Handbuch der GmbH & Co. KG, 20. Auflage. 20. neu bearbeitete Auflage, 2009, 1200 S., Lexikonformat, gbd,

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1 Weitere Informationen unter Leseprobe zu Hesselmann/Tillmann/Mueller-Thuns Handbuch der GmbH & Co. KG, 20. Auflage Gesellschaftsrecht Steuerrecht 20. neu bearbeitete Auflage, 2009, 1200 S., Lexikonformat, gbd, ISBN (inkl. MwSt.) Bestellfax 0221 / Ja, ich bestelle das o.g. Buch mit 14-tägigem Rückgaberecht zzgl. Versandkosten. / Bei Online-Bestellung versandkostenfrei. * Es gelten die aktuellen Ladenpreise zum Zeitpunkt der Bestellung. Ihre Adresse: Kanzlei/ Firmenstempel Name Straße PLZ Ort Telefon Fax Datum/Unterschrift Verlag Dr. Otto Schmidt KG Postfach Köln AG Köln HRA 5237

2 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis V IX XLI XLIX 1 Einleitung (Mueller-Thuns) A. Begriff der GmbH &Co. KG B. Entwicklung und Zulässigkeit der GmbH & Co. KG I. Historische Entwicklung II. Die Entstehung der GmbH & Co. KG und ihre zivilrechtliche Anerkennung III. Die steuerrechtliche Anerkennung der GmbH & Co. KG IV. Die Wirtschaftsverfassung und die GmbH & Co. KG Angriffspunkte Haftungsverfassung Steuerrecht Konsequenz V. Die Anerkennung der GmbH &Co. KG durch den Gesetzgeber VI. Ausblick auf andere europäische Rechtsordnungen Rechtsformvergleich und besondere Erscheinungsformen A. Gesellschaftsrecht (Mueller-Thuns) I. Allgemeines II. Strukturelle Unterschiede zur klassischen Personengesellschaft Haftungsbeschränkung aller natürlichen Personen Keine zwangsweise Verbindung von Unternehmensführung, Gesellschafterstellung und Haftung a) Trennung zwischen Unternehmensführung und Gesellschafterstellung b) Trennung zwischen Unternehmensführung und Haftung c) Unternehmensführung ohne Majorität XIII

3 III. Strukturelle Unterschiede zur GmbH Gestaltungsfreiheit Mitbestimmung Verminderte Einflussnahme der Gesellschafter auf die Unternehmensführung IV. Rechtsform der GmbH & Co. KG als Gestaltungsmittel in der Praxis Interessenlage Neugründungen Sicherung der Unternehmensfortführung Sanierung notleidender Unternehmen Zusammenschluss mehrerer selbständiger Unternehmen zu Gemeinschaftsunternehmen oder Interessengemeinschaften Unternehmensnachfolge B. Steuerrecht (Mueller-Thuns) I. Einführung II. Belastungsvergleich zwischen GmbH &Co. KG und GmbH Grundlagen Einzelheiten Einzelanalyse Fazit III. Einzelne Aspekte bei der laufenden Besteuerung Grundsatz Besteuerung der Erträge Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter Fremdfinanzierung; Zinsschranke a) Bisherige Rechtslage b) Neue Rechtslage aa) Grundsatz bb) Ausnahmen cc) NachgeordnetePersonengesellschaft dd) Rechtsfolgen ee) Zinsvortrag Einbeziehung von nahen Angehörigen IV. Einzelne Aspekte außerhalb der laufenden Besteuerung Ausgangspunkt Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter a) Übertragung bei der GmbH &Co. KG b) Übertragung bei der GmbH c) Übertragung von Grundstücken XIV 3. Umstrukturierungen a) Ausgangspunkt

4 b) Formwechsel und Einbringung aa) GmbH &Co. KG in GmbH bb) GmbH ingmbh &Co. KG c) Errichtung einer Holdingstruktur d) Realteilung; Aufspaltung aa) GmbH &Co. KG bb) GmbH Veräußerung; Erwerb a) Ausgangspunkt b) Gesellschaftsanteile an einer GmbH &Co. KG c) Geschäftsanteile aneiner GmbH d) Fazit V. Erbschaft- und Schenkungsteuer C. Betriebsaufspaltung (Mueller-Thuns) I. Grundlagen; Begriffe II. Zivilrechtliche Aspekte III. Steuerliche Behandlung Voraussetzungen Rechtsfolgen Vorteile und Nachteile Fremdfinanzierung; Zinsschranke Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung IV. Besonderheiten bei der Gewerbesteuer Schuldzinsen Miet- und Pachtzinsen V. Gewinnrealisierung bei Beendigung VI. Fazit D. GmbH &Still (Mueller-Thuns) I. Zivilrechtliche Grundlagen II. Steuerrechtliche Folgen III. Steuerliche Vorteile der GmbH &Still IV. Fremdfinanzierung; Zinsschranke V. Ausländischer Gesellschafter E. Besonderheiten bei der Familien-GmbH &Co. KG (Fatouros) I. Allgemeines II. Kriterien der steuerlichen Anerkennung einer Familien- GmbH &Co. KG Ernsthafte Gestaltung der vertraglichen Vereinbarungen a) Klarheit und Eindeutigkeit b) Zivilrechtliche Wirksamkeit c) Bedeutung des 41Abs. 1AO d) Fremdvergleich XV

