Wenn Essen zum Problem wird Essen und Nichtessen Ausdrucksform? Hilferuf? Strategie?

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1 OSS Elternstamm vom 4. März 2013 Wenn Essen zum Problem wird Essen und Nichtessen Ausdrucksform? Hilferuf? Strategie? 1

2 Inhalt Essstörungen - Magersucht (Anorexie) - Ess-Brechsucht (Bulimie) - Esssucht (Binge-Eating Disorder) - Andere Essstörungen (Orthorexie, Biggerexie) Ursachen von Essstörungen - Psychologische Ursachen - Gesellschaftliche Ursachen - Biologische Einflüsse Warnzeichen für Essstörungen Was tun? - Eltern, Lehrer, Betreuungspersonen - Freunde / Klassenkameraden 2

3 Das Spektrum der Essstörungen Essstörungen Ess- Brechsucht (Bulimia Nervosa) Esssucht (Binge-Eating- Disorder) Magersucht (Anorexia Nervosa) Andere Essstörungen Krankhaft gesunde Ernährung (Orthorexie) Muskelsucht (Biggerexie) 3

4 Magersucht (Anorexia nervosa) BMI < 17.5 Diagnostische Kriterien - Weigerung, das Minimum des für das Alter und Körpergrösse normalen Körpergewichts zu halten - Ausgeprägte Ängste vor einer Gewichtszunahme oder davor, dick zu werden, trotz bestehendem Untergewicht - Störung in der Wahrnehmung der eigenen Figur und des Körpergewichts oder Leugnen des Schweregrades des gegenwärtigen geringen Körpergewichts. - Bei postmenarchalen Frauen das Ausbleiben der Regelblutung während mindestens drei aufeinander folgenden Menstruationszyklen. Folgeerkrankungen - Kreislaufstörungen - Blutarmut, Durchblutungsstörungen / niedrige Körpertemperatur - Menstruationsstörungen / Ausbleiben der Regelblutung - Andere Hormonelle Störungen - Herz-Rhythmusstörungen (durch Harntreibende Medikamente, Kaliummangel) - Nierenschäden durch Elektrolytmangel (Wasserhaushalt) - Unfruchtbarkeit (dauerhaft bei längerer Magersucht) - Magen-Darmbeschwerden (durch Medikamentenmissbrauch) - Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Verdauungsenzyme werden frei ) - Mangelerscheinungen (Haarausfall, Hautprobleme, Zahnausfall, Osteoporose) - Trockene Haut / Flaumbehaarung - Suizidalität 4

5 Magersucht (Anorexia nervosa) BMI < 17.5 Verbreitung: Beginn meist in der Adoleszenz Prävalenz 1.2% bei jungen Frauen (Krankheitshäufigkeit): 0.2% bei Männern Prognose: - ca. 30% vollständige Heilung - ca. 35% teilweise Besserung - ca % chronifizierter Verlauf (Todesrate 10-20%, häufigste Todesursache bei jungen Frauen) 5

6 Funktionen / Vorteile der Anorexie für Betroffene 6

7 Ess- Brechsucht (Bulimia nervosa) Diagnostische Kriterien - Wiederholte Fressattacken, bei denen eine grosse Menge Nahrung in kurzer Zeit konsumiert wird - Andauernde Beschäftigung mit dem Essen - Gegensteuernde Massnahmen zur Gewichtskontrolle (Erbrechen, Abführmittel, zeitweise Hungern, Hyperaktivität (Sport) - Die Fressanfälle und die kompensatorischen Verhaltensweisen kommen seit mindestens drei Monaten, durchschnittlich zwei Mal pro Woche vor - Krankhafte Angst dick zu werden - Figur und Körpergewicht haben einen übermässigen Einfluss auf die Selbstbewertung - Hamsterbacken Folgeerkrankungen - Elektrolytstörungen, Herzrhythmusstörungen, Nierenschäden - Zahnschäden (Karies) - Wassereinlagerungen (Kaliummangel), Magenfunktionsstörungen, Verdauungsbeschwerden - (Entzündungen der Speiseröhre, Gastritis, Veränderungen der Darmschleimhaut) - Psychische Störungen: Scham und Schuldgefühle, Selbstwertproblematik, Störungen des Körperbildes - Depressionen, ausgeprägte Leistungsorientierung 7

