Suisse Anlagestiftung
|
|
- Stefan Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allianz Anlagestiftung Allianz Suisse Suisse Anlagestiftung Quartalsbericht per September September Quartalsbericht per 2 3 3
2 Inhaltsverzeichnis Allianz Suisse Anlagestiftung auf einen Blick 3 Anlagegruppen im Überblick 3 Marktkommentar 4 Anlagegruppen Obligationen CHF Inland 5 Obligationen CHF Ausland 6 Obligationen Fremdwährung 7 Obligationen Fremdwährung Hedged 8 Aktien Schweiz 9 Aktien Ausland 10 BVG Allianz Suisse 30 Freizügigkeit 12 Anhang Erläuterungen 13 2
3 Allianz Suisse Anlagestiftung auf einen Blick Die Allianz Suisse Anlagestiftung ist im Jahre 2002 gegründet worden. Sie bezweckt die kollektive Anlage von Vorsorgegeldern nach professionellen Grundsätzen. Stiftungsrat: Gregor Huber Stiftungsratspräsident Allianz Suisse Anlagestiftung Chief Investment Manager Allianz Suisse Dr. Stefan Rapp Vizepräsident Allianz Suisse Anlagestiftung Mitglied der Geschäftsleitung Allianz Suisse Dr. Rudolf Alves Leiter Leben/Hypotheken Allianz Suisse Gaby Blees Gesellschaft für Vorsorgeberatung Georg Horst Treasury & Cash Management Allianz Suisse Geschäftsführung: Dr. Bernd Beuthel Anlegerkreis: In der Schweiz domizilierte Einrichtungen der 2. Säule, die von der direkten Steuer des Bundes und des Sitzkantons befreit sind. Aufsichtsbehörde: Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Seilerstrasse 8 Postfach Bern Anlagegruppen im Überblick Anlagegruppe Valoren-Nr. Vermögen in CHF per Inventarwert in CHF per Performance seit Obligationen CHF Inland '324' % Obligationen CHF Ausland '634' % Obligationen Fremdwährung '492' % Obligationen Fremdwährung Hedged '789' %* Aktien Schweiz '323' % Aktien Ausland '358' % BVG '721' % Allianz Suisse 30 Freizügigkeit '435' % Gesamtvermögen (ohne Doppelzählung) 927'922'633 * Auflegung am
4 Marktkommentar Aktien Die Aktienmärkte Europas stiegen in ihrer Gesamtheit im dritten Quartal 2012 kräftig höher. Der Schweizer Aktienmarkt legte um 6,7% zu (SPI). Der Eurostoxx stieg um 8,37%, der MSCI Europa um 7,29%. Deutsche Large Caps im DAX 30 legten 12,47%, spanische Aktien im IBEX tendierten 10,26% höher. Das Quartal stand im Zeichen von Erleichterung an den Kapitalmärkten aufgrund der entschiedenen Haltung der EZB, den Euro stabil zu halten und eine weitere Liquiditätskrise, diesmal in Spanien, zu verhindern. Die europäische Zentralbank entwickelte in diesem Quartal Pläne für ein Programm OMT: Outright Monetary Transactions, um mit Bondkäufen sowohl die spanische Krise zu entschärfen als auch den Preismechanismus an den Märkten für Staatsanleihen wieder zu normalisieren. Auf der politischen Ebene gab es in Deutschland wichtige Entscheidungen pro Euro: das Verfassungsgericht erklärte den ESM für grundsätzlich legal. Zuvor hatte das Parlament Ende Juni dem Fiscal Compact zugestimmt. Damit waren Widerstandslinien gebrochen. Der europäische Aktienmarkt stieg. Auch die Anleiherenditen reagierten wie gewünscht auf die Erklärungen der EZB. Man wartet nun auf weitere Schritte in Spanien, wo weitere Sparmassnahmen beschlossen wurden. Spanien hat den EFSF / ESM noch nicht um Hilfe gebeten. Industriewerte, Gesundheitstitel und Rohstoffaktien entwickelten sich in der Schweiz besser als der Marktdurchschnitt in diesem Quartal. Novartis, Nestle, Roche und ABB stiegen stark im Kurs. Aber auch Credit Suisse und Zurich Financial konnten spürbar zulegen. Energieaktien blieben hinter dem Durchschnitt deutlich zurück. Aus dem schwachen wirtschaftlichen Umfeld weltweit und den Belastungen der Staatsschuldenkrise in der Eurozone sowie Instabilität im dortigen Finanzsektor erwachsen auch der Schweizer Wirtschaft Belastungen und Risiken. Mit dem Fiscal Cliff anstehende fiskalpolitische Entscheidungen in den USA bedeuten eine zusätzliche Last und vor allem einen Unsicherheitsfaktor. Im zweiten Quartal ging das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz leicht zurück und die Arbeitslosenzahl stieg an. Aufgrund der schlechteren weltwirtschaftlichen Aussichten und der Abwärtsrevision des BIP für die zurückliegenden Quartale erwartet die SNB für 2012 nun ein Wachstum von rund 1% für die Schweiz. Aufgrund dieser Faktoren behielt die Schweizerische Nationalbank den Mindestkurs für den Schweizer Franken von 1,20 gegenüber dem Euro aufrecht, auch wenn dies eventuell Deviseninterventionen nötig macht. Nach Ansicht der Schweizerischen Nationalbank bleibt das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten weiterhin von den Unsicherheiten geprägt, welche von der europäischen Finanz- und Staatsschuldenkrise ausgehen. Seit Mitte Juni habe sich jedoch die