Report Schulbericht der Multi-Media Berufsbildende Schulen Hannover.... mehr als Schule.

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1 Report 2014 Schulbericht der Multi-Media Berufsbildende Schulen Hannover... mehr als Schule. Berichtsjahr 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des Stellvertretenden Schulleiters 3 2. Die MMBbS Ziele und Organisation Organisationsplan und Kollegium Schülerinnen und Schüler Unterrichtsversorgung Strategien und Ziele Sachstandsbericht Strategietagung Berichtsjahr Sachstand Medienkonzept Zielvereinbarungen Schulweite Aufgaben Gleichstellungsbeauftragte Fortbildungsbeauftragte Niedersächsischer Schulmedientag Beratung Stundenplan Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz Qualitätsmanagement der Schule Unterrichtsentwicklung Schülervertretung Vorwort der Schülervertretung SV-Sitzungen und SV-Arbeit Sonstige Aktivitäten Unsere Bildungsangebote der Schule Berufsschule Teilzeit Medientechnologe/ -in Druck, Buchbinder/ -in Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste FAMI Fotograf/ -in, Fotomedienlaborant/ -in, Fotomedienfachfrau/ -mann Fachinformatiker/ -in IT-Systemelektroniker/-in Informatik- und IT-System-Kaufmann/ -Kauffrau Kaufmann/Kauffrau für audiovisuelle Medien Medienkaufmann/ -frau Digital und Print Kaufmann/ -frau für Marketingkommunikation Mediengestalter/ -innen Digital und Print Mediengestalter/ -innen Bild und Ton Fachkraft für Veranstaltungstechnik Berufsschule Vollzeit Berufsfachschule Elektrotechnik Schwerpunkt Informatik BFS Medientechnik Schwerpunkt Druck- und Medientechnik BFS Medientechnik Schwerpunkt Bild und Ton Fachoberschule Gestaltung Fachschule Informatik Berufliches Gymnasium

3 Inhaltsverzeichnis 6. Bildungsübergreifende Angebote und Projekte Kurssystem IT-Wahlpflicht-Kurssystem Religions-Wahlpflicht-Kurssystem Sport-Kurssystem Besondere Projekte der Schule EDUPLAZA Bildungsnetzwerk für berufliche Schulen in Niedersachsen Microsoft-Kurse Linux Kurse an der MMBbS Cisco Networking Academy elearning-system Moodle Medienagentur P3 und Digitales Druckzentrum erp4school MMBbS-TV Internationale Partnerschaften Zusammenarbeit mit allgemeinbildenden Schulen OBS Gehrden Finanzbericht der MMBbS Grundzüge der Mittelzuflüsse der MMBbS Landesmittelbetrachtung Stellenplan der MMBbS Schulträgerbetrachtung Ergebnishaushalt Ergebnishaushalt der Schule Telefonkosten Unterrichtsmaterial und Schulveranstaltungen Fortbildungskosten Schulfahrten Finanzhaushalt der Schule Haushaltsplan Realisierte Investitionen in Fördervereine der MMBbS Haushaltsplanung für das Jahr Anlagen Landesabrechnung Hartmann-Tabelle Budgetierung im Schulbereich Regionsschlussrechnung - Detailpositionen

4 Vorwort des Stellvertretenden Schulleiters 1. Vorwort des Stellvertretenden Schulleiters Liebe Leserin, Lieber Leser, der jährliche Schuljahresbericht der MMBbS versucht einen Einblick in den Jahreslauf der Schule zu geben. Die folgenden Seiten sind gefüllt von Berichten der Bildungsgang- und Projektteams: Eine lebendige Schule zeichnet sich sowohl durch gute Alltagsarbeit als auch durch besondere Projekte oder einzelne Veranstaltungen aus. Für alle Lehrkräfte und unterstützende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MMBbS ist die wesentliche Aufgabe, junge Leute in Vollzeitschulformen oder im dualen System auf den beruflichen Werdegang vorzubereiten. Dies mag alltäglich sein, ist und bleibt aber zentrale Aufgabe. Im Berichtsjahr wurde 677 Schülerinnen und Schülern ein erfolgreicher Abschluss des jeweils besuchten Bildungsganges testiert. Damit leistet die MMBbS einen wichtigen Beitrag für den regionalen Arbeitsmarkt und damit für die Entwicklung der Region. Dies auch deshalb, weil viele dieser jungen Leute die Angebote der MMBbS genutzt haben, sich inhaltlich über den normalen Schulstoff hinaus zu qualifizieren. Spezielle Bildbearbeitungs- und Netzwerktechniken sowie Chinesisch-Grundlagen sind nur wenige Beispiele. Leider konnte in siebzehn Fällen (in nur siebzehn Fällen!) kein erfolgreicher Abschluss bestätigt werden. Dies zeigt einerseits, dass die Förderkonzepte der Bildungsgangteams im Kern funktionieren, ist aber andererseits für alle Beteiligten Ansporn, Unterrichte und Förderkonzepte zu evaluieren. Die Unterrichtsentwicklung ist in den Bildungsgangteams ein zentrales Thema, weil sämtliche Unterrichte im Rahmen der didaktischen Jahresplanung überprüft und modifiziert werden mit dem Ziel ausschließlich in aufeinander abgestimmten Lernsituationen zu unterrichten. Auf den praktischen Unterricht hat die IT-Infrastruktur der MMBbS erheblichen Einfluss. Das in den vergangenen Jahren eingeschlagene Prinzip Bring your own device (BYOD) wird konsequent weiterentwickelt. In den Sommerferien 2014 wurde mit Hilfe eines externen Dienstleisters ein die Schule weitestgehend abdeckendes WLAN-System installiert. Dieses System ist noch nicht perfekt, die Rückmeldungen sind aber (sehr) positiv, so dass bereits an der Weiterentwicklung geplant und gearbeitet wird. Die Arbeiten an einem Medienkonzept der MMBbS haben an Bedeutung gewonnen: Nachdem sich im Frühjahr 2013 die damalige Strategietagung damit befasst hatte, wurden die erarbeiteten Zwischenergebnisse durch eine Lehrkraft der MMBbS in die entsprechende Arbeit des Ministeriums eingebracht. Ein landesweites Ergebnis liegt noch nicht vor. Davon unabhängig verabschiedete die Gesamtkonferenz der MMBbS im Jahr 2014 die schulbezogene Präambel zum Medienkonzept (siehe Im Juni 2014 richtete die MMBbS für den ebusiness-lotsen die Veranstaltung Digitale Medien: Neue Arbeit - neue Schule aus. Die Bedeutung der MMBbS in diesem Bereich wird auch durch die Ausrichtung des Schulmedientages im November 2014 deutlich. Leider wurde das erfolgreiche Schuljahr 2014 durch die Suspendierung einer Lehrkraft im Mai 2014 überschattet. Die erhobenen Vorwürfe waren bis zum Tage der Suspendierung für niemanden in der Schule denkbar. Die juristische Aufarbeitung und Bewertung obliegt der Landesschulbehörde und Staatsanwaltschaft und ist leider noch nicht abgeschlossen (Stand Juni 2015). Die Schule hofft, dass dies bald der Fall sein wird und dass damit die Verunsicherung bei den Auszubildenden und im Kollegium ein Ende hat. Im direkten Umfeld der suspendierten Lehrkraft sind tiefe persönliche Verletzungen zu konstatieren, deren Aufarbeitung mit externer Hilfe bereits begonnen hat. Es ist zu hoffen, dass die seelischen Verletzungen für alle direkt und indirekt Betroffenen im Rahmen der Aufarbeitung nachhaltig überwunden werden können und dass die Schule - auch mit Hilfe von Präventionsmaßnahmen - für die Zukunft gestärkt aus dem Verfahren hervorgeht. Allen Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie kritischen Begleitern und Partnern der MMBbS danke ich für die im Jahr 2014 geleistete Arbeit: Der Schuljahresbericht gibt tiefe Einblicke in die engagierte Arbeit der Bildungsgang- und Projektteams. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Dr. Martin Opitz, stellv.schulleiter 3

