Zwischenbericht I/2014. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenbericht I/2014. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember"

Transkript

1 2014 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

2 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen /- % Stromabsatz 195,1 Mrd kwh 191,0 Mrd kwh +2 Gasabsatz 309,7 Mrd kwh 409,0 Mrd kwh -24 Umsatz Mio Mio -11 EBITDA 1) Mio Mio -12 EBIT 1) Mio Mio -17 Konzernüberschuss 905 Mio Mio -61 Konzernüberschuss der Gesellschafter der E.ON SE 762 Mio Mio -65 Nachhaltiger Konzernüberschuss Mio Mio -13 Investitionen 693 Mio 915 Mio -24 Operativer Cashflow 2) Mio Mio +63 Wirtschaftliche Netto-Verschuldung ( bzw ) Mio Mio -3 Mitarbeiter ( bzw ) Ergebnis je Aktie (Anteil der Gesellschafter der E.ON SE) 0,40 1,14-65 Zahl der in Umlauf befindlichen Aktien (gewichteter Durchschnitt) in Mio Stück ) bereinigt um außergewöhnliche Effekte (siehe Kurz-Glossar unten) 2) entspricht dem Cashflow aus der Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten Kurz-Glossar EBITDA Wichtigste interne Ergebniskennzahl und Indikator für die nachhaltige Ertragskraft unserer Geschäfte. Unser EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) ist ein bereinigtes Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen. Bereinigt werden im Wesentlichen solche Aufwendungen und Erträge, die einmaligen beziehungsweise seltenen Charakter haben. EBIT Unser EBIT (Earnings before Interest and Taxes) ist ein bereinigtes Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Finanzergebnis und Steuern. Bereinigt werden im Wesentlichen solche Aufwendungen und Erträge, die einmaligen beziehungsweise seltenen Charakter haben. Investitionen Zahlungswirksame Investitionen gemäß Kapitalflussrechnung. Nachhaltiger Konzernüberschuss Ergebnisgröße nach Zinsen, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie Anteilen ohne beherrschenden Einfluss, die um außer gewöhnliche Effekte bereinigt ist. Zu den Bereinigungen zählen neben den Effekten aus der Marktbewertung von Derivaten Buchgewinne und -verluste aus Desinvestitionen, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige nicht operative Aufwendungen und Erträge mit einmaligem beziehungsweise seltenem Charakter (nach Steuern und Anteilen ohne beherrschenden Einfluss). Darüber hinaus werden außergewöhnliche S teuereffekte und das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten beim nachhaltigen Konzernüberschuss nicht berücksichtigt. Wirtschaftliche Netto-Verschuldung Kennziffer, die die Netto-Finanzposition um die Marktwerte (netto) der Währungsderivate aus Finanztransaktionen (ohne Transaktionen aus dem operativen Geschäft und dem Assetmanagement) sowie um die Pensionsrückstellungen und die Rückstellungen für Entsorgungs- und Rückbauverpflichtungen erweitert, wobei Vorauszahlungen an den schwedischen Nuklearfonds abgezogen werden.

3 3 1. Januar bis 31. März 2014 EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss erwartungsgemäß unter den Vorjahreswerten, operativer Cashflow gestiegen Erneuerbare Energien steigern EBITDA um 20 Prozent Wirtschaftliche Netto-Verschuldung um weitere 1,1 Mrd reduziert Prognose für EBITDA und nachhaltigen Konzernüberschuss für das Jahr 2014 bestätigt Inhalt 4 Brief des Vorstandsvorsitzenden 5 E.ON-Aktie 6 Zwischenlagebericht 6 Grundlagen des Konzerns 7 Wirtschaftsbericht 7 Branchenbezogene Rahmenbedingungen 10 Geschäftsverlauf 12 Ertragslage 17 Finanzlage 19 Vermögenslage 20 Mitarbeiter 20 Nachtragsbericht 21 Prognosebericht 21 Risikobericht 22 Chancenbericht 23 Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 24 Verkürzter Zwischenabschluss 24 Gewinn- und Verlustrechnung 25 Aufstellung der im Konzerneigenkapital erfassten Erträge und Aufwendungen 26 Bilanz 27 Kapitalflussrechnung 28 Entwicklung des Konzerneigenkapitals 30 Anhang 46 Energiewirtschaftliche Tabellen 49 Finanzkalender

4 4 viele von Ihnen haben an unserer Hauptversammlung am 30. April in Essen teilgenommen und mit dem Vorstand über die weitere Entwicklung von E.ON diskutiert. Ich habe diese Beiträge als sehr konstruktiv empfunden und danke Ihnen dafür sehr. E.ON ist mitten im größten Umbruch seiner Geschichte. Wir bauen die Organisation radikal um, werden schlanker und effizienter. Gleichzeitig erschließen wir neue Geschäftsfelder und Märkte. Seien Sie sicher: Wir nehmen Ihre Hinweise ernst und setzen alles daran, die Grundlagen für künftiges Wachstum zu schaffen. Die Geschäfte im E.ON-Konzern haben sich im ersten Quartal 2014 erwartungsgemäß entwickelt. Unser EBITDA ging aufgrund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds sowie der Veräußerung von Geschäftsaktivitäten um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,2 Mrd zurück. Der nachhaltige Konzernüberschuss lag entsprechend mit 1,2 Mrd um 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Für das gesamte Jahr 2014 erwarten wir unverändert ein EBITDA von 8,0 bis 8,6 Mrd und einen nachhaltigen Konzernüberschuss von 1,5 bis 1,9 Mrd. Deutschland ist unser wichtigster Markt, aber auch der mit den größten Herausforderungen durch Politik und Regulierung. Wir sind überzeugt, dass die Energiewende effizient und sicher gestaltet werden kann. Dazu gehört die im Koalitionsvertrag vereinbarte Absicherung der Energieversorgung durch eine angemessene Vergütung von verlässlicher Kraftwerksleistung. In Frankreich, Großbritannien und Italien gibt es dafür bereits einen breiten Konsens. Dort steht die Einführung von Kapazitätsmärkten unmittelbar bevor. In Russland, Spanien und den USA gibt es sie schon. Ich hoffe, dass auch die deutsche Regierung kurzfristig einen Weg einschlägt, der die wechselhafte Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien mit ständig verfügbaren Kraftwerken absichert und so Wirtschaft und Bevölkerung eine rund um die Uhr verlässliche Stromversorgung garantiert. Wir bei E.ON haben die Weichen für die Zukunft gestellt. Allein 2013 haben wir unsere jährlichen beeinflussbaren Kosten um weitere 0,7 Mrd senken können. Wir werden als Konzern schlagkräftiger und schneller sein als zuvor. Dazu wird auch die künftige gemeinsame Einheit für Erneuerbare und konventionelle Energien beitragen. Mit Next Generation setzen wir früher als Wettbewerber um, was den Energiemarkt in Zukunft auszeichnen wird: ein effizientes Zusammenspiel der Erzeugungsarten innerhalb einer gemeinsamen Organisation. Der Eintritt in die neuen Märkte Brasilien und Türkei ist naturgemäß mit Herausforderungen verbunden, aber auch die Basis für künftiges Wachstum. In der Türkei entwickelt sich unser Joint Venture Enerjisa operativ positiv, wird aber durch die Entwicklung des Wechselkurses der türkischen Lira überschattet. Trotzdem konnten 2013 sieben neue Wasserkraftanlagen und ein großer Windpark in Betrieb genommen sowie zwei Versorgungsgebiete mit insgesamt 9 Millionen Kunden gewonnen werden. Differenzierter ist die Lage bei ENEVA in Brasilien. Hier ist es gelungen, im Jahr 2013 zusätzlich 2 GW Erzeugungskapazitäten ans Netz zu bringen und die Verfügbarkeiten auf internationale Standards zu erhöhen. Wesentlich für die künftige Entwicklung von ENEVA wird die Inbetriebnahme des 517-MW-Gaskraftwerks Parnaíba 2 sein. Die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft ist unverändert angespannt. Deshalb wurde mit allen beteiligten Parteien ein Sanierungskonzept erarbeitet, in dessen Rahmen wir gemeinsam mit unseren Partnern in den nächsten Monaten weitere Mittel in das Unternehmen investieren. Wir werden diese Schritte mit der größtmöglichen Sorgfalt und zum Wohle E.ONs und ihrer Aktionäre gestalten. Auch bei den Erneuerbaren Energien setzen wir weiter auf Wachstum. Im Januar haben wir die ersten Fundamente für den Offshore-Windpark Amrumbank West nördlich von Helgoland gelegt. Auf einer Fläche von rund Fußballfeldern werden 80 Windturbinen mit insgesamt 288 MW bis zu Haushalte versorgen. Die Fertigstellung ist bereits für den Spätsommer 2015 geplant. Mit Humber Gateway werden wir ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte 2015 den fünften großen Offshore-Windpark (219 MW) in Großbritannien in Betrieb nehmen. Sie sehen, dass es für uns trotz aller notwendigen Sparanstrengungen keine Option ist, nicht zu investieren. Denn trotz des Gegenwindes, dem wir in bestimmten Geschäftsbereichen ausgesetzt sind und dem wir mit unseren Effizienzanstrengungen begegnen, gibt es eine Vielzahl von Bereichen, in denen wir weiterhin zu attraktiven Konditionen investieren können. So legen wir mit vielen Projekten die Basis für künftiges Wachstum. Liebe Aktionäre, bitte begleiten Sie uns weiter so konstruktiv wie bisher auf diesem Weg Richtung Zukunft. Mit herzlichen Grüßen Dr. Johannes Teyssen

