Delta Elektronika. Stromversorgung ES 150- Serie

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1 Delta Elektronika Stromversorgung ES 150- Serie ES ES ES ES Auszug aus der englischen Originalfassung; unterliegt keinem Änderungsdienst und kann vom aktuellen Originalhandbuch abweichen.

2 Kapitel Seite 1 Spezifikationen 3 2 Beschreibung 7 3 Bedienungsanleitung Betriebs- und Lagerbedi ngungen Wartung und Fehlersuche /15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

3 ES Serie 150 Watt DC Stromversorgungen ES V 0-10 A ES V 0-5 A ES V 0-2 A ES0300-0, V ma 4 mm Sicherheitsbuchsen Gewicht: nur 1,7 kg Großer Eingangsspannungsbereich: VAC, Hz oder VDC Aktive Blindleistungsverbesserung (PFC) Wirkungsgrad 84 % 0-5 V analog programmierbar (Spannung und Strom) Isolierte Analogprogrammierung mit Option ISO AMP Modul um Erdschleifen vorzubeugen Programmiereingänge und Monitorausgänge mit sehr geringem Offset RS-232 oder IEEE488 mittels externem Interface PSC44M oder PSC232 Sehr niedere Ausgangsrestwelligkeit Sehr stabile Ausgangsspannung oder Strom Eingang-Ausgang Isolation 3750 V eff EMV: hohe Störfestigkeit und geringe Störaussendung Konstruiert für eine lange Lebensdauer unter Voll-Last Geschützt vor allen Überlast- und Kurzschlussbedingungen Spannung und Stromeinstellung mit 10-Gang Potentiometer, Auflösung 0,03 % Optional DC-Ausgangsklemmen auf der Rückseite (Option beinhaltet Fernfühler) 48 Stunden Burn-In ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 3/15

4 Ausgang Spannung Strom Eingang AC 1-phasig, Hz Eingangsstrom bei 230 VAC ES ES ES ES , V 0-10 A 0-30 V 0-5 A V 1 A 0-75 V 0-2 A V ma DC Leistungsfaktor, 110/230 VAC Voll-Last interne Sicherungen 0,99 / 0, V 4 AT Eingangsleistung im Standby-Modus (V 0 =I 0 =0) Eingangsleistung im Standby-Modus (V 0 =V max ) Wirkungsgrad AC 230 V Eingang, Voll-Last AC 110 V Eingang, Voll-Last DC 230 V Eingang, Voll-Last Regelung Last % interne Sense optional externe Sense CV 83 % 80 % 83 % 15 mv 2 mv 84 % 82 % 84 % 6 mv 2 mv 6 W 11 W 84 % 81 % 84 % 5 mv 5 mv 84 % 81 % 84 % 10 mv 10 mv Netz VAC Last % Netz VAC (interne Spannungssense) Welligkeit und Störsignale (Voll-Last) eff (BW=300 khz) s-s (BW=50 MHz eff (BW=300 khz) s-s (BW=50 MHz) Temperaturkoeffizient, pro C Stabilität nach 1 Stunde Aufwärmzeit während 8 Stunden t amb = 25 ± 1 C, V in = 230 VAC (interne Spannungssense für CC-Stab.) CV CC CC CV CV CC CC CV CC CV CC 0,2 mv 3 ma 0,5 ma 0,5 mv 8 mv 1,5 ma 10 ma 0,5 mv 1 ma 0,2 ma 0,6 mv 10 mv 0,5 ma 2 ma 10 * * mv 0,5 ma 0,1 ma 1 mv 15 mv 0,1 ma 0,5 ma 3 mv 0,3 ma 0,05 ma 7 mv 50 mv (typ. 30 mv) 0,03 ma 0,2 ma 10 * * * * * * * * 10-5 Analogprogrammierung CV CC Programmiereingänge Eingangsbereich Genauigkeit Offset Temperaturkoeffizient Eingangsimpedanz Monitorausgänge Ausgangsbereich Genauigkeit Offset Temperaturkoeffizient Eingangsimpedanz 0-5 V ± 0,2 % mv (auf 5 V) 10 µv / C 1 MOhm 0-5 V ± 0,2 % mv (auf 5 V) 10 µv / C 2 Ohm / max. 4 ma 0-5 V ± 0,8 % mv (auf 5 V) 60 µv / C 1 MOhm 0-5 V ± 0,8 % mv (auf 5 V) 60 µv / C 2 Ohm / max. 4 ma Referenzspannung am Programmierstecker TK +12 V Ausgang am Programmierstecker V ref Vo Ro 5,137 ± 10 mv (Ro=2 Ohm, max. 4 ma) 50 ppm 12 V ± 0,5 V 100 Ohm 4/15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

