Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Adipositas im Kindes- und Jugendalter Binge Eating Disorder Adipositas 1 2 Fallbeispiel: Adipositas BMI Sarah ist 9 Jahre alt und weist einen BMI von 30,5 auf (44 kg, 9 Jahre, 120 cm, BMI-Perzentil >99). Sie ist das mittlere von drei Kindern. Ihre beiden Brüder sowie ihre Mutter sind normalgewichtig, ihr Vater ist leicht übergewichtig. Seit ihrem 3. Lebensjahr weist Sarah Übergewicht auf, wobei dieses in den letzten Jahren ständig zugenommen hat. Sarah hat in der Schule Schwierigkeiten, mitzuhalten und ist schnell überfordert. Am meisten leidet sie jedoch unter den ständigen Hänseleien. Die Eltern von Sarah machen sich schon längere Zeit Sorgen um das zunehmende Gewicht ihrer Tochter. Die Eltern schildern, dass sie sich bereits sehr um eine ausgewogene Ernährung bemühen. Da aber beide Eltern berufstätig seien, käme es öfter vor, dass auch einfach TK Essen aufwärmen. Zudem falle es ihnen auch schwer, regelmässige Essenszeiten zu planen und einzuhalten. Sarah berichtet, dass es ihr schwer falle, selbst die Portionsgrösse zu kontrollieren, gerade, wenn es Brot und Käse gäbe, esse sie einfach so viel, wie es auf dem Tisch habe. Zudem esse sie auch häufig Snacks zwischendurch. Früchte und Gemüse esse sie nicht gerne. Übergewicht und Adipositas im Kindesalter werden meist mittels des Body-Mass-Index (BMI, kg/m 2 ) erhoben, der mit dem Anteil der Körperfettmasse positiv korreliert Erfassung des BMI bei Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lj. korrigiert für fortschreitendes Längenwachstum (BMI-Werte zu Alters- und Geschlechtsreferenzen in Beziehung gesetzt) 3 4 Definition der Adipositas im Kindes- und Jugendalter Darstellung der BMI-Verteilung. Perzentile für den BMI für Jungen (nach Kromeyer-Hauschild 2005) Alters- und geschlechtsparallelisierte Vergleichswerte zur Bestimmung von Übergewicht und Adipositas im Kindesund Jugendalter: US Center of Disease Control and Prevention (CDC)-Richtlinien: Kinder ab dem 85. BMI-Perzentil gefährdet übergewichtig zu werden ab dem 95. BMI-Perzentil als übergewichtig klassifiziert International Obesity Task Force (IOFT) schlägt vor Kindheits- Aquivalente des Erwachsenen-BMI zu verwenden, die Übergewicht bei einem BMI >25 und Adipositas bei einem BMI >30 diagnostizieren und in einem internationalen Cut-off-Index abgelesen werden können. Eine Überprüfung der Spezifität und Sensitivität Überlegenheit der CDC-Klassifikation (Zimmermann et al. 2004)

2 Darstellung der BMI-Verteilung. Perzentile für den BMI für und Mädchen (nach Kromeyer-Hauschild 2005) Extremes Übergewicht = Adipositas Adipositas (Extremes Übergewicht) ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter (WHO 1997) Jedes fünfte Kind in der Schweiz ist übergewichtig bzw. extrem übergewichtig (Overweight and Obesity in 6 12 year-old Swiss Children 2002, Zimmermann M. ETH Rüschlikon) 7 8 Adipositas: Epidemiologie Adipositas: Epidemiologie Prävalenz 8-Jährige: 8-12 % Prävalenz aller Kinder und Adoleszente: % 33 % aller Eltern ebenfalls übergewichtig (NHANS III, JAMA 272:205, 1994) Übergewicht 1 19,1% 16,7% Adipositas 1 3,8% 3,8% 1 Definition nach Cole et al. (2000) weltweiter, ständiger Anstieg der Adipositas im USA: verdreifachte Prävalenz der Adipositas bei 6- bis 11- Jährigen von ca. 4% in den Jahren (1. National Health and Nutrition Examination Survey, NHANES) Auf bis zu 16% in Erhebungsjahren (Ogden et al. 2002). Schweiz: verfünffachte Prävalenz für Übergewicht und Adipositas seit Adipositas: Komorbide psychische Störungen Übergewichtige und adipöse Kinder, die um Behandlung ersuchen, leiden besonders deutlich unter Verhaltensauffälligkeiten (Roth et al. 2008). Essstörungen externalisierende Störungen, insbesondere die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) (Holtkamp et al. 2004). psychischer Beeinträchtigungen wie z. B. soziale Probleme Ängstlichkeit Depressivität Rückzug Somatisierung hin

