Ausstellungsort und -datum (zeitnah) Unterschrift (mit Funktionsbezeichnung

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1 Qualifiziertes FÖJ-Zeugnis Nach 6 des Gesetzes zur Förderung eines Freiwilligen ökologischen Jahres haben die Freiwilligen nach Ablauf des FÖJ Anspruch auf ein Zeugnis. Dies sollte die Form eines qualifizierten Zeugnisses haben. Für viele Einsatzstellen-Betreuer ist die Erstellung des qualifizierten Arbeitszeugnisses eine große Herausforderung, denn die Erstellung eines geeigneten Zeugnisses ist durchaus anspruchsvoll. Die Qualität der Zeugnisse fällt derzeit unabhängig von der Bewertung der Arbeitsleistung der Freiwilligen sehr unterschiedlich aus. Um auch hier für Gleichbehandlung der Freiwilligen zu sorgen, möchten wir Ihnen weitere Hilfestellungen für die Zeugnis-Erstellung liefern. Sich hierfür etwas Zeit zu nehmen, macht sich für die Jugendlichen mitunter sehr bezahlt. Vielleicht sind die folgenden Textbausteine hilfreich, Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis ist wohlwollend geschrieben. Dies bedeutet, dass nur positive Eigenschaften genannt werden. Kommen nur wenige positive Eigenschaften zur Sprache, so handelt es sich um die Bescheinigung schlechter Leistungen. Bitte überlegen Sie, welche positiven Eigenschaften Ihre Freiwilligen im Laufe des Jahres gezeigt haben und benennen Sie diese. Das qualifizierte Zeugnis enthält folgende Punkte: Briefkopf der Einrichtung Überschrift: z.b. Zeugnis Einleitung mit persönlichen Daten der/ des Freiwilligen (Vor- und Zuname, sowie Geburtsdatum) Beschäftigungsdauer Beschreibung der Einrichtung und des Einsatzbereiches - Tätigkeitsbeschreibung - Beurteilung der Leistung, der Fertigkeiten und Kenntnisse der Freiwilligen Beurteilung des Sozialverhaltens und des Umgangs mit Vorgesetzten, Kollegen und zu Betreuenden Nennung besonderer Fähigkeiten, Entwicklungen, Nennung berufsqualifizierender Merkmale Austrittsgrund (Ablauf des FÖJ; vorzeitige Beendigung des FÖJ wegen Aufnahme eines Ausbildungsplatzes oder Studienplatzes; vorzeitige Beendigung des FÖJ aus persönlichen Gründen) Schlussformel: Dank, Wünsche für die Zukunft Ausstellungsort und -datum (zeitnah) Unterschrift (mit Funktionsbezeichnung des/der Zeugnisaussteller/in) Zufriedenheitsskala Stufe Zeitfaktor Zufriedenheitsfaktor 1 sehr gut Stets, immer Vollste/außerordentliche Zufriedenheit 2 gut Jeder Hinsicht Keine Angabe und Volle Zufriedenheit Vollste Zufriedenheit 3 befriedigend (guter Keine Angabe Volle Zufriedenheit Durchschnitt) 4 ausreichend Stets oder keine Angabe Zufriedenheit 5 mangelhaft Im großen und ganzen oder größtenteils Zufriedenheit

2 Leistungskriterien für das FÖJ-Zeugnis Fachwissen Benennung der vorhandenen praktischen und theoretischen Kenntnisse; Einschätzungen der Kenntnistiefe und des Kenntnisumfangs (Wissen/Spezialkenntnisse) Anwendbarkeit der praktischen und theoretischen Kenntnisse in der Arbeit (Können) Arbeitseinsatz und Arbeitsbereitschaft Aktivität (Tatkraft, Schwung, Tatendrang) Initiative(Handeln aus eigenem Antrieb, Aufgreifen von Problemen, Handeln ohne ständige Anleitung) Ausdauer (Wille, ein bestimmtes Ziel, auch unter schwierigen Bedingungen zu verfolgen) Belastbarkeit (körperliche und geistige Kraftreserven, Beibehaltung gleich bleibender Leistungen, Bewältigung des Arbeitsanfalls) Arbeitsweise und Arbeitsgüte Fleiß (Intensität des Arbeitens, Verhältnis von Intensität und Ergebnis) Verantwortungsbewusstsein (Übernahme von Verantwortung) Sorgfalt (Grad der Fehlerfreiheit) Arbeitstempo (Schnelligkeit der Erbringung einer Arbeitsleistung) Zuverlässigkeit (Pflichtgefühl, Aufgabenbewusstsein, Beständigkeit, Vertrauenswürdigkeit) Arbeitsgüte (Brauchbarkeit der Arbeitsergebnisse, Wirtschaftlichkeit, Qualität) Ausdrucksfähigkeit (mündlicher und/oder schriftlicher Ausdruck) Soziales Verhalten Auftreten (Umgangsform gegenüber Kunden, Kollegen und Vorgesetzten) Zusammenarbeit (Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit, Schaffung von Arbeitsatmosphäre, Kontaktfreudigkeit, Einordnung in die Gruppe) Sonstige Merkmale Bereitschaft zur Weiterbildung, Terminwahrnehmung, Verhandlungsgeschickt, Auffassungsgabe, Urteilsfähigkeit, Organisationsgeschick)

