Beitrag: Vergeudete Fische Was taugen die Fangquoten

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1 Manuskript Beitrag: Vergeudete Fische Was taugen die Fangquoten Sendung vom 19. März 2013 von Steffen Judzikowski und Christian Rohde Anmoderation: Fische - tot oder sterbend auf dem Meeresgrund. In der Hochseefischerei geht massenhaft Fisch über Bord: Eben gefangen - und gleich wieder zurückgeworfen in die Nordsee: Hunderttausende Tonnen unerwünschter Beifang. Oft nur aus Profitgier. Diese sinnlose Verschwendung von Speisefischen will die EU jetzt nach und nach verbieten. Doch was wirklich da draußen auf hoher See geschieht, ist am Ende kaum zu kontrollieren. Steffen Judzikowski und Christian Rohde haben das von Augenzeugen erfahren. Text: Fisch - immer beliebter bei den Deutschen. Jeder isst im Schnitt 15 Kilogramm pro Jahr. Und natürlich wollen alle, dass es beim Fischfang ökologisch sauber zugeht. Doch die Realität auf hoher See sieht oft ganz anders aus. Millionen Tonnen essbarer Fisch werden einfach vernichtet tot zurück ins Meer geworfen. Im Schnitt jeder vierte. Sinnlose Fischverschwendung von der Politik über Jahrzehnte geduldet. Nun soll das endlich ein Ende haben große Einigkeit. O-Ton Ulrike Rodust, SPD, MdEP: Das ist ein Skandal im Grunde genommen, das wissen wir inzwischen und das muss dringend verboten werden. O-Ton Ilse Aigner, CSU, Verbraucherschutzministerin: Wir wollen uns für eine nachhaltige Fischerei einsetzen, weil es langfristig auch darum geht, die Bestände zu sichern. O-Ton Maria Damanaki, PASOK, EU-Fischereikommissarin: Ich hoffe, wir werden in Zukunft eine wirklich nachhaltige Fischereipolitik haben, mit klaren Wegwerfverboten für Fische. Seltene Aufnahmen der norwegischen Küstenwache. Sie sind aus dem Jahr Der Fischexperte von Greenpeace erklärt, was

2 hier passiert. Hier schmeißt eine Trawler Crew ihren gesamten Fang über Bord. Warum machen die das, die haben ja schließlich einen Fisch gefangen? Na ja, die machen letztendlich Platz für einen höherpreisigen Fisch sozusagen. Damit sie mit dem höherpreisigen Fisch mehr Gewinn machen. Das ist sogenanntes Highgrading - also das Optimieren eines Fanges aus Profitgier. Highgrading ist Raubbau an den Meeren, beklagen Wissenschaftler. Diese Machenschaften zerstörten alle Versuche, Fischbestände zu schützen. O-Ton Rainer Froese, Fischereibiologe, GEOMAR Kiel: Da ist Highgrading natürlich ein Schlag ins Gesicht. Wir fangen Fische, es sind Fische, die wir essen wollen, die wir essen können, trotzdem werfen wir sie tot zurück und wir rechnen Sie auch nicht an auf die Quote. Es wird also mehr gefangen als erlaubt wurde, und das wird zurückgeworfen. Das ist illegal, das darf eigentlich nicht passieren Doch selbst auf Schiffen deutscher Firmen soll es so etwas geben. Das behauptet Andreas Mehmecke. Er fuhr mehrfach als nautischer Offizier auf einem Hochseetrawler. Der jagte vor allem Makrelen und Heringe im Nordatlantik. Mehmecke erhebt schwere Vorwürfe. Auf der Heringsreise in der Nordsee war s so, dass wir guten Hering gefangen haben. Auch gut gefangen haben. Aber der Hering entsprach nicht unbedingt den Normen, wie unbedingt der Verbraucher oder die Firma es haben wollte. Warum, was war da falsch? Er war zu klein und er wurde aussortiert. Es wurde nur der große mitgenommen und der kleine Hering wurde über Bord geschmissen. Dieser Fisch, war der tot oder konnte der weiter schwimmen? Der ist tot. Gearbeitet hat Mehmecke auf der Jan Maria. Angeblich sei tonnenweise essbarer Fisch über Bord gegangen. Für Mehmecke eine Sauerei:

3 Ich bin von Beruf Seemann. Meine Zukunft wird zerstört und die Zukunft der Kinder wird zerstört. Das ist das ist unvorstellbar, ist das. Nach der Fangreise auf Hering haben sich Mehmecke und die Reederei im Streit getrennt. Der Hochseetrawler Jan Maria gehört der deutschen Doggerbank Seefischerei. Die ist Teil des großen europäischen Fischkonzerns Parlevliet und Van der Plaas. Der fängt nach eigenen Angaben über 90 Prozent der deutschen Heringsquote. Das waren vergangenes Jahr immerhin Tonnen. Ein Interview vor der Kamera lehnt die Reederei ab. Sie bestreitet, dass Fisch aus Profitgründen weggeschmissen worden sei. Verstöße gegen das Fischereirecht seien nicht bekannt. Schriftlich lässt Doggerbank Seefischerei wissen. Zitat: Für unsere Fischerei spielt high grading ( ) keine Rolle, weil unsere Käufer alle Größensortierungen zu gleichen Konditionen abnehmen. Wir suchen weitere Augenzeugen und finden einen Seemann, der auf Trawlern der deutschen Doggerbank Seefischerei gearbeitet hat - an Deck. Auch er berichtet, dass massenhaft Fisch weggeworfen worden sei. Er will nicht erkannt werden, hat Angst vor beruflichen Nachteilen. Die Fische werden oft mit einer Pumpe aus dem Netz an Deck befördert. Über einen Trichter geht der Fisch dann unter Deck in die Verarbeitung. Da unten entscheidet man: Verarbeiten wir den oder verarbeiten wir den nicht. Wenn der Fisch einem nicht passt, kann man eine Klappe aufmachen, dann geht das alles wieder über Bord. Für die Mannschaft sei das selbstverständlich, erzählt der Seemann. Schließlich profitierten alle vom Fangerfolg. Gegenüber Frontal21 bestreitet die Reederei, dass die Mannschaft Zielvorgaben für Fische und Qualitäten hätte. Es sei eine Unterstellung, dass die Seeleute finanzielle Einbußen hätten, wenn Ziele nicht erfüllt seien. Uns liegt ein Heuervertrag der Doggerbank Seefischerei vor. Er belegt: Kapitän und Besatzung bekommen 23 Prozent vom Erlös. Daraus schließen Seeleute: je wertvoller der Fang, desto besser die Bezahlung. An qualitativ hochwertigen Produkten verdienen wir mehr Geld. Wenn wir minderwertigen Fisch verarbeiten, kriegen wir kaum etwas dafür. Also nimmt man s ins Kauf und sagt: Kippen wir was über die Kante.

4 Frontal21 liegt das offizielle Fischereilogbuch der Jan Maria vor. Hier müssen alle Fangdaten ganz genau eingetragen werden - auch die über Bord gegebenen Fischmengen. Doch diese Zeile ist immer leer. Seitenweise und das für mehrere Fangreisen. Wir fragen nach bei der Reederei. Kann das sein überhaupt gar keine Rückwürfe? Das Unternehmen antwortet, Zitat: Der Rückwurf ist ( ) äußerst gering und liegt lediglich im einstelligen Prozentbereich. Doch warum steht im offiziellen Fischereilogbuch nicht einmal das? Wir zeigen das Dokument dem Fischereiexperten von Greenpeace. Seine Bewertung eindeutig: Es ist absolut unglaubwürdig, dass diese ganze Zeile immer leer ist. Man kann in der wissenschaftlichen Literatur schauen, also auch der Heringsfang hat meistens Beifänge von circa zehn Prozent. Wenn das so wäre, also eine vollkommen offizielle Heringsfangfahrt, dann müsste hier was stehen und es steht nirgends wo was. Was sagt das über die Qualität dieses Fangbuches aus? Offensichtlich ist dieses offizielle Dokument falsch. Damit müssen sich jetzt die Aufsichtsbehörden beschäftigen. Seemann Andreas Mehmecke hat das Logbuch und weitere interne Dokumente von der Jan Maria mittlerweile der deutschen Fischereiaufsicht übergeben. Damit will er beweisen, auf dem Trawler sei gegen Fischereirecht verstoßen worden. Die Ermittler nehmen seine Hinweise ernst. O-Ton Hanns-Christoph Eiden, Präsident Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Die Hinweise denen wir nachgehen, die gehen in die Richtung von Schwarzfischerei oder von Überfischung. Und das vergleichen wir jetzt mit den Unterlagen, die uns selber vorliegen und die wir in dem strengen Kontrollsystem überprüfen. Dass sich Insider der Fischereiaufsicht offenbaren ein seltener Glücksfall. Denn für Seeleute ist klar: Die Kontrolleure sind auf hoher See all zu oft chancenlos. Es kann keiner kontrollieren, was weggeschmissen wird, weil wegschmeißen, kannst du auf See eigentlich alles. Egal wie viel, egal wie groß, egal wie klein, es interessiert keinen. Fischverschwendung ein seit Jahren allseits beklagter Skandal. Helfern würde ein klares Verbot. Schwer durchsetzbar - gegen mächtige Interessen. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

5 zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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