EKAM. Forschungsprojekte

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1 EKAM Europäisches Kompetenzzentrum für Angewandte Mittelstandsforschung an der Universität Bamberg Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Forschungsprojekte Stand: April 2014

2 P Entscheidungsverhalten im Mittelstand rational und/oder intuitiv? Projektlaufzeit: und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Lisa Zimmermann M.Sc., Maria Vogt M.Sc in Bearbeitung Für immer mehr Unternehmen erlangt die Fähigkeit, die ständig wachsenden Datenmengen zu verarbeiten, analysieren, visualisieren und schließlich die richtigen Schlüsse aus dem vorhanden Datenmaterial zuziehen, höchste Priorität. Eine Herausforderung, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Datenflut immer größer wird. Daten aus der Produktion, dem Internet und von Kunden bilden die Voraussetzung für vorausschauende Entscheidungen über Aktionen und Maßnahmen. Die aus den Daten gewonnenen Informationen spielen nicht nur eine zentrale Rolle im Rahmen der Umsetzung strategischer Ziele, sondern auch in der Beurteilung ihrer Erreichung. Mangelnde Datenqualität verursacht hohe Kosten und verfälscht Analyseergebnisse. Mittelständische Unternehmen sind hier besonders betroffen, denn Fehlentscheidungen können sie aufgrund ihrer begrenzten Ressourcenbasis nur schwer kompensieren. Die Masse von Daten erfordert eine Unterstützung der Entscheidungsfindung - allerdings nicht nur Informationstechnologien, sondern auch den Menschen. Die formalisierte Informationsgewinnung und die darauf basierende Bewusstseinsbildung wird bei effizienter und effektiver Ausführung zum Wettbewerbsvorteil für den Mittelstand und trägt in vielen Fällen zum wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen bei. Zur sinnvollen Unterstützung der Entscheidungsfindung in mittelständischen Unte nehmen sollten idealtypisch alle für diese Entscheidung relevanten Informationen zur Verfügung stehen. Ihre Aufbereitung, Sammlung und Richtigkeit sind eine Anforderung und Herausforderung einer immer mehr zunehmenden Datenflut. Insbesondere Entscheidungen in Marketing und Vertrieb brauchen als Grundlage belastbare Informationen und die notwendige Erfahrung für die richtige Entscheidung. Die Intuition kann als entscheidender Faktor die Entscheidungsfindung gerade in mittelständischen Unternehmen komplettieren. Mit dem vorliegenden Projekt will das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg insbesondere die Entscheidungsfindung mittelständischer Unternehmen untersuchen. Im Mittelpunkt sollen dabei v.a. die Rahmenbedingungen für Entscheidungen in den Unternehmen und insbesondere in Marketing und Vertrieb stehen. Weiterhin spielen Entscheidungen in den verschiedenen Unternehmensfunktionen insbesondere Marketing und Vertrieb eine zentrale Rolle. Inhalt der Untersuchung: Rahmenbedingungen der Entscheidungsfindung; Entscheidungen im Unternehmen (allgemein); Entscheidungen im Unternehmen (spezifisch); Entscheidungen in den Unternehmensfunktionen; Entscheidungen im Marketing und Vertrieb; Bewertung der Entscheidungen. EKAM-Forschungsprojekte Seite 2

3 P Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2013 und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt, Maria Vogt M.Sc. Projektlaufzeit: Die seit 2007 durch das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg jährlich durchgeführte Befragung auf der Absolventenmesse akademika in Nürnberg verfolgt das Ziel, Erwartungen der Absolventen bzw. Studierenden zu erfassen und diese mit den ebenfalls erhobenen Anforderungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden zu vergleichen. Auch in diesem Jahr stellen persönliche Interviews mit Absolventen und Ausstellern die Grundlage für die Erhebung am 05. und 06. Juni 2013 dar. Die gewonnenen Ergebnisse werden für beide Zielgruppen ausgewertet, grafisch aufbereitet und um Erkenntnisse der Literatur ergänzt. EKAM-Forschungsprojekte Seite 3

4 P Ressourcen-Management im Mittelstand Projektlaufzeit: und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Kfm. (FH) Tim Botzkowski M.Sc., Lisa Zimmermann M.Sc in Bearbeitung Die mittelständische Unternehmenslandschaft in Deutschland ist insbesondere von Metall, Maschinenbau und Handel geprägt, die in besondere Weise von Ressourcenknappheiten betroffen sind. Aber nicht nur diese, sondern alle Unternehmen stehen vor der Herausforderung Strategien zu formulieren, die die vorhandene Ressourcenbasis am besten nutzen. Versteht man Ressourcen als Quelle, aus der Nutzen generiert werden kann, so lassen sich hierunter u.a. materielle Ressourcen wie Kapital, Mitarbeiter, Rohstoffe, aber auch immaterielle Ressourcen wie Reputation subsumieren. Der Einsatz dieser Ressourcen ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu optimieren. Selten haben Mittelständler Einblicke welche Materialen Zulieferer oder Kunden nutzen, und welche Preissteigerungen und Engpassprobleme damit im eigenen Unternehmen auftreten können. Gelingt es den Unternehmen zudem sauber zu produzieren, können sie sich letztlich über ihr grünes Engagement am Markt profilieren und höhere Preise durchsetzen. Aktuelle Studien zeigen, dass auch in den Unternehmen bereits über Optimierungsmaßnahmen nachgedacht wird. In vielen Fällen können diese aber ohne Hilfe von außen nicht umgesetzt werden. Die Untersuchungen zeigen aber auch, dass Ressourceneffizienzverbesserungen ihre Grenzen haben. Immer mehr muss daher vor dem Hintergrund der Ressourcenknappheit und der Grenzen der Optimierung auf Innovation gesetzt werden. Mit dem vorliegenden Projekt will das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg insbesondere den Umgang der mittelständischen Unternehmen mit ihren Ressourcen untersuchen. Im Mittelpunkt sollen dabei v.a. die strategische Sicherung wichtiger Ressourcen und ihre Kombination stehen, aber auch die Stimmigkeit von Ressourcenausstattung und Unternehmenssituation. Auf der einen Seite werden Einfluss-faktoren auf die Ressourcenbasis und das Ressourcenmanagement untersucht und auf der anderen Seite ihre Effizienz und Effektivität vor dem Hintergrund der Bedingungskonstellationen im Mittelstand. Inhalt der Untersuchung: Rahmenbedingungen Ressourcenbasis und Ressourcenmanagement; Ressourcenorientierte Strategien; Prozess des Ressourcenmanagements und Bewertung des Ressourcenmanagements. EKAM-Forschungsprojekte Seite 4