5 E.ON-Aktie 5 Am Ende des ersten Quartals 2014 lag der Kurs der E.ON-Aktie um 6 Prozent über dem Kurs zum Jahresende 2013 und entwickelte sich damit schlechter als der Branchenindex STOXX Utilities (+11 Prozent), aber besser als der europäische Aktienindex EURO STOXX 50 (+2 Prozent). Im ersten Quartal 2014 sank der Börsenumsatz an E.ON-Aktien im Wesentlichen aufgrund niedriger Stückzahlen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 8,5 Mrd. Aktuelle Informationen zur E.ON-Aktie finden Sie auf unserer Website unter E.ON-Aktie Anzahl ausstehender Aktien in Mio Schlusskurs in apple 14,19 13,42 Marktkapitalisierung in Mrd apple 1) 27,1 25,6 1) auf Basis ausstehender Aktien Kurse und Umsätze Höchstkurs in apple 1) 14,48 14,51 Tiefstkurs in apple 1) 12,93 12,51 Umsatz E.ON-Aktien 2) in Mio Stück 620,9 773,6 in Mrd apple 8,5 10,3 1) Xetra 2) Quelle: Bloomberg, alle deutschen Börsen Performance der E.ON-Aktie in Prozent E.ON EURO STOXX 1) STOXX Utilities 1) ) auf Basis Performance-Index

6 6 Zwischenlagebericht Die globalen Einheiten Vier globale Einheiten sind für Erzeugung, Erneuerbare Energien, globalen Handel und Exploration & Produktion verantwortlich. Darüber hinaus sind die Projektmanagement- und Engineering-Kompetenzen des Konzerns in der globalen Einheit Technologien gebündelt, um den Neubau sowie den Betrieb bestehender Anlagen überall dort zu unterstützen, wo E.ON aktiv ist. Darüber hinaus verantwortet diese Einheit die konzernweiten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Erzeugung In der globalen Einheit Erzeugung sind alle konventionellen, das heißt alle fossilen und nuklearen Erzeugungskapazitäten sowie die Erzeugungskapazitäten aus Biomasse innerhalb Euro pas gebündelt. Sie werden länderübergreifend gesteuert und optimiert. Grundlagen des Konzerns Geschäftsmodell E.ON ist ein bedeutendes privates Energieunternehmen. Der Konzern wird von der Konzernleitung in Düsseldorf geführt und ist in globale und regionale Einheiten gegliedert. Konzernleitung Hauptaufgabe der Konzernleitung in Düsseldorf ist die Koordination des operativen Geschäfts und damit die Führung des Gesamt konzerns. Dazu zählt die strate gische Weiterentwicklung, Finanzierungspolitik und -maßnahmen, die marktübergreifende Steuerung des Gesamtgeschäfts, das Risikomanagement, die laufende Optimierung unseres Portfolios und das Stakeholdermanagement. Alle Funktionen, die wertvolle Unterstützung für unser Kerngeschäft leisten und nicht ortsgebunden sind, sind funktional organisiert: IT, Einkauf, Versicherung, Beratung sowie kaufmännische Steuerungssysteme. So erzielen wir Synergieeffekte und profitieren vom Fachwissen, das länder über greifend in unserem Konzern vorhanden ist. Änderungen in der Berichterstattung Seit Beginn des Jahres 2014 umfasst das Portfolio der globalen Einheit Erzeugung auch die Biomasse-Aktivitäten des Konzerns, die zuvor von der Einheit Erneuerbare Energien geführt wurden. Darüber hinaus wurden Aktivitäten der regionalen Einheit Deutschland der Geschäftseinheit E.ON Connecting Energies übertragen. Ferner ergaben sich Effekte aus der Erstanwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS 10 und 11. Siehe hierzu Textziffer 2 des Anhangs. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. Erneuerbare Energien Auch unsere weltweiten Aktivitäten in den Bereichen Klimaschutz und Erneuerbare Energien steuern wir global. Unser Fokus ist der weitere Ausbau unserer heute schon führenden Position in diesem Wachstums markt. Globaler Handel Unsere Einheit Globaler Handel ist das Bindeglied zwischen E.ON und den weltweiten Energiehandelsmärkten und kauft beziehungsweise verkauft Strom, Gas, Flüssiggas (LNG), Öl, Kohle, Frachtkontingente und Emissionszertifikate. Sie steuert und entwickelt zudem Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen der Wertschöpfungskette des Gasmarktes, wie zum Beispiel Pipelines, Langfristlieferverträge oder Speicher. Exploration & Produktion Das Explorations- und Produktionsgeschäft von E.ON ist in den Fokusregionen britische und norwegische Nordsee sowie Russland aktiv. Die regionalen Einheiten Das Verteilungs- und Vertriebsgeschäft von E.ON in Europa einschließlich dezentraler Erzeugung wird von insgesamt elf regionalen Einheiten operativ gesteuert. Dazu zählen neben dem deutschen Markt Großbritannien, Schweden, Italien, Spanien, Frankreich, die Niederlande, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und Rumänien. Ferner wollen wir in Europa den Bereich dezentrale Energie gezielt ausbauen. Mit der Mitte 2012 neu gegründeten Geschäftseinheit E.ON Connecting Energies konzentrieren wir uns auf die Bereitstellung dezentraler Komplettlösungen für unsere Kunden. Diese Einheit ordnen wir seit dem vierten Quartal 2013 den weiteren EU-Ländern zu. Unser als Fokusregion geführtes Strom erzeugungsgeschäft in Russland und unsere Aktivitäten in weiteren Nicht-EU-Ländern diese beinhalten unser Engagement in Brasilien und ab dem zweiten Quartal 2013 auch das in der Türkei werden als Nicht-EU-Länder zusammengefasst.

7 7 Wirtschaftsbericht Branchenbezogene Rahmenbedingungen Nach ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energieund Wasserwirtschaft (BDEW) ging der Stromverbrauch in Deutschland im ersten Quartal 2014 leicht gegenüber dem ersten Quartal im Vorjahr zurück. Grund dafür war vor allem die milde Witterung. Der BDEW schätzt, dass auch der Erdgasverbrauch im ersten Quartal gesunken ist. Die Ursache war auch hier die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich wärmere Witterung, die zu einem geringeren Einsatz von Erdgas zur Wärmeerzeugung und in der Kraft-Wärme-Kopplung führte. In England, Schottland und Wales wurde im ersten Quartal 2014 mit rund 80 Mrd kwh (Vorjahr: 87 Mrd kwh) 8 Prozent weniger Strom verbraucht. Der Gasverbrauch ging um 20 Prozent (ohne den Einsatz in Kraftwerken) auf 193 Mrd kwh (240 Mrd kwh) zurück. Dies war auf die im Vergleich hohen Temperaturen bis Ende März 2014 zurückzuführen. Darüber hinaus wirkten sich die anhaltenden Energieeffizienzmaßnahmen und die wirtschaftliche Entwicklung negativ auf den Verbrauch aus. In den nordeuropäischen Ländern wurden wegen der höheren durchschnittlichen Temperaturen mit 111 Mrd kwh 6 Mrd kwh weniger Strom verbraucht als im Vorjahreszeitraum. Die höhere Erzeugung aus Wasserkraft führte zu Netto-Stromexporten in die Nachbarländer von rund 4 Mrd kwh im Vergleich zu einem Nettoimport von rund 0,2 Mrd kwh im Vorjahr. In Ungarn lag der Stromverbrauch im Berichtszeitraum mit 8,6 Mrd kwh auf dem Vorjahresniveau. Der Gasverbrauch nahm durch höhere durchschnittliche Temperaturen, geringere Stromerzeugung in Gaskraftwerken und Energiesparmaßnahmen um 15 Prozent auf Mio m³ ab. Der Stromverbrauch in Italien nahm um rund 4 Prozent auf 78,1 Mrd kwh (Vorjahr: 81,2 Mrd kwh) ab. Der Gasverbrauch ging durch die geringeren Lieferungen an Gaskraftwerke und die temperaturbedingt geringere Abnahme der Haushaltskunden um 18 Prozent auf 226,3 Mrd kwh (275,4 Mrd kwh) zurück. Auf dem spanischen Festland lag der Stromverbrauch im Berichtszeitraum mit 64 Mrd kwh um 5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Mit 77 Mrd kwh lag der Gasverbrauch im Endkundengeschäft 9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. In Frankreich wurden mit 137,2 Mrd kwh witterungsbedingt 10 Prozent weniger Strom verbraucht. Entsprechend nahm die gesamte Stromerzeugung um 5 Prozent auf 154,3 Mrd kwh ab. In der Russischen Föderation wurden bis Ende März 2014 mit 286,4 Mrd kwh 2 Prozent weniger Strom erzeugt als im Vorjahr. Im russischen Verbundsystem (ohne isolierte Systeme) wurden mit 280,2 Mrd kwh ebenfalls rund 2 Prozent weniger Strom erzeugt. Der Stromverbrauch in Gesamtrussland sank um 1,6 Prozent auf 283,2 Mrd kwh. Energiepreisentwicklung Im ersten Quartal des Jahres 2014 wurden die Strom- und Gasmärkte in Europa sowie der Strommarkt in Russland von fünf wesentlichen Faktoren beeinflusst: den internationalen Preisen für Rohstoffe, insbesondere für Öl, Gas und Kohle sowie für CO 2 -Zertifikate, der allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung, den Wetterbedingungen, der verfügbaren Wasserkraft in Skandinavien und dem Ausbau der Kapazitäten bei Erneuerbaren Energien. Die Rohstoffmärkte waren dabei maßgeblich durch das milde Wetter in Europa und den damit einhergehenden Preisverfall für Kohle und Gas geprägt. Die möglichen geopolitischen Risiken durch die Ausweitung der Krimkrise beeinflussten die Preise nicht nachhaltig. Entwicklung der Preise für Strom in den E.ON-Kernmärkten Großbritannien Baseload 1) Nordpool Baseload 1) Spanien 1) EEX Baseload 1) Russland Europa 2) Russland Sibirien 2) /MWh Italien Baseload 2) ) für Lieferungen im Folgejahr 2) Spotlieferung 30-Tage-Durchschnitt Dementsprechend wenig Bewegung zeigte auch der Preis für Brent-Rohöl mit Liefertermin im Folgemonat. Preisdruck nach oben durch andauernde Exportunterbrechungen in Libyen und Produktionsstillstände in der Nordsee wurde durch niedrige europäische Raffinerie-Nachfrage, zunehmende Produktion in Saudi-Arabien und Sorgen über die Entwicklung in Schwellenländern ausgeglichen.

