Nemetschek Campus Allplan 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nemetschek Campus Allplan 2004"

Transkript

1 Nemetschek Campus Allplan 2004 Schritt für Schritt Drucken und Plotten

2 Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen von Nemetschek beziehen sich grundsätzlich auf den vollen Funktionsumfang des Programms, auch wenn einzelne Programmteile nicht erworben wurden. Falls Beschreibung und Programm nicht übereinstimmen, gelten die Menüs und Programmzeilen des Programms. Der Inhalt dieses Dokumentes kann ohne Benachrichtigung geändert werden. Dieses Dokument oder Teile davon dürfen nicht ohne die ausdrückliche Erlaubnis von Nemetschek vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Microsoft, Windows, Windows NT und IntelliMouse sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. BAMTEC ist eine eingetragene Marke der Fa. Häussler, Kempten. MicroStation ist eine eingetragene Marke der Bentley Systems, Inc. AutoCAD, DXF und 3D Studio MAX sind Marken oder eingetragene Marken der Autodesk Inc. San Rafael, CA. Teile dieses Produkts wurden unter Verwendung der LEADTOOLS entwickelt. (c) , LEAD Technologies, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Allplan und Allplot sind eingetragene Marken der Nemetschek AG, München. Allfa ist eine eingetragene Marke der Nemetschek CREM Solutions GmbH, München. Alle weiteren (eingetragenen) Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer. Nemetschek Technology GmbH, München, Alle Rechte vorbehalten - All rights reserved. 1. Auflage, Mai Dokument Nr. 040deu01s12-1-MR0504

3 Drucken und Plotten Inhalt I Inhalt Bevor Sie beginnen... 1 Voraussetzungen...2 Ihre Anregungen...2 Informationsquellen...3 Verfügbare Dokumentation zu Allplan Weitere Hilfen...4 Schulung, Coaching und Projektunterstützung...5 Neues in Version Bis zu 3000 Pläne pro Projekt...6 Neue Optionen in der Druckvorschau...6 Unterteilung von Füllflächen...7 Neue Texte für Planfenster...7 Plandarstellung gemäß Zeichnungstyp...8 Planinhalt als Pixelbild mit Nemetschektreiber...8 Bearbeitung der Planelemente in einer Funktion...9 Bearbeitung der Planfenster-Elemente in einer Funktion Verwalten von Benutzern unter Windows...13 Allgemeines zu Benutzer und Benutzergruppen Benutzerverwaltung unter Windows XP Computerverwaltung Lokale Sicherheitsrichtlinie Benutzerverwaltung unter Windows Computerverwaltung Lokale Sicherheitsrichtlinie Benutzer und Gruppen auswählen Benutzerverwaltung unter Windows NT Aufbau des Benutzer-Managers Benutzer und Gruppen auswählen Benutzerrechte über den Windows Explorer... 28

4 II Inhalt Allplan 2004 Allgemeines Benutzerberechtigung unter Windows XP zuweisen Benutzerberechtigung unter Windows 2000 zuweisen Benutzerberechtigung unter Windows NT zuweisen Einrichten von Druckern im Betriebssystem Allgemeine Informationen zum Drucken unter Windows Wie funktioniert das Drucken unter Windows? Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner Drucker installieren Einrichten eines Druckers im Netz Drucker nachträglich freigeben Drucker als Netzwerkdrucker verbinden Einrichten des Standarddruckers Druckerberechtigungen Allgemeines Berechtigungsstufen in Windows XP/ Berechtigungsebenen unter Windows NT Druckerberechtigungen unter Windows XP/2000 zuweisen Druckerberechtigungen unter Windows NT zuweisen Druckaufträge löschen Windows-Spoolfunktion Allgemeine Informationen zum Spooler Lokaler Spoolordner Spooleinstellung am Drucker Drucken in Allplan Drucker in Allplan 2004 einrichten Allgemeine Vorinformationen Ausgabe-Kanäle einrichten Papierformulare einrichten Verwenden der Lageoptimierung Erstellen, Ausgeben und Archivieren von Plotdateien Plotdateien erstellen Plotdateien archivieren Plotdateien und Archive ausgeben... 88

5 Drucken und Plotten Inhalt III Plotdateien auf Diskette sichern Plotdateien packen und mit verschicken Plotdateien auf einem Rechner ohne Allplan 2004 einspielen Plotdateien ausgeben ohne Allplan Ausgeben von großformatigen Plänen Plan verkleinert ausgeben Planblatt verschieben Ausschnitte von Teilbildern auf einem Plan Farbig drucken Zusammenhang Farbe am Bildschirm - Farbe im Plot Verwenden von Plotprofilen Plotprofile erstellen Plotprofile verwenden Verwenden von NID-Plandateien NID-Plandatei exportieren NID-Plandatei importieren Reihenfolge, in der Konstruktionselemente geplottet werden Troubleshooting Nemetschek Hotinfo Automatisches Erstellen von Hotlineanfragen mit Hotinfo Verwenden der Hotline-Tools Hotline-Tools starten Hotline-Tools im Einzelnen Verwenden des Task-Managers Task-Manager starten Funktionen des Task-Managers Lösen von Druckproblemen Probleme, die im Betriebssytem gelöst werden können: Drei Schritte zur Lösung von Problemen mit Windowstreibern Probleme, die in Allplan 2004 gelöst werden können: Vier Schritte zur Lösung von Problemen mit Nemetschek- Ausgabekanälen Index

6 IV Inhalt Allplan 2004

7 Drucken und Plotten Bevor Sie beginnen... 1 Bevor Sie beginnen... Ziel dieses Buches ist, dass Sie alles, was mit der Ausgabe und Archivierung von Plänen zu tun hat, selbständig vornehmen können. Hinweis: Die Begriffe Drucker bzw. Plotter werden in diesem Buch synonym gebraucht und stehen allgemein für das Gerät, auf dem ausgedruckt wird. In diesem Buch erläutern wir Ihnen: Welche Neuentwicklungen es im Bereich Drucken/Plotten in Version 2004 gibt Wie Sie Gruppen und Benutzer anlegen und Rechte zuweisen Wie Sie einen Drucker im Betriebsystem und in Allplan 2004 einrichten Wie Sie eigene Papierformulare generieren Wie Sie Plotdateien erstellen, ausgeben und archivieren Wie Sie großformatige Pläne ausgeben Wie Sie farbige Pläne ausgeben Was Sie tun können, um Probleme beim Drucken zu verhindern und zu beheben

8 2 Voraussetzungen Allplan 2004 Voraussetzungen Ihre Anregungen Die Schritt für Schritt Anleitung setzt voraus, dass Sie mit den Grundlagen der Bedienung von Microsoft Windows und Allplan 2004 vertraut sind. Diese Grundlagen sind in der Dokumentation beschrieben, die mit Allplan 2004 ausgeliefert wird. Insbesondere wissen Sie: Wie Sie das Vormenü von Allplan 2004 starten und beenden. Wie Sie Allplan 2004 starten und beenden. Wie Sie ein Projekt anlegen. Wie Sie Teilbilder aktivieren und deaktivieren. Sie sollten die Kapitel in der angegebenen Reihenfolge durcharbeiten, da einzelne Einstellungen aufeinander aufbauen. Wir legen größten Wert auf Ihre Kommentare und Anregungen als Anwender unserer Programme und Leser unserer Handbücher - dies ist für uns ein wichtiger Input beim Schreiben und Überarbeiten unserer Dokumentation. Schreiben oder faxen Sie uns, was Ihnen an diesem Handbuch gefallen oder weniger gefallen hat. Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an: Abteilung Dokumentation Nemetschek Technology GmbH Konrad-Zuse-Platz 1 D München Ruf: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif) Dokumentation@nemetschek.de