5 P Digitalisierung im Mittelstand und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Maria Vogt M.Sc., Dipl.-Kfm. (FH) Tim Botzkowski, Christian Hilmer M.Sc., Lisa Zimmermann M.Sc. Projektlaufzeit: Schlagworte wie ebilanz, Predictive Analysis, Social Enterprise, IT-Consumerization, M2M2P, Augmented Reality, Internet of Things oder Enterprise Cloud beherrschen die Nachrichten. Diese Form der Digitalisierung, welche als Ausbreitung digitaler Informations- und Kommunikationstechniken (IKT) verstanden werden kann, hat sich in den vergangenen Jahren rasant beschleunigt und zu gravierenden Veränderungen in der Unternehmenspraxis geführt. Dieses Fortschritts nehmen sich nicht nur Großkonzerne an, auch der deutsche Mittelstand kann sich dem nicht entziehen. Das Angebot an IKT, welche der Speicherung und Verarbeitung von Daten sowie der Kommunikation im Unternehmen dienen, nimmt fortlaufend zu. Diese Flut zu beherrschen und zu bewältigen setzt jedoch ein fachspezifisches Know-how voraus, welches im Mittelstand in Form von eigens dafür geschaffenen Stellen kaum vorzufinden ist. Deshalb stehen mittelständische Unternehmen vor der Herausforderung der Beherrschung dieser Problematik, denn eine Verbesserung der Geschäftsprozesse ist nur dann möglich, wenn ein effektiver Einsatz von IKT gewährleistet werden kann. Aktuelle Studien nehmen sich zwar des Themas der Digitalisierung an, jedoch werden Megatrends sowie spezifische Anforderungen des Mittelstandes an neueste IKT nicht betrachtet und somit keine Handlungsempfehlungen für mittelständische Unternehmen abgeleitet. Mit diesem Projekt setzt das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg an der identifizierten Forschungslücke an. Welche Digitalisierungs-Trends mittelständische Unternehmen verfolgen, wie sich das Geschäftsmodell aufgrund dessen verändert, die Geschäftsprozesse sich verbessern und wie effektiv die Nutzung bestimmter IKT ist, sind die zentralen Fragestellungen dieser Studie. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, einen theoretischen und empirischen Überblick über den Megatrend der Digitalisierung zu erhalten. Das Verständnis der Unternehmenspraxis sowie die Kenntnis über IKT soll erforscht werden. Allgemein stehen die Veränderungen der Geschäftsmodelle durch Digitalisierung, spezifisch die Anwendung dieser sowie die Veränderungen der Geschäftsprozesse bestimmter Funktionsbereiche im Vordergrund. Hierzu soll eine empirische Erhebung durch persönliche Interviews erfolgen. Einen vertiefenden Einblick sollen zudem parallel stattfindende persönliche Experteninterviews mit Wissenschaftlern, IT-Spezialisten, Beratern und Unternehmen liefern. Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt der Interviewaktion: Megatrend Digitalisierung; Geschäftsmodelle & Digitalisierung; Strategische Perspektive der Digitalisierung; Funktionsbereiche & Digitalisierung; Funktionsübergreifende Themen; Bewertung der Digitalisierung. EKAM-Forschungsprojekte Seite 5

6 P Experimentelle Untersuchung des Bewerberverhaltens und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt, Maria Vogt M.Sc. Projektlaufzeit: Bisher durchgeführte Studien zur Rekrutierung von Hochschulabsolventen weisen darauf hin, dass sich Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Hinblick auf ihre Anforderungen an potentielle Arbeitgeber von anderen Studenten unterscheiden. Für das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg stellt sich insbesondere die Frage, welche Einflussfaktoren für Studierende aus dem Bereich Controlling, Finance & Accounting in Bezug auf einen ersten Arbeitgeber nach dem Studienabschluss entscheidend sind. Für die Untersuchung wird ein am Vorbild naturwissenschaftlicher Experimente orientiertes, innovatives Forschungsdesign anzuwenden. Im Rahmen eines Experimentes werden zwei voneinander unabhängige Einflussfaktoren Digitalisierung und monetäre Vergütung. 128 Studierende der Otto-Friedrich-Universität Bamberg aus dem Bereich Controlling, Finance und Accounting wurden hierzu im Rahmen einer regulären Veranstaltung in vier Gruppen zu je 32 Studierenden geteilt, um den gewählten 2x2- interfaktoriellen experimentellen Versuchsaufbau abzubilden. Jedem Studierenden wurde ein Package mit: einer Anleitung zum Experiment; einem Unternehmensprofil der fiktiven Supply GmbH (jede Gruppe erhielt ein lediglich hinsichtlich der beiden zu untersuchenden Einflussfaktoren modifiziertes Unternehmensprofil); einem Fragebogen mit 15 Fragen zu Job Pursuit Intention, Organizational Attractiveness und Organizational Prestige; einem Fragebogen mit allgemeinen Fragen; ein Fragebogen zur sozialen Erwünschtheit (SES-17 nach Stöber, 1999) vorgelegt. Mit dem Experiment soll zunächst versucht werden, eine allgemeine Aussage über die Rolle der gewählten Einflussfaktoren zu treffen. Des Weiteren könnten Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Unternehmensprofilen bzw. Stellenanzeigen mittelständischer Unternehmen generiert werden. EKAM-Forschungsprojekte Seite 6

7 P Bamberger Absolventenbarometer 2012 und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt, Maria Vogt B.Sc. Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, wurden im Jahr 2009 die Ergebnisse der Jahre der Befragung von Absolventen und Unternehmensvertretern auf der Jobmesse akademika in Nürnberg vergleichend ausgewertet. Auch in diesem Jahr findet eine derartige Datenauswertung der Jahre statt. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Erwartungen der Absolventen bzw. Studierenden bezüglich ihres ersten Arbeitgebers einerseits und die Anforderungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden andererseits zu untersuchen. EKAM-Forschungsprojekte Seite 7