8 Ess- Brechsucht (Bulimia nervosa) Verbreitung Beginn, frühes Erwachsenenalter Prävalenz 2.4% bei jungen Frauen (Krankheitshäufigkeit ): 0.9% bei Männern Prognose: ca. 40% deutliche Besserung Heilung ca. 20% teilweise Besserung ca. 40% chronifizierter Verlauf (Sterblichkeit ca. 1%) 8

9 Esssucht (Binge-Eating-Disorder) Diagnostische Kriterien - mindestens zwei Essanfälle pro Woche über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten - Kontrollverlust während der Nahrungsaufnahme mit Verlust des Sättigungsgefühls - sehr hohe Kalorienzufuhr bei einem Essanfall - extrem hastiges Essen ( schlingen ) - Essen bis zu einem starken Völlegefühl der Essanfall wird nicht durch starken Hunger ausgelöst - nach dem Essanfall treten Schuld- und Schamgefühle auf, teilweise bis zur Depression - die Betroffenen leiden unter den Essanfällen Folgeerkrankungen - Übergewicht - Metabolisches Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, Erhöhte Blutfettwerte gleichzeitig) - Stoffwechselerkrankungen - Diabetes mellitus Typ II - Herz-Kreislauf-Krankheiten (Bluthochdruck) - Magen-Darm-Erkrankungen (Verfettung der Organe) - Gicht - Knochen- und Gelenkschäden (wegen dem hohen Gewicht) - Krampfadern und Wassereinlagerungen in den Beinen / offene Beine - Depression - Psychosoziale Folgeerscheinungen (z.b. Vereinsamung, Verschuldung) 9

10 Esssucht (Binge-Eating-Disorder) Verbreitung: Prävalenz 2.4% bei Frauen (Krankheitshäufigkeit): 0.7% bei Männern Etwa 20 50% der Übergewichtigen erfüllen die Kriterien einer Binge-Eating-Störung Prognose: Die Binge-Eating-Störung scheint ein zeitstabiles Syndrom zu sein, eventuell sogar in weitaus stärkerem ausmass als Anorexie und Bulimie (ca. 3-fach höher) In einer deutschen Langzeitstudie mit einer stationär behandelten Gruppe von Frauen zeigt sich im 12-Jahres-Verlauf folgendes Ergebnis: ca. 8% blieben unverändert ca. 67% hatten keine Essstörung mehr ca. 36% hatten noch einen BMI von über 30 ca. 9% hatten eine Bulimie entwickelt 10

11 Krankhaft gesunde Ernährung (Orthorexia nervosa) Orthorexie ist als Verhaltensstörung oder Krankheit erst seit 1997 bekannt. Deshalb gibt es noch keine verlässlichen Zahlen zur Häufigkeit von Orthorexie. Man weiss auch erst wenig darüber, welche Altersgruppen am häufigsten von Orthorexie betroffen sind. Prävalenz: Menschen mit hohem Bildungsniveau, Ernährungsfachleute und Bodybuilder Studien deuten allerdings darauf hin, dass Jugendliche, jüngere Frauen und Männer mit einer guten Ausbildung und Sportler/innen wie z.b. Bodybuilder/innen ein höheres Risiko haben, an Orthorexie zu erkranken. Auch Angehörige von Gesundheitsberufen wie z.b. Ernährungsfachleute scheinen häufiger von Orthorexie betroffen zu sein als die Allgemeinbevölkerung Menschen mit Orthorexie zu erkennen ist schwierig, weil sie ihr Verhalten mit dem Argument rechtfertigen können, dass sie sich ja bloss gesund ernähren wollten. Wer an Orthorexie leidet: - isst zwanghaft gesund und hat Angst, sich und ihrem/seinem Körper sonst zu schaden - ist besessen davon, das zu essen und zu trinken, was sie/er als richtig empfindet - verbringt sehr viel Zeit mit der Zusammenstellung ihres/seines Speiseplans - grübelt ständig über die Beschaffung reiner, gesunder und unbelasteter Lebensmittel nach - reagiert mit Angst und zieht sich zurück, wenn sie/er ihre/seine Essrituale nicht ausführen kann 11

