Sek oder Lang-Gymnasium?

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1 EOZ Vereinigung der Elternorganisationen im Schulkreis Zürichberg Alle Informationen für Eltern (und Lehrpersonen) mit Kindern in der 5. und 6. Klasse Sek oder Lang-Gymnasium? Welches ist der beste Weg für mein Kind? Wie kann ich mein Kind am Besten unterstützen? Welche Bildungswege gibt es? Welche Lang-Gymnasien gibt es und was sind die Unterschiede? Welche Kurz-Gymnasien und andere Mittelschulen gibt es und was sind die Unterschiede? Welche Maturaprofile gibt es? Für welche Studienrichtungen braucht mein Kind noch Lateinkenntnisse? Was sind die Anforderungen und was kann ich von den Schulen erwarten? Was ist die neue Sek? Wo ist mein Kind am Besten aufgehoben und wie kann ich es sinnvoll unterstützen? Dieses Informations-Papier ist ein Service des Elternrats Fluntern und der EOZ Zürichberg für alle Eltern (und Lehrpersonen) unseres Schulkreises. Es beinhaltet in einmaliger, komprimierter Form alle Informationen, Fakten, Tipps und Links zu den verschiedenen, vielfältigen Möglichkeiten der Oberstufe, zum Übertritt und zum Vorgehen bei einem angestrebten Wechsel in ein Lang-Gymnasium. Auch zeigt es unser duales Bildungssystem mit vielen Durchlässigkeiten auf. Wenn Ihr Kind bestimmt in die Sekundarschule wechseln will, dann lesen Sie einfach nur die Seiten 5 bis 7 dieser Information. Und zusätzlich die Seiten 3 bis 5, falls Sie das für die Zukunft interessiert. Falls Ihr Kind sicher in ein Lang-Gymnasium wechseln will und dafür die Aufnahmeprüfung machen wird, lesen Sie am Besten die ganze Information, auf jeden Fall aber die Seiten 3 bis 5, sowie die Seiten 8 bis 13. Zusätzliche Links sind auf Seite 7/8 zu finden. Falls Ihr Kind noch unschlüssig ist, ob der Weg über das Lang-Gymnasium oder viel leicht auch über die Sekundarschule mit anschliessendem Kurz-Gymnasium oder eine andere Mittelschule oder die Berufsmaturität der richtige Weg ist, lesen Sie bitte am Besten ebenfalls das ganze Papier, auf jeden Fall aber die Seiten 3 bis 5, sowie die Seiten 8 bis 13. Und die Seiten 5 bis 7 über die Sekundarschule sowie die Links auf Seite 7/8. 1

2 Projekt Übertritt Oberstufe und Vorbereitung auf das Lang-Gymnasium Alle Informationen für Eltern (und Lehrpersonen) mit Kindern in der 5. und 6. Klasse Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und schulpolitischer Hintergrund Seite 3 2. Oberstufe in der Stadt Zürich und im Schulkreis Zürichberg Seite 3/5 - Schulsystem Schweiz/Kanton Zürich/Stadt Zürich Seite 3 - Stellenwert/Möglichkeiten Berufslehre und Berufsmaturität Seite 3 - Möglichkeiten und Maturaprofile Lang- und Kurz-Gymnasien und andere weiterführende Mittelschulen mit Berufs- oder Fachmaturität Seite 3/5 3. Sekundarschule im Schulkreis Zürichberg Seite 5 - Modell Sekundarschule Schulkreis A/B/C Seite 5 - Schulhäuser und Zuteilung Seite 6 - Neue Sekundarschule ab Schuljahr 2009/10 Seite 6 - Kunst & Sportklassen auf Sekundarstufe Seite 6 - Stellwerk und 9. Schuljahr Seite 6 - Neues Zeugnis Seite 7 - Besuchstage/Elternabende (Sek & Gymi) Seite 7 - Relevante Links zum Schulsystem/Info-Broschüren/Unterlagen Seite 7/8 4. Lang-Gymnasien im Raum Zürichberg Seite 8 - Informations-Abend Seite 9 - Schnuppertag/Informations-Halbtag Seite 9 - Anmeldung/Zuteilung Seite 9 - Aufnahmeprüfung/Termine und Anforderungen Seite 9/10 - Probezeit Seite 10/11 - Stundenpläne Seite 11 - Eignung der Kinder für das Lang-Gymnasium/Anforderungen Seite 11/12 - Vorbereitung auf Aufnahmeprüfung Seite 12/13 - Adressen private Vorbereitungskurse Seite 13 2

3 1. Einleitung und schulpolitischer Hintergrund Basierend auf dem Papier des EOZ (Vereinigung der Elternorganisation im Schulkreis Zürichberg) und dem Elternrat Langmatt vom Jahre 2005 hat der Elternrat Fluntern mit der Schulleitung das Papier auf den aktuellen Standpunkt gebracht. Unser Grundanliegen ist, dass die Chancengleichheit für alle Kinder gewährleistet wird! Dazu ist auch eine verbesserte Kommunikation wichtig, damit das Thema für alle transparent und verständlich wird. Um allen Schülerinnen und Schülern, die im Anschluss an die Volksschule das Kurz- oder Langzeitgymnasium besuchen wollen, ein gutes Basiswissen für die Aufnahmeprüfung zu bieten, wurden für die Volksschule der Stadt Zürich neu verbindliche Vorbereitungsstandards festgelegt. Ab Schuljahr 2011/12 beginnt nach den Herbstferien in allen 6. Klassen der Primarstufe bzw. in der 2. Sek eine zusätzliche Prüfungsvorbereitung. Sie umfasst pro Woche zwei Lektionen. Die Lehrpersonen vermitteln in diesen Schulstunden Erfahrungen mit Selektionsprüfungen und dem Arbeiten unter Zeitdruck sowie effektives Lernverhalten. Zudem können sich die Schülerinnen und Schüler vertieftes Wissen in den einzelnen Prüfungsfächern aneignen. Die Eltern erhalten nach den Sommerferien von der Lehrperson ihres Kindes detaillierte Informationen über die Prüfungsanforderungen und die geplante Vorbereitung. Diese Vorbereitung besteht vorwiegend aus dem Durcharbeiten und Besprechen von alten Gymi-Prüfungsaufgaben. Die Schüler verpflichten sich im Gegenzug, pro Woche ca. 2-3 Stunden zusätzliche Hausaufgaben zu machen. Die Gymi-Aufnahmeprüfungen werden ab Schuljahr 2011/12 neu Mitte März stattfinden. Der Bildungsrat hat den Prüfungsstoff dem vorgezogenen Termin angepasst. Seit 2007 gilt für alle Gymianwärter eine kantonale einheitliche Prüfung für die Aufnahme in ein Lang-Gymnasium. 