Lehmanns Zahlen: Umsatzerlöse bzw , Jahresüberschuss bzw

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1 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 01 Eine Aktiengesellschaft nicht kapitalmarktorientiert-wies in der Vergangenheit die folgenden Zahlen auf: Jahr 01 Jahr 02 Jahr 03 Bilanzsumme (Mio. ) 18,5 19,7 19,0 Umsatzerlöse (Mio. ) 39,0 35,0 37,0 Beschäftigte Die Beschäftigtenzahl entwickelte sich im Jahre03 wie folgt (Stand jeweils am Monatsende) Januar: 260, Februar: 280, März: 250, April: 260, Mai: 270, Juni: 256, Juli: 230, August: 245, September: 250, Oktober bis Dezember jeweils 248. a) Welche Bestandteile des Jahresabschlusses03 muss die Aktiengesellschaft innerhalb welcher Frist in welchem Umfang aufstellen? b) Wie wäre die Frage 1.1 zu beantworten, wenn die Aktiengesellschaft die Zulassung ihrer Aktien zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt hätte? Übung 02 In welche Größenklasse ist die folgende Kapitalgesellschaft in den Jahren02,03und04 nach HGB jeweils einzuordnen?die Antworten sind zu begründen Bilanzsumme (Mio. ) 4,5 5,0 5,40 5,10 Umsatzerlöse (Mio. ) 9 11,0 10,65 9,5 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt Übung 03 Schulze, Lehmann und Krause treffen sich beim monatlichen Unternehmerstammtisch. Schulze und Lehmann sind im Handelsregister als Einzelkaufleute eingetragen; Krause ist als beratender Betriebswirt tätig. Schulze erwirtschaftete im abgelaufenen Wirtschaftsjahr bei Umsatzerlösen in Höhe von einen Jahresüberschuss in Höhe von Im vorhergehenden Jahr betrugen die entsprechenden Zahlen bzw Lehmanns Zahlen: Umsatzerlöse bzw , Jahresüberschuss bzw Krause wies in beiden Jahren Umsatzerlöse von ca und Gewinne von aus. Wer ist nach Handelsrecht bilanzierungspflichtig? S.1

2 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 04 Welche der folgenden Vorgänge führen unter Anwendung von handelsrechtlichen Vorschriften zu bilanzierungsfähigen, welche zu bilanzierungspflichtigen Tatbeständen? Soweit eine Bilanzierung in Frage kommt: Unter welcher Position des handelsrechtlichen Gliederungsschemas erfolgt die Bilanzierung? a) Die Forschungs-und Entwicklungsabteilung der Backwaren-AG konnte erfolgreich ein neuartiges Brotverpackungsverfahren entwickeln und zum Patent anmelden. Die Entwicklungskosten betrugen Der Verkehrswert des Patents beläuft sich auf b) Von einer schwäbischen Bäckerei konnten für die Rechte an einem speziellen Brotrezept erworben werden. c) Die Backwaren-AG hat zur Vergrößerung ihrer Produktionskapazitäten eine Brotfabrik für gekauft. Die Übernahmebilanz der erworbenen Firma, in der das vorhandene Vermögen zu Tageswerten angesetzt wurde, wies Aktivvermögen und Schulden in Höhe von auf. d) Der Kapazitätsausweitung gingen Marktforschungsaktivitätenvoraus, die Kosten in Höhe von verursachten. Darüber hinaus fielen Kosten für die Restrukturierung der Verwaltungsabläufe in Höhe von an. e) Die Backwaren-AG hat zusammen mit zwei weiteren Firmen derselben Branche einen Kooperationsvertrag geschlossen, der unter anderem die gemeinsame Abwicklung des Verkaufs mit Hilfe einer neu zu gründenden Vertriebs-AG vorsieht. Ein Drittel des 1,5 Mio. betragenden Grundkapitals der Vertriebs-AG hat die Backwaren-AG zu pari übernommen. f) Zur Anschaffung der Brotfabrik und der Beteiligung an der Vertriebs-AG hat die Backwaren- AG ein Darlehen in Höhe von aufgenommen, das mit 7% jährlich zu verzinsen ist, zu 96% ausbezahlt wurde und eine Laufzeit von 8 Jahren hat. g) Bei der Vertriebs-AG fielen Gründungskosten (für den Druck der Aktien, für Notariatsgebühren) von insgesamt an. Nach der Gründung vergingen noch drei Monate bis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebs. In dieser Zeit fielen aber bereits für Löhne und Miete für Geschäftsräume an. Übung 05 Die A-AG hält nennwertlose Stückaktien der B-AG, das in nennwertlose Aktienzerlegt ist. Die B-AG hält 100% der Anteile an der C-AG. Die C-AG hält 10% der Anteile der B-AG. Unter welchem Posten weist die A-AG die B-AG-Aktien aus? S.2

