16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014

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1 Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal 2014

2 2 Inhalt Kapitel l. Seite Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste... 4 Teilmärkte für Telekommunikationsdienste Festnetz und Mobilfunk...5 Entwicklung des Gesamtmarktes für Telekommunikationsdienste... 6 Anteil der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland an deren Festnetzumsätzen...7 Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen... 8 Mitarbeiterzahlen der Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen... 9 Kapitel ll. Festnetzmarkt Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten...11 Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif...12 Entwicklung der Anzahl der Sprachtelefonanschlüsse in Telekommunikationsfestnetzen...13 Verteilung der Basistechnologien für Sprachanschlüsse bei der Telekom Deutschland und TK-Wettbewerbsunternehmen Direkt geschaltete Breitband-Anschlüsse...15 Marktanteile Telekom Deutschland und TK-Wettbewerbsunternehmen bei DSL- und FTTB/H-Breitbandanschlüssen auf unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen Ende Breitband-Kunden nach Unternehmen Seite Per Glasfaser (Fiber-To-The-Building/-Home, FTTB/H) erreichbare und nachfragende Haushalte...18 Verteilung der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse nach Downstream-Bandbreite...19 Volumenentwicklung Breitband-Internet-Verkehr Festnetz...20 Verteilung des durchschnittlichen monatlichen Datenvolumens bei DSL- und FTTB/H-Anschlüssen Kapitel lii. Mobilfunkmarkt Von Festnetz- und Mobilfunkanschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten Zahl der aktivierten SIM-Karten am Jahresende nach Mobilfunknetzbetreibern...24 Mobilfunkumsätze nach Netzbetreibern und Service Providern Non-Voice-Diensteumsätze im Mobilfunk...26 Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen Verteilung des durchschnittlichen monatlichen Datenvolumens bei Postpaid-Mobilfunkanschlüssen...28 SMS-Nutzung in Mobilfunknetzen...29 Kapitel lv. Markt für Mehrwertdienste Wettbewerber-Minuten mit Servicenummern nach Nummerntyp...31 Umsatz mit Servicenummern... 32

3 3 Kapitel I. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste

4 werden mit Telekommunikationsdiensten in Deutschland rund 58,3 Milliarden Euro umgesetzt Hiervon entfallen etwa 43 Prozent auf den Mobilfunk Abb. 1: Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste a (Schätzung für 2014, Außenumsätze inkl. TV-Signaltransport) Gesamtmarkt nach Wettbewerbsgruppen 5,1 Mrd. 8,7 % Wettbewerber Breitband-Kabelnetze Telekom Deutschland Festnetz + Mobilfunk Gesamtmarkt nach Netzart Mobilfunknetze 32,3 Mrd. 55,4 % 20,9 Mrd. 35,8 % 33,5 Mrd. 57,5 % 24,8 Mrd. 42,5 % Wettbewerber TK-Netze Festnetz + Mobilfunk Festnetze = 58,3 Mrd. = 58,3 Mrd. a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten.

5 5 Im Teilmarkt für Festnetze erreichen 2014 sämtliche Telekom-Wettbewerber zusammen einen Umsatzmarktanteil von 60 Prozent Abb. 2: Teilmärkte für Telekommunikationsdienste a Festnetz und Mobilfunk (Schätzung für 2014, Außenumsätze inkl. TV-Signaltransport) Teilmarkt Festnetze Teilmarkt Mobilfunknetze Wettbewerber Breitband-Kabelnetze Telekom Deutschland 15,0 Mrd. 44,8 % 5,1 Mrd. 15,2 % 13,4 Mrd. 40,0 % Telekom Deutschland 17,3 Mrd. 69,8 % 7,5 Mrd. 30,2 % Wettbewerber TK- Festnetze Wettbewerber Mobilfunk (Netzbetreiber und Provider) = 33,5 Mrd. = 24,8 Mrd. a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten. Gesamtmarkt 58,3 Mrd.