9 Drucken und Plotten Bevor Sie beginnen... 3 Informationsquellen Verfügbare Dokumentation zu Allplan 2004 Die Dokumentation zu Allplan 2004 besteht aus folgenden Teilen: Die Onlinehilfe ist die Hauptquelle von Informationen zum Erlernen und Arbeiten mit Allplan Während Sie mit Allplan 2004 arbeiten, können Sie durch Drücken der F1-Taste Hilfe zur aktiven Funktion aufrufen, oder Sie aktivieren Direkthilfe aus der Symbolleiste Standard und zeigen dann mit dem Cursor auf das Symbol, zu dem Sie mehr wissen möchten. Das Handbuch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil beschreibt die Installation von Allplan Der zweite Teil gibt eine Übersicht über Grundlagen, Grundbegriffe und allgemeine Eingabemethoden von Allplan Der dritte Teil enthält ein Tutorial, in dem Sie Schritt für Schritt ein vollständiges Gebäude konstruieren. Die Broschüre Neues in Allplan 2004 informiert Sie über alle neuen Funktionen und Entwicklungen in der neuen Version. Die einzelnen Bände der Serie Schritt für Schritt vertiefen die Kenntnisse in Spezialgebieten von Allplan 2004, wie beispielsweise Datenmanagement, Systemadministration, den Geodäsieund Präsentationsprogrammen usw. Sie können diese Bücher bei der Schulungsabteilung von Nemetschek käuflich erwerben: Nemetschek Deutschland GmbH Campus Zentrale München Konrad-Zuse-Platz 1 D München Ruf: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif)

10 4 Schulung, Coaching und Projektunterstützung Allplan 2004 Weitere Hilfen Tipps zur effektiven Bedienung Im Menü Hilfe gibt es einen Menüpunkt Tipps zur effektiven Bedienung. Dort erhalten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Tipps und Tricks, um Allplan 2004 schnell und sicher zu bedienen. Anwenderforum Anwenderforum im ServicePlus Portal: Tausende Anwender tauschen hier ihr geballtes Wissen aus. Melden Sie sich an unter: LineLetter Der LineLetter ist eine Buchreihe, die mehrmals jährlich erscheint und an ServicePlus Kunden kostenlos versandt wird. Im LineLetter finden Sie praktische Tipps und Tricks zu allen Programmbereichen. FAQs im Internet Im Internet finden Sie stets aktuelle FAQs (Frequently Asked Questions) unter der Adresse: Hinweis: Sie können diese Adresse auch direkt aus dem Programm aufrufen. Zeigen Sie dazu im Menü Hilfe auf Nemetschek im Web und klicken Sie auf Fragen und Antworten, FAQs. Kommentar zur Hilfe Wenn Sie Vorschläge oder Fragen zur Online-Hilfe haben oder einen Fehler entdecken: Schicken Sie eine an: Hinweis: Sie können diese Adresse auch direkt aus der Online-Hilfe aufrufen. Klicken Sie im Menü Allplan auf Kommentar zur Hilfe:

11 Drucken und Plotten Bevor Sie beginnen... 5 Schulung, Coaching und Projektunterstützung Die Art der Ausbildung hat entscheidenden Einfluss auf die Bearbeitungsdauer Ihrer Projekte: Durch professionelle Einarbeitung in Form von Seminaren, Spezial- und Einzelschulungen sparen Sie bis zu 35% der Bearbeitungszeit! Ein individuelles Ausbildungskonzept ist entscheidend. Die Seminarzentren von Nemetschek bieten ein umfassendes Trainingsprogramm und stellen mit Ihnen individuell das Ausbildungsprogramm zusammen: Das ausgefeilte, umfassende Seminarprogramm bietet den schnellsten Weg für den professionellen Anwender, sich in das neue System einzuarbeiten. Spezialseminare eignen sich für alle Anwender, die ihr Wissen erweitern und optimieren möchten. Individualschulungen können am effizientesten auf Ihre bürospezifische Arbeitsweise eingehen. Eintägige Crash-Kurse, gezielt abgestimmt auf Bürochefs, vermitteln das wichtigste kurz und kompakt. Auf Wunsch kommt die Schulung auch zu Ihnen: Dies geht weit über die reine Anwendung von Allplan 2004 hinaus, bis hin zu Analyse und Optimierung von Prozessen und Projektorganisation. Den aktuellen Online-Seminarführer finden Sie im Internet unter: Weitere Informationen erhalten Sie bei der Campus Zentrale in München, unter den folgenden Nummern: Tel.: ( ) (zum Ortstarif) Fax: ( ) (zum Ortstarif)

12 6 Neues in Version 2004 Allplan 2004 Neues in Version 2004 Bis zu 3000 Pläne pro Projekt Neue Optionen in der Druckvorschau Zu Beginn dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung möchten wir Ihnen einen Überblick über die in Version 2004 enthaltenen Neuerungen im Bereich Planbearbeitung geben. Es können jetzt bis zu 3000 Pläne pro Projekt angelegt werden, statt bisher Sie können in der Druckvorschau jetzt festlegen, mit welchem Maßstab und Bildausschnitt die Druckvorschau starten soll. wie Fensterausschnitt: Startet mit dem im Konstruktionsfenster dargestellten Fensterausschnitt. wie Bildschirmmaßstab: Übernimmt den aktuellen Bildschirmmaßstab wie Bezugsmaßstab: Übernimmt den aktuellen Bezugsmaßstab Neue Funktion Bildaufschnitt festlegen: Sie können jetzt auch in der Druckvorschau den Bildschirmausschnitt festlegen.

13 Drucken und Plotten Bevor Sie beginnen... 7 Unterteilung von Füllflächen In den Optionen zum Modul Planzusammenstellung, Plotten können Sie nun festlegen, dass zusammengesetzte Füllflächen beim Plotten unterteilt werden. Dadurch wird das Erscheinen störender Verbindungslinien im Ausdruck oder in PDF-Dateien verhindert. Die hier festgelegte Einstellung hat auch Auswirkung auf das Drucken in der Druckvorschau. Neue Texte für Planfenster In der Funktion Planfenster wurden die drei Möglichkeiten zur Erzeugung eines Planfensters mit verständlicheren Texten versehen. Dadurch ist nun ersichtlich, dass nur Planelemente berücksichtigt werden. Zusätzlich auf dem Plan gezeichnete Elemente wie Linien und Texte werden ignoriert.

