Seminare 2016 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt

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1 von profis für profis 2016: DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 4 star Seminare 2016 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Gemeinsam weiterbilden Gemeinsam weiterbilden

2 10 erfolgreiche gemeinsame Jahre 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertreterinnen setzen sich täglich mit Herz und Verstand für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein und leisten einen wertvollen Beitrag für bessere Arbeitsbedingungen. Mit dem vorliegenden Programm möchten wir Euch/Sie bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen: Mit Bildungsangeboten und einer Beratung von Profis für Profis. Seminare 2016 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Gemeinsam weiterbilden Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW e.v. und DGB-Bildungswerk NRW e.v. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern. In unserem Programm für das Jahr 2016 setzen wir zwei Schwerpunkte: Erstens auf die Personalratswahl 2016 und die Angebote, die wir neu gewählten Personalräten und Betriebsräten empfehlen. Zweitens beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen, die durch eine sich rasant verändernde Arbeitswelt entstehen. Unter Überschriften wie Industrie 4.0 oder Digitalisierung der Arbeitswelt vollzieht sich ein tiefgreifender ökonomischer Wandel: Arbeitsplätze und Unternehmen sind vernetzt, Beschäftigte werden durch IT gesteuert, die Entgrenzung der Arbeit in Raum und Zeit schreitet voran, lebenslanges Lernen wird vorausgesetzt, den Beschäftigten wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung abgefordert. Zusammen mit den Gewerkschaften unterstützen wir die Interessenvertretungen durch Beratung und Schulung, um neue Leitbilder für Gute Arbeit 4.0 zu entwickeln und betrieblich durchzusetzen. Darüber hinaus sind natürlich auch unsere bewährten Themen weiterhin im Programm enthalten ist ein Jubiläumsjahr: Das Angebot des DGB-Bildungswerk NRW in Kooperation mit der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW (TBS NRW) erscheint nun schon im zehnten Jahr. Das wollen wir mit einer Fachtagung Gute Arbeit 4.0 für betriebliche Interessenvertretungen im 2. Halbjahr 2016 und weiteren aktuellen Angeboten würdigen. Die stetig steigende Nachfrage von Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen bestätigt uns darin, diesen Weg der Kooperation auch weiterhin zu gehen und unsere Kompetenzen zu bündeln. Gemeinsam immer besser werden das ist unser! Wir laden Sie/Euch herzlich zur Lektüre unseres Angebots ein. Wir wünschen allen Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit! Mit kollegialem Gruß Andreas Meyer-Lauber Vorsitzender des DGB NRW Fotos dieser Ausgabe: Martin Lässig, Köln, fotolia

3 Grussworte sverzeichnis 4 4 Dr. Viola Denecke, Stellvertretende Landesbezirksleiterin des IG BCE-Landesbezirks Nordrhein Wir brauchen ExpertInnen in den Betrieben ExpertInnen, die sich auf hohem fachlichen Niveau gegen Angriffe auf Arbeitnehmerrechte zur Wehr setzen, die auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber verhandeln und die Initiative ergreifen können, um Unternehmenspolitik mitzugestalten. Dafür sorgen die Seminare von profis für profis. Fotograf: Claus Portraits Elin Dera, IG Metall-Bezirksleitung NRW Fachwissen und Zusammenhänge Betriebsräte haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Um diese erfüllen zu können, ist Fachwissen erforderlich. Wirksam wird es in Kombination mit wirtschafts- und betriebspolitischen Zusammenhängen und mit der Beteiligung der Mitarbeiter. Wer professionelle Seminare sucht, ist hier richtig. Dorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NRW Aktuell und hochqualifiziert Das Angebot von profis für profis greift genau die Themen auf, mit denen sich unsere Betriebs- und Personalräte beschäftigen. Dabei werden sie kompetent und effektiv darauf vorbereitet, wie sie die aktuellen Herausforderungen meistern können. Bodo Matthey, Regionalleiter IG BAU Westfalen Bildung macht stark. Vorausschauend handeln! Unternehmensprozesse im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gestalten, agieren statt reagieren das sind die Herausforderungen einer engagierten betrieblichen Interessenvertretung. Und die Seminare von profis für profis machen Dich und Deine Kolleginnen und Kollegen dafür fit. Sie sind das i-tüpfelchen betrieblicher Interessenvertretung. Thomas Gauger, Landesbezirksvorsitzender NGG NRW Fit für die betrieblichen Herausforderungen Die KollegInnen brauchen fitte betriebliche Interessenvertretungen gerade bei den derzeitigen vielschichtigen Entwicklungen in den Unternehmen. Da sind die Seminare von profis für profis des DGB-Bildungswerks NRW e.v. und der TBS NRW e.v. genau richtig. Neugierig macht das neue Angebot der Vor-Ort-Seminare. Arnold Plickert, Landesvorsitzender GdP NRW Nachhaltige Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Gerade die Möglichkeit, auch nach dem Seminar noch auf das DGB-Bildungswerk NRW oder die TBS NRW zuzugehen und sich durch betriebliche Schulungen oder Beratung den individuellen betrieblichen Umsetzungsplan zu erarbeiten, finde ich wichtig. Toll finde ich die neu eingeführten Beratungsgutscheine für die Praxis nach dem Seminar. I. Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima DGUV 2 Konkrete Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen Leistungsverdichtung messen aber wie? Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen betrieblicher Umstrukturierungen NEU In zehn Schritten zu einem effektiven Betrieblichen Eingliederungsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten I Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II Arbeitszeitflexibilisierung Chancen und Risiken NEU Mit der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen angehen: 13 Schritte zum Erfolg II. IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Update Datenschutzrecht NEU Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES Datenschutz und Auftragsbearbeitung außer Haus Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben Die Nutzung von Internet, und sozialen Netzen im Betrieb Den Einsatz von GPS-Systemen regeln: Überwachungen verhindern NEU Microsoft Sharepoint, Outlook, Exchange und LYNC wachsen zusammen NEU III. Betriebliche Arbeitsorganisation Die Arbeit der Interessenvertretung professionalisieren (Fehl-)Belastungen vermeiden! NEU Arbeit 4.0 am Beispiel Hafen Duisburg (Vor-Ort-Seminar) NEU Digitalisierung der Arbeitswelt am CITEC der Universität Bielefeld (Vor-Ort-Seminar) NEU Corinna Groß, Stellvertretende Landesbezirksleiterin ver.di NRW Gute Arbeit Intercity Hotel, Essen??? Das gemeinsame Angebot vom DGB-Bildungswerk NRW und der TBS NRW ist genau das richtige für uns und unsere Betriebs- und Personalräte in den Betrieben, um sich auf die betrieblichen Herausforderungen zum Thema Gute Arbeit 4.0 erfolgreich vorbereiten zu können. Wir müssen dafür werben! Holger Vermeer, Regionalleiter IG BAU Rheinland Gute Ergänzung zu den Bildungsangeboten der IG BAU Das gemeinsame Seminarangebot von DGB- Bildungswerk NRW und TBS NRW ist die ideale Ergänzung zu den regionalen und überregionalen Bildungsangeboten der IG Bauen-Agrar-Umwelt. IV. Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Leiharbeit und Werkvertrag und was ist mit Crowdworking? Neue Arbeitsformen: Mobile Arbeit/New Work gestalten NEU Die demografische Entwicklung im Betrieb: Aufgabe für Führung und Interessenvertretung Personal 4.0 Chancen und Risiken moderner Personalinformationssysteme NEU Reiner Bieck, EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Mitglied des Vorstandes, Zentrale Frankfurt Ausrichtung auf die Praxis Das Seminarangebot von profis für profis zielt darauf, auf der Grundlage hohen Fachwissens betriebliche Problemlösungen zu entwickeln. In den Seminaren bekommen die Teilnehmenden dafür das notwendige Know-how. Die Ausrichtung auf die betriebliche Praxis in den Seminaren ist eine große Unterstützung für die betrieblichen Interessenvertretungen. Infos/In eigener Sache Von profis für profis: erfolgreiche Partnerschaft... 6 Zukunft in Arbeit! 2. Thementag für betriebliche Interessenvertretungen im Rahmen der int. Fachmesse Orgatec... 8 Referentinnen und Referenten Seminarhäuser Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Informationen zur Seminardurchführung Anmeldung... 41