2. Oberstufe in der Stadt Zürich und im Schulkreis Zürichberg: Vieles ist anders als zu unserer eigenen Schulzeit in Zürich und die Schulsysteme in der Schweiz sind ja bekanntlich von Kanton zu Kanton sehr verschieden und differieren selbst nach Gemeinden. Nach der Volksabstimmung im Mai 06 und deutlichen Annahme der Neuordnung der Verfassungsbestimmungen zur Bildung auf Bundesebene und mit dem Projekt HarmoS sollte sich das zwar nach und nach ändern und etwas angleichen. Die Frage ist dabei natürlich, wer sich an wen angleicht... Die vielen ausländischen Eltern und auch die aus anderen Kantonen - haben oft insbesondere bezüglich der Oberstufe keine Ahnung von unserem doch sehr speziellen System in der Schweiz und in Zürich. Vor allem vom völlig anderen, höheren Stellenwert einer Berufs-Lehre nach der Sekundarschule und den vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und auch der Berufsmatura, also dem sogenannten dualen Bildungssystem, wissen sie meist nichts. Im deutsch-sprachigen Ausland ist es z.b. für die meisten Kinder üblich, eine Matura (in Deutschland Abitur) zu machen. Auch in den meisten anderen westlichen Ländern dieser Welt sind diese Kinder aufgrund anderer Schulsysteme in der Mehrheit. Die Schweiz hat demzufolge auch eine der niedrigsten Akademiker-Quoten der westlichen Länder. Die öffentlichen Mittelschulen, auch Kantonsschulen genannt (da ausschliesslich vom Kanton finanziert und betrieben und nicht Teil der sogenannten Volksschule, deren Behörde die städtischen Kreisschulpflegen sind), beinhalten vor allem die Gymnasien, die entsprechend mit einer gymnasialen Matur abschliessen, sowie die Handels-, Informatik- und Fachmittelschulen, die mit einem entsprechenden Fachausweis oder der Fach- oder Berufsmaturität abschliessen. Bei uns im Kanton Zürich (und in der Schweiz) macht im Schnitt nur rund jedes fünfte Kind (ca. 20%) die gymnasiale Matur, im Schulkreis Zürichberg rund jedes zweite. 3

4 Nach der Sekundarschule bieten sich also sehr vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Nach einer Lehre mit Berufsmatur (Besuch der Berufsmittelschule, Maturarichtungen: Gestaltung, Gesundheit und Soziales, Gewerbe, Kaufmännisch, Naturwissenschaften, Technik) oder einer anderen Mittelschule mit Abschluss Berufsmatur ist es möglich, prüfungsfrei in eine Fachhochschule einzutreten. Oder sogar das Zugangszeugnis zu allen schweizerischen Hochschulen (Universitäten und ETH) zu erwerben nach einem verkürzten Besuch der KME (Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene: nach Berufsmatur mit sehr gutem Leistungsbild Passerelle 1 Jahr oder nach Mittelschulen oder Berufsmatur mit gutem Leistungsbild knapp 2 Jahre). Der Übertritt in das 6-jährige Lang-Gymnasium (mit humanistischer Ausrichtung, 2-jährige Unterstufe mit Latein, dann 4 Jahre A=alt- oder N=neusprachliches Profil) muss nach der 6. Primar-Klasse erfolgen. Nach der 2-jährigen Unterstufe ist ein prüfungsfreier Übertritt in eines der Kurz-Gymnasien mit verschiedenen Profilen (siehe unten) möglich, was von rund einem Fünftel bis Viertel der Schüler genutzt wird. In den 4-jährigen Kurz-Gymnasien sitzen dann also Kinder sowohl aus der Sekundarschule als auch aus der Unterstufe des Lang-Gymnasiums. Auch die Kinder, die am Lang-Gymnasium bleiben, müssen zu diesem Zeitpunkt ein Profil wählen. Das kann dann aber in den drei Lang-Gymnasien unseres Schulkreises nur alt- oder neusprachlich sein. Anschliessend an die Unterstufe besteht seit einigen Jahren auch die Möglichkeit, in Rund der Hälfte der Gymnasien (z.b. Real- und Literargymi Rämibühl, Hohe Promenade) einen 2-sprachigen Bildungsgang (deutsch/englisch, immersiver englischsprachiger Unterricht in Fächern wie z.b. Mathematik und Naturwissenschaften) zur Matur zu absolvieren (Z = zwei sprachige Matur). Dieser Lehrgang ist für sehr gute Schüler mit Noten nicht unter 5 in den Schlüsselfächern geeignet und eigentlich eher nicht für bilinguals gedacht. In Küsnacht gibt es ausserdem eine zweisprachige Unterstufe (ZU, deutsch/englisch). Jedes Kind kann jedoch auch nach der 2. oder auch erst nach der 3. Sek (mit Verlust eines Jahres) wiederum nach bestandener Aufnahmeprüfung genauso gut in eines der zahlreichen sogenannten Kurz-Gymnasien mit verschiedenen Profilen mit folgenden Schwerpunktfächern eintreten: A = altsprachlich (Latein, mit/ohne Griechisch, ist nur in Lang-Gymnasien möglich) N = neusprachlich (eine moderne Fremdsprache wie z.b. Spanisch oder Italienisch oder Englisch, zusätzlich zu 2 anderen Fremdsprachen) MN = mathematisch-naturwissenschaftlich (Physik und Anwendungen der Mathematik oder Biologie und Chemie) WR = wirtschaftlich-rechtlich (Wirtschaft und Recht) M = musisch (Bildnerisches Gestalten oder Musik) Diese dauern jeweils 4 Jahre und schliessen ebenso mit der gymnasialen Matur ab wie die Lang-Gymnasien (auch hier ist in einigen Schulen die zweisprachige Matura d/e möglich). Ausser der Aufnahmeprüfung für Sek-Schüler gibt es für diese auch eine Probezeit bis Ende November zu bestehen, für die Schüler aus den Lang-Gymnasien jedoch nicht. Ausserdem gibt es noch die 5-jährigen Spezial-Gymnasien Liceo Artistico (zweisprachige Matur deutsch/italienisch) und Kunst+Sport-Klassen am MNG Rämibühl, ebenfalls mit Matura. Keine Missverständnisse, also nota bene: Die Maturaabschlüsse der Kurz-Gymnasien und der Lang-Gymnasien sind absolut gleichwertig! Es kommt auf die Neigungen des Kindes an, welches Profil und welchen Weg es besser wählt. Jedes Maturitätsprofil, selbst das altsprachliche mit Latein, kann an einem der Kurz- Gymnasien absolviert werden. Die einzige Ausnahme bildet das Belegen von Griechisch, das ist nur an einem Lang-Gymnasium möglich (am Realgymnasium Rämibühl sind das derzeit ca. 4 Kinder pro Jahrgang). Mit jeder gymnasialen Matur kann man an jede Universität und ETH. Nur für Medizin gibt es eine Aufnahmeprüfung, die jedoch unabhängig vom Maturprofil ist. 4