14 8 Neues in Version 2004 Allplan 2004 Plandarstellung gemäß Zeichnungstyp Beim Absetzen der Planelemente können Sie nun im Dialogfeld Elementsichtbarkeit im Plan aus Layern die Plandarstellung in Abhängigkeit von festgelegten Zeichnungstypen festlegen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn Sie in der Layerverwaltung in der Registerkarte Formatdefinition für die Definition der Linienstile die Option Linienstile abhängig vom Zeichnungstyp eingestellt haben. Den festgelegten Zeichnungstyp können Sie nachträglich mit den Funktionen Layer-Sichtbarkeit übertragen, Planelemente listen, bearbeiten oder Planfenster modifizieren verändern. Planinhalt als Pixelbild mit Nemetschektreiber Die Ausgabe des Plans als Pixeldatei mit der Funktion HPGL-, Pixeldatei exportieren ist nun auch mit Nemetschektreiber möglich. Beachten Sie allerdings, dass bei der Erzeugung des Pixelbildes die zugehörigen Einstellungen des gewählten Treibers zugrundegelegt werden und dadurch das Aussehen des Pixelbildes vom Aussehen des Planes abweichen kann. Haben Sie beispielsweise einen Treiber gewählt, der die Ausgabe von Füllflächen nicht unterstützt (z.b. der Nemetschektreiber HP_GL_KOMPATIBL), werden diese im Pixelbild nicht berücksichtigt. Ferner ist eine Farbausgabe im Pixelbild nur dann möglich, wenn die Voraussetzungen zum Ausgeben von farbigen Plänen erfüllt sind.

15 Drucken und Plotten Bevor Sie beginnen... 9 Bearbeitung der Planelemente in einer Funktion Die Funktionen Planinformationen auflisten, Planelemente auflisten, lösen und Planelemente sortieren wurden zur neuen Funktion Planelemente listen, bearbeiten zusammengefasst. Mit dieser Funktion stehen Ihnen nun nicht nur alle bisherigen Modifikationsmöglichkeiten in einer Funktion zur Verfügung, sondern Sie können zusätzlich auch alle Eigenschaften, die dem Planelement beim Absetzen zugewiesen wurden, sowie die in den Optionen festgelegte Untersuchung der Textrichtung nachträglich modifizieren. Die Reihenfolge der Planelemente können Sie entweder gemäß den einzelnen Eigenschaften oder der Plotreihenfolge im Plan festlegen. Die Aktivierung der Planelemente im Dialogfeld erfolgt Windowskonform in den ersten drei Spalten, d.h. mit gedrückter UMSCHALT- Taste markieren Sie einen Bereich, mit gedrückter STRG-Taste markieren Sie mehrere einzelne Planelemente. Eigenschaften der Teilbilder modifizieren Um bei mehreren markierten Planelementen eine einzelne Eigenschaft zu modifizieren, klicken Sie mit gedrückter STRG- und UMSCHALT-Taste auf einen Eintrag in den Spalten 4 bis 9. Um mehrere Eigenschaften der markierten Planelemente zu modifizieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Eintrag eines Planelements und wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften.

16 10 Neues in Version 2004 Allplan 2004 Wichtige Hinweise Für das Verzerren von Planelementen durch Änderung des Maßstabes und das Drehen von Planelementen durch Änderung des Winkels wird der Mittelpunkt des Teilbild-Rahmens zugrundegelegt. Damit deckungsgleiche Planelemente nach der Modifikation weiterhin deckungsgleich liegen, müssen Sie diese immer gemeinsam aktivieren. Nutzen Sie hierzu die Möglichkeit einzelne Teilbilder aufzulisten. Wenn Sie bei einem Planelement, das einem Planfenster zugeordnet ist, den Maßstab und/oder Winkel ändern, so wird diese Änderung automatisch auch in allen nicht aktivierten Planelementen des Planfensters vorgenommen. Hierauf werden Sie durch eine Meldung aufmerksam gemacht. Plottreihenfolge der Teilbilder verändern Das Verschieben der Planelemente ist nur dann möglich, wenn die Reihenfolge wie im Plan dargestellt ist und alle Planelemente angezeigt sind. Hierzu stehen Ihnen zwei Kontrollfelder im Dialogfeld zur Verfügung. Zum Verschieben der Planelemente bietet Ihnen das Programm mehrere Möglichkeiten: Sie können das Teilbild mit Drag&Drop auf das Planelement ziehen, hinter welches das Teilbild verschoben werden soll. Sie können auf die Schaltflächen am unteren Dialogfeldrand klicken.

17 Drucken und Plotten Bevor Sie beginnen und verschieben die markierten Elemente ganz nach unten bzw. oben. und verschieben die markierten Elemente um eine Zeile nach unten bzw. oben. Sie können mit der rechten Maustaste auf ein markiertes Element klicken und Sie im Kontextmenü die gewünschte Funktion wählen. Hierbei können Sie das Element hinter einem beliebigen Element einfügen. Teilbilder aus der Planzusammenstellung entfernen Auch zum Entfernen der Planelemente haben Sie mehrere Möglichkeiten: Sie können die ENTF-Taste der Tastatur drücken. Sie können auf die Schaltflächen Entfernen am unteren Dialogfeldrand klicken. Sie können mit der rechten Maustaste auf ein markiertes Element klicken und Sie im Kontextmenü Entfernen wählen. Bearbeitung der Planfenster-Elemente in einer Funktion Auch das Sortieren und Löschen von Planelementen im Planfenster wurde zur Unterfunktion Planfenster-Elemente listen zusammengefasst. Wie in der Funktion Planelemente listen, bearbeiten können Sie auch hier die angezeigten Eigenschaften direkt modifizieren. Die Vorgehensweise zum Modifizieren der Eigenschaften, zur Änderung der Plotreihenfolge sowie zum Entfernen von Elementen innerhalb des Planfensters erfolgt in gleicher Weise wie in der Funktion Planelemente listen, bearbeiten. Zum Verschieben der Elemente muss hierbei grundsätzlich die Option Alle Planelemente anzeigen aktiviert werden, da durch Anwahl des Planfensters lediglich die Elemente dieses Planfensters aufgelistet werden.

18 12 Allplan 2004

19 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 13 Verwalten von Benutzern unter Windows Im diesem Kapitel werden Ihnen die Funktionen zum Verwalten von Benutzern unter den Betriebssystemen Windows XP und Windows 2000 bzw. NT erläutert. Diese Thematik betrifft das Thema Drucken und Plotten zwar nicht unmittelbar, ist aber eine Voraussetzung für das Einrichten von Druckern im Netz. In diesem Kapitel erläutern wir Ihnen: Wie Sie die Benutzerverwaltung unter Windows XP verwenden, um Benutzer und Gruppen einzurichten. Wie die Benutzerverwaltung unter Windows 2000 bzw. der Benutzer-Manager von Windows NT funktioniert. Wie Sie Benutzerrechte über den Windows-Explorer zuweisen.

20 14 Allgemeines zu Benutzer und Benutzergruppen Allplan 2004 Allgemeines zu Benutzer und Benutzergruppen Um unter Windows auf Dateien oder andere Ressourcen (Drucker, Plotter usw.) jeglicher Art zugreifen zu können, muss der jeweilige Benutzer die Berechtigung zum Zugriff erhalten. Dafür wird in der Computerverwaltung (Benutzer-Manager unter NT 4.0) für jeden Benutzer, der die Berechtigung zum Zugriff auf alle zur Arbeit mit Allplan 2004 erforderlichen Daten und Ressourcen benötigt, ein entsprechender Benutzer eingerichtet. Die eingerichteten Benutzer können Gruppen zugeordnet werden. Hierdurch wird die Vergabe von Rechten vereinfacht, da eine Gruppe immer gleiche Rechte hat. Es gibt vordefinierte Gruppen mit festgelegten Rechten (z.b. Administratoren, Benutzer, Hauptbenutzer). Zusätzlich können beliebige Gruppen definiert werden. In einer solchen Gruppe werden alle Benutzer aufgenommen, die mit Allplan 2004 arbeiten sollen. Dies erleichtert das Administrieren der Rechte, da dann zusätzliche Benutzer in die Gruppe eingetragen werden können, ohne für jeden Benutzer die Einstellung separat zu verwalten. Benutzer sollten nicht gelöscht, sondern umbenannt werden, da sonst alle Rechte verloren gehen. Beim Anmelden gibt der Benutzer seinen Namen, sein Kennwort und seine Domäne (nicht bei XP-Home Edition) ein. Die Berechtigungen werden überprüft und die persönliche Arbeitsumgebung erscheint.

