Checkliste zum Aufbau von Imagebroschüren.

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1 Checkliste zum Aufbau von Imagebroschüren. Was ist zu beachten beim Aufbau einer Imagebroschüre? DOs und DONTs von agent-ci.

2 Was ist zu beachten beim Aufbau einer Imagebroschüre? 1. Generelles: Bei jeder Art von Kommunikation (und besonders bei der Imagebroschüre) gilt: Sie muss den Betrachter und Kunden im Fokus haben, nicht das Unternehmen selbst. Es geht nicht um faktenverliebte Eigen-Präsentation sondern um die Frage: Wie mache ich meinen Wunschkunden das Ja so leicht wie möglich? Nehmen Sie den Standpunkt Ihres Konsumenten ein und sehen Sie sich und Ihr Unternehmen aus seiner Warte. 2. Welche Fakten müssen rein? Die 5 Ws der Imagebroschüre sind: Wer sind wir? Woher kommen wir? Was machen wir? An wen richten wir uns? Welchen Nutzen haben wir für unsere Zielgruppe(n)? 3. Ohne Emotion gehts nichts. Eine wichtige Erkenntnis aus dem Neuromarketing: Neben den Fakten muss besonders die emotionale Seite beleuchtet werden. Denn Menschen kaufen keine Produkte oder Services, sie kaufen Problemlösungen und gute Gefühle. Machen Sie sich klar, was Ihre 5 Ws auf der Gefühlsebene bedeuten. (Beispiel: eine langjährige Firmenhistorie bedeutet für die unterbewusste Wahrnehmung Tradition, gewachsene Werte, Sicherheit.) Es gilt, diese emotionalen Aussagen in Design, Bildkonzept, Sprache und Haptik zu transportieren. 4. Zielgruppenansprache: Wording Auch hier erstmal ein Blick auf die Zielgruppe wichtig. Was ist der Wissensstand meiner Zielgruppe, wie kann ich informieren, ohne zu über- oder unterfordern? Auch die emotionale Einordnung meiner Adressaten ist erforderlich, damit die Botschaft nicht ungelesen verpufft. Machen Sie sich vorher klar, welche Vorlieben und Bedürfnisse Ihre Konsumenten haben und gehen Sie mit Textmenge, Schreibstil und Typografie darauf ein.

3 5. Zielgruppenansprache: Design und Bildkonzept Die Imagebroschüre sichert dem Unternehmen einen Logenplatz in den Köpfen der Betrachter, wenn Sie a. Rücksicht auf die Bedürfnisse und Werte der Zielgruppe nimmt, b. vom Mitbewerb differenziert, c. identitätsstiftend ist. Generell sollten Layout und Bildauswahl die Identität des Unternehmens wiederspiegeln und Attraktivität und Wert deutlich erkennbar machen. Dabei darf eine deutliche Abgrenzung vom Mitbewerber nicht fehlen. Wer Layout und Bildkonzept identitätsstiftend und einzigartig aufbaut, zum Beispiel durch Brand-Signale oder eine unverwechselbare Art der Fotografie, hat nicht nur die Basis für eine funktionierende Imagebroschüre, sondern auch für alle anderen Kommunikationsmaßnahmen. Wichtig: Unternehmens-Identität und Corporate-Design sind immer die Basis für alles! 6. Titel der erste Eindruck zählt. Wie der Volksmund weiß: der erste Eindruck zählt. Tatsächlich benötigt das menschliche Unterbewusstsein 1,7 Sekunden, um Ja oder Nein zu sagen. Erscheint Ihr Broschürentitel nicht in dieser kurzen Zeitspanne als attraktiv und vielversprechend, schwindet das Interesse an Ihrer Broschüre rapide. Fazit: Legen Sie besondere Sorgfalt in die Titelgestaltung. Schnell erfassbare und attraktive Bildmotive, plakative Farben, Druckveredelungen, auffällige Typografie, eine neugierig machende Headline können Elemente sein, die Ihren Titel zum Aushängeschild der Broschüre machen. Das Ganze muss natürlich zur Identität und zum Corporate Design Ihres Unternehmens passen.

4 7. Seitenzahl, Papierauswahl, Bindeart Sämtliche Aspekte einer Imagebroschüre sagen etwas aus und tragen zum Gesamtbild bei. Daher gilt auch bei Seitenzahl, Papierauswahl und Bindeart: erst prüfen, was zur Identität des Unternehmens und zu anvisierten Zielgruppe passt. Beispiele aus der Praxis: möchte ich einen Techniker ansprechen, muss die Ansprache übersichtlich, aber fachlich tiefgehend sein da dürfen es auch mal ein paar Seiten mehr sein. Papier und Bindung sollten auf Effekthascherei verzichten (z.b. mattes Bilderdruck, Rückendrahtheftung, 4/4farbig). Die Möbelkäuferin 40plus liebt große Bilder, das Papier darf glänzen oder einen Natur- Touch haben (je nach Produkt), eine Hardcover-Bindung unterstreicht für sie die Wertigkeit der Möbel. 8. Gehen Sie Ihren Lesern entgegen! Kunde hat keine Zeit zum Lesen? Wer seinen Lesern einen schnelleren Überblick ermöglichen möchten, verwendet eine Querlesefunktion (Zusammenfassung der wichtigsten Punkte am Rand). Lesefluss zu eintönig? Kleinere Texthappen, Kundenstimmen, Fallbeispiele und Zusatzinfos im Magazinstil können eine Imagebroschüre auflockern und spannend machen. Inhalte zu komplex? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: versuchen Sie, komplexe Inhalte über Infografiken dazustellen, die attraktiv gestaltet sind und zur Betrachtung einladen. 9. Impressumspflicht Eine Impressumspflicht bei gedruckten Flyern und Broschüren besteht nur, wenn darin bereits über konkrete Waren- oder Dienstleistungsangebote informiert wird. Aber auch, wenn das nicht der Fall ist, sollte auf der Imagebroschüre die vollständige Identität und Anschrift des Unternehmens sichtbar sein beliebter Platz dafür ist die Rückseite.

5 10. Seitenzahl und Rubrizierung Die Verwendung von Seitenzahlen macht ab einem Volumen von 8 Seiten Sinn. Um dem Leser die Orientierung zu erleichtern, sollte bei mehr als 6 Kapiteln ein Inhaltsverzeichnis vorhanden sein. Eine Rubrizierung erleichtert ebenfalls die Orientierung. Ein kleines, dezentes Unternehmenslogo auf jeder Doppelseite macht bei Scans oder Kopien Ihrer Broschüren-Innenseiten Ihr Copyright deutlich.

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