktivität. Diee größere Produktivität wird möglich durch: rr Spezialwien rr Spezielle Machinen oder Werkzeuge rr Beere Methoden der Erzeugung rr Routine Gibt e auch Nachteile der Spezialiierung? 17

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