Finanzmarktlage etwas entspannt. Dazu hatten Erwartungen neuer geldpolitischer Lockerungsschritte in der Eurozone und den USA massgeblich beigetragen. Obligationen Am 14. September 2012 hat das Bundesverfassungsgericht grünes Licht für den ESM gegeben und einen weiteren Schritt zur Beruhigung der Märkte beigetragen. Die Bundesrepublik Deutschland wird sich mit maximal EUR 190 Mrd. beteiligen. Im Mittelpunkt des Marktgeschehens war unter anderem der Kapitalbedarf der spanischen Banken, der auf EUR 60 Mrd. beziffert wurde. Die Rendite der 10 jährigen spanischen Staatsanleihen schwankte in den letzten 3 Monaten zwischen 7.62% und 5.63% und lag per Ende September bei 5.94%. Demgegenüber haben sich die 10 jährigen US Treasury nur wenig verändert. Per Ende September wurden sie mit 1.63% verzinst, dies entspricht - 1 bps gegenüber Juni Deutsche Staatsanleihen veränderten sich -14 Bps und schlossen bei 1.44% und die 10-jährigen Eidgenossen liegen weiterhin auf tiefem Niveau und sanken von 0.67% auf 0.57%. Aufgrund der Intervention der namhaften Zentralbanken wie die EZB, ist davon auszugehen, dass die kurzfristigen Zinsen in EUR bis drei Jahre tief gehalten werden. Dies gilt insbesondere auch für die Peripherieländer wie Italien und Spanien. Im momentanen Marktumfeld werden die safe haven Investments wie die Eidgenössische CHF-Anleihe weiterhin gesucht sein und somit ihre Verzinsung weiterhin auf tiefem Niveau verharren. Der Schweiz. Nationalbank ist es in der Berichtsperiode weiter gelungen, EUR/CHF über dem Floor von 1.20 zu halten. In der Schweiz hat sich im 2. Quartal das Wirtschaftswachstum abgekühlt und liegt bei 0.50% (YoY). Namhafte Schweizer Institute schätzen das BIP-Wachstum nun auf 0.7% bis 1.0% für das Jahr Die Inflationsdaten wie der CPI ist mit -0.5% YoY im negativen Bereich und stellt somit für die Wirtschaft noch keine Gefahren dar. Währungen Die Euro-Krise nimmt weiterhin ihren Lauf, ohne dass sich schnelle Lösungen abzeichnen. Griechenland versucht mehr schlecht als recht die auferlegten Reformen politisch und auf der Strasse durchzusetzen, während dessen in Spanien weiter die Banken wackeln und nun nicht weniger als vier von 17 Provinzen in Madrid um Finanzhilfe angeklopft haben. Das deutsche Bundesverfassungsgericht bestätigt den ESM Rettungsschirm und den Fiskalpakt, allerdings deckelt es das Konstrukt mit Auflagen. Italien und Portugal muten ihrer Bevölkerung immer weitere Rosskuren zu. Die Wirtschaft schrumpft südlich der Alpen unentwegt und die Arbeitslosigkeit steigt rasant an und die Bürger demonstrieren ihren Groll immer häufiger auf der Strasse. Frankreich versucht mit ihrem neuen Präsidenten den Spagat zwischen sparen und stimulieren. Auch da ist der Verdruss nicht weit entfernt. Nur die Schweizer Binnenwirtschaft zeigt sich nach wie vor relativ robust. Tiefe Zinsen und der von der Schweizer Nationalbank fixierte Wechselkurs von mindestens 1.20 wägen die Wirtschaft, den privaten Konsum und die Bauwirtschaft in Sicherheit und lässt vor allem letzt genannte Branche boomen. Die Verteidigung von 1.20 lassen allerdings den Dollar/Frankenkurs zum Spiegelbild von Euro/Dollar verkommen. So schwankte der USD/CHF im letzten Quartal zwischen und gut mit der EUR/USD Bewegung runter auf 1.21 bis wieder hoch auf über Im 4. Quartal sind Wahlen in den USA und in Europa müssen noch viele Fragestellungen geklärt, beantwortet und gelöst werden. Das einstweilige Bekenntnis der meisten EU Staaten zum Euro muss politisch noch stärker verankert werden und es müsste vor allem an einer echten Finanz- und Bankenunion gearbeitet werden. Dies wird aber noch eine Weile dauern und stabile Verhältnisse werden noch etwas auf sich warten lassen. 4
5 Obligationen CHF Inland Valorennummer Swiss Bondindex Domestic AAA-A Portfolio Manager: Allianz Global Investors, Zürich, Schweiz Ziel der Anlagegruppe nd ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem Wertpapierportefeuille zu beteiligen, das laut den Anlagerichtlinien in auf Schweizer Franken lautende Anlagen von Schuldnern mit Domizil in der Schweiz investiert. Erlaubt ist der Erwerb von Obligationen und Schuldverschreibungen und in geringem Umfang auch von Wandel- und Optionsanleihen öffentlich-rechtlicher und privater Schuldner. Es werden nur Schuldner berücksichtigt, die von einer der führenden Rating vestmentgrade eingestuft werden. Fälligkeiten Schuldnerkategorien Die fünf grössten Schuldner in % in % in % Banken 23 Eidgenossenschaft Pfandbriefe 21 Pfandbriefbank Hypo Eidgenossenschaft 18 Pfandbriefz. Kantonalb Kantone 14 Kanton Zürich Finanz-/Industrieges. 7 Eurofima Kraftwerke 5 Total Städte/Gemeinden 4 > Übrige 7 Kredit-Ratings in % Total 100 Total 100 AAA 59 AA 23 AA- 1 A 16 A Wertentwicklung im Vergleich zur (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 3.17% 3.54% Risiko annualisiert 2.83% 2.97% Sharpe Ratio Information Ratio Tracking Error 0.39% Beta 0.94 R Mod. Duration 6.69 Durch. Restlaufzeit 7.60 Obligationen CHF Inland Total Expense Ratio* 0.29% KGAST Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 319'181' '324'863 Anzahl Ansprüche 2'408'187 2'414'791 Anzahl Anleger 5 5 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 5
