Pressemappe Schokoladenmuseum Köln

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1 Das Schokoladenmuseum allgemein Seite 2 Ein schneller Gang durch das Museum Seite 2 Ein Erlebnismuseum Seite 3 Zur Architektur Seite Jahre Kulturgeschichte der Schokolade Ein Rundgang Anbau & Ernte, Handel mit Kakao und Inhaltsstoffe von Schokolade Seite 4 Schokoladenproduktion Seite 5 Vom Kultgetränk der Maya und Azteken zum Genuss für jedermann Seite 6 Die Kultschokoladen Seite 6 Schokoladenautomaten Seite 7 Firmengeschichten Seite 7 Informationen für Besucher Seite 8 Schokoladige Zitate Seite 10

2 Das Schokoladenmuseum Am wurde das erste und in dieser Form einzigartige Schokoladen-museum der Welt im Zentrum ausdrücken: Das Schokoladenmuseum trägt sich selbst und kann seine laufenden Kosten eigenhändig erwirtschaften - eine Ausnahmeerscheinung in der Museumswelt. Kölns eröffnet. Als erster Neubau im Ein schneller Gang durch das Museum Der Rundgang durchs Haus beginnt bei den vier neu gestalteten Ausstellungsräumen. Hier stehen Anbau und Ernte von Kakao, die Kakaoherkunftsländer, der Handel mit Kakao und die Wirkung von Schokolade auf Körper und Seele im Vordergrund. Das 10 m hohe Tropenhaus versetzt die Besucher in den Regenwald. Rheinauhafen, einem Schiff aus Glas und Metall gleich, liegt es an der Spitze des neuen Stadtquartiers, das einen städtebaulichen Höhepunkt der Rheinmetropole bildet. Das Museum beschäftigt sich auf 4000 m² mit der Geschichte und aktuellen Entwicklungen im Themenbereich Schokolade und Kakao. Das Sammeln, Bewahren und Forschen gehören ebenso zum Aufgabenbereich wie die Präsentation attraktiver Die Maschinen in der gläsernen Schokoladenfabrik ermöglichen Einblicke in die heutige Herstellung von Schokoladentafeln, Hohlfiguren oder Pralinen. Rund 400 kg Lindt Schokolade werden in dieser maßstabgetreu verkleinerten Mini-Produktionsanlage täglich produziert und am drei Meter hohen Schokoladenbrunnen, dem Wahrzeichen des Hauses, kann jeder probieren. Ausstellungen. Bis zum 15. Geburtstag am 31. Oktober 2008 haben sich mehr als 7,5 Millionen Gäste aus aller Welt in das Geheimnis der Schokolade einweihen lassen. Allein 2007 kamen im Schnitt pro Tag etwa Besucher und das Museum erreichte seinen bisherigen Besucherrekord von Besuchern. Somit gehört es zu den zehn meistbesuchten Museen Deutschlands. Diesen Erfolg kann man auch anders Die "Schatzkammer" des Hauses präsentiert das präkolumbische Mittel- 2

3 amerika mit der Kultur der Olmeken, Maya und Azteken, für die Kakao ein echter Göttertrank war. Eigens hergestellte Schokoladenservice aus Porzellan und Silber belegen den feudalen Gebrauch der Luxusware an den europäischen Höfen im 17. und 18. Jahrhundert und geben ein Stimmungsbild des Lebens der damaligen Adelsgesellschaft. Auf amüsante Weise zeigen alte Werbespots, wie sich Zeitgeist und Mode verändert haben. Beim nostalgischen Streifzug durch die Schokoladenwerbung des beginnenden 20. Jahrhunderts gibt es viele schöne Werbeideen, Verpackungen und Automaten zu entdecken. In der dritten Ebene geht es um Kultschokoladen. Im Zentrum der Ausstellung stehen der Lindt Goldhase, Mars, Ritter Sport, das Überraschungsei, die Mozartkugel, Sarotti, die Halloren Kugel, Milka, Nutella und viele mehr. 3