5 Statusausgänge CC - status CC - Betrieb 5V / 5 ma = logisch 1 Fernabschaltung mit + 5 V, 1 ma oder Relaiskontakt Meldeanzeigen (Frontplatte) CV-Mode, CC-Mode Bedienelemente (Frontplatte) Netz ein/aus, CV und CC-Potentiometer Programmiergeschwindigkeit ES ES ES ES ,45 (ohmsche Last) Anstiegszeit (10-90 %) Ausgangsspannungssprung Zeit, (100 % Last) Zeit, (10 % Last) 0 15 V 7 ms 3 ms 0 30 V 15 ms 6 ms 0 75 V 17 ms 7 ms V 10 ms 4 ms Abfallzeit (90-10 %) Ausgangsspannungssprung Zeit, (100 % Last) Zeit, (10 % Last) 15 0 V 7 ms 70 ms 30 0 V 15 ms 150 ms 75 0 V 17 ms 160 ms V 10 ms 100 ms Für High Speed Versionen wenden Sie sich bitte an Schulz-Electronic Erholzeit Erholung innerhalb di/dt des Lastschrittes Zeit, bei % Lastschritt max. Abweichung bei 230 VAC Eingangsspannung ES ES ES ES ,45 50 mv 250 ma/µs 100 µs 160 mv 50 mv 125 ma/µs 100 µs 160 mv 50 mv 70 ma/µs 100 µs 150 mv 50 mv 6 ma/µs 100 µs 500 mv Ausgangsimpedanz CV, khz < 100 mohm < 200 mohm < 250 mohm < 5 Ohm Pulsierende Last max. tolerierbarer AC Anteil des Laststromes f > 1 khz f < 1 khz 2 A eff 10 A Spitze 2 A eff 5 A Spitze 2 A eff 2 A Spitze 2 A eff 0,45 A Spitze Isolation Eingang / Ausgang Kriechstrecke / Abstand Eingang / Gehäuse Ausgang / Gehäuse Sicherheit EMV Störaussendung 3750 V eff (1 min.) 8 mm 2500 V eff 600 VDC EN60950 / EN61010 EN , EN55022B, EN , EN , EN Störfestigkeit EN , EN EN Iv3, EN Iv4, ENV50140-Iv3, ENV50141-Iv3, EN50204-lv3, EN lv-diff-mode-on-output, EN Iv2-comm-mode-on-output, EN Iv4-on-input, EN (Iv=Level) Betriebstemperatur bei Voll-Last -20 bis + 50 C Last mindern am Ausgang auf 75 % bei 60 C Feuchtigkeit max. 95 % RF, nicht kondensierend, bis zu 40 C max. 75 % RF, nicht kondensierend, bis zu 50 C Lagertemperatur - 40 bis + 85 C Thermischer Schutz Der Ausgang schaltet im Falle unzureichender Kühlung ab MTBF Stunden Halte-Zeit (230 VAC Eingang) V out = 100%, I out = 100% V out = 85%, I out = 100% V out = 100%, I out = 50% Einschaltverzögerung (230 VAC Eingang) nach Einschalten des Netzes Einschaltstromstoß 25 ms 40 ms 60 ms 250 ms 10 A mit NTC-Widerstand, 30 Ohm Kaltwiderstand ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 5/15