3 Adipositas: Ätiologie multifaktoriell Bewegung: Passiver Lebensstil Erhöhter Computer & TV Konsum Biologie: Körperliche Voraussetzungen Gene (60-80%) Generationen Generationen Evolution des Menschen und der Ernährung Generationen Psychische Mechanismen: Negatives Körperkonzept, affektive Störungen Diätversuche/Auslassen von Mahlzeiten Angst, Stress Lernen: Wissen über Nahrungsmittel Individuelle und familiäre Gewohnheiten Belohnungen Vegetarier Jäger und Sammler Ackerbau Genetisch sind wir noch immer Jäger und Sammler. Es braucht rund 1000 Generationen für eine nachhaltige Anpassung an neue Ernährungsweisen Prinzip der Energiebilanz Medien und kindliches Essverhalten Energieaufnahme Fett Kohlen hydrate Eiweiss Gewicht Zunahme Stabil Abnahme Energieverbrauch Aktivität Wärme regulation Grund umsatz Kommerzielle Sender: 41 % der Werbespots für Nahrungs- und Genussmittel 47 % davon für Süssigkeiten und Schleckereien; ausgesendet am späten Nachmittag, Samstags und Sonntagvormittag Kinder, die viel Fernsehen. Teufelskreis Gewichtszunahme Sind seltener im Alltag aktiv (z.b. zu Fuss oder mit dem Rad unterwegs) Führen seltener Gespräche Haben weniger Zeit für Freunde Üben seltener Musikinstrumente Reagieren weniger auf im Fernseher Gesehenes Sind häufiger durch Schule emotional belastet (Myrtek 2001; Kinderärztl.Praxis) Ich bin dick Ich tröste mich mit Essen Ich passe nicht in Norm Ich werde ausgelacht

4 Folgen des Übergewichts Adipositas: Folgen - Metabolisches Syndrom G E N E T I K V E R H A L T E N Ursachen Körper- Muskelzusamfasermensetzunmenzusamsetzung Hormone Enzyme Bewegungsmangel Fehlernährung Alkohol Stress Rauchen metabolische Folgen Abdominale Adipositas * Insulinresistenz / Hyperinsulinämie * Bluthochdruck Adipositas: Folgen - Metabolisches Syndrom Adipositas: somatische Diagnostik Fettstoffwechselstörung Stoffwechselkrankheit Organschäden Diabetes mellitus Typ 2 Zuckerkrankheit Koronare Herzkrankheit Dyslipidämie Hypertonie M e t a b o l i s c h e s S y n d r o m Apoplex (Hirnschlag) Bluthochdruck Störung der Fibrinolyse Störung Blutgerinnung periphere art. Verschlusskrankheit Ausmaß des Übergewichts bzw. der Adipositas differenzialdiagnostisch ursächliche somatische Grunderkrankungen ausschliessen (unter anderem Prader- Willi-Syndrom, Bardet-Biedl-Syndrom, Cohen-Syndrom, Alström-Syndrom oder Mixoploidie) medizinische Folgeerscheinungen Motorische Entwicklungsstörung mentaler Retardierung assoziiert (Übersicht s. Pankau 2005). A r t e r i o s k l e r o s e Arterienverkalkung Adipositas: psychologische Diagnostik Adipositas: Richtlinien zur Indikationsstellung Erfassung des gestörten Essverhaltens Erfassung der psychischen Belastung Störungsspezifische Diagnostik (z.b. Kinder-DIPS; Schneider et al. 2009) zur Erfassung komorbider psychischer Störungen Standardisierte Erfassung von Verhaltensaufälligkeiten (z. B. CBCL oder SDQ) Im Hinblick auf die Therapieplanung sowie auf die kontinuierliche Selbstbeobachtungsprotokolle zur Erfassung des charakteristischen Ess-, Ernährungs- und Bewegungsstils (Nahrungsmittelwahl, Bewegungsverhalten, Auftreten von Essanfällen) Verhaltens- bzw. Problemanalyse: Eruierung der auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen des ungünstigen Verhaltens, z. B. heimliches Essen oder zu wenig körperliche Aktivität Motivation für die notwendigen Verhaltensänderungen