4 Das Erlebnismuseum gibt es eine Fülle an Führungen. Besonders beliebt sind die Workshops, bei denen Kinder und Erwachsene selber Schokoladenkreationen erfinden können oder eigene Pralinen herstellen. Das Besondere am Schokoladenmuseum ist, dass man das Thema nicht nur sehen, sondern auch fühlen, riechen, und schmecken kann! Der Erlebnischarakter des Museums wird durch die Raum-Inszenierung unterstützt: verdunkelte Ausstellungsräume mit gezielt beleuchteten Objekten sowie Elemente, die mit der Neugier der Gäste spielen, betonen die sinnlichen Aspekte des Ausstellungsthemas. Weitere Erlebnis- Elemente sind das begehbare Tropenhaus, die Produktionsanlage sowie das Schoko-Kino. Die im Januar 2007 neu gestaltete Ebene Kultschokoladen sowie die Eingangsebene, die im Oktober 2008 neu gestaltet wurde, beinhalten spielerische und interaktive Elemente, die auf vielfältige Art zum Lernen und Erleben einladen. Besucher sind Gäste Das Schokoladenmuseum ist ein Ort, an dem der Besucher als Gast empfangen und betreut wird. Wachpersonal im üblichen Sinne sucht man daher vergeblich: Rund 50 Studenten verschiedener Fakultäten sind nicht nur Aufsichtspersonal, sondern fachlich geschulte Museumsführer, die die Gäste in dreizehn verschiedenen Sprachen betreuen. Aber auch die rund 85 Mitarbeiter aus den Bereichen, Produktion, Café- Restaurant, chocolat-shop und Verwaltung tragen ihren Teil dazu bei, dass über 80 % der Besucher sagen: Ich komme wieder! (Ergebnis einer repräsentativen Besucherbefragung). Die Besucherzahlen (2007 besuchten Gäste das Haus) unterstrei- Für Besucher, die sich intensiver mit chen die Beliebtheit des Schokoladenmuseums eindrucksvoll. Schokolade und allen dazugehörenden Themen beschäftigen wollen, Die Architektur Mit der Eröffnung des Schokoladenmuseums im Rheinauhafen ist allen Beteiligten ein kleines Wunder gelun- 4

5 gen: In einer rasanten Bauzeit von nur 13 Monaten wurde der 53- Millionen-DM- Komplex fertig. Es entstand eine Nettonutzfläche von Quadratmetern. "Im Einvernehmen mit der Denkmalpflege war von vornherein klar, dass man den alten und den neuen Komplex deutlich unterscheiden sollte", erklärte der Architekt Professor Fritz Eller zur Eröffnung. Die Wahl fiel auf ein durchsichtiges Gebäude mit Aluminium und Glas in Hülle und Fülle, das das alte Hauptzollamt umrahmt. Neben Ausstellungsräumen musste auch eine Produktionshalle für die gläserne Schokoladenfabrik konzipiert werden. Sie wurde an die Spitze der Rheinauhalbinsel wie auf einem großen Schiffsdeck gebaut. Die Halle über zwei Ebenen mit einer Gesamtfläche von mehr als Quadratmetern hat dem Gesamtkomplex zugleich ein schönes Promenadendeck beschert, zu dem von außen zwei große Freitreppen hinaufführen. Optisch unterstreicht sie die Anmutung des Museums als erstes Schiff im Rheinauhafen. 5