21 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 15 Benutzerverwaltung unter Windows XP Computerverwaltung Für die Benutzerverwaltung unter Windows XP steht Ihnen die Computerverwaltung und die Lokale Sicherheitsrichtlinie zur Verfügung. Die Bedienung der Verwaltung erfolgt über Kontextmenüs. In der Computerverwaltung legen Sie neue Benutzer und Gruppen an. Computerverwaltung starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Computerverwaltung. Die Computerverwaltung erscheint, mit der Sie Benutzer und Gruppen anlegen können.

22 16 Benutzerverwaltung unter Windows XP Allplan 2004 Benutzer anlegen Ü Sie befinden sich in der Computerverwaltung. 1 Klicken Sie links auf Lokale Benutzer und Gruppen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Benutzer und anschließend auf Neuer Benutzer... Tipp: Um die Einstellungen für einen Benutzer zu ändern, doppelklicken Sie im Ordner Benutzer auf diesen. 2 Geben Sie alle Angaben zum Benutzer ein und klicken Sie auf Erstellen, um den Benutzer anzulegen. Der neue Benutzer wird automatisch der Gruppe Benutzer zugeordnet. Die Zuordnung der Benutzer zu anderen Gruppen erfolgt beim Anlegen dieser Gruppen. 3 Legen Sie weitere Benutzer an oder klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.

23 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 17 Gruppe anlegen Ü Sie befinden sich in der Computerverwaltung. 1 Klicken Sie links auf Lokale Benutzer und Gruppen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gruppen und anschließend auf Neue Gruppe... Tipp: Um die Einstellungen für eine Gruppe zu ändern, doppelklicken Sie im Ordner Gruppen auf diese. 2 Geben Sie den Namen und die Beschreibung der Gruppe ein. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen..., um der angelegten Gruppe die Benutzer zuzuordnen. 4 Legen Sie über die Schaltflächen Objekttypen... und Pfade... den Umfang und den Ort für die Auswahl fest.

24 18 Benutzerverwaltung unter Windows XP Allplan Geben Sie einen Objektnamen ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Namen überprüfen. Bei erfolgreicher Überprüfung wird der Benutzer eingetragen. 6 Sofern Ihnen die genauen Objektnamen nicht vorliegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert... und anschließend auf Jetzt suchen. Entsprechend der gewählten Objekttypen werden Ihnen im unteren Bereich des Dialogfeldes alle Namen angezeigt. Wählen Sie die gewünschten Einträge aus und bestätigen Sie mit OK. 7 Klicken Sie auf OK und anschließend auf Erstellen, um die Gruppe mit den zugeordneten Benutzern anzulegen. 8 Legen Sie weitere Gruppen an oder klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.

25 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 19 Lokale Sicherheitsrichtlinie In Lokale Sicherheitseinstellungen vergeben Sie allgemeine Rechte. Lokale Sicherheitsrichtlinie starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Lokale Sicherheitsrichtlinie. Unter Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten können Sie die gewünschten Rechte vergeben.

26 20 Benutzerverwaltung unter Windows XP Allplan 2004 Allgemeine Rechte vergeben bei Windows XP Ü Sie befinden sich in den lokalen Sicherheitseinstellungen. 1 Klicken Sie links auf Zuweisen von Benutzerrechten und doppelklicken Sie rechts auf die Richtlinie, deren Sicherheitseinstellung Sie verändern möchten. Im Dialogfeld werden alle Gruppen und Benutzer angezeigt, die dieses Recht bereits haben. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Benutzer oder Gruppe hinzufügen..., um weiteren Gruppen oder Benutzern das ausgewählte Recht zu erteilen. Die Auswahl der Benutzer bzw. Gruppen erfolgt wie auf Seite 17 bei der Zuordnung von Benutzern zu Gruppen beschrieben. 3 Klicken Sie zweimal auf OK, um die Vergabe der Rechte zu bestätigen.

27 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 21 Benutzerverwaltung unter Windows 2000 Computerverwaltung Unter Windows 2000 erfolgt die Benutzerverwaltung wie unter Windows XP über die Computerverwaltung und die Lokale Sicherheitsrichtlinie. Die Bedienung der Verwaltung über ein Kontextmenü entspricht Windows XP. In der Computerverwaltung legen Sie wie unter Windows XP neue Benutzer und Gruppen an. Computerverwaltung starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Computerverwaltung. Die Computerverwaltung erscheint, mit der Sie Benutzer und Gruppen anlegen können.

28 22 Benutzerverwaltung unter Windows 2000 Allplan 2004 Lokale Sicherheitsrichtlinie In Lokale Sicherheitseinstellungen vergeben Sie wie unter Windows XP allgemeine Rechte. Lokale Sicherheitsrichtlinie starten 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. 2 Wählen Sie im Dialogfeld Systemsteuerung den Ordner Verwaltung. 3 Wählen Sie im Dialogfeld Verwaltung den Ordner Lokale Sicherheitsrichtlinie. Unter Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten können Sie die gewünschten Rechte vergeben. Die Anwahl erfolgt über ein Kontextmenü.

29 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 23 Benutzer und Gruppen auswählen Die Zuordnung von Benutzern und Gruppen untereinander sowie das Hinzufügen von Benutzern und Gruppen zu einzelnen Sicherheitseinstellungen unter Windows 2000 unterscheidet sich gegenüber Windows XP und wird Ihnen nachfolgend erläutert. So fügen Sie Benutzer oder Gruppen hinzu 1 Doppelklicken Sie auf den gewünschten Benutzer, die Gruppe oder die Sicherheitseinstellung. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen... Beim Benutzer befindet sich die Schaltfläche in der Registerkarte Mitgliedschaft. 3 Aktivieren Sie den entsprechenden Benutzer oder die Gruppe, die Sie zuordnen möchten, und klicken Sie auf Hinzufügen. Im unteren Teil des Dialogfeldes werden alle ausgewählten Benutzer bzw. Gruppen angezeigt. 4 Klicken Sie auf OK, um die Auswahl zu bestätigen.

30 24 Benutzerverwaltung unter Windows NT 4.0 Allplan 2004 Benutzerverwaltung unter Windows NT 4.0 Unter Windows NT 4.0 erfolgt die gesamte Benutzerverwaltung im Benutzer-Manager. Die Bedienung der Verwaltung über Befehle der Menüleiste ist ähnlich zur Verwaltung unter Windows XP und kann sinngemäß angewandt werden. Der Benutzer-Manager ermöglicht Ihnen folgendes: Das Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten, Das Erstellen und Verwalten von Gruppen und Das Verwalten der Sicherheitsrichtlinien. Benutzer-Manager starten 1 Klicken Sie im Windows Startmenü auf Programme. 2 Zeigen Sie auf Verwaltung (Allgemein) und klicken Sie dann auf Benutzer-Manager. Der Benutzer-Manager erscheint.