6 Serienbetrieb max. Gesamtspannung Master-Slave Betrieb Parallelbetrieb max. Gesamtstrom Master-Slave Betrieb Fernfühler ES ES ES ES 0300-, V mit optionalem externen Master-Slave Adapter kein Limit max. 4 Geräte optional Option P119 Option P120 Option P121 Option P122 max. Spannungsabfall pro Lastleitung 2 V Merke: Spannungsabfall über Lastleitungen wird von der max. Ausgangsspannung abgezogen Überspannungsschutz max. 18 V max. 40 V max. 90 V max. 330 V Potentiometer Frontplatteneinstellung mit Knöpfen Auflösung Standard 0,03 % Einstellung mit Schraubendreher an der Frontplatte Anzeigen Bereich Spannung Bereich Strom Genauigkeit V-Anzeige Genauigkeit A-Anzeige 3,5 digital 0-15,00 V 0-10,00 A 0,5% + 2 digits 1% + 2 digits 3,5 digital 0-30,0 V 0-5,00 A 0,5% + 2 digits 1% + 2 digits Option P001 3,5 digital 0-75,0 V 0-2,00 A 0,5% + 2 digits 1% + 2 digits 3,5 digital V ma 0,5 % + 2 digits 1% + 2 digits Eingangsstecker Eurostecker auf der Rückseite 10 A/65 C IEC320/C14, EN60320/C14 Ausgangsanschlüsse Standard: 4 mm Sicherheitsbuchsen an der Frontplatte Option: Schraubklemmen (0,2-4 mm 2 ) auf der Rückseite (Buchsen an der Front demontiert) nur in Kombination mit Fernfühler, siehe Fernfühler für Optionsnummern (P119-P122) Programmieranschluss 15 polige D-Sub-Buchse an der Rückseite Kühlung Konvektionskühlung Gehäuse Schutzart IP20 Abmessungen (H x B x T) 52 x 222 x 202 mm 19, 2 HE Rack-Adapter RA19-1ES für ein ES RA 19-2 ES für zwei ES RA19-ESP für ein ES und ein PSC44M RA19-ESRS für ein ES und ein PSC232 connections programming connector Option P119-P122 Schraubklemmen auf der Rückseite 6/15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

7 1. Ausgang Beschreibung Die ES015-10, ES030-5, ES075-2 und ES können sowohl als Konstant- Spannungsquelle mit Strombegrenzung als auch als Konstant-Stromquelle mit Spannungsbegrenzung eingesetzt werden. Der Wechsel der Modi wird durch das Erreichen der eingestellten Strom bzw. Spannungswerte bestimmt. Bild 2-1 zeigt die Ausgangsbereiche ÜBERLASTSCHUTZ Die Stromversorgung ist komplett gegen alle Überlastbedingungen geschützt, inklusive Kurzschluss. ES ES Eingangsspannung Die Stromversorgung hat einen weiten Eingangsspannungsbereich. Sie kann auch als DC-DC Wandler eingesetzt werden. 3. Eingangsstrom Die Geräte haben einen aktiven PFC, der für eine meist sinusförmige Stromaufnahme sorgt. Dies bedeutet, dass der Effektivwert und der Oberwellenanteil relativ klein sind. 4. Wirkungsgrad ES ES ,45 fig. 2-1 The output ranges Every point in hatched area can be used Der Wirkungsgrad ist sehr hoch und über einen weiten Ausgangsstrombereich konstant. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet auch wenig Verlustleistung und geringe Abwärme. 5. Spannungsregelung (CV) Die Spannungsausregelung der Last sollte direkt an den Ausgangsanschlüssen gemessen werden, Bild 2-2. Ein paar cm Leitung können einen Spannungsabfall von mehreren mv verursachen (bei hohem Strom). 6. Stromregelung (CC) fig. 2-2 measuring CV-regulation Für eine genaue Stromregelung der Last, wird die Verwendung der Option Externe Fernfühler nicht empfohlen. 7. Restwelligkeit und Rauschen Die Ausgangswelligkeit ist sehr gering und überwiegend ohne Spitzen. Die Restwelligkeit wird direkt an den Ausgangsklemmen gemessen. Verwenden Sie einen Tastkopf mit sehr kurzen Anschlussleitungen (um Einstreuung magnetischer Felder zu verhindern). Bild 2-3. fig. 2-3 measuring ripple voltage 8. Programmiereingänge Ausgangsspannung und Strom können durch eine externe Analogspannung programmiert werden. Diese Programmierung ist sehr genau und linear. Die Pegel sind alle auf 5 V standardisiert. Verwenden Sie immer ein geschirmtes Kabel zur Programmierung. Die Eingänge besitzen eine Schutzbeschaltung in Form eines Serienwiderstandes und einer parallelgeschalteten Z-Diode, Bild 2-4. Der Kondensator begrenzt die Geschwindigkeit auf einen sicheren Wert. Beachten Sie, dass die analogen Ein- und Ausgänge nicht potentialfrei sind, sondern mit dem Minus-Ausgang verbunden sind. Ein falscher Anschluss von 0 kann Erdschleifen zur Folge haben, die die Sicherung zum Auslösen bringen. Nach beseitigen des Fehlers setzt sich die Sicherung selbständig zurück (PTC-Sicherung). Um Erdschleifen zu verhindern, verwenden sie eine isolierte Programmierung mit dem ISO- AMP-MODUL. Der Programmiermodus (Programmierung und Handbedienung) kann auf der Rückseite ausgewählt werden. 9. IEEE488 / RS-232 Programmierung fig. 2-4 programming inputs (internal circuit) ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 7/15

