Die Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945

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1 D avid Sörgel Die Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945 M ohr Siebeck

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Verzeichnis der Diagramme und Tabellen... XIII K a p itel 1: E in leitu n g und F o rsc h u n g sa n sa tz... 1 I. Zum Begriff und Umfang der Grundlagenfächer... 2 Form der Juristenausbildung sowie der zeitliche und örtliche Rahmen... 5 IV. Forschungsansatz, Forschungsstand und Quellenlage...8 Normative Struktur der Juristenausbildung...16 V. Akteure im Prozess der Reform der Juristenausbildung K a p itel 2: D ie Im plem en tatio n der G ru n d lag en fäch er in den A u sb ild u n g sg esetzen und P rü fu n g so rd n u n g en I. Die Juristenausbildungsordnungen von 1934 und Die N achkriegszeit Die A m erikanische Besatzungszone (Bayern, Hessen und W ürttem berg-b aden) Die Französische Besatzungszone (Rheinland-Pfalz, Baden, W ürttem berg-hohenzollern, Saarland) Die Britische Besatzungszone (Hamburg, Bremen, N ordrhein-w estfalen, Niedersachsen, Schlesw ig-h olstein) W est-b erlin Im plem entation der G rundlagenfächer in der N achkriegszeit Die fünfziger und sechziger Jahre B aden-w ürttem berg B ayern B e rlin H am burg H essen... 63

3 X Inhaltsverzeich n is 6. N iedersachsen N ordrhein-w estfalen R heinland-pfalz Saarland Schlesw ig-h olstein Im plem entation der G rundlagenfächer in den fünfziger und sechziger Jahren...71 IV. Die Reformen um V. Die einstufige Ausbildung ( ) VI. V Die ländereinheitlichen Regelungen nach 1970 und das Deutsche R ichtergesetz Grundlagenfächer als Prüfungsziel Der G rundlagenschein Änderungen des Deutschen R ichtergesetzes Die Entwicklung der Grundlagenfächer als Wahlfachgruppen bis ' Baden-W ürttem berg B ayern B e rlin B randenburg B rem en H am burg H essen M ecklenburg-v orpom m ern N iedersachsen N ordrhein-w estfalen R heinland-pfalz Saarland Sachsen Sachsen-A nhalt Schlesw ig-h olstein T hüringen Gesamtschau zu den W ahlfächern V E rgebnis K a p itel 3: Im plem entation d er G ru n d lag en fäch er an den U n iv e rsitä te n I. Die Eckhardtsche Studienordnung von

4 Inhaltsverzeichnis XI Angebote aus dem Bereich der Grundlagenfächer an aus gewählten Universitäten Überblick über die allgem eine Entwicklung der U niversitäten M ethode der Erhebung und A usw ertung Die Christian-Albrechts-Universität K ie l Die Eberhard-Karls-Universität Tübingen Die Freie Universität B erlin Die Georg-August-Universität G öttingen Die Johann Wolfgang Goethe-Universität F rankfurt Die Ludwig-M aximilian-universität M ünchen Die Universität A ugsburg Die Universität B rem en Die Universität H am burg Die Universität K öln Die Universität Leipzig E rgebnis K a pitel 4: Im p act - die faktische R elevanz d er G ru n d la g e n fä ch e r I. D er Zeitraum bis D er Zeitraum nach Die Studie der Zentralen Forschungsgruppe zur Juristenausbildung Der G rundlagenschein Die W ahlfachgruppen Belegung der Wahlfachgruppen in den einzelnen Bundesländern Baden-W ürttem berg B ayern B e rlin B randenburg H essen N iedersachsen Sachsen Schlesw ig-h olstein Gesamtvergleich der L än d er IV. Promotionen aus dem Bereich der Grundlagenfächer V. E rgebnis

5 XII Inhaltsverzeichnis K apitel 5: Im plem entation der G ru n d lag en fäch er in d er S B Z /D D R I. Die Sowjetische Besatzungszone Richter im Soforteinsatz Die V olksrichterausbildung Die universitäre A usbild u n g Die DDR Von der Gründung der DDR bis zur 2. H ochschulreform Die fünfziger und sechziger Ja h re Von den siebziger Jahren bis zum Ende der D D R Das juristische Fernstudium Juristische A usbildung an der Hochschule des M inisteriums für Staatssicherheit in Potsdam IV. Vergleichbarkeit der Grundlagenfächer mit denen der BRD und deren Im pact Die sozialistischen G rundlagenfächer und ihre Im plem entation Die Staats- und Rechtsgeschichte Der Im pact E rgebnis K a p itel 6: E rg eb n is der U n te rsu c h u n g I. Die Implementation der Grundlagenfächer Ausblick: Die Reform von Anhang: Fragebogen zu den Grundlagenfächer im Studium und Staatsexamen in Deutschland vor Quellen- und Literaturverzeichnis Sachregister...321

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