30 Jahre EDV im Parking

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1 30 Jahre EDV im Parking Parking-Seminar 2011 Jürg Biedermann, Parkomatic AG

2 Agenda Vorgeschichte Aufgabe der EDV im Parking Erste Ansätze zur Automatisierung Vernetzung Die PC-Welt Was haben IBM-PC, Windows und Internet gebracht? Ausblick 2 2. November 2011 Parkomatic AG

3 Vorgeschichte 3 2. November 2011 Parkomatic AG

4 Mechanische Vorläufer Erste mechanische Parkuhr Park-O-Meter (1935, Oklahoma City) 1 Mio. Parkuhren, sechs Anbieter, M$15 Umsatz (USA, 1950) 4 2. November 2011 Parkomatic AG

5 Elektronische Vorläufer Touring und Zuse Colossus & Eniac Digital & Co. Die Ideen von Xerox 5 2. November 2011 Parkomatic AG

6 EDV im Parking 6 2. November 2011 Parkomatic AG

7 Aufgabe der EDV im Parking Parking ist das Automatisieren einer Dienstleistung (Personalkosten, siehe auch geogr. Unterschiede) Parking ist Betrugsverhinderung (APB, Manipulation) Parking ist Regulierung (wer, wo, wann) Parking ist Verwaltung (Bewegungen und Einnahmen) 7 2. November 2011 Parkomatic AG

8 Erste Ansätze zur Automatisierung Erste automatische Schrankensysteme (60er Jahre) Ohne Vernetzung Nur für Kurzparker, ohne Mieterverwaltung Daten auf Ticket (Lochkarten) 8 2. November 2011 Parkomatic AG

9 Zühlke S100: weltweit führend 1971, Kooperation Zühlke und Hensel Das Produkt musste marinetauglich sein Nur für Kurzparker, voll dezentral, ohne Verkabelung Tarife kundenspezifisch auf Print mit Lötstellen konfiguriert Bereits mit Rückgeldautomatik (NCR) 9 2. November 2011 Parkomatic AG

10 Erste programmierbare Mietersysteme 1971: Erste 8-Bit Prozessoren am Markt erhältlich 1973: Zühlke bringt das Mietersystem DECTOCARD auf den Markt Programmierung (Software statt Hardware-Konfiguration) Bis zu 32 Mieterstationen Bis zu Mieter können verwaltet werden Parallel (unabhängig) zu Kurzparkersystem S100 Z.B. am Flughafen Zürich eingesetzt November 2011 Parkomatic AG

11 PDP-11 der erste Standard-Rechner im Parking 1970: 16-Bit Rechner DEC PDP-11 kommt auf den Markt, später dann die VAX-Serie Bis 1 MB Memory, Loch- & Magnetbandlaufwerke, Floppy Disks Offener Unibus, erweiterbar durch Drittanbieter Bis Anfangs 1980er Jahre der Standardrechner im Parking Erweiterungen bis in die 90er Jahre ZMS- Urahn wurde auf PDP / VAX für den Flughafen Genf erstellt November 2011 Parkomatic AG

12 Zeag M800: Hybrid-Konzept mit einheitlicher Elektronik 1989: Peripherie M800 und Zentrale PM820 Industrierechner, basierend auf Motorola Bus-Netzwerk mit RS422/485 Magnetstreifen ( Kreditkartenformat ) Hybrid-Konzept: Zentrale Verwaltung, aber voll autonome Peripheriegeräte Erste Anbindung an übergeordnetes Leitsystem (Cincinnati) mit TCP/IP, Einsatz im Pittsburgh Airport November 2011 Parkomatic AG

13 Erstaunlich was frühere Systeme schon konnten: M800 / PM-820, Motorola mit 16Mhz und OS/9, bis zu 100 Peripherien! Neue Systeme sind schöner und offener: Windows-PC mit ZMS, Quad-Prozessoren > 3 GHz und Windows 7 ähnliche Leistung, aber mit GUI, SQL-Datenbanken, etc November 2011 Parkomatic AG

14 EDV nicht nur in der Zentrale Die ersten Systeme wurden vollständig selbst entwickelt. Heute ist ein Parkingsystem eine Zusammenstellung von Subsystemen: Datenzentrale mit Windows Datenbankserver und Netzwerke Schreib- / Lesegeräte Münzprüfer, Notenprüfer EFTPOS-Terminals Etc November 2011 Parkomatic AG

15 Vernetzung November 2011 Parkomatic AG

16 Netzwerk-Architektur Architektur: Stern, Bus oder Ring? Stern benötigt mehr Kabel (teuer, v.a. bei schwierigem Zugang), ist aber ausfallsicherer gegen Beschädigung Bus benötigt weniger Kabel, ist einfach einzuziehen und gut erweiterbar Ring ist zu anfällig, nicht mehr relevant In der Praxis relevant: Nutzung von Ethernet, falls schon im Gebäude vorhanden Distanzen sowie Zugang zum Verlegen der Kabel November 2011 Parkomatic AG

17 Protokolle Verbreitung: Token-Bus 1977: proprietär bis 80er Jahre, heute abnehmend Token-Ring 1985: IBM-Entwicklung, setzte sich nicht durch TCP/IP 70er Jahre: Durchbruch dank DARPA und Internet Feldgeräte: TCP/IP, RS422/485 und Current-Loop Bei Zentralen Parkuhren: Diverse Bus-Systeme Telefonie, Punkt-zu-Punkt (GSM, GPRS) November 2011 Parkomatic AG