6 Obligationen CHF Ausland Valorennummer Swiss Bondindex Foreign AAA-A Portfolio Manager: Allianz Global Investors, Zürich, Schweiz Ziel der Anlagegruppe Obligationen CHF Ausland ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem Wertpapierportefeuille zu beteiligen, das laut den Anlagerichtlinien in auf Schweizer Franken lautende Anlagen von Schuldnern mit Domizil im Ausland investiert. Erlaubt ist der Erwerb von Obligationen und Schuldverschreibungen und in geringem Umfang auch von Wandel- und Optionsanleihen öffentlich-rechtlicher und privater Schuldner. Es werden nur Schuldner berücksichtigt, die von einer der führenden Ratingagenturen mit Investmentgrade eingestuft werden. Laufzeitenstruktur Schuldnerkategorien Die fünf grössten Schuldner in % in % in % Banken 48 Europ. Investitionsbank Finanz-/Industrieges. 15 Österr. Kontrollbank Provinzen 11 KFW Pfandbriefe Ausland 7 BNG Europ. Organisationen 4 RATP Internat. Organisationen 2 Total Öff. Versorgung 2 > Übrige 11 Kredit-Ratings in % Total 100 Total 100 AAA 59 AA+ bis AA 31 A 10 C Wertentwicklung im Vergleich zur (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 2.60% 2.85% Risiko annualisiert 2.92% 3.13% Sharpe Ratio Information Ratio Tracking Error 0.51% Beta 0.92 R Mod. Duration 4.67 Durch. Restlaufzeit 5.09 Obligationen CHF Ausland Total Expense Ratio* 0.29% KGAST Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 241'461' '634'095 Anzahl Ansprüche 2'026'361 1'634'327 Anzahl Anleger 5 5 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 6
7 Obligationen Fremdwährung Valorennummer Citigroup Customized Index in CHF Portfolio Manager: Allianz Global Investors, Zürich, Schweiz Ziel der Anlagegruppe Obligationen Fremdwährung ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem Wertpapierportefeuille zu beteiligen, das laut den Anlagerichtlinien nur in auf Fremdwährung lautende Anlagen von Schuldnern mit Domizil Schweiz oder Ausland investiert. Fremdwährungsexposures werden nicht abgesichert. Erlaubt ist der Erwerb von Obligationen und Schuldverschreibungen und in geringem Umfang auch von Wandel- und Optionsanleihen öffentlich-rechtlicher und privater Schuldner. Es werden nur Schuldner berücksichtigt, die von einer der führenden Ratingagenturen mit Investmentgrade eingestuft werden. Währungsaufteilung, Duration und Rendite Die fünf grössten Schuldner Währung in % Duration in Jahren Rendite in % in % EUR US Treasury 9 USD Australien 8 JPY Bundesrepublik Deutschland 6 Asia Pacific Schweden 5 GBP Frankreich 5 Übrige Total 33 Total Kredit-Ratings in % Laufzeitenstruktur AAA 76.9 in % AA+ bis AA A+ bis A BBB > Total 100 Wertentwicklung im Vergleich zur (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 1.90% 2.14% Risiko annualisiert 8.08% 8.34% Sharpe Ratio Information Ratio Tracking Error 1.04% Beta 0,96 R Mod. Duration 5.83 Durch. Restlaufzeit 7.02 Obligationen FW Total Expense Ratio* 0.56% KGAST Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 65'595'084 56'492'803 Anzahl Ansprüche 566' '068 Anzahl Anleger 5 5 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 7
8 Obligationen Fremdwährung Hedged Valorennummer Währungsaufteilung, Duration und Rendite Citigroup Customized Index in CHF Portfolio Manager: Allianz Global Investors / Credit Suisse AG, Zürich, Schweiz Ziel der Anlagegruppe Obligationen Fremdwährung Hedged ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem Wertpapierportefeuille zu beteiligen, das laut den Anlagerichtlinien nur in auf Fremdwährung lautende Anlagen von Schuldnern mit Domizil Schweiz oder Ausland investiert. Fremdwährungsexposures werden weitestgehend abgesichert (mind. zu 85%). Erlaubt ist der Erwerb von Obligationen und Schuldverschreibungen und in geringem Umfang auch von Wandel- und Optionsanleihen öffentlich-rechtlicher und privater Schuldner. Es werden nur Schuldner berücksichtigt, die von einer der führenden Ratingagenturen mit Investmentgrade eingestuft werden. Die fünf grössten Schuldner Währung in % Duration in Jahren Rendite in % in % EUR US Treasury 9 USD Australien 8 JPY Bundesrepublik Deutschland 6 Asia Pacific Republik Frankreich 5 GBP Norwegen 5 Übrige Total 33 Total Absicherung in % Laufzeitenstruktur Abgesicherte Währungen 97.25% in % Kredit-Ratings in % AAA AA+ bis AA > A+ bis A- 7.2 Total 100 BBB Wertentwicklung im Vergleich zur (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. neu aufgesetzt am Risiko annualisiert - - Sharpe Ratio - - Information Ratio - Tracking Error - Beta - R 2 - Total Expense Ratio* 0.56% KGAST Obligationen FW Hedged Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 10'000'000 35'789'716 Anzahl Ansprüche 100' '291 Anzahl Anleger 1 2 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 8