3 Zeugnis-Techniken Arbeitszeugnisse müssen wahr und wohlwollend zugleich formuliert sein. Sie sollen einerseits potentiellen Arbeitgebern als Hilfe bei der Bewerberauswahl dienen und andererseits den Bewerbern helfen, eine neue Position zu erhalten. Dieser Konflikt zwischen Informationsfunktion und Werbefunktion hat dazu geführt, dass die Zeugnissprache zu einer Spezialsprache wurde. Man kann zwar nicht von einem konspirativen Geheimcode der Arbeitgeber sprechen, denn Informationen zur Zeugnissprache sind im Buchhandel erhältlich, doch allein mit alltäglichem Sprachverständnis können Zeugnisse nicht mehr richtig interpretiert werden. Es gibt folgende Techniken: 1) Die Positivskala-Technik Wer sie nutzt macht selten negative Aussagen. Doch die Tatsache, dass eine Aussage positiv klingt, besagt noch nicht viel. Das bekannteste Beispiel ist die Zufriedenheitsformel, bei der selbst noch bei völliger Unzufriedenheit Formulierungen wie Mit seinen Leistungen waren wir im Großen und Ganzen zufrieden verwendet werden. 2) Die Leerstellen-Technik besteht darin, statt einer negativen, gar keine Aussage zu machen. Eine Super-Leerstelle sind Zeugnisse ohne Beurteilung. Auch das Fehlen einer ganzen Zeugniskomponente, etwa der Verhaltensbeurteilung, ist ein beredtes Schweigen. Eine bekannte Leerstelle ist die lückenhafte Formulierung Sein Verhalten zu den Mitarbeitern war immer einwandfrei die Vorgesetzten werden nicht erwähnt. Fehlt die Dankes-Bedauerns-Formel im Schlussabsatz, wird daraus oft geschlossen, dass eine gute oder sehr gute Leistungsbeurteilung doch nicht so gut gemeint war. Bei leitenden Angestellten oder Mitarbeitern in Vertrauenspositionen sollte im Zeugnis ihre Zuverlässigkeit oder Vertrauenswürdigkeit erwähnt werden, um entsprechende negative Vermutungen zu verhindern. Fehlen schließlich die Zukunftswünsche, so deutet dies meist auf eine schwere Verstimmung zum Ende des Arbeitsverhältnisses hin. 3) Bei der Reihenfolge-Technik erfolgt eine Abwertung dadurch, dass weniger Wichtige vor wichtigen Aussagen platziert werden. Wird eine ausführliche Verhaltensbeurteilung vor eine knappe Leistungsbeurteilung gesetzt, so kann der Eindruck eines zwar angenehmen, aber nicht sehr leistungsfähigen Arbeitnehmers enstehen. Werden die Aufgaben aufgezählt, muss die Reihenfolge der Gewichtung entsprechen und darf nicht lauten: Er war für die Beschaffung von Büromaterial, Werkzeugen und Investitionsgütern zuständig. 4) Die Ausweich-Technik besteht darin, weniger Wichtiges oder Selbstverständlichkeiten hervorzuheben. Die Aussage Sie setzte sich für die Belange des Unternehmens ein beschreibt für Führungskräfte eher eine Selbstverständlichkeit. Bei Vorgesetzten irritiert es, wenn nach der vielversprechenden Einleitung Besonders hervorzuheben ist, dass nur gesagt wird, dass der Vorgesetzte klare Anweisungen gab. Wird einem Produktionsleiter mit Ingenieurdiplom technisches Verständnis attestiert, so klingt dies ironisch.

