Wohnungspolitik und -wirtschaft in Österreich
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- Hermann Becker
- vor 8 Jahren
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1 Wohnungspolitik und -wirtschaft in Österreich Zahlen, Daten und Fakten
2 Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft in Österreich Zahlen, Daten und Fakten Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Wien 2014 Handbuch basierend auf der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Auftrag gegebenen Studie der Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen: Zahlen, Daten, Fakten zu Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft in Österreich sowie Erhebungen der STATISTIK AUSTRIA
3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Das neue Handbuch zur Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft in Österreich stellt wichtige Zahlen, Daten und Fakten dar und soll damit zu einer Versachlichung der wohnungspolitischen Diskussion beitragen. Die grafisch aufbereiteten Informationen verdeutlichen wesentliche gesellschaftliche Trends, die zu den aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen führen: Zum Beispiel belegt die Grafik Wanderungen nach politischen Bezirken den verstärkten Zuzug der Menschen in die strukturstarken Ballungsräume nach Wien und in dessen Umfeld sowie in die Landeshauptstädte. Weiters führt die sozio-demographische Entwicklung in Richtung kleinerer Haushalte auch zu einer größeren Nachfrage nach Wohnungen. So ist im Zeitraum 1951 bis die Anzahl von Ein-Personen-Haushalten um das rund 3,5-fache gestiegen. Ihr Anteil hat sich von damals 17 Prozent auf aktuell fast 37 Prozent erhöht. Das verstärkt zusätzlich die Nachfrage am Wohnungsmarkt. Zudem steigen die objektiven und subjektiven Anforderungen an das Wohnen: Von der thermischen Qualität und baulichen Ausstattung der Gebäude und Wohnungen bis hin zu den individuellen Ansprüchen. Waren etwa im Jahr 1981 nur 43 Prozent aller Hauptwohnsitz-Wohnungen der besten Ausstattungs-Kategorie A zuzuordnen, sind es heute über 92 Prozent. Rund 1,3 Millionen Wohnungen und Einfamilienhäuser haben aktuell eine Wohnnutzfläche von über 110 Quadratmeter, wohingegen die Anzahl von Kleinstwohnungen mit unter 35 Quadratmeter nur mehr bei rund liegt. Aus mehreren Gründen besonders relevant ist die verstärkte thermische Sanierung von Gebäuden. Damit können einerseits große Effizienzpotenziale gehoben werden, weil rund ein Drittel der in Ös-
4 terreich verbrauchten Energie für die Heizung bzw. Kühlung von Gebäuden und für die Warmwasserbereitung verwendet wird. Andererseits ersparen sich Eigentümer und Mieter Heiz- und Wohnkosten. Umso wichtiger ist es daher, dass die Sanierungsrate im thermisch problematischen Bestand der Gebäudejahrgänge von 1919 bis 1980 schon heute mehr als drei Prozent beträgt. Maßgeblich dazu beigetragen hat auch die Bundes-Förderaktion für die thermische Sanierung. Jeder investierte Förder-Euro hilft beim Energiesparen, reduziert den CO 2 -Ausstoß und schafft