6 4000 Jahre Kulturgeschichte der Schokolade im Schokoladenmuseum Köln schicken, den sie zu Hause hegen und pflegen müssen. Und wer das vergisst, wird nichts ernten können. Im Schokoladenmuseum begeben sich die Besucher auf eine Reise durch die 4.000jährige Kulturgeschichte der Schokolade. Kakao ist noch lange nicht gleich Kakao. Weltweit gibt es über 20 Wildarten, und der Geschmack ist so unterschiedlich wie der von Rebsorten. Auf ca Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Exponate zur Entstehung, Geschichte und Kulturgeschichte der Schokolade gezeigt: Insgesamt umfasst die Sammlung - einschließlich der Literatur und des grafischen Teils - rund Objekte. "Theobroma cacao" heißt die Hauptart - die botanische Bezeichnung der Gattung lässt ihr Geheimnis ahnen: Theobroma bedeutet "Götterspeise". Eine Reihe dieser Götterfrüchte sind - eingebettet in extreme Bedingungen wie sie in den feucht-warmen Regionen der Tropen herrschen - in Köln Der Rundgang durch das Haus führt zuerst in die im Oktober 2008 neu gestalteten Ausstellungsräume: zu sehen. Präsentiert werden im Tropenhaus des Museums nicht nur Kakaobäume - sondern auch Palmen, Anbau & Ernte, Handel mit Kakao und Inhaltsstoffe von Schokolade Der erste Raum ist der Botanik des Kakaobaumes gewidmet. Verschiedene Installationen beschäftigen sich mit dem Regenwald und der Verbreitung von Kakao. Etwas ganz Besonderes ist die Möglichkeit, sich als Gärtner zu erproben: Vom Museum Vanille und Kaffeepflanzen sowie Bananenstauden. An die 60 Arten kleinerer Regenwaldgehölze gibt es in diesem Dschungel, durch den sich die Besucher auf zwei Ebenen "kämpfen" können. Neu ist eine Videokamera, die es zusätzlich möglich macht, auch von außen die tropischen Gewächse zu bestaunen: Kakao, Kaffee und Bananen. aus können sich die Besucher per E- mail einen virtuellen Kakaobaum 6

7 Weiter geht es im zweiten Raum mit Die Ausstellung im vierten und letzten Raum beschäftigt sich mit dem Kakao und seiner Wirkung auf Körper und Seele. Anschaulich wird an einem anatomischen Modell erläutert, wo welche Inhaltstoffe der Schokolade wie wirken. Eine weitere Rolle spielen die Bestandteile von Schokolade und die Schokoladengewürze. Eine Riechstation lädt kleine wie große Besucher ein, ihren Geruchssinn zu testen. Erläuterungen zu verschiedenen Kakaosorten und dem Leben und Arbeiten in den Anbauländern. An der Hörstation in diesem Raum erfahren die Besucher, wie ein Tag im Leben einer Kakaobauernfamilie aussieht und zwar aus Sicht des Vaters, der Mutter und der 11-jährigen Tochter. Im nächsten Raum dreht sich alles um den Weg des Kakaos zu uns und Zusätzlich findet der Besucher in der unteren Ebene die Schoko-Schule. Vor allem Kindern, die an Führungen teilnehmen, werden im separaten ruhigen Raum die einzelnen Produktionsschritte mit Hilfe kleiner Kostproben der verschiedenen Zutaten veranschaulicht. In der Schoko-Schule heißt es: Nicht nur zuhören, sondern mitmachen und probieren! den Handel mit ihm. Hier ist besonders der Live-Ticker hervorzuheben, der laufend den aktuellen Kakaopreis zeigt. Wer sich mit dem Thema Kakaohandel intensiver beschäftigen will, kann das bei einem Börsenspiel tun. Schokoladenproduktion Schokolade war und ist ein verarbeitungsintensives Produkt. Deshalb hat die Maschinentechnik schon sehr früh eine wichtige Rolle gespielt. Heinrich Stollwerck tat sich als bedeutender Ingenieur und Erfinder hervor, der seine Maschinen selbst baute. Ein von ihm entwickeltes und patentiertes Fünf-Walzenwerk aus dem Jahr 1873, in dem die Schokoladenmasse über Granitwalzen verfeinert wurde, ist im Museum zu sehen. Gleich anschließend kann eine aufwändig restaurierte Kakaobutterpresse von Van Houten betrachtet werden. Diese Maschine diente dazu, die Butter aus dem 7