5 Einige wenige Studienrichtungen an der Uni Zürich verlangen zwingend Latein- Kenntnisse, nämlich die Sprachwissenschaften (z.b. Germanistik, Anglistik, Romanistik), Geschichte (z.b. Archäologie, Paläantologie), Musikwissenschaften und Theologie. Diese müssen aber nicht unbedingt in einem Lang-Gymnasium erworben werden, sondern können auch in jedem Kurz-Gymnasium mit altsprachlichem Profil oder aber mit neusprachlichem Profil und zusätzlich Freifach Latein erlernt werden (das ist allerdings ziemlich anstrengend mit 4 Fremdsprachen, viele halten das nicht bis zur Matur durch). Für alle Studienrichtungen an der ETH Zürich und auch z.b. für Medizin und Jura ist Latein nicht zwingend. Für Kinder aus unserem Schulkreis relevant bieten folgende Gymnasien folgende Profile an. Sie werden gebräuchlich folgendermassen genannt und abgekürzt (Profil-Beschrieb siehe Seite 4): Lang-Gymnasien: LG/Literargymnasium Rämibühl (A, N, Z*) RG/Realgymnasium Rämibühl (A, N, Z*), HoPro/Kantonsschule Hohe Promenade (A, N, Z*) Kurz-Gymnasien: MNG/Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl (MN, Z*), Kantonsschule Hottingen (WR, beherbergt ausserdem die Handelsund die Informatik-Mittelschule), Kantonsschule Stadelhofen (A, N, M) Spezialangebote: Lang- und Kurzgymnasium: - Kantonsschule Küsnacht (N, M, Z* und ZU=zweisprachige Unterstufe d/e) - Kurz-Gymnasien, die 5 Jahre dauern: Liceo Artistico Zürich (M, Z* mit Italienisch), MNG Rämibühl Kunst und Sportgymnasium (MN, M, N) (*Z=zusätzlich zweisprachiger Bildungsgang/Matura Deutsch/Englisch) Die drei verschiedenen Gymnasien Rämibühl sind zwar alle an einem Ort in zwei grossen Schulkomplexen untergebracht, gehören jedoch nicht zusammen. Es sind drei völlig unabhängige Schulen mit verschiedenen Schulleitungen, Lehrkräften, Unterrichtsplänen, Kulturen und Profilen. Lediglich die Aula, die Mensa, die Turnhallen und einige Räume für die naturwissenschaftlichen Fächer werden gemeinsam genutzt. Ausserdem gibt es nach der 2. Sek wie schon oben erwähnt und nach der 3. Sek auch noch - die Fachmittelschulen (ehemals Diplommittelschulen), 3 Jahre, mit Abschluss Fachmittelschulausweis sowie im 4. Jahr Fachmaturität in den Profilen: - Naturwissenschaften - Kommunikation und Information - Musik - Theater - Pädagogik: Vorkurs und Aufnahmeprüfung Pädagogische Hochschule Zürich - Gesundheit: Berufsmaturität Gesundheit mit eidg. Fähigkeitsausweis für Fachangestellte Gesundheit 3. Sekundarschule im Schulkreis Zürichberg: Für die Zuteilung in die Sek A ist als Richtwert ein Notenschnitt von mind. 4,5 in den kognitiven Fächern nötig. Dazu gibt es eine Übertrittsempfehlung der Lehrperson, ein Gespräch und eine Vereinbarung der Eltern mit der Lehrperson im frühen Frühjahr der 6. Klasse. Für die Zuteilung in die Sek B gilt als Richtwert ein Schnitt von 3,5-4,5. Wechsel auch mehrmals innerhalb des Schuljahres bei Leistungssteigerung oder abfall möglich. 5

6 Drei Schulhäuser, nämlich Hofacker (normale Witiker Zuteilung, andere kann gewünscht werden, Gesuche können immer gestellt werden und können je nach Klassenzahlen und aus triftigen Gründen bewilligt werden), Münchhalden und Hirschengraben. Seit 2009 arbeiten alle drei Oberstufenschulhäuser mit der Integrativen Schulungsform. Die Schulhäuser Hirschengraben, Hofacker und Münchhalden führen die 1. Klassen aufgrund der kleinen Schülerzahlen in der Sek B (zuviel für eine Klasse, zuwenig für zwei) und keinen Sek C-Schülern die Stufen A und B gemeinsam in den Klassen. Das bedeutet, dass jeweils ca. 3-5 Sek B Schüler in eine der sechs kombinierten Sek A/B-Klassen integriert sind. Sek A und Sek B Lehrpersonen arbeiten dabei zusammen, Sek B-Schüler werden auch zusätzlich von Heilpädagogen unterstützt. Mit der Reform des Sekundarstufe unter den Stichwort Neue Sek gilt seit dem Schuljahr 2010/2011 für die ganze Stadt Zürich das gleiche Sekundarstufen-Modell. Zusammengefasst heisst dies: - Abteilungen Die Jugendlichen werden in die Abteilung B (grundlegende Anforderungen) oder in die Abteilung A (erweiterte Anforderungen) eingeteilt. In den Fächern Deutsch, Englisch, Mensch und Umwelt, Gestalten und Musik erfolgt der Unterricht in der Abteilung (Stammklasse). Die Fächer Sport, Handarbeit, Hauswirtschaft werden in Halbklassen unterrichtet. - Fächer in Anforderungsstufen In Französisch und Mathematik werden Leistungskurse in drei Anforderungsstufen geführt. Die Schülerinnen und Schüler besuchen den Unterricht entsprechend ihrer Leistungen in der grundlegenden (III), der mittleren (II) oder der erweiterten (I) Anforderungsstufe. - Umstufungen Den Wechsel in eine andere Anforderungsstufe/ Abteilung bezeichnet man als Umstufung. Das neue Modell verbessert die Durchlässigkeit. Insbesondere ist ein Wechsel in eine anspruchsvollere Anforderungsstufe/ Abteilung ohne Jahresverlust möglich. - Zeugnis Dem Zeugnis kann die aktuelle Zuteilung zur Abteilung und zu den Anforderungsstufen entnommen