Berufsbegleitendes Studium an der Fachhochschule Koblenz. Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH)

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1 Das Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) ist eine Kooperation der Fachhochschule Koblenz mit dem CAMPUS INSTITUT Oberhaching Berufsbegleitendes Studium an der Fachhochschule Koblenz Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) Studieninhalte Dozenten Ablauf Termine Studienorte Studiengebühren Zulassungsvoraussetzungen Bewerbung Studienstart Sommersemester 2007

2 Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) Das Beratungsfeld der betrieblichen Altersversorgung und -vorsorge (bav) gewinnt sowohl für Privathaushalte als auch für mittlere bis große Gesellschaften und Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Neben der Implementierung von Direktversicherungen und Pensionskassen gewinnt die Sanierung bestehender Versorgungswege zunehmend an Bedeutung. Kenner des Finanzdienstleistungsmarktes bestätigen, dass sich die betriebliche Altersversorgung in den nächsten Jahren weiter zum beherrschenden Thema entwickeln wird. Gleichzeitig wird der Bereich von Jahr zu Jahr aufwändiger und umfassender. Schon heute ist Betriebliche Altersversorgung im wesentlichen die Aufgabe von Spezialisten und hochqualifizierten Expertenteams - der Bedarf nach ausgewiesenen Experten ist groß. Das Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) ist ein berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Fachhochschule Koblenz und am CAMPUS INSTITUT in Oberhaching bei München. Das Studium wurde zum Wintersemester 2004 eingeführt und hat sich überaus erfolgreich im Markt etabliert. Zielgruppe sind Spezialisten für betriebliche Altersversorgung, die für mittlere bis größere Unternehmen tätig sind, und die sich ihr Knowhow mit der besten erhältlichen Weiterbildungsmöglichkeit gezielt vertiefen und vervollständigen möchten. Eine weitere Zielgruppe sind Berater, deren Kunden Unternehmen und Privatpersonen sind und die sich das Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung auf höchstem Beratungsniveau erschließen möchten. Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) sind ausgewiesene und unabhängig qualifizierte Experten, die sich mit allen Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung ausgezeichnet auskennen. Den Studierenden werden zunächst Grundlagen- und allgemeine Kenntnisse in den Bereichen Arbeits- und Steuerrecht, Bilanzierung und Rating, sowie externe Durchführungswege vermittelt. Im Hauptteil des Studiums geht es dann um den Erwerb detaillierter und aktueller Fachkenntnisse in den Bereichen interne Durchführungswege und Zeitwertkonten-Modelle. Im dritten Semester erstellen die Studenten eine Abschlussarbeit unter Bedingungen einer akademisch-wissenschaftlichen Untersuchung. Für eine ausgewogene Kombination von akademischen und praxisorientierten Elementen im Studium sorgen Hochschulprofessoren aus wissenschaftlichen Bereichen und ausgewiesene Experten und Könner, die direkt aus der Praxis kommen. Alle Dozenten der Fachhochschule legen neben der Vermittlung fachlicher Kenntnisse großen Wert auf die Fertigkeit in der praktischen Umsetzung der Beratung von Privatpersonen und Unternehmen. 2

