UPJ e.v. Bundesweites Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR in Deutschland

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1 UPJ e.v. Bundesweites Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR in Deutschland 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation , Frankfurt/Main, Linklaters Programm Einführung, kurze Vorstellungsrunde Diskussion: Akteure, Profile, Geschäftsmodelle gemeinnütziger Mittler für Corporate Citizenship. Diskussion zum Selbstverständnis von Mittlern (Impuls: Reinhard Lang, UPJ) Mittagspause Einteilung der Arbeitsgruppen Parallele AGs: 4 Zeitblöcke à 30 Min. / 2 Zeitblöcke à 60 Min. Die zeitliche Abfolge der AGs wird je nach den Interessen der TN und der Zusammensetzung der Arbeitsgruppen vor Ort abgestimmt. AG-Themen à 30 Minuten: - Lokale Engagement-Marktplätze (Monika Nitsche) - Lokale Aktionstage (Anja Plock) - Bausteine von "Make a difference Days" für einzelne Unternehmen, Konditionen, Qualität (Ralf Baumgarth) - Die Rolle als Dienstleister (Julia Sipreck) - JobPaten-Modelle / Mentoring durch Unternehmen (Thomas Domnick) - Corporate Citizenship für soziale Organisationen (Reinhard Lang) Diese AGs sind auch für Einsteiger geeignet AG-Themen à 60 Minuten: - Langfristige Kooperationen initiieren (Juliane Philipp-Lankes, Kathi Langenberger, Reinhard Lang) - Angebote der AG Unternehmensengagement in Köln (Julia Adou) - Erfahrungen und Aktivitäten eines Bundeslandes zur Förderung von Corporate Citizenship (Birger Hartnuß) - Instrumente der Personalarbeit und Corporate Volunteering (Stephan Koch) Gerd Placke, Bertelsmann Stiftung (angefragt): - Datenbank für Mittlerorganisationen Auswertung, Themensammlung, Ort, Termin nächstes Treffen bis Ausklang AG-Inputs von: Monika Nitsche: Freiwilligenagentur Tatendrang, München Anja Plock: UPJ, Berlin Ralf Baumgarth: Freiwilligenbörse Heidelberg Julia Sipreck: Freiwillligenagentur im Bürgerinstitut Frankfurt Thomas Domnick: Referat Berufs- und Arbeitswelt im Bistum Mainz Reinhard Lang: UPJ, Berlin Juliane Philipp-Lankes: Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Kathi Langenberger: Bürgerstiftung ZwischenRaum, Jena Julia Adou: Kölner Netzwerk bürgerschaftliches Engagement Birger Hartnuß: Leitstelle Bürgergesellschaft und Ehrenamt, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Stephan Koch: UPJ, Mainz Das Praxisforum ist ein Angebot des UPJ-Projekts "Servicestelle Soziale Kooperation" Die Servicestelle Soziale Kooperation wird gefördert durch

2 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 2 -

3 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 3 -

4 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 4 -

5 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 5 -

6 Arbeitsgruppen Lokale Engagement-Marktplätze Anhand Fotomaterial von Tatendrang München Ablauf von Gute Geschäfte München erläutert. TN: neu interessierte und Mittler, die aktuell einen Marktplatz planen. Fragen: - Sollen IHK und Handwerkskammer miteinbezogen werden? - Wie groß sollte die Veranstaltung sein? - Wie ist die Verteilung von Firmen und NPO ideal? 1:1 wäre ideal, in München war es 1:2 - aber es war uns wichtig im Laufe des Jahres (heute ist der Marktpaltz ein halbes Jahr her) die offenen Angebote noch weiteren Firmen anzubieten, die sich nach dem Marktplatz bei Tatendrang melden. - In München wurde die Stadtverwaltung quasi als teilnehmendes Unternehmen eingeladen - sehr gute Erfahrung gemacht. - Wer waren die Makler? Beraterinnen von Tatendrang München, die die NPO schon kannten und sog. BE Beauftragte (Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement) vom Sozialreferat - für diese MaklerInnen und den Moderator war ein Einführungsworkshop erforderlich. - Einschätzungen für nächste Marktplätze: Wir würden es wieder nicht größer machen wollen, jedoch eine bessere Verteilung hinbekommen wollen. - Mehr Botschafter für das Thema gewinnen - Vertreter des Initiativkreises aktiver mit einbeziehen. - Wieder die Stadtverwaltung mit ins Boot holen, bestenfalls als Mitveranstalter. Der zweite Marktplatz wird wieder ähnlich mühsam wie der erste, Firmenakquise etc., wieder Bulletin herausgeben, und Dokumentation mit viel Fotomaterial - man kann nicht genug Fotos haben. Lokale Aktionstage Bausteine: - Vorbereitungskomitee mit Personen aus Organisationen, Unternehmen, Verwaltung - lokales Label für den Tag - Öffentlichkeitsarbeit, Website, Infomaterial - Infotermine zur Vorbereitung für Organisationen und Unternehmen - Projektbörse - Projektbegleitung - Aktionstag und After-Work-Party - Dokumentation Materialien siehe Aktionstag Region Braunschweig: Die Rolle als Dienstleister Was heißt Dienstleistung? - Definition Wikipedia: Eine Dienstleistung im Sinne der Volkswirtschaftslehre ist ein Ökonomisches Gut, bei dem im Unterschied zur Ware nicht die materielle Produktion oder der materielle Wert eines Endproduktes im Vordergrund steht, sondern eine von einer natürlichen Person oder einer juristischen Person zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitrahmen erbrachte Leistung zur Befriedigung eines Bedürfnisses Welches ökonomische Gut verkaufen wir? Gibt es Unterschiede zur anderen Vermittlungsarbeit? 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 6 -