4 5) Die Einschränkungs-Technik besteht in einer subtilen Einschränkung der räumlichen oder zeitlichen Geltung von Aussagen: Er engagierte sich in unserem Fachverband und galt dort (=nicht bei uns) als Fachmann. Oder Sie engagierte sich in diesem Projekt und zeigte dabei (=sonst nicht) ihr organisatorisches Talent. Oder: Für den weiteren Berufsweg in einem anderen Unternehmen (=nicht bei uns) wünschen wir ihm alles Gute. Einschränkend wirken auch Relativsätze: Die Aufgaben, die wir ihm übertrugen (=sonst keine), bewältigte er zu unserer vollen Zufriedenheit. Vorsicht auch bei Positionsbezeichnungen in Anführungszeichen. Beispiel: Herr X ist als Produktmanager in unserer Vertriebsabteilung tätig. 6) Bei der Andeutungs-Technik werden dem Leser negative Schlüsse nahe gelegt. So kann die Formulierung Das Arbeitsverhältnis dauerte von/bis die rechtliche Existenz eines Arbeitsverhältnisses und damit umfangreiche Fehlzeiten betonen. Die Formulierung Frau X war eine anspruchsvolle und kritische Vorgesetzte kennzeichnet meist eine überzogene Ansprüche stellende und nörgelnde Vorgesetzte. Die Formulierung Er verstand es geschickt, seine Interessen mit denen des Unternehmens zu verbinden deutet Unregelmäßigkeiten zu Lasten des Arbeitgebers an. Bei Weiterbildungsaussagen drückt das Wort Gelegenheit Erfolglosigkeit aus. So bei einem Trainee: Er war in den Abteilungen A, B und C tätig und hatte dort Gelegenheit, Arbeiten und Abläufe in diesen Abteilungen kennen zu lernen. Die scheinbar neutrale Beendigungsformel Das Arbeitsverhältnis endete am beschreibt eine arbeitgeberseitige Kündigung. 7) Die Widerspruchs-Technik besteht aus Widersprüchen in einzelnen Sätzen oder im Kontext: Wir bestätigen (=weil verlangt; ist nicht unsere Meinung), dass Frau X unsere Anforderungen stets in bester Weise erfüllt hat. 8) Schließlich kann man die Knappheits-Technik nennen. Enthält ein Zeugnis nach einem mehrjährigen Arbeitsverhältnis mehr oder minder Floskeln wie Er hat stets zu unserer vollsten Zufriedenheit gearbeitet oder Sein Verhalten zu Vorgesetzten und Mitarbeitern war immer einwandfrei, so liegt trotz dieser sehr guten Einzelaussagen keine sehr gute Bewertung vor. Eine gute Bewertung erfordert das Eingehen auf Motivation, Fähigkeiten, Fachwissen, Arbeitsstil und Erfolge. Angesichts der großen Bedeutung, die Zeugnisse insbesondere im Mittelmanagement bei Bewerbungen haben, sollten Sie ein Zeugnis bei Verdacht auf verdeckte Aussagen unbedingt fachkundig analysieren lassen. Aus : Handelsblatt 14./ Autor: Arnulf Weuster, Professor für Personalwirtschaft und Organisation am Fachbereich Betriebswirtschaft der Fachhochschule Offenburg