6 6 In einem leicht rückläufigen Gesamtmarkt (-1,2 Prozent zum Vorjahr) wachsen die mit Breitbandkabel erwirtschafteten Umsätze gegen den Trend Abb. 3: Entwicklung des Gesamtmarktes für Telekommunikationsdienste a (Außenumsätze inkl. TV-Signaltransport in Mrd. ) ,8 68,7 66,3 64,1 61,8 61,3 60,2 60,2 59,0 58, ,5 38,3 36,8 35,3 34,2 32,9 31,8 31,0 29,0 28,1 27,8 26,4 25,4 24,1 24,7 24,6 24,8 25,2 25,6 25,0 22,9 18,1 16,5 21,3 15,5 19,8 15,2 12,9 13,3 15,3 15,5 13,9 14,4 14,8 14,0 13,8 2,6 3,1 3,4 3,5 3,7 3,8 4,4 4,8 2,2 28,4 24,8 15,0 13,4 5,1 Gesamtmarkt TK-Festnetz Gesamt Mobilfunk TK-Festnetz Wettbewerber TK-Festnetz Telekom Breitbandkabelnetz a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und TV-Signaltransport

7 7 Telekom Deutschland baut den Anteil der Festnetzumsätze, die sie mit ihren Wettbewerbern erzielt (Großhandelsumsätze), 2014 weiter aus Abb. 4: Anteil der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland an deren Festnetzumsätzen 22,3 % 24,2 % 22,8 % 23,2 % 24,8 % 25,4 %

8 8 Auch 2014 überflügeln die Wettbewerber die Telekom Deutschland bei den Investitionen in Sachanlagen Abb. 5: Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen in Mrd. 7 6,4 6,6 6,5 6,5 6,4 6,9 6 6,1 6,1 6,1 6, ,3 3,7 3,7 3,7 3,5 3,5 3,3 3,2 3,5 3, ,1 2,9 2,8 2,8 2,6 2,6 2,8 2,8 2,9 3,3 Investitionen Gesamt a Wettbewerber Deutsche Telekom 1 a) Inkl. Investitionen in TV-Breitbandkabelnetze zum Angebot von TK-Diensten

9 9 Als Reaktion auf fehlende Umsatzzuwächse schrumpft 2014 bei den Anbietern von Telekommunikationsdiensten erneut deren Mitarbeiterzahl Abb. 6: Mitarbeiterzahlen der Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen in Tsd. Vollzeitäquivalente , ,0 148, ,7 127,5 123,2 121,6 118,8 116,6 115, ,5 51,5 53,0 53,5 54,5 53,8 53,7 54,1 53,8 52,6 Telekom Deutschland Wettbewerber

10 10 Kapitel II. Festnetzmarkt

11 11 Auf Call-by-Call/Preselection entfallen immer noch circa 10 Prozent des Minutenvolumens bei den Wettbewerbern Abb. 7: Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Mio. Minuten pro Tag) 258 Mio. 252 Mio. 70 Mio. 27,2 % 47 Mio. 18,6 % 244 Mio. 238 Mio. 31 Mio. 12,7 % 28 Mio. 11,7 % 231 Mio. 25 Mio. 10,8 % 228 Mio. 22 Mio. 9,6 % 188 Mio. 72,8 % 205 Mio. 81,4 % 213 Mio. 87,3 % 210 Mio. 88,3 % 206 Mio. 89,2 % 206 Mio. 90,4 % VNB-Vorwahl Sprachtelefonanschlüsse

12 12 Das über Verbindungsnetzbetreiber (Call-by-Call; Preselection) abgewickelte Verkehrsvolumen bleibt 2014 bei etwa 82 Minuten pro Monat und Festnetzanschluss ohne Flatrate von Telekom Deutschland stabil Abb. 8: Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Minuten pro Monat) 129,4 98,3 74,9 81,9 82,1 81,

13 13 Bei den stationären Sprachtelefonanschlüssen gewinnen Kabelnetzbetreiber 2014 auf Kosten der übrigen Wettbewerbergruppen weiter Marktanteile hinzu Abb. 9: Entwicklung der Anzahl der Sprachtelefonanschlüsse in Telekommunikationsfestnetzen (inkl. PSTN-, ISDN-, VoIP- und DOCSIS-Anschlüssen) 38,5 Mio. 2,3 Mio. 6,0 % 38,2 Mio. 3,0 Mio. 7,9 % 38,0 Mio. 37,6 Mio. 3,6 Mio. 9,5 % 4,3 Mio. 11,4 % 37,1 Mio. 5,0 Mio. 13,5 % 36,8 Mio. 5,7 Mio. 15,5 % 10,0 Mio. 26,0 % 10,5 Mio. 27,5 % 11,0 Mio. 29,0 % 10,9 Mio. 29,0 % 10,7 Mio. 28,9 % 10,5 Mio. 28,5 % Kabelnetzbetreiber Wettbewerber TK Telekom Deutschland 26,2 Mio. 68,0 % 24,7 Mio. 64,6 % 23,4 Mio. 61,5 % 22,4 Mio. 59,6 % 21,4 Mio. 57,6 % 20,6 Mio. 56,0 %