5 Behandlungsziele bei Adipositas Schrittweise, aber umfassende Veränderung des Lebensstils des Kindes und dessen Familie! Aufbau der Motivation für Verhaltensänderungen und deren langfristige Aufrechterhaltung beim Kind und der Familie; Veränderung des Ess- und Ernährungsverhaltens des adipösen Kindes unter Einbezug der Familie (Einführen eines ausgewogenen Ernährungsstils, Normalisieren des Essverhaltens) Veränderung des Bewegungsverhaltens des Kindes und der Familie (Steigerung der körperlichen Aktivität, Reduktion passiver Verhaltensweisen) Langfristige Gewichtsstabilisierung bzw. Gewichtsreduktion (maximale Gewichtsreduktion pro Woche bei Jugendlichen mit abgeschlossenem Längenwachstum 0,5 kg) Wirksame Therapieprinzipien bei Adipositas (modifiziert nach Pudel) Reduktion der Energie- und Fettaufnahme Stärkebetonte und faserstoffreiche Ernährung Verhaltenstherapeutische Vermittlung flexibler Kontrollstrategien für die Nahrungsaufnahme Regelmässige körperliche Aktivität Integration in Langfristige interdisziplinäre Therapie Adipositas: Therapie Adipositas: Therapieinhalte Medizin Psychosoziales Themen Bausteine Ernährung Bewegung Psychoedukation und Motivationsförderung Entstehungsmodell der Adipositas/Aufrechterhaltung Realistische Gewichtsziele Zielvereinbarungen und Verstärkerplan Motivation zur Behandlung Essverhaltensregeln Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung Umgang mit Hänseleien Rückfallprophylaxe: Der»Dran-bleiben-Plan«Nachbehandlung Übungen Therapieziele und Verstärkerplan Adipositas: Therapie Therapieerfolg definiert als: kurzfristige & schnelle Gewichtsabnahme Sehr strenge und nicht für längere Zeit geeignete Verhaltensvorschriften Können nicht über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden Folgen: wiederholtes Therapieversagen und chronifizierter Verlauf

6 Das Geheimnis der Ernährungspyramide Körperliche Aktivität Täglich, mindestens 30 min Adipositas: Therapie Richtlinien von Barlow & Dietz (1998) Interventionen sollten möglichst früh beginnen Die Familie muss zu Veränderungen bereit sein Die Kliniker müssen die Familien über medizinische Komplikationen im Zusammenhang mit Adipositas aufklären Die Kliniker müssen die Familie und alle Betreuungspersonen in das Behandlungsprogramm miteinbeziehen Die Behandlungsprogramme sollten zu dauerhaften Veränderungen führen (keine Kurzzeitdiäten) Als Teil des Behandlungsprogramms soll die Familie lernen, sowohl das Essen als auch die Aktivität zu beaufsichtigen Das Behandlungsprogramm sollte der Familie helfen, kleine graduelle Veränderungen durchzuführen Kliniker sollten ermutigend und einfühlsam sein und nicht kritisieren Eine Vielzahl von erfahrenen Professionellen sollte verschiedene Aspekte des Gewichtsmanagementprogramms durchführen Adipositas: Verlauf Der Verlauf der Adipositas im Kindesalter muss als chronisch angesehen werden, wobei das Risiko der Persistenz der Störung parallel zum Alter ansteigt Damit assoziiert ist ein steigendes Risiko zur Entwicklung von somatischen Begleiterkrankungen sowie psychosozialer Begleiterscheinungen. Binge Eating Disorder (BED) BED: Fallbeispiel Binge eating disorder (BED) Magdalena ist 8 Jahre alt. Ihre Eltern sind seit einem Jahr geschieden. Magdalena habe schon immer Mühe mit dem Essen gehabt. Nachdem sie als Säugling nicht richtig trinken wollte und leicht untergewichtig war, sei sie als Mutter immer unter Druck gestanden, das Kind bekäme zu wenig. Magdalena hatte dann aber altersentsprechend zugenommen. Als Magdalena etwa 4 Jahre alt gewesen sei, habe sie begonnen, grosse Mengen und schnell zu essen. Sie habe folglich den Zugang zu Süssigkeiten total eingeschränkt und nur sehr selten eine Ausnahme gemacht. Seit einem Jahr sei es den Eltern aufgefallen, dass öfter Nahrung im Kühlschrank fehle und dass Magdalena, wenn sie einmal Süssigkeiten bekäme, diese in ihrem Zimmer horte und heimlich esse. Seit ca. einem Jahr sei auch das Gewicht von Magdalena ständig angestiegen. Heute wiegt Magdalena bei einer Grösse von 120 cm 38 kg (BMI 26,4; BMI-Perzentil >90). Der Vater berichtet, dass er das Gefühl habe, dass Magdalena wegen ihres Aussehens in der Schule gehänselt werde und oftmals gerade aus diesem Grund zu Hause nur herumsitze und in ihrem Zimmer heimlich esse. Bei der Exploration des Essverhaltens fällt auf, dass Magdalena sich regelmässig bei sozialen Anlässen überisst. Anschliesend ginge es ihr nicht gut, sie fühle sich voll und es sei ihr peinlich vor den anderen. 35 Kernsymptom der BED: regelmäßige Essanfälle ohne nachfolgende unangemessene kompensatorische Verhaltensweisen (z. B. Erbrechen, Fasten, exzessive körperliche Betätigung) Erhöhte Werte in Bezug auf figur-, gewichts- und essensbezogene Sorgen emotionales und external gesteuertes Essen erhöhte allgemeine Psychopathologie (Ängstlichkeit und Depressivität, geringem Selbstwert und von Eltern berichteten externalisierenden Schwierigkeiten) Essanfälle oft in Zusammenhang mit unstrukturiertem Essverhalten, Auslassen von Mahlzeiten, häufigem Naschen sowie häufigeren Diätversuchen 36 6