5 Die MMBbS Ziele und Organisation 2. Die MMBbS Ziele und Organisation 2.1 Organisationsplan und Kollegium Der Unterricht an der MMBbS wird von etwa 100 Lehrkräften erteilt, die haupt- oder nebenberuflich tätig sind. Die Fluktuation durch Versetzungen, Neueinstellungen und Pensionierungen ist überschaubar. Die Fluktuation aufgrund von Mutterschutz und Elternzeit ist erheblich. Im Berichtsjahr wurde eine Lehrkraft eingestellt und eine neu eingestellt. Wichtig für den reibungslosen Ablauf sind aber auch die Sekretärinnen, die Hausmeister und nicht zuletzt die IT-Administratoren. Sehr schmerzhaft ist daher der Weggang eines langjährigen Administrators. Der Schulvorstand wird lt. Schulgesetz aus 24 Personen gebildet. Er tagte im Berichtsjahr zuletzt am Die Gesamtkonferenz tagte im Berichtsjahr zuletzt am Die Teamleiterinnen und Teamleiter tagen mehrfach im Jahr in Dienstbesprechungen, im Berichtsjahr zuletzt am Die einzelnen Teams treffen sich in Eigenverantwortung mehrfach im Jahr. Näheres findet sich in den Kapitel 6 und 7 dieses Berichts. Das Organigramm ist weitestgehend unverändert gegenüber dem Vorjahr. Tragende Säulen bilden die in 14 Bildungsgangteams organisierten Lehrkräfte, die im IT- und Medienbereich durch Koordinatorinnen und Koordinatoren geleitet werden. Hinzu kommen bildungsgangübergreifende Fachteams (z.b. Fremdsprachen), Stabstellen (z.b. Gleichstellungsbeauftragte) und schulweite Querschnittsaufgaben (z.b. Zeugnisschreibung. 2.2 Schülerinnen und Schüler zum zum zum zum zum Anzahl der Schülerinnen und Schüler davon weiblich Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache (Deutsch nicht häusliche Umgangs sprache) in % 0,84 1,25 0,9 0,8 2,2 2.3 Unterrichtsversorgung Statistiken im Zeitvergleich Soll-Ist-Vergleich zum zum zum zum zum Lehrer-Soll-Stunden Lehrer-Ist-Stunden Unterrichtsversorgung % Theorie Fachpraxis Theorie Fachpraxis Theorie 87,7 91,2 89,9 85,8 88,8 Fachpraxis 85,8 90,2 102,4 73,8 70,2 4

6 Strategien und Ziele 3. Strategien und Ziele 3.1 Sachstandsbericht Strategietagung im Berichtsjahr Im Jahr 2014 fand erstmals keine Strategietagung im Organisationsrahmen der Vorjahre statt. Nach intensiver Diskussion in der Leitungsrunde und mit Teamleiterinnen und Teamleitern waren sich alle einig, dass die entsprechenden finanziellen Mittel besser für dezentralen Fortbildungen und Arbeitstagungen verwendet wurden: Insbesondere für die Umsetzung der Kernaufgabe Bildungsangebote gestalten trafen sich mehrere Bildungsgangteams zu meistens zweitägigen Fortbildungen und/oder Arbeitstagungen, um intensiv inhaltlich arbeiten zu können. Näheres findet sich in Kapitel 6. Für die kommenden Jahre soll evaluiert werden, ob wieder eine Strategietagung stattfindet. Unabhängig davon traf sich die Leitungsrunde mehrfach zweitägig in den Räumlichkeiten der MM BbS, um strategisch zu arbeiten. Hier standen das Kernaufgabenmodell und die in- und externe Vernetzung von Bildungsangeboten im Vordergrund. 3.2 Sachstand Medienkonzept Das schuleigene Konzept zur Medienbildung und Kompetenzvermittlung wurde überarbeitet.so sieht das Konzept nun vor, die Bemühungen zur Vermittlung von Medienkompetenz nicht mehr gesondert zu dokumentieren. Hintergrund ist, dass Medienkompetenz als eine Querschnittskompetenz zu fachlichen und personalen Kompetenzen verstanden wird. Somit ist es Aufgabe der einzelnen Bildungsgangteams, berufliche Medienkompetenz in konkreten Lernsituationen handlungsorientiert zu integrieren. Die Dokumentation erfolgt dann im Rahmen der didaktischen Jahresplanung. 3.3 Zielvereinbarungen Die schulinternen Zielvereinbarungen zwischen Schulleitung und Teamleitung sind seit einigen Jahren fester Bestandteil der Schulkultur und der Q-Maßnahmen. Die Zielvereinbarungsgespräche finden zwischen zuständiger/m Koordinator/in und Teamleitung sowie Schulleitung und Koordinator/in statt. Wesentliche formale Grundlage für die Durchführung der Zielvereinbarungsgespräche für Teamleitungen sind der Vorbereitungsbogen die regelmäßige Schülerbefragung mit Auswertung Bildungsgangergebnisse vorletzte Befragung Bildungsgangergebnisse letzte Befragung Ergebnisse Schule letzte Befragung Vor dem Zielvereinbarungsgespräch wird eine Teamsitzung durchgeführt, in der die Unterlagen diskutiert und die Inhalte formuliert werden. Die Inhalte des Zielvereinbarungsgespräches und die vereinbarten konkreten Ziele werden protokolliert und durch die Teamleitung in das Team getragen. Der Vorbereitungsbogen umfasst die folgenden wesentlichen Punkte: Vom Team im letzten Gespräch formulierte Ziele und deren Evaluation Entwicklung der Schülerzahlen der vergangenen Jahre Entwicklung der Unterrichtsversorgung der vergangenen Jahre Prüfungsergebnisse - Durchschnittswerte der Kammerprüfung Prüfungsergebnisse - Durchschnittswerte der schulischen Abschlusszeugnisse Landeskennzahlen Aspekte der Teamzusammensetzung und der Teamarbeit Curriculumentwicklung und Fortschreibung Aufgabenschwerpunkte des Teamleiters Schülerbefragungsergebnisse Vom Team formulierte Ziele (und Grund der Auswahl) Vom Team formulierte Maßnahmen zur Erreichung der Ziele 5

7 Schulweite Aufgaben 4. Schulweite Aufgaben 4.1 Gleichstellungsbeauftragte Grundlage der Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten ist der gemeinsam mit der Schulleitung erarbeitete Gleichstellungsplan sowie das Niedersächsische Gleichstellungsgesetz. Übergeordnetes Ziel ist die Beseitigung von Unterrepräsentanzen bei den Beschäftigten, differenziert nach den unterschiedlichen Besoldungsgruppen. Im Gleichstellungsplan wird zunächst in einer Bestandsaufnahme der Ist-Zustand beschrieben wie hoch sind die prozentualen Anteile von Männern und Frauen in den einzelnen Besoldungsgruppen? BbS im Auftrag des Niedersächsischen Kultusministeriums und in Zusammenarbeit mit den Medienpädagogischen Beratern des NLQ. Die Schule verwandelte sich an diesem Tag zum einen in einen Marktplatz ein Markt der Möglichkeiten, der mediale Lösungen und Konzepte zeigte. Dafür standen an 30 Ständen Aussteller mit Informationen zur Verfügung. Die Schule verwandelte sich an diesem Tag auch in ein Fortbildungszentrum: In 28 Workshops hatten Lehrerinnen und Lehrer die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Aspekten der Mediennutzung im Unterricht auseinander zu setzen. Für das Jahr 2014 ist ein leichter Rückgang des Anteils weiblicher Beschäftigter festzustellen mit 44 weiblichen Beschäftigten von insgesamt 101 Beschäftigten liegt der Anteil bei knapp 44 %. Die A 15-Positionen sind zur Hälfte mit Frauen besetzt, bei den A 14-Positionen sind es 6 von 15. Hier ist das Ziel Unterrepräsentanzen zu reduzieren noch nicht erreicht. Das Ziel ist laut Niedersächsischen Gleichstellungsgesetzes mit einer Quote von 45 % definiert. Die Gleichstellungsbeauftragte begleitet die Personalvorgänge unter besonderer Berücksichtigung des vereinbarten Gleichstellungsplans sowie strategische Entscheidungen der Schule mit Blick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Thema, das sowohl Frauen als auch Männer im Kollegium betrifft. 4.2 Fortbildungsbeauftragte Niedersächsischer Schulmedientag 2014 am 20. November an der Multi-Media BbS Im November 2014 fand in der Multi-Media BbS der Niedersächsische Schulmedientag 2014 mit dem Schwerpunkt Berufliche Bildung statt eine Veranstaltung, die den Einsatz moderner Medien im Unterricht in den Fokus stellte. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Multi-Media Konkret wurden folgende Workshops angeboten: W-Nr. Vormittagsprogramm 1 Arbeiten mit digitalen Medien im Fach Wirtschaft/Politik 2 Untersuchung von Werbespots 3 Ein etwinning-projekt an unserer Schule 4 Erste Hilfe im Web: Die Selbstschutz-Plattform juuuport.de 5 Whatsapp und Facebook was geht Schule das an? 6 Medienwelten für Berufsbildende Schulen 7 Educating the Architects and Users of the Networked Economy 8 Blended Learning am Beispiel Moodle 9 The Making of MMBbS IT Grundlagen des Unterrichts mit dem Tablet 11 Office 365, One Note und der neue FWU-Vertrag 12 Kooperatives und kollaboratives Arbeiten mit dem ipad 13 Trickfilm im Unterricht 14 Erstellen von interaktiven Übungen für den elearning Unterricht W-Nr. Nachmittagsprogramm 15 Medienwelten für Studienseminare 16 ipad & Prezi: Präsentation einmal anders 17 Wie können die Schulen die Vorteile des Web 2.0 sicher nutzen? 18 Wie erzählt Film? Eine Einführung in die Filmanalyse 19 Berufsorientierung ABGESAGT 20 Einsatz von Tablets im Sportunterricht 21 ERP for school: Umsetzungsbeispiele mit SAP und Navision Unterrichtsmaterialien erstellen und weitergeben mit ibooks Author 22 und itunes U 23 Schüler produzieren eine Radiosendung 24 The Making of MMBbS IT Der interaktive Klassenraum 26 itslearning an Berufsbildenden Schulen ABGESAGT 27 Tablets in der Schule 28 Das Prüfungsportal 29 Eduplaza Eine Plattform für das Schulleben 6