14 14 Bei den Wettbewerbern werden Ende 2014 rund 70 Prozent der Sprachanschlüsse über IP-Technik realisiert. Die Telekom muss bei einer kompletten Umstellung auf VoIP noch 16,6 Millionen Kunden migrieren Abb. 10: Verteilung der Basistechnologien für Sprachanschlüsse bei der Telekom Deutschland und TK-Wettbewerbsunternehmen 2014 Telekom Deutschland TK-Wettbewerbsunternehmen PSTN 16,6 Mio. 19,4 % VoIP PSTN 4,0 Mio. 3,2 Mio. VoIP 7,3 Mio. 80,6 % 30,5 % 69,5 % = 20,6 Mio. = 10,5 Mio.

15 15 Wie auch im Vorjahr steigt die Zahl der Breitbandanschlüsse in Festnetzen um 0,7 Millionen Telekom Deutschland steigert dabei seine Anschlüsse auf Resale-Basis um 0,3 Millionen Abb. 11: Direkt geschaltete Breitband-Anschlüsse a 25,0 Mio. 0,1 Mio. 0,4 % 2,8 Mio. 11,2 % 26,4 Mio. 0,2 Mio. 0,8 % 3,1 Mio. 11,7 % 27,6 Mio. 0,2 Mio. 0,7 % 3,7 Mio. 13,4 % 28,0 Mio. 0,3 Mio. 1,1 % 4,4 Mio. 15,7 % 28,7 Mio. 0,3 Mio. 1,0 % 5,2 Mio. 18,1 % 29,4 Mio. 0,3 Mio. 1,0 % 5,9 Mio. 20,1 % 8,4 Mio. 33,6 % 9,1 Mio. 34,5 % 9,5 Mio. 34,4 % 9,1 Mio. 32,5 % 8,8 Mio. 30,7 % 8,5 Mio. 28,9 % FTTB/H Kabelnetzbetreiber DSL Alternativer ANB b 2,2 Mio. 8,8 % 2,0 Mio. 7,6 % 1,9 Mio. 6,9 % 1,8 Mio. 6,4 % 2,0 Mio. 7,0 % 2,3 Mio. 7,8 % DSL Telekom Resale c DSL Telekom Direkt 11,5 Mio. 46,0 % 12,0 Mio. 45,4 % 12,3 Mio. 44,6 % 12,4 Mio. 44,3 % 12,4 Mio. 43,2 % 12,4 Mio. 42,2 % a) Andere Breitbandzugangsarten wie Powerline oder Satellit erreichen in dieser Darstellung keine relevanten Anteile. b) Alternative Anschlussnetzbetreiber (ANB), die eigene Anschlussnetze (meist auf Basis von Telekom- Teilnehmeranschlussleitungen) betreiben. c) Von der Telekom Deutschland betriebene DSL-Anschlüsse (gebündelt und entbündelt), die von Wettbewerbern vermarktet und betreut werden.

16 16 Bei stationären Breitbandanschlüssen, die nicht auf Kabelnetze zurückgreifen, dominiert Telekom Deutschland Ende 2014 noch immer den Markt Abb. 12: Marktanteile Telekom Deutschland und TK-Wettbewerbsunternehmen bei DSL- und FTTB/H-Breitbandanschlüssen auf unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen Ende 2014 a Eigentümer-Anschlussleitungb TK-Wettbewerber 2% Eigener oder über TAL-Anmietung realisierter technischer Anschlussc TK-Wettbewerber TK-Wettbewerber Kundenbeziehungd Telekom Deutschland 37 % 47 % 63 % 53 % 98 % Telekom Deutschland Telekom Deutschland = 23,5 Mio. = 23,5 Mio. = 23,5 Mio. a) Inklusive FTTB/H-Anschlüsse und ohne Kabelnetzanschlüsse. b) Eigentümer der Teilnehmeranschlussleitung. c) Technische Anschaltung des Endkunden. d) Vertragspartner des Endkunden auf Basis TAL-Anmietung, Resale oder eigener Anschluss.