8 P Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2012 und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt, Maria Vogt B.Sc. Projektlaufzeit: Bereits zum sechsten Mal führt das Deloitte Mittelstandsinstitut die jährliche Befragung auf der Jobmesse akademika in Nürnberg im Zeitraum vom Mai 2012 durch. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Erwartungen der Absolventen bzw. der Studierenden einerseits und die Anforderungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. die Studierenden andererseits zu untersuchen. Die Grundlage dieser Erhebung sind persönliche Interviews mit einer erwartenden Vielzahl an Ausstellern und Absolventen. Als Ergebnis dieser Befragung wird ein empirischer Forschungsbericht entstehen, der die gewonnen empirischen Ergebnisse graphisch aufbereitet und beschreibt sowie mit Hilfe von Erkenntnissen der Literatur interpretiert. EKAM-Forschungsprojekte Seite 8

9 P Aktuelle Tendenzen der Kreditfinanzierung im Mittelstand Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Kfm (FH) Tim Botzkowski, Maria Vogt M.Sc., Lisa Zimmermann M.Sc. Projektlaufzeit: Die Kreditfinanzierung bildet trotz des angeschlagenen Vertrauens in das Bankensystem neben der Innenfinanzierung weiterhin die Grundlage der Liquiditäts- und Existenzsicherung deutscher Unternehmen. Das Finanzmanagement nimmt in Folge dessen eine zunehmend bedeutendere Funktion ein, die Finanzplanung und -beschaffung bilden nunmehr den Grundpfeiler einer erfolgreichen Unternehmensfinanzierung und wirken sich unmittelbar auf die Kreditfinanzierung aus. Die Kreditvergabe deutscher Banken ist durch die Verordnungen von Basel II und Basel III deutlich restriktiver geworden, wodurch die Ansprüche an Unternehmen zur Erreichung von Covenant-Vorgabe gestiegen sind. In bisherigen empirischen Untersuchungen konnte diese Problematik nachgewiesen werden, allerdings in einer globalen Betrachtungsweise. Unklar ist, ob und inwieweit steigende Gebühren von Banken an die Kreditnehmer weitergegeben werden. Es gibt in der Forschung bisher kaum Aufschluss darüber, nach welchen Kriterien Unternehmen ihre Bank auswählen, das Hausbankenprinzip noch aktuell, die Gebührenstruktur und das Rating bekannt sowie transparent sind oder Förderprogramme als Alternative hinreichend genutzt werden. Mit dem vorliegenden Projekt setzt das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg an dieser Forschungslücke an. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, einen theoretischen und empirischen Überblick über die Finanzierungssituation, das Finanzmanagement und das Bankenverhältnis mittelständischer Unternehmen zu erhalten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bankenverhältnis. Hierzu wird eine empirische Erhebung durchgeführt, in deren Rahmen ca mittelständische Unternehmen angeschrieben werden. Um vertiefende Einblicke zu gewinnen, werden parallel persönliche Interviews mit Unternehmern/Gesellschaftern, Geschäftsführern sowie Beratern (WP, StB, Juristen, Wissenschaftler, Bankvertreter) mittelständischer Unternehmen in ganz Deutschland geführt. Im Mittelpunkt von Fragebogen- und Interviewaktion stehen folgende Fragen: Allgemeine Fragen zur Finanzierungssituation; Einflussfaktoren auf die Finanzierung; Mittelstandsspezifika der Finanzierung; Finanzmanagement im Unternehmen; Tendenzen der Kreditfinanzierung; Bewertung des Finanzmanagements. EKAM-Forschungsprojekte Seite 9

10 P Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2011 Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel Projektlaufzeit: Seit 2007 untersucht das Deloitte Mittelstandsinstitut einmal im Jahr das Absolventenverhalten von Studierenden. Grundlage dieser Erhebung sind persönliche Interviews, die auf einem strukturierten Leitfaden basieren und auf der fränkischen Absolventenmesse namens akdemika durchgeführt werden. In 2011 konnten insgesamt 346 Studierende befragt werden. Darüber hinaus spielen neben den Erwartungen der jungen Berufseinsteiger an deren ersten Arbeitgeber auch die Erwartungen der Unternehmen selbst eine Rolle. So wurden zuätzlich 36 Aussteller, die als Firmenvertreter auf der akademika vertreten waren, zu Ihren Anforderungen insbesondere an Studierende der Fächer Controlling, Finance & Accounting befragt. EKAM-Forschungsprojekte Seite 10

11 P Compliance-Management, Regelverstöße und Haftungsvermeidung im Mittelstand und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Dipl.-Kfm. Sascha Kemmeter, Lisa Zimmermann M.Sc., Dipl.- Kffr. Michaela Staffel Projektlaufzeit: Der Begriff Compliance stammt aus dem angloamerikanischen Umfeld. In Deutschland ist die Diskussion um Compliance noch relativ jung. Compliance wird hier als effektive und effiziente Erfüllung sämtlicher juristisch verbindlicher sowie selbst auferlegter Richtlinien und Vorgaben verstanden. Compliance-Management als Konkretisierung der Compliance umfasst die Summe der organisatorischen Strukturen, Prozesse und Instrumente, mit denen Risiken und Schäden aufgrund nichtordnungsgemäßen Verhaltens minimiert werden sollen. Bisher wurde die Beschäftigung mit Compliance eher Großunternehmen zugeordnet. Dies zeigen aktuelle Fälle, in denen Compliance-Fragen debattiert wurden, wie z.b. bei Siemens oder MAN. In jüngster Zeit kam es jedoch zunehmend zu einer Ausweitung der Compliance- Diskussion auch auf den Mittelstand. Gründe hierfür sind unter anderem verschärfte gesetzliche Regelungen, wachsende Anforderungen von Kunden und Lieferanten sowie eine deutlich erkennbare Zunahme der internen und externen Komplexität mittelständischer Unternehmen. Auch neueste empirische Untersuchungen zeigen, dass mittelständische Unternehmen das Thema Compliance zwar als relevant oder sogar sehr relevant einschätzen, jedoch kaum Vorkehrungen im Sinne eines Compliance-Managements getroffen haben. Mit dem vorliegenden Projekt setzt das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg an dieser Forschungslücke an. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, einen theoretischen und empirischen Überblick über die Funktionen, Organisation und Instrumente des Compliance-Managements im Mittelstand zu gewinnen. Hierzu wird eine empirische Erhebung durchgeführt, in deren Rahmen ca mittelständische Unternehmen angeschrieben werden. Um vertiefende Einblicke zu gewinnen, werden parallel persönliche Interviews mit Unternehmern/Gesellschaftern, Geschäftsführern sowie Beratern (WP, StB, Juristen, Wissenschaftler, Bankvertreter) mittelständischer Unternehmen in ganz Deutschland geführt. Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt von Fragebogen- und Interviewaktion: Allgemeine Fragen zum Compliance-Management; Funktionen und Instrumente des Compliance-Managements; Relevanz von Gesetzen, Normen und Standards; Organisation des Compliance-Management sowie Erfolgswirkung des Compliance Managements. EKAM-Forschungsprojekte Seite 11