5 2. Ernsthafte Durchführung der vertraglichen Vereinbarungen III. Steuerliche Folgen der Nichtanerkennung IV. Angemessenheit der Gewinnverteilung Allgemeines Angemessenheitsprüfung Besonderheiten Rechtsfolgen Kritik an der Korrektur der Gewinnverteilungbei Angehörigen Gewinnverteilung der Komplementär-GmbH F. Besonderheiten der Publikums-KG (Hoppe) I. Überblick II. Gesellschaftsvertrag III. Inhaltskontrolle IV. Mehrheitsbeschlüsse V. Organisation der Publikums-KG VI. Beitritt und Austritt Beitritt als Kommanditist Mittelbare Beteiligung über einen Treuhänder (echte Treuhand) Fehlerhafter Beitritt, Kündigung des Gesellschafters Abwicklung der Beteiligung bei Austritt VII. Prospekthaftung Allgemeines Spezialgesetzliche Prospekthaftung aus 13, 13a VerkaufsprospektG i. V. m BörsG Prospekthaftung wegen Enttäuschung persönlichen Vertrauens (Prospekthaftung im weiteren Sinne) Haftung des Anlagevermittlers und des Kreditgebers VIII. Steuerrechtliche Besonderheiten Allgemeines Verfahrensrechtliche Besonderheiten Materiellrechtliche Probleme a) Einkunftserzielungsabsicht b) Verlustverrechnungsverbote aa) Verlustzuweisungsgesellschaft nach 52 Abs. 4 i. V. m. 2bEStG a. F bb) Verlustverrechnungsverbot wegen Steuerstundungsmodell-Charakter der Publikums-KG c) Hersteller- oder Erwerbereigenschaft der Publikums-KG aa) Allgemeines bb) Bauherrenerlass (Fondserlass) cc) Medienfondserlass d) Besonderheiten der Publikumsgesellschaft als vermögensverwaltende Gesellschaft aa) Private-Equity-Erlass XVI

6 bb) Wagniskapitalbeteiligungsgesellschaften in der Form der Publikums-KG e) Erbschaftsteuerliche Behandlung von treuhänderisch gehaltenen Beteiligungen G. Besondere Erscheinungsformen der GmbH &Co. KG (Lüke) I. Einheitsgesellschaft Gläubigerschutz Willensbildung Steuerrecht II. Ausländische Kapitalgesellschaft &Co. KG Allgemeine und besondere Rechtsfähigkeit der Komplementärgesellschaft a) AllgemeineRechtsfähigkeit b) Besondere Rechtsfähigkeit Firmierung Anmeldung und Eintragung der KG Eintragung der ausländischen Komplementärgesellschaft in das deutsche Handelsregister Vor- und Nachteile III. Doppelstöckige GmbH & Co. KG IV. Stiftung &Co. KG V. AG &Co. KG Gründung A. Gesellschaftsrecht (Lüke) I. GmbH Vorrats-GmbH Neugründung Gesellschaftsvertrag a) Firma b) Sitz c) Unternehmensgegenstand d) Stammkapital e) Weitere Reglungen Geschäftsführer Handelsregisteranmeldung und -eintragung II. GmbH &Co. KG Gesellschafter a) Komplementär aa) GmbH bb) Vor-GmbH cc) Vorgründungsgesellschaft XVII