12 Muskelsucht (Biggerexia nervosa, Adoniskomplex, Muskelsysmorphie) Weiter verbreitet als die Magersucht bei Männern ist die Sucht, seinen Körper durch strenge Diäten, seinen Körper durch strenge Diäten, exzessiven Sport, Nahrungsergänzungs- und Dopingmittel möglichst perfekt zu formen der sogenannte Adoniskomplex. Diagnostische Kriterien - Obwohl sie meist schon trainiert sind, schätzen sich die Betroffenen als zu schmäch9g und unansehnlich ein. - In dem zwangha=en Wunsch, ihren Körper muskulöser zu machen, greifen sie nicht nur zu legal erhältlichen Produkten, sondern auch zu gefährlichen Anabolika. - Berufliche und soziale Kontakte werden einem zwangha=en Trainingsplan untergeordnet. - Der Verzicht auf viele LebensmiLel erzeugt eine Gier, die zu Essanfällen führt. - Aus Scham darüber treiben diese Männer noch mehr Sport und leben zunächst noch strengere Diäten. - Die Betroffenen meiden Situa9onen wie im Schwimmbad oder in der Umkleidekabine beim Sport, in denen andere ihren Körper sehen könnten. - Um muskulöser zu wirken, werden o= mehrere Lagen Kleidung getragen. 12

13 Muskelsucht (Biggerexia nervosa, Adoniskomplex, Muskelsysmorphie) Folgeerkrankungen - Leistungsstagnation bis hin zum Leistungsabfall - Erhöhter Ruhepuls und systolischer Blutdruck, verzögerter Rückgang der Herzfrequenz nach Belastung - Orthostatische (Gleichgewicht) Probleme, Schwindel, Übelkeit bis hin zum Kollaps - Gewichtsverlust - Erhöhte Infektanfälligkeit - Schlafstörungen, Antriebslosigkeit - Verletzungen, Schmerzen, Muskel- und Gelenküberbelastungen (z. B. Muskelzerrung, Bänderüberdehnung) Die Krankheit, die oft erst nach vielen Jahren erkannt wird, beginnt später als bei Frauen zwischen dem 17. und dem 24. Lebensjahr. Deshalb ist in sehr vielen Fällen sogar eine stationäre Therapie erforderlich. 13

14 Ursachen von Essstörungen 95 Prozent aller Essstörungen beginnen mit einer Diät. Man kann deshalb durchaus sagen, dass Diäten in diesem Alter unter Umständen schon ein Warnzeichen sein können. 14