8 8 Zwischenlagebericht Zu Beginn des Jahres stiegen die Preise auf dem europäischen Kohlemarkt (API#2) für Lieferungen im Folgejahr unerwartet. Grund hierfür war der Exportrückgang kolumbianischer Kohle aufgrund weiterer Streiks und Verzögerungen bei der Inbetriebnahme neuer, durch den Gesetzgeber vorgeschriebener direkter Beladeanlagen. Dagegen wirkte sich jedoch der milde Winter mit Temperaturen weit über dem langjährigen Durchschnitt im weiteren Verlauf des Quartals wieder preismindernd aus. Die Preise für Gas zeigten im Laufe des ersten Quartals einen deutlichen Abwärtstrend. Die bemerkenswert milden Temperaturen führten in Nordwesteuropa zu einer im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Viertel niedrigeren Gasnachfrage. Der Preislevel auf dem niederländischen Spotmarkt fiel um nahezu 20 Prozent gegenüber dem Jahresanfang, der Preis für Gaslieferungen im Folgejahr fiel im gleichen Zeitraum um etwa 7 Prozent. Die Ukraine-Krise sorgte Anfang März für einen leichten Risikoaufschlag und damit für einen kurzfristigen Preisanstieg. Preisentwicklung für CO 2 -Zertifikate in Europa /t CO 2 -Zertifikate Die Preise für CO 2 -Zertifikate im europaweiten Handelssystem EU-ETS (EU Allowances EUA) bewegten sich 2013 auf einem Rekordtief. Der Preisverlauf war im Wesentlichen durch die politischen Diskussionen hinsichtlich der Implementierung von Maßnahmen zur Verringerung der verfügbaren CO 2 -Zertifikate ( Backloading -Prozess) geprägt. Im ersten Quartal 2014 erhielt der Markt die Bestätigung, dass diese Maßnahmen Mitte März umgesetzt werden. Dies trieb die Preise auf den höchsten Stand seit über einem Jahr. Allerdings gingen die Preise mit dem eigentlichen Start des Programms wieder zurück und lösten damit eine Welle von Panikverkäufen aus, mit Niedrigpreisen auf dem Niveau des Vorjahres. Entwicklung der Clean Dark und Spark Spreads in Deutschland Deutschland Clean Spark Spread Frontjahr /MWh Deutschland Clean Dark Spread Frontjahr Der rückläufige Preistrend des Vorjahres bei den deutschen Strompreisen für Baseload-Lieferungen im nächsten Jahr setzte sich auch im ersten Quartal dieses Jahres fort. Grund hierfür sind vor allem die ständig steigenden Kapazitäten für Erneuerbare Energien und die schwache Preisprognose für Kohle. Aufgrund des starken Einbruchs bei den Preisen für CO 2 -Zertifikate war der Preisrückgang für Strom im März besonders stark. Die Entwicklung der Strompreise in Großbritannien war deutlich stärker durch die Abhängigkeit vom Gaspreis geprägt. So folgten die Preise für Lieferungen im nächsten Jahr zunächst dem Abwärtstrend beim Gaspreis. Die Ausweitung der Ukraine- Krise im März und die damit einhergehende Stabilisierung

9 9 der Gaspreise übertrug sich allerdings nicht vollständig auf den Strommarkt, denn zur gleichen Zeit sorgte eine höhere Erzeugung aus Wind wieder für zunehmenden Abwärtsdruck und eine allmähliche Entkopplung vom Gaspreis. Die Spotpreise auf dem nordischen Strommarkt lagen im ersten Quartal 2014 deutlich unter dem Vorjahr. Hauptgrund war die gute hydrologische Situation, zusammen mit überdurchschnittlichen Temperaturen. Die Speicherstände in Norwegen und Schweden lagen im gesamten Quartal über dem Durchschnitt. Dementsprechend fungierte die Region als Nettoexporteur. Die Preise für Lieferungen im Folgejahr sanken aufgrund der hohen Füllstände in den Reservoirs sowie des Preisrückgangs bei Kohle weiter. Die Preise auf dem italienischen Strommarkt für Lieferungen im Folgejahr brachen im ersten Quartal deutlich ein. Dies war vor allem auf die niedrigeren Gaspreise und höhere Einspeisungen aus Erneuerbaren zurückzuführen. Auch in Spanien war im ersten Quartal ein deutlicher Rückgang der Strompreise zu beobachten. Die Hauptgründe dafür waren die immer noch sinkende Nachfrage und die sehr hohe Erzeugung aus Wasserkraft. Die Preise für Lieferungen im Folgejahr zeigten durch die sehr niedrigen Spotpreise einen kontinuierlichen Abwärtstrend. Die Preise auf dem russischen Strommarkt in der europäischen Zone lagen im ersten Quartal leicht unter den Preisen des Vorjahres. Die vergleichsweise hohe Nachfrage aufgrund kälteren Wetters wurde durch mehr Erzeugung aus Wasserkraft überkompensiert. In der sibirischen Preiszone stiegen die Preise im Gegenzug leicht an. Auch hier war die Nachfrage saisonal bedingt etwas höher, allerdings ging die Erzeugung aus Wasserkraft leicht zurück. Entwicklung der Preise für Öl, Kohle und Gas in den E.ON-Kernmärkten Rohöl Brent Frontmonat US-$/bbl Kohle API#2 Frontjahr $/t Monatlicher deutscher Erdgasimportpreis /MWh NBP Frontmonat /MWh TTF Frontmonat /MWh NCG Frontmonat (EEX) /MWh / MWh 50 $/bbl $/t

10 10 Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf Strombeschaffung In den ersten drei Monaten 2014 lag die in eigenen Kraftwerken erzeugte Strommenge um 8,6 Mrd kwh oder 12 Prozent unter dem Vor jahreswert. Der Rückgang war im Wesentlichen auf die globale Einheit Erzeugung und die regionale Einheit Deutschland zurückzuführen. Bei den übrigen Einheiten verringerte sich die Eigenerzeugung leicht. Der Strom bezug erhöhte sich dagegen um 12,1 Mrd kwh. Strombeschaffung in Mrd kwh Gesamt 200,1 196,6 Eigenerzeugung 62,4 71,0 Anteil der Primärenergieträger an der Eigenerzeugung Inland 2014 Ausland 2014 in Mrd kwh Inland 2013 Ausland 2013 Kernenergie Braunkohle Steinkohle Erdgas/Öl Wasserkraft Windkraft Sonstige 0,7 0,9 3,9 4,5 4,5 4,7 3,8 3,8 15,5 16,2 15,3 17,7 18,7 23,2 Gemeinschaftskraftwerke 4,2 4, Weitere Informationen auf S. 46 und 47 unter Energiewirtschaftliche Tabellen Globaler Handel/ Fremde 133, , Weitere Informationen auf S. 46 und 47 unter Energiewirtschaftliche Tabellen Stromabsatz Im Berichtszeitraum 2014 lag der Stromabsatz im E.ON-Konzern aufgrund größerer Handelsvolumina um 4,1 Mrd kwh über dem Vorjahresniveau. Die Eigenerzeugung der globalen Einheit Erzeugung lag mit 35,7 Mrd kwh um 6,8 Mrd kwh unter dem Vorjahresniveau von 42,5 Mrd kwh. Ursachen waren insbesondere der durch die derzeitige Marktsituation bedingte geringere Einsatz der kohle- und gasbefeuerten Kraftwerke und der Verkauf eines Braunkohlekraftwerks in Deutschland, die Außerbetriebnahme von zwei Kraftwerksblöcken in Frankreich und Revisionsarbeiten zur Verlängerung der Laufzeit am Kernkraftwerksblock Oskarshamn 2 in Schweden. Darüber hinaus wirkte sich die durch den vergleichsweise warmen Winter geringere Nachfrage negativ aus. Stromabsatz in Mrd kwh Gesamt 195,1 Privat- und kleinere Geschäftskunden 20,1 Industrie- und Geschäftskunden 25,4 Vertriebspartner 27,1 191,0 23,2 25,9 33,3 Bei der regionalen Einheit Deutschland nahm die Eigenerzeugung um 0,6 Mrd kwh auf 0,2 Mrd kwh (Vorjahr: 0,8 Mrd kwh) ab. Der Rückgang resultierte maßgeblich aus dem Verkauf von E.ON Energy from Waste. Großhandelsmarkt/ Globaler Handel 122, , Weitere Informationen auf S. 46 und 47 unter Energiewirtschaftliche Tabellen Der Rückgang des Stromabsatzes an Privat- und kleinere Geschäftskunden um 3,1 Mrd kwh war insbesondere auf die weiteren EU-Länder und Deutschland zurückzuführen. In Großbritannien, Schweden und Deutschland wirkte sich der