3 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 06 Die Firma Geldlos GmbH hat von der Leasing AG einen Teil ihres Anlagevermögens geleast. Durch wen sind die folgenden Gegenstände zu bilanzieren? a) Eine EDV-Anlage wurde im Rahmen eines jederzeit kündbaren Vertrages für zwei Jahre geleast; die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre. b) Der Firmen-PKW wurde fest für vier Jahre geleast. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt fünf Jahre. Die Leasingraten während der unkündbaren Grundmietzeit decken die gesamten Kosten des Leasinggebers ab. c) Wie b), jedoch hat der Leasingnehmer das Recht, den PKW nach Ablauf der Grundmietzeit zu einem Preis von 80% des Restbuchwerts zu kaufen. d) Die Büroeinrichtung wurde fest für vier Jahre geleast (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer sechs Jahre). Die Leasingraten während der unkündbaren Grundmietzeit decken nicht die Anschaffungskosten (inkl. Finanzierungs- und Nebenkosten) des Leasinggebers. Deshalb wurde vereinbart, dass der Leasinggebernach Ablauf der Grundmietzeit berechtigt ist, dem Leasingnehmer die Einrichtung zu einem Preis zu verkaufen, der die Abdeckung seiner gesamten Kosten sicherstellt. Übung 07 Das gezeichnete Kapital einer Aktiengesellschaft beträgt EUR. Zum Bilanzstichtag stehen noch Einlagen in Höhe von EUR aus, von denen vor dem Bilanzstichtag (31.12.) ein Betrag von EUR mit Frist eingefordert wurde. Wie ist dieser Sachverhalt in der Bilanz zum in Übereinstimmung mit handelsrechtlichen Festlegungen darzustellen? Übung 08 Die X-AG, Grundkapital 150 Mio. EUR, Kapitalrücklage 8 Mio. EUR, Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen EUR, andere Gewinnrücklagen 120 Mio. EUR, hat einen Jahresüberschuss von 111,3 Mio.EUR erwirtschaftet. Am Abschlussstichtag befinden sich Stück Aktien des herrschenden Unternehmens im Bestand der X-AG. Der Nennwert der Aktien beträgt 5,00 EUR/Stück, der Bilanzkurs 75,00 EUR/Stück. Berechnen Sie a) die Zuführung zu den Rücklagen entsprechend den gesetzlichen Regelungen (gesetzlich vorgesehene Höchst-/Mindestbeträge werden ausgeschöpft bzw. eingehalten), b) den Bilanzgewinn. S.3