17 17 Durch die Übernahme von Kabel Deutschland erreicht Vodafone über 5 Millionen Breitbandkunden und ist damit stärkster Festnetz-Konkurrent von Marktführer Telekom Abb. 13: Breitband-Kunden nach Unternehmen (Stand ) EWE Gruppe 0,7 Mio. 2,4 % Telefónica NetCologne 0,4 Mio. 1,4 % M-net 0,3 Mio. 1,0 % Weitere Wettbewerber 0,8 Mio. 2,8 % Unitymedia KabelBW 2,2 Mio. 7,6 % Telekom Deutschland Versatel 0,5 Mio. 1,7 % 2,7 Mio. 9,3 % 12,4 Mio. 42,8 % 4,3 Mio. 14,8 % 1 & 1 3,8 Mio. 13,1 % 2,3 Mio. 7,9 % 2,9 Mio. 10,0 % Kabel Deutschland Vodafone = 29,0 Mio. 5,2 Mio. 17,9 %

18 18 Obwohl in Deutschland 2014 knapp eine viertel Million FTTB/H-Anschlüsse neu gebaut werden, nimmt die Zahl der solche Anschlüsse nachfragenden Haushalte weiter nur sehr langsam zu Abb. 14: Per Glasfaser (Fiber-To-The-Building/-Home, FTTB/H) erreichbare und nachfragende Haushalte Tsd Tsd. 976 Tsd. 510 Tsd. 650 Tsd. 730 Tsd. 434 Tsd. 59,5 % 633 Tsd. 64,9 % 981 Tsd. 72,8 % Tsd. 75,9 % Erreichbare Haushalte Nachfragende Haushalte 329 Tsd. 64,6 % 181 Tsd. 35,4 % 395 Tsd. 60,8 % 255 Tsd. 39,2 % 296 Tsd. 40,5 % 343 Tsd. 35,1 % 367 Tsd. 27,2 % Tsd. 24,1 %

19 19 Die Nachfrage nach höheren Bandbreiten steigt im mittleren Bereich deutlich an. Bei höchstbitratigen Anschlüssen ist nur ein geringer Zuwachs zu verzeichnen Abb. 15: Verteilung der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse nach Downstream-Bandbreite 22,2 Mio. 0,1 Mio. 0,5 % 1,7 Mio. 7,7 % 23,3 Mio. 0,2 Mio. 0,9 % 2,1 Mio. 9,0 % 23,9 Mio. 0,2 Mio. 0,8 % 2,6 Mio. 10,9 % 23,6 Mio. 0,3 Mio. 1,3 % 2,8 Mio. 11,9 % 23,5 Mio. 23,5 Mio. 0,3 Mio. 1,3 % 0,4 Mio. 1,7 % 4,1 Mio. 17,4 % 5,3 Mio. 22,6 % 4,1 Mio. 18,5 % 4,3 Mio. 18,5 % 4,7 Mio. 19,7 % 5,1 Mio. 21,6 % 7,4 Mio. 31,5 % über 50 Mbit/s 9,6 Mio. 40,9 % größer 16 bis 50 Mbit/s größer 6 bis 16 Mbit/s 10,4 Mio. 46,8 % 11,5 Mio. 49,4 % 12,2 Mio. 51,0 % 12,0 Mio. 50,8 % 8,6 Mio. 36,6 % größer 2 bis 6 Mbit/s bis 2 Mbit/s 5,6 Mio. 23,8 % 5,9 Mio. 26,5 % 5,2 Mio. 22,2 % 4,2 Mio. 17,6 % 3,4 Mio. 14,4 % 3,1 Mio. 13,2 % 2,6 Mio. 11,0 %

20 20 Das über Breitbandanschlüsse in Festnetzen abgewickelte Datenvolumen nimmt 2014 gegenüber dem Vorjahr um über 30 Prozent zu Abb. 16: Volumenentwicklung Breitband-Internet-Verkehr Festnetz 9,3 Mrd. GB 7,1 Mrd. GB 5,0 Mrd. GB Gesamtvolumen pro Jahr 3,9 Mrd. GB Durchschnittliches Datenvolumen pro Nutzer a und Monat 2,9 Mrd. GB 3,4 Mrd. GB 20,9 GB 26,7 GB 10,1 GB 11,0 GB 12,0 GB 15 GB Vergleich: 283 MB pro Anschluss im Mobilfunk