15 Ursachen von Essstörungen Es wirken immer verschiedene Faktoren zusammen, die sich gegenseitig beeinflussen Psychologische Ursachen Pubertät: In den meisten Fällen steht der Krankheitsbeginn in Verbindung mit der Pubertät. Verunsichert durch die drastischen Veränderungen in der körperlichen Entwicklung und die Suche nach einer neuen Identität fühlen sich gerade junge Menschen von der Bewältigung der alterstypischen Anforderungen überfordert. Sie versuchen über die Kontrolle ihres Essverhaltens, Sicherheit und Ordnung in ihr sonst so chaotisches Leben zu bringen. Das Körpergewicht wird so eine wichtige Quelle für ihr Selbstwertgefühl. Auflehnung: Zudem kann eine Esssucht auch Ausdruck einer Auflehnung einer/s Jugendlichen gegen das Elternhaus oder eines Autonomiestrebens sein. Familie: Sucht Familienbande mit Es werden häufig bestimmte Verhaltensmuster in von Magersucht oder Ess-Brechbetroffenen Familien festgestellt. Oft sind es enge, nach außen hin intakte starker Leistungsorientierung und Perfektionismus. Konflikte: Pubertäre Konflikte werden oftmals nicht offen angesprochen oder nicht ernst genommen, d.h. dass auch in der Familie nicht angemessen auf die Entwicklung des Kindes zur Frau reagiert wird. Die Betroffenen fühlen sich selbst mit den Veränderungen überfordert Ob diese familiären Gegebenheiten tatsächlich die Ursache oder eher eine Begleiterscheinung der Erkrankung der Kinder sind, lässt sich derzeit nicht eindeutig klären. Missbrauch: Ein weiterer Faktor, der insbesondere bei der Bulimie häufiger auftritt, kann ein sexueller Missbrauch, häufig in der Familie oder im direkten Umfeld der betroffenen Person, sein. 15

16 Ursachen von Essstörungen Gesellschaftliche Ursachen Schönheitsideal: Das Schönheitsideal der Frau und auch des Mannes hat sich in den westlichen Gesellschaften seit Anfang der 60iger Jahre immer mehr in Richtung eines extrem schlanken, muskulösen Körperbaus entwickelt. Junge Menschen durchlaufen in der Pubertät massive Veränderungen und müssen erst ein neues Gefühl für ihren Körper aufbauen. Sie sind daher besonders verunsichert durch dieses Schönheitsideal. Nahrungsangebot: Zur selben Zeit wurde aber auf der anderen Seite durch einen relativen Wohlstand und ein steigendes Angebot an Nahrungsmitteln das Durchschnittsgewicht der Bevölkerung angehoben. Medien: Gerade durch die Medien (Werbung, Zeitschriften) wurde ein Frauen-, Männerbild erschaffen, welches einen schlanken Körper gleichsetzt mit beruflichem Erfolg und allgemeiner Beliebtheit. Für einen Großteil der Betroffenen ist dieses Idealbild aber nicht ohne diätische Maßnahmen erreichbar. 16

17 Ursachen von Essstörungen Biologische Ursachen Hormone: Es werden zunehmend Veränderungen im Hormon- und Neurotransmitterhaushalt für die Entstehung von Essstörungen verantwortlich gemacht. Zu den relevanten Parametern gehören Serotonin, Noradrenalin, Cortisol, Endorphine, Dopamin u.a. Gene: Aktuelle Forschungen sprechen dafür, dass eine genetische Veranlagung an der Entstehung einer Anorexie beteiligt ist. Aktuelle Forschungen sprechen dafür, dass eine genetische Veranlagung an der Entstehung einer Anorexie beteiligt ist. Zwillingsstudien ergaben schon recht früh, dass bei eineiigen Zwillingen die Wahrscheinlichkeit, dass beide an einer Magersucht erkranken, wesentlich höher ist als bei zweieiigen Zwillingen. 17