7 Wie verkaufen wir Leistungen? Ab wann rollt der Rubel? - Als Pauschalangebot - Erstgespräch - Stunden in Rechnung stellen Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? - Sind wir neutral? Oder stehe wir auf einer Seite? - Müssen wir alles Anfragen bedienen? JobPaten-Modelle / Mentoring durch Unternehmen am Beispiel Sympathen - Ziel: Vermittlung in Ausbildung, Arbeit. - Start 2004, 200 Patenschaften angebahnt, trotz kirchlichem Hintergrund kommen die Freiwilligen eher aus dem nicht-kirchlichen Milieu, Paten und SchülerInnen kommen aus unterschiedlichen Bildungs-Milieus. - Patenschaft sollte mind. 6 Monate dauern, in vielen Fällen länger. Patenschaft endet mit Beginn einer Ausbildung, in Einzelfällen geht die Beziehung weiter. Im Mittelpunkt stehen berufliche Belange, in vielen Fällen auch Lebenshilfe, z.t. mit fließendem Übergang zu Sozialarbeit. - Erst werden Paten, dann - über Schulen - SchülerInnen gewonnen. SchülerInnen müssen Interesse zeigen. Erstkontakt in neutralen Räumen, Pate geht auf Schüler zu. - Unternehmen werden über direkte 1:1-Amsprache gewonnen, wobei bestehende Kontakte der PatInnen genutzt werden. Unternehmen stellen z.t. Infrastruktur zur Verfügung. 3 Paten werden freigestellt. Von PatInnen wird v.a. erwartet: Einfühlungsvermögen, Geduld. - 1 Jahr nach Ende der Patenschaft Fragebogen an SchülerInnen: 80% positive Rückmeldung. Abbrecherquote: 20% Corporate Citizenship für soziale Organisationen Bislang wurde CC v.a. aus der Perspektive von Unternehmen betrachtet und diskutiert: Welche Ressourcen und Instrumente setzen Unternehmen ein, welchen Nutzen erwarten Unternehmen (Business Case). Noch nicht so klar ist der Nutzen der Gemeinnützigen (und der Nutzen im Gemeinwesen - der Social Case ). Sieht man sich aus der Perspektive der gemeinnützigen Kooperationspartner von Unternehmen an, was es an Corporate Citizenship-Projekten in der Praxis gibt und was damit erreicht wird (werden kann), lassen sich (idealtypisch) folgende "Typen" unterscheiden: 1. RESSOURCENORIENTIERTE KOOPERATIONSPROJEKTE, bei denen v.a. der Transfer finanzieller, sachlicher oder logistischer Unterstützung durch Unternehmen im Vordergrund steht. ADRESSATENORIENTIERTE KOOPERATIONSPROJEKTE, bei denen v.a. Beziehungen zwischen Mitarbeiter/innen von Unternehmen und den jeweiligen Adressaten der Organisationen hergestellt, neue Situationen bspw. für das informelle Lernen beider "Seiten" geschaffen und so die fachlichen Möglichkeiten Sozialer Arbeit sinnvoll ergänzt werden. 2. KOMPETENZORIENTIERTE KOOPERATIONSPROJEKTE, in denen Unternehmen v.a. ihre Kernkompetenzen als Dienstleister oder als eine Art "Coach" auf der organisatorischen Ebene ihrer Partner einsetzen, damit diese ihre Arbeit effektiver machen oder neues Wissen für einen besonderen Entwicklungsschritt der Organisation (bspw. Entwicklung und Implementierung eines neuen Angebots) hinzu gewinnen können. 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 7 -