21 21 In Festnetzen werden 2014 von drei Vierteln der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse jeweils Verkehrsmengen von mindestens 5 Gigabyte pro Monat erzeugt Abb. 17: Verteilung des durchschnittlichen monatlichen Datenvolumens bei DSL- und FTTB/H-Anschlüssen 2014 (nach GB pro Monat, Schätzung) GB 35,7 % < 5 GB 37,5 % 15 GB 41,3 % < 5 GB 24,7 % 5 - < 15 GB 26,8 % 5 - < 15 GB 34,0 % = 23,5 Mio. DSL- und FTTB/H-Anschlüsse = 23,5 Mio. DSL- und FTTB/H-Anschlüsse

22 22 Kapitel III. Mobilfunkmarkt

23 23 Es wird 2014 weiterhin mehr im Festnetz telefoniert als mobil. Die Entwicklung weg vom Festnetz hin zum Mobilfunk schwächt sich weiter ab Abb. 18: Von Festnetz- und Mobilfunkanschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten (in Mio. Min. pro Tag) Festnetz Mobilfunk a a) Ohne Roamingverkehr (deutsche SIM-Karten in ausländischen Netzen bzw. ausländische SIM-Karten in deutschen Netzen)

24 24 Die Zahl der aktivierten SIM-Karten nimmt 2014 um etwa 2 Millionen zu Statistisch entfallen damit auf jeden Menschen in Deutschland fast 1,5 Karten Abb. 19: Zahl der aktivierten SIM-Karten am Jahresende nach Mobilfunknetzbetreibern 108,3 Mio. 15,5 Mio. 14,3 % 108,8 Mio. 17,0 Mio. 15,6 % 114,1 Mio. 18,4 Mio. 16,1 % 113,2 Mio. 19,3 Mio. 17,0 % 115,2 Mio. 19,4 Mio. 16,8 % 117,5 Mio. 19,4 Mio. 16,5 % ca. 6 % M2M-SIM- Karten 19,0 Mio. 17,5 % 20,4 Mio. 18,8 % 22,7 Mio. 19,9 % 23,4 Mio. 20,7 % 25,0 Mio. 21,7 % 26,6 Mio. 22,6 % Telefónica O2 34,6 Mio. 32,0 % 36,7 Mio. 33,7 % 37,6 Mio. 33,0 % 33,9 Mio. 29,9 % 32,3 Mio. 28,0 % 31,6 Mio. 26,9 % E-Plus Vodafone Telekom Deutschland 39,2 Mio. 36,2 % 34,7 Mio. 31,9 % 35,4 Mio. 31,0 % 36,6 Mio. 32,4 % 38,5 Mio. 33,5 % 39,9 Mio. 34,0 %

25 25 Mit der Fusion von Telefónica O 2 und E-Plus entsteht ein neuer starker Player. Den zweitgrößten Umsatz nach der Telekom wird 2014 aber weiter Vodafone erzielen Abb. 20: Mobilfunkumsätze nach Netzbetreibern und Service Providern (Schätzung für 2014, inkl. Interconnection, Wholesale und Endgeräte) 1&1 0,7 Mrd. 2,8 % Drillisch 0,3 Mrd. 1,2 % Freenet 2,8 Mrd. 11,3 % Telekom Deutschland E-Plus 3,0 Mrd. 12,1 % 7,5 Mrd. 30,3 % 6,4 Mrd. (25,8 %) 3,4 Mrd. 13,7 % 7,1 Mrd. 28,6 % Telefónica O2 Vodafone = 24,8 Mrd.

26 26 Der SMS-Umsatz ist innerhalb von zwei Jahren um 1,5 Milliarden Euro zurückgegangen, während der Umsatz mit mobilen Internetzugängen im gleichen Zeitraum um 3,0 Milliarden Euro zugelegt hat Abb. 21: Non-Voice-Diensteumsätze im Mobilfunk 8,0 Mrd. 8,8 Mrd. 9,5 Mrd. 1,3 Mrd. 13,7 % 7,2 Mrd. 2,1 Mrd. 23,9 % 5,5 Mrd. 6,2 Mrd. 3,0 Mrd. 41,7 % 2,8 Mrd. 35,0 % SMS 2,7 Mrd. 49,1 % 2,8 Mrd. 45,2 % 6,7 Mrd. 76,1 % 8,2 Mrd. 86,3 % Daten 2,8 Mrd. 50,9 % 3,4 Mrd. 54,8 % 4,2 Mrd. 58,3 % 5,2 Mrd. 65,0 %