werden. - Kombinierte Abteilungen oder Anforderungsstufen Das Führen von kombinierten Abteilungen A/B ist möglich, ebenso können kombinierte Anforderungsstufen (beispielsweise I / III) geführt werden. Seit dem Schuljahr 2009/10 ist Projekt Zusätzliche integrative Förderung/Integration laut dem neuen VSG in der Stadt Zürich (und im Kanton) umgesetzt worden. Gemäss diesem sind (fast) alle Schüler in die Regelklassen zu integrieren und nicht in Kleinklassen und wenn immer möglich auch nicht mehr in Sonderklassen zu separieren. Das bedeutet eine Neuordnung der sonderpädagogischen Hilfen; diese werden weitgehend direkt den einzelnen Schulen zur Verfügung stehen. Ausserdem gibt es auf Sekundarschulstufe in unserem Schulkreis noch die Kunst & Sportschule K&S für künstlerisch/musisch oder sportlich ausserordentlich begabte Jugendliche im Schulhaus Birch (Oerlikon), die jedoch nur Ausnahmetalenten mit aufwändigen Doppelausbildungen aus dem ganzen Kanton offen steht und sehr wenig Plätze hat. Seit dem Schuljahr 2010/11 werden die Schüler des 8. Schuljahr nicht nur anhand der normalen Zeugnis-Noten, sondern mit dem Web-basierten Testinstrument Stellwerk noch sehr viel genauer in ihren Stärken und Schwächen in der 2. Sek eingeschätzten. Damit können sie besser und gezielter unterstützt werden bei der Suche nach dem richtigen Weg entweder in eine für sie geeignete Lehre, ein Kurz-Gymnasium oder eine andere Mittelschule oder auch ein 10. Schuljahr als Zwischenlösung. Dafür soll das 9. Schuljahr, also die 3. Sek, auch viel praxisorientierter gestaltet werden und die Schüler einerseits konkret bei der Lehrstellen-Suche und -Vorbereitung unterstützen und andererseits auch nach einem abgeschlossenen Lehrvertrag gut auf die zukünftige Ausbildung vorbereiten. 6

7 Neu seit Schuljahr 2005/06: Neues, für Lehrmeister aussagekräftigeres Zeugnis: Neu in Mathematik zwei Noten, eine in Arithmetik und Algebra sowie eine in Geometrie. In Mensch und Umwelt werden die Leistungen anders als früher differenziert beurteilt. Es gibt neu eine Note in Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften. Zu den Noten in den Sprachfächern Deutsch, Französisch und Englisch werden auch die Kernkompetenzen im Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben auf einer Skala abgebildet. Die überfachlichen Kompetenzen werden detaillierter beurteilt. Neu werden das Arbeits-, das Lern- und Sozialverhalten in 8 Kriterien erfasst. Besuchstage für Schüler in den Sekundarschulen fanden bisher meistens an sehr verschiedenen Terminen statt (Frühjahr bis Sommer). Die 6. Klasse-Eltern werden von der Schulpflege per Brief informiert (falls nicht, fragen Sie bitte Ihre Lehrperson danach). Ein Besuchstag der Schüler in einer der Sekundarschulen wird teilweise von den 6. Klasse- Lehrpersonen direkt organisiert. Dieser Besuchstag dient eher dem Schnuppern in die zukünftige Schulstruktur für Sek-Schüler. Eine Informationsveranstaltung der Langzeit-Gymnasien für die Eltern künftiger GymnasiastInnen findet in der Regel Mitte November statt (Anmeldung unter ). Ein Schnuppertag für die zukünftigen Erstklässler/-innen und ihre Eltern in den einzelnen Lang-Gymnasien wird ebenfalls angeboten (Daten sind der Internetseite der jeweiligen Langzeitgymnasien zu entnehmen). Anmeldeschluss für die Gymiprüfung ist Mitte Februar ( Einen Eltern-Informationsabend zum Übertritt veranstaltet die Kreisschulpflege Ende der 5. Klasse jeweils Mitte Juni für alle Eltern gemeinsam im Schulhaus Hirschengraben. Die 6. Klasse-Lehrpersonen sind angehalten, das Thema zusätzlich an einem Klassen- Elternabend Anfang der 6. Klasse in der Regel um die Herbstferien herum zu besprechen. Wir legen Ihnen diese Abende sehr ans Herz. Das Volksschulamt stellt eine ganze Reihe dünnerer Broschüren zu verschiedenen Themen bereit. Wir empfehlen Ihnen für den Übertritt und den Entscheid Sekundarschule oder (schon jetzt?) Lang-Gymnasium die Lektüre folgender Broschüren. Diese müssten Sie von Ihrer Lehrperson erhalten oder Sie laden sie schon vorher selber im Internet herunter (direkte Links siehe unten): - Die Volksschule im Kanton Zürich/Elterninformation (nur theoretisch, ist Nachfolgebroschüre von Volksschüler/in Wohin?, nur wenige Informationen) - Von der Primarstufe in die Sekundarstufe/Elterninformation - Nach der obligatorischen Schulzeit/Berufsbildung und weiterführende Schulen - Beurteilung und Schullaufbahnentscheide/Über das Fördern, Notengeben und Zuteilen (sehr umfangreich, aber gut) - Mittelschule ja, aber welche? (Mittelschul- und Berufsbildungsamt) Die meisten dieser Broschüren (auf jeden Fall die ersten drei) gibt es übersetzt in sieben Sprachen. Bitte fragen Sie unbedingt ihre Lehrperson danach, sie kann diese kostenlos über den Lehrmittelverlag bestellen. Im Internet sind die fremdsprachigen Broschüren leider nicht downloadbar. Links zur Kreisschulpflege: Kreisschulpflege Zürichberg, Homepage Direkte Links für weitere Informationen zum Schulsystem und zur Statistik unter: Volksschulamt des Kanton Zürich, Sekundarschule, Mittelschulen und Übertritt: Homepage des Volksschulamt des Kantons Zürich, Infos zur Sekundarstufe I, Anschlussprogramm Primarschule-Mittelschule und Sekundarschule-Mittelschule, Eltern Informationsbroschüren Die Volksschule im Kanton Zürich, Von der Primarstufe in die Sekundarstufe/Elterninformation und Nach der obligatorischen Schulzeit/Berufsbildung und weiterführende Schulen zum Download. 7