11 11 milde Winter negativ auf die abgesetzten Mengen aus. In Großbritannien ergaben sich darüber hinaus weitere negative Effekte aus sinkenden Kundenzahlen und den fortlaufenden Energieeffizienzmaßnahmen. In Deutschland konnte dagegen der positive Trend aus der zweiten Vorjahreshälfte fortgeführt und Kundenbindung sowie Kundenzufriedenheit weiter erhöht werden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurden rund neue Kunden hinzugewonnen. Der Absatz an Industrie- und Geschäftskunden lag um 0,5 Mrd kwh unter dem Vorjahreswert. Der Absatz der regionalen Einheit Deutschland ist gegenüber dem Vorjahr um rund 1,4 Mrd kwh auf 5,0 Mrd kwh gesunken. Ursächlich hierfür waren neben den Unternehmensabgängen wettbewerbsbedingt geringere Absätze. Bei den weiteren EU-Ländern nahm der Absatz dagegen um 0,8 Mrd kwh auf 19,5 Mrd kwh zu. Im Bereich Vertriebspartner ging der Absatz um 6,2 Mrd kwh zurück. Der Absatz der regionalen Einheit Deutschland ist gegenüber dem Vorjahr aus den bereits genannten Gründen um rund 3,9 Mrd kwh auf 17,1 Mrd kwh gesunken. Der Rückgang des Stromabsatzes im Segment Erzeugung um 1,2 Mrd kwh auf 8,4 Mrd kwh (Vorjahr: 9,6 Mrd kwh) resultierte im Wesentlichen aus der geringeren Erzeugung in fossilen Kraftwerken in Deutschland. Darüber hinaus setzte die globale Einheit Erneuerbare Energien mit 1,6 Mrd kwh 1,0 Mrd kwh weniger Strom ab als im Vorjahr. Grund war insbesondere die in Deutschland reduzierte Kraftwerksleistung infolge der im Jahr 2013 abgegebenen Wasserkraftkapazitäten zum Markteintritt in die Türkei. Der Stromabsatz im Bereich Handel nahm vor allem durch vermehrte Handelsaktivitäten der Einheit Globaler Handel zur Optimierung der konzerneigenen Kraftwerke zu. Gasbeschaffung und Gasproduktion Im ersten Quartal 2014 bezog die Einheit Globaler Handel rund 357 Mrd kwh Erdgas von in- und ausländischen Produzenten. Neben der Beschaffung an Handelspunkten wurde rund ein Drittel dieser Menge über Langfristverträge bezogen. Wichtigste Bezugsquellen waren Russland, Deutschland, die Niederlande und Norwegen. Upstream-Produktion /- % Öl/Kondensate (in Mio Barrel) 2,7 1, Gas (in Mio Standard-m 3 ) 448,8 309,0 +45 Summe (in Mio Barrel Öläquivalent) 5,5 2,9 +87 Die wesentliche Ursache für den Produktionsanstieg der globalen Einheit Exploration & Produktion aus den Nordseefeldern war die Förderung aus den Feldern Elgin/Franklin und Caister sowie die durch die verbesserte Produktionseffizienz gestiegene Förderung aus dem Feld Skarv. Dadurch wurden der natürliche Produktionsrückgang in den älteren Feldern und die technisch bedingte geringere Produktion aus den Feldern Njord und Hyme mehr als ausgeglichen. Zusätzlich zu den in der Nordsee produzierten Mengen steht uns aus dem at equity einbezogenen sibirischen Feld Yushno Russkoje mit Mio m³ etwas weniger Erdgas als im Vorjahreszeitraum zu. Gasabsatz Der Gasabsatz sank im ersten Quar tal 2014 um 99,3 Mrd kwh beziehungsweise 24 Prozent auf 309,7 Mrd kwh. Gasabsatz in Mrd kwh Gesamt 309,7 Privat- und kleinere Geschäftskunden 45,4 Industrie- und Geschäftskunden 36,9 Vertriebspartner 73,4 Großhandelsmarkt/ Globaler Handel 154, ,0 56,2 50,7 122,0 180, Weitere Informationen auf S. 46 und 47 unter Energiewirtschaftliche Tabellen Der Gasabsatz an Privat- und kleinere Geschäftskunden nahm im Vergleich zum Vorjahr um 10,8 Mrd kwh ab. Der wesentliche Grund war in Großbritannien, Deutschland und Rumänien der vergleichsweise warme Winter. Darüber hinaus wirkten sich in Großbritannien und Deutschland Kundenverluste beziehungsweise wettbewerbsbedingte Verluste negativ aus. Der Absatz an Industrie- und Geschäftskunden lag um 13,8 Mrd kwh unter dem Vorjahreswert. In der regionalen Einheit Deutschland sank der Absatz aus dem bereits genannten Grund um 9,9 Mrd kwh auf 22,6 Mrd kwh. In den weiteren EU-Ländern nahm der Absatz vor allem in Großbritannien, Rumänien, Spanien und Tschechien im Wesentlichen witterungsbedingt um insgesamt 3,9 Mrd kwh ab.

12 12 Zwischenlagebericht Im Bereich Vertriebspartner verringerte sich der Absatz nahezu ausschließlich durch konzerninterne Übergänge von Geschäften der Regionaleinheit Deutschland zur Einheit Globaler Handel um 48,6 Mrd kwh. Diese Geschäfte werden beim Globalen Handel dem Großhandelsmarkt zugeordnet. Der Gasabsatz im Bereich Handel ging vor allem durch witterungsbedingt geringere Mengen und den Verkauf des ungarischen Gasgeschäfts im September 2013 bei der Einheit Globaler Handel zurück. Ertragslage Geschäftsentwicklung Die Geschäftsentwicklung von E.ON liegt nach dem ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2014 im Rahmen unserer Erwartungen. Der Umsatz lag mit 31,8 Mrd 11 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Unser EBITDA ging um rund 0,4 Mrd auf 3,2 Mrd zurück. Positiv wirkten sich Kosteneinsparungen im Rahmen des Programms E.ON 2.0 sowie der Ergebnisanstieg in den Bereichen Exploration & Produktion und Erneuerbare Energien aus. Diese positiven Effekte wurden aber durch den Entfall der Ergebnisbeiträge veräußerter Gesellschaften und geringere Ergebnisbeiträge der regionalen Einheit Deutschland, der weiteren EU-Länder und Russland mehr als kompensiert. Der nachhaltige Konzernüberschuss sank dementsprechend um 0,2 Mrd auf 1,2 Mrd. Transferpreissystem Die Lieferungen unserer Erzeugungseinheiten an die Einheit Globaler Handel werden über ein markt basiertes Transferpreissystem abgerechnet. Unsere internen Transferpreise werden in der Regel bis zu drei Jahre vor Lieferung aus den aktuellen Forward-Preisen im Markt abgeleitet. Die daraus resultierenden abgerechneten Transferpreise für das Erzeugungsvolumen im Jahr 2014 reflektieren die Marktpreisentwicklung und waren deshalb niedriger als die Preise für die Lieferperiode Umsatz Im ersten Quartal 2014 lag der Umsatz mit 31,8 Mrd rund 4,1 Mrd unter dem Vorjahres niveau. Umsatz in Mio /- % Erzeugung Erneuerbare Energien Globaler Handel Exploration & Produktion Deutschland Weitere EU-Länder Nicht-EU-Länder Konzernleitung/Konsolidierung Summe Ursachen hierfür waren vor allem Umsatzrückgänge bei der regionalen Einheit Deutschland, den weiteren EU Ländern und der Einheit Globaler Handel. Der Außenumsatz in Deutschland sank gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Mrd. Der wesentliche Teil entfällt hierbei neben der Veräußerung von E.ON Energy from Waste auf die konzerninternen Umgliederungen aus dem Gas-Vertriebspartnergeschäft in die Einheit Globaler Handel. Darüber hinaus enthielt der Vorjahreswert den Umsatz der veräußerten Netzaktivitäten von E.ON Mitte, E.ON Thüringer Energie und E.ON Westfalen Weser mit gut 0,8 Mrd. Der Außenumsatz in den weiteren EU-Ländern lag 0,7 Mrd unter dem Vorjahreswert. Ein wesentlicher Grund waren die im Vergleich zum ersten Quartal 2013 hohen Temperaturen in allen Ländern. In Schweden, Tschechien und Ungarn wirkten sich zusätzlich Währungsumrechnungseffekte negativ aus. Weitere Ursachen waren gesunkene Umsätze im Vertriebs- und Wärmegeschäft, geringere Anschluss gebühren im Verteilnetzgeschäft und die Veräußerung der Aktivitäten in Finnland und Polen bei der regionalen Einheit Schweden, regulierungsbedingt geringere Umsätze im Strombereich in Tschechien und niedrigere Verkaufspreise im regulierten Strom- und Gasgeschäft in Ungarn. Bei den übrigen regionalen Einheiten verringerte sich der Umsatz ebenfalls, insbesondere durch witterungsbedingt gesunkene Strom- und Gasabsätze in Italien, den Niederlanden, Rumänien und Spanien. Im Globalen Handel sank der Außenumsatz im Strombereich aufgrund eines im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Preisniveaus und im Gasbereich infolge witterungsbedingt gesunkener Absatzmengen im Gas-Midstream-Geschäft sowie wegen des Verkaufs des ungarischen Gasgeschäfts. Weitere Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung Die anderen aktivierten Eigenleistungen lagen mit 59 Mio um 25 Prozent unter dem Wert des Vorjahres von 79 Mio. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass im ersten Quartal 2014 weniger Engineering-Leistungen im Zusammenhang mit Neubauprojekten im Kraftwerksbereich erbracht wurden als im Vorjahr. Die sonstigen betrieblichen Erträge sind um 17 Prozent auf Mio (Vorjahr: Mio ) gesunken. Gründe waren zum einen geringere Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren, Sachanlagen und Beteiligungen mit 369 Mio (1.110 Mio ). Im Jahr 2014 erzielten wir Erträge wie im Vorjahr hauptsächlich durch die Veräußerung von Beteiligungen. Zum anderen gingen die Erträge aus Währungskursdifferenzen um 673 Mio auf 721 Mio (Vorjahr: Mio ) zurück. Die Erträge aus derivativen Finanzinstrumenten stiegen dagegen auf Mio