8 Schulweite Aufgaben Insgesamt knapp 200 Lehrerinnen und Lehrer aus allen Schulformen nutzten das vielfältige Angebot, zusammen mit 30 Ausstellern und 25 Dozenten ergab sich ein reges Treiben im Haus. Radio Leinehertz war dabei und sendete live aus unserem Veranstaltungszentrum. Die technischen Möglichkeiten an der Multi-Media BbS waren Grundlage für diese erfolgreiche Veranstaltung auch im Vergleich zu den Schulmedientagen in den anderen Regionen wurde dieser Standortvorteil deutlich. In der Evaluation der Veranstaltung wurde insbesondere die Anzahl und die Auswahl der Workshop als sehr positiv und sehr interessant und unterrichtsbezogen herausgestellt als Wunsch formulierten viele Teilnehmer eine andere Taktung im Tagesablauf, um die Teilnahme an drei Workshops zu ermöglichen. Als Fazit: Viele Anregungen für modernen Unterricht mit Medien engagierte Lehrerinnen und Lehrer in den Workshops mit kompetenten Dozenten alles an einem Tag in einem Haus Beratung Das Beratungsteam an unserer Schule besteht aus folgenden Mitgliedern: Hans Overesch, Beratungslehrer, und Heidi Raue, Schulpastorin Freiwillig: Die Ratsuchenden bestimmen selbst, ob sie Beratung in Anspruch nehmen oder ob sie eine begonnene Beratung fortsetzen oder abbrechen wollen. Erarbeitete Problemlösungen können umgesetzt werden, dies unterliegt der alleinigen Entscheidung des Ratsuchenden. Unabhängig: Wir wollen in unserer Beratungsarbeit glaubwürdig und professionell bleiben. Dies ist unabdingbare Voraussetzung für unsere Arbeit. Vertraulich: Zentral ist der Schutz der Privatsphäre des Ratsuchenden. Nur auf ausdrücklichen Wunsch werden wir mit anderen Informationen aus den Beratungsgesprächen austauschen. Verantwortungstruktur: Abhängig von der jeweiligen Sachlage und in Absprache mit den Ratsuchenden wollen wir rechtzeitig unmittelbar beteiligte Personen in den Beratungsprozess einbeziehen. Die Beteiligten übernehmen die Verantwortung für die Konfliktlösung. Teamarbeit: Die Mitglieder des Beratungsteams treffen sich regelmäßig, um ihre Erfahrungen mit den Beratungssituationen auszutauschen. Sie nutzen die Teamstruktur als Möglichkeit der kollegialen Beratung. Die Tendenz der letzten Jahre hat sich fortgesetzt. Die Einzelfallberatung wird überwiegend in Anspruch genommen. Die Problemstellungen sind sehr unterschiedlich. Konflikte im Ausbildungsbetrieb, Beziehungsprobleme, Konflikte im Elternhaus. Immer dann, wenn sich eine Problemlage so auswirkt, dass die Arbeit in der Schule gestört/erschwert wird, kann ein Beratungsgespräch zur Klärung beitragen. Häufig werden Schüler/innen bei Auffälligkeiten (z.b. unentschuldigtes Fehlen, häufiges Zuspätkommen u.a.m.) auf das Beratungsangebot unserer Schule durch die Klassenlehrer/innen aufmerksam gemacht. 7

9 Schulweite Aufgaben In vielen Fällen hilft schon das aktive Zuhören. Ein Beratungsgespräch ohne Zeitdruck kann manchmal schon zur Klärung der Situation beitragen. Endlich konnte ich mal in Ruhe alles aussprechen, endlich hat mir mal jemand zugehört. Mit diesem Satz verabschieden sich viele Ratsuchende nach einem Beratungsgespräch. In der Regel geht es auch nicht um die schnelle Lösung, vielmehr geht es um Klärung einer schwierigen Situation. Dazu können wir durch Beratung beitragen. In einigen Fällen konnten wir auch bei Konflikten innerhalb von Teams durch kollegiale Beratung hilfreich sein. 4.4 Stundenplan Mit dem Stundenplan werden in jeder Schule die wichtigsten zeitlichen Rahmenbedingungen für Lernende und Lehrende getroffen. Mit ihm muss gewährleistet werden, dass im Unterricht die Vorgaben der geltenden Ordnungsmittel und bestehende Arbeitspläne der Teams umgesetzt werden. In der MMBbS werden drüber hinaus eine Fülle von speziellen Kompetenzen vermittelt, die den Einsatz von Lehrkräften über Abteilungsgrenzen hinweg verlangen. Weil gleichzeitig in den Abteilungen in Abstimmung mit den Betrieben völlig unterschiedliche Organisationsformen des Unterrichts Anwendung finden, ist die konkrete Stundenplanerstellung auch mit elektronischen Hilfsmitteln außerordentlich schwierig. Jedenfalls dann, wenn Springstunden für Klassen vermieden werden sollen und Unterricht möglichst früh beginnen soll. Als Organisationsformen des Unterrichts für das Schuljahr 2014/2015 sind zu nennen: In Vollzeit werden 6 Klassen unterrichtet. In Teilzeit (Fachoberschule) mit 2 Unterrichtstagen pro Woche werden 2 Klassen unterrichtet. In Teilzeit (Berufsschule) mit 2 Unterrichtstagen pro Woche werden 6 Klassen unterrichtet. In Teilzeit (Berufsschule) mit rechnerisch 1,5 Unterrichtstagen pro Woche (14-tägiger Wechsel von 1 oder 2 Unterrichtstagen oder halbjährlicher Wechsel von 1 oder 2 Unterrichtstage) werden 8 Klassen unterrichtet. In Teilzeit (Berufsschule) mit einem Unterrichtstag pro Woche werden 23 Klassen unterrichtet. In Abendschule werden 4 Klassen unterrichtet. In Teilzeit-Blockunterricht mit 2/4-Wochen-System (Blockunterricht mit 2 Wochen Unterricht und 4 Wochen Betrieb) werden 56 Klassen unterrichtet. In Teilzeit-Blockunterricht mit 1/2-Wochen-System (Blockunterricht mit einer Woche Unterricht und 2 Wochen Betrieb) werden 6 Klassen unterrichtet. In einer Kooperation werden 3 Klassen des Beruflichen Gymnasiums an jeweils einem Tag unterrichtet. In einer Kooperation mit einer Oberschule werden 3 Klassen an jeweils einem Tag unterrichtet. Die Anzahl der Klassen (117) ist so hoch, dass die Raumkapazität der MM BbS teilweise überschritten wird: Vereinzelt müssen in einem Raum nacheinander zwei Klassen untergebracht werden. Zusätzlich werden innerhalb der genannten Organisationsformen Kurssysteme zur Leistungsdifferenzierung (Englisch) und zur Ausprägung spezieller Kompetenzen (Wahlpflichtkurse im Bereich IT) integriert. Im Ergebnis ergeben sich für Schülerinnen und Schüler weitestgehend gleichbleibende Stundenpläne, für Lehrkräfte schwanken die Stundenpläne teilweise in Abhängigkeiten der wöchentlichen Wechsel der anwesenden Klassen. Für acht Klassen gibt es jeweils eine Springstunde, die als Mittagspause genutzt werden kann. Nach der 10. Stunde findet Unterricht nur in der Abendschule oder in ergänzenden Kursen (z.b. CISCO, Fachhochschulreife) statt. Kurzfristige oder einmalige Abwesenheiten von Lehrkräften wie Krankheit oder externe Prüfungen (z.b. bei IHK) werden über einen Vertretungsplan geregelt. Längere Abwesenheiten werden in den Stundenplan eingepflegt, so dass dieser im Laufe des Schuljahres mehrfach überarbeitet wird. Zu längeren Abwesenheiten zählen Mutterschutz und Elternzeiten. Letztere werden von weiblichen wie von männlichen Lehrkräften wahrgenommen. Vom Stundenplan ist die Klassensicht für jeden im Internet einsehbar. Die Lehrkraft- und Raumsicht ist für Lehrkräfte zugangsgeschützt einsehbar. Vertretungspläne werden täglich erstellt und sind ab etwa Uhr für den Folgetag als Klassensicht im Internet einsehbar. Die Lehrkräfte erhalten gleichzeitig personalisierte Pläne per . 8