4 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 09 Eine Aktiengesellschaft unter der Bilanzposition "Eigenkapital" nachfolgende Werte aus: Gezeichnetes Kapital 240,0 Mio. EUR Kapitalrücklage 13,6 Mio. EUR Gesetzliche Rücklage 10,0 Mio. EUR Andere Gewinnrücklagen 4,0 Mio. EUR Am beträgt der Jahresüberschuss 20,0 Mio. EUR. Die gesetzliche Rücklage wird gem. Aktiengesetz gebildet. Andie Aktionäre sollen 16,0 Mio. EUR ausgeschüttet werden. a) Ermitteln Sie den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist. b) Ermitteln Sie den Betrag, den die AG in diesem Jahr maximal den anderen Gewinnrücklagen zuführen kann. Übung 10 Es liegen die folgenden Daten einer Aktiengesellschaft vor: Kapitalrücklage (bisheriger Bestand) Gesetzliche Rücklage (bisheriger Bestand) Andere Gewinnrücklagen (bisheriger Bestand) Zuführung zur gesetzlichen Rücklage (Der gesetzlichen Rücklage wird ein Betrag entsprechend 150 Abs. 2 AktG zugeführt. Mit dieser Zuführung erreichen gesetzliche Rücklage und Kapitalrücklage zusammen genau die gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhe.) Verlustvortrag aus dem Vorjahr Zuweisung zu den anderen Gewinnrücklagen durch Vorstand und Aufsichtsrat vor Bilanzaufstellung Auszuschüttender Dividendenbetrag pro Aktie 51 Mio. EUR 36 Mio. EUR 0 Mio. EUR 9 Mio. EUR 7 Mio. EUR 3 Mio. EUR 0,17 EUR Das gezeichnete Kapital ist in Aktien mit einem Nennwert von 1 EUR zerlegt. Berechnen Sie a) das gezeichnete Kapital b) den Jahresüberschuss c) den neuen Bestand der Gewinnrücklagen d) den Bilanzgewinn e) den neuen Gewinnvortrag bzw. Verlustvortrag Übung 11 Welche der nachfolgenden Aussagen zur Rücklagen-und Ausschüttungspolitik sind korrekt? (1) In ergebnisschwachen Jahren kann die Kapitalrücklage teilweise aufgelöst werden, damit die AG eine gleichbleibende Dividende ausschütten kann. (2) Stille Reserven entstehen durch die Unterbewertung von Aktiva und Passiva in einer Bilanz. (3) Das Agio bei der Ausgabe von neuen Stückaktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen erhöht die Kapitalrücklage. (4) Gesetzliche Gewinnrücklagen dürfen maximal in Höhe von 50 Prozent des Jahresüberschusses gebildet werden. (5) Ist die im Aktiengesetz geforderte Höhe der gesetzlichen Gewinnrücklage und Kapitalrücklage erreicht, kann der Jahresüberschuss nach Steuern als Bilanzgewinn ausgewiesen werden, wenn kein Verlustvortrag auszugleichen ist. (6) Erreicht der erzielt Jahresüberschuss nicht die Höhe der bestehenden Gewinnrücklagen, so ist eine Ausschüttungan die Aktionäre nicht zulässig. S.4

5 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 12 Ein Unternehmen hat eine Spezialmaschine für Euro angeschafft. Die betriebsgewöhnliche Gesamtleistung der Maschine wird mit Stück angesetzt. Im abgelaufenen Jahr wurden mit der Maschine Stück hergestellt. Wie hoch ist die Absetzung für Abnutzung nach Maßgabe der Leistung im abgelaufenen Jahr? Übung 13 Ein PKW wurde angeschafft. Die Anschaffungskosten betrugen Euro. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Welcher AfA-Betrag konnte im Anschaffungsjahr höchstens geltend gemacht werden, wenn die Anschaffung erfolgte a) am b) am Übung 14 Folgender Auszug aus der Bilanz der Wagnis AG zum liegt vor. Dargestellt sind die Eigenkapitalpositionen des Vorjahres; die des abzuschließenden Geschäftsjahres fehlen noch I. Gezeichnetes Kapital? ,00 II. Kapitalrücklage? ,00 III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage? ,00 2. Andere Gewinnrücklagen? ,00 IV. Bilanzgewinn? ,00 (darunter Gewinnvortrag) (?) (13.000,00 ) Folgende zusätzliche Angaben liegen vor: Der Jahresabschluss der AG wird durch Vorstand und Aufsichtsrat festgestellt. Das Grundkapital der AG ist in 3 Mio. Aktien zerlegt. Nach der im Mai 2013 stattgefundenen Hauptversammlung wurde je Aktie eine Dividende in Höhe von 0,35 ausgeschüttet. Die entsprechend 275 Abs. 2 HGB erstellte Gewinn-und Verlustrechnung des Jahres 2013 weist einen Jahresüberschuss von euraus. a) Wie ist die Gewinn-und Verlustrechnung der Wagnis AG nach dem Posten Jahresüberschuss entsprechend 158 AktG unter den folgenden Voraussetzungen fortzuführen? Vorstand und Aufsichtsrat führen bei Bilanzaufstellung unter Beachtung gesetzlicher Pflichtdotierungen den höchstmöglichen Betrag den anderen Gewinnrücklagen zu (satzungsmäßige Regelungen diesbezüglich existieren nicht) und eine Auflösung von Rücklagen ist nicht vorgesehen. b) Wie lautet der Gewinnverwendungsvorschlag an die im Mai 2014 stattfindende Hauptversammlung unter den genannten Voraussetzungen, wenn weder eine weitere Zuführung zu noch eine Auflösung von Rücklagen vorgesehen ist und wenn die maximal mögliche Dividende ausgeschüttet werden soll? c) Stellen Sie auf Basis Ihrer vorangegangenen Berechnungen das bilanzielle Eigenkapital zum dar. Ergänzen Sie hierzu den Bilanzauszug. S.5