31 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 25 Aufbau des Benutzer-Managers Die folgende Abbildung zeigt den Benutzer-Manager für Windows NT 4.0 mit den voreingestellten Benutzern und Gruppen. Das Dialogfeld des Benutzer-Managers zeigt zwei Listen an: Die obere Liste enthält Benutzerkonten, die untere Liste enthält Gruppen. Sie können ein Benutzerkonto, mehrere Benutzerkonten oder eine Gruppe auswählen und mit Hilfe der Befehle des Menüs Benutzer verwalten. Menüleiste Die Menüleiste des Benutzer-Managers enthält vier Menüs: Die Befehle im Menü Benutzer werden verwendet, um Benutzerkonten und Gruppen anzulegen und zu verwalten. Die Befehle im Menü Richtlinien werden verwendet, um die Sicherheitsrichtlinien zu verwalten. Die Befehle im Menü Optionen werden verwendet, um die Optionen Bestätigen und/oder Speichern beim Beenden zu aktivieren oder zu deaktivieren. Ferner können Sie hier die Schriftart im Benutzer-Manager festlegen. Die Befehle im Menü Hilfe stellen Online-Hilfe zur Verfügung.

32 26 Benutzerverwaltung unter Windows NT 4.0 Allplan 2004 Benutzerliste In der oberen Hälfte des Dialogfeldes werden die Benutzerkonten der Arbeitsstation aufgelistet. Die Liste enthält die vordefinierten Benutzerkonten und alle Benutzerkonten, die mit Hilfe des Benutzer-Managers hinzugefügt wurden. Um neue Benutzer hinzuzufügen, klicken Sie in der Menüleiste auf Benutzer. Aktivieren Sie Neuer Benutzer... Jedem Benutzernamen wird ein Symbol als grafische Darstellung vorangestellt. Jedes aufgelistete Benutzerkonto erhält einen Benutzernamen, der von Windows NT zur Identifizierung dieses Kontos verwendet wird. Ein Benutzername muss eindeutig sein, d.h. er darf mit keinem anderen Benutzer- oder Gruppennamen der Arbeitsstation übereinstimmen. Die Spalte Vollständiger Name enthält entweder den vollständigen Namen des Benutzers, oder sie ist leer. Die Spalte Beschreibung enthält einen beschreibenden Text zu den einzelnen Benutzerkonten oder sie ist leer. Gruppenliste Benutzer und Gruppen auswählen In der unteren Hälfte des Dialogfeldes werden die lokalen Gruppen der Arbeitsstationen aufgelistet. Die Liste enthält die vordefinierten Gruppen und alle Gruppen, die mit Hilfe des Benutzer-Managers hinzugefügt wurden. Um neue Gruppen hinzuzufügen, klicken Sie in der Menüleiste auf Benutzer. Aktivieren Sie Neue lokale Gruppe... Jeder Gruppe wird ein Symbol als grafische Darstellung vorangestellt. Die Spalte Gruppen enthält für jede aufgelistete Gruppe einen Namen, der von Windows NT zur Identifizierung dieses Gruppenkontos verwendet wird. Ein Gruppenname muss eindeutig sein, d.h. er darf mit keinem anderen Benutzer- oder Gruppennamen der Arbeitsstation übereinstimmen. Die Spalte Beschreibung enthält einen beschreibenden Text zu den einzelnen Gruppen, oder sie ist leer. Die Zuordnung von Benutzern und Gruppen untereinander sowie das Hinzufügen von Benutzern und Gruppen zu einzelnen Benutzerrechten unter Windows NT unterscheidet sich gegenüber Windows XP und wird Ihnen nachfolgend erläutert.

33 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 27 So fügen Sie Benutzer oder Gruppen hinzu 1 Aktivieren Sie den Benutzer bzw. die Gruppe und wählen Sie im Menü Benutzer den Eintrag Eigenschaften bzw. klicken Sie im Menü Richtlinien auf Benutzerrechte.. und wählen Sie das Recht, das vergeben werden soll. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen..., aktivieren Sie den entsprechenden Benutzer oder die Gruppe, die Sie zuordnen möchten, und klicken Sie auf Hinzufügen. Im unteren Teil des Dialogfeldes werden alle ausgewählten Benutzer bzw. Gruppen angezeigt. Sofern Ihnen nur Gruppen angezeigt werden, Sie jedoch einzelne Benutzer auswählen möchten, haben Sie folgende Möglichkeiten: Einzelne Benutzer können Sie hinzufügen, indem Sie die Schaltfläche Benutzer anzeigen anklicken und den entsprechenden Benutzer im oberen Teil des Dialogfeldes auswählen. Einzelne Mitglieder von Gruppen können Sie auswählen, indem Sie die entsprechende Gruppe aktivieren, auf die Schaltfläche Mitglieder... klicken und im zugehörigen Dialogfeld das Mitglied auswählen. 3 Klicken Sie auf OK, um die Auswahl zu bestätigen.

34 28 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan 2004 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allgemeines Neben der Vergabe von Rechten über die lokale Sicherheitsrichtlinie bzw. den Benutzer-Manager können Sie den erstellten Benutzern oder Gruppen über den Windows Explorer die entsprechenden Rechte zum Zugriff erteilen. Dies ist allerdings nur auf Festplatten mit NTFS- Filesystem notwendig, da mit FAT-Filesystem jeder Benutzer alles auf der Festplatte darf. Auf FAT-Filesystemen können Sie nur über die bekannten FAT-Attribute Einschränkungen treffen. Um Rechte auf NTFS zu vergeben, müssen Sie den entsprechenden Ordner im Explorer markieren und über Datei -> Eigenschaften unter XP die Registerkarte Sicherheit, unter 2000 die Registerkarte Sicherheitseinstellungen bzw. unter NT in der Registerkarte Sicherheit die Schaltfläche Berechtigungen anklicken. Im Gegensatz zu Windows 2000 und NT sind die Zugriffsrechte unter Windows XP wesentlich restriktiver. Grundsätzlich sollten Sie nur den Gruppen Rechte vergeben, die wirklich Zugriff auf den entsprechenden Ordner benötigen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei Windows 2000 und NT die Standardgruppe Jeder aus der Liste der Zugriffsberechtigungen zu entfernen. Grundsätzlich sollten Sie Benutzer in Gruppen zusammenfassen, auch wenn nur 2 Benutzer vorhanden sind. Hierdurch vereinfacht sich der Administrationsaufwand und die Gruppen können auch genutzt werden, um die Rechte auf Freigaben, Drucker und Plotter zu vergeben.