10 Schulweite Aufgaben 4.5 Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz Inzwischen haben die Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon Übung: Wie üblich finden im Oktober Auffrischungskurse in Erster-Hilfe statt. Diese Fortbildung wurde in bewährter Form jeweils 2 Kurse mit 2*4 Stunden - durch Referenten des Malteser-Hilfsdienstes durchgeführt. An der Fortbildung haben 26 Personen teilgenommen, die wie üblich aus Theorieeinheiten und praktischen Übungen besteht. Neben altbewährten Übungen zur Druckmassage und Beatmung zur Wiederbelebung wurde der Umgang mit dem Defibrillator ausprobiert. Der seit dem Jahr 2011 aufgehängte und Dank der Sponsorengelder ermöglichte Defibrillator musste glücklicherweise nicht eingesetzt werden. Doch bei der Erste-Hilfe-Fortbildung fiel auf, dass der Defibrillator eine Auffrischungskur benötigt. D.h. bestimmte technische Dinge sind auszutauschen. Hieran haben sich Sponsoren finanziell beteiligt, so dass wir zu großem Dank verpflichtet sind. Und uns trotzdem wünschen, den Defibrillator nie im Echteinsatz zu benötigen. Die bestehenden Erste-Hilfe-Kästen der MMBbS wurden auf Vollständigkeit und Haltbarkeitsdaten kontrolliert und gegebenenfalls ergänzt. Zielvereinbarungsgespräche zwischen zuständigem/r Koordinator/in und Teamleitung Schulweite Ziel- und Strategiefestlegungen (jährlich) Teaminterne Zielfestlegung (jährlich) Beteiligung von Ausbildungsbetrieben durch Partnermanagement (z.b. jährliche Ausbildersprechtage und IT-Forum) Beteiligung von Schülerinnen und Schülern durch runden Tisch (mindestens zweimal jährlich) Betreiben der Kommunikationsplattform eduplaza Ausbau von Förderkonzepten (z.b. niveaudifferenzierendes Kurssystem in Englisch) Ausbau von lernfeld- und fachübergreifendem Unterricht Entwicklung und Anwendung eines differenzierten Modells zur Lehrereinsatzplanung hausinterne Administration des Schulnetzsystems (ca. 800 Arbeitsplatzrechner und mehr als 20 Server) Berichte (z.b. Webseite und dieser Schuljahresbericht) Besonderes Augenmerk des Qualitätsmanagements im Berichtszeitraum nimmt die Umsetzung des Kernaufgabenerlasses ein. Der Fokus liegt weiterhin auf dem Bereich Bildungsangebote gestalten. Das im Vorjahr entwickelte Konzept wird von den Team schrittweise umgesetzt, indem die Unterrichtsinhalte der Ausbildungsjahre nacheinander didaktisch überarbeitet werden. Siehe dazu auch Kapitel 4.8. Nach langen Jahren wurde eine den Lehrkräften - angesagte Evakuierungsübung durchgeführt. Hierbei war das Ziel, Schwachstellen des jetzigen Notfallplans und der momentanen Raumbeschilderung herauszufinden und zu verbessern. Als ein Ergebnis wurde der bisherige Sammelplatz 3 ausgetauscht, weil hierfür der Rettungsweg der Feuerwehr zu überqueren war. Weitere kleinere Verbesserungsmaßnahmen wurden umgesetzt. 4.6 Qualitätsmanagement der Schule Die MMBbS führt seit Jahren eine Reihe von Maßnahmen zum Qualitätsmanagement durch, z.b. Schülerinnen- und Schülerbefragung (jährlich, EDV-gestützt) Mitarbeiterinnen - und Mitarbeiterbefragung (zweijährlich, EDV-gestützt) Betriebsbefragung (dreijährlich). 4.7 Unterrichtsentwicklung Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (B. Britten) Ganz in diesem Sinnen haben wir 2014 am Ende des Schuljahres ein umfassendes Fortbildungsangebot für die Kolleginnen und Kollegen der Multi-Media BbS ermöglicht. Ziel war es dabei, ein interessantes Programm zusammenzustellen, welches die verschiedenen Interessen und Probleme aufgreift. Zunächst sollte ein Überblick über die technischen Neuerungen an der Multi_Media BbS ermöglicht werden und Programme wie Master Tool im Hinblick auf die Eignung geprüft werden. Dazu wurden so viele Workshops angeboten, dass jeder Kollege einen Termin wählen konnte. Zudem stand natürlich Unterricht im Fokus der Fortbildung. Neben dem pädagogisch-didaktischen Angebot wurden auch die heutigen Herausforderungen unserer Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Problematik Mediensucht näher beleuchtet. Dazu wurde eine interes- 9

11 Schulweite Aufgaben sante Plenumsveranstaltung ermöglicht. Herr Freitag aus der Fachstelle Mediensucht Return referierte eindrucksvoll über die Problematik. Zur Unterrichtsgestaltung wurden verschiedene Workshops angeboten, die von den Kolleginnen und Kollegen ausgewählt wurde. Es konnte der Schwerpunkt auf den Medieneinsatz im Unterricht gesetzt werden. Dazu wurden Workshops wie Moodle oder das I-PAD im Unterricht initiiert. Alternativ wurden Workshops zu Themen wie Differenzierung oder allgemein die Gestaltung von Lernsituationen vorbereitet. Nicht vergessen wurde die Lehrperson selbst in den Fokus zu nehmen. Der Workshop Stimmtraining freute sich einer großen Nachfrage. Neben der umfassenden Fortbildung stand weiterhin die Fortführung der Arbeit bei der Entwicklung von Lernsituationen im Fokus. Im Schuljahr 2014/2015 war es das Ziel, komplexe Lernsituationen für das erste Ausbildungsjahr zu entwickeln. Viele Teams habe erfolgreich diese Arbeit aufgenommen. Der Master und der didaktische Wizard gaben dazu eine einheitliche Struktur und vor allem eine Verfügungsrahmen, welche für eine effektive Zusammenarbeit hilfreich ist. Viele Teams haben die Erarbeitung der Lernsituationen des ersten Ausbildungsjahres weit vorantreiben können. Teilweise konnte bereits mit dem zweiten Ausbildungsjahr begonnen werden. Einige Bildungsgänge konnten durch personelle Ausfälle und Änderungen erst später mit der Arbeit an des Lernsituationen beginnen, so dass das erste Ausbildungsjahr erst mit etwas Verzögerung abgeschlossen werden kann. 4.8 Schülervertretung Die Schülervertretung möchte an dieser Stelle im Namen der gesamten Schülerschaft der MMBbS über die durchgeführten Aktivitäten im Schulgeschäftsjahr 2014 berichten Vorwort der Schülervertretung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir sind erfreut darüber, die Möglichkeit zu bekommen, zum Anfang des Jahres 2015 einige Worte an Sie zu richten und das Jahr 2014 Revue passieren zu lassen. Über unsere Arbeit in der Schülervertretung gibt es nur Positives zu berichten. Die Zusammenarbeit verläuft bei uns stets reibungslos, da wir versuchen, die Interessen der verschiedenen Ausbildungszweige gleichermaßen zu vertreten. Auch in diesem Jahr durften wir wieder motivierte, neue Gesichter in der SV begrüßen und konnten uns gemeinsam der Konzeption neuer Projekte widmen. Die MMBbS ist eine Multimediaschule mit einem hohen Standard. Jedoch sind wir, die Schüler, ebenso wie die Lehrkräfte, stets bemüht, das Schulleben kontinuierlich zu verbessern. Nachdem im vorangegangenen Schuljahr die Veränderung der Pausenregelung etabliert wurde, machten wir uns Überlegungen zu den daraus resultierenden Folgen. Als elementaren Aspekt kamen wir hierbei auf die Notwendigkeit von qualifizierten Helfern bei einem Notfall. Da die Schüler nunmehr die Pausenzeiten ohne Auf- 10