9 Aktien Schweiz Valorennummer Swiss Performance Index Portfolio Manager: Allianz Global Investors, Frankfurt am Main, Deutschland Ziel der Anlagegruppe Aktien Schweiz ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem Wertpapierportefeuille zu beteiligen, das überwiegend in Aktien, aber auch in andere Beteiligungspapiere von Gesellschaften mit Domizil Schweiz investiert. Die Anlagestrategie ist auf einen langen Anlagehorizont ausgelegt. Durch eine aktive Vermögensverwaltung wird versucht, eine möglichst gute Performance unter Minimierung der Risiken zu erwirtschaften. Bei der Auswahl der zu investierenden Unternehmen wird grosser Wert auf das Wachstumspotential, eine starke Marktposition und Preisführerschaft sowie Managementqualität gelegt. Branchenaufteilung in % Die sieben grössten Positionen in % Pharma 26 Nestlé 20 Nahrungsmittel 22 Roche 13 Banken 19 Novartis 10 Kapitalgüter 15 UBS 5 Konsumgüter 7 Zurich Financial Services 5 Basisindustrie 5 ABB 5 Übrige 7 Cie Fin. Richemont 4 Total 100 Total 62 Währungsaufteilung in % CHF 100 Wertentwicklung im Vergleich zur Jan 03 Jul 03 Jan 04 Jul 04 Jan 05 Jul 05 Jan 06 Jul 06 Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 5.21% 6.00% Risiko annualisiert 13.74% 13.92% Sharpe Ratio Information Ratio Tracking Error 1.45% Beta 0.98 R Total Expense Ratio* 0.66% KGAST Aktien Schweiz Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 90'535' '323'152 Anzahl Ansprüche 613' '579 Anzahl Anleger 5 5 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 9
10 Aktien Ausland Valorennummer MSCI World ex Switzerland Portfolio Manager: Allianz Global Investors, Frankfurt am Main, Deutschland Ziel der Anlagegruppe Aktien Ausland ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem Wertpapierportefeuille zu beteiligen, das überwiegend in Aktien, aber auch in andere Beteiligungspapiere von Gesellschaften mit Domizil Ausland investiert. Fremdwährungsexposures werden nicht abgesichert. Die Anlagestrategie ist auf einen langen Anlagehorizont ausgelegt. Durch eine aktive Vermögensverwaltung wird versucht, eine möglichst gute Performance unter Minimierung der Risiken zu erwirtschaften. Bei der Auswahl der zu investierenden Unternehmen wird grosser Wert auf das Wachstumspotential, eine starke Marktposition und Preisführerschaft sowie Managementqualität gelegt. Branchenaufteilung Währungsaufteilung Die sieben grössten Positionen in % in % in % Kapitalgüter 18 USD 55 Apple 3 Banken 14 EUR 12 Exxon 2 Nahrungsmittel 13 JPY 8 IBM 1 Pharma 12 GBP 13 Chevron 1 Energie 11 CHF 0 General Electric 1 Öffentliche Versorgung 6 Übrige 12 Microsoft 1 Basisindustrie 4 Total 100 Pfizer 1 Versicherungen 4 Total 11 Übrige 18 Total 100 Wertentwicklung im Vergleich zur (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 3.01% 2.76% Risiko annualisiert 15.90% 16.15% Sharpe Ratio Information Ratio 0.13 Tracking Error 1.93% Beta 0.98 R Aktien Ausland Total Expense Ratio* 0.83% KGAST Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 195'642' '358'004 Anzahl Ansprüche 1'574'332 1'372'112 Anzahl Anleger 5 5 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 10
11 BVG-30 Valorennummer CS Customized Index Portfolio Manager: Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich, Schweiz Ziel der Anlagegruppe BVG-30 BVG-25 ist es, dem Anleger die Möglichkeit zu bieten, sich an einem gemischten, global globaten investierten Wertpapierportefeuille Wertpapierportefeuille mit konservativem mit konservativem Anlagecharakter Anlagecharakter zu beteiligen, zu das beteiligen, laut den das Anlagerichtlinien laut den Anlage- stets die Be- investierrichtliniestimmungen stets der die Verordnung Bestimmungen über die der berufliche Verordnung Alters-, über Hinterlassenen- die berufliche Alters-, und Invalidenvorsorge Hinterlassenen- einhält. und Invalidenvorsorgtion als Dachfonds einhält. Durch wird eine die Konzeption hohe Risikostreuung als Dachfonds innerhalb wird der eine Anlagegruppe hohe Risikostreuung