13 13 (1.886 Mio ) an. Im ersten Quartal 2014 ergaben sich insbesondere Auswirkungen aus der Marktbewertung von Commodity- Derivaten. In den übrigen sonstigen betrieblichen Erträgen waren vor allem Auflösungen von Wertberichtigungen und Rückstellungen sowie Miet- und Pachtzinsen enthalten. Beim Materialaufwand verzeichneten wir einen Rückgang um Mio auf Mio (Vorjahr: Mio ). Der Personalaufwand ist um 17 Prozent auf Mio (1.227 Mio ) gesunken. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus im Jahr 2013 abgegangenen Beteiligungen und Effekten im Zusammenhang mit dem Restrukturierungsprogramm E.ON 2.0. Unter dem Niveau des Vorjahres lagen ebenfalls die Abschreibungen mit 970 Mio (1.088 Mio ). Grund hierfür war insbesondere, dass im Vorjahr außerplanmäßige Abschreibungen auf Goodwill und Sachanlagen von E.ON Földgáz im Zusammenhang mit der Umgliederung in die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte vorgenommen wurden. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um 12 Prozent auf Mio (Vorjahr: Mio ). Dies ist im Wesentlichen auf höhere Aufwendungen aus derivativen Finanzinstrumenten von Mio (1.604 Mio ), insbesondere aus der Marktbewertung von Commodity-Derivaten, zurückzuführen. Teilweise kompensierend wirkten sich niedrigere Aufwendungen aus Währungskursdifferenzen von 785 Mio (1.312 Mio ) aus. Das Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen verringerte sich um 18 Mio auf -73 Mio (Vorjahr: -55 Mio ). Dies ist im Wesentlichen auf außerplanmäßige Abschreibungen auf Beteiligungen im Bereich Nicht-EU-Länder zurückzuführen. EBITDA Zur internen Steuerung und als Indikator für die nachhaltige Ertragskraft unserer Einheiten verwenden wir ein um außergewöhnliche Effekte bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Diese Ergebnisgröße ist unabhängig von Investitions- und Abschreibungszyklen und gleichzeitig eine Indikation des zahlungswirksamen Ergebnisbeitrags (siehe auch Erläuterungen in Textziffer 13 des Anhangs). Im Berichtszeitraum 2014 lag unser EBITDA um rund 0,4 Mrd unter dem Vorjahreswert. Positive Auswirkungen hatten höhere Fördermengen der globalen Einheit Exploration & Produktion, Kosteneinsparungen im Rahmen des Programms E.ON 2.0 und der Ergebnisanstieg im Bereich Erneuerbare Energien. Diese positiven Effekte wurden mehr als kompensiert durch den Entfall der Ergebnisbeiträge veräußerter Gesellschaften und geringere Ergebnisbeiträge der regionalen Einheit Deutschland, der weiteren EU-Länder und Russlands. EBITDA 1) in Mio /- % Erzeugung Erneuerbare Energien Globaler Handel Exploration & Produktion Deutschland Weitere EU-Länder Nicht-EU-Länder Konzernleitung/Konsolidierung Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt Erzeugung Das EBITDA der globalen Einheit Erzeugung lag um 23 Mio über dem Vorjahreswert. Erzeugung EBITDA 1) EBIT 1) in Mio Kernkraft Fossile Erzeugung Sonstiges Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt Im Bereich Kernenergie ging das EBITDA gegenüber dem Vorjahr unter anderem durch Revisionsarbeiten im schwedischen Kernkraftwerksblock Oskarshamn 2 und den damit verbundenen Rückgang der erzeugten Mengen um rund 16 Mio zurück. In der fossilen Erzeugung nahm das EBITDA um 88 Mio zu. Hier wirkte sich vor allem die Auflösung von Rückstellungen im Zusammenhang mit Wassernutzungsgebühren für Gaskraftwerke in Italien positiv aus. In Deutschland entlasteten insbesondere die mit dem Netzbetreiber TenneT zum 1. April 2013 abgeschlossenen vertraglichen Vereinbarungen bezüglich der für systemrelevant erklärten Gaskraftwerke Irsching 4 und 5 das Ergebnis. Darüber hinaus wurden hier geplante Kostensenkungsmaßnahmen realisiert.

14 14 Zwischenlagebericht Erneuerbare Energien Das EBITDA im Segment Erneuerbare Energien lag um 94 Mio beziehungsweise 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Erneuerbare Energien EBITDA 1) EBIT 1) in Mio Wasserkraft Wind/Solar/Sonstiges Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt Im Vergleich zum Vorjahr sank das EBITDA im Bereich Wasserkraft um 4 Prozent auf 240 Mio. Gründe waren im Wesentlichen die Ergebnisrückgänge in Deutschland und Italien. In Deutschland war die geringere Kraftwerksleistung infolge der im Jahr 2013 abgegebenen Wasserkraftkapazitäten zum Markteintritt in die Türkei der Grund. In Italien belasteten die gesunkenen Preise im Kapazitätsmarkt das Ergebnis. Im Bereich Wind/Solar/Sonstiges lag das EBITDA aufgrund von Buchgewinnen im Rahmen unserer Build-and-sell-Strategie um 47 Prozent über dem Vorjahreswert. Globaler Handel Das EBITDA der Einheit Globaler Handel lag 253 Mio unter dem Vorjahreswert. Die gegenüber dem Vorjahr Eigenhandel, Optimierung, Gastransport/Beteiligungen/Sonstiges geänderte Berichtsstruktur spiegelt die Geschäftsaktivitäten besser wider insbesondere in Bezug auf die weltweiten Aktivitäten Kohle, Öl, Fracht und LNG sowie das europäische Strom- und Gasgeschäft und trägt der geringeren Bedeutung des Eigenhandels Rechnung. Globaler Handel EBITDA 1) EBIT 1) in Mio Kohle/Öl/Fracht/LNG Strom- und Gasgeschäft Infrastruktur/Sonstiges Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt Im Strom- und Gasgeschäft nahm das EBITDA um 261 Mio ab. Wesentliche Ursachen für den Rückgang waren positive Ergebniseffekte im Vorjahr aus der Ausübung von Optionsrechten beim Handel mit CO 2 -Zertifikaten und die fehlenden Ergebnisbeiträge des im September 2013 veräußerten Gasgeschäfts in Ungarn. Im Bereich Infrastruktur/Sonstiges verringerte sich das Ergebnis insbesondere durch die Veräußerung einer Beteiligung in der Slovakei. Exploration & Produktion Das EBITDA der Einheit Exploration & Produktion lag mit 339 Mio (Vorjahr: 177 Mio ) 92 Prozent über dem Vorjahreswert. Grund hierfür waren insbesondere die höheren Fördermengen aus den Nordseefeldern insbesondere der Felder Skarv, Huntington und Elgin/Franklin. Das EBIT betrug im Berichtszeitraum Mio (83 Mio ). Deutschland Das EBITDA der regionalen Einheit Deutschland ging um 192 Mio auf 630 Mio zurück. Bereinigt um die Quartalsergebnisbeiträge des Vorjahres der im Jahr 2013 abgegebenen Unternehmen lag das EBITDA auf dem Vorjahresniveau. Deutschland EBITDA 1) EBIT 1) in Mio Verteilnetzgeschäft Unreguliertes Geschäft/ Sonstiges Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt Der Ergebnisrückgang im Geschäftsfeld Verteilnetz war mit rund 150 Mio überwiegend auf die Veräußerung der drei Regionalversorgungsunternehmen zurückzuführen. Zudem wirkte sich der Beginn der neuen Regulierungsperiode in diesem Jahr ergebnisbelastend aus. Effizienzsteigerungen aus der vergangenen Periode kamen in Form niedrigerer Netzentgelte unseren Kunden zugute. Darüber hinaus sank die Erlöskomponente für den im Zusammenhang mit dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien bedingten Netzausbau gegenüber dem Vorjahr. Das EBITDA im Bereich Kohle/Öl/Fracht/LNG profitierte von einem besseren Ergebnis im Ölbereich und lag leicht über dem Vorjahres niveau.