8 Damit können drei Wirkungen entstehen: - Mit einem gezielten Einsatz ihrer spezifischen Ressourcen und Kompetenzen können Unternehmen einerseits INNOVATIONEN und entsprechende Programme fachlich ausgewiesener Organisationen ermöglichen und zu einer ERWEITERUNG DER PROBLEMLÖSUNGSKOMPETENZ der Organisationen bzw. im Gemeinwesen beitragen. - Andererseits entstehen in Kooperationsprojekten neue Social Case von Corporate Citizenship: Positive Gemeinwesenentwicklung Kooperationsprojekte - ressourcenorientiert - kompetenzorientiert - adressatenorientiert Problemlösungskompetenz sozialer Organisationen Positive Gemeinwesentwicklung Soziales Kapital Beziehungen und ein größerer, intensiverer Vernetzungsgrad unterschiedlicher Akteure, Gruppen, Menschen im gemeinsamen Sozialraum - also eine ERHÖHUNG DES SOZIALEN KAPITALS - sowie ein Ort sein, an dem eine im Alltag verankerte Erfahrungsbasis für die Veränderung des Verhältnisses von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft im neuen "Welfare-Mix" entsteht, - was ebenfalls zu einer Erweiterung der Problemlösungskompetenz und schließlich zu einer POSITIVEN GEMEINWESENENTWICKLUNG beitragen kann. Langfristige Kooperationen initiieren Ausgangspunkt: - Bei Marktplätzen und regionalen Aktionstagen werden (erst mal) nur einmalige, punktuelle Kooperationen initiiert. Können daraus längerfristige Kooperationen werden? In Wiesbaden sind durch den Aktionstag bei ca. 40% der in 4 Jahren durchgeführten Kooperationsprojekte folgende längerfristige Engagements entstanden: - jährlich regelmäßige Teilnehme des Unternehmens - einzelne Folgeprojekte zwischen Unternehmenen und Organisationen, die sich beim Aktionstag kennen gelernt hatten, aber auch in anderen Konstellationen - umfangreichere Kooperationsprojekte im Nachgang zwischen der Organisation und dem Unternehmen, die auch während des Aktionstages miteinander zu tun hatten - bedarfsbezogenes, unregelmäßiges aber stetiges Engagement des Unternehmens mit der selben, aber auch mit weiteren Organisationen Ideen: - Impulsprojekte nicht überfrachten, - aber Möglichkeiten "einbauen", danach noch einmal miteinander in Kontakt zu treten, die Eindrücke/Energie der Aktion aufzufrischen, Appetit auf "Mehr" zu machen: Gemeinsamer Abschluss jedes Projekts mit Gruppenfoto, Dokumentation, Dankeschön-Veranstaltung mit allen Beteiligten beim Bürgermeister nach halbem Jahr - zugleich Auftakt für den näöchsten Aktionstag/Marktplatz. - Nachdem mit Aktionstag/Marktplatz Interesse an sozialer Kooperation geweckt ist, sowohl Unternehmen als auch Organisationen zu einem Workshop zusammenbringen, in dem a) ein Problem im Gemeinwesen, b) eine mögliche neue Lösung diskutiert und erste Schritte vereinbart werden, wobei c) auf sinnvolle Beiträge von Unternehmen mit klaren Abläufen, Anfang und Ende geachtet wird (Bspe.: Webmobil, Computainer, Mentoring- Programme). 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 8 -

9 Teilnehmende 1 Julia Adou Kölner Netzwerk bürgerschaftliches Engagement / Ford-Werke AG 2 Ursula Bablok FreiwilligenAgentur Regensburg des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes 3 Ralf Baumgarth Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband - Bezirksgeschäftsstelle Heidelberg 4 Anke Becker Deutscher Caritasverband 5 Christine Becker Stadt Ludwigsburg 6 Ute Bujara Tatendrang München 7 Diethelm Damm Institut für Selbstorganisation und betriebliche Selbstverwaltung (ISO) 8 Thomas Domnick Bistum Mainz Referat Berufs- und Arbeitswelt 9 Jörg Ernst Centrum für bürgerschaftliches Engagement 10 Birger Hartnuß Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 11 Wolfram Keppler Agentur mehrwert 12 Horst Kipper-Woll Landesarbeitsgemeinschaft PRO EHRENAMT 13 Stephan Koch UPJ 14 Ilonka Krause Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 15 Wolfgang Krell Freiwilligenzentrum Augsburg 16 Reinhard Lang UPJ 17 Kati Langenberger Bürgerstiftung ZwischenRAUM 18 Michaela Leux-Schirmer Freiwilligenbörse Heidelberg 19 Frank Mayer Zeitweise* Freiwilligen-Agentur 20 Jens Meißner Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 21 Monika Nitsche Tatendrang München 22 Juliane Philipp-Lankes Amt für soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden 23 Anja Plock UPJ 24 Heinz Schäfer Stadt Ludwigsburg 25 Harald Seehausen FAIF - Frankfurter Agentur für Innovation und Forschung 26 Julia Sipreck Büro Aktiv 27 Dirk Sold Stadtverband Saarbrücken 28 Ursula Wolter MachMit Servicebüro Termin, Ort 3. Praxisforum: 19. Februar 2009, Uhr, in Frankfurt 2. Praxisforum Gemeinnützige Mittler für Unternehmenskooperation am Zusammenfassung Seite - 9 -

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