durch zusätzliche Aufträge mehr Wachstum und Arbeitsplätze. Wesentliche Eckpfeiler der heimischen Wohnungspolitik wie die bewährten Finanzierungsinstrumente über Bausparkassen und Wohnbaubanken, die öffentliche Wohnbauförderung sowie der Faktor Wohnungsgemeinnützigkeit tragen dazu bei, dass Österreich im europäischen Vergleich besser abschneidet als viele andere EU-Staaten. Mit einem durchschnittlichen Anteil von 19 Prozent der Wohnkosten am verfügbaren Haushaltseinkommen liegen wir unter dem EU-Durchschnitt von über 22 Prozent. Trotz dieser relativ guten Positionierung müssen wir in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen setzen, um die Herausforderungen für leistbares Wohnen bewältigen zu können. Die passenden Rahmenbedingungen sollen daher schrittweise weiterentwickelt werden. Dr. Reinhold Mitterlehner Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
5 Inhalt Haushaltsentwicklung 09 Entwicklung der Haushalte Durchschnittliche Haushaltsgröße - 13 Entwicklung der Haushalte - Wanderung Binnen- und internationale Wanderung 17 Wanderungen nach Politischen Bezirken Wanderungsbilanz Hauptwohnsitzwohnungen 23 Hauptwohnsitze nach Rechtsform der Nutzung 25 Hauptwohnsitzwohnungen nach Ausstattungskategorien 27 Hauptwohnsitzwohnungen nach Bauperiode 29 Hauptwohnsitzwohnungen nach Nutzfläche und Rechtsverhältnissen 31 Hauptwohnsitzwohnungen nach Durschnittlicher Nutzfläche und Anzahl der Wohnräume 33 Hauptwohnsitzwohnungen nach Rechtsverhältnis der Wohnungsnutzung und Zahl der Wohnräume 35 Hauptwohnsitzwohnungen nach Haushaltsgröße, Art der Heizung und Gebäudeform
6 Mietverhältnisse Kosten & Preise Mietverhältnisse nach Art der Vermietung 39 Mietpreise für Hauptmietwohnungsbestand 41 Anteil der Bruttowohnkosten am verfügbaren Haushaltseinkommen (Gesamtwohnungsbestand) 43 Wohnungsneubau Wohnungsbewilligungen und Wohnbauförderungen 47 Gebäude- und Wohnungssanierung Sanierungsraten 51 Umfassende thermische Sanierungen in der Länderwohnbauförderung Bundessanierungsscheck Bilanz 2009 bis Privater Wohnbau 55 Impressum 56 5
7 Haushaltsentwicklung
8 ENTWICKLUNG DER HAUSHALTE in Österreich Im Vergleich zu 1951 ist die Zahl der Ein-Personen-Haushalte um das 3,5-fache gestiegen. Der Anteil der Ein-Personen-Haushalte hat sich seit 1951 von 17% auf aktuell fast 37% erhöht. Anzahl an Personen im Haushalt 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen Anzahl der Haushalte Q: STATISTIK AUSTRIA (Haushalts- und Familienprognose, Mikrozensus ). 9
9 DURCHSCHNITTLICHE HAUSHALTSGRÖSSE - nach Bundesländern Die Bevölkerungsverteilung in Privathaushalten nach der Haushaltsgröße lässt auf einen Trend zu kleinen Haushalten schließen. Personen im Haushalt 2,03 1,99 2,47 2,27 2,35 2,35 2,29 2,34 2,39 2,37 2,88 2,76 2,73 2,85 2,70 2,83 2,81 2,93 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Q: STATISTIK AUSTRIA (Haushalts- und Familienprognose, Mikrozensus ). 11