8 Alle Infos, Anmeldung und Download alte Prüfungsaufgaben für alle Zürcher Kantonsschulen Downloaden von alten Prüfungen für alle Zürcher Kantonsschulen Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Projekt Zentrale Aufnahmeprüfung Bildungsdirektion des Kantons Zürich, allgemeine Informationen zum Bildungssystem: Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Homepage Informationen zum Projekt Stellwerk, Standortbestimmung in der 8. Schulstufe Bildungsdirektion des Kanton Zürichs, Bildungsplanung und Bildungsstatistik: Bildungsplanung des Kantons Zürich, Links zu vielen Stellen und Themen Bildungsstatistik des Kantons Zürich Bildungsstatistik des Kantons Zürich, Indikatoren nach Schulgemeinden, Mittelschulquoten etc. 4. Lang-Gymnasien im Raum Zürichberg: Literargymnasium (LG) Rämibühl Realgymnasium (RG) Rämibühl Kantonsschule Hohe Promenade (HoPro) Lang-Gymnasien, 6 Jahre: Profil A (altsprachlich) und N (neusprachlich), in der 2-jährigen Unterstufe immer mit Latein, danach Profilwahl: An diesen Lang-Gymnasien werden nur das altsprachliche (Schwerpunktfach Latein und/oder Griechisch) oder neusprachliche (Schwerpunktfach eine moderne Sprache zusätzlich zu zwei bisherigen modernen Fremdsprachen) Profil angeboten. Für die Profile mathematisch-naturwissenschaftlich (MN), wirtschaftlichrechtlich (WR) und musisch (M) wechseln rund ein Fünftel bis ein Viertel der Schüler nach der 2-jährigen Unterstufe in ein Kurz- Gymnasium. Die Klassen in den Lang-Gymnasien werden dann entsprechend neu gemischt, es sind dann auch weniger Schüler und Klassen. Zusätzlich wird nach der 2-jährigen Unterstufe in allen drei Schulen ein zweisprachiger Bildungsgang deutsch/englisch (immersiver englischsprachiger Unterricht in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern) mit Matura (Z, zweisprachige Matura) angeboten. Im Rahmen dieses Lehrgangs wird am RG und LG auch das International Baccalaureate (IB) abgelegt, das weltweit anerkannt wird. Das LG und das RG Rämibühl sind zwei verschiedene Schulen (mit ähnlicher Unterstufe und den gleichen Maturitäts-Profilen), jedoch beide im gleichen Gebäude untergebracht und nach Ebenen getrennt. Das Informations- und Anmeldewesen macht im jährlichen Turnus jeweils eines der drei Gymnasien (Pool Raum Zürichberg) für alle. Homepages der 3 Schulen: ZAP : Alle Infos, Anmeldung und Download alte Prüfungsaufgaben für alle Zürcher Kantonsschulen: 8

9 Ausserdem bietet die Kantonsschule Küsnacht die Spezialversion zweisprachige Unterstufe deutsch/englisch sozusagen als Lang-Gymnasium an. Auch hier wird Englisch als Immersionsunterricht in den Naturwissenschaften und Musik erteilt und ist nicht in erster Linie für bilinguals gedacht. Sie kann jedoch derzeit nur jeweils eine Klasse pro Jahrgang mit diesem Spezialprofil führen, einige Bewerber müssen deshalb jeweils trotz bestandener Prüfung abgelehnt und an andere Schulen teilweise nicht im Raum Zürichberg umgeteilt werden. Homepage: Einziger Informations-Abend (und damit ein Muss für neue Eltern) aller drei Pool- Gymnasien zusammen findet jeweils Mitte November (angekündigt in den grossen Tageszeitungen und unter ZAP in der Aula des Rämibühls statt. Da der Andrang gross ist werden vier identischen Info-Veranstaltungen jeweils um 17, 18, 19 und 20 Uhr angeboten. Sie sind für die Eltern gedacht und jedes Jahr übervoll. Zutritt ist nur mit Platzkarten (Anmeldung unter möglich, Türöffnung des Foyers ist eine halbe Stunde davor. Also frühzeitig und ohne Kinder kommen. (Es sind aber jedes Jahr ziemlich viele Schüler da.) Gleichzeitig gibt es Info-Stände der drei Gymnasien im Foyer der Aula. Dort kann der PIN für die neue Online-Anmeldung oder das Anmeldeformular auf Papier für jeweils CHF 20 bezogen werden. Alte Prüfungssammlungen kann man im Internet herunterlanden (siehe Link oben unter ZAP oder ). PIN s und Anmeldeformulare sind gegen die Gebühr von CHF 20 jederzeit auch in den Sekretariaten der Schulen erhältlich. Schnuppertag: Jede der drei Kantonsschulen führt für die zukünftigen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten einen Schnupper-Halbtag durch und zwar an verschiedenen Tagen. Das genaue Datum kann dem Kalender auf der Website der drei Gymnasien entnommen werden. Die Primarschülerinnen und schüler nehmen dabei aktiv an Lektionen teil, wie an einem Rundgang durch das Schulareal. Eine Anmeldung für den Schnuppertag ist je nach Schule erforderlich und zwar über die jeweilige Internetseite. Den Besuch empfehlen wir sehr, da die Kinder (und auch Sie als Eltern) einen Eindruck von den verschiedenen Schulen, der Atmosphäre, dem Unterrichtsstil und vor allem von den doch sehr grossen und auch nüchternen Betrieben bekommen, die von den Kindern ganz abgesehen von ihren kognitiven Fähigkeiten sehr viel Selbständigkeit im Sozialen wie im Organisatorischen verlangen. Die Anmeldungen für die Aufnahmeprüfung müssen bis Mitte Februar (genaues Datum siehe ZAP) bei den Gymnasien eingetroffen sein (resp. mittels PIN Online eingegeben werden, zusätzlich muss jedoch noch das Februar-Zeugnis als Doppel von der Lehrperson unterschrieben eingeschickt werden). In der Online-Anmeldung (oder auf dem Anmeldeformular) können Sie auch angeben, welches der drei Lang-Gymnasien Sie bevorzugen und Sie können das auch begründen. Ausserdem können hier auch Kameraden-Wünsche für die spätere Klassenzuteilung aufgeführt werden (die soweit möglich