35 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 29 Benutzerberechtigung unter Windows XP zuweisen Im Gegensatz zu den Betriebssystemen Windows 2000 und NT, bei denen zunächst Jeder Vollzugriff hat, findet man unter Windows XP nur ausgewählte Benutzer und Gruppen. Mit dieser Standardeinstellung ist es für Mitglieder der Gruppe Benutzer nicht möglich, Allplan 2004 zu betreiben, da unter: Windows XP Home-Edition den Benutzern mit "eingeschränkten Konten" nur das Ändern einiger Einstellungen erlaubt ist. So haben Sie beispielsweise keine Schreibrechte auf Ordner, deren Besitzer sie nicht sind. Für den Betrieb von Allplan 2004 ist jedoch genau dies notwendig. Windows XP Professional diese Gruppe nur Leseberechtigung besitzt, die für den Betrieb von Allplan 2004 nicht ausreicht. Tipp: Den Ort der Allplan 2004-Installationsordner können Sie über das Allmenu Service Hotline-Tools Showcfg OK ermitteln. Lokaler Programmordner: DATPFAD =... Zentraler Dateiablageordner: SRVPFAD =... Um somit Allplan 2004 unter Windows XP Home-Edition zu benutzen, müssen die Benutzer "Konten für Computeradministratoren" besitzen. Unter Windows XP Professional ist es erforderlich, dass der Administrator für die Allplan 2004-Installationsordner die Benutzerberechtigung ergänzt oder im Feld "Gruppen- oder Benutzernamen" den Benutzer bzw. die Benutzergruppe, die für die Arbeit in Allplan 2004 vorgesehen sind, hinzufügt und mit entsprechender Berechtigung versieht. Nachfolgend vergeben Sie für die Gruppe Allplan (Benutzer des CAD) über den Windows Explorer auf den lokalen Programmordner...\nem\Allplan (CAD-Daten und -Programm) das Recht Ändern.

36 30 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan 2004 Berechtigungen für CAD-Ordner 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Explorer aus. Der Explorer erscheint. 2 Markieren Sie den Ordner...\nem\Allplan. 3 Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei und anschließend auf Eigenschaften. 4 Wählen Sie die Registerkarte Sicherheit aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen... 5 Wählen Sie, wie auf Seite 17 bei der Zuordnung von Benutzern zu Gruppen beschrieben, die Gruppe Allplan aus und klicken Sie auf OK.

37 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 31 6 Aktivieren Sie die Berechtigung Ändern. Über die Schaltfläche Erweitert können Sie die Übernahme von Berechtigungen an untergeordnete Objekte festlegen. Standardmäßig ist das Vererben der eingestellten Berechtigungen angewählt. Ferner können Sie über das Bearbeiten... der Berechtigungseinträge die Übernahme steuern sowie den genauen Umfang der Berechtigung festlegen. Bei vererbten Berechtigungen in Unterordnern können Sie diese nachträglich verweigern sowie zusätzliche Berechtigungen zulassen. 7 Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen und das Dialogfeld zu schließen.

38 32 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan 2004 Erweiterte Benutzerberechtigung bei Neuinstallation Wegen der restriktiven Vergabe der Sicherheitseinstellungen (Zugriffs- und Leserechte) unter Windows XP haben Sie bei der Neuinstallation von Allplan 2004 die Möglichkeit, für die Gruppe Jeder Vollzugriff auf den Programmordner...\nem\Allplan zu vergeben. Dadurch ist sichergestellt, dass Allplan 2004 in jedem Fall gestartet werden kann. Wenn Sie allerdings die Benutzerberechtigung einschränken möchten, verneinen Sie die Abfrage oder entfernen Sie nachträglich die Gruppe Jeder und fügen Sie die Gruppe, die mit Allplan 2004 arbeiten soll mit entsprechenden Berechtigungen wie zuvor beschrieben hinzu. Hinweis: Für den zentralen Dateiablageordner wird auch bei Bestätigung der Abfrage kein Vollzugriff für die Gruppe Jeder vergeben. Für diesen Ordner müssen Sie immer die entsprechenden Berechtigungen wie zuvor beschrieben zuweisen.

39 Drucken und Plotten Verwalten von Benutzern unter Windows 33 Benutzerberechtigung unter Windows 2000 zuweisen Im Gegensatz zu Windows XP hat unter Windows 2000 zunächst Jeder Vollzugriff. Entfernen Sie diese Gruppe und wählen Sie wie unter Windows XP mit Hilfe der Schaltfläche Hinzufügen... die Benutzer und Gruppen aus. Legen Sie dann die einzelnen Berechtigungsstufen fest. Die Berechtigungen werden automatisch in die Unterordner übernommen, wenn die Option Vererbbare übergeordnete Berechtigungen übernehmen aktiviert ist. Über die Schaltfläche Erweitert... können Sie die Berechtigungen der Unterordner zurücksetzen und die Übernahme von Berechtigungen aktivieren. Ferner können Sie über das Bearbeiten... der Berechtigungseinträge die Übernahme steuern sowie den genauen Umfang der Berechtigung festlegen. Bei vererbten Berechtigungen in Unterordnern können Sie diese nachträglich verweigern sowie zusätzliche Berechtigungen zulassen.

40 34 Benutzerrechte über den Windows Explorer Allplan 2004 Benutzerberechtigung unter Windows NT zuweisen Tipp: Einzelne Benutzer können Sie hinzufügen, indem Sie die Schaltfläche Benutzer anzeigen anklicken und den entsprechenden Benutzer im oberen Teil des Dialogfeldes auswählen. Alternativ hierzu aktivieren Sie die entsprechende Gruppe, klicken auf die Schaltfläche Mitglieder... und wählen im zugehörigen Dialogfeld das Mitglied aus. Wie unter Windows 2000 hat auch unter Windows NT zunächst Jeder Vollzugriff. Wählen Sie im Dialogfeld Eigenschaften die Registerkarte Sicherheit aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Berechtigungen. Entfernen Sie die Gruppe Jeder und wählen Sie mit Hilfe der Schaltfläche Hinzufügen... die Benutzer und Gruppen aus. Vergleiche hierzu Seite 26. Im Gegensatz zu Windows XP und 2000 gibt es keine einzelnen Berechtigungsstufen sondern lediglich eine Zugriffsart. Achten Sie im Dialogfeld Verzeichnisberechtigungen darauf, dass die Berechtigung für Unterverzeichnisse ersetzen aktiv ist. Damit werden die neuen Rechte auch für alle Dateien innerhalb der Unterverzeichnisse geändert.

41 Drucken und Plotten Einrichten von Druckern im Betriebssystem 35 Einrichten von Druckern im Betriebssystem In diesem Kapitel erläutern wir Ihnen: Allgemeine Informationen zum Drucken unter Windows Wie Sie im Betriebsystem einen Arbeitsplatzdrucker installieren Wie Sie einen Drucker im Netz freigeben und verbinden Wie Sie den Standarddrucker festlegen Wie Sie Druckerberechtigungen vergeben Wie Sie die Windows-Spoolfunktion nutzen

42 36 Allgemeine Informationen zum Drucken unter Windows Allplan 2004 Allgemeine Informationen zum Drucken unter Windows Das Einrichten und Freigeben von Druckern in einem Windows- Netzwerk erfordert folgende Voraussetzungen: Mindestens einen Computer, der als Druck-Server konfiguriert ist und auf dem Windows ausgeführt wird. Zu diesem Druck-Server senden Client-Computer die Druckaufträge. Der Drucker wird auf dem Druck-Server installiert. Bei Windows ist ein Drucker eine Software-Schnittstelle zwischen der Anwendung und dem Druckgerät. Ein Druckgerät. Bei Windows ist ein Druckgerät das eigentliche Hardware-Gerät, das den Ausdruck herstellt. - Ein Druckgerät kann lokal an den Druck-Server angeschlossen werden. Diese Art von Druckgerät wird als lokales Druckgerät bezeichnet. - Verfügt ein Druckgerät über eine Netzwerkkarte, kann es direkt an das Netzwerk angeschlossen werden. Diese Art von Druckgerät wird als Druckgerät mit Netzwerkschnittstelle bezeichnet. Benutzer können von Computern im Windows-Netzwerk aus drucken, auf denen eines der folgenden Betriebssysteme ausgeführt wird: Windows 3.1 LAN Manager 2.x OS/2 Windows NT NetWare UNIX Windows 95/98/2000/Me/XP Macintosh Windows für Workgroups MS_DOS Sobald ein Netzwerk Druck-Server eingerichtet ist, können Sie folgendes durchführen: Verwalten eines Druck-Servers von einem beliebigen Windows- Computer aus. Verwalten der für Benutzer verfügbaren Druckgeräte mit Hilfe von Benutzerberechtigungen. Konfigurieren der Drucker.

