Katharina Bergmann-Pfleger Geschichte der Universitätsbibliothek Graz

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1 Katharina Bergmann-Pfleger Geschichte der Universitätsbibliothek Graz

2 Buchforschung Beiträge zum Buchwesen in Österreich Herausgegeben von Peter R. Frank und Murray G. Hall Band Harrassowitz Verlag Wiesbaden

3 Katharina Bergmann-Pfleger Geschichte der Universitätsbibliothek Graz Harrassowitz Verlag Wiesbaden

4 Gedruckt mit Unterstützung der Steiermärkischen Landesregierung. Umschlagabbildung: Der große Lesesaal um 1914 Archiv der Universitätsbibliothek Graz, Nachlass Ferdinand Eichler Die Bände 1 3 der Reihe sind im Praesens Verlag, Wien, erschienen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available in the internet at Informationen zum Verlagsprogramm finden Sie unter Otto Harrassowitz GmbH & Co. KG, Wiesbaden 2011 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen jeder Art, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung in elektronische Systeme. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. Druck und Verarbeitung: Memminger MedienCentrum AG Printed in Germany ISSN ISBN

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... Danksagung Einleitung Geschichte der Universitätsbibliothek Graz Geschichtlicher Überblick (1573 bis zur Gegenwart) Rahmenbedingung I: Die Universität Graz im Gefüge des Nationalsozialismus Rahmenbedingung II: Das NS-Bibliothekswesen Die Universitätsbibliothek Graz in den Jahren Die UB Graz nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs Provenienzforschung Strukturen des Raubes (Wonach wird gesucht?) Arbeitsschritte und -methodik Ergebnisse Provenienzverzeichnis Zugänge Zugänge Zugänge Zugänge Zugänge Zugänge Zugänge Auswertung der Provenienzspuren Schlusswort Abbildungen ungeklärter Provenienzvermerke Quellen- und Literaturverzeichnis Ungedruckte Quellen Literatur zur (Geschichte der) Universitätsbibliothek Graz Literatur zur (Geschichte der) Universität Graz Sekundärliteratur Personenregister IX XI

6 1. Einleitung Das Ende 1998 beschlossene Bundesgesetz über die Rückgabe von Kunstgegenständen aus den österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen, BGBl. Nr. I, 181/1998 (Kunstrückgabegesetz), gab den Anlass, dass sich rund 55 Jahre nach Ende des nationalsozialistischen Gewaltregimes österreichische Bibliotheken erstmals eingehend mit ihrer braunen Vergangenheit zu beschäftigen begannen. Den Schwerpunkt bei der geschichtlichen Aufarbeitung bildet dabei die sog. Provenienzforschung, bei der die Erwerbungen der einzelnen Bibliotheken zwischen 1938 und 1945 einer Überprüfung unterzogen werden, und die damit verbundene, allfällige Rückgabe geraubter Bücher. Bereits wenige Jahre nach Erlass des Kunstrückgabegesetzes lagen 2001 bzw die ersten Ergebnisse der Provenienzprojekte der Wienbibliothek im Rathaus 1 sowie der Österreichischen Nationalbibliothek 2 (ÖNB) vor, 2004 nahm die Universitätsbibliothek (UB) Wien 3 ihre Forschungen auf. Auf Betreiben Murray G. Halls, der gemeinsam mit Christina Köstner im Jahr 2006 die umfassende und für die österreichische Bibliotheksgeschichtsschreibung beispielgebende Abhandlung über die ÖNB vorgelegt hatte, 4 beschloss auch die UB Graz, die Versäumnisse der Vergangenheit nachzuholen und sich einer Aufarbeitung der Vorkommnisse während der NS-Zeit in Form eines Dissertationsprojektes zu stellen. 5 Seit seinem Beginn im Herbst 2006 ist im Bereich Provenienzforschung viel geschehen: Die Universitätsbibliotheken Salzburg 6, Innsbruck und Klagenfurt 7 sowie die Bibliothek der Medizinischen Universität Wien 8 haben entsprechende Projekte eingerichtet und die Studienbibliothek Linz 9 sowie die UB Wien 10 können inzwischen erste Ergebnisse vorlegen. 1 Die Wienbibliothek im Rathaus begann ihr Provenienzprojekt 1999 und veröffentlichte bereits 2001 die erste Publikation: Die Restitution von Kunst- und Kulturgegenständen aus dem Besitz der Stadt Wien Hrsg. vom Historischen Museum der Stadt Wien (Museen der Stadt Wien) und der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien Seitdem werden dem Wiener Gemeinderat jährlich Restitutionsberichte vorgelegt, die auch über die Website der Wienbibliothek zugänglich sind: 2 Siehe Andreas Schmoller: Buchspuren eines Kulturkampfes. Akzente und Perspektiven eines Projektes der Universitätsbibliothek Salzburg zu Buchraub und NS-Geschichte. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich Nr , S Siehe 4 Murray G. Hall, Christina Köstner: Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern Eine österreichische Institution in der NS-Zeit. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Die vorliegende Publikation ist als überarbeitete Fassung der 2010 an der Universität Wien approbierten Dissertation Geschichte der Universitätsbibliothek Graz anzusehen. 6 Siehe itemtobeshown= &fullnewsmode=yes#comehere 7 Vgl. Alrun Benedikter: 9 Kisten mit wertvollen Zimelien.... Submission und Begehrlichkeiten: Eine Provenienzgeschichte der Öffentlichen Studienbibliothek Klagenfurt In: Mitteilungen der Gesellschaft für Buchforschung in Österreich Nr , S Siehe 9 Vgl. Monika Eichinger: Die Studienbibliothek Linz in der NS-Zeit. Wien, Univ., Dipl.-Arb

7 2 Einleitung Man muss der UB Graz zugutehalten, dass eine Beschäftigung mit der eigenen nationalsozialistischen Vergangenheit zumindest in Ansätzen bereits Ende der 1980er Jahre stattgefunden hat. Die vom Historiker Manfred Hirschegger verfasste Geschichte der Universitätsbibliothek Graz kann als einzige und wichtige Vorarbeit für die vorliegende Untersuchung aufgefasst werden. Der größere zeitliche Forschungsrahmen und der mit 71 Seiten als gering zu bezeichnende Umfang lassen allerdings erahnen, dass sich Hirscheggers Darstellung mit oberflächlichen Betrachtungen zufrieden gibt. An einer Auseinandersetzung mit der Thematik des Raubgutes fehlte es sowohl in dieser als auch in der 1988 im Rahmen einer Buchausstellung an der UB Graz erstellten Zusammenstellung Verbotene Bücher Österreichische Autoren in nationalsozialistischen Zensurlisten gänzlich. Zwar wurde im 36-seitigen Ausstellungskatalog die unter dem Schlagwort Arisierung vollzogene endgültige Inbesitznahme oder Liquidierung jüdischer Verlags- und Sortimentsbuchhandlungen, sowie die Einverleibung von größeren Buchhandelsbetrieben, die sich im Besitz politischer Gegner befanden 11 durch die Nationalsozialisten angesprochen und zudem darauf verwiesen, dass man zuallererst an die Beschlagnahme oder Vernichtung jener Büchereien schritt, die sich im Eigentum des politischen Gegners oder jüdischer Institutionen befanden. Der größte Teil dieser Büchersammlungen wurde eingestampft und nur in wenigen Fällen gelangten die konfiszierten Bücher in andere Bibliotheken. Letzteres widerfuhr den Bänden der Wiener Gewerkschaftsbibliothek, welche geschlossen nach Berlin geschafft wurde. Die wertvolle und wissenschaftlich relevante Literatur aus den jüdischen Bibliotheken kam in eine eigens dafür geschaffene Spezialbibliothek der NSDAP nach Frankfurt, zur Erforschung des Judentums. 12 Dass aber auch die UB Graz zu jenen Bibliotheken gehörte, in welche die konfiszierten Bücher gelangten, übersah man geflissentlich. Auf diese Tatsache aufmerksam zu machen sowie die Verstrickung der UB Graz in das NS- Gewaltregime ganz allgemein darzustellen, ist Aufgabe der vorliegenden Darstellung. Sie liefert damit einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte österreichischer wissenschaftlicher Bibliotheken während des Dritten Reichs. Ein umfassendes Quellenstudium kann dabei als grundlegende Arbeitsmethodik angesehen werden. 13 So wurden sämtliche an der UB Graz vorhandenen Archivalien zur NS-Zeit ausgehoben und Seite für Seite analysiert. Die Recherche ergab jedoch, dass die Aktenlage als ungünstig zu bezeichnen ist: Ein nicht unbeträchtlicher Teil des einschlägigen dokumentarischen Materials war bereits vor Ende des Dritten Reichs durch den damaligen Bibliotheksdirektor Franz Gosch vernichtet worden. Betroffen sind vor allem weite Teile der Korrespondenzunterlagen der Jahre , zudem die Personalakten, die zumeist lückenlos 10 In diesem Zusammenhang sei auf die im März 2008 von der UB Wien und der Wienbibliothek im Rathaus veranstaltete internationale Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit. Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte hingewiesen. 11 Verbotene Bücher Österreichische Autoren in nationalsozialistischen Zensurlisten. Eine Auswahl aus den Beständen der UB Graz. Katalog zur Buchausstellung an der Universitätsbibliothek Graz. Graz 1988, S Ebda, S Auf eine Zeitzeugenbefragung der einzigen beiden noch lebenden, zur Zeit des NS-Regimes oder unmittelbar danach an der UB Graz tätigen Bibliothekarinnen wurde aufgrund ihres altersbedingten Gesundheitszustandes verzichtet.