5 Satzbausteine 1) Einleitung / Angaben zu der/dem Freiwillen: Herr/Frau..., geb. am... in..., absolvierte von... bis... ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) in... 2) zur Einsatzstelle Dies ist eine Einrichtung, die... In der Einsatzstelle...wird... Der gemeinnützige Verein... hat die Zielsetzung,... Träger der Einsatzstelle ist... Unser Verein... hat sich... zur Aufgabe gemacht. Unser Betrieb hat sich auf... spezialisiert. Wir führen...durch und......ist das größte unserer Standbeine.... dient der... 3) Tätigkeiten und Aufgaben: a) regelmäßige und unregelmäßige sowie Einzelaufgaben Herr/Frau war im Rahmen des FÖJ in folgende Tätigkeitsbereiche unserer Einrichtung integriert:.. Die FÖJ-Stelle umfasste spezifische Aufgaben im Bereich... Sie/Er arbeitete im Laufe des Jahres an... Das vielfältige Arbeitsprogramm wie u.a.:..., wurde in allen Punkten aufgegriffen. Ihr/Sein Aufgabengebiet umfasste.... Dazu gehörte... Ihr/Sein Hauptaufgabengebiet lag in... Zu seinen/ihren Aufgaben(bereichen) gehörten... Sie/er war für...zuständig und begleitete... Er/Sie war mit... befasst. Herr/Frau... führte folgene Tätigkeiten aus... Insbesondere war sie/er für... verantwortlich... Im Rahmen des Projektes hat sie/er eigenständig... Ihr/Ihm wurden...aufgaben...übertragen. Desweiteren war sie/er in... eingesetzt. Zu ihren/seinen weiteren Aufgaben neben... zählte... Der Bereich... umfasste das Erarbeiten von... Herr/Frau... wurde im Bereich... mit den Schwerpunkten... eingesetzt. Im alltäglichen...betrieb übernahm sie/er; darüber hinaus... Darüber hinaus war sie/er mit... betraut,......das Erarbeiten von Grundwissen/-fertigkeiten,......sowie die Mitarbeit bei... So wurde von Ihr/Ihm... bearbeitet,... Tätigkeiten in der Abteilung... : ; in der Abteilung...:. Sie/er beteiligte sich aktiv an......,das... waren regelmäßige Bestandteile seiner/ihrer Arbeit. b) Projekt und größere Aufgabengebiete Als Projekt wählte und bearbeitete sie/er eigenständig... Im Rahmen des mit ihr/ihm vereinbarten Projektes recherchierte sie/er selbstständig... und erarbeitete So entstand ein eigenständiges Vorhaben,..., das sie/er plante und verwirklichte. Das... führte Herr/Frau... als eigenständige Projektarbeit aus. In Zusammenarbeit mit... gestaltete sie/er... weitestgehend selbstständig. Dazu wurde eine Dokumentation erstellt und...

6 4) Erlangte Kenntnisse hier die berufsorientierenden Merkmale bescheinigen. Mit den geleisteten Tätigkeiten hat er/sie z.b. Kenntnisse in Verwaltung, in der Tierproduktion, im Pflanzenanbau, im Gartenbau etc. erworben. Sie/Er erlangte/erwarb sich umfangreiche theoretische/praktische Kenntnisse und Fertigkeiten in folgenden Bereichen... Sie/Er nahm an Fort-/Weiterbildungen zu folgenden Themen teil:... Sie/er ist in der Lage,... Besonders intensiv hat sie/er sich mit... beschäftigt. Durch die Arbeit an... sind ihr/ihm die... Abläufe geläufig. Wurde unter der fachlichen Anleitung von... eingesetzt in... 5) Einarbeitung Nach angemessener Einarbeitungszeit hat sie/er die übertragenen Aufgaben selbstständig erledigt. Herr/Frau... zeigte schon nach kurzer Einarbeitungszeit... Schnell hat sich Herr/Frau... in die spezifische Arbeitstechnik bei... eingearbeitet. Er/Sie verstand schnell, wie der reibungslose und voranbringende Arbeitsablauf funktioniert. Er/Sie verschaffte sich schnell einen Überblick über die vielen Arbeiten in unserer Einrichtung. Sie/Er lernte schnell... und konnte dadurch... 6) Beurteilung anhand geleisteter Tätigkeiten Besonders hervorzuheben sind...seine/ihre... Arbeitsweise sowie... [soft skills]. Sie/er verbesserte in unserer Einsatzstelle... Sie/Er unterbreitete geeignete Vorschläge zur Weiterentwicklung von... Sie/Er brachte ihre Erfahrungen in... gewinnbringend ein. Bei... kamen ihre/seine... Fähigkeiten zur Geltung. Dabei kamen ihr/ihm die guten Kenntnisse im Umgang mit... zu Gute. Durch ihr/sein umfangreiches Wissen über... Die Ausführung von... ist anspruchsvoll... Mit großem Interesse übernahm er/sie... Er/sie engagierte sich... und erledigte alle Aufträge... Sie/Er bewies bei... die Fähigkeit,... Bei... übernahm Sie/Er......wo sie schnell lernte und erfolgreich wirkte. Sie/Er war im Umgang mit... sehr sicher. Sie/Er arbeitet sich schnell und zielstrebig in neue Aufgabengebiete ein... Sie/Er hat eine hohe Auffassungsgabe. Sie/Er stellte sich sehr gut auf... ein. Sie/Er ist in der Lage,... Aufgaben systematisch zu erfüllen. Aufgrund seines/ihres Interesse für... konnte... Mit Ihrer/Seiner freundlichen offenen Art erreichte sie/er... Neben der qualifizierten Umsetzung der Aufträge entwickelte er/sie eigene... Sie/er verstand es, in Zusammenhängen zu denken und selbstständig nach Lösungswegen zu suchen. Technische Probleme erkannte sie/er im Vorfeld und schlug Varianten zu deren Änderung vor. Er/Sie zeigte immer Bereitschaft, Kollegen zu helfen... Mit viel Einfallsreichtum... Sie/Er übernahm viel Verantwortung für... Abläufe... Sie/Er bringt ihre/seine guten Vorkenntnisse in die tägliche Arbeit ein. Sie/Er durchdenkt die Arbeitsprozesse ganzheitlich.