10 ENTWICKLUNG DER HAUSHALTE - nach Bundesländern Zwischen und ist die Anzahl der Privathaushalte deutlich angestiegen. Besonders ins Gewicht fallen dabei die zahlen- und anteilsmäßigen Gewinne bei den Ein-Personen-Haushalten und bei den Haushalten mit Paaren ohne Kinder. Haushalte Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Q: STATISTIK AUSTRIA (Haushalts- und Familienprognose, Mikrozensus ). 13
11 Wanderung
12 WANDERUNGEN NACH POLITISCHEN BEZIRKEN 2012 Wanderungsgewinne in den strukturstarken Ballungsräumen stehen Wanderungsverlusten in den peripheren Regionen gegenüber. Wanderungssaldo (Zuzüge minus Wegzüge) je der Bevölkerung im Jahresdurchschnitt: bis -5-5 bis 0 0 bis 5 Zwettl 5 bis und mehr Wien Braunau am Inn Linz Wels Steyr Amstetten Krems St. Pölten Wien Salzburg Wr. Neustadt Eisenstadt Bregenz Liezen Feldkirch Landeck Innsbruck Zell am See Leoben Graz Oberwart Lienz Wolfsberg Villach Klagenfurt Grenzen der Bundesländer Grenzen der Politischen Bezirke km Q: STATISTIK AUSTRIA (Wanderungsstatistik 2012). 17
13 WANDERUNGSBILANZ in Österreich Positive Wanderungsbilanz vor allem auf Grund von Staatsangehörigen der Europäischen Union. Wanderungen nach Bundesland: Wanderungen mit dem Ausland sowie Wanderungen zwischen den Bundesländern Zuzüge Wegzüge Wanderungsbilanz: Saldo aus Zuzügen und Wegzügen Vorarlberg Tirol Salzburg Wanderungen mit dem Ausland nach Staatsangehörigkeit: Kärnten Steiermark Oberösterreich Burgenland Insgesamt: Zuzüge aus dem Ausland: Wegzüge in das Ausland: Niederösterreich Österreicher/innen: Zuzüge aus dem Ausland: Wegzüge in das Ausland: Wien Q: STATISTIK AUSTRIA (Wanderungsstatistik. Erstellt am Vorläufiges Ergebnis.) 19
14 Hauptwohnsitzwohnungen
15 HAUPTWOHNSITZE NACH RECHTSFORM DER NUTZUNG in Österreich und den Bundesländern Während in den Bundesländern der Eigenheimanteil am stärksten vertreten ist, ist es in Wien der Bereich Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen. Nutzungsverhältnisse (in %): Österreich Hauseigentum Wohnungseigentum Gemeindewohnung Genossenschaftswohnung 1) andere Hauptmiete Sonstige 2) 16,6% 16,3% 9,6% 7,5% 11,0% 39,0% Hauptwohnsitzwohnungen insgesamt: Salzburg Oberösterreich 9,6% 13,9% 22,4% 7,9% ,5% Niederösterreich 11,3% 8,1% 12,8% 56,8% 3,4% 7,7% Wien 5,4% 5,7% 12,9% 32,4% 23,4% 20,3% Vorarlberg 8,7% 19,2% 45,0% 9,5% 15,8% ,0% 9,0% Tirol 11,0% 4,0% 16,6% 41,3% ,9% 15,6% 11,4% 39,4% 15,6% ,3% 10,8% 18,0% Kärnten 4,3% 7,7% 48,9% Steiermark 8,8% 12,9% 48,4% 13,6% 3,3% 13,0% Burgenland 4,1% 7,0% 11,7% 74,0% Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus ). 1) Dabei handelt es sich um Mietwohnungen von gemeinnützigen Genossenschaften oder Kapitalgesellschaften. 2) Zur Kategorie Sonstige zählen Hauptwohnsitze wie z.b.: Dienst- und Naturalwohnungen, ungeklärte Rechtsverhältnisse oder Verwandte des Hauseigentümers. 23