12 Schulweite Aufgaben sicht einer Lehrkraft in den Klassenräumen verbringen dürfen hat die SV die Aufstockung der betrieblichen Ersthelfer angeregt. Wir sind sehr froh, dass diese Idee positiv von der Schule aufgenommen wurde und nun an der Umsetzung gearbeitet wird, dass jede Klasse bis zu zwei betriebliche Ersthelfer haben wird. Nachdem Herr OStR Manfred Klages mit Erreichen des Endes seiner Dienstzeit als Lehrkraft auch sein Amt als SV-Fachberater der Landesschulbehörde beendet hat wurde diese Stelle neu besetzt. Der Nachfolger Herr StR Karl-Heinz Stach besuchte kurz nach seinem Amtsantritt die MMBbS und führte das Seminar Grundlagen der SV-Arbeit für alle interessierten SV-Mitglieder durch. Das Seminar lieferte viele Anregungen für die SV-Tätigkeit. Eine große Freude war die zum Schuljahresbeginn erfolgte Umstellung der IT. Die Schüler und Lehrer können sich nun über ein flächendeckendes WLAN innerhalb der Schule freuen. Durch die Firma Christman ist die Umsetzung fast reibungslos verlaufen und die hierdurch resultierenden Vorteile finden großen Anklang. Wir werden wie unsere Vorgänger schon weiterhin versuchen, ein Schüler helfen Schülern Angebot auf die Beine zu stellen, um Schülerrinnen und Schüler gezielt auf ihr Berufsleben vorzubereiten, da den Lehrkräften bedingt durch die Rahmenlehrpläne - oftmals die Hände gebunden sind. Nach Meinung einiger Mitschüler wird sich zu verbissen an den Rahmenlehrplänen festgehalten. Bestimmte Dinge werden gezielt beigebracht, um die Prüfung bei der IHK zu bestehen. Dies ist natürlich notwendig, aber in den Augen vieler Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollte es nicht das Primärziel sein, welches an der MMBbS verfolgt wird. Im Verlauf dieses Jahres haben wir sehr gute Erfahrungen hinsichtlich der Kommunikation an der MMBbS machen können. Wenn man bei uns an der Schule ein Anliegen hat, so findet man schnell einen geeigneten Ansprechpartner. Die durchgeführten Gespräche, an denen wir in diesem Jahr teilnahmen, hatten im Endeffekt immer etwas Konstruktives. Es wurde gemeinsam eine Lösung gefunden oder sachlich erklärt, warum eine gewünschte Änderung in einem Bereich voraussichtlich nicht eintreten wird. Wir hatten bei jedem Gespräch, welches wir an der MMBbS mit Lehrkräften, Mitarbeitern und Mitschülern geführt haben, immer das Gefühl mit unseren Gesprächspartnern auf Augenhöhe zu sein. Die Kooperationsfähigkeit der Lehrkräfte wird auch durch die Koordinatorin der IT-Abteilung, Frau StD Wessel sehr gut repräsentiert. Obwohl Frau Wessel bei vielen Projekten mitwirkt, fand sie auch in diesem Jahr immer Zeit und Raum für uns und unterstützte uns bei unseren Anliegen. Sie war in diesem Jahr ein wichtiger Ansprechpartner für uns und die restliche SV. Einen speziellen Dank möchten wir aus der SV an Herrn StR Kurt Rudnick richten. Vielen Dank, dass Sie unseren SV-Sitzungen immer beiwohnen und uns unparteiisch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wie Sie es schaffen, den Überblick innerhalb der SV in der MMBbS zu behalten, ist uns bei den vielen verschiedenen Schulklassen und Unterrichtsformen ein Rätsel. Wir hoffen, dass Sie uns noch lange in der Funktion des SV- Beratungslehrers erhalten bleiben. Abschließend wünschen wir Ihnen allen weiterhin ein erfolgreiches Jahr. Wir sind der Meinung, dass die MMBbS eine Schule bleibt, die man gerne besucht, in der man sich sicher aufgehoben und vom Lernstoff gefordert fühlt. Wir hoffen, dass die Lehrkräfte und Schüler auch weiterhin innovativ und kooperativ handeln, um den Unterricht und das Schulleben spannend und praxisnah zu gestalten Bettina Thomas Schülersprecherin an der MMBbS SV-Sitzungen und SV-Arbeit In der MMBbS fanden regelmäßig Treffen des Schülerrates und der Schülervertretung statt. Auf Einladung des SV-Beratungslehrers StR Kurt Rudnick gab es in der Regel mindestens ein Treffen pro Monat. Auf diesen SV-Sitzungen wurden vorwiegend aktuelle Anliegen der Schülerschaft der MMBbS besprochen, die häufig dann auch kurzfristig umgesetzt werden konnten. Zu Beginn des Schuljahres 2014 / 2015 wurden im Zeitraum zwischen Ende der Sommerferien und Anfang der Herbstferien die Wahlen zur neuen Schülervertretung durchgeführt. Die jeweiligen Veranstaltungen waren durch eine hohe Teilnehmerzahl geprägt. Im Ergebnis besteht die derzeitige SV aus über 50 Mitgliedern, mit Vertretern aus nahezu allen Bildungsgängen. 11

13 Schulweite Aufgaben Herr Rudnick hat im Oktober 2014 an der Dienstbesprechung der SV-Beraterinnen und SV-Berater im Bereich der Landesschul-behörde Hannover teilgenommen. Themen der Veranstaltung waren u.a. der Erfahrungsaustausch zwischen den SV-Berater(innen) über ihre SV-Arbeit vor Ort, Ausrichtung zukünftiger Zusammenarbeit zwischen den SV-Beratungslehrer(innen) und dem SV-Fachberater der Nieders. LSchB, Regionalabteilung Hannover, sowie Informationen zu den Grundlagen der SV-Arbeit. Um weitere Informationen zur SV-Arbeit zu erhalten, wurde von Herrn Rudnick eigens für die Schülervertretung der MMBbS Anfang Dezember 2014 ein Seminar im Hause der MMBbS organisiert. Das Seminar wurde vom SV-Fachberater der Landesschulbehörde Herrn StR Stach durchgeführt Sonstige Aktivitäten Der Runde Tisch IT - eine besondere Kommunikationsebene in der MMBbS - wurde erstmalig im Schuljahr 2009 einberufen. Hier bietet sich die Möglichkeit des Austausches zwischen Repräsentanten der Schülerschaft, der Lehrkörper und Vertretern der Schulleitung. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Frau StD Claudia Wessel, die die Organisation dieser Treffen im halbjährlichen Rhythmus durchgeführt hat. Bei den Meetings wurden diverse Anliegen der Schülerschaft besprochen. Die anwesenden Schüler berichteten, dass sie mit der allgemeinen Unterrichtssituation zufrieden sind. Etwas Kritik gab es hinsichtlich der Didaktik und Methodik im Unterricht. Als Anliegen aus den Klassen wurde geäußert, dass zum Teil mehr Lehreraktivität gewünscht wird. Insbesondere wurde angemerkt, dass nicht alle Moodle-Kurse optimal gestaltet sind und teilweise mehr Erklärungen seitens der Lehrer wünschenswert sind. Unter der kompetenten Leitung von Frau Wessel wurden in sachlicher Atmosphäre gemeinschaftlich entsprechende Lösungsansätze diskutiert. Somit bleibt zu wünschen, dass die Institution Runder Tisch IT auch im laufenden Schuljahr von der Schülerschaft entsprechend genutzt werden wird! 12

14 5. Bildungsangebote der Schule Bildungsangebote der Schule 5.1 Berufsschule - Teilzeit Medientechnologe Folgende Bildungsgänge gehören zu den Druckberufen an der MMBbS: Medientechnologe Siebdruck, Medientechnologe Digitaldruck, Medientechnologe Druckverarbeitung, Medientechnologe Einzel- und Sonderfertigung (Buchbinder). Medientechnologen werden in Druckereien, Medienagenturen sowie in der Verarbeitung in Buchbindereien ausgebildet. Teilweise werden die einzelnen Stufen des Workflows von einem einzelnen Unternehmen übernommen (Full- Service). Der Unterricht findet in Teilzeitform statt, d.h. dass die Auszubildenden regelmäßig 1 Mal (im 1. Ausbildungsjahr 2 Mal) pro Woche Unterricht an der Schule haben. An den übrigen Tagen gehen sie in ihren Betrieb. Lehrkräfteteam Teamleiter: J. Drieschner Teammitglieder: S. Assel-Pigorsch, F. Hedtke, G. Notbohm, T. Otte Ein Schwerpunkt der Teamarbeit liegt zur Zeit in der Erarbeitung von Lernsituationen für die entsprechenden Lernfelder und deren Umsetzung in die Jahresplanung (Wizzard). Ein weiterer Schwerpunkt hat sich durch die stark rückläufigen Schülerzahlen im Sieb- und Digitaldruckbereich ergeben. Diese Zahlen lassen eine Gründung fachbezogener Klassenstufen nicht mehr zu. In Absprache mit dem Team Mediengestaltung sind die Auszubildenden der Druckberufe in die Mediengestalterklassen Fachrichtung Gestaltung und Technik/Print integriert worden. Gleiche Lerninhalte werden gemeinsam unterrichtet, fachspezifische Inhalte werden separat in kleinen Lerngruppen vermittelt. Die stundenplanmäßige Umsetzung dieser Klassen mit unterschiedlichen Ausbildungsberufen verlangen ein hohes Maß an Organisation und intensiver Zusammenarbeit der beiden Teams. Ziele des Teams Die Ergebnisse der Schülerbefragung 2012/2013 haben das Team zu folgenden Maßnahmen veranlasst: Am Anfang des Schuljahres erhalten die Schüler eine Auflistung über die zu vermittelnden Lernfelder und deren Inhalte (siehe Rahmenlehrplan bzw. didaktischer Wizzard und deren Prüfungsrelevanz). Auf fachlich übergreifende Lernfelder wird gezielt hingewiesen. Die Schüler individueller ansprechen und fördern. Unterrichtsinhalte noch berufsbezogener vermitteln. Dies gilt besonders für die allgemeinbildenden Fächer. Die unterrichtenden Lehrkräfte sprechen sich über fachliche Inhalte und ihre Kompetenzen ab und geben das an die Schüler, durch ein gemeinsames Auftreten vor den Klassen, am Anfang des Schuljahres entsprechend bekannt (Abstimmungsgespräche sollen je nach Notwendigkeit ca. 1/4-jährlich stattfinden.). Die bestehenden Verbindungen zu den Ausbildungsbetrieben werden gepflegt und Lernkooperationen mit weiteren Betrieben werden angestrebt. Curriculare Arbeit im Bildungsgangteam Die Arbeit des Bildungsgangteams orientiert sich am Kernaufgabenmodell der Berufsbildenden Schulen. Hierzu gehören unter anderem folgende Aktivitäten: Die Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne vom KMK in Lernsituationen für die entsprechenden Lernfelder. Team Medientechnologie - Druckverarbeitung, Buchbinder Anzahl Schüler Vorjahr 37 Anzahl Schüler Berichtsjahr 34 Zunahme/Abnahme (+/ ) -3 Unterrichtsversorgung (in %) 88,9 Ausbildungsbetriebe Anzahl Ausbildungsbetriebe Vorjahr 21 Anzahl Ausbildungsbetriebe Berichtsjahr 21 Zunahme/Abnahme (+/ ) 0 Durchschnittliche Anzahl Auszubildende pro Betrieb 1,8 Abschlussprüfung Absolventinnen 8 Absolventen 3 Gesamt 11 Durchnittssnote MMBbS 80,7 Erfolgreiche Schulzeit (wieviel Schüler in % haben das Ziel in der Regelzeit erreicht) , , ,6 Abschlussquote (wieviel Schüler in % haben den Abschluss erreicht) , , ,4 Team Medientechnologie - Digitaldruck Anzahl Schüler Vorjahr 8 Anzahl Schüler Berichtsjahr 3 Zunahme/Abnahme (+/ ) -5 Unterrichtsversorgung (in %) 92,9 13