6 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 15 Eine maschinelle Anlage mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 8 Jahrenwurde im September 2010mit Anschaffungskosten von angeschafft. Stellen Sie den Abschreibungsplan auf, der in jedem Jahr den höchstmöglichen AfA-Betrag erbringt. Runden Sie dabei die jährlichen AfA-Beträge auf ganze Euro ab. Übung 16 Unser Unternehmen hatte zum Bilanzstichtag des Jahres 06Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von in seinen Büchern.Darin enthalten waren auch die Forderungen an die folgenden Schuldner, über deren Vermögen zum Bilanzstichtag das Insolvenzverfahren eröffnet war: Höhe der Forderung zu erwartende Insolvenzquote Krause % Lehmann % Müller % Schulze % Anm.: Die Insolvenzquote ist der prozentuale Anteil, den die Insolvenzgläubiger nach Abschluss des Insolvenzverfahrens ander Insolvenzmasse erhalten. Aus den zurückliegenden Jahren sind uns die folgenden Daten bekannt: Bestand einwandfreier Forderungen Jahr 02 Jahr 03 Jahr 04 Jahr 05 Jahr 06 Von den einwandfreien Forderungen fielen aus In welcher Höhe werden wir unseren Forderungsbestand bilanzieren? S.6

7 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung 17 a) Erläutern Sie kurz die Notwendigkeit und das Ziel der zeitlichen Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen, die im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten vorgenommen wird. b) Wie wird die zeitliche Abgrenzung vorgenommen?nennen Sie drei Möglichkeiten. Übung 18 Unter welcher Bilanzposition und mit welchem Betrag werden die nachfolgenden Sachverhalte zum Bilanzstichtag ausgewiesen, wenn das bilanzierende Unternehmen einen möglichst niedrigen Jahresüberschuss ausweisen will?die Bilanzposition ist mit Aktiva/oder Passiva sowie mit Buchstaben und Nummern gem. 266 HGB zu bezeichnen. a) Im Bestand befindet sich abnutzbares bewegliches Anlagegut mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 5 Jahren, das am 30. April 2010 durch ein vorsteuerabzugsberechtigtes Unternehmen angeschafft worden war. Der Rechnungsbetrag belief sich auf EUR brutto. Der Abschreibungsplan wurde in Übereinstimmung mit den steuerrechtlichen Vorschriften und entsprechend der oben genannten Zielstellung aufgestellt.die AfA-Beträge wurden auf ganze Euro abgerundet. b) Die Zock KGhat in 2011 Aktiender börsennotiertenx-ag erworben ( Stück zum Preis von6,50 /Stück). Das Grundkapital der X-AG ist in2,5 Mio. Aktien zerlegt. Zum Bilanzstichtag ist derpreisder X-Aktievorübergehendauf 6,25 /Stück gefallen. Übung 19 Die mittelgroße M-AG (Steuersatz 25%) erwarb zu Jahresbeginn 2013 zum Kaufpreis von 19 Mio. 100% der Anteile der T-AG. Das zum Zeitpunkt der Übernahme neu bewertete Vermögen der T-AG belief sich auf 26 Mio., die Schulden der T-AG betrugen 11,5 Mio.. Die M-AG schreibt den Geschäfts-oder Firmenwert handelsbilanziell linear über 12 Jahre ab. Steuerrechtlich gilt 7 Abs. 1 Satz 3 EStG. In welchen Positionen der Handelsbilanz der M-AG zum widerspiegelt sich der geschilderte Sachverhalt mit welchen Beträgen? S.7