3 Studieninhalte 1 Jahresabschluss und -analyse Aufbau und Inhalte der Bilanz Bildung und Auflösung von Rückstellungen Einfluss auf den Cash-Flow Einfluss auf den Jahresüberschuss Grundlagen der Pensionsrückstellungen Bilanzielle Auswirkung, Risiken des Betriebs Inhalte und Bedeutung von Basel II Aufbau von Ratingsystemen Pensionsrückstellungen und Rating Einfluss der Rückdeckung auf das Rating Vergleich von Rückdeckungsmodellen 2 Arbeits- und Steuerrecht Sozialversicherungsbeitragsrecht Betriebsrentenrecht Arbeitsrecht Steuerrechtliche Grundlagen Lohn- und Einkommensteuer, Alterseinkünftegesetz, Besteuerung von Renten Steuerrechtliche Systematik während der Anwartschaft und in der Leistungsphase Pensionszusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse Pensionsfonds, Riester-Förderung 3 Direktversicherung, Pensionskasse und -fonds Funktionsweisen Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Zusageformen Möglichkeiten der Rückdeckung Ansprüche beim Ausscheiden von Mitarbeitern Insolvenzsicherung Kosten für das Unternehmen 4 Finanzmathematische Anwendungen Rendite und Performance Ansparpläne, Sparplanvarianten Auszahlpläne, Zinsverrechnung, Renten Kreditrechnung 5 Direkt-/Pensionszusage Rechtliche Grundlagen Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Zusageformen Ansprüche beim Ausscheiden von Mitarbeitern Insolvenzsicherung Kosten für das Unternehmen Übertragung von Pensionszusagen auf andere Durchführungswege 6 Unterstützungskasse und spezielle Modelle (Zeitwertkonten) Funktionsweisen Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Zusageformen Steuerliche Behandlung Problematik bei fondsgebundenen Modellen Auswirkung auf die Bilanz und GuV Kosten für das Unternehmen Die pauschal dotierte U-Kasse als Finanzierungsinstrument Zeitwertkonten-Modelle Altersteilzeit Zeitwertkonten in Verbindung mit bav 3

4 7 Betriebliche Umsetzung von AV- Modellen Wege zum Kunden Erstgespräch und Datenaufnahme Einfluss unternehmerischer Zielsetzungen Beurteilung der Unternehmenssituation Einfluss tariflicher Rahmenbedingungen Beurteilung der Durchführungswege Situative Gesprächsführung (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) Erhebung von Unternehmensdaten Einsatz von Beratungssoftware Erarbeitung Konzept und Präsentation 8 Prüfungsarbeit Zielsetzung: Das Ziel der Prüfungsarbeit besteht in dem erfolgreichen konkreten Nachweis, dass die Studenten in der Lage sind, innerhalb der Frist eine Problemstellung der betrieblichen Altersversorgung selbständig und nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und Lösungsmodelle zu entwickeln. 4