15 Bildungsangebote der Schule Ausbildungsbetriebe Anzahl Ausbildungsbetriebe Vorjahr 4 Anzahl Ausbildungsbetriebe Berichtsjahr 2 Zunahme/Abnahme (+/ ) -2 Durchschnittliche Anzahl Auszubildende pro Betrieb 1,5 Abschlussprüfung Absolventinnen 2 Absolventen 3 Gesamt 5 Durchnittssnote MMBbS 86 Erfolgreiche Schulzeit (wieviel Schüler in % haben das Ziel in der Regelzeit erreicht) , , ,9 Abschlussquote (wieviel Schüler in % haben den Abschluss erreicht) Team Medientechnologie - Siebdruck Anzahl Schüler Vorjahr 12 Anzahl Schüler Berichtsjahr 5 Zunahme/Abnahme (+/ ) -7 Unterrichtsversorgung (in %) 92,9 Ausbildungsbetriebe Anzahl Ausbildungsbetriebe Vorjahr 7 Anzahl Ausbildungsbetriebe Berichtsjahr 4 Zunahme/Abnahme (+/ ) -3 Durchschnittliche Anzahl Auszubildende pro Betrieb 1,3 Integration der Lernsituationen in die Didaktische Jahresplanung (Wizzard). Die Anpassung von Unterrichtsinhalten der Fachbereiche (Siebdruck /Digitaldruck / Buchbinder) an die neuen Kernqualifikationen und Wahlqualifikationen (W1 und W2). Die Lernfeldinhalte der Druckberufe (Siebund Digitaldruck) müssen mit den Inhalten der Mediengestalterklassen Fachrichtung Gestaltung und Technik/Print abgestimmt werden. Die Erstellung von gemeinsamen Lernsituationen wird erörtert. Lernortkooperation Für die Medientechnologen Druckverarbeitung und den Buchbindern fand eine 2-tägige Lernortkooperation im Lernfeld 9, bei der Integralis-Gruppe (Buchbinderei) statt. Arbeitsabläufe wurden geplant und dokumentiert (von der Auftragsannahme bis zum Versand). Die innerbetriebliche Organisation wurde von der Betriebsleitung vorgestellt und ausführlich erläutert. Für die dritten Ausbildungsjahre Medientechnologen Digital- und Siebdruck wurde in Kooperation mit der Firma RICOH ein Kurs für das Lernfeld 13 (Druckprodukte mit Digitaldruckverfahren herstellen) bereits durchgeführt. Für die Medientechnologen Siebdruck wurde in Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben und der IHK Hannover ein Kurs für das Lernfeld 10 (Rastersiebdruck) in der Firma Pröll angeboten. Alle Lehrkräfte aus dem Druckbereich sind in die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen involviert. Besondere Aktivitäten und Erfolge des Bildungsganges Aktivitäten der Medientechnologen Druckverarbeitung / Buchbinder: Projekt Postkartenbehältnis : Teilnehmer sind alle drei Ausbildungsjahre. Die Anfertigung erfolgt teilweise im Betrieb und in der Schule. Die Behältnisse werden anschließend ausgestellt, z. B. Stadtbibliothek, Buchdruckmuseum, Schule, Firma Integralis etc. (Wanderausstellung). Besichtigung der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel Ausrichtung des bundesweiten Workshops Druckweiterverarbeitung ( ). Frau Notbohm und Frau Hedtke haben die Veranstaltung in vorbildlicher Weise organisiert und damit die MMBbS sehr positiv nach außen präsentiert. Zielvereinbarungen mit der Schulleitung Umsetzung der Teamziele. Weiteren Kooperationen mit Ausbildungsbetrieben aufbauen und damit die schulische Ausbildung ergänzen. Die Arbeit an den Lernsituationen weiterentwickeln und die Jahresplanung für das 3. Ausbildungsjahr abschließen. Abstimmungsgespräche kontinuierlich führen und die Ergebnisse zeitnah umsetzen FAMI Kurze Beschreibung des Bildungsganges Der Bildungsgang Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FAMI) umfasst die fünf Fachrichtungen Archiv, Bibliothek, Information und Dokumentation (IuD), Bildagentur und Medizinische Dokumentation. Die Auszubildenden verbringen 2/3 ihrer Ausbildungszeit in ihren Ausbildungseinrichtungen und 1/3 in der Berufsschule. Es handelt sich um Teilzeitunterricht im 2-wöchigen Blöcken. In den Lernfeldern wird über alle drei Ausbildungsjahre fachrichtungsübergreifend unterrichtet, wobei der Schwerpunkt auf den Fachrichtungen Archiv, Bibliothek und IuD liegt. Die Ausbildungseinrichtungen sind in ihren Aufgaben und Profilen sehr vielfältig. Da gibt es z. B. Stadtbibliotheken und -archive, Universitätsbibliotheken, Bibliotheken von Bundesanstalten, Spezialbibliotheken, Fahrbüchereien, Staatsarchive, Landesbibliotheken. Im Unterricht werden alle Einrichtungen berücksichtigt und im regen Austausch mit den Schülerinnen und Schülern alle Grundlagen und Tätigkeiten, die für FAMIs relevant sind, 14

16 Bildungsangebote der Schule erarbeitet, besprochen und gemeinsam analysiert. In der MMBbS werden alle niedersächsischen Auszubildenden für diesen Beruf unterrichtet einschließlich einiger Auszubildende aus Nordrhein-Westfalen und Hessen, die zu uns überstellt werden. Lehrkräfteteam Die Lehrkräfte unseres Teams, die den fachkundlichen Teil unterrichten sind Petra Diestelmann (Fachrichtung Archiv; abgeordnet aus dem Nds. Landesarchiv), Sabine Feldwisch (Fachrichtung Bibliothek) und Petra Norden- Stock (Fachrichtung Bibliothek und Information und Dokumentation). Die wirtschaftlichen und IT-Inhalte werden von Jana Busse unterrichtet. Für die allgemeinbildenden Fächer sind Claudia Denecke (Deutsch), Silvan Ziemdorff (Politik) und Heidrun Raue (Religion 1. AJ) zuständig. Die Teamleitung liegt in den Händen von Petra Norden-Stock. Schwerpunkt der Teamarbeit: Unsere Teamarbeit beruht auf der hohen Professionalität der Lehrkräfte. So lassen sich theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten sehr gut vermitteln. Alle Teammitglieder bilden sich regelmäßig fachlich fort einschließlich vieler schulinterner Fortbildungen zu Methodenschulungen etc. Alle Teammitglieder wirken an der Erstellung und den Korrekturen der Prüfungen mit. Ziele des Teams Die Teamziele des vorigen Schuljahres werden fortgeführt. Im Fokus bleiben dabei Nebensächlichkeiten im Unterricht - Steigerung auf über 50% wird angestrebt, indem im nächsten Schuljahr für die Klassenlehrerinnen jeweils eine Verfügungsstunde im Stundenplan eingerichtet wird. Und Bewertungsmaßstäbe bleibt Kernaufgabe und soll bei 70% gehalten werden. Für den Bereich Leistungsanforderungen werden die eingeführten Halbjahresklassenbesprechungen beibehalten und individuelle Rückmeldungen an die Schüler gegeben. Curriculare Arbeit im Bildungsgangteam Die Unterrichtsinhalte des 1. und 2. Ausbildungsjahres sind in Lernsituationen formuliert. Der aktualisierte Soffverteilungsplan wird auf der Homepage veröffentlicht. Gemeinsame Absprachen zu Handlungsprodukten, Methoden- und Medieneinsatz einschl. Leistungskontrollen verlaufen vorbildlich. Zu unseren beispielhaften Unterrichtsprojekten gehört die Projektwoche im Lernfeld 5. Die Schüler der Klassen FAMI13A und FAMI13B erkundeten außerschulisch folgende Einrichtungen: Kreismuseum Peine, Papierflieger-Verlag Clausthal-Zellerfeld, K+S Kassel, Niedersächsisches Landesarchiv Hannover, Staatsoper Hannover, Monster Records Hannover, Kunstsammlung Göttingen, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Theatermuseum Hannover, C1 Braunschweig, Phaeno Wolfsburg und stellten ihre Ergebnisse in einer Präsentation vor. Die Projektwoche im 2. Ausbildungsjahr steht im Zeichen der Informationsdienste i.w.s. ( Lernfeld 9: Herstellen und Gestalten von Informationsdiensten), die Umsetzung kann hierbei sehr kreativ sein, wie z. B. ein Fitness-Buch für FAMIs, ein Theaterstück, ein Kochbuch oder ein Film über die Themenfindung für ein Projekt oder auch ein Schattentheater mit modernen literarischen Figuren und deren gemeinsame Analyse für partnerschaftliche Beziehungen, daneben gibt es auch jedes Jahr Spiele, die auf vergnügliche Art und Weise die Lerninhalte der FAMIs aufgreifen. Während der diesjährigen Urheberrechtswoche erstellten die Schüler einen Leitfaden für das Urheberrecht, einschließlich Umgang mit Zitaten, Nutzungsrechte in Bibliotheken, Nutzung von Fotos. Alle FAMIs erarbeiteten selbständig umfangreiche Dokumentationen. Abschlussprüfung Absolventinnen 0 Absolventen 3 Gesamt 3 Durchnittssnote MMBbS 78 Erfolgreiche Schulzeit (wieviel Schüler in % haben das Ziel in der Regelzeit erreicht) , , ,1 Abschlussquote (wieviel Schüler in % haben den Abschluss erreicht) ,