8 Übungen zum Modul Bilanzierung Übung20 Ein Büromöbelhersteller kalkuliert sein Design-Komplettbüro de Luxe, das für 4.398,75 verkauft wird,wie folgt: Einzelkosten Materialeinzelkosten 500 Fertigungseinzelkosten 800 Sondereinzelkosten der Fertigung (Lizenzgebühr) 150 Gemeinkostenzuschläge Materialgemeinkosten 10% Fertigungsgemeinkosten 150% Verwaltungsgemeinkosten 20% Vertriebsgemeinkosten 30% Anteilige Zinsen für die fremdfinanzierte Spezialmaschine zur Herstellung des Design-Komplettbüros Die aufgeführten Kostensind aufwandsgleiche Kosten. Das Büro des Bilanzbuchhalters wurde im Oktober 2013 aus der laufenden Produktion neu eingerichtet. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der Büromöbel beträgt 5 Jahre. Welche Wertansätze sind in der Bilanz zum steuerrechtlichmöglich? Übung 21 Die Lagerbuchhaltung der Gartenkunst & Kitsch GmbH erfasste im Jahresverlauf die folgenden Zuund Abgänge an kegelförmigen Gartenzwergrohlingen: Monat Stück Zugang Stück Abgang Beschaffungspreis netto Euro/Stück 2,20 2,19 2,26 2,21 2,27 Der Anfangsbestand zu Jahresbeginn belief sich auf 460 Stück, bewertet mit 2,22 /Stück. Wie hoch sind die Anschaffungskosten des zum Jahresende vorhandenen Lagerbestandes, wenn sie ermittelt werden a) nach den Gruppenbewertungsverfahren nach 240 Abs. 4 HGB i.v.m. 256 S. 2 HGB b) Nach den Sammelbewertungsverfahren nach 256 S. 1 HGB? S.8

9 Lösung 01 a) Die durchschnittliche Arbeitnehmerzahl für 2010 ist gem. 267 (5) HGB zu berechnen: ( )/4=251 Im Jahr 2009 wurden die Kriterien für eine mittelgroße Kapitalgesellschaft bei den Umsatzerlösen und bei der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl erfüllt. Im Jahr 2010 wurden die Kriterien für eine mittelgroße Kapitalgesellschaft bei den Umsatzerlösen und bei der durchschnittlichen Beschäftigtenzahl erfüllt. Damit wurden an den Abschlussstichtagen von zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren zwei der drei in 267 (2) HGB genannten Kriterien erfüllt. Die AG ist somit als mittelgroße Kapitalgesellschaft zu behandeln. Bilanz GuV-Rechnung Anhang Vollständig Möglichkeit der Zusammenfassung zum Rohergebnis ( 276 HGB) verkürzt gem. 288 (2) HGB Aufstellung innerhalb von 3 Monaten Lösung 01 b) Gem. 267 (3) S. 2 gilt eine kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaft stets als große. Die AG müsste demnach Bilanz, GuV-Rechnung und Anhang im vollen Umfang aufstellen. Zusätzlich wäre der Jahresabschluss um eine Kapitalflussrechnung und einen Eigenkapitalspiegel zu erweitern (vgl. 264 (1) S. 2 HGB). Frist: 3 Monate. Lösung02 02: kleine (zwei Größenmerkmale für mittelgroße werden erstmals in 02 erreicht / erforderlich sind aber zwei aufeinanderfolgende Bilanzstichtage) 03: mittelgroße (zwei bzw. drei Merkmale treffen in 02 und 03 zu) 04: mittelgroße (Merkmale für eine kleine treffen erst seit einem Jahr zu) Lösung 03 Schulze überschreitet in beiden Jahren die Grenzen gem. 241a HGB. Er ist bilanzierungspflichtig. Lehmann überschreitet nur in einem Jahr die Grenzen gem. 241a HGB. Er ist somit nicht bilanzierungspflichtig. Krause ist Freiberufler und damit unabhängig von Umsatzerlösen oder Gewinn vonder Bilanzierungspflicht nicht betroffen. S.9