8 Der Programmierstecker der Stromversorgung ist kompatibel mit den externen Interfaces PSC44M und PSC232. Spannung und Strom können einfach mit dem Computer programmiert und zurückgelesen werden, ebenso wie der CC-Status. Verwenden Sie ausschließlich geschirmte Leitungen zur Programmierung. 10. Monitor-Ausgänge Die Monitor-Ausgänge liefern eine Spannung 0-5 V proportional zu Ausgangsstrom und Spannung. Der Ausgangsstrom kann ohne externen Shunt, einfach am CC- Monitorausgang gemessen werden, Bild 2-6. Die Monitor-Ausgänge sind getrennt durch einen Operationsverstärker und einer parallelen Z-Diode zum Schutz, Bild 2-7. Die Tabelle in Bild 2-8 zeigt die Impedanz der Monitor-Ausgänge. Die Monitor- Ausgänge und die Referenz sind bis zu einer kapazitiven Last von 2 µf stabil. Bei höheren Werten ist ein 22 Ohm Widerstand in Reihe einzusetzen. Hinweis: Bei pulsierenden Lasten kann der Strommonitor nicht den genauen Strom erfassen. Die Hauptursache liegt in dem Strom durch die Ausgangskondensatoren. Fernfühlerbetrieb verschlimmert diesen Effekt. Ausgang Pin R 0 in Ohm I 0max in ma V ref V mon I mon V fig. 2-8 outputs on programming connector fig. 2-5 external potentiometers V am Programmierstecker Die +12 V am Programmierstecker können zur Versorgung externer Schaltkreise wie dem Master-Slave Serienadapter verwendet werden. Der Ausgang ist strombegrenzt, sollte aber nicht überlastet werden. 12. Konstantstrom Statusausgang (CC) Der CC-Status hat eine Ausgangsspannung von 5 V und einen Kurzschlussstrom von 10 ma. Dies ermöglicht es einen Optokoppler, ein TTL-Gatter oder ein CMOS- Gatter direkt anzusteuern. fig. 2-6 external meters using monitor outputs 13. Fernabschaltung (RSD) Eine Spannung von 5 V am RSD-Eingang des Programmiersteckers, schaltet die Leistungsstufe der Stromversorgung ab. In diesem Standby Betrieb verbraucht das Gerät nur sehr wenig Strom. Es ist auch möglich einen Relaiskontakt oder Schalter zur Abschaltung zu verwenden. Dazu wird V ref mit einem Schließerkontakt auf RSD geschaltet (Pin 9 und 5). 14. Programmiergeschwindigkeit Die Programmiergeschwindigkeit wird gemessen mit einem Sprung am Spannungsprogrammiereingang. Die Last ist ohmisch. Ein ansteigender Programmiersprung ist nahezu Last unabhängig, aber ein fallender benötigt mehr Zeit bei kleiner Last. Die Ursache liegt bei den Ausgangskondensatoren, die nur über die Last entladen werden können, weil die Stromversorgung keinen Strom aufnehmen kann. fig. 2-7 buffered monitor outputs (internal circuit) Pin Beschreibung Pin Beschreibung 1, Bezugsmasse für Referenz, 9 Referenzspannung 5,1 V Programmiereingänge und Monitorausgänge 2 Strom Monitorausgang (0-5 V) 10 Spannung Monitorausgang (0-5 V) 3 Strom Programmiereingang (0-5 V) 11 Spannung Programmiereingang (0-5 V) 4 CC Status Ausgang logisch 1 = CC Mode 12 NC (5 V / 10 ma) 5 Fernabschaltung (+5 V / 1 ma) RSD 13 NC 6 NC 14 NC 8/15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