27 27 Der mobile Datenverkehr pro SIM-Karte steigt 2014 um 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr Abb. 22: Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen 395 Mio. GB 267 Mio. GB 156 Mio. GB Gesamtvolumen pro Jahr 101 Mio. GB Durchschnittliches Datenvolumen pro Nutzer a und Monat 68 Mio. GB 283 MB 35 Mio. GB 195 MB a) Bezogen auf alle Postpaid-Nutzer. 27 MB 52 MB 76 MB MB

28 28 Knapp ein Drittel der Kunden erzeugt einen sehr großen Anteil des mobilen Datenverkehrs Abb. 23: Verteilung des durchschnittlichen monatlichen Datenvolumens bei Postpaid-Mobilfunkanschlüssen (nach MB pro Monat, Schätzung) MB 30,8 % < 50 MB 37,1 % 250 MB 32,3 % < 50 MB 33,7 % Etwa 45 Prozent des mobilen Datenvolumens wird durch LTE-Netze und -Endgeräte übertragen 50 - < 250 MB 32,1 % 50 - < 250 MB 34,0 % = 115,2 Mio. Mobilfunkanschlüsse = 117,5 Mio. Mobilfunkanschlüsse

29 29 Die Zahl der verschickten SMS geht 2014 erneut merklich zurück, da Kunden anstelle dieses Dienstes häufig Messaging Apps einsetzen Abb. 24: SMS-Nutzung in Mobilfunknetzen (Mio. SMS pro Tag) 162,9 147,8 111,3 101,3 92,1 73,

30 30 Kapitel IV. Markt für Mehrwertdienste

31 31 Die Vorschriften des TKG 2012 haben dazu beigetragen, dass die Nachfrage nach 0180-Verbindungen 2014 um über 60 Prozent unter dem Niveau im Jahr 2012 liegt Abb. 25: Wettbewerber-Minuten a mit Servicenummern b nach Nummerntyp 4,6 Mio. Min. pro Tag 0,1 Mio. 2,2 % 0,1 Mio. 2,2 % 0,3 Mio. 6,5 % 2,4 Mio. 52,1 % 4,3 Mio. Min. pro Tag 0,1 Mio. 2,3 % 0,1 Mio. 2,3 % 0,2 Mio. 4,7 % 2,3 Mio. 53,4 % 4,3 Mio. Min. pro Tag 0,2 Mio. 4,7 % 0,1 Mio. 2,3 % 0,3 Mio. 7,0 % 1,6 Mio. 37,2 % 4,1 Mio. Min. pro Tag 0,1 Mio. 2,4 % 0,1 Mio. 2,4 % 0,2 Mio. 4,9 % 0,9 Mio. 22,0 % 4,0 Mio. Min. pro Tag 0,1 Mio. 2,5 % 0,1 Mio. 2,5 % 0,2 Mio. 5,0 % 0,6 Mio. 15,0 % Sonstige (0700, 018[2-9], 118) ,7 Mio. 41,5 % 1,7 Mio. 42,5 % Geographische Nummern a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. 1,6 Mio. 34,8 % 1,4 Mio. 32,6 % 1,7 Mio. 39,5 % 1,1 Mio. 26,8 % 1,3 Mio. 32,5 % 0,4 Mio. 0,1 Mio. 2,2 % 0,2 Mio. 4,7 % 9,3 % b) Dazu zählen geographische Nummern, IN-Nummern (0137, 0180, 0700, 0800, 0900, 018[2-9]) und Auskunftsnummern (118). IN- und Auskunftsnummern werden immer über den Teilnehmernetzbetreiber abgerechnet und sind nicht mittels Call-by-Call oder Preselection nutzbar.

32 32 Die Umsätze mit Servicerufnummern gehen 2014 leicht zurück, da Kundenkontakte noch häufiger über das Internet realisiert werden Abb. 26: Umsatz mit Servicenummern a 782 Mio. 741 Mio. 660 Mio. 638 Mio. 613 Mio. 448 Mio. 57,3 % 417 Mio. 56,3 % 353 Mio. 53,5 % 335 Mio. 52,5 % 318 Mio. 50,9 % Telekom Deutschland Wettbewerber 334 Mio. 42,7 % 324 Mio. 43,7 % 307 Mio. 46,5 % 303 Mio. 47,5 % 295 Mio. 49,1 % a) Dazu zählen geographische Nummern, IN-Nummern (0137, 0180, 0700, 0800, 0900, 018[2-9]) und Auskunftsnummern (118). IN- und Auskunftsnummern werden immer über den Anschlussnetzbetreiber abgerechnet und sind nicht mittels Call-by-Call oder Preselection nutzbar

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