4 Von Profis für Profis erfolgreiche Partnerschaft 6 In Zeiten, in denen sich zunehmend der Mensch den Arbeitsprozessen anpassen muss, ist das tatkräftige Engagement für angemessene, faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen wichtiger denn je. Wir können uns glücklich schätzen, dass in unserem Land eine Kultur der Mitbestimmung und Mitverantwortung solide verankert ist. Und wir können stolz darauf sein, dass Interessenvertretungen diesen Handlungsrahmen erfolgreich zu nutzen verstehen. Seit n stehen wir als Profis für Profis an der Seite der Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen und unterstützen sie mit hochkarätigem Know-how und topaktuellem Handlungswissen. Für sie ziehen wir alle Register, bieten Beratung, Seminare und praxisgerechte Soforthilfe rund um die Themen EDV, Arbeitsorganisation, Ökonomie und Gesundheit. erfolgreiche Partnerschaft sind kein Grund sich zurückzulehnen, aber ein guter Anlass das Erreichte zu reflektieren, neue Probleme und neue Lösungen zu diskutieren und unser Zehnjähriges mit Ihnen zu feiern. Auch das gehört dazu. Unser Leistungsprofil Im Mittelpunkt steht das praxisnahe und anwendungsorientierte Vermitteln relevanter und insbesondere aktueller e. Natürlich ist auch ein theoretisches Verständnis als Rüstzeug wichtig oder hilfreich, aber im Kern geht es um praxisnahe Schulungen und um praktische, manchmal auch pragmatische Unterstützung der Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeiter- und bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit. Die Seminarorte werden sorgfältig ausgewählt. Bei Tagesseminaren wird eine zentrale Lage bevorzugt (schnelle Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln). Bei Mehrtagesseminaren und Seminaren mit kollegialem Erfahrungsaustausch achten wir auf eine lernförderliche Umgebung. Der Austausch von Erfahrungen der Interessenvertretungen in der betrieblichen Durchsetzung ihrer Beteiligungsrechte ist ein Erfolgskriterium für alle Seminare. Die Reihe der Vor-Ort-Seminare fokussiert auf praxiserprobte betriebliche Lösungen und Erfahrungsaustausch. Um Beispiele guter Praxis im eigenen Betrieb leichter umsetzen zu können, erarbeiten wir im Seminar Checklisten und Handreichungen zur betrieblichen Gestaltung. Wir nehmen TeilnehmerInnen auch in ihrer Kritik ernst: Seminarbewertungsbögen sowie persönliche Anregungen und Verbesserungswünsche fließen in unsere Arbeit mit ein. Im Nachgang zu unseren Seminaren bieten wir die Möglichkeit, Bildungsveranstaltungen und betriebliche Beratung vor Ort im Sinne der Nachhaltigkeit intelligent zu verknüpfen. Sprechen Sie bitte dazu die ReferentInnen im Anschluss an das jeweilige Seminar an. TBS NRW und DGB-Bildungswerk NRW Beratung und Bildung eng verzahnt Die TBS wird von den Gewerkschaften in NRW sowie dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales getragen und handelt im Rahmen eines Landesauftrags. Zentrales ist die Gestaltung und Förderung eines arbeitsorientierten und sozialverträglichen Strukturwandels in NRW. Die TBS konzentriert sich auf die Beratungstätigkeit. Für Bildungsangebote ist das DGB-Bildungswerk NRW zuständig. Es ist mit jährlich rund Bildungsveranstaltungen und TeilnehmerInnen der größte Anbieter politischer Bildung in NRW. Das DGB-Bildungswerk NRW ist Kooperationspartner der Gewerkschaften, gleichgesinnter Bildungseinrichtungen, der Landeszentrale für politische Bildung, Ministerien, Universitäten und Institutionen. von profis für profis in 2016 Das nehmen wir zum Anlass und führen am 20. und eine Fachtagung zum Thema Gute Arbeit 4.0 für Betriebs- und Personalräte durch. Wie werden, wie wollen wir zukünftig arbeiten? Welche Entwicklungen und Trends gibt es in der Arbeitswelt? Wie kann Gute Arbeit im digitalen Zeitalter gestaltet werden? Welche Rolle spielt vor dem Hintergrund tiefgreifender Veränderungen die betriebliche Interessenvertretung? Diesen Fragen wollen wir uns stellen und gemeinsam mit sach- und fachkundigen Referenten und Referentinnen in Fachforen Antworten finden und formulieren. 7 Eine Einladung zu dieser Tagung wird Ihnen mit separater Post rechtzeitig zugehen.

5 Informieren und diskutieren willkommen auf dem 2. Thementag Zukunft in Arbeit Es gibt für alles die richtige Zeit 8 Wie leben und arbeiten wir heute? Wie wird unser Arbeitsumfeld morgen aussehen? Das lässt sich besonders gut formulieren und diskutieren, wenn beispielhafte Lösungen gleich nebenan zu finden sind, auf den Messeständen der ORGATEC. Die Leistungsschau ist sicher ein exzellenter Ort und Zeitpunkt für unseren Thementag der Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehinderten- Vertrauenspersonen, veranstaltet vom DGB- Bildungswerk NRW und den Kooperationspartnern Deutsches Netzwerk Büro, Basi, TBS NRW und Koelnmesse. Die Arbeitswelt entwickelt sich rasant weiter. Automation und Kommunikation spielen naturgemäß eine immer größere Rolle. Aber auch Innovationen, die die Arbeit leichter, schonender und erfüllender machen und dadurch wirtschaftlichen Nutzen stiften. Ein Besuch der ORGATEC 2016 hilft uns, Antworten zu finden auf die Frage nach dem Arbeitsumfeld von morgen. Welches Umfeld brauchen wir, um unsere Kreativität und unser Potenzial optimal zu entfalten? Als Internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten zeigt die ORGATEC, wo die Reise hingeht. Und wie das Zusammenspiel von Arbeitsumgebung, Arbeitsprozessen und Arbeitskultur optimiert werden kann. Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen, bei diesem lehrreichen Ereignis dabei zu sein. EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Aller Anfang ist leicht: mit verständigen KollegInnen, der richtigen Unterstützung, dem passgenauen Wissen. Angebote, die so gekennzeichnet sind, vermitteln vor allem EinsteigerInnen in die Arbeit des Betriebsrats, Personalrats oder der Mitarbeitervertretung die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihnen eine erfolgreiche Interessenvertretung leichter machen. Grundsätzlich sind natürlich alle Kolleginnen und Kollegen herzlichen willkommen. In den Blick genommen VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS Wer versteht die eigenen Anliegen besser als Menschen, die in der gleichen Situation sind oder sie bereits erfolgreich gemeistert haben. In unseren Vor-Ort-Seminaren GUTE PRAXIS treffen sich Kolleginnen und Kollegen in einem Betrieb bzw. einer Dienststelle zum Austausch über ein gemeinsames Thema. Die Moderation übernimmt eine erfahrene Referentin/ein erfahrener Referent. Die Themen werden aktuell nach Bedarf zusammengestellt. Die Bildung von Ausschüssen gehört zu den organisatorischen Grundlagen der betrieblichen Interessenvertretungsarbeit. Ausschussarbeit dient nicht nur dazu, Entscheidungen des jeweiligen Gremiums vorzubereiten. Gute Ausschussarbeit macht darüber hinaus die Arbeit von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung effektiver und bindet die Ausschussmitglieder stärker in die Gremientätigkeit ein. Die Seminare, die in besonderer Weise gerade auch von Ausschussmitgliedern in den Blick genommen werden sollten, haben wir mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet. 9 Nach einem ersten, erfolgreichen Thementag im Rahmen der Orgatec 2014 laden wir schon jetzt ein zum Thementag Bitte merken Sie den Termin vor: Grundsätzlich gilt aber auch hier: alle Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen. Informationen und Termine gibt es unter oder unter bzw