10 Lösung 04 a) Das patentiertes Verpackungsverfahren stellt einen selbst geschaffenen immateriellen Anlagewert dar. Gemäß 248 (2) S. 1 HGB besteht ein Aktivierungswahlrecht. Im Falle der Aktivierung erfolgt der Ausweis unter Aktiva A.I.1. In Höhe der Entwicklungskosten ( siehe 255 (2a) HGB). b) Entgeltlich erworbener immaterieller Anlagewert Aktivierungspflichtig nach 246 (1) HGB; Ausweis unter Aktiva A.I.1. In Höhe der Anschaffungskosten (5.000 ). c) Der Kaufpreis für die Brotfabrik ist um höher als das Reinvermögen (=Zeitwert der Vermögensgegenstände abzgl. Schulden). Dieser Betrag wurde nach dem Sachverhalt für einen (derivaten) Firmenwert bezahlt und muss nach 246 (1) S. 4 HGB aktiviert werden. Ausweis unter Aktiva A.I.3. d) Keine Aktivierungsfähigkeit es entsteht kein aktivierbarer Vermögensgegenstand. e) Die Beteiligung an der Vertriebs-AG ist aktivierungspflichtig ( 253 (1) HGB) und mit den Anschaffungskosten in der Bilanz der Backwaren-AG anzusetzen. Ausweis unter Aktiva A.III.3. mit f) Die Kreditzinsen erfüllen nicht die in 255 (3) HGB geforderten engen Bedingungen für eine Aktivierung von Fremdkapitalzinsen. Sie zählen daher weder zu den Anschaffungskosten der Brotfabrik noch zu denen der Beteiligung und sind somit jährlich in der GuV-Rechnung zu erfassen. Das Disagio (4% des Darlehens = ) darf nach 250 (3) HGBunter den Rechnungsabgrenzungsposten der Aktivseite angesetzt werden. In diesem Falle ist es um planmäßige jährliche Abschreibung zu tilgen, die auf die gesamte Laufzeit des Darlehens verteilt werden können. Der Unterschiedsbetrag ist gem. 268 (6) HGB gesondert unter den Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (Aktiva C.) auszuweisen oder im Anhang anzugeben. g) Keiner der aufgeführten Posten ist bilanzierungsfähig. Lösung 05 Der Anteil der A-AG an der B-AG ist gem. 271 (1) HGB zu berechnen, d.h. unter Einbeziehung von 16 (2) AktG Aktien = 21.85% Aktien Aktien Somit liegen die Voraussetzungen für eine Beteiligung vor (20%-Grenze ist überschritten). Die A-AG hat die Beteiligung unter Aktiva A.III.3.-auszuweisen. Lösung 06 a) Operatives Leasing. Bilanzierung durch die Leasing AG b) Finanzierungsleasing, Vollamortisationsvertrag. Grundmietzeit beträgt 80% der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Da keine Vereinbarung über die Vorgehensweise nach Ablauf der Grundmietzeit getroffen wurde, erfolgt Bilanzierung beim Leasinggeber. S.10

11 c) Finanzierungsleasing, verbunden mit einer Kaufoption des Leasingnehmers. Der vereinbarte Kaufpreis liegt unterhalb des Restbuchwerts im Zeitpunkt der Optionsausübung. Somit ist der Leasingnehmer bilanzierungspflichtig. d) Finanzierungsleasing. Teilamortisationsvertrag mit Andienungsrecht des Leasinggebers. Der Leasinggegenstand ist durch den Leasinggeber zu bilanzieren. Lösung 07 Aktiva Passiva A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital nicht eingeforderte Einlage B. Umlaufvermögen eingefordertes Kapital II. Forderungen eingefordertes, noch nicht eingezahltes Kapital Lösung 08 a) Die Rücklage für Anteile an einem herrschenden Unternehmen muss insgesamt betragen Stk. x 75 /Stk. = 3 Mio.. Weil aktuell nur in diese Rücklage eingestellt sind, müssen zunächst aus dem Jahresüberschuss noch in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden Unternehmen eingestellt werden. Die gesetzliche Rücklage ist zu erhöhen: Kapitalrücklage und gesetzliche Rücklage müssen insgesamt erreichen 150 Mio. x 0,1 = 15 Mio.. Im abzuschließenden Wirtschaftsjahr sind zuzuführen 111,3 Mio. x 0,05 = 5,565 Mio.. Vorstand und Aufsichtsrat dürfen bei Bilanzaufstellung Teile des Jahresüberschusses den anderen Gewinnrücklagen zuführen ( 58(2) AktG). (111,3 Mio. -5,565 Mio. ) x 0,5 = 52,8675 Mio. b) Bilanzgewinn = 111,3 Mio. -2,25 Mio. -5,565 Mio. -52,8675 Mio. = 50,6175 Mio. Lösung 09 a) Kapitalrücklage und gesetzliche Rücklage müssen zusammen 24 Mio. erreichen (240 Mio. x 10 %). Bisher gebildet: 13,6 Mio. + 10,0 Mio. = 23,6 Mio. Noch zu bilden: 0,4 Mio. Bis 24 Mio. erreicht sind, ist nach der 5%-Regel zu prüfen: 5% des Jahresüberschusses = 20,0 Mio. x 5% = 1 Mio.. In diesem Jahr sind noch 0,4 Mio. einzustellen. Lösung 09 b) Jahresüberschuss 20,0 Mio. - Einstellungen in gesetzliche Rücklage 0,4 Mio. - Ausschüttung 16 Mio. = mögliche Zuführung zu den anderen Gewinnrücklagen 3,6 Mio. S.11

