Henning Kagermann Vorstandssprecher, SAP AG
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- Victoria Kopp
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1 Henning Kagermann Vorstandssprecher, SAP AG Hinweis: Einzelne in dieser Präsentation dargestellte Finanzdaten zum dritten Quartal 2006 (unter anderem Softwareerlöse, Betriebsergebnis, Ergebnis vor Ertragsteuern, Konzernergebnis und Ergebnis je Aktie ), sowie zum zweiten Quartal 2006 (unter anderem Betriebsergebnis, Ergebnis vor Ertragsteuern und Konzernergebnis) sind nicht mehr korrekt und wurden ersetzt durch die Informationen in Fußnote 2 (auf Seite 24) und Fußnote 4 (auf den Seiten 25 bis 28) in der Pressemeldung der SAP AG vom 24. Januar 2007 zu den vorläufigen Ergebnissen des Geschäftsjahres Die englische Fassung der Pressemeldung vom 24. Januar 2007 wurde bei der US Securities and Exchange Commission am 25. Januar 2007 als Form 6-K eingereicht (vergleiche ). Die deutsche Fassung der Pressemeldung vom 24. Januar 2007 finden Sie unter Bitte lesen Sie die genannten Fußnoten sorgfältig, bevor Sie diese Präsentation lesen und ignorieren Sie darin enthaltene Informationen, die durch neue Informationen ersetzt wurden (einschließlich solcher Informationen, die sich aus den ersetzten Informationen ableiten wie zum Beispiel Lizenzumsatzwachstum, operative Marge sowie Wachstumsraten von Betriebsergebnis und Konzernergebnis).
2 Henning Kagermann Vorstandssprecher, SAP AG
3 H Geschäftsumfeld SAP AG 2006 / 2
4 H Geschäftsumfeld Ausgabeverhalten der Kunden unverändert SAP wird von Kunden als Trusted Advisor und langfristiger Partner angesehen Kunden bevorzugen Softwareanbieter mit klarem Fahrplan (Roadmap) und fest definierten Meilensteinen und Leistungen: - Steigende Anzahl strategischer Partnerschaften mit Kunden - Bisher 310 Kunden durch die Safe Passage Initiative gewonnen Preisdruck hält an Wettbewerber kämpfen mit aggressiven Preisnachlässen um Marktanteile SAP liefert planmäβig entlang des Fahrplans der Enterprise SOA aus Q2 2006: Generelle Verfügbarkeit von mysap ERP 2005 Ende 2006: SAP NetWeaver wird zur Business Process Platform SAP AG 2006 / 3
5 H Aktualisierung SAP gibt Ausblick für das Gesamtjahr, nicht für Quartale H1 06 Produktumsatz stieg um 13 % ggü. Vorjahreszeitraum H1 06 Pro-forma-operative-Marge stieg um 60 BP ggü. Vorjahreszeitraum H1 06 Pro-forma-EPS stieg um 30 % ggü. Vorjahreszeitraum Mit den Ergebnissen des H1 06 liegt SAP im Rahmen der prognostizierten Spanne für das Gesamtjahr 2006 SAP bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr Ausblick des Produktumsatzes basiert auf Wachstum des Softwarelizenzumsatzes von 15% - 17% Softwarelizenzumsatz lag unterhalb der Erwartungen des Marktes Dennoch war der Auftragseingang im Rahmen der Erwartungen Ausblick für das Gesamtjahr basiert auf US$/ -Wechselkurs von 1,23 $ je 1 Q ist: 1,20 $ je 1 I Q ist: 1,27 $ je 1 SAP AG 2006 / 4
6 H Aktualisierung Weitere Investitionen im 1. Halbjahr 2006 Rund Einstellungen (in Vollzeitbeschäftigten) Investitionsschwerpunkte: - Duet software - SAP CRM on-demand - BPP / mysap ERP SAP Analytics - Volumengeschäft SAP NetWeaver und mysap ERP werden vom Markt gut angenommen Der Erfolg von mysap ERP ist ein Beweis für SAP NetWeaver und ein Sprungbrett für Kunden, die auf eine Enterprise SOA gehen möchten Kundenzufriedenheit bleibt unverändert hoch SAP AG 2006 / 5
7 H Aktualisierung Weltweiter Marktanteil 16,3Mrd. $ Relevanter Softwaremarkt Weltweiter Marktanteil Core Enterprise Application Softwaremarkt Rollierend 4 Quartale - Q2 2006E Application Softwareumsatz 16.1% 16.5% 17.5% 18.2% 17.7% 19.7% 19.0% 21.7% 20.7% 21.1% 21.5% 21.4% 21.2% SAP 1) (US-Marktanteil 11.9% - #1) 12.5% 8.8% 10.0% ORCL 2) 3.3% 4.7% MSFT 1)2) -Q2 03 -Q3 03 -Q4 03 -Q1 04 -Q2 04 -Q3 04 -Q4 04 -Q1 05 -Q2 05 -Q3 05 -Q4 05 -Q1 06 -Q2 06E Quelle: SAP-Analyse basierend auf Unternemensdaten und Schätzungen von Finanzanalysten - Stand 13. Juli ) Schätzungen basierend auf Unternehmensdaten (SEBL) u. Analystenmeinungen (MSFT) u. SAP-internen Schätzungen 2) Geschäftjahr ist nicht Kalenderjahr, Vergleich basiert auf dem letzten Quartal (z. B. SAP Q1 vs. Oracle Q3) SAP AG 2006 / 6