17 Bildungsangebote der Schule Team FAMI Schüler/innen Anzahl der Schüler im Vorjahr 136 Anzahl der Schüler im Berichtsjahr 126 Zunahme/Abnahme (+/ ) -10 Unterrichtsversorgung (in %) 90 Team FAMI Ausbildungsbetriebe Anzahl Ausbildungsbetriebe Vorjahr 66 Anzahl Ausbildungsbetriebe Berichtsjahr 53 Zunahme/Abnahme (+/ ) -13 Durchschnittliche Anzahl Auszubildende pro Betrieb 2 Team FAMI Ergebnisse der Absolventinnen 37 Absolventen 6 Gesamt 43 Durchschnittssnote MMBbS (in %) 80 Team FAMI Erfolgreiche Schulzeit (wieviel Schüler in % haben das Ziel in der Regelzeit erreicht) , Team FAMI Abschlussquote (wieviel Schüler in % haben den Abschluss erreicht) , , , Lernortkooperation Die Klassen FAMI13A und FAMI13 B besuchten Ende Februar die TIB/UB Hannover, die zentrale Fachbibliothek für Technik, Naturwissenschaften und angrenzende Gebiete. Den Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften wurde eine interessante Führung hinter die Kulissen geboten, bei der besonders ehemalige Schülerinnen/Schüler ihre Kenntnisse weitergeben konnten. Mitte April besuchten zwei Lehrkräfte die Neueröffnung der Stadtbücherei Baunatal (Nordhessen). Durch die FAMI-Auszubildende wurde im Unterricht über die Organisation eines Bibliotheksumzugs und die Wiedereröffnung berichtet. Die neuen Räumlichkeiten sprechen für sich. Ende April fand der alljährliche Ausbildersprechtag statt, zu dem sich 14 Ausbilderinnen und Ausbilder angemeldet haben. Davor und danach nutzen viele Ausbilderinnen und Ausbilder unser Angebot, telefonisch über den Leistungsstand der Auszubildenden Auskunft zu erhalten. Alle Lehrkräfte, die in den Lernfeldern unterrichten, nehmen am Ausbildersprechtag teil. Besondere Aktivitäten und Erfolge des Bildungsganges Vom 3. bis 6. Juni konnten die Klassen FA- MI13A und FAMI13B innerhalb ihres Blockunterrichtes den 103. Bibliothekartag in Bremen besuchen. Dort konnten viele Vorträge angehört werden und die angehenden FAMIs haben sich intensiv die Fläche der Aussteller angesehen. Zielvereinbarungen mit der Schulleitung Aufgrund der guten Werte der Schülerbefragung, die mehrheitlich über dem Schuldurchschnitt liegen, geht es uns bei den Zielvereinbarungen um die Wahrung des aktuellen, hervorragenden Standes. Dazu gehören die gute Unterrichtsversorgung mit über 90%, das gut funktionierende Vertretungssystem, die Anzahl und Durchführung der Teamsitzungen, die Anzahl der Partnerkontakte und die geringe Abbrecherquote. Die Arbeit an den Lernsituationen wird gemeinschaftlich, mit viel Engagement weitergeführt. Maßnahmen wie Transparenz der Leistungsbewertung bzw. Leistungsanforderungen werden bei den im Halbjahr durchzuführenden Zwischenbilanzgesprächen auf ihre Wertigkeit hin geprüft Fotografin/ Fotograf Fotomedienfachfrau/ Fotomedienfachmann Beschreibung des Bildungsganges Im Bildungsgang Fotografie werden die Ausbildungsberufe Fotografin/ Fotograf sowie Fotomedienfachfrau/ -fachmann beschult. Die Auszubildenden im Fotografenhandwerk erhalten im ersten Ausbildungsjahr an zwei Schultagen, im zweiten und dritten Ausbildungsjahr an je einem Schultag pro Woche Teilzeit-Berufsschulunterricht. Die Auszubildenden zur/zum Fotomedienfachfrau/ -fachmann werden im ersten Ausbildungsjahr gemeinsam mit den Medienkaufleuten an der MMBbS unterrichtet. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr erhalten diese Unterricht im Bildungsgang Fotografie. In allen Jahrgangsstufen erfolgt der Unterricht zweizügig, es gibt insgesamt sechs Klassen im Bildungsgang Fotografie. Die Ausbildungsschwerpunkte liegen in der Portrait- und Werbefotografie, ein Auszubildender wird mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsfotografie ausgebildet. Das Einzugsgebiet reicht von Hannover bis Göttingen, Wolfsburg, Braunschweig Lüneburg, Holzminden und Hoya. Statistiken Die Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie die Anzahl der Ausbildungsbetriebe nahm in diesem Schuljahr ab. Die Anzahl und Entwicklung der Daten zu Schüler/innen, Ausbildungs- 16

18 Bildungsangebote der Schule betrieben und Prüfungsergebnissen können den nebenstehenden Tabellen entnommen werden. Lehrkräfteteam Teamleitung 2014: Frau Meinert (Fachtheorie und Politik), Herr Witte (Fachtheorie, Fachpraxis und Politik). Teammitglieder 2014: Frau Backeberg (Fachtheorie, Fachpraxis und Religion), Herr Leye (Fachtheorie), Herr Klare (Fachpraxis), Frau Raue (Religion), Herr Eichner (Englisch), Frau Zografou (Deutsch und Politik), Frau Goluch (Deutsch). Der Schwerpunkt der Teamarbeit liegt im kollegialen Austausch sowie in der Entwicklung, Optimierung und Umsetzung der berufsbezogenen Lernsituationen des aktuellen Curriculums. Ziele des Teams Ziele des Vorjahres Realisierung neuer Fotoprojekte Optimierung in der Verzahnung von Theorie und Praxis Reorganisation Team Fotografie Reorganisation Fotostudio Aktuelle Ziele Realisierung von Fotoprojekten, Ausstellungen Workshops, Fortbildungen Aktualisierung von Hard- und Software Curriculare Arbeit im Bildungsgangteam Im Rahmen der Didaktischen Jahresplanung werden die Lernfelder 01 bis 05 und 09 bis 11 des Rahmenlehrplans Fotografin/ Fotograf überarbeitet und jeweilige Lernsituationen entwickelt, angepasst oder optimiert. Die individuelle Förderung von Handlungs-, Medien-, Methoden- und Sozialkompetenz wird berücksichtigt. Die kleineren Klassengrößen erlauben ein praxisnahes Erarbeiten der theoretischen Lerninhalte. Ein großer Vorteil dabei ist die Nutzung des Fotostudios und der fototechnischen Ausstattung auch on Location mit kleineren Gruppen. Ein beispielhaftes Unterrichtsprojekt ist unter anderem die berufsübergreifende Kooperation mit den Auszubildenden des Buchbinderhandwerks und den Mediengestaltern: Das Thema Lust am Lesen wird in besonderen Beleuchtungssituationen im Fotostudio fotografisch fachkompetent von den Auszubildenden des ersten Lehrjahres in Lernfeld 03 und einer Mediengestalterklasse im zweiten Ausbildungsjahr in Lernfeld 06 umgesetzt. Aus den Bildergebnissen stellen die Buchbinderklassen handwerklich hochwertige Grußkarten her. Die Mediengestalter entwerfen Plakate und stellen diese im Schulgebäude aus. Lernortkooperation Die Abschlussprüfung der Fotografen findet in den Räumen der ersten Etage statt. Die Bereitstellung der für die Prüfung notwendigen Geräte findet durch die MMBbS statt und wird je nach Bedarf von den Auszubildenden ergänzt. Zur Freisprechungsfeier der Fotografen wurde das Veranstaltungszentrum durch die Innung gebucht, Firma Nikon lud alle Prüflinge plus Familie und Betriebsvertreter nach der Freisprechungsfeier zu einem Essen im GIG am Lindener Marktplatz ein. Außerdem belohnte die Firma Nikon im Jahr 2014 den besten Auszubildenden Martin Oelze mit einer brandneuen Nikon-DSLR-D810 inclusive Objektiv, die von der Fachberaterin Nicola Best überreicht wurde. Die Feierlichkeit fand 2014 sehr großen Anklang. In sämtlichen Prüfungsausschüssen des Bildungsgangs Fotografie sind Frau Meinert und Herr Witte Prüfungsmitglied. Die regelmäßige jährliche Teilnahme am bundesweiten Treffen des Centralverbands deutscher Berufsfotografen für Prüfungsausschussmitglieder wirkt sich auf die Prüfungsvorbereitung und -durchführung an der MMBbS sehr positiv aus. Team Fotografie Schüler/innen Anzahl Schüler Vorjahr 118 Anzahl Schüler Berichtsjahr 104 Zunahme/Abnahme -17 Unterrichtsversorgung (%) 79,3 Team Fotografie Ausbildungsbetriebe Anzahl Ausbildungsbetriebe Vorjahr 85 Anzahl Ausbildungsbetriebe Berichtsjahr 81 Zunahme/Abnahme -4 Durchschnittliche Anzahl Auszubildende pro Betrieb 1,3 Team Fotografie Ergebnisse der Abschlussprüfung Absolventinnen 2o Absolventen 12 Gesamt 32 Durchschnittssnote MMBbS (in %) 75 Team Fotografie Erfolgreiche Schulzeit (wieviel Schüler in % haben das Ziel in der Regelzeit erreicht) Team Fotografie Abschlussquote (wieviel Schüler in % haben den Abschluss erreicht)