12 P M&A im Mittelstand und Dr. rer. pol. Patrick Ulrich Lisa Zimmermann M.Sc., Maria Vogt B.Sc. Projektlaufzeit: Die M&A-Branche boomt; immer wieder wird in den Medien über Transaktionen von Großunternehmen berichtet. Die Transaktionen des Mittelstands sind meist zu klein, um in der überregionalen Tagespresse Aufmerksamkeit zu finden. Unternehmenskäufe und -verkäufe sind jedoch inzwischen auch im Mittelstand an der Tagesordnung. Letztlich sind sie jedoch gleichzeitig auch kein neues Phänomen, da im Mittelstand regelmäßig Konzentrationen und Unternehmensübernahmen stattfinden. In bisherigen Studien wird der Entschluss des Unternehmenskaufs bzw. -verkaufs im Mittelstand häufig aus dem Blickwinkel besonderer Zwangssituationen betrachte. Meist werden nicht vorhandenes Eigenkapital oder eine zukünftige Nachfolgeregelung als mögliche Motive zu einem solchen Schritt dargestellt. Zu dieser Motivlage kommen in neuster Zeit immer häufiger auch Gründe strategischer Art hinzu. Unternehmensinternes Wachstum kann das Überleben im globalen Wettbewerb langfristig nicht absichern, externes Wachstum bedeutet für Unternehmen vielfach die einzige Möglichkeit, stärker und schneller als der Wettbewerb zu wachsen. Diese Herausforderungen machen auch vor mittelständischen Unternehmen nicht Halt. Märkte stagnieren, während sich neue auftun. Unternehmenskäufe entwickeln sich so zu einem Instrument der strategischen Unternehmensführung und zum integrativen Bestandteil einer spezifisch mittelständischen Unternehmensstrategie. Trotz dieser neuen Entwicklungen findet man Antworten auf Fragestellungen zu M&A mit dem Fokus Mittelstand in der fachspezifischen Literatur kaum, da sich diese hauptsächlich mit Konzepten, Modellen und Empfehlungen für Großtransaktionen auseinandersetzen. Die wenigen Arbeiten im mittelständischen Kontext fokussieren hauptsächlich Motivlagen der Käufer- und Verkäuferseite. Der Akquisitionsprozess wird dort zwar normativ betrachtet, aber nicht empirisch belegt. Aufgrund der Besonderheiten, häufig von familiengeprägten Mittelständlern, muss ein differenziertes Vorgehen im Akquisitionsprozess angewendet werden. Im M&A-Umfeld wird immer wieder betont, dass keine Transaktion einer anderen gleiche, und Standardisierung daher wenig Sinn mache. Diese Argumentation ist auf Detailebene durchaus zutreffend. Auf einer etwas gröberen Abstraktionsebene jedoch kann die These vertreten werden, dass bei der Analyse allgemeine Einflussfaktoren und Abhängigkeiten sowie Muster auftreten. Mit dem vorliegenden Projekt setzt das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg (DMI) an der identifizierten Forschungslücke an. Hier soll zum einen die strategische Komponente des Unternehmenskaufs im Mittelstand näher beleuchtet und zum anderen auf Basis der besonderen Bedingungskonstellationen im Mittelstand untersucht werden, wie der Akquisitionsprozess im Mittelstand durch betriebstypinhärente Charakteristika beeinflusst wird. Inhalt der Untersuchung: Verständnis und Besonderheiten; Erfahrungen und Status Quo in den Unternehmen; Ziele und strategische Stoßrichtung; M&A Prozess sowie- Erfolgswirkung der M&A-Aktivitäten. EKAM-Forschungsprojekte Seite 12

13 P Status Quo des Controlling in Baden Württemberg und Bayern Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich Projektlaufzeit: Regelmäßig zeigen theoretische und empirische Forschungen eine ungenügende Umsetzung zeitgemäßer Standards von Unternehmensführung und Controlling in deutschen Familienunternehmen. Gleichwohl gelang es bisher nicht, diesen Befund auf qualitative Unterschiede zwischen Familienunternehmen und Nicht- Familienunternehmen zurückzuführen. Ziel des empirischen Forschungsvorhabens ist die quantitative Überprüfung bisheriger forschungsleitender Hypothesen. Hierzu wird eine schriftliche Befragung von mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg und Bayern durchgeführt. Für die Befragung kommen standardisierte Fragebögen mit überwiegend geschlossenen Fragen zum Einsatz. Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt der Untersuchung: Controlling, Finanzmanagement, Unternehmensnachfolge, Family und Corporate Governance. Die Studie wurde im Zeitraum von Februar bis März 2010 durchgeführt. Die angeschriebenen Unternehmen sind dabei anhand von Kontakten des Lehrstuhls sowie durch eigene Internet- und Datenbankrecherchen ermittelt worden. Insgesamt wurden standardisierte Fragebögen an Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Controlling, Finanzen und Rechnungswesen mittelständischer Unternehmen versendet. EKAM-Forschungsprojekte Seite 13

14 P Bamberger Absolventenbarometer 2010 Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel, Dipl.- Kfm. Johannes Krämer Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, werden die Ergebnisse der Jahre der Befragung von Absolventen und Unternehmensvertretern auf der Jobmesse akademika in Nürnberg vergleichend ausgewertet. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Anforderungen der Absolventen bzw. Studierenden bezüglich ihres ersten Arbeitgebers einerseits und die Erwartungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden andererseits zu untersuchen. Als Ergebnis dieser Befragung wird ein empirischer Forschungsbericht entstehen, der zum einen die gewonnen empirischen Ergebnisse graphisch aufbereitet und gleichzeitig beschreibt sowie mit Hilfe von Erkenntnissen der Literatur interpretiert. EKAM-Forschungsprojekte Seite 14