6 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima DGUV 2 Konkrete Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE 10 Seit 2011 gilt die neue DGUV-Vorschrift 2. Die Vorschrift regelt die Grundbetreuung als auch die betriebsspezifische Betreuung und die umfassenden Aufgaben von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit im Betrieb. Die Grundbetreuung der DGUV- Vorschrift 2 umfasst Aufgaben der menschengerechten Arbeitsgestaltung wie z. B. die Unterstützung des Arbeitgebers bei der Gefährdungsbeurteilung und die Schaffung einer geeigneten Arbeitsorganisation. Für betriebliche Interessenvertretungen ergeben sich durch die Vorschrift erweiterte Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Teilnehmende lernen die Grundlagen der DGUV-Vorschrift 2 kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit, um die Mitbestimmungsrechte im Rahmen der Vorschrift wahrzunehmen. Darüber hinaus werden Strategien und Gestaltungshinweise für die betriebliche Praxis vermittelt. Grundbetreuung und betriebsspezifische Betreuung der Vorschrift Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit Aufgaben im Arbeitsschutzausschuss (ASA) Umsetzung der DGUV-Vorschrift 2 im Betrieb Zusammenarbeit der einzelnen AkteurInnen mit dem Betriebs- bzw. Personalrat Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung Umgang mit Interessenkonflikten Umsetzung der Vorschrift in eine Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung Dauererschöpfung oder andere körperliche Symptome als Ursachen von Arbeitsverdichtung und anhaltendem Stress werden von Beschäftigen oftmals zu lange ignoriert bis zu dem Punkt, an dem die tägliche Arbeit nicht mehr bewältigen werden kann; häufig bis zum kompletten Zusammenbruch. Das Seminar definiert den Begriff Burnout und benennt betriebliche Ursachen für das Entstehen von psychischen Belastungen, die Burnout auslösen können. Die Pflichten des Arbeitgebers (u.a. Fürsorgepflicht) sowie Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung werden dargestellt und anhand von Praxisbeispielen vertieft. Das Seminar gibt einen Überblick über wirksame Schutzmechanismen gegen Burnout betrieblich und individuell. Dauererschöpfung/Burnout was steht hinter diesem Begriff? Burnout Auslöser und Ursachen Folgen von Burnout, langanhaltendem Stress und Überlastung: individuell betrieblich gesamtwirtschaftlich Burnout-Fallen im Betrieb erkennen und überwinden, Burnout verhindern Handlungsoptionen erarbeiten Unterstützungsangebote für betroffene Beschäftigte schaffen, Gleichstellungsbeauftragte Düsseldorf, DGB-Haus Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Münster, Hotel Bakenhof Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 200,- Euro

7 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima 12 Leistungsverdichtung messen aber wie? Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen betrieblicher Umstrukturierungen Umstrukturierungen haben in den letzten Jahren große Veränderungen in Produktion und Dienstleistung hinterlassen. Mit weniger Personal soll die gleiche oder mehr Arbeit bewältigt werden. Für die Beschäftigten bedeutet das eine Leistungsverdichtung in ihrer täglichen Arbeit. Für die Interessenvertretung stellt sich die Frage, was die Ursachen für die Leistungsverdichtung sind und wie sie abgebaut werden können. Das Seminar vermittelt einfache, auch von Nicht-Experten anzuwendende Verfahren und Instrumente der Gewerkschaften und der Arbeitswissenschaften. Die ausgewählten Verfahren sind sowohl in einzelnen Abteilungen, als auch im gesamten Unternehmen einsetzbar und lassen sich je nach Umfang sofort und schnell auswerten. Die Beschäftigten werden direkt eingebunden und an der Auswertung beteiligt. Die TeilnehmerInnen lernen Analyseinstrumente zur schnellen Bewertung von Leistungsverdichtung und Belastungen sowie Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Praxis kennen. Ansatzpunkte für die Bearbeitung betrieblicher Leistungsverdichtung bei Umstrukturierungsmaßnahmen Vorstellung von Instrumenten und Verfahren zur Analyse von Leistungsverdichtung Handlungsmöglichkeiten unter Beteiligung der Beschäftigten Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Praxis Aufzeigen von Ursachen und Mitbestimmungsrechten In zehn Schritten zu einem effektiven Betrieblichen Eingliederungsmanagement Seit Mai 2004 muss der Arbeitgeber initiativ werden und Beschäftigten nach langer Krankheit ein wirksames BEM nach 84 Abs. 2, SGB IX anbieten. Der Erfolg und das Vertrauen hängen dabei maßgeblich von den einzelnen Schritten im BEM ab. Wer führt die Eingliederungsgespräche, wer ist daran beteiligt? Kennen alle gesetzlich genannten AkteurInnen ihre Aufgaben? Werden alle Rehabilitationsträger eingebunden um sachliche, technische und finanzielle Unterstützung einzuholen? Wie wird mit den personenbezogenen Daten umgegangen? Erfolgt eine Trennung von Personal- und BEM-Akte? Kennt die betriebliche Interessenvertretung ihre umfassenden Mitbestimmungsrechte? Und schließlich: Stellt der Abschluss einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung eine Verbindlichkeit in Ablauf und Maßnahmengestaltung dar. Vermittelt werden die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen, die Aufgabe und Rollen der gesetzlichen AkteurInnen. Von der Erhebung der Fehlzeiten bis zur erfolgreichen Eingliederung Die Rolle der betrieblichen Interessenvertretung im BEM-Prozess Wer gehört ins BEM-Team? Vertrauen ist alles: Öffentlichkeitsarbeit im BEM mitgestalten Gesprächsprotokoll mit Maßnahmenfindung Schutz personenbezogener Daten: Was sagt das Gesetz? Rechte und Pflichten im BEM Leistungskatalog der Rehabilitationsträger: Strategien zur Inanspruchnahme von externen Leistungen Konfliktlösungen im BEM Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung zum BEM EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Dortmund, Steigenberger Hotel Referentin: Angelika Satzer, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. UnterkunftVerpflegung: ca. 212,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,-