19 Bildungsangebote der Schule Die Terminierung des jährlichen Ausbildersprechtages wird von den Ausbildungsbetrieben positiv begrüßt. Im kleinen Kreis finden Gespräche zu geplanten Unterrichtsinhalten, beruflichem Praxisbezug und anstehenden Veränderungen in der IT-Infrastruktur für die Fotografen statt. Die Kernmitglieder Frau Backeberg, Frau Meinert und Herr Witte pflegen den Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben sowohl telefonisch als auch persönlich vor Ort. Besondere Aktivitäten Ausstellung Unter dem Motto Bewegung und Emotion haben die Auszubildenden des dritten Lehrjahres bewegende Fotografien für das Ausstellungsprojekt In(e)motion angefertigt. Durch die großen Themenbereiche Bewegung & Emotion präsentiert sich die Ausstellung ebenso vielfältig wie abwechslungsreich. Die Fotos bestechen durch viele verschiedene Bildstile, die an die Arbeiten der jeweiligen Vorbilder angelehnt sind. Die Bilder werden im Haus der Region und im Theater am Küchengarten ausgestellt. Für die Schülerinnen und Schüler sind die Ausstellungen eine motivierende Möglichkeit, ihre Ideen in der Öffentlichkeit zu präsentieren und entsprechende Wertschätzung für ihre Fotografien zu erfahren. Abschlussprojekt Im dritten Ausbildungsjahr finden die Abschlussprojekte statt. In kleinen Teams werden fotografische Aufträge konzipiert, kalkuliert, geplant und realisiert. An der Abschlusspräsentation im Veranstaltungszentrum der MMBbS nahm auch Herr Professor Nobel von der Hochschule Hannover teil. Veronica Faustmann Die ehemalige Auszubildende arbeitet als Freelancer-Fotografin in Hamburg und Dublin mit dem Schwerpunkt Mode- und People-Fotografie. Sie berichtet den Auszubildenden im Rahmen einer Bildpräsentation über ihren Werdegang und ihre Arbeitsweise. Zu Ihren Kunden gehören unter anderem Esprit, OTTO, NIVEA und Mustang. Kyas Photography Der Fotograf aus Hannover arbeitet mit den Schwerpunkten Beauty, People und Kids. Am Beispiel von ausgewählten Fotografien erläutert Herr Kyas die besondere Beleuchtungstechnik mit Speedlights on location. Mehrere Making-off-Filme zu verschiedenen fotografischen Aufträgen ergänzen seine Erläuterungen. Herr Kyas hat sich sehr viel Zeit genommen, die interessierten Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten. Bronkobold Herr Prokop der Firma Bronkobold hat den Auszubildenden des ersten Ausbildungsjahres die aktuellen Lichtanlagen für die Studiound onlocation-benutzung vorgestellt. In dieser Veranstaltung hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit die Funktionsweise, Einsatzgebiete und Wirkung der verschiedensten Lichtformer für besondere Beleuchtungssituationen zu erproben. Zielvereinbarungen mit der Schulleitung Im Februar 2014 fand das Zielvereinbarungsgespräch mit der Schulleitung statt. Frau Meinert, Herr Witte, Frau Zimmler und Herr Maiß vereinbaren zur Verbesserung der unten aufgeführten Kriterien auf mindestens 50% Zustimmung in der Zufriedenheitsbefragung folgende Ziele: Berufsbezogenheit: Individuelle Reflexionen im Unterricht, sowie Reflexionen und Feedbacks sollen eine Verbesserung der Berufsbezogenheit des Theorieunterrichts ermöglichen. Abwechslungsreicher Unterricht: Im Unterricht soll moderne Methodenvielfalt beachtet werden, jedoch klassische Unterrichtsmethoden integriert bleiben. Nebensächlichkeiten: Um ein zeitgemäßes, effektives Arbeiten in Raum 1.11 zu ermög- 18

20 Bildungsangebote der Schule lichen, sollen die veralteten Laptops aus Raum 1.04 durch neue Laptops ersetzt werden. Eine Einrichtung von W-Lan für schülereigene Devices ist geplant. Die Unterrichtsversorgung soll um 20% verbessert werden. Fertige Lernfelder sollen in den didaktischen Wizard übertragen werden Fachinformatiker Kurze Beschreibung des Bildungsganges Der Beruf der Fachinformatikerin und des Fachinformatikers gliedert sich in die beiden Fachrichtungen Systemintegration und Anwendungsentwicklung. Systemintegratoren planen, installieren und konfigurieren komplexe vernetzte Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik und nehmen sie in Betrieb. Im laufenden Betrieb grenzen sie auftretende Störungen ein und beheben sie mittels Einsatz moderner Experten-und Diagnosesysteme. Sie beraten, betreuen und schulen ihre Kunden. Anwendungsentwickler kennen die Rahmenbedingungen und Geschäftsprozesse ihrer Kunden und entwickeln und realisieren dafür anforderungsgerechte Softwarelösungen. Sie erstellen neue Anwendungen individuell für den Kunden oder passen unter Integration existierender Standardsoftware Anwendungslösungen an. Moderne Softwareengineeringmethoden helfen ihnen bei der Entwicklung und Implementierung kundenspezifischer Anwendungssysteme. Die berufsfachlichen Kompetenzen sind im schulischen Rahmenlehrplan nach Lernfeldern, angepasst an das berufliche Handeln, geordnet. Laut Rahmenlehrplan sind die zu vermittelnden Kompetenzen für beide Fachrichtungen in den beiden ersten Ausbildungsjahren identisch. Durch die hohen Schülerzahlen im Bereich Fachinformatik können wir jedoch beide Fachrichtungen in unterschiedliche Klassen aufteilen, um schon vom Beginn der Ausbildung an den unterschiedlichen Berufsbildern Rechnung zu tragen. Die Schülerinnen und Schüler werden in Teilzeit unterrichtet. In der Regel nehmen sie für zwei Blockwochen am Schulunterricht teil und sind dann für vier Wochen im Betrieb. Lehrkräfteteam Der Bildungsgang Fachinformatik wird von den Kolleginnen und Kollegen Silke Assel-Pigorsch, Michael Bahrke, David Brett, Heike Bürck, Dr. Holger Hecht, Detlev Heinrich, Britta Holzfäller, Michael Jordan, Joachim Kemmries, Axel Kruse, Michael Lesch, Almut Leykauff-Bothe, Peter Mahler, Gisela Notbohm, Tobias Oertel, Tanja Otte, Dr. Martina Riedl, Andreas Rinne, Dr. Jörg Tuttas, Gesine Voß-Braun, Jaqueline Weiler, Conny Werner, Claudia Wessel und Marbod Wruck betreut. Verantwortlich für die Leitung des Teams sind Michael Bahrke und Joachim Kemmries. Der Schwerpunkt der Teamarbeit lag im Wesentlichen bei der Gestaltung der didaktischen Jahresplanung mit Lernsituationen. Dadurch möchten wir unseren Unterricht in Zukunft noch näher an die berufliche Praxis anlehnen. Durch Lernsituationen, die dem beruflichen Handlungsfeld entlehnt sind, wollen wir den Lernprozess innerhalb eines festgelegten Rahmens so gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler ihr Lernen abhängig von der jeweils erreichten Kompetenzstufe zunehmend selbstständiger organisieren. Auch die Verbesserung der Schülerzufriedenheit gehörte zu den Kernthemen. Unser bilin- Team Fachinformatik Schüler/innen Anzahl der Schüler im Vorjahr 565 Anzahl der Schüler im Berichtsjahr 643 Zunahme/Abnahme +78 Unterrichtsversorgung (in %) 93 Team Fachinformatik Ausbildungsbetriebe Anzahl Ausbildungsbetriebe Vorjahr 262 Anzahl Ausbildungsbetriebe Berichtsjahr 298 Zunahme/Abnahme +36 Durchschnittliche Anzahl Auszubildende pro Betrieb 2,2 Team Fachinformatik Ergebnisse der Abschlussprüfung AE SI Absolventinnen 5 3 Absolventen Gesamt Durchschnittsnote MMBbS (in %) Durchschnittsnote Land Durchschnittsnote Bezirk Team Fachinformatik Erfolgreiche Schulzeit (wieviel Schüler in % haben das Ziel in der Regelzeit erreicht) Team Fachinformatik Abschlussquote (wieviel Schüler in % haben den Abschluss erreicht)

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