7 dd) Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) b) Kommanditist c) Unteilbarkeit der Beteiligung d) Erscheinungsformen Vertragsschluss a) Form b) Minderjährige, beschränkt Geschäftsfähige, Geschäftsunfähige aa) Vertretung durch gesetzlichen Vertreter oder Ergänzungspfleger bb) Genehmigung durch das Familien- oder Vormundschaftsgericht Gesellschaftsvertrag a) Firma aa) Prinzipiender Firmenbildung bb) Die Firma der GmbH &Co. KG cc) Firmenkontinuität dd) Exkurs: Firmenzeichnung im Geschäftsverkehr ee) Exkurs: Angaben auf Geschäftsbriefen b) Sitz c) Gegenstand des Unternehmens d) Gesellschafter, Beiträge, Einlagen, Haftsummen aa) Haftsumme und Pflichteinlage bb) Geld- odersacheinlage cc) Beitrag und Einlage der Komplementär-GmbH dd) Nachschusspflicht und gespaltene Beitragspflicht e) Gesellschafterkonten f) Geschäftsführung und Vertretung g) Gesellschafterversammlung h) Gesellschafterbeschlüsse i) Haftungsvergütung, Auslagenersatz j) Geschäftsjahr, Jahresabschluss k) Ergebnisverteilung, Entnahmen l) Verfügung übergesellschaftsanteile m) Vererbung von Gesellschaftsanteilen n) Ausscheiden und Ausschluss eines Gesellschafters o) Kündigung p) Abfindung q) Wettbewerbsverbot r) Weitere Regelungen Handelsregisteranmeldung und -eintragung Entstehen der GmbH &Co. KG a) Außenverhältnis b) Innenverhältnis XVIII 6. Fehlerhafte Gesellschaft

8 III. Harmonisierung und Verzahnung der Gesellschaftsverträge der GmbH und GmbH &Co. KG Ausgangspunkt Harmonisierung unterschiedlicher gesetzlicher Regelungskonzepte a) Gesellschafterbeschlüsse und Stimmrecht b) Gewinnbezugsrecht und Kapitalerhöhungen c) Kündigung der Gesellschaft d) Abtretung und Belastung der Beteiligung e) Vererbung der Beteiligungen Verzahnung a) Beteiligungs- und Quotenidentität in GmbH und GmbH &Co. KG b) Kündigung und Ausschluss c) Auflösung der Komplementär-GmbH Einheitsgesellschaft IV. Haftung imgründungsstadium Geschäftsaufnahme nach Eintragung von GmbH und KG Geschäftsaufnahme vor Eintragung der KG a) Betrieb eines Handelsgewerbes b) Betrieb eines Kleingewerbes oder Verwaltung des eigenen Vermögens Geschäftsaufnahme vor Eintragung der Komplementär-GmbH a) Vorgründungsgesellschaft b) Vor-GmbH Haftung der Handelnden B. Steuerrecht I. Ertragsteuern (Geuenich) Allgemeines Gründungsvarianten a) Überblick b) Gründung durch Bareinlage c) Gründung durch Betriebseinbringung (Sacheinlage) d) Gründung durch Einbringung einzelner Wirtschaftsgüter (Sacheinlage) e) Aufnahme einer Komplementär-GmbH Einzelfragen Berechnungsbeispiel a) Gewinnrealisierung und Gewinnneutralisierung b) Gründungskosten II. Umsatzsteuer (Helde) Ausgangspunkt Einbringung von Vermögensgegenständen durch die Gesellschafter XIX

9 3. Gewährung von Gesellschaftsrechten durch die GmbH & Co. KG Organschaft Gründungskosten III. Grunderwerbsteuer (Helde) Allgemeines Einbringung eines Grundstücks Aufnahme einer Komplementär-GmbH Gesellschaftsorgane und gesellschaftsinterne Rechtsverhältnisse (Mussaeus) A. Allgemeines B. Geschäftsführung I. Begriff und Inhalt II. Geschäftsführungsbefugnis Persönlich haftender Gesellschafter Geschäftsführer der GmbH Geschäftsführer der KG III. Umfang der Geschäftsführungsbefugnis IV. Rechtsverhältnis zwischen Geschäftsführer und GmbH V. Rechtsverhältnis zwischen Geschäftsführer und GmbH & Co. KG VI. Haftung des Geschäftsführers gegenüber GmbH und GmbH & Co. KG Ausgangspunkt Haftung der GmbH gegenüber der GmbH &Co. KG Haftung des Geschäftsführers gegenüber der GmbH Unmittelbare Haftung des Geschäftsführers gegenüber der GmbH &Co. KG Haftung des Geschäftsführers gegenüber den Gesellschaftern der GmbH und GmbH & Co. KG (Kommanditisten) Haftungdes faktischen Geschäftsführers VII. Ersatz von Aufwendungen für die Geschäftsführer GmbH gegen GmbH &Co. KG Unmittelbare Ansprüche des Geschäftsführers XX C. Gesellschafterversammlung I. Allgemeines II. Die Gesellschafterversammlung der GmbH Aufgabenbereich und Zuständigkeit Einberufung und Beschlussfassung