auch berücksichtigt werden). Garantien oder ein Recht auf die entsprechende Zuteilung an eine bestimmte Schule gibt es nicht, es müssen jedes Jahr Schüler umgeteilt werden. Nach der Anmeldung erhalten Sie einen Brief mit der provisorischen Zuteilung in eines der drei Gymnasien und die Einladung zur Aufnahmeprüfung, die Ihr Kind am zugeteilten Gymnasium ablegt. Die Aufnahmeprüfung ist jeweils Mitte März statt. Die Prüfung besteht aus 3 Teilen, nämlich: - Deutsch, Aufsatz (60 Min ): Text verfassen (Auswahl aus 3 Themen oder Inhaltsvorgaben) - Deutsch, Sprachtest (30 Min.): Textverständnis und Sprachbetrachtung (meist literarischer Text mit inhaltlichen Verständnis- und auch Moralfragen, Wortschatz, Grammatik) - Mathematik (60 Min.): 8-10 Aufgaben, ca. ein Drittel davon mit geometrischem Hintergrund Um die Aufnahmeprüfung zu bestehen, muss aus den Erfahrungsnoten in Deutsch und Mathematik (Semester-Zeugnis im Februar der 6. Klasse) und den Prüfungsnoten in Deutsch und Mathematik ein Notenschnitt von mindestens 4,5 erzielt werden (bei einem 9

10 Schnitt von 4,25 bis 4,499 wird das Kind noch zur mündlichen Prüfung aufgeboten). Bei der Prüfungsnote in Deutsch zählt der Aufsatz, also Text verfassen 2/3, also doppelt, und Textverständnis/Sprachbetrachtung 1/3. Aufnahmebedingungen für Kandidaten mit Erfahrungsnoten (Kandidaten aus der 6. Klasse einer öffentlichen Schule) Erfahrungsnote Deutsch + Mathematik (wird auf ein Viertel gerundet) 2 Prüfungsnote (ohne mündliche Prüfung) Gesamtnote Deutsch = 2x Text verfassen + 1x Textverständnis (auf Viertel gerundet) 3 Deutsch + Mathematik 2 (wird auf Achtel gerundet!) Erfahrungsnote + Prüfungsnote (3 Stellen nach dem Komma!!) 2 Gesamtnote= 4.5 oder mehr Gesamtnote= Gesamtnote= weniger als > Aufnahme -> mündlichen Prüfung -> Abweisung Aufnahmebedingungen für Kandidaten ohne Erfahrungsnoten (Kandidaten aus Privatschulen, Sekundarschule, 5. Primarklasse) Prüfungsnote = 4 oder mehr Prüfungsnote = Prüfungsnote = tiefer als 3.5 -> Aufnahme -> mündlichen Prüfung -> Abweisung Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Ein Kind hat in der 6. Klasse im Februar im Zeugnis in Deutsch 5,5 und in Mathematik 5,0. Das ergibt die Erfahrungsnote 5,25. Um also aus Erfahrungsnote und Prüfungsnote einen Schnitt von mindestens 4,5 zu erzielen, darf die Prüfungsnote nicht schlechter als 3,75 sein. Rechtschreibung wird innerhalb Text verfassen berücksichtigt, hat jedoch ein geringes Gewicht für die Note. Viel wichtiger ist, ob der Text gut aufgebaut, logisch, phantasievoll und sprachlich lebendig und abwechslungsreich ist. Und vor allem, ob das Thema getroffen wurde. Eine Themenverfehlung wird mit 1-2 vollen Noten Abzug gewertet! Das klingt alles sehr einfach, die Noten bei den Prüfungen sind jedoch sehr streng. Etwa ein Drittel der Kinder, die an die Prüfung kommen, bestehen die Prüfung nicht. Natürlich ist mit guten bis sehr guten Erfahrungsnoten die Chance höher, die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Der Schnitt der Erfahrungsnoten sollte mindestens 5,25 sein (das ist auch der langjährige Schnitt aus den Erfahrungsnoten aller Schüler, die die Prüfung absolvieren). Das bedeutet also, dass es in der Realität in aller Regel nicht sinnvoll ist, ein Kind mit Erfahrungsnoten unter 5 zu pushen. Selbst wenn es die Prüfung bestehen sollte, wird die Probezeit, die vom Schulanfang bis Ende November dauert, sehr hart. Die Probezeit bestehen in den städtischen Gymnasien ca % der Kinder nicht und wechseln dann verspätet in die Sek A (oder in eine andere Schule). Sie erweisen ihrem Kind also keinen Dienst (und verbauen ihm umgekehrt mit dem Weg über die Sek auch nichts), wenn es unbedingt ins Lang-Gymi gedrängt wird, obwohl z.b. die Noten und vor allem auch die Lehrperson dagegen sprechen, weil das Kind (noch) nicht reif genug ist oder es Neigungen und Fähigkeiten hat, die in einem Kurz-Gymi oder auch in einer anderen Mittelschule wahrscheinlich besser zum Tragen kommen. Geeignete Kinder sollten aber umgekehrt die Möglichkeit haben, sich dort zu entfalten, ungeachtet z.b. einer bildungsferneren familiären Herkunft. Um die Probezeit Ende November zu bestehen (und übrigens auch bei jedem Semester- Zeugnis, um die Promotion ohne provisorischen Status zu schaffen), müssen alle ungenü- 10

11 genden Noten (unter 4) in den rund 9 Promotionsfächern DOPPELT durch genügende Noten kompensiert werden. Ausserdem dürfen maximal 3 Noten in den Promotionsfächern ungenügend sein. Das betrifft im 1. Semester im RG Rämibühl z.b. die Fächer Deutsch, Latein, Französisch, Englisch, Geschichte, Mathematik und Biologie. Die musischen Fächer Bildnerisches Gestalten und Musik zählen je zur Hälfte und der Schnitt gibt also eine Promotions-Note. Sport ist kein Promotionsfach. Im 2. Semester kommen Chemie und Geografie dazu (ausserdem Informatik, ist jedoch kein Promotionsfach). Ein Beispiel: Die ungenügende Note 3 in einem Fach kann entweder durch die Note 6 in einem anderen Fach oder auch z.b. durch die Note 5 in zwei anderen Fächern kompensiert werden. Kommt dazu z.b. die ungenügende Note 3,5 in einem anderen Fach, braucht es zur Kompensation also z.b. nochmals ein Fach mit der Note 5 oder bereits nochmals zwei Fächer mit der Note 4,5. Die Probezeit ist also auch vorwiegend ein Belastungstest für die Schüler (und Eltern), ob sie dem (Prüfungs-)Druck gewachsen sind. Und ob sie verarbeiten können, unter plötzlich lauter