8 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten I Grundlagen der betrieblichen Gesundheitsschutzorganisation EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II Analyse und Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsschutzes 14 Tiefgreifende Veränderung der Arbeitsorganisation sowie der demografische Wandel zeigen dringenden Handlungsbedarf bei der psychischen wie physischen Gesundheit von Beschäftigten auf. In vielen Verwaltungen, Betrieben und sozialen Einrichtungen ist das Thema der Mitarbeitergesundheit inzwischen aufgegriffen worden. Es gibt einen Arbeitsschutzausschuss, ein geregeltes BEM-Verfahren, Angebote zur Gesundheitsförderung und im besten Fall sind sogar schon Maßnahmen zur Bewältigung psychischer Belastungen in Angriff genommen worden. Damit diese Strukturen und Einzelmaßnahmen sinnvoll und nachhaltig greifen können, müssen sie miteinander verbunden und in ein System eingebracht werden eben ein Betriebliches Gesundheitsmanagement-System. Die Möglichkeiten der Einflussnahme durch die Interessenvertretungen sind hier vielfältig: Schließlich gilt es, das Betriebliche Gesundheitsmanagement auch als strategisches Instrument zu nutzen, um die Arbeitsbedingungen innerhalb der Organisation kontinuierlich zu verbessern. Das Seminar vermittelt Grundlagen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement- Systems sowie Handlungsstrategien zur Einführung und effektiven Nutzung eines BGM. Aufbau und Merkmale eines funktionierenden betrieblichen Gesundheitsmanagements Vorhandene betriebliche Strukturen zur Unterstützung erkennen und nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen für Gesundheit im Betrieb Die Gefährdungsbeurteilung als ein BGM-Instrument kennenlernen Beteiligungsstrategien der Interessenvertretung bei der Einführung und Umsetzung eines BGM Beispiele guter Praxis, Gleichstellungsbeauftragte Dieses Seminar richtet sich an Interessenvertretungen, die bereits Erfahrungen in der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) gemacht haben. Die Teilnehmenden haben Gelegenheit, den Ist- Zustand des BGM vor Ort als tragfähiges Gesundheitskonzept für die Beschäftigten kritisch zu prüfen. Vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrungen in der praktischen Umsetzung reflektieren die Teilnehmenden dessen Stärken sowie Verbesserungspotentiale und planen entsprechende Schritte in der Weiterentwicklung. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmenden anhand umfangreicher Fallbeispiele wertvolles Praxiswissen zur Thematik. Die Teilnehmenden reflektieren Stärken und Verbesserungspotenziale anhand ihrer Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und planen weitere Schritte im eigenen Unternehmen. Aktuelle Entwicklungen in den gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für das BGM BGM Aushängeschild des Unternehmens/der Dienststelle und/oder tragfähige Gesundheitskonzepte für die Beschäftigten? Analyse der BGM-Bausteine: Was haben wir schon, was fehlt uns noch? Auf dem Prüfstand: Wie gut ist das eigene BGM vor Ort? Wie machen es die anderen? Kollegiale Beratung der Teilnehmenden untereinander, Gleichstellungsbeauftragte Sundern, Hotel Seegarten ReferentInnen: Eva von Buch, TBS-Beraterin Jan Heudtlass, Klinikleiter St. Antonius Krankenhaus Hörstel Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 554,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 270,- Euro Hamm, Mercure Hotel ReferentInnen: Eva von Buch, TBS-Beraterin Jan Heudtlass, Klinikleiter St. Antonius Krankenhaus Hörstel Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 554,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 307,- Euro Essen, InterCity Hotel Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Münster, Hotel Bakenhof Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 200,- Euro

9 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima 16 Arbeitszeitflexibilisierung Chancen und Risiken Schon seit 2008 prämiert das Bundesfamilienministerium zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft und dem DGB im Rahmen des Unternehmensprogramms Erfolgsfaktor Familie das familienfreundlichste Unternehmen Deutschlands und vergibt Sonderpreise für Familienbewusste Arbeitszeiten. Doch es gibt auch Arbeitgeber, die mit der Einführung von Arbeitszeitkonten nur die Kosten für Mehrarbeitszuschläge sparen wollen. Flexibilisierung von Arbeitszeit kann aber auch der Abfederung konjunktureller Schwankungen dienen. In allen Fällen ist auch das Interesse der ArbeitnehmerInnen an ihrer Beschäftigungs- und Entgeltsicherung berührt. Es ist die Aufgabe der Interessenvertretung, die Chancen und Risiken einer Arbeitszeitflexibilisierung für die Beschäftigten abzuwägen und in deren Interesse bedarfsgerechte Vereinbarungen zu treffen. Die Bewertung verschiedener Modelle von Arbeitszeitkonten hinsichtlich Chancen/Nutzen und Risiken/Grenzen sowie die Feststellung des Regelungsbedarfs. Anlässe und e bei der Flexibilisierung von Arbeitszeit Rechtliche, tarifvertragliche und betriebliche Rahmenbedingungen für flexible Arbeitszeiten Verschiedene Modelle von Arbeitszeitkonten Chancen und Risiken für die Beschäftigten Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung mit Hilfe eines Bewertungsrasters für Arbeitszeit Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten Eckpunkte für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen angehen 13 Schritte zum Erfolg Quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen nehmen Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten oder stressige Arbeitsatmosphäre zu; und dies bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die Ermittlung psychischer Belastungen scheint vielfach schwierig und weniger objektiv zu sein, als etwa die Messung von Lärm oder von Gefahrstoffen. Trotzdem gibt es hier gute Hilfsmittel und Beurteilungsinstrumente, um Belastungen zu erkennen. Zudem gibt es fundierte Erfahrungen mit betrieblich erfolgreichen Vorgehensweisen, wie Verbesserungsmaßnahmen gefunden werden können. Vermittlung von Grundlagen psychische Belastung und Beanspruchung. Kennenlernen der Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und deren praktischer Anwendung im Betrieb mit der Gefährdungsbeurteilung sowie Kennenlernen erfolgreicher Vorgehensmodelle für die betriebliche Praxis. Das Seminar eignet sich auch speziell für Interessenvertretungen, die neu in das Thema psychische Belastungen einsteigen wollen. Begriffsklärungen: psychische Beanspruchung psychische Belastung Ursachen für psychische Belastungen im Betrieb Messmethoden und Beurteilungsinstrumente Psychische Belastungen im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung Best Practice: Gute Beispiele betrieblichen Handelns Handlungsmöglichkeiten im Betrieb Aufgaben und Rolle der Interessenvertretung Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG und LPVG EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Dortmund, Steigenberger Hotel Referentin: Silke Hoffmann, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt. frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro

10 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Update Datenschutzrecht Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES 18 Die Digitalisierung ist im Alltag d.h. am Arbeitsplatz und im privaten Umfeld angekommen und in vollem Gange. Neue Technologien, innovative Kommunikationsplattformen, ständige Erreichbarkeit: vieles ist nicht mehr so wie es war und die rasanten Veränderungen erfordern von den Interessenvertretungen, dass sie sich mit neuesten Technologien, modernem betrieblichem Datenschutz und flexiblen IT-Regelungen auseinandersetzen. Die TeilnehmerInnen gewinnen einen Überblick über moderne IT-Landschaften im Betrieb und diskutieren die Herausforderungen, die an einen modernen betrieblichen Datenschutz gestellt werden. Grundlagen Datenschutz und Update Datenschutzrecht Digitalisierung der Arbeitswelt Umgang mit Leistungs- und Verhaltenskontrolle Mitbestimmungsrelevante Tatbestände Erarbeitung von Eckpunkten einer modernen, flexiblen IT-Regelung, Datenschutzbeauftragte MES das ist das Zauberwort, wenn es um das Zusammenwachsen von Produktionsprozessen mit der Informationstechnologie geht. Am Ende steht Industrie 4.0, das vollständig auf Basis der Internet-Technologie vernetzte Unternehmen. MES (Manufacturing Executing Systems) versprechen eine Steigerung der Produktivität. Andererseits ermöglichen sie eine lückenlose Leistungsund Verhaltenskontrolle der Beschäftigten. Sie verändern die Arbeit, verlangen immer mehr Flexibilität von den Beschäftigten und müssen deshalb gestaltet und geregelt werden. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über den Aufbau und die Funktionsbereiche von MES sowie den Umfang von Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber hinaus werden Gestaltungs- und Regelungspunkte zu MES behandelt. Gestern BDE heute MES morgen Industrie 4.0 Aufbau und Funktionsumfang von MES Vorgehensmodelle bei der Einführung Umfassende Datenerfassung und -speicherung Leistungs- und Verhaltenskontrollen Auswirkungen auf die Arbeit Gestaltungsansätze für Betriebsräte Regelungsbereiche in einer Betriebsvereinbarung Betriebsräte und aus Produktions- und Fertigungsunternehmen Dortmund, Steigenberger Hotel Referentin: Stefanie Wallbruch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei), zzgl. Verpflegung: ca. 54,- Euro Bochum, Mercure Hotel Referenten: Bernd Groeger/ Frank Steinwender, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 60,- Euro