16 HAUPTWOHNSITZWOHNUNGEN NACH AUSSTATTUNGSKATEGORIEN in Österreich und den Bundesländern Über 92% der Wohnungen in Österreich zählen zur Kategorie A. Im Jahr 1981 waren es im Vergleich nur 43%. Ausstattungskategorien (in %): Österreich Kategorie A: Zentralheizung u.ä., Bad/Dusche, WC Kategorie B: Einzelofenheizung, Bad/Dusche, WC 1,3% 5,6% Oberösterreich 4,6% Niederösterreich 7,6% Wien 3,7% 2,7% Kategorie C: WC und Wasserentnahme in der Wohnung 92,9% 94,9% 91,3% 93,2% Kategorie D: kein WC in der Wohnung Salzburg Steiermark Burgenland 6,3% 3,2% 9,5% Vorarlberg Tirol 6,0% 10,9% 93,4% 95,9% 90,3% 93,7% 88,4% Kärnten ,7% ,9% Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus). 25
17 HAUPTWOHNSITZWOHNUNGEN NACH BAUPERIODE in Österreich und den Bundesländern Mit 28% höchster Altwohnungsbestand in Wien. Österreich Hauptwohnsitzwohnungen insgesamt: in % 14,8% 7,4% 11,7% 14,4% 14,9% 11,4% 12,2% 13,2% Niederösterreich vor und später 13,5% 7,8% 10,1% 12,6% 15,1% 12,6% 13,3% 15,0% Oberösterreich Wien ,4% 6,0% 12,3% 14,9% 16,0% 12,9% 13,6% 12,9% 28,0% 11,1% 10,4% 14,2% 10,7% 7,8% 8,8% 9,1% Tirol Salzburg Burgenland ,7% 5,4% 11,4% 14,7% 15,7% 12,8% 12,9% 17,4% 6,5% 5,0% 12,5% 17,0% 18,3% 12,6% 13,4% 14,7% 5,8% 6,5% 12,7% 15,1% 16,9% 13,0% 14,0% 16,0% Vorarlberg Steiermark ,8% 5,1% 10,7% 13,0% 16,0% 12,4% 17,0% 17,0% Kärnten ,2% 6,3% 13,8% 14,8% 17,5% 12,2% 11,4% 12,8% 10,3% 5,8% 14,8% 15,9% 16,0% 10,5% 13,3% 13,4% Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus). 27
18 HAUPTWOHNSITZWOHNUNGEN NACH NUTZFLÄCHE UND RECHTS- VERHÄLTNISSEN in Österreich Hauptwohnsitze in Ein- und Zweifamilienhäusern verfügen über die größte Wohnnutzfläche. Rechtsverhältnisse: Sonstige Rechtsverhältnisse 1159,5 Untermieter Hauptmieter Wohnungseigentümer Verwandte der Hauseigentümer 1) Hauseigentümer 666,5 Hauptwohnsitzwohnungen in ,1 87,1 167,8 137,3 440,9 342,6 40,7 19,0 203,8 69,4 156,4 524,9 162,1 93,8 36,5 206,9 412,0 59,3 29,5 24,8 281,8 343,7 288,5 547,7 21,1 18, Nutzfläche in m 2 unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus). 1) Inklusive ähnlicher unentgeltlicher Rechtsverhältnisse (z.b. Servitut, Auszüglerwohnung). 29
19 2,0% 1,2% HAUPTWOHNSITZWOHNUNGEN NACH DURSCHNITTLICHER NUTZFLÄCHE UND ANZAHL DER WOHNRÄUME Burgenland ist aufgrund des hohen Eigenheimanteils Spitzenreiter bei der durchschnittlichen Wohnungsgröße. Zahl der Wohnräume (in %): und mehr 17,6% Österreich 2,7% 18,2% 11,5% 26,3% Durchschnittliche Nutzfläche: 100,1 m 2 23,7% Salzburg 5,0% 17,1% 13,1% Oberösterreich 9,0% 24,2% 20,6% 19,7% 24,5% 108,5 m 2 Niederösterreich 7,3% 22,2% 20,8% 20,9% 27,6% 113,4 m 2 Wien 4,3% 5,3% 10,0% 20,2% 27,9% 32,3% 75,2 m 2 Vorarlberg 26,0% 20,3% 9,2% 101,9 m 2 21,0% 21,7% Tirol 3,4% 16,4% 10,4% 20,0% 26,6% 100,2 m 2 23,2% 18,1% 23,5% 23,2% 95,4 m 2 Kärnten 8,4% 22,5% 21,6% Steiermark 9,2% 23,7% 21,0% 18,0% 26,7% 107,1 m 2 Burgenland 3,6% 13,6% 28,4% 25,3% 28,8% 127,6 m 2 19,2% 26,8% 106,6 m 2 Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus). 31 1,8% 1,5% 1,4% 0,3%