15 15 Das EBITDA im Bereich unreguliertes Geschäft/Sonstiges lag 19 Mio über dem Vorjahresniveau. Der Ergebnisrückgang aus der Veräußerung von E.ON Energy from Waste wurde durch positive Einmaleffekte im Vertriebsgeschäft mehr als kompensiert. Weitere EU-Länder Das EBITDA in den weiteren EU-Ländern lag um 163 Mio unter dem Vorjahresniveau. Weitere EU-Länder in Mio Großbritannien (in Mio ) Schweden (in Mio SEK) Tschechien (in Mio CZK) Ungarn (in Mio HUF) EBITDA 1) EBIT 1) (185) 253 (2.246) 104 (2.842) 14 (4.311) 245 (208) 296 (2.516) 161 (4.114) 26 (7.608) 199 (165) 192 (1.705) 78 (2.129) -9 (-2.853) 229 (194) 233 (1.980) 134 (3.421) 2 (563) Übrige regionale Einheiten Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt In der Region Großbritannien lag das EBITDA um 21 Mio unter dem Vorjahreswert. Gründe hierfür waren insbesondere absatzbedingt geringere Margen im Endkundengeschäft und jährlich steigende Kosten in Verbindung mit verpflichtenden Programmen der Regierung. Das EBITDA in der Region Schweden ging um 43 Mio zurück. Darin sind negative Währungsumrechnungseffekte in Höhe von 11 Mio enthalten. Darüber hinaus wirkten sich im Wesentlichen die im Vergleich zu 2013 mildere Witterung, niedrigere Netzanschlussgebühren und die entfallenen Ergebnisbeiträge der abgegebenen finnischen und polnischen Aktivitäten negativ aus. In Tschechien lag das EBITDA vor allem aufgrund geringerer Ausgleichszahlungen für die verpflichtende Abnahme von Mengen aus Erneuerbaren Energien im Verteilnetzgeschäft, positiver Effekte aus der Veräußerung einer Beteiligung im Jahr 2013 und negativer Währungsumrechnungseffekte um 57 Mio unter dem Vorjahreswert. Das EBITDA der Region Ungarn verringerte sich um 12 Mio. Gründe sind im Wesentlichen niedrigere Verkaufspreise im regulierten Gasgeschäft und geringere Absatzvolumina infolge der milden Witterung. Darüber hinaus erhielt die Einheit im ersten Quartal 2013 im Gasbereich Ausgleichszahlungen für das Jahr 2012, die im Berichtszeitraum 2014 nicht anfielen. Bei den übrigen regionalen Einheiten nahm das EBITDA um 30 Mio ab. Dies war im Wesentlichen auf Ergebnisrückgänge in Italien und den Niederlanden zurückzuführen. In Italien resultierte der Rückgang insbesondere aus regulierungsbedingt geringeren Tarifen im Gasbereich und den milden Temperaturen, die auch in den Niederlanden für das Umsatzminus verantwortlich waren. Ferner sank das EBITDA bei E.ON Connecting Energies insbesondere durch positive Einmaleffekte im Kraftwerksgeschäft im ersten Quartal 2013 sowie einen außerplanmäßigen Stillstand im ersten Quartal Dagegen nahm das EBITDA in Frankreich durch positive Preiseffekte, höhere Absatzvolumina bei Strom und Gas und eine im ersten Quartal 2013 gebildete Rückstellung im Zusammenhang mit Verträgen im Gasbereich zu. Nicht-EU-Länder Das EBITDA in den Nicht-EU-Ländern ging insgesamt um 46 Prozent beziehungsweise 88 Mio zurück. Nicht-EU-Länder in Mio Russland (in Mio Rubel) EBITDA 1) EBIT 1) (6.258) 200 (8.039) 95 (4.547) 158 (6.336) Weitere Nicht-EU-Länder Summe ) um außergewöhnliche Effekte bereinigt In der Region Russland lag das EBITDA 35 Prozent unter dem Vorjahres niveau. Wesentliche Gründe hierfür waren ein gesunkener Stromverbrauch in Verbindung mit zunehmenden Erzeugungskapazitäten und Mengen in der europäischen Preiszone sowie niedrigere Kapazitätszahlungen und negative Währungsumrechnungseffekte. In lokaler Währung nahm das EBITDA um 22 Prozent ab.

16 16 Zwischenlagebericht Das EBITDA der weiteren Nicht-EU-Länder entfällt auf E.ON International Energy einschließlich der at equity einbezogenen Aktivitäten in Brasilien und der Türkei. Der negative Ergebnisbeitrag der Türkei war dabei in erster Linie auf das deutlich negative Finanzergebnis, niedrige Erzeugungsmengen aus Wasserkraft und hohe Strombeschaffungskosten zurückzuführen. Das Ergebnis unserer Aktivitäten in Brasilien war maßgeblich durch das negative Finanzergebnis und entgangene Erlöse aufgrund von Nichtverfügbarkeiten beeinflusst. Konzernüberschuss Der Konzernüberschuss der Gesellschafter der E.ON SE und das entsprechende Ergebnis je Aktie lagen mit 0,9 Mrd beziehungsweise 0,40 deutlich unter den Vorjahreswerten von 2,2 Mrd und 1,14. Konzernüberschuss in Mio EBITDA 1) Planmäßige Abschreibung Impairments (-)/Wertaufholungen (+) 2) EBIT 1) Wirtschaftliches Zinsergebnis Netto-Buchgewinne/-verluste Aufwendungen für Restrukturierung/ Kostenmanagement Impairments (-)/Wertaufholungen (+) 2), 3) Sonstiges nicht operatives Ergebnis Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten Konzernüberschuss Anteil der Gesellschafter der E.ON SE Anteile ohne beherrschenden Einfluss ) bereinigt um außergewöhnliche Effekte 2) Impairments weichen aufgrund von Wertminderungen auf at equity bewertete Unternehmen und auf sonstige Finanzanlagen von den nach IFRS ausgewiesenen Beträgen ab. 3) im neutralen Ergebnis erfasst Die Verbesserung des wirtschaftlichen Zinsergebnisses resultiert im Wesentlichen aus der verbesserten Netto-Finanzposition. Wirtschaftliches Zinsergebnis in Mio Zinsergebnis laut Gewinn- und Verlustrechnung Neutraler Zinsaufwand (+)/Zinsertrag (-) -2-5 Summe Im ersten Quartal 2014 lagen die Netto-Buchgewinne 828 Mio unter dem Vorjahresniveau. Die Buchgewinne resultierten vor allem aus dem Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an einer Gasgesellschaft in Prag sowie aus der Veräußerung von Wertpapieren und Netzteilen in Deutschland. Der hohe Vorjahreswert enthielt insbesondere Buchgewinne aus der Veräußerung der E.ON Thüringer Energie, der Abgabe der Beteiligung am slowakischen Energieunternehmen Slovenský Plynárenský Priemysel, dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an der Gesellschaft JMP in Tschechien sowie von Wertpapieren und Netzteilen in Deutschland. Die Aufwendungen für Restrukturierung/Kostenmanagement sind im Vergleich zum Vorjahr um 53 Mio gesunken. Die Aufwendungen fielen hierbei wie im Vorjahr im Wesentlichen im Rahmen der eingeleiteten internen Kostensenkungsprogramme an. In den Jahren 2014 und 2013 belasteten ein insgesamt verschlechtertes Marktumfeld und regulatorische Eingriffe unsere globalen und regionalen Einheiten. Deshalb mussten wir im ersten Quartal 2014 Wertberichtigungen in Höhe von rund 0,2 Mrd bei unseren Aktivitäten in den Nicht-EU-Ländern sowie bei unseren globalen Einheiten Erzeugung und Erneuerbare Energien vornehmen. Im Berichtszeitraum 2013 entfielen Wertberichtigungen von 0,4 Mrd insbesondere auf unsere Einheit Erneuerbare Energien, die Aktivitäten in den Nicht- EU-Ländern und die Einheit Globaler Handel.

17 17 Im sonstigen nicht operativen Ergebnis von -177 Mio (Vorjahr: 269 Mio ) wird unter anderem die stichtagsbezogene Marktbewertung von Derivaten ausgewiesen, mit denen das operative Geschäft gegen Preisschwankungen abgesichert wird. Zum 31. März 2014 resultierte aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung von Derivaten ein negativer Effekt von 127 Mio gegenüber einem positiven Effekt von 349 Mio im Vorjahr und 2013 wirkten sich Wertberichtigungen auf Finanzforderungen und 2013 darüber hinaus auf Wertpapiere sowie auf Sachanlagen bei Einheiten in den übrigen EU-Ländern ergebnismindernd aus. Der Steueraufwand betrug trotz gesunkenem Ergebnis wie im Vorjahr 0,7 Mrd. Die Erhöhung der Steuerquote von 24 Prozent im Vorjahr auf 42 Prozent im Jahr 2014 beruht auf einem Einmal effekt aus der Wertänderung aktiver latenter Steuern. Nachhaltiger Konzernüberschuss Der Konzernüberschuss wird neben der operativen Geschäftsentwicklung durch Sondereinflüsse wie zum Beispiel die Marktbewertung von Derivaten geprägt. Mit dem nachhaltigen Konzernüberschuss weisen wir eine Ergebnisgröße nach Zinsen, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie Anteilen ohne beherrschenden Einfluss aus, die um außergewöhnliche Effekte bereinigt ist. Zu den Bereinigungen zählen neben den Effekten aus der Marktbewertung von Derivaten auch Buchgewinne und -verluste aus Desinvestitionen, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige nicht operative Aufwendungen und Erträge mit einmaligem beziehungsweise seltenem Charakter (nach Steuern und Anteilen ohne beherrschenden Einfluss). Darüber hinaus werden die Ergebnisse aus nicht fortgeführten Akti vitäten nach Steuern und Anteilen ohne beherrschenden Einfluss sowie außergewöhn liche Steuer effekte beim nachhaltigen Konzernüberschuss nicht berücksichtigt. Nachhaltiger Konzernüberschuss in Mio Konzernüberschuss der Gesellschafter der E.ON SE Netto-Buchgewinne/-verluste Aufwendungen für Restruktu rierung/ Kostenmanagement Impairments (-)/Wertaufholungen (+) Sonstiges nicht operatives Ergebnis Steuern und Anteile ohne beherrschenden Einfluss auf das neutrale Ergebnis Summe Finanzlage E.ON stellt die Finanzlage des Konzerns unter anderem mit den Kennzahlen wirtschaftliche Netto-Verschuldung und operativer Cashflow dar. Finanzposition Im Vergleich zum 31. Dezember 2013 (32,2 Mrd ) sank unsere wirtschaftliche Netto-Verschuldung um 1,1 Mrd auf 31,1 Mrd. Wesentliche Gründe für die Verbesserung waren der hohe positive operative Cashflow und die Erlöse aus Desinvestitionen, die vollständig zur Deckung der Investitionen ausreichten. Wirtschaftliche Netto-Verschuldung in Mio Liquide Mittel Langfristige Wertpapiere Finanzschulden Effekte aus Währungssicherung Netto-Finanzposition Pensionsrückstellungen Rückstellungen für Entsorgungs- und Rückbauverpflichtungen 1) Wirtschaftliche Netto-Verschuldung ) reduziert um Forderungen gegenüber dem schwedischen Nuklearfonds Zum Ende des ersten Quartals 2014 haben sich die Finanzschulden gegenüber dem Jahresende 2013 um 2,0 Mrd auf 20,7 Mrd verringert. Dies ist im Wesentlichen auf planmäßige Tilgungen von Anleihen zurückzuführen, die aufgrund der Entwicklung der Liquiditätssituation nicht refinanziert wurden. E.ONs Debt-Issuance-Programm, mit dem die Emission von Schuldtiteln von öffentlichen und privaten Platzierungen an Investoren ermöglicht wird, wurde im April 2014 planmäßig um ein weiteres Jahr verlängert. Der nutzbare Programmrahmen beträgt insgesamt 35 Mrd, hiervon waren zum 31. März 2014 rund 14 Mrd genutzt. E.ONs Kreditwürdigkeit wird von Standard & Poor s ( S&P ) und von Moody s mit einem Langfrist-Rating von A- mit stabilem Ausblick beziehungsweise von A3 mit negativem Ausblick bewertet. Das Kurzfrist-Rating ist A-2 (S&P) und P-2 (Moody s). Im Juni 2013 hatte Moody s das Rating von A3 bestätigt und gleichzeitig den Ausblick von stabil auf negativ angepasst. S&P hat im Juli 2013 sowohl E.ONs Rating als auch den Ausblick bestätigt.