12 Lösung 10 a) Kapitalrücklage + gesetzliche Rücklage = 51 Mio Mio. + 9 Mio. = 96 Mio.. Das entspricht gem. Aufgabenstellung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindesthöhe, also 10% des gezeichneten Kapitals. Das gezeichnete Kapital beträgt somit 960 Mio.. Lösung 10 b) Gemäß 150 (2) AktG und Aufgabenstellung werden 5 % des um einen Verlustvortrag geminderten Jahresüberschusses der gesetzlichen Rücklage zugeführt, folglich gilt: 9 Mio. = (Jahresüberschuss 7 Mio. ) x 0,05, woraus folgt Jahresüberschuss = 187 Mio.. Lösung 10 c) 36 Mio. + 9 Mio. + 3 Mio. = 48 Mio.. Lösung 10 d) 187 Mio. Jahresüberschuss - 9 Mio. Zuführung zur gesetzlichen Rücklage - 7 Mio. Ausgleich des Verlustvortrags - 3 Mio. Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen = 168 Mio. Bilanzgewinn Lösung 10 e) Das gezeichnete Kapital ist in 960 Mio. Aktien zerlegt (960 Mio. / 1 /Aktie). 168 Mio. Bilanzgewinn - 163,2 Mio. Dividende (=960 Mio. Aktien x 0,17 /Aktie) = 4,8 Mio. Gewinnvortrag Lösung 11 Richtig sind die Aussagen (3) und (5). Lösung EUR x Stück / Stück = EUR Lösung 13 a) Anschaffung am : Degressive Abschreibung ist statthaft. Linearer AfA-Satz = 16,7%, max. degressiver AfA-Satz = 25%. AfA-Betrag = x 25% x 2/12 = b) Anschaffung am : Degressive AfA ist verboten. AfA-Betrag = x 12/72 = S.12

13 Lösung 14 a) Posten der GuV-Rechnung 20. Jahresüberschuss ,00 21.Gewinnvortrag aus ,00 Vorjahr 22. Einstellungen in Gewinnrücklagen Nebenrechnungen a) in gesetzliche ,00 Gesamtbedarf zur Erhöhung der gesetzlichen Rücklage = x 10%-( ) = % vom Jahresüberschuss = b) in andere , = Hiervon50 % = Bilanzgewinn ,00 = Lösung 14 b) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn in Höhe von ,00 wie folgt zu verwenden: Nebenrechnungen Ausschüttung einer Dividende in Höhe von / Aktien = 0,44 /Aktie , 0,44 /Aktie x Aktien = Vortrag auf neue Rechnung = Lösung 14c) I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,00 III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , ,00 2. Andere Gewinnrücklagen , ,00 IV. Bilanzgewinn , ,00 (darunter Gewinnvortrag) (27.750,00 ) (13.000,00 ) S.13

14 Lösung15 Jahr Degressive AfA Restbuchwert nach degr. AfA Lineare AfA maximale AfA Restbuchwert x 4/96 = x 12/92 = x 12/80 = x 12/68 = x 12/56 = x 12/44 = Lösung 16 Es ist zunächst zu bestimmen, in welcher Höhe Einzel und Pauschalwertberichtigungen zu bilden sind. Einzelwertberichtigungen: Zu erwartender Forderungsausfall brutto netto Krause x 93% = , Lehmann x 95% = , Müller x 91% = , Schulze x 96% = , zu bildende EWB = Pauschalwertberichtigung Ermittlung des PWB-Satzes: Durchschnittlicher Bestand einwandfreier Forderungen = Durchschnittlicher Forderungsausfall = ,40 5 PWB-Satz = ,40/ = 4,8% Mit latentem Ausfallrisiko behaftete Forderung zum brutto: = , netto = ,52 PWB-Bedarf = ,54 x 4,8% = , ,00 - EWB ,00 - PWB ,52 Bilanzausweis ,48 Lösung 17 a) Zahlungen sind nicht immer erfolgswirksame Vorgänge; Ziel: periodengerechter Erfolgsausweis. S.14