20 HAUPTWOHNSITZWOHNUNGEN NACH RECHTSVERHÄLTNIS DER WOHNUNGS- NUTZUNG UND ZAHL DER WOHNRÄUME in Österreich Während Haus- und Wohnungseigentümern in der Regel vier bis sechs und mehr Wohnräume zur Verfügung stehen, sind es bei Haupt- und Untermietern zwei bis vier Wohnräume Hauptwohnsitzwohnungen insgesamt Hauseigentümer Verwandte der Hauseigentümer Sonstige Rechtsverhältnisse Wohnungseigentümer Hauptmieter Untermieter Anhzahl der Wohnräume in % 8,8% 40,0% 21,3% 28,6% 15,1% 12,0% 14,0% 30,1% 27,2% 10,2% 8,3% 6,5% 9,6% 11,5% 15,9% 10,5% 21,2% 19,0% 16,9% 29,8% 27,7% 30,3% 29,2% 38,4% 35,0% 31,1% 29,4% Zahl der Wohnräume und mehr Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus). 33
21 HAUPTWOHNSITZWOHNUNGEN NACH HAUSHALTSGRÖSSE, ART DER HEIZUNG UND GEBÄUDEFORM in Österreich Haushaltsgröße () Personen in der Wohnung 1.359, ,3 571,5 470, und mehr 167,2 69,1 nach Anzahl der Wohnungen Hauptwohnsitzwohnungen insgesamt in ,2 Art der Heizung () Art der Heizung 878,1 Fernwärmeversorgung 1.793,3 Hauszentralheizung 470,5 Etagen-/ Wohnungszentralheizung 144,5 185,3 229,7 Hauptwohnsitzwohnungen insgesamt in ,2 Gebäudeform () Gaskonvektor Elektroheizung (fest verbunden) Einzelofen (nicht Strom oder Gas) 1.307,4 461,0 729,1 642,6 565, und mehr Hauptwohnsitzwohnungen insgesamt in ,2 Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus). 35
22 Mietverhältnisse Kosten & Preise
23 MIETVERHÄLTNISSE NACH ART DER VERMIETUNG in Österreich GBV-Mietwohnungen (einschließlich Mietwohnungen mit Kaufoption) haben mit fast 41% den höchsten Anteil. Hauptmietwohnungen Gemeindewohnungen GBV-Mietwohnungen 1) Andere Hauptmietwohnungen Richtwertmieten Kategoriewohnungen Freie und angemessene Mieten Sonstiges (Dienst-, Natural-, Werkswohnungen) Bestandsmietverhältnisse Hauptmietwohnungen insgesamt Neu abgeschlossene Mietverhältnisse (ohne Erstbezüge) Hauptmietwohnungen insgesamt Q: STATISTIK AUSTRIA, WIFO Monatsberichte 7/ (WIFO-Berechnungen basierend auf Mikrozensusdaten), FGW-Schätzungen. 1) Einschließlich der rund nach dem WGG vermieteten Wohnungen der ehemaligen gemeinnützigen Bundes-Wohnungsgesellschaften. 39
24 MIETPREISE FÜR HAUPTMIETWOHNUNGSBESTAND in Österreich Die Mieten für Gemeinde- und GBV-Mietwohnungen im Bestand 1) stiegen im Vergleich am geringsten. Veränderung in % von 2005 auf ,8% +20,2% +19,6% +46,4% 3,8% p.a. 2,5% p.a. 2,4% p.a. 5,8% p.a. 7,8 6,7 5,8 6,0 5,1 4,8 5,0 5,3 EURO je m 2 Hauptmietwohnungen insgesamt Gemeindewohnungen GBV-Mietwohnungen Andere Hauptmietwohnungen Hauptmietwohnungen Q: STATISTIK AUSTRIA, WIFO Monatsberichte 7/ (WIFO-Berechnungen basierend auf Mikrozensusdaten). 1) Die dargestellten Werte sind Durchschnittswerte für den Gesamtbestand an Mietwohnungen. Für neuvermietete Mietwohnungen sind insbesondere in Ballungsräumen deutlich höhere Mieten zu beobachten. Siehe beispielsweise Immobilienpreisspiegel für vom Makler vermittelte Mietwohnungen. 41