18 18 Zwischenlagebericht Investitionen Im ersten Quartal 2014 lagen die Investitionen um 222 Mio unter dem Vorjahresniveau. Auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte entfielen rund 664 Mio (Vorjahr: 703 Mio ). Die Investitionen in Betei ligungen betrugen 29 Mio gegenüber 212 Mio im Vorjahr. Investitionen in Mio /- % Erzeugung Erneuerbare Energien Globaler Handel Exploration & Produktion Deutschland Weitere EU-Länder Nicht-EU-Länder Konzernleitung/Konsolidierung Summe Instandhaltungsinvestitionen Wachstums- und Ersatzinvesti tionen Im ersten Quartal 2014 investierte die globale Einheit Erzeugung rund 26 Mio mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte lagen dabei mit 152 Mio um rund 33 Mio über dem Vorjahreswert von 119 Mio. Wesentliche Projekte waren die Revisionsarbeiten zur Verlängerung der Laufzeit am Kernkraftwerksblock Oskarshamn 2 in Schweden, Umweltschutzmaßnahmen beim Kraftwerk Ratcliffe in Großbritannien sowie der Kraftwerksneubau in Maasvlakte in den Niederlanden. Im Segment Erneuerbare Energien investierten wir 89 Mio mehr als im Vorjahr. Im Bereich Wasserkraft sanken die Investitionen um 17 Prozent auf 15 Mio. Der Bereich Wind/Solar/ Sonstiges hat die Investitionen mit 183 Mio verdoppelt (Vorjahr: 91 Mio ). Der hohe Wert ist vor allem auf Investitionen für den Bau von zwei großen Windparks in Deutschland und Großbritannien zurückzuführen. Die Investitionen in der Einheit Globaler Handel lagen mit 18 Mio (Vorjahr: 47 Mio ) 29 Mio unter dem Vorjahreswert. Die Investitionen entfielen insbesondere auf IT-Systeme und das Gasspeichergeschäft. Der Rückgang war im Wesentlichen auf geringere Investitionen in das Gasspeichergeschäft zurückzuführen, da einige Projekte abgeschlossen sind. Die globale Einheit Exploration & Produktion investierte 14 Mio (Vorjahr: 108 Mio ) in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte. Der Rückgang ist insbesondere auf geringere Investitionen in die Felder Njord, Hyme, Skarv und Babbage zurückzuführen. Im ersten Quartal 2014 investierte die regionale Einheit Deutschland mit 83 Mio deutlich weniger als im Vorjahr. Der hohe Vorjahreswert resultiert überwiegend aus dem Erwerb der Beteiligung von 49 Prozent an dem Joint Venture, das 100 Prozent der Anteile an E.ON Energy from Waste übernommen hatte. Darüber hinaus wirkten sich die bereits genannten Unternehmensabgänge aus. Im laufenden Jahr betrugen die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte 82 Mio und entfielen mit 72 Mio auf den Netzbereich und mit 8 Mio auf das Wärmegeschäft. Die Investitionen in den weiteren EU-Ländern lagen insgesamt 20 Mio unter dem Vorjahresniveau. Die Region Großbritannien investierte durch Projekte im klassischen Meteringund Smart-Metering-Bereich mit 26 Mio (Vorjahr: 16 Mio ) mehr als im Vorjahr. In der Region Schweden lagen die Investitionen mit 53 Mio 14 Mio unter dem Vorjahreswert von 67 Mio. Die Investitionen flossen in die Instandhaltung und den Ausbau der dezentralen Kraftwerke sowie in den Ausbau und die Modernisierung beziehungsweise neue Anschlüsse im Verteilnetz. In Tschechien lagen die Investitionen bei 23 Mio (29 Mio ) und in Ungarn bei 15 Mio (12 Mio ), bei den anderen EU-Ländern bei 16 Mio (29 Mio ). Bei den Nicht-EU-Ländern entfielen die Investitionen mit 68 Mio (Vorjahr: 51 Mio ) auf Russland, insbesondere im Rahmen des Neubauprogramms, und mit 15 Mio auf unsere Aktivitäten in Brasilien. Cashflow Der operative Cashflow lag mit 2,6 Mrd um 1,0 Mrd über dem Vorjahreswert von 1,6 Mrd. Der Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr wurde durch positive Working-Capital- Effekte und geringere Steuerzahlungen kompensiert. Insbesondere profitierte das deutsche Netzgeschäft von positiven Working-Capital-Veränderungen, die sich aus vorübergehenden Zahlungsverschiebungen im Zusammenhang mit dem Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien ergaben.

19 19 Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit fortgeführter Aktivitäten betrug im ersten Quartal 2014 rund -0,9 Mrd (Vorjahr: 1,3 Mrd ). Die nach weitgehender Umsetzung des Desinvestitionsprogramms im Vorjahr erzielten hohen Mittelzuflüsse aus der Veräußerung von Beteiligungen (3,4 Mrd ) wurden im Berichtszeitraum mit 0,7 Mrd in den Segmenten Erneuerbare Energien und Tschechien nicht mehr erreicht. Diesem deutlichen Rückgang der Mittelzuflüsse bei den Desinvestitionen standen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,2 Mrd niedrigere Investitionen, vor allem im Beteiligungsbereich, gegenüber. Aus der Veränderung von Wertpapieren und Festgeldanlagen sowie aus der Veränderung der verfügungsbeschränkten Zahlungsmittel ergab sich gegenüber dem ersten Quartal 2013 mit 0,3 Mrd ein positiver Effekt. In den ersten drei Monaten 2014 betrug der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit fortgeführter Aktivitäten -2,5 Mrd (Vorjahr: -0,5 Mrd ). Die Veränderung beruht fast ausschließlich auf der um rund 2,0 Mrd höheren Nettorückführung von Finanzverbindlichkeiten im Berichtszeitraum. Vermögenslage Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich zum 31. März 2014, verglichen mit dem Stand vom 31. Dezember 2013, leicht. Dies resultierte im Wesentlichen aus erhöhten Forderungen aus derivativen Finanzinstrumenten. Die Investitionen in Sachanlagen wurden durch die Abschreibungen im ersten Quartal kompensiert. Auch die kurzfristigen Vermögenswerte lagen auf dem Niveau des Vorjahres. Gründe hierfür waren im Vergleich zum 31. Dezember 2013 im Wesentlichen höhere Forderungen aus derivativen Finanzinstrumenten. Gegenläufig wirkten sich niedrigere Vorräte und geringere liquide Mittel sowie der Abgang der Mehrheitsbeteiligung an einer Gasgesellschaft in Prag und des Offshore-Windparks Rødsand aus den zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten aus. Die Eigenkapitalquote liegt zum 31. März 2014 knapp unter dem Vorjahresniveau. Die Erhöhung des Eigenkapitals aus dem laufenden Ergebnis wird durch wechselkursbedingte Veränderungen auf Vermögenswerte und Schulden in Höhe von 0,5 Mrd und durch die Neubewertung von leistungsorientierten Versorgungsplänen kompensiert. Die langfristigen Schulden nahmen gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent zu, im Wesentlichen durch höhere Verbindlichkeiten aus derivativen Finanzinstrumenten und höhere latente Steuern. Die kurzfristigen Schulden lagen 2 Prozent unter dem Stand zum Ende des Vorjahres. Der Abbau von Verbindlichkeiten resultierte im Wesentlichen aus der planmäßigen Tilgung von Anleihen in Höhe von 2,2 Mrd im ersten Quartal Darüber hinaus verzeichneten wir geringere Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Ertragsteuern sowie Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten. Teilweise kompensierend wirkten sich höhere Verbindlichkeiten aus derivativen Finanzinstrumenten aus. Die nachfolgenden Finanzkennziffern belegen, dass der E.ON-Konzern über eine gute Vermögens- und Kapitalstruktur verfügt: Das langfristig gebundene Vermögen war zu 38 Prozent durch Eigenkapital gedeckt (31. Dezember 2013: 38 Prozent). Das langfristig gebundene Vermögen war zu 105 Prozent (31. Dezember 2013: 104 Prozent) durch langfristiges Kapital finanziert. Konzernbilanzstruktur in Mio % % Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Aktiva Eigenkapital Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Passiva