8 Wachstumsstrategie der SAP Enterprise SOA SAP AG 2006 / 7
9 Wachstumsstrategie der SAP ~30 Mrd. $ ~70 Mrd. $ #1 CRM, #1 SCM, #1 SRM, #1 PLM #1 ERP #1 Business Process Platform #1 Midmarket Leader in Business User Solutions Leader in Industry Solutions + #1 CRM, #1 SCM #1 SRM, #1 PLM #1 ERP Organisches Wachstum Investitionen in Mitarbeiter und Produkte Ko-Innovation Investitionen in das Ecosystem Ergänzende Akquisitionen Investitionen in komplementäre Produkte E SAP AG 2006 / 8
10 2006: Ein Meilenstein der ESA Roadmap erreicht Generelle Verfügbarkeit von mysap ERP2005 Vollständig services-orientiertes mysap ERP2005 bringt Flexibilität Duet software, Muse and Analytic xapps sind fertig Schnellerer Umstieg von SAP R/3 Erhebliche Verbesserungen ESA-Konnektoren ergänzen ESA-Implementierung zu SAP R/3 mysap All-in-One auf SAP NetWeaver (alle Branchen) SAP NetWeaver wird zur Business Process Platform (BPP) mysap All-in-One auf BPP SAP NetWeaver mysap Business Suite auf BPP SAP NetWeaver ESA Roadmap abgeschlossen SAP AG 2006 / 9
11 mysap ERP Sprungbrett für Kunden hin zur Enterprise SOA Erfolge von SAP NetWeaver Softwarelizenzumsatz H1 2006: rund 243 Mio. (davon rund 19 % SAP NetWeaver stand-alone) Mehr als Installationen von SAP- NetWeaver-Komponenten mysap ERP SAP ist im Plan mit der Umstellung von SAP-R/3-Verträgen Mehr als mysap-erp-kunden Mehr als 500 Enterprise Services verfügbar im 3. Quartal 2006 Ziel für 2006: Enterprise Services SAP xapps Mehr als 800 Kunden, 100 Referenzen Mehr als 150 SAP xapps für 2006 geplant SAP AG 2006 / 10
12 Ko-Innovation mit dem SAP-Ecosystem VERSPROCHEN 2005 GELIEFERT 2006 Duet GEDEIHENDES ECOSYSTEM 5 Industry Value Networks Interactive Forms, Flex, Project Muse xapp Certified 50 Business Intelligence Accelerator CIO Dashboard Powered by SAP NetWeaver Certified for SAP NetWeaver Application Oriented Networks SDN SAP Developer Network SAP AG 2006 / 11
13 SAP erweitert Portfolio mit ergänzenden Akquisitionen Horizontal VIRSA: Neues Governance, Risiko und Compliance-Management- Rahmenwerk und -lösungsportfolio FRICTIONLESS COMMERCE: Lieferantenanalysen, -auswahl und Performancemanagement sowie Beschaffungs- und Vertragsmanagement Mittelstand PRAXIS SOFTWARE: Neue e-commerce und Web-basierte Funktionen Industry LIGHTHAMMER: Erweiterte Integration von MES (Manufacturing Execution System) TRIVERSITY/KHIMETRICS: Ergänzen die Lösung SAP for Retail SAP AG 2006 / 12
14 Plattformstrategie der SAP SAP AG 2006 / 13
15 Plattformstrategie der SAP UNTERSCHIEDLICHE IMPLEMENTIERUNGEN Enterprise Services Repository Groβ Mittel Klein SAP NetWeaver SAP NetWeaver Adaptors SAP R/3 Legacy Entfalten mysap Business Suite 2005 Annehmen mysap All-in-One Beginnen SAP Business One SAP AG 2006 / 14
16 Die Leistung von Enterprise SOA Heute verfügbar MITARBEITER Portal Project Muse Office Mobile Forms RSS PROZESSE SAP NetWeaver Adaptors SAP R/3 ERP Legacy DATEN Events Records Infocubes Document AutoID infrastructure BI Accelerator SAP AG 2006 / 15
17 SAP NetWeaver wird zur Business Process Platform BPP eine Plattform für das Design, die Implementierung und den Betrieb von Next Generation Business Applications Enterprise Services Infrastructure Composition & Development Tools Integration Tools Lifecycle Management ESR Process Building Blocks SAP AG 2006 / 16
18 Strategie der SAP ist langfristig ausgerichtet SAP AG 2006 / 17
19 2010 Ambition 2006 Strategische Produkte auf den Markt bringen, die die Ambitionen für 2010 unterstützen Business users SAP NetWeaver wird zur Business Process Platform (BPP) Mittelstand 2007 ESA Roadmap vollständig abgeschlossen 2010 Adressierbarer Markt beträgt 70 Mrd. US$ Etwa 50% des Softwarelizenzumsatzes von neuen Produkten Rund Kunden Etwa 40-45% des Auftragseingangs wird mit dem Mittelstand erzielt SAP AG 2006 / 18
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