25 ANTEIL DER BRUTTOWOHNKOSTEN AM VERFÜGBAREN HAUSHALTSEINKOMMEN (GESAMTWOHNUNGSBESTAND) Im europäischen Vergleich liegt der Anteil der Wohnkosten 1) am verfügbaren Haushaltseinkommen in Österreich deutlich und konstant unter dem EU-Durchschnitt 2). Euro-17 3) Österreich EU-27 in % 20,6% 16,7% 21,1% 23,3% 17,3% 25,2% 22,4% 18,0% 23,6% 21,9% 17,6% 23,1% 21,8% 17,4% 22,8% 21,0% 17,6% 22,4% 21,7% 18,1% 22,5% 22,1% 18,9% 22,2% 22,1% 19,2% 22,3% Q: STATISTIK AUSTRIA, Eurostat. 1) Wohnkosten sind Mieten, bei Eigentümern Zinszahlungen und jeweils Betriebskosten inklusive Heizkosten. 2) Eine Durchschnittsbetrachtung spiegelt naturgemäß nicht die Wohnkostenproblematik einkommensschwacher Bevölkerungskreise wieder. 3) Als Euro-17 werden jene 17 EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung eingeführt haben. 43
26 Wohnungsneubau
27 WOHNUNGSBEWILLIGUNGEN UND WOHNBAUFÖRDERUNGEN in Österreich Die Wohnungsbewilligungen in Österreich erreichen aktuell wieder ein Ausmaß wie zuletzt zu Beginn der er Jahre, demgegenüber war der geförderte Wohnbau in den letzten Jahren rückgängig. Gefördeter Wohnbau Gesamt (Förderungszusicherungen) Wohnungsbewilligungen: Geschosswohnungen Eigenheime Wohnungsbewilligungen, -fertigstellungen und -förderungen Q: STATISTIK AUSTRIA (Baumaßnahmenstatistik), IIBW. In Wien sind die Erhebungen seit 2005 exklusive An-, Auf-, Umbautätigkeiten. Nach Schätzungen beträgt deren Ausmaß Wohneinheiten pro Jahr, die in der Darstellung nicht berücksichtigt sind. 47
28 Gebäude- und Wohnungssanierung 49
29 SANIERUNGSRATEN in Österreich Die Sanierungsrate ist das Verhältnis von in einem Jahr thermisch instandgesetzten Wohneinheiten in Bezug auf Hauptwohnsitze und Errichtungsjahrgänge. Hauptwohnsitze gesamt 1) 1,0% errichtet von ,2% errichtet vor ,8% Q: STATISTIK AUSTRIA (Mikrozensus); Berechnungen/Schätzungen GBV, Mag. E. Bauer. 51
30 UMFASSENDE THERMISCHE SANIERUNGEN IN DER LÄNDER- WOHNBAUFÖRDERUNG 2012 Anzahl der umfassend thermisch sanierten Wohnungen: Eigenheime Mehrwohnungsbau Eigenheime und mehrgeschoßiger Wohnungsbau insgesamt Österreich insgesamt: Eigenheime: Mehrgeschoßiger Wohnungsbau: Zuerkannte Förderungen k.a Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Q: IIBW Erhebung. 53
31 BUNDESSANIERUNGSSCHECK BILANZ 2009 BIS Privater Wohnbau Die Fördermaßnahmen durch den Bundessanierungsscheck wirken auf das Investitionsvolumen, Arbeitsplätze, CO 2 -Reduktion und in Folge energiekostensenkend. CO 2 -Reduktion in Tonnen t t t t t t t t CO 2 -Reduktion in Tonnen bezogen auf die Nutzungsdauer (30 Jahre) CO 2 -Reduktion in Tonnen pro Jahr Arbeitsplätze Förderung umweltrelevante Investitionskosten Förderung Projekte Wohnungen Häuser Q: Kommunalkredit Public Consulting 55
32 Impressum Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Stubenring 1, 1010 Wien, Abteilung C1/7 Lektorat Fabian Jöstl Grafische Gestaltung: Mag. Karl Stefan Nolz Bildnachweis (c)beyer (Cover) Hans Ringhofer (2) Simon Bauer, Architektur: Arch. DI Christian Mang (6/7) Flughafen Wien AG (14/15) Klaus Defner (20/21) Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft salzburg reg. Gen.m.b.H. (36/37) SOZIALBAU AG Wien (44/45) Albrecht Imanuel Schnabel (48/49) Druckerei Rema-Print-Littera Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.h bmwfw 56
33 Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 1010 Wien Stubenring 1
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