15 P Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2010 Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel, Dipl.- Kfm. Johannes Krämer Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg Implementierungsstand von Unternehmensführung und Controlling in mittelständischen Unternehmen BBB 149 Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden BBB 148 Erwartungen von Hochschulabsolventen an potentielle Arbeitgeber BBB 147 Anforderungen mittelständischer Unternehmen an potentielle Bewerber aus dem Bereich Controlling, Finance & Accounting BBB 146 Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensführung mittelständischer Unternehmen BBB 150 Individuelle Bewerberpräferenzen und "Job Pursuit Intention" - BBB 151 Rekrutierung von Führungskräftenachwuchs für den Mittelstand BBB 152 Mittelstand und Mittelstandsforschung - BBB 153 Unternehmensführung und Controlling im Mittelstand - Einflüsse von Unternehmensgröße und Leitungsstruktur BBB 154 Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2008 BBB 165 Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2009 BB 168 Bamberger Absolventenbarometer 2009 BBB 170 wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, wurde in 2010 zum vierten Mal in Folge eine Befragung von Absolventen und Unternehmensvertretern auf der Jobmesse akademika in Nürnberg durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Anforderungen der Absolventen bzw. Studierenden bezüglich ihres ersten Arbeitgebers einerseits und die Erwartungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden andererseits zu untersuchen. Als Ergebnis dieser Befragung wird ein empirischer Forschungsbericht entstehen, der zum einen die gewonnen empirischen Ergebnisse graphisch aufbereitet und gleichzeitig beschreibt sowie mit Hilfe von Erkenntnissen der Literatur interpretiert. EKAM-Forschungsprojekte Seite 15

16 P Geschäftsmodelle im Mittelstand Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel Projektlaufzeit: Der Begriff Geschäftsmodell hat vor allem durch den Dotcom-Boom an Popularität gewonnen und einen Bedeutungswandel erfahren. In der noch jungen Literatur zum Thema Geschäftsmodelle herrscht bisweilen jedoch Uneinigkeit über Begriff und konstituierende Elemente eines Geschäftsmodells. Grundsätzlich wird in der Literatur zwischen dem sog. Partialansatz (Fokussierung auf einzelne Branchen) und dem Universalansatz (Abstraktion auf höherem und branchenunabhängigem Niveau) unterschieden. Auf Grund der besseren Vergleichbarkeit der empirischen Befunde soll letzterer Ansatz im Mittelpunkt der Forschung stehen. Als erste Annäherung kann demnach ein Geschäftsmodell als eine ganzheitliche Beschreibung unternehmerischer Tätigkeit in aggregierter Form verstanden werden, die es ermöglichen soll, Schlüsselfaktoren des unternehmerischen Erfolgs leichter erkennen und analysieren zu können. Zur Beschreibung eines Geschäftsmodells wird meist auf die Produkt- / Marktkombination, die Wertschöpfungskonfiguration sowie die Ertragsmechanik als gängige, aber nicht abschließende Analyseelemente zurückgegriffen. Insbesondere vor dem Hintergrund der schnell wachsenden Informations- und Kommunikationstechnologien und den damit verbundenen Möglichkeiten der Dekomposition bestehender Wertschöpfungskonfigurationen und existierender Märkte entstand die Notwendigkeit, sich über die Zusammensetzung der eigenen Wertschöpfung und Produktabgrenzung Gedanken zu machen. Für große Unternehmen bedeutete die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien die Möglichkeit, zahlreiche Wertschöpfungsaktivitäten zu geringen Transaktionskosten auszulagern und sich auf rentable Kernkompetenzen zu fokussieren. Gleichzeitig konnten durch eine funktionale Aufspaltung bestehender Produkte sowie Märkte bislang unbekannte Kundengruppen erschlossen und branchenübergreifend neue Produktlösungen angeboten werden. Nahezu unbeachtet blieb in diesem Zusammenhang bislang jedoch die Ermittlung von Schlüsselfaktoren erfolgreicher Mittelständler und die damit verbundene Frage, ob konstituierende Charakteristika dieses Betriebstyps wie Größe und Eigentumsstruktur Einfluss auf die Ausgestaltung erfolgreicher Geschäftsmodelle haben. Mit dem vorliegenden Projekt setzt das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg an dieser Forschungslücke an. Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist es, einen ersten theoretischen und empirischen Überblick über die Ausgestaltung, Elemente und Erfolgswirkung von Geschäftsmodellen im Mittelstand zu gewinnen. Hierzu werden neben einer Aufarbeitung theoretischer und konzeptioneller Aspekte persönliche Interviews mit Unternehmern / Gesellschaftern und Geschäftsführern mittelständischer Unternehmen in ganz Deutschland durchgeführt. Die Interviews orientieren sich an Leitfäden, die offene und geschlossene Fragen kombinieren. Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt der Untersuchung: Definition und Verständnis von Geschäftsmodellen, Mittelstandsspezifika von Geschäftsmodellen, Beschreibung und Ausprägung individueller Geschäftsmodelle sowie Erfolgswirkung von Geschäftsmodellen. EKAM-Forschungsprojekte Seite 16