9 V Ausgang (Ri=100 Ohm) 15 NC 8, Bezugsmasse Statusausgänge, + 12 V und Fernabschaltung fig. 2-9, connections analog programming connector ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 9/15

10 15. Pulsierende Last Um eine Überhitzung der Ausgangskondensatoren zu verhindern, sollte der AC- Anteil des Laststromes begrenzt sein. Bild Eine Methode den AC-Anteil durch die Ausgangskondensatoren zu vermindern ist, extern einen großen Elektrolyt-Kondensator der Last parallel zu schalten. Es ist zu beachten, dass der Kondensator in Kombination mit der Induktivität der Lastleitungen keinen Serienschwingkreis bildet! 16. Isolation Zur Sicherheit wird die Isolation der trennenden Teile (Transformatoren) mit einer Spannung von 3750 V eff (1 min) zwischen Ein- und Ausgang getestet. Dieser Isolationstest wird vor dem Zusammenbau des Gerätes durchgeführt. WARNUNG: Die Hochspannungsprüfung kann nicht am zusammengebauten Gerät durchgeführt werden, weil die Isolation zwischen den Bauteilen der Eingangsseite und dem Gehäuse (wie z.b. der Brückengleichrichter) nur für 2500 V eff ausgelegt ist. Da die Isolation zwischen Ausgang und Gehäuse klein ist (nur 600 VDC), würde die Isolation zwischen der Primärseite und dem Gehäuse bei einer Spannung von 3750 V eff zwischen Eingang und Ausgang, zerstört werden (2500 V eff VDC < 3750 V eff ). Bild Merke: Stellen Sie während des Isolationstestes sicher, dass die Kondensatoren zwischen Eingang Gehäuse und Ausgang Gehäuse langsam geladen und entladen werden (z.b. in 1 Sek.). Dies dient zur Vermeidung von Spitzenströmen, die die Stromversorgung zerstören können. Stellen Sie sicher, dass die Kondensatoren vollständig entladen sind bevor Sie die Stromversorgung wieder verwenden. fig pulsating load current fig insulation test voltages 17. Störunterdrückung Die Netzgeräte sind ein- und ausgangsseitig mit Entstörfiltern bestückt. Das Ergebnis sind sehr niedrige Störspannungen auf der Netz- und Lastseite. Dank des Ausgangsfilters ist die Ausgangsspannung sehr sauber und meist ohne Spitzen. Die Verbindung von Entstörfiltern und geschlossenem Metallgehäuse sorgt für geringe Störaussendung. 18. Betriebstemperatur Bei voller Ausgangsleistung beträgt die Betriebstemperatur 20 bis +50 C. Für Temperaturen von 50 bis 60 C muss der Ausgang linear bis auf 75 % bei 60 C begrenzt werden. Bild Diese Temperaturen gelten für normalen Betrieb. fig operating temperature ranges 19. Thermischer Schutz Ein Thermo-Schalter schaltet den Ausgang bei ungenügender Kühlung ab. Nach der Abkühlung arbeitet das Gerät weiter. 20. Überbrückungszeit Die Überbrückungszeit ist abhängig von der Last, der Ausgangsspannung und der Netzeingangsspannung. Eine kleinere Last oder eine kleinere Ausgangsspannung ergibt eine längere Überbrückungszeit, Bild Der Einfluss der Eingangsspannung ist auf Grund des aktiven PFC begrenzt. 21. Einschaltverzögerung Die Ausgangsspannung ist 0,25 sec nach dem Einschalten verfügbar 22. Einschaltstromstoss Der Einschaltstrom wird durch einen 30 Ohm NTC auf etwa 10 A begrenzt, wenn der NTC kalt ist. fig hold-up time vs Vout with Iout as a parameter 10/15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