20 20 Zwischenlagebericht Mitarbeiter Am 31. März 2014 waren im E.ON-Konzern weltweit Mitarbeiter, Auszubildende sowie 199 Vorstände und Geschäftsführer beschäftigt. Die Zahl der Mitarbeiter ist damit im Vergleich zum 31. Dezember 2013 um rund 2 Prozent gesunken. Der Anteil der im Ausland tätigen Mitarbeiter ist mit 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben ( Mitarbeiter) /- % Erzeugung Erneuerbare Energien Globaler Handel Exploration & Produktion Deutschland Weitere EU-Länder Nicht-EU-Länder Konzernleitung/Sonstige 2) Summe ) ohne Vorstände/Geschäftsführer und Auszubildende 2) einschließlich E.ON IT Group und E.ON Business Service In der globalen Einheit Erzeugung ist der Mitarbeiterrückgang im Wesentlichen durch Abgänge im Rahmen von E.ON-2.0-Maßnahmen und Kraftwerksschließungen begründet. Der Rückgang wird teilweise kompensiert durch die Übernahme von Auszubildenden. Der Belegschaftsrückgang in der regionalen Einheit Deutschland ist im Wesentlichen bedingt durch Abgänge im Rahmen von E.ON 2.0. Gegenläufig wirken sich Übernahmen von Auszubildenden aus. Der Mitarbeiterrückgang bei den weiteren EU-Ländern resultierte aus Desinvestitionen in Tschechien sowie E.ON-2.0-Maßnahmen und natürlicher Fluktuation, insbesondere in Rumänien und Frankreich. Bei den Nicht-EU-Ländern wird nur die Belegschaft der regionalen Einheit Russland ausgewiesen. Hier ist die Mitarbeiterzahl im Vergleich zum Ende des Vorjahres geringfügig gesunken. Im Bereich Konzernleitung/Sonstige nahm die Mitarbeiterzahl durch die Zentralisierung der Unterstützungsfunktionen und die Integration der IT aus der Einheit Globaler Handel zu, obwohl gleichzeitig der E.ON-2.0-Abbau, insbesondere im Bereich Facility-Management, weiter voranschreitet. Nachtragsbericht Aufgrund der unverändert angespannten wirtschaftlichen Lage der ENEVA in Brasilien wurde mit allen beteiligten Parteien ein Sanierungskonzept erarbeitet, in dessen Rahmen wir gemeinsam mit anderen Stakeholdern in den nächsten Monaten weitere Mittel in das Unternehmen investieren. In der globalen Einheit Erneuerbare Energien ist die Mitarbeiterzahl aufgrund von Neueinstellungen in Nordamerika geringfügig gestiegen. In der Einheit Globaler Handel ist der Hauptgrund für den Mitarbeiterrückgang die Ausgliederung der IT in die Unterstützungsfunktionen bei Konzernleitung/Sonstige. Bei Exploration & Produktion wurde in Norwegen und Großbritannien Personal geringfügig aufgebaut.

Zwischenbericht II/2014. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Zwischenbericht II/2014. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2014 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen 1. Halbjahr 2014 2013 +/- % Stromabsatz 371,2 Mrd kwh 364,6 Mrd kwh

Mehr

Zwischenbericht I/2015. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Zwischenbericht I/2015. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2015 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen 1) 2015 2014 +/- % Stromabsatz 2) 193,5 Mrd kwh 193,1 Mrd kwh Gasabsatz

Mehr

Zwischenbericht II/2012. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Zwischenbericht II/2012. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2012 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen 2012 2011 +/- % Stromabsatz 1) 376,3 Mrd kwh 376,7 Mrd kwh Gasabsatz

Mehr

Zwischenbericht III/2012. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Zwischenbericht III/2012. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2012 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen 1. 3. Quartal 2012 2011 +/- % Stromabsatz 1) 550,8 Mrd kwh 554,0

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 12. August 2015 Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Telefonkonferenz Presse Per Utnegaard, CEO Eindrücke Bilfinger befindet sich in schwieriger Zeit Vertrauen von Öffentlichkeit und Kapitalmarkt nach Gewinnwarnungen

Mehr

Deutsche Börse AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für 2010

Deutsche Börse AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für 2010 Deutsche Börse AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für Anstieg der Umsatzerlöse um 2 Prozent auf 2,1 Mrd. Ursprüngliche Kostenprognose für deutlich unterschritten EBIT-Anstieg von 5 Prozent auf 1,1

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Zwischenbericht II/2013. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Zwischenbericht II/2013. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2013 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen 2013 2012 +/- % Stromabsatz 364,6 Mrd kwh 375,8 Mrd kwh -3 Gasabsatz

Mehr

Ad hoc Meldung, 22. April 2015

Ad hoc Meldung, 22. April 2015 23. April, 2015 Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Telefonkonferenz Presse Herbert Bodner, CEO Axel Salzmann, CFO Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Erstes Quartal 2015 mit negativem Ergebnis Ergebniserwartung

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V.

EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014 Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) Berlin, 01. Februar 2013 [EUR/t] Ziel der Studie Bevorstehender

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Konzernergebnis um rund zwölf Prozent verbessert Umsatz und

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen

Mehr

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt

Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2015

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf

Mehr

Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. September 2009 der E.ON AG. Düsseldorf, 11. November 2009

Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. September 2009 der E.ON AG. Düsseldorf, 11. November 2009 Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. September 2009 der E.ON AG Düsseldorf, 11. November 2009 Ausführungen Dr. Marcus Schenck Mitglied des Vorstands der E.ON AG Es gilt

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster. 11. Juni 2014, Hafenplatz 1

Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster. 11. Juni 2014, Hafenplatz 1 Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster 11. Juni 2014, Hafenplatz 1 Gesprächspartner und Themen Gerhard Joksch lokale Wertschöpfung der Stadtwerke 2013 Anforderungen für die Zukunft die wichtigsten

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015

Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 Frank Mastiaux Vorsitzender des Vorstands EnBW Energie Baden-Württemberg AG Seit Mitte 2013: Strategie EnBW 2020 mit klarem

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.

Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Wind- und Solarenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 213 78.. Konzernumsatz

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH

Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Konzernabschluss 2012

Konzernabschluss 2012 174 Konzernabschluss 2012 Note 39 Kategorien von Finanzinstrumenten Die e, s und Wertansätze der finanziellen Vermögenswerte (aktivseitige Finanzinstrumente) setzen sich zum 31. Dezember 2012 bzw. 31.

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Zwischenbericht I/2013. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Zwischenbericht I/2013. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2013 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2 E.ON-Konzern in Zahlen E.ON-Konzern in Zahlen 2013 2012 +/- % Stromabsatz 191,0 Mrd kwh 208,3 Mrd kwh -8 Gasabsatz

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013 Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Highlights 1. Quartal 2013 Weltmarkt für Flurförderzeuge stabil, Marktvolumen Europa gut 3 % unter

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick

Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick Effekte der Ökologischen Steuerreform - Erfahrungen des neuen Stromanbieters LichtBlick Berlin, den 16.11.2004 LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH Gero Lücking, Prokurist/Bereichsleiter Energiewirtschaft

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012

April 2012. Energiemarktreport 2011/2012 April 2012 Energiemarktreport 2011/2012 Inhalt Inhalt Seite 1. Themen des Jahres 6 2. Wettbewerbsentwicklung 2011 11 1. Anbieterseitige Wettbewerbsintensität 2. Social Media als Vertriebskanal 25 3. Smart

Mehr

Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro

Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Düsseldorf, 14. Mai 2008 Wachstum von 20 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Die Nettoumsatzrendite wuchs um 31 % auf

Mehr

Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. Juni 2014

Bilfinger SE Zwischenbericht zum 30. Juni 2014 Bilfinger SE Telefonkonferenz Presse, 11. August 2014 Joachim Müller CFO Ad-hoc Meldung, 4. August 2014 Wechsel im Vorstandsvorsitz: Herbert Bodner hat interimistisch die Nachfolge von Roland Koch angetreten

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2015 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2015 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 28. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Road Map Erneuerbare Energien Schweiz

Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Highlights 2. Quartal 2013 starkes 2. Quartal für Jungheinrich Auftragseingangswert

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kalküle von Energieerzeugern und -Verbrauchern Dipl. Kfm. Christian Klett Kleines BWL-Warmup Folgende Zahlungsreihe einer Investition ist gegeben: Anfangsinvestition:

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS? Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015 EVN Informationsnachmittag für Aktionäre 12. Juni 2015 Eisstörungen vom 29.11.2014 4.12.2014 Nebel und Nieselregen verursachten im Waldviertel und auf der Hohen Wand Eisbildungen auf Seilen und Bäume Ca.

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Presseinformation. GRÜNSTROMWERK: Solarer Grünstrom direkt vom Produzenten

Presseinformation. GRÜNSTROMWERK: Solarer Grünstrom direkt vom Produzenten Presseinformation Hamburg, 16. Juli 2013 GRÜNSTROMWERK: Solarer Grünstrom direkt vom Produzenten Erster Ökostromtarif mit 25 Prozent Solarstromanteil fördert den regionalen Ausbau erneuerbarer Energien

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Entwicklung DSL-Kundenbasis

Entwicklung DSL-Kundenbasis 28. Februar 2008 O 2 Germany gewinnt 1,4 Mio Kunden - Zahl der Mobilfunk-Kunden steigt auf 12,5 Mio. - Telefónica Deutschland erreicht 1,5 Mio. DSL-Kunden - Quartalsumsatz entwickelt sich stabil zum MÜNCHEN.

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014

Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Wasserkraft ist die Schlüsseltechnologie für die Stromzukunft der Energiestrategie

Mehr

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:

Mehr