7 Während der Dauer des FÖJ zeichnete sich die Arbeitsweise von... immer mehr durch eigenverantwortliches und selbstständiges Handeln aus. Besonderes Interesse zeigte... an... Sie/Er kann mit ungewohnten Situationen sowie... geschickt umgehen. Er/Sie verstand es, gut mit den Kunden umzugehen. Kritik hat er/sie fast immer konstruktiv aufgefasst, bei Meinungsverschiedenheiten haben wir jedes Mal einen Konsens gefunden. Dieses... [Ergebnis] ist für uns sehr wertvoll. Er/Sie brachte bereits Fähigkeiten/Kenntnisse mit in... Besondere Fähigkeiten zeigte er/sie in... Durch ihr/sein... Wesen hat sie/er......ging ihr/ihm aufgrund ihrer/seiner...art leicht von der Hand. Frau/Herr... hat mit ihrem/seinem Engagement und Ideen maßgeblich zur Weiterentwicklung der... beigetragen. Sie/Er war immer bereit, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Auch unter größerer Belastung ist sie/er in der Lage, gute Arbeitsergebnisse vorzuweisen. Er/sie vermochte seine/ihre kreativen Fähigkeiten gewinnbringend in die Arbeit einfließen zu lassen. Hervorzuheben ist der korrekte Umgang mit den ihr/ihm anvertrauten Arbeitsmitteln. Die Fähigkeit, auch bei nicht alltäglichen Anforderungen die richtigen Schlüsse zu ziehen, und treffende Lösungsmöglichkeiten zu finden, haben ihr/ihm bei ihrer/seiner Tätigkeit stets geholfen. Herr/Frau... beherrschte seinen/ihren jeweiligen Arbeitsbereich,... Die Arbeitsqualität und die Ausführung der entsprechenden Arbeiten entsprach unseren Erwartungen. Er/sie zeigte ein gutes Gespür dafür,... Er/Sie war für... eine große Hilfe. Durch ihr/sein... hat sie/er... viel beigetragen. 7) Abschließender Beurteilungssatz Er hat die ihm übertragenen Aufgaben. stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt = sehr gute Leistungen 1. stets zu unser vollen Zufriedenheit erledigt = gute Leistungen 2. zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt = vollbefriedigende Leistungen 3. stets zu unserer Zufriedenheit erledigt = befriedigende Leistungen 4. zu unserer Zufriedenheit erledigt = ausreichende Leistungen 5. im großen und ganzen zu unserer Zufriedenheit erledigt = mangelhafte Leistungen 6. zu unserer Zufriedenheit zu erledigen versucht = unzureichende Leistungen LEISTUNGSBEURTEILUNG (einzeln zu beurteilen!) Arbeitsbereitschaft Arbeitsbefähigung Arbeitsweise Arbeitserfolg Herausragende Erfolge Zusammenfassende Leistungsbeurteilung 8) Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden siehe Formulierungshilfen für Zeugniserstellung 9) Dankes- und Wunschesformel 10) Soft skills: - aufgeschlossen - ausdauernd - belastbar

8 - Eigeninitiative zeigend - eigenständig - einsatzbereit - ehrgeizig - ehrlich - engagiert - freundlich - fleißig - flexibel - fröhlich - gewissenhaft - hilfsbereit - humorvoll - interessiert - konzentriert - kooperativ - kreativ - kritikfähig - motiviert - offen - pflichtbewusst - pünktlich - sachlich - selbstständig - sicher - sorgfältig - teamfähig - tüchtig - umsichtig - unterstützend - verantwortungsbewusst - verbindlich - verlässlich - vorausschauend - vorbildlich - wertvoll - zielstrebig - zuverlässig - zuvorkommend Steigerung der soft skills durch hoch, stets, jederzeit, überdurchschnittlich

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