11 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Datenschutz bei der Datenverarbeitung außer Haus Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben EDV-Rahmenbetriebsvereinbarungen 20 Eines der aktuellen IT-Schlagworte ist Cloud-Computing. Hierbei werden insbesondere Beschäftigtendaten nicht mehr auf den IT-Anlagen im Betrieb verarbeitet, sondern irgendwo im Internet, bei IT-Dienstleistern oder im Konzernrechenzentrum. Oder Software wie Office 365 wird nicht auf dem PC installiert, sondern per Internet abgerufen. Sowohl für den Betriebsrat als auch für die Beschäftigten ist die Datenverarbeitung häufig völlig intransparent. Und wo bleibt der Datenschutz? Was kann die betriebliche Interessenvertretung tun? Dieses Seminar gibt einen kompakten Überblick zu den rechtlichen Grundlagen der externen Datenverarbeitung (Auftragsdatenverarbeitung oder Übermittlung) nach dem BDSG. Zudem werden Handlungsansätze für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen und Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung erläutert. Trends der Datenverarbeitung außerhalb von Betrieb und Unternehmen, wie Cloud-Computing, Internationalisierung, Shared Services Grundlegende Anforderungen des BDSG zur Datenverarbeitung und Datennutzung Externe Verarbeitung von Beschäftigtendaten außerhalb der verantwortlichen Stelle Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung nach 11 BDSG Datenübermittlung in Unternehmensgruppen oder Konzernen Datenverarbeitung im Ausland Beteiligungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung; für Personalräte im Überblick Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretungen, Datenschutzbeauftragte Die IT-Anwendungen im Unternehmen werden immer unübersichtlicher, die Anzahl der IT-Systeme wächst beständig. Daher gehen die meisten Betriebsräte den Weg, eine EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung abzuschließen, die die zentralen Grundsätze zum Schutz der Beschäftigten und zur Beteiligung der Betriebsräte enthält. Das Seminar gibt einen kompakten Überblick über Aufbau und zentrale e einer EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung (RBV), ihre Chancen aber auch ihre Grenzen. Dabei stehen Praxiserfahrungen und rechtliche Rahmenbedingungen im Vordergrund. IT-Entwicklungstrends in Produktion und Verwaltung und Auswirkungen auf die Beschäftigten Rahmenvereinbarung versus Einzelvereinbarung Gesetzliche Rahmenbedingungen, wie Bundesdatenschutzgesetz und europäisches Datenschutzrecht Aufbau und zentrale e einer EDV- Rahmenbetriebsvereinbarung Beteiligungsrechte der Interessenvertretung im Überblick Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung, Datenschutzbeauftragte Essen, InterCity Hotel Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro Essen, InterCity Hotel Referentin: Stefanie Wallbruch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro

12 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Die Nutzung von Internet, und sozialen Netzen im Betrieb Den Einsatz von GPS-Systemen regeln Überwachungen verhindern 22 Die Nutzung von internetbasierten I+K-Technologien beherrscht die Arbeitswelt in fast allen Branchen. Im Zuge der Verbreitung sozialer Netze in den Betrieben und Dienststellen ergeben sich neue Fragestellungen: Ist der Datenschutz ausreichend geregelt? Sind die arbeits- und persönlichkeitsrechtlichen Interessen der AnwenderInnen von Internet, und sozialen Netzen im Betrieb genügend berücksichtigt? Den Betriebs- und Personalräten und den Mitarbeitervertretungen (MAV) werden Richtlinien zur Nutzung des Internets, insbesondere sozialer Netze vorgelegt und die Gremien stehen vor der Herausforderung, die richtigen Freiheitsgrade zu definieren. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Nutzung von Internetdiensten im Betrieb und die Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber hinaus sollen die TeilnehmerInnen in die Lage versetzt werden, eine Einschätzung betrieblicher Regelungen vornehmen zu können. Internetdienste im Überblick Kontrollmöglichkeiten der Internetnutzung Soziale Netze: worum geht es bei Web 2.0, Facebook, Twitter, Blogs und Chats? Rechtliche Rahmenbedingungen (Datenschutzrecht, Betriebsverfassung) e von betrieblichen Regelungen, Datenschutzbeauftragte Waren GPS-Systeme in den Anfangsjahren zumeist nur in LKWs, in Speditionen, im Einsatz, so werden sie nun zunehmend auch in Kraftfahrzeugen im Außendienst, z.b. im Vertrieb oder im Kundenservice eingesetzt. Das Überwachungspotenzial ist beträchtlich und der Leistungsdruck bei den Mitarbeitern steigt! Die TeilnehmerInnen lernen Eckpunkte einer betrieblicher Regelungen kennen. Aufbau und Funktionsweise moderner GPS-Systeme, Anwendungsbeispiele Zusammenspiel mit anderen IT-Programmen, z.b. zur Einsatzplanung Trends und Entwicklungstendenzen der Ortung Auswirkungen auf die Arbeit Beteiligungsrechte von Interessenvertretungen Eckpunkte einer betrieblichen Regelung Essen, InterCity Hotel Referentin: Stefanie Wallbruch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei), zzgl. Verpflegung: ca. 52,- Euro Willkommen DGB-Bildungswerk NRW e.v Düsseldorf, DGB-Haus Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro in 0 Sekunden geht es weiter

13 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Betriebliche Arbeitsorganisation Microsoft Sharepoint, Outlook, Exchange und LYNC wachsen zusammen Die Arbeit der Interessenvertretung professionalisieren (Fehl-)Belastungen vermeiden! 24 In vielen Betrieben werden zahlreiche Microsoft-Produkte eingesetzt. Es sind neben MS Office beispielsweise Outlook und Exchange für und Kalender, SharePoint für Intranet und Unternehmenszusammenarbeit oder Lync zur Unterstützung der Telefonie. Die einzelnen Produkte bieten bereits leistungsfähige Funktionen und Überwachungsmöglichkeiten. Diese Produkte wachsen zunehmend zusammen und Microsoft bietet Office 365 als integrierte Cloud- Lösung an. Das Seminar vermittelt einen Überblick über Funktionen und insbesondere über die Überwachungsmöglichkeiten. Das Seminar gibt einen kompakten Überblick über die Microsoft Produkte und ihre Integration und Möglichkeiten zur Leistungskontrolle der Arbeit der Beschäftigten. Betriebliche Handlungsmöglichkeiten werden erarbeitet. Zentrale Leistungsmerkmale und Anwendungen von Sharepoint zur Unterstützung der Unternehmenskollaboration, Outlook und Exchange für , Kalender und Aufgabenlisten sowie für LYNC als eine internetbasierte Telefoniesoftware (VoIP) Microsoft Produkt Office 365 als integrierte Cloud-Lösung Beispiel zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle Beteiligungsrechte und Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung, Datenschutzbeauftragte Die Anforderungen im Berufsleben verändern sich, Arbeitsinhalte werden komplexer und umfangreicher. Nicht zuletzt deshalb nehmen psychische Fehlbeanspruchungen und Erkrankungen kontinuierlich zu. Diese Veränderungen gehen auch an betrieblichen InteressensvertreterInnen nicht spurlos vorbei. Die Herausforderungen vor denen sie stehen sind: neue Themen aufgrund des technologischen Wandels steigende Anforderungen von Seiten der Beschäftigung hinsichtlich gesunder Arbeitsbedingungen zunehmender Leistungsdruck Zunahme psychischer Erkrankungen, auch von Gremiumsmitgliedern Organisationsformen der Gremiumsarbeit zu finden, die den steigenden Anforderungen gerecht werden Dabei darf die eigene Gesundheit nicht vergessen werden. Das Seminar sensibilisiert hinsichtlich des zunehmenden Leistungsdrucks und der Belastungen in der Gremiumsarbeit und stärkt die Teilnehmenden in ihrer Handlungsfähigkeit. Bestandsaufnahme der Herausforderungen für und im Gremium Veränderungen in der Arbeitswelt und der Arbeit von Interessenvertretungen Leistungsverdichtung und Veränderungsdruck auf Interessenvertretungen Welche Chancen können in neuen Anforderungen liegen? Wege des Umgangs mit den Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten Professionalisierung der Betriebsratsarbeit: Instrumente und Handwerkszeug inkl. Erprobung Essen, InterCity Hotel Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro Hamm, Mercure Hotel Referentin: Stefani Mehring, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei), zzgl. Verpflegung: ca. 182,- Euro