erreicht, wobei innerhalb vorwiegend der Anlage- in Anlagen der Durch die Konzepgruppe Allianz Suisse erreicht, Anlagestiftung wobei vorwiegend investiert Anlagen wird. Die der Anlagestrategie Allianz Suisse Anlagestiftung ist auf einen langen investiert Anlagehorizont wird. Die Anlagestrategienanteil ist auf liegt einen stets langen in der Bandbreite Anlagehorizont von 0% ausgelegt. bis ausgelegt. Der Akti- 30%. Anlagekategorien in % Summen der Kategorien und Maximalwerte in % Anlagegruppe Anlagegruppe Maximalwert Flüssige Mittel 1 0 Total Anlagen in CHF Anlagegruppe Oblig. CHF Inland Total Anlagen in FW Anlagegruppe Oblig. CHF Ausld Total Obligationen Anlagegruppe Oblig. FW 9 8 Total Aktien Anlagegruppe Aktien CH Total Immobilien 0 30 Anlagegruppe Aktien Ausland Total alternative Anlag Total Wertentwicklung im Vergleich zur Dez 02 Jun 03 Dez 03 Jun 04 Dez 04 Jun 05 Dez 05 Jun 06 BVG-30 (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 3.06% 3.80% Risiko annualisiert 4.31% 4.09% Sharpe Ratio Information Ratio Tracking Error 1.00% Beta 1.03 R TER* KGAST 0.61% BVG-30 BVG-30 Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 16'539'084 18'721'815 Anzahl Ansprüche 129' '486 Anzahl Anleger 1 1 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 11
12 Allianz Suisse 30 Freizügigkeit Valorennummer CS Customized Index Portfolio Manager: Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich, Schweiz Ziel der Anlagegruppe Allianz Suisse Freizügigkeit ist ist es, es, dem Anleger die die Möglichkeit zu zu bieten, sich sich an an einem einem gemischten, gemischten, global global investierten investierten Wertpapierportefeuille mit konservativem mit Anlagecharakter zu beteiligen, zu beteiligen, das laut den das Anlagerichtlinien laut den Anlagerichtlinien stets die Bestimmungen stets die Bestimmungen der Verordnung der über Verordnung die berufliche über die Alters-, berufliche Hinterlassenen- Alters-, Hinterlassenensorge und einhält. Invalidenvorsorge Durch die Konzeption einhält. Durch als Dachfonds die Konzeption wird eine als hohe Dachfonds Risikostreuung wird eine innerhalb hohe Risikostreuung der Anlagegruppe inner- erreicht, und Invalidenvorhalb wobei der vorwiegend Anlagegruppe in Anlagen erreicht, der wobei Allianz vorwiegend Suisse Anlagestiftung in Anlagen der investiert Allianz Suisse wird. Die Anlagestiftung Anlagestrategie investiert ist auf wird. einen langen Die Anlagehorizont Anlagestrategie ausgelegt. ist auf Der einen Aktienanteil langen Anlagehorizont liegt stets in der ausgelegt. Bandbreite von 0% bis 30%. Anlagekategorien in % Summen der Kategorien und Maximalwerte in % Anlagegruppe Anlagegruppe Maximalwert Flüssige Mittel 1 0 Total Anlagen in CHF Anlagegruppe Oblig. CHF Inland Total Anlagen in FW Anlagegruppe Oblig. CHF Ausld Total Obligationen Anlagegruppe Oblig. FW 9 8 Total Aktien Anlagegruppe Aktien CH Total Immobilien 0 30 Anlagegruppe Aktien Ausland Total alternative Anlag Total Wertentwicklung Nov 03 Jul 04 Mrz 05 Nov 05 Freizügigkeit Freizügigkeit (Daten seit Auflegung) Anlagegruppe Performance ann. 1.58% 3.77% Risiko annualisiert 4.30% 4.07% Sharpe Ratio Information Ratio Tracking Error 1.03% Beta 1.03 R TER* KGAST 2.00% Allianz Suisse 30 - FZG Kennzahlen Gesamtvermögen in CHF 15'420'764 14'435'721 Anzahl Ansprüche 140' '648 Anzahl Anleger 1 1 Kapitalwert pro Anspruch in CHF Aufgelaufener Ertrag pro Anspruch in CHF Inventarwert pro Anspruch in CHF Performance Anlagegruppe seit % Performance seit % 12
13 Anhang Erläuterungen Risiko Die Standardabweichung ist ein Mass für das Risiko. Sie misst die Abweichungen der Performance von der Durchschnittsperformance. Diese Schwankungen legen das Gewinn- und Verlustrisiko einer bestimmten Strategie fest. Unsere Berechnungen basieren auf monatlichen Performancezahlen von Anlagegruppe und. Risikoloser Zinssatz Der risikolose Zinssatz wird für die Berechnung von Kennzahlen (z.b. Sharpe Ratio) verwendet. Er ist gleichzusetzen mit einer Geldanlage, welche für den Anleger so gut wie kein Risiko birgt. Für unsere Berechnung-en verwenden wir den Switzerland Cash Index LIBOR Total Return 3 Month. Sharpe Ratio Das Sharpe Ratio gibt den gegenüber einer risikolosen Geldanlage erzielten Mehrertrag pro eingegangene Risikoeinheit wieder. Es ist ein Mass dafür, wie stark das eingegangene Risiko mit Performance belohnt wurde. Grundsätzlich gilt: je grösser das Sharpe Ratio, desto besser. Information Ratio Das Information Ratio ist eine Verallgemeinerung des Sharpe Ratio. Anstelle der risikolosen Anlage tritt die. Das Information Ratio ist somit das Verhältnis zwischen der durchschnittlichen