11 23. Kühlung Die Kühlung basiert auf natürlicher Konvektion, ohne störende Lüftergeräusche. Das Gerät sollte genügend Freiraum haben um die Luftzirkulation durch das Gerät zu gewährleisten. Ein Abstand von mindestens 5 cm um das Gerät wird empfohlen. Für eine längere Lebenserwartung sollte die Zuluft < 35 C unter normalen Bedingungen sein. Bei extremen Bedingungen sollte sie unter 50 C liegen. 24. Serien-Betrieb Der Serienbetrieb ist bis zu einer Gesamtspannung von 600 V zulässig. Die Stromversorgungen können ohne spezielle Maßnahmen in Reihe geschaltet werden. 25. Parallel-Betrieb Parallelschalten der Stromversorgungen ist ohne Einschränkung möglich. Die Stromversorgungen können ohne spezielle Maßnahmen parallel geschaltet werden. Parallel-Betrieb mit Fast-programming Geräten: Master-Slave Betrieb wird nicht empfohlen. Normaler Parallel-Betrieb kann zu Problemen führen und muss daher in jeder Konfiguration zuerst an der entsprechenden Last getestet werden. fig Master-Slave Series operation 26. Master-Slave Betrieb Für eine einfachere Bedienung wird der Master-Slave Betrieb empfohlen (Bild 2-14 und 15) Die entstehende Kombination arbeitet wie eine Stromversorgung und kann vom Master aus bedient werden. M-S Serien-Betrieb ist bis zu einer Gesamtspannung von 600 V zulässig. Die Stromversorgungen müssen über einen Master-Slave Series Adapter (Delta Zubehör) an den Programmiereingängen verbunden werden. Der Master kontrolliert den Slave und der wiederum den nächsten Slave usw. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige Spannungsaufteilung. Für M-S Parallel-Betrieb kann die Verbindung direkt über die Programmierstecker erfolgen. Der Master steuert alle Slaves. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige Stromaufteilung. Ein gemischter Betrieb M/S Parallel und Serien ist auch möglich. (Bild 2-16) Bild 2-17 zeigt eine Computergesteuerte M-S parallel Kombination. Hinweis: M-S Parallel-Betrieb wird nicht empfohlen für: Fast Programming Geräte Mehr als 4 Geräte, fragen Sie nach einer Lösung fig 2-15 Master-Slave Parallel operation 27. Potentiometer Standard: Option P001: Spannung und Strompotentiometer mit Knöpfen an der Front Einstellung mit Schraubendreher für Spannung und Strom an der Front fig ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 11/15

12 Master /Slave mixed Series-Parallel fig the Master-Slave combination can also be programmed with the interfaces PSC44M or the PSC Grundlagen Bedienungsanleitung Stellen Sie sicher dass sich kein Kondensat gebildet hat. Wenn doch, lassen Sie es trocknen. Programmierschalter auf der Rückseite auf manual schalten. Schalten Sie die Stromversorgung ein. Drehen Sie die CV und CC Potis ein paar Umdrehungen im Uhrzeigersinn. Jetzt sollte eine Spannung am Ausgang anliegen. 2. Analog Programmierung Schalter in Stellung,,Program" bringen. Verbinden Sie die Programmierquelle(n) (0-5 V) mit dem Programmierstecker auf der Geräterückseite. Bild 3-1 und -2. Verwenden Sie ausschließlich geschirmte Kabel. Wenn nur die Spannung programmiert werden soll, kann der Strom am Potentiometer eingestellt werden und umgekehrt. Ist dies nicht gewünscht, kann Strom oder Spannung auch über ein externes Potentiometer auf einen festen Wert eingestellt werden. Vorsicht: Die analogen Eingänge sind nicht isoliert. Die 0 des Programmiereinganges (Pin1) ist mit dem Minus Ausgang verbunden. Zum Schutz der internen Verdrahtung ist eine sich selbst resettende 650 ma Sicherung (F7_1) eingebaut, Bild 3-4. Für einen isolierten Analog-Programmiereingang wird das ISO-AMP- MODUL von Delta empfohlen. Damit werden Erdschleifen verhindert. Um Netzbrummen und Rauschen auf der Programmierleitung zu mindern kann es teilweise notwendig sein verdrillte Kabel zu verwenden. Wenn mit Strom anstelle von Spannung programmiert werden soll, kann ein Parallelwiderstand als einfacher Strom-Spannungswandler verwendet werden. Bild 3-2. fig. 3-1 programming by voltage left voltage-, right current programming fig. 3-2 programming by current left voltage-, right current programming 3. IEEE488 / RS-232 Programmierung Bei Verwendung eines externen Interface wie PSC44M (IEEE) oder PSC232 (RS-232) (Delta Produkte) wird der Programmierstecker der Stromversorgung mit dem entsprechenden Stecker des Programmiergerätes verbunden (Pinkompatibel). Verwenden Sie ausschließlich geschirmte Kabel. Setzen Sie beide Programmierschalter auf PROGRAM I und U können mit dem PC programmiert und zurückgelesen werden. Auch der CC-Status kann ausgewertet werden. 4. Monitorausgänge fig. 3-3 remote control Die 5 V Pegel sind kompatibel zu den meisten Schnittstellen. 12/15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