43 Drucken und Plotten Einrichten von Druckern im Betriebssystem 37 Wie funktioniert das Drucken unter Windows? Treiber Jeder, der einen Drucker auf seinem lokalen System installiert, installiert auch den dazugehörigen Treiber in sein System. Wenn ein anderer Benutzer über Netz auf diesen Drucker zugreifen will, so wird der Treiber über Netz dem anderen Benutzer zur Verfügung gestellt, ohne dass er auf den entsprechenden Rechner kopiert werden muss (siehe auch Kapitel Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner bzw. im Netz ). Bei einem Drucker-Pool hat man einen Treiber auf seinem Rechner installiert, kann mit diesem Treiber aber mehrere Drucker im Netz ansprechen. Der Netzdrucker, der momentan nichts zu tun hat, wird den Druckauftrag dann erledigen. Spooler Unter Windows werden Daten, die der Drucker verarbeiten soll, als File auf der Festplatte im sogenannten Drucker-Spooler abgelegt. Von dort aus werden die Daten dann an den Drucker weitergeleitet. Das hat den Vorteil, dass die Applikation, aus der gedruckt werden soll, nur so lange blockiert ist (wenn überhaupt), bis das Programm seine Daten auf der Festplatte abgelegt hat. Dies ist erheblich schneller, als das direkte Schicken auf eine Druckerschnittstelle. Der Spooler liegt auf dem Rechner, auf dem auch der entsprechende Druckertreiber installiert ist. Der Spooler ist ein Windows-Dienst und kann über Systemsteuerung ( Verwaltung) Dienste heruntergefahren und neu gestartet werden (siehe auch Kapitel Windows-Spoolfunktion ). Benutzerrechte In den Eigenschaften eines aktivierten Druckers können Sie mit Hilfe der Registerkarte Sicherheit unter XP, der Registerkarte Sicherheitseinstellungen unter 2000 bzw. der Schaltfläche Berechtigungen in der Registerkarte Sicherheit unter NT, wie bei Ordnern, Rechte an Benutzer oder Gruppen vergeben (siehe auch Kapitel Druckerberechtigungen vergeben und zuweisen ).

44 38 Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner Allplan 2004 Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner Drucker installieren Tipp: Unter Windows NT doppelklicken Sie auf Neuer Drucker. Nachfolgend wird die Installation eines Treibers von der Betriebssystem-CD unter Windows XP beschrieben. Es soll ein Treiber für einen lokal angeschlossenen Plotter (HP DesignJet 650C) eingerichtet werden. Unter Windows 2000/98 und Windows NT verläuft die Installation eines Treibers von der Betriebssystem-CD im allgemeinen analog zu der nachfolgenden Beschreibung für Windows XP. Ist das Druckgerät in der Hardware-Kompatibilitätsliste aufgeführt und sind Sie als Mitglied der entsprechenden Gruppe angemeldet, können Sie einen Drucker hinzufügen und freigeben. Benutzer können zu diesem Drucker eine Verbindung über das Netzwerk herstellen. So richten Sie einen Treiber für einen lokal angeschlossenen Plotter (HP DesignJet 650C) ein 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Drucker und Faxgeräte. 2 Klicken Sie im Bereich Druckeraufgaben auf Drucker hinzufügen. Das Dialogfeld Druckerinstallations-Assistent wird eingeblendet. Der Assistent unterstützt Sie bei der Installation eines Druckers.

45 Drucken und Plotten Einrichten von Druckern im Betriebssystem 39 3 Klicken Sie auf Weiter, um das erste Eingabe-Dialogfeld zu erhalten. 4 Wählen Sie die Option Lokaler Drucker..., da Sie hier einen Drucker am Arbeitsplatzrechner einrichten, und klicken Sie dann auf Weiter. Tipp: Wenn Sie den Drucker benutzen möchten, um Plotdateien zu erstellen, wählen Sie den Anschluss FILE. 5 Wählen Sie den Anschluss, an dem der Drucker angeschlossen ist und klicken Sie dann auf Weiter.

46 40 Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner Allplan 2004 Tipp: Unter der Internetadresse software.html können Sie sich die aktuellen Treiber vom Hersteller herunterladen. Dabei werden Sie durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung unterstützt. 6 Wählen Sie im linken Feld den Hersteller und im rechten Feld den gewünschten Plotter aus und klicken Sie dann auf Weiter. Sofern für den ausgewählten Drucker bereits ein Treiber installiert wurde, können Sie festlegen, ob Sie diesen beibehalten oder ersetzen möchten. Empfohlen wird, den vorhandenen Treiber beizubehalten. 7 Geben Sie unter Beachtung folgender Regel den Druckernamen ein.

47 Drucken und Plotten Einrichten von Druckern im Betriebssystem 41 Sie können lange Druckernamen, die auch Leerstellen und Sonderzeichen enthalten können, erstellen. Diese werden jedoch von einigen Clients nicht erkannt bzw. nicht korrekt bearbeitet. Enthält Ihr Netzwerk verschiedene Clients, sollten Sie Druckernamen von maximal 31 Zeichen ohne Leerstellen und Sonderzeichen verwenden. 8 Um diesen Drucker als Standarddrucker für alle Windows-Anwendungen festzulegen, aktivieren Sie die Option Ja und klicken Sie dann auf Weiter. Hinweis: Installieren Sie hier einen Plotter, sollten Sie diesen nicht als Standarddrucker verwenden, denn sonst wird Ihnen der Plotter bei allen Windows-Programmen, z.b. Word, Excel etc., als erste Wahl angeboten. Klicken Sie in diesem Fall auf Nein. 9 Falls Sie einen Netzwerkdrucker installieren, behalten Sie die Voreinstellung Freigabename bei. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, eine Verbindung zum Drucker über das Netzwerk mit den entsprechenden Berechtigungen herzustellen. Der Drucker kann so von allen Benutzern im Netz verwendet werden. Hinweis: Falls Sie einen lokalen Drucker installieren, der nur an und von einem Computer benutzt werden soll, aktivieren Sie die Option Drucker nicht freigegeben und klicken Sie dann auf Weiter. Fahren Sie in diesem Fall mit Schritt 12 fort. Wie Sie einen Drucker nachträglich freigeben, erfahren Sie auf Seite 45.