17 P Erfolgsfaktoren der Geschäftsmodelle von Start-ups Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kfm. Robert Ebner Projektlaufzeit: Der Begriff Geschäftsmodell gewann vor allem durch den Dotcom-Boom an Popularität. In der noch jungen Literatur zu diesem Themenbereich sind sowohl aus der Wirtschaftsinformatik als auch aus der BWL erste Ansätze gegeben. Diese sind jedoch noch als nicht befriedigend einzustufen. Grundsätzlich wird in der Literatur zwischen dem Partialansatz (Fokussierung auf einzelne Branchen) und dem Universalansatz (Abstraktion auf höherem und branchenunabhängigem Niveau) unterschieden. Auf Grund der besseren Vergleichbarkeit der empirischen Befunde soll letzterer Ansatz im Mittelpunkt der Forschung stehen. Als erste Annäherung kann demnach ein Geschäftsmodell als eine ganzheitliche Beschreibung unternehmerischer Tätigkeit in aggregierter Form verstanden werden, die es ermöglichen soll, Schlüsselfaktoren des unternehmerischen Erfolgs leichter erkennen und analysieren zu können. Zur Beschreibung eines Geschäftsmodells wird meist auf die Produkt- / Marktkombination, die Wertschöpfungskonfiguration sowie die Ertragsmechanik als gängige, aber nicht abschließende Analyseelemente zurückgegriffen. Im Mittelpunkt unserer Forschung steht das Geschäftsmodell von Start-up- Unternehmen. Viele Projekte stellen auf den Unterschied bspw. von Großunternehmen und Mittelstand ab. Nur unzureichend wird bisher jedoch die Thematik der Gründungsart des Unternehmens erfasst. Wir gehen in Kongruenz mit der wenigen existierenden Literatur davon aus, dass ein von einem Entrepreneur geführtes Unternehmen der gleichen Branche sich deutlich von mittelständischen oder gar Großunternehmen mit langer Historie unterscheidet. Einer aus unserer Sicht wichtiger Aspekt ist das Thema "Führung", repräsentiert durch die Größe Eigentum, das in stark modelltheoretischen und somit zu konstruktivistischen Ansätzen nicht erfasst werden kann. Unter einem Start-up verstehen wir für unser Projekt in einer groben Annäherung ein Unternehmen das sich in der Gründungsphase, im Aufbau oder seit kurzem im Geschäft befindet und seine Produkte noch nicht oder nicht in größerem Umfang vermarktet. Insbesondere vor dem Hintergrund der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien und damit verbundenen Möglichkeiten der Virtualisierung bestehender Wertschöpfungskonfigurationen und existierender Märkte entstand die Notwendigkeit, sich über die Zusammensetzung der eigenen Wertschöpfung und Produktabgrenzung Gedanken zu machen. Für große Unternehmen bedeutete die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien die Möglichkeit, zahlreiche Wertschöpfungsaktivitäten zu geringen Transaktionskosten auszulagern und sich auf rentable Kernkompetenzen zu fokussieren. Gleichzeitig konnten durch eine funktionale Aufspaltung bestehender Produkte sowie Märkte bislang unbekannte Kundengruppen erschlossen und branchenübergreifend neue Produktlösungen angeboten werden. EKAM-Forschungsprojekte Seite 17

18 Mit dem vorliegenden Projekt setzen wir an der Forschungslücke zu Erfolgsfaktoren der Geschäftsmodelle von Start-up-Unternehmen an. Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist es, einen ersten theoretischen und empirischen Überblick über die Ausgestaltung sowie Elemente und Erfolgswirkung von Geschäftsmodellen von Start-up-Unternehmen zu gewinnen. Hierzu werden neben einer Aufarbeitung theoretischer und konzeptioneller Aspekte persönliche Interviews mit Unternehmern / Gesellschaftern und Geschäftsführern von Start-up-Unternehmen in ganz Deutschland durchgeführt. Dieser qualitative Ansatz erscheint vor dem Hintergrund konzeptioneller Unklarheit in der Literatur einem quantitativen Vorgehen deutlich überlegen. Die Interviews orientieren sich an Leitfäden. Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt der Untersuchung: Definition und Verständnis von Geschäftsmodellen, Mittelstandsspezifika von Geschäftsmodellen, Beschreibung und Ausprägung individueller Geschäftsmodelle sowie Erfolgswirkung von Geschäftsmodellen. EKAM-Forschungsprojekte Seite 18

19 P Corporate Governance, Fallstudien in mittelständischen Familienunternehmen Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich Projektlaufzeit: Das Thema der guten Unternehmensführung oder Corporate Governance ist eines der aktuellsten und am meisten diskutierten Themen der aktuellen betriebswirtschaftlichen Diskussion. Da sich die Regelungen jedoch nur auf börsennotierte Unternehmen beziehen, werden ca. 95 Prozent der deutschen Unternehmen aus der Diskussion um die Professionalisierung der Unternehmensführung ausgeschlossen. Vor allem die für die deutsche Volkswirtschaft essenziell wichtigen mittelständischen Unternehmen werden in der Diskussion fast überhaupt nicht berücksichtigt. Das vorliegende Forschungsvorhaben setzt an dieser Forschungslücke an. Die "neue" mittelständische Corporate Governance sollte einen Rahmen für die spezifisch mittelständische Unternehmensführung entwerfen, der sich wirklich anforderungsgerecht und nicht als kleine Kopie der Lösungen von Großunternehmen darstellt. So zählen außen- und innengerichtete Elemente zur mittelständischen Corporate Governance. Beispiele für zu analysierende Teilbereiche wären die Unternehmensführung, die Unternehmenskultur, Anreizsysteme sowie die Unternehmenskontrolle. Es besteht die Vermutung, dass vor allem die Besitz- und Leitungsstruktur in spezifische Anforderungen an einen Rahmen für gute Unternehmensführung resultieren. Dem vorliegenden Vorhaben liegt ein normatives Bewertungsmodell zugrunde. Dieses stellt eine Forschungsinnovation dar. Durch Fallstudien soll die Corporate Governance fremd- und eigentümergeführter Unternehmen aus dem industriellen Mittelstand untersucht werden. Das normative, kontingenztheoretische Modell wird auf Basis von Fallstudien überprüft, angepasst und weiterentwickelt. Die große Komplexität der Forschungsfrage bedingt einen offenen, qualitativ-empirischen Ansatz und ist durch Fragebögen nicht bearbeitbar. EKAM-Forschungsprojekte Seite 19

20 P Bamberger Absolventenbarometer 2009 Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel, Dipl.- Kfm. Johannes Krämer Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, wurden die Ergebnisse der Jahre der Befragung von Absolventen und Unternehmensvertretern auf der Jobmesse akademika in Nürnberg vergleichend ausgewertet. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Anforderungen der Absolventen bzw. Studierenden bezüglich ihres ersten Arbeitgebers einerseits und die Erwartungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden andererseits zu untersuchen. Als Ergebnis dieser Befragung kann der nachfolgend dargestellte, empirische Forschungsbericht gesehen werden, der zum einen die gewonnen empirischen Ergebnisse graphisch aufbereitet und gleichzeitig beschreibt sowie mit Hilfe von Erkenntnissen der Literatur interpretiert. EKAM-Forschungsprojekte Seite 20