18 Warnzeichen für Essstörungen "Ich bin zu dick" Die Jugendlichen finden sich generell zu dick und haben panische Angst, zuzunehmen - auch wenn andere betonen, dass sie schlank oder dünn sind. Sie sind unzufrieden mit ihren Körperproportionen, haben ein negatives Selbstbild oder vergleichen die eigene Figur immer wieder mit schlankeren Menschen. Typisch sind Sätze wie "mein Bauch ist zu dick", "ich habe einen fetten Hintern", "sie hat eine viel bessere Figur als ich". Jungen finden sich oft nicht muskulös genug. Häufiges Wägen und kritischer Blick in den Spiegel Gedanken kreisen um die Figur, und um`s Essen. Die Jugendlichen betrachten sich oft kritisch von Kopf bis Fuß im Spiegel. Außerdem steigen sie mehrmals pro Woche, manchmal sogar mehrmals täglich auf die Waage und registrieren kritisch jedes Gramm an Gewichtsveränderung. Übersteigertes Beschäftigung mit Kalorien Betroffene essen nicht mehr mit Genuss, sondern nehmen eine kritische Haltung zu Lebensmittel ein. Sie beschäftigen sich plötzlich mit Kalorien- Fett- und Zuckergehalt und verschmähen "Dickmacher". Sie wollen nur noch Fettarmes oder "Gesundes" essen und es kommt in der Familie zu Streitigkeiten über das Essen. Diät wird zum Dauerthema Auch wenn die Jugendlichen nicht übergewichtig sind, wollen sie plötzlich eine Diät halten. Sie beschäftigen sich mit Diät-Themen in Zeitschriften und probieren verschiedene Diäten aus. Abnehmen wird zum beherrschenden Thema. 18

19 Warnzeichen für Essstörungen Extreme beim Essverhalten Die Jugendlichen esse abwechselnd übermäßig viel oder übermäßig wenig. Manchmal haben sie regelrechte Heisshungerattacken, dann wollen sie die übermäßigen Kalorien wieder bei anderen Mahlzeiten einsparen. In anderen Fällen stopfen sie übermäßig viel Essen in sich herein und scheinen einfach nicht satt zu werden. Sport bis zur Erschöpfung Die Betroffenen treiben plötzlich viel Sport, irgendwann regelrecht verbissen. Es wird jede Gelegenheit zum Bewegen genutzt und wenn das selbst auferlegte Sportpensum nicht eingehalten werden kann, stellt sich Unzufriedenheit und schlechte Laune ein. Es geht nicht um den Spaß an der Bewegung, sondern um Kampf gegen die Figur und das Gewicht. Lebensmittel verschwinden Lebensmittel verschwinden aus dem Kühlschrank und dem Vorratsschrank. Sie essen heimlich und versuchen, leere Packungen zu verstecken oder unauffällig zu beseitigen. 19

20 Warnzeichen für Essstörungen Vermeidungstaktiken beim Essen Die Jugendlichen verbieten sich, zwischendurch zu naschen oder zu knabbern. Butter und andere Brotbeläge werden nur noch hauchdünn aufgetragen. Vor dem Essen wird erst einmal ein Glas Wasser heruntergekippt, um das Hungergefühl zu dämpfen. Bei Mahlzeiten wird Essen auf dem Teller zurück gelassen und es wird behauptet, schon satt zu sein. Häufiger lassen sie Mahlzeiten unter Vorwänden ausfallen. Familienfeiern mit üppigem Essen werden als Qual empfunden. Nach dem Essen gleich zur Toilette gehen Immer wieder verschwinden die Jugendlichen gleich nach dem Essen auf der Toilette. Der Geruch nach Erbrochenem oder Verschmutzungen an der Kloschüssel deuten auf - gezielt herbeigeführtes - Erbrechen hin. Ein Warnzeichen ist es auch, wenn Abführmittel verschwinden oder Jugendliche sich diese auf eigene Faust in der Apotheke besorgen. Das Körpergewicht schwindet Die betroffene Person hat sichtbar abgenommen und das Gewicht geht weiter nach unten. Die Jugendlichen zeigen sich darüber sehr zufrieden. Alarmierend wird es, wenn sie in drei Monaten mehr als sechs Kilogramm abgenommen haben. Verschuldung Viele Betroffene, die an Essanfällen leiden geben sehr viel Geld aus um Lebensmittel zu kaufen. So kommt es oft zur Verschuldung oder die Betroffenen beginnen Lebensmittel zu stehlen. 20