14 Betriebliche Arbeitsorganisation Betriebliche Arbeitsorganisation Arbeit am Beispiel Hafen Duisburg Auf dem Weg zur digitalisierten Arbeitswelt VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS Digitalisierung der Arbeitswelt Industrie 4.0 Dienstleistung 4.0 Arbeit 4.0 VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS 26 Digitalisierung und Arbeit 4.0 sind heiße Themen, in Produktions-, Logistik- wie auch Dienstleistungsbereichen. Ein hohes Maß an Technikeinsatz bis hin zur Automation gibt es im Bereich der Häfen schon lange. Ebenso elektronische Datenverarbeitung, Computer und Vernetzung. Mit dem Internet und neuen Technologien kommen mehr und mehr Möglichkeiten, die Arbeit im Hafen, ihre Planung und Steuerung, Ausführung und Überwachung neu zu organisieren. Die Situation der Arbeitenden, die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für eine gute Arbeit 4.0 wollen wir direkt vor Ort im größten Binnenhafen beleuchten, und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungen zur Gestaltung der neuen Arbeit aufzeigen. Die TeilnehmerInnen sollen Überblickswissen zum Thema Arbeit 4.0 gewinnen, e der Interessenvertretung formulieren und Gestaltungs- und Regelungsansätze entwickeln können. Digitalisierung und Arbeit 4.0 im Hafen Praxisbeispiele: Was gibt es bereits, wie sind die Erfahrungen? Chancen und Risiken der Arbeit 4.0 Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-) Gestaltung Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretung, Die Digitalisierung der Arbeitswelt schreitet voran. Grundlagen für die Arbeitswelt von morgen sind Forschungsarbeiten und Labore, in denen Prototypen und Modelle entwickelt werden, die zukünftig die Arbeitswelt verändern. Am CITEC der Universität Bielefeld forschen und arbeiten rund 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daran, technische Systeme intuitiv bedienbar zu machen. An den dort in der Entwicklung befindlichen einfach durch Vormachen zu programmierenden kleinen Robotern oder Assistenzsystemen werfen wir in diesem Seminar einen Blick auf die Arbeitswelt von morgen und sprechen mit Forscherinnen und Forschern. des Seminars ist, einen vorausschauenden Einblick in die sich rasch durch die Digitalisierung verändernde Arbeitswelt zu bekommen. Daraus lassen sich sowohl Entwicklungsmöglichkeiten als auch Auswirkungen auf die Arbeit im eigenen Betrieb ableiten. Gestaltungs- und Beteiligungsansätze werden deutlich. Industrie 4.0 Dienstleistung 4.0 Arbeit 4.0: Hintergründe und Zusammenhänge. Besuch des Robotik-Labors mit Demonstration intuitiv bedienbarer Systeme Darstellung und Diskussion von Forschungsansätzen Gewerkschaftliche Ansätze zur Mitgestaltung Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Duisburg Hafen, Vor-Ort-Seminar Referent: Viktor Steinberger, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung* Universität Bielefeld, Vor-Ort-Seminar Referent: Bernd Groeger, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei), zzgl. Verpflegung* * Verpflegungskosten und der konkrete Seminarort werden mit separater Ausschreibung bekannt gegeben * Verpflegungskosten werden mit separater Ausschreibung bekannt gegeben

15 Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Leiharbeit und Werkvertrag und was ist mit Crowdworking? Neue Arbeitsformen: Mobile Arbeit/ New Work gestalten 28 Immer neuen Qualitäten des Outsourcings müssen Betriebs- und Personalräte begegnen. Nach den Hartz -Gesetzen war eine große Herausforderung der steigende Anteil an Leiharbeitskräften. Im Zuge der Einführung der gesetzlichen Lohnuntergrenze und der tariflichen Branchenzuschläge seit 2012 in der Leiharbeit rückte der Einsatz von kostengünstigeren Werkverträgen in den Vordergrund. Die Digitalisierung und zunehmend vernetze Arbeitsorganisation befördert ein neues Phänomen: Crowdworking. Diese branchenübergreifende Entwicklung, bei der die anonyme Masse des Internets Mikrotasks übernimmt, stellt die Interessenvertretung vor Herausforderungen. Das Seminar soll Interessenvertretungen in die Lage versetzen, ihre Rechte bei Fremdfirmeneinsätzen und im Umgang im Crowdworking wahrzunehmen, Handlungsoptionen und mögliche Strategien aufzeigen. Abgrenzung: Werkvertrag, Arbeitnehmerüberlassung Identifizierung von Scheinwerkverträgen Neue gesetzliche Regelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung und bei Werkverträgen Crowdworking: Wer? Wie? Was? Überblick über die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte Erfahrungsaustausch über betriebliche Regelungen Ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit mit Smartphone, Tablet und Notebook jederzeit und überall zu arbeiten sind für viele Beschäftigte bereits Alltag. Letzte Grenzen zwischen Privatleben und Arbeit verschwimmen. Neben Vorteilen wie der flexiblen Gestaltung der Arbeit und Arbeitszeit werden Nachteile durch unterbrochene Erholungszeiten und Mehrfachbelastungen deutlich. In einer wachsenden Zahl von Betrieben, besonders in der Wissensarbeit, wird die Organisation von Arbeit, Arbeitsmenge und Arbeitszeit den Beschäftigten überlassen. Sie werden verantwortlich für das Arbeitsergebnis. Hier sind Regelungen erforderlich, die sowohl Belastungen begrenzen als auch die Beschäftigten zum Selbstmanagement befähigen, um ihre Arbeit gut zu gestalten. Ein Überblick über aktuelle Herausforderungen von mobiler Wissensarbeit an Beschäftigte sowie die Erarbeitung von betrieblichen Gestaltungsansätzen für Interessenvertretung in der mobilen Arbeit. Mobile Arbeitsformen und Wissensarbeit Der Einfluss von Technik auf den mobilen Arbeitsalltag Stressoren und gesundheitliche Ressourcen von mobiler Arbeit und Wissensarbeit Arbeitszeit bei entgrenzter Arbeit Betriebliche und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für gute mobile Arbeit Minimierung von Belastungen und Beanspruchungen bei permanenter Erreichbarkeit erweiterte Autonomie bei der Wahl von Arbeitsort und Arbeitszeit Verbesserte Work life balance Entwicklung erforderlicher Kompetenzen und Qualifikationen (digitale, kommunikative, Selbstmanagement) Betriebliche Zugangs-, Kommunikationsund Teilhaberechte am Netz Beteiligung bei der Entscheidung über IT-Nutzungsformen Selbstbestimmung in Datenschutz und Persönlichkeitsrechten Essen, InterCity Hotel Referentin: Katja Köhler, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 52,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referenten: Klaus Heß/ Viktor Steinberger, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro

16 Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Die demografische Entwicklung im Betrieb: Aufgabe für Führung und Interessenvertretung EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Personal 4.0 Chancen und Risiken moderner Personalinformationssysteme 30 Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Alter. Der Arbeitsdruck hat sich in vielen Bereichen drastisch erhöht. Gleichzeitig kommt immer mehr Nachwuchs mit ganz anderen Bedürfnissen in die Unternehmen. Diese Rahmenbedingungen sind für alle Beschäftigten wenig optimal. Damit kommen besonders auf Führungskräfte und Interessenvertretungen neue Herausforderungen zu. Sie werden als die wichtigsten Akteure gesehen, den demografischen Wandel betrieblich anzugehen. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Gestaltung alternsgerechter Arbeit, Qualifizierung, Personalentwicklung und Führung. Sie sollen nach dem Seminar in der Lage sein, Handlungsbedarfe zur Gestaltung des demografischen Wandels im Betrieb zu erkennen, betriebliche Initiativen zu entwikkeln und die Qualität betrieblicher Gestaltungsansätze einschätzen zu können. Betriebliche Altersstrukturen und Handlungsbedarfe im demografischen Wandel Altersstrukturanalyse mit dem TBS-DemografieKompass Quick-Check Demografie Aktiv zu betrieblichen Fallbeispielen der Teilnehmenden Entwicklung betrieblicher Handlungsansätze zu den Themen: Gesundheit und Alter Alters- und alternsgerechte Arbeitsplätze, Arbeitsorganisation Wissen und Qualifikation (Zukunftsorientierte Personalentwicklung) Unternehmensentwicklung Personal und Recruiting Unternehmens- und Führungskultur Rechte und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessensvertretung Die Landschaft der Personalinformationssysteme verändert sich massiv. Hat der Personalbereich EDV-Systeme bislang im Schwerpunkt zur Personaladministration, Gehaltsabrechnung und Zeitwirtschaft genutzt, so bilden neuere Softwarelösungen nun auch verstärkt die für die Beschäftigten wichtigen Personalprozesse rund um vereinbarung und Leistungsbewertung, Entlohnungsplanung, Recruiting, Talent Review, Entwicklungs- und Nachfolgeplanung ab. Bekannte Anbieter solcher Talentmanagement- bzw. Personalplanungs-Systeme sind u. a. Successfactors von SAP, Workday und Cornerstone. Was zunächst aussieht wie die Einführung nur einer weiteren Software, entpuppt sich in den Betrieben als Einstieg in eine ganz neue Personalplanungs- und -steuerungs-philosophie. Dieses Seminar gibt einen kompakten Überblick zu den Trends moderner Personalinformationssysteme, zeigt Auswirkungen auf einzelne Beschäftigte und die betriebliche Personalsteuerung insgesamt auf und fokussiert Möglichkeiten und Grenzen der Mitbestimmung. Personalinformationssysteme im Überblick Welche gibt es? Was können sie? Welche Auswirkungen (Chancen/Risiken) hat die zunehmende Digitalisierung und Bewertung der Beschäftigten? Rechtlicher Rahmen Welche Mitbestimmungsrechte rund um die Einführung der Software als auch rund um die Veränderung der Personalprozesse hat die Interessensvertretung? Was sind die besonderen Anforderungen an den Datenschutz? Welche Gestaltungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten hat die Interessensvertretung? Erfahrungsaustausch unter den TeilnehmerInnen Hamm, Mercure Hotel Referentin: Stefani Mehring, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt. frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 182,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referentin: Katrin Sommer, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

17 ReferentInnen ReferentInnen 32 Eva von Buch, Gesundheitswissenschaftlerin (BSc), TBS-Beraterin, Betriebliche Gesundheitsförderung, Psychische Belastungen und Burnout, Demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, Leiharbeit Karla Kleinhempel, Dipl.-Ing., TBS-Beraterin Entgeltrahmenabkommen der Metall und Elektroindustrie NRW, Entgeltgrundsätze und methoden, Personalentwicklung im Betrieb, Managementkonzepte, EDV-Systeme Katja Köhler, M.A. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, TBS-Beraterin Beratung von Leiharbeitnehmer/innen bzw. Arbeitssuchenden in der Leiharbeit und von Betriebsräten aus Ver- und Entleihbetrieben, Rechte und Gestaltung der Arbeitsbedingungen (Tarifverträge, Eingruppierung, Arbeitszeitkonten, Werkverträge, Betriebsvereinbarungen Silke Hoffmann, Dipl.-Ing., TBS-Beraterin Leiharbeit, NRW-Hotline Zeitarbeit, Arbeitszeitmodelle, Entgeltsysteme, Führungs- und Managementmethoden, EDV-Systeme in der Produktion 33 Klaus Heß, Dipl.-Inform., TBS-Berater Jürgen Fickert, Dipl.-Arb.-Wiss., TBS-Berater Frank Steinwender, Dipl.-Ing., TBS-Berater Stefani Mehring, Dipl- Päd., TBS-Beraterin Führungs- und Managementkonzepte, Organisations- und Technikgestaltung, Personalentwicklung, CallCenter alle Fragen des EDV-Einsatzes, Datenschutz, betriebswirtschaftliche Fragestellungen Gestaltung und Regelungen von IT-Systemen im Betrieb z. B. SAP, / Internet/Intranet, Warenwirtschaft, ERP etc. Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Demografischer Wandel, Psychische Belastungen und Burnout, Arbeitszeitberatung, Schicht- und Dienstplangestaltung, Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf Karsten Lessing, Dipl.-Ing, TBS-Berater Viktor Steinberger, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Stefanie Wallbruch, Dipl.-Päd., TBS-Beraterin Nils Nolting Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Umgang mit gefährlichen Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Mobbing und psychische Belastungen, Arbeitszeitmodelle Betriebliche Umgestaltung, Früherkennung von Beschäftigtenrisiken, betrieblicher Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien Einführung und Einsatz von EDV-Systemen IT-Regelungen und Vereinbarungen zum Arbeitnehmerdatenschutz, Mobile Device Management, Begleitung von Betriebs- und Personalräten bei ökonomischen Fragestellungen Dr. Urs Peter Ruf, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Diana Reiter, M.A. Sozialwissenschaft, TBS-Beraterin Betriebliche Beschäftigungsfähigkeit, demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, EDV Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, Betriebliches Eingliederungsmanagement Dr. Bernd Groeger, Dipl.-Inform., Dr.-Ing., TBS-Berater Katrin Sommer, Dipl.-Kauffrau, TBS-Beraterin Qualitätsmanagement für Betriebsräte, Einführung von Umweltmanagement- Systemen, Wissensmanagement in KMU (FaktorWissen) Arbeit und EDV, Einführung und Einsatz von EDV-Systemen, insbesondere von SAP