8 Schokolade in die Brunnenschale, in die dann von Museumsmitarbeiterinnen Waffeln eingetaucht und den Besuchern gereicht werden. Kakaopulver zu pressen. So konnten die Kakaobutter und die Kakaomasse getrennt werden. Ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Schokoladenqualität gelang Rodolphe Lindt. Der Schweizer Schoko-ladenfabrikant führte das Conchier-Verfahren in die Schokoladenverarbeitung ein und erreichte dadurch eine zartschmelzende Konsistenz und eine erhebliche Verbesserung des Aromas. Wie das heute mit modernen Maschinen gemacht wird, zeigt der Produktionsbereich, der im "Bug" des schiffsähnlichen Museumsgebäudes untergebracht ist und auch den Schokoladenbrunnen beherbergt. Der Produktionsbereich umfasst neben dem Schokoladenbrunnen eine komplette Einheit zur Verarbeitung der Kakaobohne über das Rösten, Brechen und Mahlen bis hin zur fertig gemischten, gewalzten und conchierten Schokoladenmasse. Eine Eintafelanlage sowie die Trüffelherstellung und Hohlfigurenproduktion lassen ahnen, zu welchen Köstlichkeiten Schokolade weiterverarbeitet werden kann. Rund 400 kg Schokolade wird in dieser maßstabgetreu verkleinerten Mini-Anlage täglich verarbeitet. An dem eigens für das Museum gebauten Schokoladenbrunnen, einem kunstvollen Gebilde, das 200 Kilogramm warmer, flüssiger Schokoladenmasse fasst, führt kein Weg vorbei. Diese Attraktion hat der Düsseldorfer Maschinenbauer Heinz Huiskens nach den Entwürfen vom Architekten des Museums, Professor Fritz Eller, und seinem Partner Robert Walter gefertigt. Aus vier Edelstahlfontänen sprudelt flüssig-warme Lindt 8

9 Vom Kultgetränk der Maya und Azteken zum Genuss für jedermann In der "Schatzkammer" des Museums erhält man einen Einblick in das präkolumbische Mesoamerika, in die Kultur der Olmeken, Maya und Azteken, für die Kakao, der im Laufe der Jahrhunderte zeitweise auch als Währung diente, ein Göttertrank war. Zum Teil äußerst seltene Exponate machen deutlich, welchen Stellenwert Kakao bei diesen Völkern hatte und wie er zubereitet wurde. Gezeigt werden Skulpturen, Gegenstände, die bei rituellen Handlungen benutzt wurden, Maya-Schriften,Trinkgefäße u.v.m.. Von der Entwicklung der Schokolade zum Luxusgenuss für jedermann erzählt der letzte Raum der kulturgeschichtlichen Abteilung: Im Zuge der Industrialisierung und Kolonialisierung wurde Schokolade ein für breite Schichten erschwingliches Vergnügen. Lebendig wird die Kulturgeschichte der Schokolade im 19. und 20. Jahrhundert durch zwei historische Ladeneinrichtungen, die aufwändig verzierte alte Verpackungen von Kakaound Schokoladenprodukten wie anno dazumal präsentieren. Die im Januar 2007 eröffnete Ausstellungsebene Kultschokoladen Was macht einen Gegenstand zum Als das neue Heißgetränk Schokolade im 17. und 18. Jahrhundert allmählich Europa eroberte, benötigte man für den standesgemäßen Genuss eigens hergestellte Schokoladenservice aus den wertvollen Materialien Porzellan und Silber. Schokoladentassen und -kannen belegen den feudalen Gebrauch der Luxusware an den Höfen und geben ein Stimmungsbild des Lebens der damaligen Adelsgesellschaft, das vom gepflegten Nichtstun geprägt war. Kultobjekt? Zu kultigen Objekten gehört, dass sie Identität stiften und von vielen als besonders zeittypisch angesehen werden. Mit bestimmten Gegenständen verbindet man besondere Erinnerungen oder Lebensgefühle. Sie haben ein außergewöhnliches Design und eine gewisse Unabhängigkeit von der aktuellen Mode. Oft sind es die Kultobjekte selbst, die Trends setzen und bestimmen. Dies alles trifft auf die in diesem Raum ausgestellten Kultschokoladen zu, die in die The- 9

10 menbereiche Natur & Tierwelt, Zuneigung & Dankbarkeit, Genuss & Entspannung, Männer & Sport und Kinder & Fantasie zusammengefasst wurden. Im Zentrum der Ausstellung stehen von Lindt der Lindt Goldhase, die Lindor Kugel, Mars, Ritter Sport, das Überraschungsei, die Mozartkugel, Sarotti, die Halloren Kugel, Milka, Nutella, Scho-ka-kola, Hershey s Kisses und viele mehr. Neben der Geschichte der einzelnen Marken sind aber auch Anekdötchen, Besonderheiten und Kurioses zu erleben und mit erlebnisreichen Spielen wird Wissen vermittelt. 10