21 P Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2009 Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel, Dipl.- Kfm. Johannes Krämer Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg Implementierungsstand von Unternehmensführung und Controlling in mittelständischen Unternehmen BBB 149 Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden BBB 148 Erwartungen von Hochschulabsolventen an potentielle Arbeitgeber BBB 147 Anforderungen mittelständischer Unternehmen an potentielle Bewerber aus dem Bereich Controlling, Finance & Accounting BBB 146 Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensführung mittelständischer Unternehmen BBB 150 Individuelle Bewerberpräferenzen und - BBB 151 Rekrutierung von Führungskräftenachwuchs für den Mittelstand BBB 152 Mittelstand und Mittelstandsforschung - BBB 153 Unternehmensführung und Controlling im Mittelstand - Einflüsse von Unternehmensgröße und Leitungsstruktur BBB 154 Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2008 BBB 168 wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, wurde in 2009 zum dritten Mal in Folge eine Befragung von Absolventen und Unternehmensvertretern auf der Jobmesse akademika in Nürnberg durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Anforderungen der Absolventen bzw. Studierenden bezüglich ihres ersten Arbeitgebers einerseits und die Erwartungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden andererseits zu untersuchen. Als Ergebnis dieser Befragung kann der vorliegende empirische Forschungsbericht gesehen werden, der zum einen die gewonnen empirischen Ergebnisse graphisch aufbereitet und gleichzeitig beschreibt sowie mit Hilfe von Erkenntnissen der Literatur interpretiert. EKAM-Forschungsprojekte Seite 21

22 P Organisation des CFO-Bereichs im Mittelstand Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel, Dipl.- Kfm. Johannes Krämer Projektlaufzeit: Im Forschungsprojekt Die Rolle des CFO im Mittelstand stand das veränderte Rollenverständnis des modernen CFO in mittelständischen Unternehmen im Mittelpunkt. In besonderer Art und Weise wurden die Einflussfaktoren auf die Tätigkeit des modernen CFO sowie dessen primäre Aufgabengebiete thematisiert. Insbesondere die Facetten des Strategist und des Stewards treten vermehrt in den Vordergrund der Betrachtung. In den geführten 42 Interviews mit mittelständischen CFOs zum Thema Die Rolle des CFO im Mittelstand wurde zusätzlich zu den Rahmenbedingungen der CFO- Tätigkeit, den Aufgabengebiet und dem Rollenverständnis auch die organisatorische Gestaltung des CFO-Bereichs thematisiert. Diese bildet die Grundlage des vorliegenden Forschungsprojektes. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, einen ersten Überblick über die organisatorische Gestaltung des CFO-Bereichs in mittelständischen Unternehmen zu gewinnen. Darüber hinaus stehen Charakteristika und Ziele der CFO-Organisation im Fokus der Betrachtung. Folgende Aspekte werden thematisiert: Organisationsformen des CFO-Bereichs im Mittelstand, Charakteristika und Ziele der organisatorischen Gestaltung, Veränderungen im CFO-Bereich, Zusammenarbeit im CFO-Bereich, Zusammenarbeit zwischen dem CFO und anderen C- Levels, Einflussmöglichkeiten des CFO. EKAM-Forschungsprojekte Seite 22

23 P Bedeutung von Beiräten und Aufsichtsräten in mittelständischen Unternehmen Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel, Dipl.- Kfm. Johannes Krämer Projektlaufzeit: Die Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien also Beiräten und Aufsichtsräten im Mittelstand steht schon seit längerer Zeit im Mittelpunkt theoretischer und empirischer Untersuchungen. Die erste Untersuchung zu diesem Themenbereich wurde bereits 1984 von Gaugler und Heimburger durchgeführt. Aktuell gewinnt die Debatte um eine notwendige Professionalisierung der Aufsichtsrats- und Beiratsarbeit im Mittelstand vor dem Hintergrund der Corporate Governance-Diskussion immer stärker an Bedeutung. Es gibt immer noch viele Unternehmen, die auf die Beratungs-, Kontroll- und Leitungsfunktionen zur Unterstützung der Unternehmensführung verzichten. In anderen Unternehmen ist die Arbeit des Aufsichtsgremiums suboptimal ausgeprägt. Ziel des empirischen Forschungsvorhabens des Deloitte Mittelstandsinstituts ist die quantitative Überprüfung forschungsleitender Hypothesen zu Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien im Mittelstand. Hierzu wird eine schriftliche Befragung mittelständischer Unternehmen durchgeführt. Für die Befragung kommen standardisierte Fragebögen mit überwiegend geschlossenen Fragen zum Einsatz. Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt der Untersuchung: Existenz eines Aufsichtsgremiums und Verankerung im Unternehmen (obligatorisch oder fakultativ); Bedeutung des Aufsichtsgremiums im Kontext von Corporate Governance; Aufgaben, Funktionen und Rollen des Gremiums; Auswahl, Evaluation und Vergütung der Mitglieder des Gremiums; Erfolgswirkung des Aufsichtsgremiums sowie Potentielle Verbesserungen in der Arbeit des Gremiums. EKAM-Forschungsprojekte Seite 23

24 P Empirische Studie zum Absolventenverhalten 2008 Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg Anforderungen mittelständischer Unternehmen an potentielle Bewerber aus dem Bereich Controlling, Finance & Accounting BBB 146 Erwartungen von Hochschulabsolventen an potentielle Arbeitgeber BBB 147 Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden BBB 148 Implementierungsstand von Unternehmensführung und Controlling in mittelständischen Unternehmen BBB 149 Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensführung mittelständischer Unternehmen BBB 150 Individuelle Bewerberpräferenzen und "Job Pursuit Intention" - BBB 151 Rekrutierung von Führungskräftenachwuchs für den Mittelstand BBB 152 Mittelstand und Mittelstandsforschung - BBB 153 Unternehmensführung und Controlling im Mittelstand - Einflüsse von Unternehmensgröße und Leitungsstruktur BBB 154 wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildet in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, wurde in 2008 zum zweiten Mal in Folge eine Befragung von Absolventen und Unternehmensvertretern auf der Jobmesse akademika in Nürnberg durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Anforderungen der Absolventen bzw. Studierenden bezüglich ihres ersten Arbeitgebers einerseits und die Erwartungen der Unternehmenspraxis an die Absolventen bzw. Studierenden andererseits zu untersuchen. Als Ergebnis dieser Befragung kann der nachfolgend zur Verfügung gestellte Forschungsbericht gesehen werden, der zum einen die gewonnen empirischen Ergebnisse graphisch aufbereitet und gleichzeitig beschreibt sowie mit Hilfe von Erkenntnissen der Literatur interpretiert. EKAM-Forschungsprojekte Seite 24