5 Dozenten Für eine ausgewogene Kombination von akademischen und praxisorientierten Elementen im Studium sorgen Hochschulprofessoren und ausgewiesene Experten und Könner, die direkt aus der Praxis kommen. Die Dozenten werden ausdrücklich dazu angeregt, aktuelle Themen in den jeweiligen Fachgebieten ergänzend hervorzuheben. Zu diesen Themen erhalten die Studenten in den Seminarveranstaltungen Zusatzunterlagen zu den regulären Studienunterlagen. Die Studenten des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) werden von folgenden Dozenten betreut: Prof. Dr. rer. pol. Walter Blancke, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen, Fachhochschule Schmalkalden Prof. Heinrich Bockholt, Professor für Finanzierung und Controlling, Fachbereich Betriebswirtschaftslehre, Fachhochschule Koblenz Rudolf Bönsch, Spezialist für Versicherungsmathematik, Geschäftsführer U.S.P. Unternehmensberatung, Schwalmtal Manfred Baier, Spezialist für die Bereiche Unterstützungskasse und Zeitwertkonten, Geschäftsführer und Partner Rödl und Partner Penstreuhand GmbH, Nürnberg Andreas Buttler, Spezialist für Unternehmensberatung und betriebliche Altersversorgung, Geschäftsführer FEBS Consulting GmbH, München Ferdinand Glück, Rechtsanwalt, Spezialist für den Bereich Marketing und Kommunikation im Bereich betriebliche Altersversorgung, Frankweiler Prof. Dr. Achim Grawert, Professor der Wirtschaftswissenschaften, Spezialist für betriebliche Altersversorgung, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Prof. Dr. Matina von Haarten, bav-sachverständige, Hamburg Prof. Dr. Werner Hecker, Professor für Rechtswissenschaften, Spezialist für Arbeitsrecht, Fachhochschule Koblenz Heinz-Gerd Horlemann, Diplom-Finanzwirt (FH), Dozent für Wirtschafts- und Steuerrecht, Arbeits- und Steuerrecht, Fachhochschule Schmalkalden, Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Nürnberg, Bundesfinanzakademie, Brühl Heino Hunger, Experte für Pensionszusagen und GGf- Vorsorgung, Pension Consult Beratungsgesellschaft für Altersvorsorge mbh, München Stefan Neumer, Betriebswirt bav (FH), Spezialist im Bereich Kundebetreuung und Marketing von bav-produkten, Geschäftsführer Consulio GmbH, München Matthias Piskatschek-Wahl, Diplom-Kaufmann, Dozent für Finanzmathematik, Jahresabschluss, Pensionszusage, Vorstand CAMPUS INSTITUT AG, Oberhaching Johann Porta, Spezialist für den Durchführungsweg Unterstützungskasse, Vorstand Bundesverband mittelständischer Versorger e.v. (BMV), Karlsruhe Michael Ries, Spezialist für Pensionskasse, Pensionsfonds, Betriebliche Umsetzung, bav-zirkel Unternehmensberatung, Seeheim-Jugenheim Sandra Weinzierl, Expertin im Bereich Körperschaftssteuern, Gunzenhausen In Vorbereitung ab Sommersemester 2007: Prof. Dr. Dietmar Wellisch, Professor für Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen, Spezialist für Zeitwertkonten, Universität Hamburg Christoph Welscher, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Dammann Rechtsanwälte, Hamburg Daniela Wilks, Diplom-Kauffrau (FH), Spezialistin für Pensionszusagen und GGf-Versorgung, Deutsche bav AG, München 5

6 Ablauf Termine Seminarveranstaltungen, Lehrmaterialien und Prüfungen werden von der Fachhochschule Koblenz in Zusammenarbeit mit dem CAMPUS INSTITUT konzipiert und organisiert. Die Fachhochschule Koblenz und das CAMPUS INSTITUT bieten Ihnen einen Ablauf, der eine größtmögliche Vereinbarkeit mit Ihrem Beruf ermöglicht. Die Präsenzveranstaltungen sind so konzipiert, dass sie für alle Studenten zuverlässig und sicher im Voraus planbar sind. Die Gesamtstudiendauer beträgt drei Semester. In den ersten beiden Semestern finden drei Präsenzphasen mit einer Dauer von je vier bis fünf Tagen direkt an der Fachhochschule Koblenz statt. Nur die erste Präsenzphase des zweiten Semesters findet am CAMPUS INSTITUT in Oberhaching bei München statt. Das Lehrangebot mit Seminarveranstaltungen erstreckt sich hauptsächlich über die ersten beiden Semester. Kernthema des dritten Semesters ist zum einen die Prüfungsarbeit, eine Abschlussarbeit auf wissenschaftlichem Niveau, für deren Erstellung die Studenten nach Bekanntgabe des Themas sechs Wochen Zeit haben. Zum anderen steht die Umsetzung in die berufliche Praxis im Vordergrund. Ein Studienstart ist zu jedem Semesterbeginn möglich. Nächster Studienstart ist zum Sommersemester 2007, Bewerbungsschluss ist der 19. Januar Semester (Fachhochschule Koblenz) Semester (CAMPUS INSTITUT, Oberhaching) Semester (Fachhochschule Koblenz) Semester (Fachhochschule Koblenz) Mündliche Prüfung Die Studenten des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) erhalten stets die besten und aktuellsten Veröffentlichungen und Informationen zum Thema betriebliche Altersversorgung ohne Produktgebereinfärbungen. Dafür sorgen ausgewiesene Fachleute aus sowohl dem wissenschaftlichen als auch dem angewandten Bereich. Kleine Seminargruppen und eine individuelle Betreuung jedes einzelnen Studenten sorgen für hervorragende Studienbedingungen. Dabei steht die individuelle Betreuung des einzelnen Studenten im Mittelpunkt. 6

7 Studienorte Studiengebühren Die Fachhochschule Koblenz ist in Koblenz unmittelbar am Rheinufer gelegen. Das Gelände der Fachhochschule ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Das CAMPUS INSTITUT hat seinen Sitz in Oberhaching, am südlichen Stadtrand von München. Oberhaching ist über einen direkten Autobahnanschluss an den Münchner Autobahnring A99/A995 angebunden. Die Fahrtzeit mit der S-Bahn vom Münchner Hauptbahnhof beträgt etwa 30 Minuten. An beiden Studienorten gibt es vielfältige Unterkunftsmöglichkeiten. Eine Liste mit Unterkunftsvorschlägen für beide Standorte erhalten die Bewerber zusammen mit den Bewerbungsunterlagen. In den Semestergebühren von 2.320,00 pro Semester sind alle Vorlesungen, Prüfungen und Lehrmaterialien enthalten. Da es sich um einen öffentlich-rechtlichen Abschluss handelt, sind diese Kosten von der Mehrwertsteuer befreit. Um einen Liquiditätsvorteil zu ermöglichen bietet das CAMPUS INSTITUT über den Partner CRONBANK AG eine Studienfinanzierung ohne Anzahlung an. Nähere Informationen senden wir Ihnen gerne auf Anfrage. Zusätzlich erhebt die Fachhochschule Koblenz jedes Semester einen sogenannten Studentenbeitrag in Höhe von 76,70. 7

8 Zulassungsvoraussetzungen Bewerbung Das Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) wurde konzipiert für bav- und Anlageberater, die bereits über Vorqualifikationen und mehrjährige Berufspraxis verfügen. Über die Zulassung zum Studium entscheidet die Fachhochschule Koblenz. Das Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) steht grundsätzlich folgenden Bewerbern offen: - Bewerbern mit abgeschlossenem Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie und einer einschlägigen Berufspraxis von mindestens 24 Monaten - Bewerbern mit einem Schulabschluss, welcher der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife entspricht, die eine anerkannte kaufmännische Berufsausbildung abgeschlossen haben und über mindestens 4 Jahre einschlägiger Berufspraxis verfügen - Bewerbern mit einer abgeschlossenen Fachwirt- oder Betriebswirt- Qualifikation (IHK-geprüfte Weiterbildung z. B. Bankfachwirt/-in, Versicherungsfachwirt/-in, Fachwirt/-in für Finanzberatung) oder dem abgeschlossenen Studium Finanzfachwirt/-in (FH), sowie einer einschlägigen Berufspraxis von mindestens 6 Jahren. Fordern Sie bitte telefonisch Ihre persönlichen Bewerbungs- und Anmeldeformulare der Fachhochschule Koblenz beim CAMPUS INSTITUT an: CAMPUS INSTITUT Studienkoordination Telefon: Unsere Mitarbeiter werden kurz mit Ihnen abklären, welche Unterlagen Sie für Ihren individuellen Zulassungsweg benötigen. Darauf wird Ihnen umgehend eine mit den für Sie relevanten Bewerbungs- und Anmeldeformularen der Fachhochschule Koblenz zugeschickt. Die Teilnahme am Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) beinhaltet eine ordentliche Immatrikulation an der Fachhochschule Koblenz für die gesamte Studiendauer. Bewerbungsschluss für den Studienstart Sommersemester 2007 ist der 19. Januar Fragen? Rufen Sie uns an! Unter der Telefonnummer stehen wir Ihnen auch für alle weiteren Fragen zum Thema Inhalte, Ablauf und Bewerbung zur Verfügung. 8

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