11 Schokoladenautomaten Einen Rückblick auf die frühe Geschichte der Werbung und Verkaufsförderung bieten rund 30 prächtige Schokoladen-Automaten, die schon im 19. Jahrhundert auf Bahnhöfen, in New York, auf der Zugspitze oder der Champs-Elysées zu finden waren, sowie eine Sammlung historischer Plakate und leschilder. Im Schoko-Kino sehen Sie süße Werbespots von 1926 bis heute. Der Unternehmer Dr. Hans Imhoff Hans Imhoff, 1922 in Köln geboren, erhält 1945 die Erlaubnis einen Lebensmittelgroßhandel einzurichten. Auf dieser unternehmerischen Basis beginnt er im Laufe der Jahre immer mehr zu expandieren und verschiedene Firmen zu übernehmen. Sein sicherlich größter Erfolg ist 1971/72 die Übernahme der damals angeschlagenen Firma Stollwerck. Ferner ist er nach der Wiedervereinigung einer der ersten Unternehmer, die in Ostdeutschland und Osteuropa investieren. Seiner Heimatstadt Köln schenkt er, nach einer erfolgreichen Ausstellung im Kölner Gürzenich, das Schokoladenmuseum. Grundlage der kontinuierlich erweiterten Sammlung von Exponaten zum Thema Schokoladengeschichte waren alte Verpackungen, Werbeschilder, Automaten etc.. Der Gründer der Imhoff Stiftung und Ehrenbürger der Stadt Köln Hans Imhoff starb im Dezember Firmengeschichten Ein eigener Bereich ist der Geschichte des Unternehmers Dr. Hans Imhoff, dem Gründer des Schokoladenmuseums, sowie der des Unternehmens Lindt & Sprüngli seit März 2006 Kooperationspartner des Museums gewidmet. Lindt & Sprüngli 1845 stellte der Confiseur David Sprüngli-Schwarz, zum ersten Mal Schokolade in fester Form her. Rodolphe Lindt, entwickelte 1879 mit seiner Conche ein neues Veredlungsverfahren, das noch heute das Geheimnis des zarten Schmelz ist. Im Jahr 1899 kauft Sprüngli Lindt und übernimmt die Produktionsstätte in 11

12 Bern und das Geheimnis der Schmelzschokoladen. Heute produziert die Lindt & Sprüngli AG in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und den USA Schokoladen. Als Hersteller von Qualitätsschokoladen profitiert das Unternehmen von dem allgemeinen Trend zur hochwertigen Edel Schokolade. Am 23. März 2006 begann die Kooperation der Schweizer Schokoladenmacher Lindt & Sprüngli und dem weltweit einzigartigen Kölner Museum in den Bereichen Produktion und Marketing. Die Schokoladenproduktion steht seitdem unter der Regie der Firma Lindt. 12

13 Informationen für Besucher Erwachsene 8,50 Ermäßigungs-berechtigte 6,00 Alle Ausstellungstexte sind zweisprachig (Deutsch und Englisch). Das Museum ist behindertengerecht gebaut Familienkarte Kinder unter 6 Jahren sowie alle Geburtstagskinder haben freien Eintritt. (mehrere Aufzüge, Rampen für Rollstuhlfahrer sowie behindertengerechte Toiletten). Folgende Gruppen-Preise gelten ab 15 Personen: Erwachsene 8,00, Öffnungszeiten ermäßigt 4,50. Dienstag bis Freitag von bis Uhr (letzter Einlass Uhr), Samstag, Sonntag und an Feiertagen Die Familienkarte für 21,00 gilt für zwei Erwachsene und eigene Kinder bis 16 Jahre. von bis Uhr (letzter Einlass Uhr). Montags geschlossen (außer im Dezember). Geöffnet an allen Feiertagen (auch Oster- und Pfingstmontag) außer: Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester, Neujahr. Karneval ist das Museum von Weiberfastnacht bis einschließlich Aschermittwoch geschlossen. Eintrittspreise 13