21 Was tun? Eltern, Lehrer, Betreuungspersonen VORBILDER Ansprechen, Sorge mitteilen, zuhören, Verständnis zeigen, nachfragen Bereitschaft zum Gespräch und Unterstützung anbieten, Jugendliche nicht zur Rede stellen ( Abwehr, Verleugnung) als Elternpaar eine einheitliche Haltung einnehmen (gemeinsame Strategie) Loslassen (Erwartungen haben meistens Enttäuschungen zur Folge) Normalität das Essen nicht zum Mittelpunkt der Familie werden lassen Intimsphäre respektieren (!) Kritik am Verhalten ist sehr viel konstruktiver, als Kritik an der Person nicht interpretieren, nicht bewerten, nicht verurteilen Diskussionen über Essen, Gewicht und Aussehen vermeiden Lob, was an Äusserlichkeiten gekoppelt ist wird von Betroffenen nicht geglaubt Eigene Interessen wahren Essstörung ist nicht das einzige, allumfassende Thema (es darf mir gut gehen ) Grenzen setzen, diese deutlich machen und durchsetzen, aufrecht erhalten (sich nicht beeinflussen lassen) Betroffene nicht auf die Essstörung reduzieren > individuelle Persönlichkeit wahrnehmen und respektieren nicht versuchen die Probleme der Jugendlichen selber lösen zu wollen Schuldzuweisungen vermeiden, keine Vorwürfe machen sich nicht unter Druck setzen lassen (auch bei schweren Drohungen) nicht ständig etwas tun müssen oder sofortige Veränderungen erwarten nicht kontrollieren (Autonomie) nicht Therapeut /Therapeutin spielen 21

22 Was tun? Freunde, Klassenkameraden Für Jugendliche ist es ausgesprochen schwierig, ihre Freundin / ihren Freund oder eine Klassenkameradin / einen Klassenkameraden anzusprechen. Als Eltern können wir unsere Kinder sensibilisieren mit guten Beispiel vorangehen. - Ansprechen - Zuhören - Hilfe (ev. Begleitung zu einer Fachstelle) - Vertrauensperson (ev. gemeinsame) suchen >Gespräch - Abgrenzung 22

23 Was tun? Wie ansprechen?!!! Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto besser ist die Prognose!!! - Betroffene alleine ansprechen. - Beobachtungen mitteilen (z.b. «mir fällt auf, dass du schon sehr schlank bist und dich trotzdem für das Abnehmen interessierst»). - liebevoll Verständnis zeigen. - Eigenen Gefühlen Ausdruck geben (Unsicherheit, Angst, Sorge), ohne verletzend zu werden. - Bestimmen Sie gemeinsam mit dem Jugendlichen eine oder wenige Kontaktperson(en), um nicht unnötigen Druck zu erzeugen und den Manipulationsspielraum für die Betroffene gering zu halten. 23

24 Was tun? Wie ansprechen? - Gespräche in regemässigen Abständen anbieten, aber unbedingt die Übernahme von Kontrollfunktionen vermeiden. Verantwortungsübernahme vereinbaren - der Jugendliche soll die Verantwortung übernehmen, wenn möglich, andernfalls Hilfe anbieten - die Verantwortung mit anderen Fachpersonen teilen und auf weitere Hilfsangebote aufmerksam machen das unbedingt transparent machen!!! - Hilfe bei der Suche nach weiterer Unterstützung anbieten (Angehörige, Ausbildungs-, Arbeitsplatz, Fachstellen etc.). - Als Angehörige ist es besonders wichtig, dass Sie auch ihre eigenen Bedürfnisse achten und durchsetzen, es hilft letztlich den Betroffenen nicht, wenn Angehörige zu Hause nur noch Wunschkost kochen und aus Rücksicht oder Scham nicht mehr ausgehen oder keine Gäste mehr einladen. 24

25 Essen und Nichtessen Ausdrucksform! Hilferuf! Strategie! 25

26 26

27 Prozentualer Anteil von Kinder mit Symptomen von Essstörungen 27

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