18 Die PC-Welt November 2011 Parkomatic AG

19 Der IBM-PC 1981: Modell IBM 5150, 16-Bit Rechner Intel 8088 Prozessor mit 4.77 MHz Betriebssysteme CP/M und DOS Erweiterungsmöglichkeiten über freie Steckplätze Aufrüstbar mit Grafikkarte und Harddisk Basis für das nächste Jahrzehnt November 2011 Parkomatic AG

20 Betriebsysteme Geschichtlich: Proprietäre Systeme Unix (QMX, OS/9, Xenix, Ultrix, Linux) CP/M und DOS Windows 3.x, 95/98, 2000, XP, 7 Heute relevant: Verbindung zu Drittsystemen (unabhängig vom Betriebssystemen) Zugang über Internet November 2011 Parkomatic AG

21 Datenspeicher Lochkarten und Lochbänder Magnetband und Magnetstreifen Floppy Disks Harddisks Solid State Drive SSD November 2011 Parkomatic AG

22 Datenspeicherung und -sicherung Von der 10 -Floppy-Disk zum RAID-System Datenträger sind sehr billig und sicher geworden Der Einsatz von RAID ist heute Standard Achtung: RAID ist keine Datensicherstellung! (Dazu braucht es gibt es Backups) Relevant: RAID-1 RAID November 2011 Parkomatic AG

23 Fortschritt November 2011 Parkomatic AG

24 Technologie-Wandel 1930er Jahre Mechanische Parkuhr in den USA (1935) 1960er Jahre Erste automatische Systeme mit Schranken (ca. 1965) 1970er Jahre Installation der ersten Zentralen Parkuhren der Schweiz 1980er Jahre Mieterverwaltung, Modems für die Fernwartung, Notenprüfer 1990er Jahre Kreditkartenverarbeitung, Windows 2000er Jahre Einzelplatzsensoren, Internet-Anwendungen, Vernetzung von Parkingsystemen, Anbindung an übergeordnete Leitsysteme, Notenrezyklierer November 2011 Parkomatic AG

25 Die Welt ums Parking herum Wesentlichster Teil der Entwicklung seit den 70er Jahren: Schnittstellen und Einbindung externer Systeme Verkehrsleitsysteme und interne Anzeigen Modem: Dateneinlieferung Kreditkarten (offline wegen Zeit für Verbindungsaufbau), Fernwartung (auch mit ADSL) GSM: Datenzentralisierung auch bei Zentralen Parkuhren Datenaustausch mit ERP-Systemen Internet: Zählungen, Reservationssysteme, Online-Clearing (ADSL) November 2011 Parkomatic AG

26 Verteilte Managementsysteme bei Schrankenanlagen Gebäude- Leitsystem ERP-System z.b. Abacus Park- Leitsystem Externes Netzwerk TCP/IP Übergeordnete Leitsysteme Server & Zählung Workstation Manager Workstation Operator LPR CCTV Weitere Systeme Parking-Netzwerk TCP/IP Managementsystem ZMS Substation (optional) Peripherie-Geräte Peripherie-Netzwerk TCP/IP oder RS422/485 Peripherie- Geräte November 2011 Parkomatic AG

27 Cloud Computing: Standard bei Zentralen Parkuhren Daten werden zentral verwaltet Von der lokalen zur globalen Zentralisierung Komplexität der Systeme im Hintergrund ist hoch Informationen jederzeit verfügbar (Zustände und Ereignisse) November 2011 Parkomatic AG

28 Was hat der IBM-PC gebracht? Das Erste und das Beste setzen sich nicht immer durch Xerox hatte gute Ideen, aber keine (Verkaufs-) Visionen Apple war zu teuer und proprietär (kein Thema im industriellen Umfeld) IBM-PC war relativ günstig und breit verfügbar (HW, SW, Entwickler) IBM legte die technische Spezifikation offen Kunden verlangten IBM-Kompatibilität (Bedürfnis nach Sicherheit) Standards sind gefragt Nicht die beste Technik, sondern die beste Umsetzung zählt November 2011 Parkomatic AG

29 Was hat Windows gebracht? Leistungsfähigkeit und Benutzeroberfläche Speicherbegrenzungen sind (fast) nicht mehr relevant Einheitliche Benutzeroberfläche Skalierung der Hardware Zentralisierung von Funktionen Integration Büroautomation, z.b. Statistiken Breite Plattform, Investitionsschutz November 2011 Parkomatic AG

30 Was hat das Internet gebracht? Konnektivität hat Vorteile in der Technik (z.b. Wartung) im Betrieb (z.b. Zentralisierung) im Marketing (Information und Verkauf) Aber auch Komplexität ( Überinformation ) Gefahren (Viren, Datensicherheit, Betrug) Unsicherheit und fehlende Standards (z.b. Reservationssysteme) November 2011 Parkomatic AG

31 Ausblick Cloud Computing nimmt zu Einbindung übergeordneter Informations- und Leitsysteme Anbindung an Drittsysteme wird einfacher Internet-Applikationen nehmen zu Smart-Phones eröffnen mehr Möglichkeiten November 2011 Parkomatic AG

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Parking-Seminar 2011 Jürg Biedermann, Parkomatic AG

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