7 BED: Klassifikation Die aktuellen DSM-IV-Kriterien erlauben keine adäquate Abbildung des Erscheinungsbildes der BED bei Kindern Kinder mit Essanfällen häufig der Diagnosekategorie «nicht näher bezeichnete Essstörungen» zugeordnet. Beschreibung und Klassifikation von Essstörungen im Kindesalter vermehrt altersadaptierte spezifische Kriterien empfohlen (Workgroup for Classification of Eating Disorders in Children and Adolescents (WCEDCA, 2007). Für die BED im Kindesalter kindspezifische Diagnosekriterien von Tanofsky-Kraff et al. (2008) revidiert und dem neuesten Forschungsstand angepasst Provisorische Forschungskriterien für BED (nach Tanofsky-Kraff et al. 2008) A. Wiederkehrende Episoden von Essen mit Kontrollverlust. Essen mit Kontrollverlust ist gekennzeichnet durch beide der folgenden Merkmale: 1. Subjektives Gefühl des Kontrollverlusts über das Essen 2. Suchen nach Nahrung in Abwesenheit von Hunger oder nach der Sättigung Provisorische Forschungskriterien für BED (nach Tanofsky-Kraff et al. 2008) BED: Epidemiologie C. Episoden von Essen mit Kontrollverlust treten durchschnittlich an mindestens 2 Tagen pro Monat wahrend 3 Monaten auf D. Die Essanfälle gehen nicht mit dem regelmässigen Einsatz unangemessener kompensatorischer Verhaltensweisen einher, und sie treten nicht ausschlieslich im Verlauf einer Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder Binge Eating Disorder auf. Bryant-Waugh et al. 1996: 1% aller adipöser Kinder und Jugendlicher regelmäßige Essanfälle bzw. Essen mit Kontrollverlust auch bei Kindern häufiger auf als das Vollbild der BED und sind mit Prävalenzraten: Essanfälle: 15% (Levine 2006) Kontrollverlust: 37% regelmäßiger Essanfälle von ca. 6% in nichtklinischen sowie von bis zu 35 40% in klinischen Stichproben adipöser Kinder Regelmäßige Essanfälle bei Mädchen tendenziell häufiger Steigerung mit zunehmendem Alter der Kinder BED: Komorbide psychische Störungen (Lebenszeitprävalenz) BED: Ätiologie Keine systematischen Studien mit Kindern Erwachsene Patienten Depressionen 40% Angststörungen 40% Zwangsstörungen 8% Substanzmissbrauch 23% Persönlichkeitsstörungen Ängstlich vermeidend 11% Zwanghaft 10% Borderline 9% PTSD 26% zwei Hauptfaktorengruppen: 1. Vorliegen von Vulnerabilitätsfaktoren zur Entwicklung einer psychischen Störung (z. B. psychische Erkrankungen in der Familie, Missbrauchserlebnisse, negatives Selbstbild, kritische Lebensereignisse) 2. Vorhandensein von Faktoren, die die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas in der Kindheit begünstigen (vgl. Adipositas)