14 Führungen & mehr... die durch fachkundige Betreuung das Museum auf eigene Weise erleben können. Öffentliche Führungen ohne Anmeldung: Für Erwachsene: Vom Rohkakao zum Praline Führung in deutscher Sprache: samstags u Uhr sonntags und feiertags 11.30, 13.00, und Uhr Verschiedene Führungen werden auch für Kinder- und Schülergruppen angeboten. Schülergruppen können sich mit Hilfe der museumspädagogischen Aktivprogramme selbstständig verschiedene Themen rund um Schokolade erarbeiten. Für Kinder (ab 4) Die kleine Schoko- Schule Führung in deutscher Sprache: samstags, sonntags und feiertags um 15 Uhr Führungen mit Anmeldung: Nach Voranmeldung finden Führungen in sieben Fremdsprachen statt. Das Honorar für die Führungen beträgt je nach Dauer und Thema pro Gruppe 42,00 EUR (60 Min., deutsch), 47,00 EUR (60 Min., Themenführungen sowie fremdsprachige Führungen), 57,00 EUR (90 Min., Blindenführung) bzw. 72,00 EUR (90 Min., Themenführung). Neben der allgemeinen Führung Vom Rohkakao zum Praliné gibt es Spezialführungen zu verschiedenen Themen rund um die Schokolade z.b. Lebenselixier Schokolade, Von der Speise der Götter zum Schokoriegel, Achtung Kult, Ein Stückchen Schoko-Geheimnis mit anschließender Verkostung. Zum ständigen Angebot gehören Museumspädagogik Das Museum hat einen Museumspädagogen am Haus, der mit der Konzeption der Führungen und Materialien, besonderen Programmen und Workshops für Kinder und Erwachsene und der ständigen Fortbildung und Schulung der Museumsführer betraut ist. darüber hinaus Rundgänge für Blinde, 14

15 Weitere Informationen zu Führungen, Workshops und Sonderprogrammen Aktuelle Hinweise finden Sie auf der Website unter Aktuelles. für Kinder und Erwachsene sowie das Angebot für Kindergeburtstage im Museum finden sich auf der Website. Abendveranstaltungen Die malerische Lage mitten im Rhein Der chocolat-shop Wer nach dem Museumsbesuch auf den Geschmack gekommen ist, entdeckt hier eine breite Auswahl an Edelschokoladen, Postkarten, Andenken und anderen Geschenkideen. und die außergewöhnliche Architektur haben das Museum zu einem beliebten Veranstaltungsort werden lassen. Das exklusive Ambiente der Bel Etage - einer der schönsten Räume Kölns - und des Panoramacafés sind ein attraktiver Rahmen sowohl für geschäftliche Veranstaltungen als auch für private Feiern. Die erstklassige Gastronomie beweist ihr Können in über 300 Veranstaltungen pro Jahr mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness. Das Grand Café chocolat Zu einem beliebten Treffpunkt ist das Café des Museums geworden, das einen herrlichen Blick auf den Rhein bietet. Im Sommer, wie auch im Winter, können Besucher die Aussicht sowie die kalten und warmen Gerichte auch auf der Terrasse genießen! Events Auf dem Gelände des Schokoladenmuseums finden immer wieder besondere Märkte und Events statt. Seien es der Mittelalter Weihnachtsmarkt, die Antik Märkte, der Hafenmarkt oder Sonderveranstaltungen wie z.b. der Tag der Schokolade. 15

16 Zitate rund um Schokolade Was auch geschieht: Wer eine Tasse Schokolade getrunken hat, der hält einen ganzen Tag auf der Reise aus. Ich tue es immer, seit Herr von Humboldt es mir geraten hat. Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken. Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen, um Johann Wolfgang von Goethe ( ) Die Marquise de Coëtlogon hat während ihrer Schwangerschaft so viel Schokolade getrunken, daß sie einen Knaben gebar, der war schwarz wie der Teufel und starb nach wenigen Tagen. Marie Marquise de Sévigné, Briefe an ihre Tochter, um 1675 Alte Frauen werden frisch und jung, der Fleischeslust verleiht s ganz neuen Schwung, es stärkt das Begehr - du weißt schon Bescheid - der Schokolade scharfe Süßigkeit. James Wadsworth: Eine merkwürdige Geschichte über die Natur der Schokolade und ihre Qualität, London, um Drum esset weil Ihr süße seid auch etwas süßes gerne. Johann Wolfgang von Goethe an seine Geliebte Charlotte von Stein,

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