48 42 Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner Allplan 2004 Tipp: Unter Windows NT wählen Sie die Betriebssysteme aller Computer aus, die diesen Drucker verwenden möchten. 10 Geben Sie unter Beachtung folgender Regeln einen Freigabenamen ein und klicken Sie dann auf Weiter. Der Freigabename ist der Name, unter dem andere Benutzer im Netz auf den Drucker zugreifen können. Sie können lange Druckernamen, die auch Leerstellen und Sonderzeichen enthalten können, erstellen. Diese werden jedoch von einigen Clients nicht erkannt bzw. nicht korrekt bearbeitet. Enthält Ihr Netzwerk verschiedene Clients, sollten Sie Druckernamen von maximal 31 Zeichen ohne Leerstellen und Sonderzeichen verwenden. Wenn Sie Drucker für MS-DOS-Computer freigeben, verwenden Sie für den Freigabenamen maximal acht Zeichen, denen Sie einen Punkt sowie maximal drei Zeichen hinzufügen können. Diese dürfen keine Leerzeichen, Umlaute und Sonderzeichen, wie z.b. ( / & % $! + - \ usw. enthalten. Teilweise wird Ihnen bereits ein Freigabename entsprechend dieser Konvention vorgeschlagen. 11 Geben Sie optional als Orientierungshilfe den Standort sowie eine Beschreibung für den Netzwerkdrucker ein und klicken Sie dann auf Weiter. 12 Aktivieren Sie die Option Ja, um eine Testseite auszudrucken, und klicken Sie dann auf Weiter.

49 Drucken und Plotten Einrichten von Druckern im Betriebssystem Kontrollieren Sie die gewählten Einstellungen und klicken Sie anschließend auf Fertig stellen. Sofern sich die erforderlichen Daten nicht bereits auf dem Betriebssystem befinden, werden Sie aufgefordert, die Betriebssystem-CD einzulegen. Tipp: Wenn Sie einen bereits vom Internet heruntergeladenen Treiber verwenden möchten, bestätigen Sie ebenfalls dieses Dialogfeld und geben Sie im nächsten Dialogfeld unter Dateien kopieren von den entsprechenden Pfad ein. 14 Legen Sie Ihre Windows XP Betriebssystem-CD in das CD-ROM Laufwerk ein und klicken Sie auf OK. Hinweis: Sollte wegen der Autostart-Funktionalität das Setup der Betriebssystem-CD starten, beenden Sie dieses durch Klicken auf x rechts oben im Fensterrahmen. Das Dialogfeld Erforderliche Dateien wird eingeblendet. 15 Stellen Sie ggf. den gewünschten Pfad ein und klicken Sie auf OK. Nachdem die Daten vom eingestellten Pfad auf dem Rechner installiert wurden, wird das Dialogfeld zur Testseite eingeblendet.

50 44 Einrichten eines Druckers am Arbeitsplatzrechner Allplan Klicken Sie, nachdem die Testseite vollständig gedruckt ist, auf OK. Nur nach Erhalt einer korrekten Testseite ist auch eine korrekte Benutzung des neu eingerichteten Druckertreibers möglich. Die Druckerinstallation ist damit abgeschlossen. Das Symbol des neu eingerichteten Druckers ist vorhanden. Eine korrekte Ausgabe aus Anwendungen wie Allplan 2004 ist nun über dieses Gerät möglich.

51 Drucken und Plotten Einrichten von Druckern im Betriebssystem 45 Einrichten eines Druckers im Netz Drucker nachträglich freigeben Falls Sie einen Drucker noch nicht bei der Installation am Arbeitsplatz als Netzwerkdrucker freigegeben haben, können Sie dies auch nachträglich tun. Nur für freigegebene Drucker können Sie über das Netzwerk eine Verbindung mit den entsprechenden Berechtigungen herstellen, damit der Drucker von allen Benutzern im Netz verwendet werden kann. So geben Sie nachträglich einen vorhandenen Drucker frei 1 Klicken Sie auf Start am unteren Bildschirmrand, zeigen Sie auf Einstellungen, sofern Sie das klassische Startmenü eingestellt haben, und klicken Sie dann auf Drucker und Faxgeräte. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker, den Sie freigeben möchten. 3 Klicken Sie im Kontextmenü auf Freigabe...

Allplan 2014 Schritt für Schritt

Allplan 2014 Schritt für Schritt Allplan 2014 Schritt für Schritt Grundwissen Sysadmin, Netz Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen der

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Geben Sie "regedit" ein und klicken Sie auf die OK Taste. Es öffnet sich die Registry.

Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf die OK Taste. Es öffnet sich die Registry. Einstellungen für Druck aus Applikation mit eingeschränkten Benutzerrechten Berechtigungen unter Windows Sollten Sie Probleme beim Druck aus einer Applikation haben, kann es daran liegen, daß Sie nicht

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

NEVARIS Benutzerverwaltung

NEVARIS Benutzerverwaltung NEVARIS Benutzerverwaltung Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Allplan 2014 Internet Lehrgang

Allplan 2014 Internet Lehrgang Allplan 2014 Internet Lehrgang Beschriftungsbilder Teil 1 Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen der

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/

2.1 Lightning herunterladen Lightning können Sie herunterladen über: https://addons.mozilla.org/thunderbird/2313/ & Installation der Thunderbird Erweiterung Lightning unter Windows Mozilla Sunbird ist ein freies Kalenderprogramm der Mozilla Foundation. Mozilla Lightning basiert auf Sunbird, wird jedoch als Erweiterung

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Allplan 2013 Schritt für Schritt

Allplan 2013 Schritt für Schritt Allplan 2013 Schritt für Schritt Benutzerdefinierte Reports Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt; jedwede Haftung muss jedoch ausgeschlossen werden. Die Dokumentationen der

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

TX Praxis auf Windows Vista

TX Praxis auf Windows Vista Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Herbert Penke 11.02.2008. GFAhnen 8.0 unter Windows Vista

Herbert Penke 11.02.2008. GFAhnen 8.0 unter Windows Vista GFAhnen 8.0 unter Windows Vista Das neue Betriebssystem Windows Vista unterscheidet sich von seinen Vorgängern durch die wesentlich verschärften Sicherheitsvorkehrungen, die sich in vielfältigen Lauf-

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Merkblatt 6-6 bis 6-7

Merkblatt 6-6 bis 6-7 Modul 6 - Drucken unter Windows 2003/XP Merkblatt 6-6 bis 6-7 Drucken unter Windows 2003/XP Man unterscheidet zwischen Lokalen Druckern und Netzwerkdruckern: Lokale Drucker werden über eine Schnittstelle

Mehr

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro

Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro 29. Apr. 2010 V 1.00.0 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis Windows Mail einrichten...3 Kontakte...9

Mehr

Anleitung zur Installation Lexware professional

Anleitung zur Installation Lexware professional Anleitung zur Installation Lexware professional Diese Anleitung gliedert sich in zwei Arbeitsschritte: 1. Die Installation des Lexware-Programms auf dem Server 2. Die Client-Installation (das Netsetup)

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Installationshinweise BEFU 2014

Installationshinweise BEFU 2014 Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz JANUS Zeitwirtschaft Autostart als Dienst Sinn und Zweck Berechtigungen können bei Windows-Systemen sowohl auf Dateisystem-Ebene als auch auf Freigabe-Ebene gesetzt werden. Auf den nächsten Seiten erhalten

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung:

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: DSB-Tool V 3.1.1.0 Im Idealfall finden sie das DSB-Tool unter: Startmenü\Alle Programme\Tools\DSBTool Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: a) Klassenlaufwerk Schreibzugriff ja/nein b)

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Windows 7 32 Bit (x32) Windows 7 64 Bit (x64)

Windows 7 32 Bit (x32) Windows 7 64 Bit (x64) ACS Kennzeichnungssysteme ACS Software Installation des Druckertreibers (Plotter/Gravieroption) Windows 7 32 Bit (x32) Windows 7 64 Bit (x64) Änderungen vorbehalten Version 01/Stand 02-2012 8901803011

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr