Keynote. Folie 1. BI-Kongress 2015 COMBINED THINKING FOR SUCCESS. Jens Rohlf Frankfurt, 09. Juni Roland J. Merz Zürich, 11.

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1 Folie 1 BI-Kongress 2015 Keynote Jens Rohlf Frankfurt, 09. Juni 2015 Roland J. Merz Zürich, 11. Juni 2015 CubeServ BI-Kongress 2015 / 1 Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 1 von 18

2 Folie 2 Even office rubbish is managed better than information in organizations at least it gets cleaned up every night. Ted Friedman, Gartner Analyst CubeServ BI-Kongress 2015 / 2 Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 2 von 18

3 Folie 3 Even office rubbish is managed better than information in organizations at least it gets cleaned up every night. Ted Friedman, Gartner Analyst FI CRM CO CubeServ BI-Kongress 2015 / 3 Wenn wir uns die Daten, oder Informationen, einmal anschauen, dann sieht es oft wie folgt aus: Die Daten sind auf viele Inseln verteilt Haben nicht die richtige Qualität Erreichen oft auch nicht den richtigen Empfänger Sind nicht verständlich aufbereitet und werden nicht mit den richtigen weiteren Informationen kombiniert Übrigens sind mindestens 2 von den 5 Punkten keine technischen Probleme, sondern es geht um Kommunikation. Das dies so ist, hat sicher immer ganz unterschiedliche Ursachen, aber folgendes dürfte sich immer feststellen lassen: Technologische Beschränkungen da ist in den letzten und den nächsten Jahren unheimlich viel in Bewegung. Dummerweise ist es aber nicht EINE große Technologie, sondern viele verschiedene, auch wenn im besten Fall alle von SAP kommen. Und wir wissen ja, dass es nur SAP in Unternehmen nicht gibt. In der Vergangenheit (und auch heute noch) ist das Zusammenspiel zwischen IT und Fachbereich nicht immer optimal. Diesen beiden Themen, der Technologie und der Zusammenarbeit, wollen wir uns heute zuwenden. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 3 von 18

4 Folie 4 Jedes vierte Unternehmen in Deutschland ist innerhalb von drei Monaten nicht mehr lieferfähig wenn ein Zulieferer kritischer Komponenten insolvent wird und ausfällt. CubeServ BI-Kongress 2015 / 4 Eventuell ist dies dem einen oder anderen Unternehmen am 15. Januar dieses Jahres ähnlich ergangen. Die Aufhebung der Eurountergrenze von 1.20 hat das eine oder andere Unternehmen ins Schlingern gebracht. Wenn wir aber mit uns ganz ehrlich sind, so durfte dies kaum eine Überraschung sein, denn garantiert war diese Untergrenze nie. Und es gibt natürlich beliebig viele Beispiele: Veränderungen beim Ölpreis, Zinssätzen, Ausfall eines wichtigen Kunden oder Lieferanten, Wenn so eine Veränderung langsam passiert ist dies kein Problem, aber wenn dies plötzlich passiert, benötigen wir eine schnelle Reaktion und damit auch schnelle BI-Unterstützung. Aber wie sieht es häufig in den Unternehmen aus: Ein Großteil der Daten für Analysen usw. waren sicher vorhanden, die notwendigen IT-Tools auch. Aber was hilft es, wenn der eigentliche Empfänger (Fachbereich) der Informationen nicht weiss, dass die Daten überhaupt vorhanden sind, oder die vorhandenen IT Tools nicht bekannt sind, oder die Durchlaufzeit für ein kleines und notwendiges Projekt 6 Monate beträgt? Abgesehen davon, taucht oft im Nachhinein die Frage auf: Wieso war da nicht bereits eine Applikation im Einsatz welche regelmässig im Rahmen des Risikomanagement solche Kursrisiken auswertet z.b. Predictive? Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 4 von 18

5 Folie 5 Even office rubbish is managed better than information in organizations at least it gets cleaned up every night. Ted Friedman, Gartner Analyst FI CRM CO CubeServ BI-Kongress 2015 / 5 Ich bin davon überzeugt, dass die Zeit aber auch die Berechtigung von und für Insellösungen definitiv vorbei ist. Wir müssen viele Dinge sinnvoll und effizient verbinden ohne dabei in der Komplexität unterzugehen. Und das ist nicht so ganz einfach: Wir haben verschiedenste Technologien im Einsatz Alte Welt z.b. noch BEx oder 3.5er Datenflüsse Neue Welt: SAP Design Studio, SAP Lumira, SAP Analysis for Office, SAP Predictive, On Premise und Cloud, ob das nun eine private oder öffentliche ist. Zusätzlich noch verschieden Systeme und Releasestände von SAP und sicherlich auch einigen anderen Softwareanbietern. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 5 von 18

6 Folie 6 CubeServ BI-Kongress 2015 / 6 Da die Technologien verfügbar sind und Speicherplatz kaum mehr was kostet nimmt nicht nur die Datenflut sondern auch die Datenvielfalt zu. Strukturierte, unstrukturierte Daten, Google Analytics, Twitter, Facebook, Blogs usw. usf. Wenn Sie nun denken, dass wir heute schon viele Daten haben, so kann ich Ihnen verraten, dass wir wohl erst am Anfang stehen. Mit Internet of Things und Industrie 4.0 wird die Datenflut extrem zunehmen. Um aus aller dieser Datenflut sinnvolle Lösungen zu bauen benötigt es wiederum Combined Thinking. Wenn es darum geht Sensoren in Maschinen auszulesen werden Sie ein Projektteam benötigen bestehend aus F&E, Konstrukteuren, Sales, Service, IT und externe Dienstleister. Wäre das nicht schon genug, kommt noch die rasante Entwicklung der Technologie dazu. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 6 von 18

7 Folie 7 CubeServ BI-Kongress 2015 / 7 Man könnte hier auch vom Teufelskreis sprechen. Die Anforderungen, wie gerade erwähnt, ändern sich laufend und bis sich eine Implementierung amortisiert hat, ist man schon wieder 2 Releasestände im Verzug. Und dann fängt das wieder von vorne an. SAP bietet hier aber jede Menge neue Möglichkeiten um diese Entwicklungszeiträume zu verkürzen, agiler zu werden. Ein paar Stichworte dazu: HANA (auch BW on HANA längst noch nicht überall) ERP auf HANA S/4 HANA, Simple Finance -> dazu wird uns Hanspeter Groth noch was erzählen bzw. Jens UI5 Fiori Data Mining Lumira Design Studio Cloud for Planning... Und dies sind zum Teil ganz neue Technologien oder Tools, die in der IT noch (fast) unbekannt sind. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 7 von 18

8 Folie 8 Fazit Technologie Altes und Neues muss beherrscht werden. Befassen Sie sich auch mit den neuen Themen obwohl mit den Alten genug zu tun ist! Macht die IT das nicht, macht es der Fachbereich selbst (in der Cloud, oder Excel, oder Access, oder QlikView, ) CubeServ BI-Kongress 2015 / 8 Fazit Technologie: Altes und Neues muss beherrscht werden. Befassen Sie sich auch mit den Neuen Themen obwohl mit den alten genug zu tun ist. Macht die IT das nicht, macht es der Fachbereich selbst (in der Cloud, oder Excel, oder Acces, oder QlikView, ) Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 8 von 18

9 Folie 9 Fachbereich Anforderungen: Kurze Projektlaufzeiten Unabhängigkeit Gute User Experience Verfügbarkeit der Informationen any time any where any place CubeServ BI-Kongress 2015 / 9 Ich glaube, dass trotz aller Anstrengungen der IT die Lösungen oft nicht zu 100% Zufriedenheit führen. Was sind die Anforderungen der Fachbereiche, auch wenn sie nicht immer explizit geäußert werden: Alles muss schnell gehen (Projektlaufzeit): Lange Projektlaufzeiten sind nicht akzeptabel, wenn schnelle Entscheidungen zu treffen sind. Siehe auch das Beispiel mit den Frankenkurs Unabhängigkeit: Der Fachbereich will auch mal schnell Daten aus dem DWH mit anderen Daten kombinieren, ein Planungsszenario aufbauen Gute User Experience, SAP scheint dies, nach vielen Jahren, erkannt zu haben. Delivery, Die Informationen kommen zur richtigen Zeit zum richtigen User auf dem richtigen Gerät. Puzzlestein für die Lösung: Wir zeigen Ihnen mit dem CubeServ Analysis Office Report Book eine schlanke und einfache Lösung zur Automatisierung der Berichtshefterstellung. Die Wirklichkeit sieht heute oft anders aus: Heutige DWH s(und damit auch das SAP BW) verfügen aus gutem Grund über eine relativ aufwendige Architektur, dies bringt natürlich Einschränkungen bei der Flexibilität und bei den Projektlaufzeiten. -> SAP BW on HANA ermöglicht schon eine andere DWH-Architektur, aber dies ist bisher kaum umgesetzt. Self Service Szenarien werden ohne SAP-Tools umgesetzt. Oft führt dies aber zu Schatten IT in den Fachbereichen Das Reporting erzeugt oft nur begrenzten Erkenntnisgewinn und erreicht auch nur das Controlling, bzw. Management? Reports enthalten immer nur die Daten von einer Insel Die User Experience ist zumindest diskussionswürdig Was tun? Die ist natürlich für jedes Unternehmen unterschiedlich zu bewerten. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 9 von 18

10 Folie 10 Auf der internen Roadmap: Neue Technologien Nutzen? Einsetzen Ja/Nein? Wann? Know-how aufbauen CubeServ BI-Kongress 2015 / 10 Beschäftigen Sie sich mit den neuen Technologien und bewerten Sie für ihr Unternehmen: Wo ist der Nutzen? Wollen wir es einsetzen? Wann wollen wir es einsetzen? Ich empfehle, sich mit relevanten Technologien schon frühzeitig, ggf. im Rahmen von POC s, auseinander zu setzen um Know-how aufzubauen. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 10 von 18

11 Folie 11 Relevante (neue) Themen BW on HANA DWH-Lösungen HANA native Design Studio Analysis for Office Lumira als Self Service Planung Einbindung strukturierter und unstruktrierter Daten Predictive Fiori UI5 S/4HANA CubeServ BI-Kongress 2015 / 11 Aus meiner Sicht aktuell relevante Themen: - immer noch BW on HANA mit den neuen Möglichkeiten in den Bereichen ETL und Datenmodell DWH-Lösungen auf Basis HANA native Design Studio und Analysis Office Lumira als Self Service Einbindung unstrukturierter und externer Daten Predictive Fiori UI5 S/4 HANA Nicht heute, aber demnächst ist S/4 HANA von besonderer Bedeutung: Durch das komplette Redesign von SAP ERP und der Datenbank ohne Summentabellen auf HANA ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für ein Reporting ohne DWH? Neben den Verbesserungen im transaktionalen Bereich wird auch ein direktes BI auf S/4HANA in vielen Bereichen möglich sein. Und daran schliesst sich die Frage an: brauchen wir überhaupt noch ein DWH (BW)? Ich bin sicher: JA, aber die Aufgaben werden sich künftig verschieben. Ausserdem ergeben sich mit dem wohl stattfindenden Wechsel vom SAP GUI zu Fiori neue Möglichkeiten und Anforderungen BI auch in transaktionale Prozesse/Oberflächen zu integrieren. S/4 HANA wird für die allermeisten Unternehmen zwar nicht sofort in der Praxis relevant, aber Sie sollten sich drauf vorbereiten. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 11 von 18

12 Folie 12 Wie positioniere ich mein DWH SAP BW in Zukunft? Rolle? Nutzen? Verantwortlichkeiten? CubeServ BI-Kongress 2015 / 12 Es stellt sich relativ dringend die Frage: Wie positioniere ich mein DWH = SAP BW in Zukunft? Welche Rolle soll es künftig einnehmen? Welchen Nutzen bringt es für das Unternehmen? Welche Architektur- und Designrichtlinien gelten künftig? Wie erfolgt die Abgrenzung validierter Daten zu agilen Datenmodellen und SelfService? Wer ist für das DWH verantwortlich? Wenn wir diese Fragen nicht aktiv beantworten (und in einer BI Strategie dokumentieren) dürfen wir uns nicht wundern, wenn es irgendwann kein SAP BW mehr gibt, bzw. die Verantwortung woanders liegt (z.b. bei den transaktionalen Prozessen). Dabei gibt es so viele Chancen, wir müssen sie nur nutzen. Da aber fast alle BI-Abteilungen schon mit dem Betrieb der vorhandenen Lösungen ausreichend beschäftigt sind, bleibt meistens zu wenig Raum für die oben genannten Punkte. Eine Möglichkeit wäre es das laufende Application Management nach aussen zu vergeben. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 12 von 18

13 Folie 13 Schnelligkeit Self Service User Experience CubeServ BI-Kongress 2015 / 13 Geschwindigkeit der Applikationsentwicklung Die Kritik der Fachbereiche nach einer schnelleren Bereitstellung von BI-Lösungen ist ja schon länger präsent. Mittlerweile gibt es aber auch im BI Bereich schon gute Erfahrungen mit agilen Methoden. Wir empfehlen sich damit zu befassen. Vielleicht hat der Wunsch nach Schnelligkeit aber auch Auswirkungen auf das DWH-Konzept. Denkbar sind getrennte Bereiche mit Daten in sehr guter, validierter Qualität (auch Stammdaten) und Bereiche mit nicht so sehr validierten Daten. Dies ist bisher in den allermeisten BI-Strategien nicht vorgesehen, d.h. an alle Daten werden die gleichen Ansprüche gestellt. Self Service oder Data Exploration Mit Lumira stellt SAP auch für diesen Bereich inzwischen eine Lösung zur Verfügung. Die Entwicklung in diesem Bereich erfolgt hier aktuell sehr schnell. Die Vorteile liegen meiner Meinung nach nicht so sehr im Bereich der Berichtserstellung ausschließlich auf Basis von BW-Daten, sondern vor allem auch in der unkomplizierten Kombination, z.b. mit Daten aus Excel. Um den Anwendern Self Service auf Basis SAP BW überhaupt erst zu ermöglichen müssen wir aber ein Datenmodell das auch fehlerfrei interpretiert werden kann bereitstellen. Ein einfaches Beispiel ist hier das Kostenstellenreporting. Welche User sind in der Lage die InfoObjekte: Version, Wertetyp und Währungstyp immer korrekt zu selektieren? Und was für das Reporting gilt, gilt natürlich auch für die Planung. Hier kommt der Wunsch nach Self Service vor allem aus dem Controlling. Vielleicht ist BPC eine Lösung oder SAP Cloud for Planning? Gute User Experience Stellen Sie sich dem Wunsch der Anwender nach gut aussehenden und einfachen Oberflächen. Dies wird nicht immer möglich sein (manchmal werden komplizierte Dinge auch so bleiben müssen), aber für viele Anwendungen ist dies schon möglich. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 13 von 18

14 Folie 14 IT mit Fachabteilung IT mit IT Fachabteilung mit Fachabteilung B2B2C2B Kunde mit Softwarelieferant Beratungspartner mit Kunde Beratungspartner mit Softwarelieferant CubeServ BI-Kongress 2015 / 14 Abschliessend bin ich, wie zu Beginn des Referats überzeugt, dass Combined Thinking for Success der zwingende Weg sein muss. IT mit Fachabteilung IT mit IT Fachabteilung mit Fachabteilung B2B2C2B Kunde mit Softwarelieferant Beratungspartner mit Kunde Beratungspartner mit Softwarelieferant Diese Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg für uns alle. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 14 von 18

15 Folie 15 CubeServ BI-Kongress 2015 / 15 Der Faden durch den heutigen Tag bildet die Sunny Rooms Hotelkette. Wir zeigen Ihnen neue aber bereits verfügbare Technologien wie auch eben die Verknüpfung von Fachabteilung und der IT. Ich wünsche Ihnen einen spannenden Tag und freue mich auf anregende Diskussionen. Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 15 von 18

16 Folie 16 CubeServ Group Kontakte Ihre Ansprechpartner: Jens Rohlf Group COO, Managing Director Roland J. Merz Group CFO, Managing Director CubeServ BI-Kongress 2015 / 16 Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 16 von 18

17 Folie 17 CubeServ Group Kontakte CubeServ AG (Head Office) Neue Jonastrasse 52 CH-8640 Rapperswil Tel.: CubeServ GmbH Am Prime Parc 4 D Raunheim Tel.: CubeServ GmbH Donau-City-Strasse 1 A-1220 Wien Tel.: CubeServ Technologies AG Neue Jonastrasse 52 CH-8640 Rapperswil Tel.: CubeServ d.o.o. Baštijanova 52A HR Zagreb Tel.: info@cubeserv.com CubeServ BI-Kongress 2015 / 17 Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 17 von 18

18 Folie 18 Alle Rechte vorbehalten All rights reserved, Copyright 2015 CubeServ AG No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or for any purpose without the express permission of CubeServ. The information contained herein may be changed without prior notice. Some software products marketed by CubeServ and its distributors contain proprietary software components of other software vendors. Microsoft, Windows, Excel, Outlook, PowerPoint, Silverlight, and Visual Studio are registered trademarks of Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, z10, z/vm, z/os, OS/390, zenterprise, PowerVM, Power Architecture, Power Systems, POWER7, POWER6+, POWER6, POWER, PowerHA, PureScale, PowerPC, BladeCenter, System Storage, Storwize, XIV, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Tivoli, Informix, and Smarter Planet are trademarks or registered trademarks of IBM Corporation. Linux is the registered trademark of Linus Torvalds in the United States and other countries. Adobe, the Adobe logo, Acrobat, PostScript, and Reader are trademarks or registered trademarks of Adobe Systems Incorporated in the United States and other countries. Oracle and Java are registered trademarks of Oracle and its affiliates. UNIX, X/Open, OSF/1, and Motif are registered trademarks of the Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, and MultiWin are trademarks or registered trademarks of Citrix Systems Inc. HTML, XML, XHTML, and W3C are trademarks or registered trademarks of W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Apple, App Store, ibooks, ipad, iphone, iphoto, ipod, itunes, Multi-Touch, Objective-C, Retina, Safari, Siri, and Xcode are trademarks or registered trademarks of Apple Inc. IOS is a registered trademark of Cisco Systems Inc. RIM, BlackBerry, BBM, BlackBerry Curve, BlackBerry Bold, BlackBerry Pearl, BlackBerry Torch, BlackBerry Storm, BlackBerry Storm2, BlackBerry PlayBook, and BlackBerry App World are trademarks or registered trademarks of Research in Motion Limited. Google App Engine, Google Apps, Google Checkout, Google Data API, Google Maps, Google Mobile Ads, Google Mobile Updater, Google Mobile, Google Store, Google Sync, Google Updater, Google Voice, Google Mail, Gmail, YouTube, Dalvik and Android are trademarks or registered trademarks of Google Inc. INTERMEC is a registered trademark of Intermec Technologies Corporation. Wi-Fi is a registered trademark of Wi-Fi Alliance. Bluetooth is a registered trademark of Bluetooth SIG Inc. Motorola is a registered trademark of Motorola Trademark Holdings LLC. Computop is a registered trademark of Computop Wirtschaftsinformatik GmbH. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer, StreamWork, SAP HANA, and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and other countries. Business Objects and the Business Objects logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius, and other Business Objects products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of Business Objects Software Ltd. Business Objects is an SAP company. Sybase and Adaptive Server, ianywhere, Sybase 365, SQL Anywhere, and other Sybase products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of Sybase Inc. Sybase is an SAP company. Crossgate, m@gic EDDY, B2B 360, and B2B 360 Services are registered trademarks of Crossgate AG in Germany and other countries. Crossgate is an SAP company. All other product and service names mentioned are the trademarks of their respective companies. Data contained in this document serves informational purposes only. National product specifications may vary. The information in this document is proprietary to CubeServ. No part of this document may be reproduced, copied, or transmitted in any form or for any purpose without the express prior written permission of CubeServ. CubeServ BI-Kongress 2015 / 18 Keynote CubeServ BI Kongress Juni Frankfurt 11. Juni 2015 Zürich Seite 18 von 18

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