guten Schülern nicht mehr immer die Besten zu sein, zum Teil stark ungenügende Noten zu bekommen und selbständig (und für die rund 9 Promotionsfächer in der Regel insgesamt ziemlich viel) lernen zu müssen. Die Stundenpläne variieren stark je nach Schule, Schulstufe und auch Semester. An allen ganzen Tagen haben sie im 1. Gymi ca. 7-8 Lektionen plus eine Stunde Mittagspause, Verpflegung ist in der Mensa möglich. Im 1. Gymi beginnt der Unterricht meist um 7.45 Uhr. In der Sek beginnt er in der Regel um 7.30 Uhr mit ebenfalls ca. 7-8 Lektionen pro Tag, jedoch einer Mittagspause von knapp 2 Stunden, die es ermöglicht, auch noch zu Hause zu essen. In den Gymnasien fallen auch öfters kurzfristig Lektionen aus, manchmal auch gehäuft. Die Schüler sind in dieser Zeit nicht betreut. Welche Kinder eignen sich denn für das Lang-Gymnasium? Wir versuchen, hier die Aussagen aus den Informations-Abenden der Kreisschulpflege zum Uebertritt in die Oberstufe in den 5. Klassen und der Info-Abende der Gymis jeweils im November zusammenzufassen: Das Kind muss selber motiviert sein und ins Gymi wollen. Das Kind sollte in der Regel einen Erfahrungsnoten-Schnitt aus Deutsch und Mathematik von mindestens 5,25 haben. Das Kind muss intellektuell gut entwickelt sein, eine hohe Intelligenz allein genügt jedoch nicht. Das Kind sollte eine gute bis sehr gute Arbeitshaltung haben, also seine Aufgaben selbständig und ohne Ermahnen lösen und auch gerne lernen. Es muss auch fähig sein, die Aufgaben und den Lernstoff gut einzuteilen und zu organisieren. Das Kind sollte neugierig und vielseitig interessiert sein. Das Kind sollte bereits in der Primarschule viel und gerne lesen. Das Kind sollte bereits in der Primarschule auch in Fächern gut sein, in denen es keine Noten gibt oder die nicht für die Prüfung zählen (wie z.b. Französisch, Mensch und Umwelt). Das Kind hat Vorteile, wenn es sich sprachlich leicht tut, da im Lang-Gymnasium immer mindestens vier Sprachen (in den 1./2. Klasse der Unterstufe Deutsch, Latein, Französisch, Englisch) unterrichtet werden. Aber nicht nur schulische Leistungswerte zählen, extrem wichtig sind die sozialen und persönlichen Aspekte: Das Kind sollte sozial bereits sehr reif und selbständig sein. Der Schulweg erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ist länger, die Mittagspause ist zu kurz, um nach Hause zu kommen und das Kind wird in der Mensa essen oder sich in der Nähe des Schulhauses verpflegen. In der Schule gibt es Dutzende von Klassen und Hunderte, ev. auch Tausende von Schülern, das Kind hat zu Beginn Fachlehrpersonen, von denen eine zugleich Klassenlehrperson ist. Das Kind hat zwar ein Klassenzimmer, das jedoch oft gewechselt werden muss und von anderen auch benützt wird. Seine persönlichen Sachen und das persönliche Schulmaterial muss es in einem abschliessbaren Garderobenkasten aufbewahren. 11

12 Das Kind sollte belastbar sein und damit zurechtkommen, dass alle anderen auch gute Schüler sind und die Anforderungen stark steigen. Der grösste Unterschied des Lang-Gymnasiums zur Sekundarschule A besteht aus unserer Sicht tatsächlich nicht nur in schulischer, fachlicher Hinsicht, sondern vor allem darin, dass das Kind in der Sekundarschule von den (in der Regel) zwei Klassenlehrpersonen noch geführt und angeleitet wird (wenn es z.b. seine Aufgaben nicht gemacht hat, muss es sie auf jeden Fall nachbringen oder nachmachen). Im Lang-Gymnasium herrscht dagegen eher ein universitärer Stil, das Kind ist selber verantwortlich, ob es sich z.b. die Inhalte einer Stunde (richtig) aufschreiben konnte oder ob es die Aufgaben macht. Das interessiert absolut keine der rund Fach-Lehrpersonen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Quittung kommt dann (erst) bei den Prüfungen. Was können Sie tun, wenn Sie unsicher sind, ob ihr Kind geeignet ist? Sprechen Sie in diesem besonderen Fall unbedingt mit der Lehrperson Ihres Kindes Ende der 5. oder Anfang der 6. Klasse und warten Sie nicht bis zum bisher üblichen offiziellen Uebertritts-Gespräch mit offizieller Sek-Stufen-Zuteilung, das die Lehrperson mit allen Eltern und Kindern in der Regel erst nach den Sportferien bis in den Frühling hinein führt. Neu ist ab diesem Schuljahr laut Bildungsdirektion ein zusätzliches Standortgespräch bis Ende Januar für alle Schüler vorgesehen, das die Lehrperson mit allen Eltern führen muss. Die Lehrperson kann fast immer ziemlich genau abschätzen, ob ihr Kind ins Gymi gehört oder nicht. Sie erlebt ihr Kind im Klassenverband, als eines unter Vielen und hat damit einen sehr guten Vergleich sowohl schulisch als auch sozial. Fragen Sie die Lehrperson danach, wie viele Kinder aus der Klasse ihrer Einschätzung nach das Potenzial für das Gymi haben und ob ihr Kind dabei ist. Es werden in aller Regel nie mehr als 30-50% sein können (was auch schon sehr hoch ist und nur in unserem speziellen Schulkreis Zürichberg in der Stadt Zürich der Fall). Falls die Lehrperson Bedenken hat (und ihr Kind z.b. auch nicht in die spezielle Prüfungs- Vorbereitung aufnehmen möchte), raten wir Ihnen, diese Bedenken nicht einfach in den Wind zu schlagen. Fast immer erweisen sich diese Einwände als richtig. Die manchmal gehörte Devise Unser Kind soll die Prüfung halt mal probieren, wenn es sie nicht besteht, hat es halt nicht geklappt. kann sich als ziemlicher Bumerang erweisen. Ihr bis jetzt durchaus gut durchschnittlich begabtes und motiviertes Kind wird nun durch die dann erforderliche Prüfungsvorbereitung plötzlich ziemlich unter Druck gesetzt und büsst über eine lange Zeit viel seiner Freizeit ein. Statt Erfolgserlebnisse stellen sich plötzlich eher Frusterlebnisse ein und die Schulmotivation schwindet zusehends. Wenn es dann mit der Prüfung tatsächlich nicht klappt, fühlt sich das Kind als Versager. Stattdessen könnte es mit Selbstvertrauen als sehr guter Sek-Schüler die Oberstufe in Angriff nehmen und vielleicht in 2 oder 3 Jahren ohne Probleme nach bestandener Aufnahmeprüfung in ein Kurz-Gymi wechseln oder eine ganz andere Laufbahn einschlagen. Was können Sie tun, wenn Sie und ihr Kind sicher sind, dass das Lang-Gymi das Richtige ist? Sprechen Sie trotzdem kurz mit der Lehrperson ihres Kindes und sichern Sie ihre Einschätzung ab. Fragen Sie die Lehrperson (zusammen mit anderen Eltern spätestens z.b. an einem Elternabend Anfang der 6. Klasse), in welcher Form sie die Vorbereitung zwischen Herbstferien und der Aufnahmeprüfung Mitte März machen wird. In welcher Form, in welchem Umfang (laut Gesetz sind zwei Lektion vorgeschrieben) und in welchem Zeitrahmen? Wenn Sie ein sehr gut begabtes Kind haben und selber einen guten schulischen Background, könnten Sie diese Prüfungs-Vorbereitung mit ihm theoretisch auch selber machen. (Sie müssten sich allerdings überlegen, ob das psychologisch gut ist.) Zuerst besorgen Sie sich in den Sekretariaten resp. im Internet oder in den Buchhandlungen die alten Prüfungsaufgaben der letzten Jahre und machen sich ein Bild (das empfehlen wir übrigens allen Eltern). Wenn das Kind sehr gut ist in Mathematik, ein gutes Textverständnis mit einem reichen Wortschatz hat und geschliffene Aufsätze schreibt, genügt es eigentlich, wenn es die alten Prüfungen mehrmals löst und Sie alle Fragen mit ihm besprechen (falls Ihnen das immer 12

13 möglich ist, es kann ganz schön knifflig werden). Denn die Art der Aufgaben ist immer sehr ähnlich, jedoch völlig anders als in der Primarschule. Auch ein sehr gut begabtes Kind muss sich also vor der Prüfung damit vertraut machen und braucht dazu entweder die Lehrperson oder die Eltern. In der Mathematik sind ausser guter Logik und schnellem Kopfrechnen vor allem Sattelfestigkeit im Umgang mit Brüchen sowie in der Proportionalität (Dreisätze) gefragt. Ausserdem sollte Ihr Kind Umfangberechnungen von Rechteck und Quadrat beherrschen und eine gewisse räumliche Vorstellungskraft haben. Bei den Geometrie-Aufgaben sind auch z.b. Winkel- und räumliche Berechnungen möglich. Für die beiden Prüfungen in Deutsch ist die beste Vorbereitung, bereits in der ganzen Mittelstufe viele Aufsätze zu schreiben und zu lernen, worauf man dabei achten muss. Also Themeneinhaltung, Aufbau, logischer Faden, Spannungsaufbau, Phantasie, reiche und abwechslungsreiche Sprache und nicht zu viele Rechtschreibfehler. Ausserdem sollte Ihr Kind viel lesen, auch weniger Kindliches und den Sinn der Texte verstehen. Und sich einen abwechslungsreichen Wortschatz mit Kenntnis vieler Synonyme zulegen. Abgesehen von der normalen Kenntnis der Grammatik in Form von Zeiten und Fällen, etc. Was tun Sie, wenn trotz neuer Regelung die Vorbereitung (2 Lektionen pro Woche zwischen Herbstferien bis zur Gymiprüfung Mitte März) der Lehrperson ihres Kindes in Ihren Augen ungenügend ist und Sie diese nicht selber machen können oder wollen? Wenn ihr Kind geeignet ist (mit Noten nicht unter 5 und auch nach Einschätzung der Klassenlehrperson), halten wir es in diesen begründeten Ausnahmefällen für gerechtfertigt, wenn Sie für ihr Kind bei entsprechenden finanziellen Ressourcen Vorbereitungs-Kurse oder anderen Nachhilfe-Unterricht in Betracht ziehen. Wir möchten Ihnen als Service (und für den gleichen Wissensstand aller Eltern) in der Folge einige Adressen nennen, die solche Kurse oder spezielle Vorbereitung anbieten. Dies ist jedoch nur eine Sammlung und keinerlei Qualitäts-Kriterium oder -Reihung! Der Elternrat kann diese Verantwortung nicht übernehmen und empfiehlt auch keine der angegebenen Adressen. Sie müssen sich von den Anbietern selber ein Bild machen. Die meisten bieten in Kleingruppen sowohl Basiskurse (zwischen Sommerund Herbstferien), Aufbau- und Repetitionskurse (Herbst- bis Sportferien) und Prüfungskurse (Sportferien) an. Die Kurse sind an den begehrtesten Tagen (z.b. Samstag Vormittag) in der Regel relativ früh ausgebucht. Wir möchten aber an dieser Stelle nochmals betonen, dass wir als Elternrat den Einsatz von privaten Lerninstituten nur in diesen speziellen Fällen notgedrungen erwägen würden. Viel besser scheint uns eine geregelte und von der Kreisschulpflege unterstützte Vorbereitung durch die eigene Lehrperson. Sonst wird einerseits die Chancengleichheit mit Füssen getreten und andererseits ist es leider eine Tatsache, dass viele Kinder bei privaten Anbietern gepusht werden, die in der Sekundarschule viel besser aufgehoben wären. Viele dieser Kinder bestehen trotz privater Vorbereitung die Prüfung oder die Probezeit nicht. Es zeigt sich, dass die Eignung nicht erzwungen oder gefördert werden kann. Zur Information einige Adressen für private Vorbereitung: Lernstudio, Freiestr. 175, 8032 Zürich, Tel , Lern-Center, Asylstr. 35 (Römerhof), 8032 Zürich, Tel , Lern-Forum, Zürichbergstr. 162, 8032 Zürich, Tel , Logos-Lehrerteam, Tel , Flying Teachers Tel Aktualisiert im Juni 2011, Valérie Streichenberg 13

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