8 Einleitung 3 bis zum Hitlereid, der Pflichtangelobung der Beamten in Folge des Anschlusses , vorhanden sind. Abgesehen von vereinzelten Ariernachweisen lässt sich danach jedoch kaum mehr personelles Aktenmaterial aus der NS-Zeit finden; erst ab Juni 1945 setzt die vollständige Archivierung an der UB Graz wieder ein. Um diese Lücken zu schließen und an wichtige fehlende Informationen zu gelangen, wurden die Aktenbestände der Karl-Franzens-Universität Graz, des Steiermärkischen Landesarchivs und des Österreichischen Staatsarchivs (Bildungsministerium) in die Untersuchung einbezogen. Eine Ergänzung gelang allerdings nur bedingt, da auch die erwähnten Archive teilweise von Akten-Vernichtungsaktionen kurz vor dem Zusammenbruch des NS- Regimes betroffen waren. Angesichts dieser Voraussetzungen, die vor allem im zweiten Teil der vorliegenden Untersuchung die Unmöglichkeit der Aufklärung mancher bedenklicher Erwerbungen zur Folge hatten, kann dennoch behauptet werden, dass es gelungen ist, ein vertiefendes Bild der UB Graz in der NS-Zeit zu zeichnen. Die Gliederung richtet sich nach den beiden zentralen Themenschwerpunkten, die sich bei der Aufarbeitung ergaben: Teil eins widmet sich der geschichtlichen Darstellung, Teil zwei der Untersuchung des Bibliotheksbestandes auf etwaiges Raub- und Restitutionsgut. Um die historischen Zusammenhänge besser einordnen zu können, war es jeweils nötig, Rahmenbedingungen aufzuzeigen. Im ersten Teil betrafen diese einen kurzen Überblick über die Entwicklung der UB Graz von ihrer Gründung bis ins Jahr 1938 bzw. von 1945 bis in die heutige Zeit. Außerdem wurde auf die Stellung der Universität Graz, deren Teil-Organisation die UB war und ist, im NS-Hochschulwesen Bezug genommen und die Grundzüge der NS-Bibliothekspolitik nachgezeichnet. Einen Einstieg in die Thematik der Provenienzforschung bildet die Beantwortung der Frage, welche Bestände als NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter angesehen werden und auf welche Weise diese ihren Weg in die jeweiligen Bibliotheken gefunden haben können. Bei der geschichtlichen Darstellung wurde in den drei großen Kapiteln der Personalpolitik, der Erwerbungs- und Bestandspolitik sowie des Bibliotheksbetriebes versucht, ins Detail zu gehen und neben trockenen Zahlen und Fakten vor allem das Alltagsgeschehen während des Nationalsozialismus an der UB Graz aufzuzeigen. Besonderes Augenmerk wurde auch auf eine zum Teil bis dato fehlende Charakterisierung des damaligen Bibliothekspersonals gelegt, sofern dies anhand der oftmals unzureichenden Informationen möglich war. Das Kapitel Die UB Graz nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs zeichnet letztlich die Auswirkungen und Folgen des NS-Regimes auf die Grazer Bibliothek nach. Wie sich sowohl anhand dieses als auch des Abschnitts zur Provenienzforschung zeigen wird, kann die NS-Geschichte nicht als längst vergangene und somit abgeschlossene Zeitepoche angesehen werden, im Gegenteil sie wirkt bis heute nach. 14 Geläufige nationalsozialistische Ideologeme wie Anschluss, Drittes Reich, Machtergreifung, Ostmark, Okkupation, Arisierung, Umbruch, Reichskristallnacht u. dgl. setze ich wenn sie nicht aus einem Zitat stammen in weiterer Folge nicht unter Anführungszeichen.

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