25 P Individuelle Bewerberpräferenzen und Job Pursuit Intention Dipl.-Kfm. Stefan Fischer, Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Michaela Staffel Projektlaufzeit: Erste Tendenzen aus den Forschungsprojekten Erwartungen von Hochschulabsolventen an potentielle Arbeitgeber und Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden haben gezeigt, dass Studierende aus den Bereichen Controlling, Finance & Accounting spezifische Anforderungen insbesondere an mittelständische Arbeitgeber haben. Vor dem Hintergrund der aktuellen Problematik des Fach- und Führungskräftemangels insbesondere in mittelständischen Unternehmen entschied sich das Team des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg, die bereits begonnene experimentelle Forschungsarbeit methodisch weiterzuentwickeln. 96 Studierende der Otto-Friedrich-Universität Bamberg aus dem Bereich Controlling, Finance und Accounting wurden hierzu im Rahmen einer regulären Veranstaltung in vier Gruppen zu je 24 Studierenden geteilt, um den gewählten 2x2-interfaktoriellen experimentellen Versuchsaufbau abzubilden. Die dabei variierten Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten waren Flexible Arbeitsbedingungen und Teamarbeit. Gegenüber dem Experiment des Forschungsprojekts Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden wurde das Forschungsdesign um zwei Dimensionen erweitert: die Möglichkeit, sich bei einem realen Partnerunternehmen während des Experiments zu bewerben und die Erfassung individueller Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten. Jedem Studierenden wurde ein Package mit einer Anleitung zum Experiment; einem Fragebogen mit 30 Items zur Bewertung von Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten; einer Stellenanzeige eines realen Partnerunternehmens (jede Gruppe erhielt ein lediglich hinsichtlich der beiden zu untersuchenden Einflussfaktoren Flexible Arbeitsbedingungen und Teamarbeit modifiziertes Unternehmensprofil); einem Fragebogen mit 15 Fragen zu Job Pursuit Intention, Organizational Attractiveness und Organizational Prestige; einem Fragebogen mit allgemeinen Fragen; einem Fragebogen zur sozialen Erwünschtheit (SES-17 nach Stöber, 1999) sowie einem individuellen Bewerbungsformular zur Bewerbung für die in der Stellenanzeige beschriebene Stelle vorgelegt. Mit dem Experiment werden zwei Primärziele verfolgt. Zunächst wird versucht, eine allgemeine Aussage über die Rolle der individuellen Bewerberpräferenzen getroffen zu werden. In einem zweiten Schritt sollen die Interdependenzen zwischen Bewerberpräferenzen, gewählten Einflussfaktoren sowie einer konkreten Bewerbungsabsicht untersucht werden. EKAM-Forschungsprojekte Seite 25

26 P Rekrutierung von Führungskräftenachwuchs für den Mittelstand Dipl.-Kfm. Stefan Fischer, Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich Projektlaufzeit: In den bisherigen Forschungsprojekten des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg Implementierungsstand von Unternehmensführung und Controlling in mittelständischen Unternehmen BBB 149 Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden BBB 148 Erwartungen von Hochschulabsolventen an potentielle Arbeitgeber BBB 147 Anforderungen mittelständischer Unternehmen an potentielle Bewerber aus dem Bereich Controlling, Finance & Accounting BBB 146 wurden personelle Ressourcen als zukünftiger Erfolgsfaktor mittelständischer Unternehmen identifiziert. Den Schwerpunkt bildete in diesem Zusammenhang die Gewinnung von geeignetem Fach- und Führungskräftenachwuchs. Um die bisherigen Erkenntnisse zu triangulieren, wurden zusätzlich drei Experteninterviews mit mittelständischen Eigentümern bzw. Geschäftsführern zum Thema Talente für den Mittelstand durchgeführt. Als Ergebnis können fünf forschungsleitende Thesen präsentiert werden, die die Grundlage des vorliegenden Beitrags darstellen: These 1: Mittelständische Unternehmen werden von potentiellen Arbeitnehmern für Führungspositionen nicht wahrgenommen. These 2: Mittelständische Unternehmen haben Probleme mit der kulturellen Integration von Neueinstellungen. These 3: Mittelständische Unternehmen bieten unerwartet attraktive Arbeitsinhalte. These 4: Mittelständische Unternehmen bieten Führungskräften eine konkurrenzfähige Entlohnung. These 5: Mittelständische Unternehmen an abgelegenen Orten haben den gleichen Standortnachteil wie Großunternehmen. EKAM-Forschungsprojekte Seite 26

27 P Individuelle Bewerberpräferenzen und "Job Pursuit Intention" Dipl.-Kfm. Patrick Ulrich, Dipl.-Kffr. Michaela Staffel Projektlaufzeit: Erste Tendenzen aus den Forschungsprojekten Erwartungen von Hochschulabsolventen an potentielle Arbeitgeber und Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten von Studierenden haben gezeigt, dass Studierende aus den Bereichen Controlling, Finance & Accounting spezifische Anforderungen insbesondere an mittelständische Arbeitgeber haben. Vor dem Hintergrund der aktuellen Problematik des Fach- und Führungskräftemangels insbesondere in mittelständischen Unternehmen entschied sich das Team des Deloitte Mittelstandsinstituts an der Universität Bamberg, die bereits begonnene experimentelle Forschungsarbeit methodisch weiterzuentwickeln. Studierende der Otto-Friedrich-Universität Bamberg aus dem Bereich Controlling, Finance und Accounting wurden hierzu im Rahmen einer regulären Veranstaltung in Gruppen geteilt, um den gewählten 2x2-interfaktoriellen experimentellen Versuchsaufbau abzubilden. Dabei variierten die Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten. Jedem Studierenden wurde ein Package mit einer Anleitung zum Experiment; einem Fragebogen mit 30 Items zur Bewertung von Einflussfaktoren auf das Bewerberverhalten; einer Stellenanzeige eines realen Partnerunternehmens einem Fragebogen mit 15 Fragen zu Job Pursuit Intention, Organizational Attractiveness und Organizational Prestige; einem Fragebogen mit allgemeinen Fragen; einem Fragebogen zur sozialen Erwünschtheit (SES-17 nach Stöber, 1999) sowie einem individuellen Bewerbungsformular zur Bewerbung für die in der Stellenanzeige beschriebene Stelle vorgelegt. Mit dem Experiment werden zwei Primärziele verfolgt. Zunächst wird versucht, eine allgemeine Aussage über die Rolle der individuellen Bewerberpräferenzen getroffen zu werden. In einem zweiten Schritt sollen die Interdependenzen zwischen Bewerberpräferenzen, gewählten Einflussfaktoren sowie einer konkreten Bewerbungsabsicht untersucht werden. EKAM-Forschungsprojekte Seite 27

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