13 Die Monitorausgänge können direkt externe Anzeigeninstrumente betreiben. Bild Status-Ausgang Der Status-Ausgang hat eine eigene Masse Verbindung (Pin8) um unerwünschte Offsets in der Programmierung zu vermeiden. Dieser Anschluss ist mit einer sich selbst zurücksetzenden Sicherung mit 650 ma abgesichert (F7_2). 6. Fernabschaltung (RSD) Die Fernabschaltung kann mit +5 V oder einem Relaiskontakt aktiviert werden. (Bild 3-5) fig. 3-4 internal circuit of programming inputs and outputs fig. 3-5 Remote Shutdown with switch 7. Master-Slave Serien-Betrieb Für den Serien-Betrieb muss der Master-Slave Series Adapter verwendet werden. Mit diesem Adapter kann der Master sowohl das Gerät mit dem höchsten als auch mit dem niedrigsten Potential sein, was gerade bei hohen Spannungen ein Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil ist die schnelle und einfache Art der Verbindung. Verbinden Sie zuerst die Ausgangsanschlüsse und testen die Anlage im normalen Serien-Betrieb. Stellen Sie sicher, das alle Anschlüsse richtig ausgeführt sind. Schalten Sie als nächstes alle Geräte aus. Verbinden Sie die Geräte wie in Bild 3-6 gezeigt. Verwenden Sie das 15 poligen geschirmte Standardkabel (1:1). Beide Programmierschalter am Slave sollten auf PROGRAM stehen. Die Anzahl der Slaves ist nur begrenzt durch die maximale Gesamtspannung von 600 V. 8. Master-Slave Parallel-Betrieb Hinweis: Schalten Sie nicht mehr als 4 Geräte in M-S Parallel-Betrieb. Sollten Sie doch einmal mehr benötigen, setzen Sie sich bitte zuvor mit Ihrem Lieferanten in Verbindung. Verbinden Sie zuerst die Ausgangsanschlüsse und testen die Anlage im normalen Parallel-Betrieb. Stellen Sie sicher, das alle Anschlüsse richtig ausgeführt sind. Eine Unterbrechung in einer der Lastleitungen kann zum Auslösen einer Sicherung im Gerät führen, siehe Fehlersuche. Schalten Sie als nächstes alle Geräte aus. Verbinden Sie die Geräte wie in Bild 3-7 gezeigt. Verwenden Sie nur geschirmte Kabel. Die Abschirmung ist mit dem Gehäuse der Stromversorgung zu verbinden. Beide Programmierschalter am Slave sollten auf PROGRAM stehen. Mit der Verbindung von Pin 9 auf Pin 11 wird die Spannung der Slaves auf das Maximum festgelegt. Die Last sollte nahe am Master sein. Halten Sie die Verbindung von Master zu Slave kurz. Der Spannungsabfall zwischen Gerät und Sammelschiene sollte <10mV sein. Eine Unterbrechung der negativen Lastleitung zwischen zwei Geräten im Betrieb, verursacht das Auslösen der Sicherung F7_1, siehe das Kapitel Fehlersuche. fig. 3-6 Master-Slave series connection with two M/S SERIES ADAPTERS 9. Parallel-Betrieb mit FAST PROGRAMMING Geräten Master-Slave Betrieb wird nicht empfohlen. ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 13/15

14 Normaler Parallel-Betrieb kann zu Problemen führen und muss daher in jeder Konfiguration zuerst an der entsprechenden Last getestet werden. fig. 3-7 Master-Slave parallel connections 14/15 Technische Änderungen vorbehalten 12/02 ES150.doc

15 1. Temperatur Betriebs- und Lagerbedingungen Der Betriebstemperaturbereich unter Voll-Last ist 20 bis +50 C Hinweis: Eine niedrigere Temperatur erhöht die Lebensdauer der Geräte. Die Lagertemperatur beträgt 40 bis +85 C. 2. Luftfeuchtigkeit Im Normalen Betrieb ist die Luftfeuchtigkeit keine Gefährdung für die Stromversorgung, vorausgesetzt die Luft ist nicht aggressiv. Die Wärme die im Gerät normalerweise erzeugt wird hält dieses trocken. Kondensation: Verhindern Sie Kondenswasser in der Stromversorgung, ein Defekt wäre die Folge. Kondensat kann entstehen wenn das Gerät ausgeschaltet ist und die Umgebungstemperatur ansteigt, oder die Stromversorgung ohne Last läuft. Wartung und Fehlersuche Lassen Sie die Stromversorgung grundsätzlich erst trocknen bevor Sie sie einschalten. 3. Galvanische Industrie Für den Betrieb in der Galvanik Industrie wird unbedingt empfohlen, die Stromversorgung vor der aggressiven Umgebung zu schützen. Eine agressive Umgebung mit Säure, Salz usw. kann Bauteile und Leiterbahnen der Platinen beschädigen. Um Probleme zu vermeiden sollte die Stromversorgung in einem sauberen Raum montiert werden oder in einen Schrank mit Zuführung von sauberer Luft auf Überdruckbasis bzw. mit einem Wärmetauscher. 1. Allgemein 4. Programmierabweichungen (Offsets) Die ES-Serie benötigt normalerweise weder Wartung noch Abgleich. Es muss lediglich für eine gesicherte Luftzufuhr gesorgt werden. 2. Kein Ausgang (Normalbetrieb) Entfernen Sie die Last vom Ausgang. Überprüfen Sie die Stellung der Programmierschalter auf der Geräterückseite, sie sollten auf MANUAL stehen. Schalten Sie die Stromversorgung ein. Drehen Sie die CV und CC Potentiometer ein paar Umdrehungen im Uhrzeigersinn. Jetzt sollte am Ausgang eine Spannung anliegen. 3. Programmierung nicht möglich Überprüfen Sie die Stellung der Programmierschalter auf der Geräterückseite, sie sollten auf PROGRAM stehen Das Gerät arbeitet im Handbetrieb einwandfrei, hat aber im Programmierbetrieb einen großen Fehler. Möglicherweise hat die Sicherung an Pin 1 ausgelöst. Diese Sicherung (F7_1 = 650 ma) ist ein sich selbst zurücksetzender Typ. Um die Sicherung zu überprüfen, messen Sie zwischen Pin 1 Ungewollte Abweichungen bei der Programmierung können durch Erdschleifen entstehen. Bild 3-8 zeigt ein typisches Erdungsproblem. Im Fall, dass die Last und Programmierquelle geerdet ist können Probleme auftreten. Unsachgemäße Wahl der Erdung der Last kann ein Spannungsabfall von V1 verursachen. Die Verdrahtung von Minus oder Null an eine separate Erdverbindung kann ein Spannungsabfall von V2 verursachen. Da die Drähte des Programmiereingangs sehr dünn sind, sind die Spannungsabfälle V1 und V2 auch über den internen Drähten. Daraus folgt eine Fehlerspannung die sich auf die Programmierspannung auswirkt. Die beste Lösung ist die Verwendung einer erdfreien Spannungsquelle (mit Hilfe eines Trennverstärkers) oder eine erdfreie Last. 5. Statusausgang geht nicht Möglicherweise hat die Sicherung an Pin 8 ausgelöst. Diese Sicherung (F7_2 = 650 ma) ist ein sich selbst resettender Typ. Um die Sicherung zu überprüfen messen Sie zwischen Pin 8 des Programmiersteckers und dem Minus Ausgang die Spannung im Fehlerfall. Sie sollte lediglich wenige mv betragen. Ist die Spannung höher, fließt ein unerwünschter Strom über Pin Master-Slave Parallelbetrieb Probleme Eine Unterbrechung der negativen Lastleitung im Betrieb verursacht das Auslösen der Sicherung F7_1. Um diese zu prüfen gehen Sie wie unter 3) beschrieben vor. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen Pin 9 und Pin 11 am Slave. fig. 3-8 unwanted programming offsets 7. Keine LED leuchtet Bei Überhitzung wird das Gerät abgeschaltet. Nach dem Abkühlen wird der Überhitzungsschutz zurück gesetzt. Eingangsspannung überprüfen Sicherungen prüfen im Gerät ES150.doc Technische Änderungen vorbehalten 12/02 15/15

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