Überschussrendite gegenüber der und der Standardabweichung dieser Überschussrendite. Je grösser das Information Ratio, desto besser und effizienter hat der Portfolio Manager gearbeitet. Tracking Error Der Tracking Error entspricht der Standardabweichung der Renditedifferenzen aus Portfolio und. Der Tracking Error stellt das Risiko dar, die vorgegebene Rendite der zu verfehlen. Beta Das Beta ist ein Mass für das Risiko des Portfolios relativ zum Markt. Ein Beta von eins bedeutet, dass das Portfolio gleich schwankt wie der Markt. Ein Beta grösser als eins bedeutet, dass das Portfolio risikoreicher, also volatiler als der Markt ist. Ein Beta kleiner als eins bedeutet, dass das Portfolio weniger risikoreich, also weniger volatil als der Markt ist. R 2 Das R 2 (R-Quadrat) gibt Aufschluss darüber, wie viel Prozent der Portfolioperformance sich durch die Marktperformance erklären lässt. In der Regel gilt: Je höher das R 2, umso aussagekräftiger das Beta. Total Expense Ratio Das Total Expense Ratio (TER) bezeichnet die Kommissionen und Verwaltungskosten, die laufend dem Nettovermögen belastet werden, und wird in einem Prozentsatz des Nettovermögens ausgedrückt. Die Angabe entspricht der Höhe der TER im abgeschlossenen Geschäftsjahr und bietet keine Gewähr für eine entsprechende Höhe in der Zukunft. Die TER wird von der Credit Suisse (Depotbank & Fondsleitung der Anlagestiftung) berechnet und berücksichtigt laut Credit Suisse die Kommission der Fondsleitung bzw. Verwaltungsgesellschaft, die Kommission der Depotbank sowie weitere Aufwendungen je nach Aufgliederung der Erfolgsrechnung und sofern nicht in obigen Positionen enthalten wie z.b.: Kommission/Kosten für die Administration, Kommission/Kosten für die Vermögensverwaltung oder beratung, performanceabhängige Vergütung an den Vermögensverwalter, Kommission/Kosten für den Vertrieb, Gebühren für die Aufsicht über den Anlagefonds, Kosten für die Berechnung des NAV, Kosten für Publikationen, Kosten für die Revision, Kosten für Rechtsberatung, sonstige Aufwendungen, Steuern und Abgaben (z.b. taxe d'abonnement). Kosten der eingesetzten Kollektivanlagen Die Kosten der eingesetzten Kollektivanlagen entsprechen den ausgewiesenen Total Expense Ratios (TER) der verwendeten Anlagegruppen der Allianz Suisse Anlagestiftung. Der TER bezeichnet die Kommissionen und Verwaltungskosten, die laufend dem Nettovermögen belastet werden, und wird in einem Prozentsatz des Nettovermögens ausgedrückt. Die Angabe entspricht der Höhe der TER im abgeschlossenen Geschäftsjahr und bietet keine Gewähr für eine entsprechende Höhe in der Zukunft. Siehe auch obenstehende Erläuterungen zu TER in diesem Anhang. Bewertungsmethode Aktuelle Werte gemäss Swiss GAAP FER 26. Grösste Schuldner- und Gesellschaftspositionen Informationen zu den grössten Schuldner- und Gesellschaftspositionen sind den entsprechenden Angaben zu den einzelnen Anlagegruppen zu entnehmen. 13
14 Hauptsitz: Allianz Suisse Anlagestiftung Bleicherweg Zürich Telefon Telefax
15 2
Allianz Suisse Anlagestiftung
Allianz Suisse Anlagestiftung Quartalsbericht per 31. ember 20 3 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick 4 Anlagestiftung im Überblick 4 Marktkommentar 5 Anlagegruppen Obligationen CHF Inland 6 Obligationen
MehrSuisse Anlagestiftung
Allianz Anlagestiftung Allianz Suisse Suisse Anlagestiftung Quartalsbericht per30. 30.September September2011 2009 Quartalsbericht per 2 3 3 Inhaltsverzeichnis Allianz Suisse Anlagestiftung auf einen
MehrSuisse Anlagestiftung
Allianz Anlagestiftung Allianz Suisse Suisse Anlagestiftung Quartalsbericht per30. 30.Juni September Quartalsbericht per 2012 2009 2 3 3 Inhaltsverzeichnis Allianz Suisse Anlagestiftung auf einen Blick
MehrSuisse Anlagestiftung
Allianz Anlagestiftung Allianz Suisse Suisse Anlagestiftung Quartalsbericht perper 30. 30. September 2009 Quartalsbericht Juni 2011 2 3 3 Inhaltsverzeichnis Allianz Suisse Anlagestiftung auf einen Blick
MehrAllianz Suisse Anlagestiftung
Investment Report Portfolio Informationen Investment Report 01.12.2013 31.12.2013 www.credit-suisse.com Inhaltsverzeichnis 1. Portfolio Informationen 4 1.1 Portfolio Informationen 4 2. Obligationen CHF
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 YTD 2015: 1,51% 1. Quartal 2015: 1,51% Erfreulicher Jahresstart trotz negativer Januar-Performance Liquiditätsquote auf historischem Tiefststand
MehrZürich Anlagestiftung. Performancebericht per 31.08.2015
Zürich Anlagestiftung Performancebericht per 31.08. Inhalt Anlagen... 2 Renditeübersicht (in %)... 3 BVG und Strategiefonds... 5 BVG Rendite... 5 Profil Defensiv... 6 BVG Rendite Plus... 7 Profil Ausgewogen...
MehrWeisungen OAK BV W 05/2013
deutsch Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Weisungen OAK BV W 05/2013 Massgebliche Kennzahlen sowie weitere Informationspflichten für Anlagestiftungen Ausgabe vom: 19.12.2013 Letzte Änderung:
MehrPFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014
PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen
MehrBericht Geschäftsleitung 28. AWi Mitstifterversammlung 01. Juni 2012 Hotel Schweizerhof, Bern
Bericht Geschäftsleitung 28. AWi Mitstifterversammlung 01. Juni 2012 Hotel Schweizerhof, Bern Marktrückblick 2011: Arabischer Frühling, Fukushima, Euroraum Renditematrix (30.12.2010-30.12.2011) nach maximalem
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrSwisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015
Swisscanto (CH) Index Fund II Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Inhalt 6 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Australia Govt. 22 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Austria Govt. 36 Swisscanto (CH)
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrAnlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz
Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz Anlagestiftung Winterthur für Personalvorsorge (AWi) Ausgabe 1. September 2014 Gestützt auf Art. 8 der Statuten der Anlagestiftung Winterthur für Personalvorsorge
MehrAllianz Suisse Anlagestiftung
Investment Report Portfolio Informationen Investment Report 01.06.2017 30.06.2017 www.credit-suisse.com Inhaltsverzeichnis 1. Portfolio Informationen 4 1.1 Portfolio Informationen 4 2. CHF Inland NAV (CH0014091133)
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrAWi BVG 25 andante. Quartalsreport. 31. Dezember 2013
AWi BVG 25 andante Quartalsreport 31. Dezember 2013 Der Disclaimer am Schluss dieses Dokuments gilt auch für diese Seite. Seite 1/6 Vermögensaufteilung nach Anlagekategorien 40.0% 35.0% Portfolio Benchmark*
MehrMassgebliche Kennzahlen sowie weitere Informationspflichten für Anlagestiftungen
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Entwurf vom 21. November 2013 Weisungen OAK BV W xy/2013 deutsch Massgebliche Kennzahlen sowie weitere Informationspflichten für Anlagestiftungen Ausgabe
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrAnlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 24. April 2015
Avadis Anlagestiftung 2 Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 24. April 2015 Inhalt 1 Allgemeine Grundsätze 3 2 Aktien 4 2.1 Aktien Welt hedged Indexiert 2 4 2.2 Aktien Welt Indexiert 2 4 3 Immobilien
MehrANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5
ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5 29.06.2011 Anlagegruppe Prisma Risk Budgeting Line 5 (RBL 5) Charakteristika der Anlagegruppe 1. RBL 5 ist eine Anlagegruppe, welche in elf verschiedene Anlagekategorien
MehrAWi BVG 35 allegro. Quartalsreport. 30. September 2014
AWi BVG 35 allegro Quartalsreport 30. September 2014 Der Disclaimer am Schluss dieses Dokuments gilt auch für diese Seite. Seite 1/6 Vermögensaufteilung nach Anlagekategorien 35.0% 30.0% Portfolio Benchmark*
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2013
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index YTD 2013: 4,14 % : 1,63 % Gute Performance im Juli und September Liquidität erneut erhöht Schweizer-Franken-Quote legt wieder zu Index versus Mindestverzinsung
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrIn guten Händen Beim Anlegen undvorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge
In guten Händen Beim Anlegen undvorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftungfür Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wiepersönliche Betreuung. UnsereKunden
MehrRealer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015
Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale
MehrEin gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)
Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.
MehrKennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung
Kennzahlen J. Safra Sarasin Anlagestiftung 31. Dezember 2015 SAST BVG-Ertrag Tranche A (in CHF) Benchmark: Customized BM** Valor: 2455689 ISIN: CH0024556893 Periods -12-12 -60-60 -120-120 -104-104 12
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrVom Nutzen internationaler Diversifikation mit Referenzwährung CHF
institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning Feldstrasse 41, 7205 Zizers, Telefon/Telefax: 081 330 82 40, E-Mail: max.luescher@ibf-chur.ch, Homepage: www.ibf-chur.ch
MehrIn guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen. Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge
In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wie persönliche Betreuung.
MehrRichtlinien zur Berechnung und Offenlegung der TER und PTR von kollektiven Kapitalanlagen
Swiss Funds Association Richtlinien zur Berechnung und Offenlegung der TER und PTR von kollektiven Kapitalanlagen Vom : 16.05.2008 Stand : 12.08.2008 Die FINMA anerkennt diese Selbstregulierung als Mindeststandard
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrDas Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015
Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrFondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World
PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher
MehrAllianz Suisse Anlagestiftung
Allianz Suisse Anlagestiftung Anlagerichtlinien der Allianz Suisse Anlagestiftung Gestützt auf Artikel 9 Ziffer X der Statuten und Artikel 17 Ziffer IV des Stiftungsreglements der Allianz Suisse Anlagestiftung,
MehrDAX 100.000 Utopie oder Realität?
DAX 100.000 Utopie oder Realität? Börsenweisheiten und Perspektiven Markus Stillger Geschäftsführer der MB Fund Advisory GmbH Frankfurt am Main MB Fund Advisory GmbH Outperformance durch Valuekonzepte
MehrRepräsentative Umfrage
Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative Investmentfonds. Nur für alle.
MehrInhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung
Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik
Mehrindexplus the economical timing
indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrSpezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrSuisse Anlagestiftung
Hauptsitz: 2 Allianz Suisse Anlagestiftung Richtiplatz 1 8304 Wallisellen Telefon 058 358 86 97 Telefax 058 358 41 04 bernd.beuthel@allianz.ch www.allianz.ch/unternehmenskunden/anlagestiftung Allianz Anlagestiftung
MehrMitteilung an die Anleger
Mitteilung an die Anleger Swisscanto Asset Management AG (neu: Swisscanto Fondsleitung AG), als Fondsleitung, und die Zürcher Kantonalbank, als Depotbank, beabsichtigen die Fondsverträge der nachfolgend
MehrFusion von Subfonds der Credit Suisse Bond Fund (Lux), Credit Suisse Fund (Lux), Aberdeen Global und Aberdeen Global II
Arbeitsanweisungen für Effektenhändler Fusion von Subfonds der Credit Suisse Bond Fund (Lux), Credit Suisse Fund (Lux), Aberdeen Global und Aberdeen Global II Vergütung der fälligen schweizerischen Umsatzabgabe
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrKurzbericht Geschäftsbericht 2014
Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft
MehrInnovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien
Innovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien PPCmetrics AG Dr. Andreas Reichlin, Partner Schaan, 6. Februar 2014 Beispiel einer Krise: Kürzung Nobelpreis Quelle: Blick vom 12.
MehrANLAGEREGLEMENT SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT STAPFERSTRASSE 2 POSTFACH 716 5201 BRUGG
SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT C A I S S E A G R I C O L E S U I S S E D E G A R A N T I E F I N A N C I È R E ANLAGEREGLEMENT SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT STAPFERSTRASSE
Mehrswiss rubinum: Ihr Stück Schweiz.
swiss rubinum: Ihr Stück Schweiz. DZ PRIVATBANK swiss rubinum 03 Die Finanzmärkte unterliegen in den letzten Jahren immer stärkeren Schwankungen in immer kürzeren Zeiträumen. Höchste Zeit für eine Vermögensverwaltung,
Mehr13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM
13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrSwiss Life 3a Start. 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung
Swiss Life 3a Start 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung Kombinieren Sie das Banksparen in der Säule 3a mit einer flexiblen Sparzielabsicherung. Swiss Life 3a Start 3 Verbinden Sie 3a-Banksparen
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrWillkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG
Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrArt. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen
Art. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung Prüfungsbericht 2014 zu den Performance Annahmen der Assetklassen Zürich/St. Gallen, im Oktober
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrFAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015
FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen
MehrWir denken Geldanlage zu Ende!
Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrMehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr
Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,
MehrSkandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie.
Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Das Wichtigste auf einen Blick. Skandia. Skandia war 1994 der erste Anbieter Fondsgebundener Lebensversicherungen und
MehrInnovation zweite Säule
Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrBereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung.
Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Und Wünsche wahr werden lassen. Schön, wenn man ein Ziel hat. Noch schöner
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrPeriodentabellen 2013
Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrFusion von Subfonds der Credit Suisse Equity Fund (Lux) und Aberdeen Global Subfonds
Arbeitsanweisungen für Effektenhändler Fusion von Subfonds der Credit Suisse Equity Fund (Lux) und Aberdeen Global Subfonds Vergütung der fälligen schweizerischen Umsatzabgabe durch die Credit Suisse AG
MehrSVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary
SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima Summary Immobilieninvestitionen im Ausland Schweizer Investitionen im Ausland: Top 10
Mehr