8 Störungsmodell BED BED: Diagnostik Konflikte um Selbstwert, emotionale Zuwendung, Autonomie, emotionale Spannungszustände Essanfälle Entgleisung der Hunger- Sättigungs-Regulation Gefühle von Schuld, Scham und Ekel Soziale Isolation BED: Therapie BED: Therapie Richtlinien des»national Institute for Clinical Excellence«(NICE 2004) Ansatzpunkte: Schwerpunkt der Behandlung = Erkennen der auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren von Essanfällen Techniken der Selbstbeobachtung sowie der Stimulus- und Reaktionskontrolle Bei Kindern, jünger als 8 Jahre, sollten Eltern genau über das Störungsbild informiert und maßgeblich in die Planung und Implementierung der Verhaltensmodifikation einbezogen werden. unregelmäßiges Ernährungsangebot, rigide Nahrungsmittelverbote in Kombination mit einer beeinträchtigten Fähigkeit zur Emotionsund Impulskontrollregulation abbauchen Psychoedukation über anfallsartiges Essen im Kindesalter Selbstbeobachtung anfallsartigen Essens und Vermitteln eines verhaltenstherapeutischen Konzepts für das Auftreten von Essanfällen Strategien zur Reduktion anfallsartigen Essens bei Kindern Regelmäßiges Essverhalten Stimulus- und Reaktionskontrolltechniken: Notfallkärtchen Umgang mit negativem Körperbild Rückfallprophylaxe BED: Therapie BED: Verlauf ABC-Modell bei Essanfällen (Aus Munsch et al. 2009) Die erfolgreiche Behandlung der Essanfälle bei BED ist prädiktiv für eine langfristige Stabilisation des Körpergewichts, eine klinisch relevante Gewichtsreduktion konnte jedoch weder in psychotherapeutischen Behandlungsverfahren noch in Gewichtsreduktionsprogrammen festgestellt werden. Auftreten von Essanfällen bzw. Kontrollverlust assoziiert mit: kontinuierlichen Gewichtszunahme erhöhter Essstörungspsychopathologie Bereitschaft zur Teilnahme und Beendigung einer Behandlungsmaßnahme (negativ). moderate Stabilität essanfallsartiger Symptome für den Altersbereich zwischen Geburt und 5. LJ

9 Take-home massages 30 Minuten Pause Adipositas im Kindes- und Jugendalter stellt ein Störungsbild dar, das weltweit zunehmend häufiger auftritt aktuelle Befunde geben Hinweise, dass bereits im Kindesalter regelmäßige Essanfälle im Sinne einer BED auftreten können Ätiologie Adipositas: multifaktoriell (Genetik, Lifestyle, psychische Belastungen, Lernerfahrungen) Ätiologie BED: multifaktoriell (Vulnerabilität für psychische Störung, unphysiologisches Essverhaltens, psychische Belastungen) Therapie: Einbezug der Familie, multiprofessionell, langfristig, VT Techniken

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Grundlegendes zur Adipositas-Therapie Behandlungsbedarf ab BMI 30 bzw. ab BMI 25 bei gesundheitlichen oder starken

Mehr

Simone Munsch. Binge Eating. I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU

Simone Munsch. Binge Eating. I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU Simone Munsch Binge Eating I Kognitive Verhaltenstherapie bei Essanfällen BEUZPVU Vorwort Teil I Grundlagen 1 Erscheinungsbild der Binge Eating Disorder (BED) 3 2 Epidemiologie und Komorbidität 9 2.1 Verbreitung

Mehr

Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Obesity should be regarded as today s principal neglected public health problem. So schrieb die Weltgesundheitsorganisation WHO 1997 in ihrem Report of a WHO Consultation

Mehr

Anorexia nervosa (F50.00/.01)

Anorexia nervosa (F50.00/.01) Essstörungen Anorexia nervosa (F50.00/.01) BMI

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Übergewicht im Kanton Zürich

Übergewicht im Kanton Zürich Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen

Mehr

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008

Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt. Essstörungen Bulimie und Magersucht. K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt Essstörungen Bulimie und Magersucht K. Schedler Bad Segeberg, 05.11.2008 Gliederung Diagnostische Kriterien der Krankheitsbilder Epidemiologie und Prognose

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Magersucht Bulimie Ess-Sucht

Magersucht Bulimie Ess-Sucht Magersucht Bulimie Ess-Sucht Krankheitsverständnis und medizinische Komplikationen Herbert Backmund TCE - Forum 08.05.2010 Ess-Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating- Störung Untergewicht

Mehr

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN

PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN Kundennummer: wird vom Berater ausgefüllt PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN In diesem Fragebogen werden persönliche Dinge erfragt, mit denen wir selbstverständlich vertraulich umgehen und die in Ihrer Patientenakte

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Almut Zeeck. Essstörungen. Wissen was stimmt

Almut Zeeck. Essstörungen. Wissen was stimmt Almut Zeeck Essstörungen Wissen was stimmt Inhalt 1. Einleitung 9 2. Was sind Essstörungen? 13»Essstörungen sind ein Spleen junger Frauen«Verschiedene Formen der Erkrankung 13»Magersüchtige haben nie Hunger«Über

Mehr

1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen?

1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten. 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen? 1 Was kann das Buch? Hinweise für Betroffene, Angehörige und Therapeuten 1.1 Wie kann das Buch Betroffene unterstützen? Viele Menschen, Frauen wie Männer, erleben Tage, an denen sie viel mehr essen, als

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30)

2. Laufen/Walken. 1. Laufen. 3 Walken. Die Leistungsklassen. Leicht Übergewichtig, Wiedereinsteiger, Untrainierte (BMI 25-30) Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Runaways, Normalgewichtig Der BMI errechnet sich nach folgender Formel: Gewicht BMI = Größe x Größe 2. /

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Diagnostik. Beratung. Therapie. Prävention

Diagnostik. Beratung. Therapie. Prävention Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen

Mehr

Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas

Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas Psychosomatische Aspekte in der Behandlung der Adipositas Dr. med. Askan Hendrischke Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Ostalb-Klinikum Aalen Definition Adipositas anerkannte chronische

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Unterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn

Unterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn Unterrichtsmaterialien für das Unterrichtsvorhaben Durch dick und dünn Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten?

Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Systemtheorie in der Adipositas Beratung Wie gelingt der Zugang zum Klienten? Dipl. Soz. R. Schlingmeyer Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine Was ist ein System? Ein System ist eine

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen

Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:

ELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am: Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Computersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht

Computersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik

Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz Krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren Im Zeitalter zunehmender Automatisierung der menschlichen

Mehr

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30

3 Walken. 2. Laufen/Walken. 1. Laufen. Die Leistungsklassen. Übergewichtig BMI ab 30 BMI 25-30 Die Leistungsklassen Die Trainingspläne werden in 3 verschiedenen Leistungsklassen angeboten: 1. Normalgewichtig 2. / Leicht Übergewichtig BMI 25-30 3. Übergewichtig BMI ab 30 Der BMI errechnet sich nach

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?

Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut

Mehr

In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur

In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Beschreibung der Sozialphobie

Beschreibung der Sozialphobie Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Ausgefüllt von: am Angaben zum Kind Vor- und Nachname des Kindes: Geburtsdatum: Geschlecht: männl. weibl. Anschrift (ggf. Einrichtung): Sorgeberechtigt:

Mehr

2. Bonner Herztag. Mythos-Wunschgewicht. Wie ist das möglich?

2. Bonner Herztag. Mythos-Wunschgewicht. Wie ist das möglich? 2. Bonner Herztag Mythos-Wunschgewicht Wie ist das möglich? Übersicht 1. Einführung in die Thematik - Häufigkeit und Bedeutung des Übergewichts 2. Lösungsansätze 3. Beispiel Tagesplan 4. Diskussion Einführung

Mehr

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen

Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns

Mehr

Umgang mit Essstörungen in Schule und Familie

Umgang mit Essstörungen in Schule und Familie Umgang mit Essstörungen in Schule und Familie Dr. phil. Binia Roth Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Bruderholz Essen und Emotionen Essen ist eng mit Kultur, unserer Erziehung und mit Emotionen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Essstörungen verstehen, erkennen, behandeln. Workshop zum Thema Hunger und Sättigung

Essstörungen verstehen, erkennen, behandeln. Workshop zum Thema Hunger und Sättigung Essstörungen verstehen, erkennen, behandeln Workshop zum Thema Hunger und Sättigung Essstörung-was ist das? Gestörter/Krankhafter Umgang/Beschäftigung mit Essen Falsche bewusste und unbewusste Gedanken

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten

Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil

Mehr