18 Arbeit und EDV Internetanwendungen wie , E-Business, soziale Netze Erarbeitung und Überprüfung von Datenschutz- und Datensicherheitskonzepten Personalinformationssysteme Arbeitszeiterfassungs- und -verarbeitungssysteme, Zugangskontrolle, Biometrie Produktionsplanung und -steuerung, Betriebsdatenerfassung (PPS/MDE/BDE) Integrierte Softwarepakete, z. B. SAP, Oracle, Microsoft Dynamics Digitale Telefonanlagen, VoIP, CallCenter-Telefonie, CallCenter Verbesserung von Geschäftsprozessen beim EDV-Einsatz, Workflow EDV-Einsatz bei mobiler Arbeit, Ortung, Formen der Telearbeit, Mobile Device Management Wissensmanagement Überbetriebliche Vernetzung, Logistikketten, RFID (Radio frequency identification) MES Manufacturing Execution Systems Arbeit und Gesundheit Gesundheitsmanagement und -förderung Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung Betriebliches Eingliederungsmanagement Psychische Belastungen, Burnout Suchtprävention Mobbing, Konfliktberatung Arbeitszeitmodelle Arbeitsschutzorganisation Ergonomie rund um Bildschirmarbeit und Softwaregestaltung Gefahrstoffe Kontakte und Kooperation mit überbetrieblichen Arbeitsschutzexperten Arbeit und Ökonomie Qualifizierungsförderliche Entgeltsysteme Umstellung Tarifsysteme (ERA, TVöD/ TV-L u.a.) Outsourcing und Re-Insourcing Unternehmensaufspaltung und -fusionen Wirtschaftliche Analysen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss Energie- und Ressourceneffizienz Krisenfrüherkennung, Krisenbewältigung Beschäftigungssicherung und Potenzialentwicklung Arbeit und Organisation Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit Qualifizierung und Personalentwicklung vereinbarung und MitarbeiterInnengespräche Kooperation von Betriebsräten (Branche, Region, national, international) Produktionssysteme, Managementmethoden, Gruppenarbeit, Entgelt Gute Arbeit, Arbeit 4.0 Qualität und Verbesserung, KVP, Kaizen Strategische Betriebsratsarbeit und Beteiligung Die TBS die Beraterprofis! Betriebsräte sind in der Tagesarbeit immer wieder mit komplexen Problemen konfrontiert. Dem Arbeitgeber stehen im Unternehmen Experten zur Seite, bei Bedarf kommt ein Unternehmensberater ins Haus. Die TBS unterstützt die Interessenvertretung und erarbeitet mit ihr und den KollegInnen Lösungen, wir unterstützen Euch bei Verhandlungen und begleiten Umsetzungsprozesse. Beratung ist Vertrauenssache Seit 30 Jahren ist die TBS den Interessenvertetungen behilflich, alles, was mit EDV, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Ökonomie zu tun hat, im Betrieb zu regeln. Meist wird in einem ersten Schritt die betriebliche Situation analysiert und ein Handlungsplan erarbeitet. Lösungsvorschläge oder Gestaltungsalternativen werden gemeinsam entwickelt und bei Bedarf in Verhandlungen und Umsetzungsprozessen durchgesetzt. 24 Beraterinnen und Berater stehen an den Standorten Bielefeld, Düsseldorf und Dortmund zur Verfügung. Die Erfahrungen von über 300 Beratungen pro Jahr bringen wir in die Seminar- und Weiterbildungsangebote ein, die wir gemeinsam mit dem DGB-Bildungswerk NRW durchführen. Dort erhalten Betriebsund Personalräte Handlungsorientierungen und profitieren vom Erfahrungsaustausch. Aber auch in betrieblichen Einzelberatungen sind unsere Informatiker, Wirtschaftsingenieure, Arbeitswissenschaftler oder Soziologen für den Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss, Gesundheitszirkel oder IT-Ausschuss die erste Anlaufstelle. Die Beratungen werden gemäß 80 (3) BetrVG bzw. 40 LPVG durchgeführt. Bei Anfragen geben wir innerhalb von zwei Arbeitstagen eine Rückmeldung zum weiteren Vorgehen oder vereinbaren einen Erstkontakt. Das erste Gespräch zur Klärung der Unterstützungsbedarfe ist kostenfrei. Aktuelle Handlungshilfen, z. B. zur Arbeit von externen Sachverständigen, könnt Ihr (auch über das Internet) bei uns anfordern. Weitere Informationen: Informationsflyer oder Broschürenliste anfordern Für direkte Anfragen: TBS NRW Regionalstelle Bielefeld, Tel TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf, Tel TBS NRW Regionalstelle Dortmund, Tel Seminarhäuser Mercure Hotel Hamm Neue Bahnhofstraße Hamm Tel.: Fax: H2941@accor.com Dieses 4-Sterne Hotel liegt im ruhigen Stadtzentrum von Hamm, ganz in der Nähe des Bahnhofes. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen, Hotelbar und Restaurant. Die Zimmer sind ausgestattet mit Bad/WC, Föhn, Telefon, Radio, TV/Pay-TV, W-LAN, Minibar und Klimaanlage. Steigenberger Hotel Dortmund Berswordtstraße Dortmund Tel.: 0231/ Fax: 0231/ Das Steigenberger Hotel Dortmund verbindet erstklassigen Wohnkomfort mit einer ungezwungenen und behaglichen Atmosphäre, in der man sich zu Hause fühlt. Direkt gegenüber dem größten Stadion Deutschlands, dem Signal-Iduna-Park, und dem Messezentrum Westfalenhallen gelegen und damit nur zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, ist das Hotel idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren durch Dortmund. Moderne Tagungstechnik und W-LAN sind in diesem Haus ebenso selbstverständlich wie Internetanschluss oder Videobeamer. Alle Tagungsräume haben eine Klimaanlage und garantieren erfolgreiche Seminare bei viel Tageslicht. Einen Ausgleich zur Seminararbeit bietet der Fitnessbereich des Hauses mit Sauna, Dampfbad und Solarium. Jogger trainieren auf der nahen Finnenbahn. 35

19 Seminarhäuser Seminarhäuser InterCityHotel Essen InterCityHotel Düsseldorf DGB-Haus Hotel & Restaurant Seegarten Hachestr Essen Tel.: Fax: Das InterCityHotel Essen liegt im Herzen der Ruhrmetropole. Die modern und komfortabel eingerichteten Zimmer bieten eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. 250 m vom Hauptbahnhof entfernt und direkt im Geschäftszentrum gelegen ist das InterCityHotel Essen der ideale Ausgangspunkt für die Entdeckung des modernen Ruhrgebietes. Das Ticket für den öffentlichen Nahverkehr im gesamten Rhein-Ruhr-Gebiet ist direkt im Zimmerpreis enthalten. Für Seminare bietet das Haus den optimalen Rahmen. Die moderne Ausstattung im ganzen Haus sorgt für eine angenehme Atmosphäre und maximalen Tagungserfolg. Die klimatisierten Tagungsräume verfügen alle über Tageslicht und W-LAN. Die Gäste erwartet am Morgen ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, das Restaurant bietet eine große Auswahl an regionalen Spezialitäten und nationalen Speisen. Graf-Adolf-Str Düsseldorf Tel.: Fax: duesseldorf@intercityhotel.de Das komfortable 4-Sterne-Haus befindet sich im Zentrum von Düsseldorf, unweit des Hauptbahnhofs. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Kabel- und Pay-TV sowie Telefon und Minibar. Die Seminare finden statt in großzügigen, hellen Tagungsräumen mit moderner Technik. Nach dem Seminar lädt die Stadt zu einem Bummel z. B. am Medienhafen oder einem Shopping-Ausflug auf der bekannten Kö(nigsallee) ein. Düsseldorf erwartet Sie! Friedrich-Ebert-Straße Düsseldorf Clowns & Helden Catering-Service: Tel.: Fax: info@clownsundhelden.net Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildung statt. Die zentrale Lage in Bahnhofsnähe lässt es sinnvoll erscheinen, die Anfahrt mit Bus und Bahn vorzunehmen. Für abwechslungsreiche Verpflegung ist bestens gesorgt. Zum Sorpedamm Sundern-Langscheid Tel.: 02935/96460 Fax: 02935/ info@hotel-seegarten.com Die herrliche Lage zwischen Sorpesee und Kurpark zeichnet dieses exklusive Tagungshotel aus. Die ideenreiche, leichte Küche des Fernsehkochs Olaf Baumeister gehört zu den besten der Region. Für die Zeit nach dem Seminar bieten individuell zugeschnittene Rahmenprogramme wie z. B. Kanufahrten, Naturfelsklettern oder Bogenschießen Möglichkeiten der Entspannung. Im nahegelegenen Haus des Gastes können die TeilnehmerInnen kostenlos schwimmen. Alle Zimmer verfügen über TV, Dusche, WC, Telefon und sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Gartenterrasse, Bistro und Strandbar runden das Angebot ab.

20 farbigen Balken über ganze Breite durchziehen Seminarhäuser Bewertet werden die Organisation, das Seminar, die Seminarunterlagen, die ReferentInnen und das Seminarhaus. 38 Mercure Hotel Bochum City Massenbergstraße Bochum Tel.: 0234/969-0 Fax: 0234/ Mitten in Bochum, im Herzen des Ruhrgebietes, liegt dieses 4-Sterne-Hotel. Das Restaurant TwinTower und die TwinTower-Bar verwöhnen die Gäste mit leichten Leckerbissen, internationalen Speisen und fruchtigen Cocktails. Alle Zimmer verfügen neben Bad/Dusche und WC über Föhn, Hosenbügler, Arbeitstisch, Minibar, TV/Pay-TV, Radio, Telefon und kostenfreie Kaffee- und Tee-Zubereitungsmöglichkeiten. Das Mini-Gym verspricht Erholung und Enspannung mit Fitness, Sauna und Solarium. Der gesamte öffentliche Bereich, die Tagungsräume und die Hotelzimmer sind mit W-LAN ausgestattet. BEFRAGUNG 1.Halbj ,4 Gesamtnote Regelmäßig bitten wir um feedback: Wie beurteilen uns unsere Teilnehmenden? Aktuell ist für 97 % das Erlernte hilfreich in der betrieblichen Praxis. 99 % schätzen die angenehme und kollegiale Lernatmosphäre. Wir danken Ihnen/Euch für diese Mühe denn Zufriedenheit ist unser Maßstab. Ihr/Euer DGB-Bildungswerk NRW e.v.

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