15 b) Sonstige Forderungen/sonstige Verbindlichkeiten; ARAP/PRAP; Rückstellungen Lösung 18 a) Anschaffungskosten = : 1,19 = Linearer AfA-Satz = 20%, max. degressiver AfA-Satz = 25% Jahr Degressive AfA Restbuchwert nach degr. AfA Lineare AfA maximale AfA Restbuchwert x 9/60 = x 12/51 = x 12/39 = Ausweis unter Aktiva A.II.2 mit Lösung 18 b) Aktien > 20% von 2,5 Mio. Aktien, somit liegt eine Beteiligung, also Finanzanlage vor. Zur Erreichung der bilanzpolitischen Zielsetzung wird das Wahlrecht zur außerplanmäßigen Abschreibung von Finanzanlagen auf den niedrigeren Börsenpreis am Bilanzstichtag genutzt Aktien x 6,25 /Aktie = ,Ausweis unter Aktiva A.III.3. Lösung Mio. -(26 Mio. -11,5 Mio. ) = 4,5 Mio. = derivater Geschäfts-oder Firmenwert im Anschaffungszeitpunkt Anfang Bewertung zum : handelsrechtlich: 4,5 Mio. x 11/12 = 4,125 Mio. steuerrechtlich: 4,5 Mio. x 14/15 = 4,2 Mio.. Temporärer Unterschiedsbetrag = x 25 % = = Wahlrecht zum Ausweis aktiver latenter Steuern Aktiva A.I Aktiva D Lösung20 Niedrigstmögliche Herstellungskosten Höchstmögliche Herstellungskosten MEK MGK 50 + FEK FGK SEK d. Fert. 150 = Untergrenze der Herstellungskosten VwGK FK-Zinsen = Obergrenze der Herstellungskosten lineare AfA 135 lineare AfA 262 Mögliche Bilanzansätze S.15

16 Lösung 21 Am Jahresende im Lager: 500 Stück a) permanente Durchschnittsbewertung (gleitend gewogener Durchschnitt) AB 460 2, ,20 Zugang Febr ,20 528,00 Durchschnitt 700 2, ,20 Abgang März ,21-574,60 Zugang April 160 2,19 350,40 Zugang Mai 140 2,26 316,40 Durchschnitt 740 2, ,40 Abgang Juni ,22-577,20 Zugang August 320 2,21 707,20 Durchschnitt 800 2, ,40 Abgang September ,21-618,80 Zugang Okt ,27 590,20 Durchschnitt 780 2, ,80 Abgang Dezember ,23-624,40 Schlussbestand ,40 Gewogener Durchschnitt Menge Preis je Stück AB 460 2, ,20 Zugang Febr ,20 528,00 Zugang April 160 2,19 350,40 Zugang Mai 140 2,26 316,40 Zugang August 320 2,21 707,20 Zugang Okt ,27 590,20 Summe ,40 Durchschn. Anschaffungskosten 2,22 Schlussbestand zu durchschn. Anschaffungskosten b) Fifo-Verfahren 500 Stück Schlussbestand, davon aus Zugang Oktober 260 Stück 2,27 /Stück 590,20 aus Zugang August 240 Stück 2,21 /Stück 530,40 Schlussbestand 500 Stück 1.120,60 Perioden-Lifo 500 Stück Schlussbestand, davon aus Anfangsbestand 460 Stück 2,22 /Stück 1.021,20 aus Zugang Februar 40 Stück 2,20 /Stück 88,00 Schlussbestand 500 Stück 1.109,20 S.16

17 Permanentes Lifo-Verfahren aus Anfangsbestand 460 Stück 2,22 /Stück 1.021,20 Zugang Februar 240 Stück 2,20 /Stück 528,00 Abgang März 260 Stück, davon 240 Stückl 2,20 /Stück 528,00 20 Stück 2,22 /Stück 44,40 976,80 Zugang April 160 Stück 2,19 /Stück 350,40 Zugang Mai 140 Stück 2,26 /Stück 316, ,60 Abgang Juni 260 Stück, davon 140 Stück 2,26 /Stück 316, Stück 2,19 /Stück 262, ,40 Zugang August 320 Stück 2,21 /Stück 707, ,60 Abgang September 280 Stück 2,21 /Stück 618, ,80 Zugang Oktober 260 Stück 2,27 /Stück 590, ,00 Abgang Dezember 280 Stück, davon 260 Stück 2,27 /Stück 590,20 20 Stück 2,21 /Stück 44,20 Schlussbestand 1.108,60 S.17

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