10 3. Berücksichtigung der Belange der KG III. Gesellschafterversammlung der GmbH & Co. KG Keine gesetzliche Regelung Teilnahme- und Stimmberechtigung Zuständigkeit und Befugnisse Einberufung und Ladung Durchführung der Gesellschafterversammlung Abstimmung und Beschlussfassung a) Allgemeines b) Erforderliche Stimmenmehrheit c) Form der Beschlussfassung d) Fehlerhafte Beschlüsse D. Aufsichtsrat und Beirat I. Allgemeines II. Aufsichtsrat und Beirat in der GmbH Freiwillige Organbestellung Obligatorisches Organ a) Über 500 Arbeitnehmer b) Über 2000 Arbeitnehmer c) Konzern d) Montan-Mitbestimmungsgesetz e) Bestimmungen des Aktiengesetzes Einfluss des Aufsichtsrats oder Beirats auf die GmbH & Co. KG Teilnahme- und Stimmrecht Kosten III. Aufsichtsrat oder Beirat in der GmbH &Co. KG Freiwilliges Organ Obligatorisches Organ a) Drittelbeteiligungsgesetz b) Mitbestimmungsgesetz Mitgliedschaft im Aufsichtsrat oder Beirat Zuständigkeiten Entscheidungsverfahren Beschlussfassung Haftung der Mitglieder E. Kontroll- und Informationsrechte der Gesellschafter I. Allgemeines; Bedeutung II. Kontroll- und Informationsrechte der GmbH-Gesellschafter III. Kontroll- und Informationsrechte der Gesellschafter der GmbH &Co. KG Kollektive Informationsrechte Individuelle Informationsrechte XXI

11 a) Kontrollrechte der Komplementäre b) Kontrollrechte der Kommanditisten F. Wettbewerbsverbote I. Allgemeines; Bedeutung II. Wettbewerbsverbote zulasten der Komplementär-GmbH Gesetzliches Wettbewerbsverbot Einwilligung Abweichende vertragliche Vereinbarungen Folgen eines Verstoßes III. Wettbewerbsverbote zulasten der GmbH-Gesellschafter Zugunsten der GmbH Zugunsten der GmbH &Co. KG IV. Wettbewerbsverbote zulasten der GmbH-Geschäftsführer Zugunsten der GmbH Zugunsten der GmbH &Co. KG Folgen eines Verstoßes V. Wettbewerbsverbote zulasten der Kommanditisten Zugunsten der GmbH &Co. KG Zugunsten der GmbH Folgen eines Verstoßes VI. Wettbewerbsverbote zulasten der Mitglieder des Aufsichtsrates oder Beirates VII. Gegenstand des Wettbewerbsverbotes VIII. Dauer des Wettbewerbsverbotes G. Selbstkontrahierungsverbot I. Abschluss des Gesellschaftsvertrages der GmbH &Co. KG II. Einpersonen-GmbH III. Rechtsgeschäfte zwischen der GmbH und ihren Geschäftsführern IV. Rechtsgeschäfte zwischen der GmbH &Co. KG und der GmbH V. Rechtsgeschäfte zwischen der GmbH &Co. KG und den Geschäftsführern der GmbH Rechtsverhältnisse der Gesellschaft zu Dritten A. Vertretung der GmbH & Co. KG (Mussaeus) I. GmbH als Vertreter der GmbH &Co. KG II. Umfang der Vertretungsmacht III. Missbrauch der Vertretungsmacht IV. Entzug der Vertretungsmacht bei der KG V. Abberufung eines Geschäftsführers der GmbH XXII

12 VI. Weitere Komplementäre neben der GmbH VII. Vertretungsmacht des Kommanditisten B. Haftung der GmbH &Co. KG (Schiessl) I. Haftungder GmbH & Co. KG für Verbindlichkeiten der Gesellschaft II. Haftung der GmbH & Co. KG für ihre Geschäftsführer C. Haftung der Gesellschafter einer GmbH & Co. KG (Schiessl) I. Unbeschränkte Haftung der Komplementär-GmbH Grundsatz Einlage Haftung der Komplementär-GmbH nach Ausscheiden II. Haftungdes Kommanditisten Grundsatz Vereinbarte Einlage und Haftsumme Haftungsbefreiung durch Leistung der Einlage a) Leistung der Einlage b) Überbewertung der Einlage c) Einbringung von Anteilen an der Komplementär-GmbH Einlagenrückgewähr a) Rückzahlung b) Haftungsschädliche Gewinnentnahme bei negativem Kapitalkonto Haftungserweiterung a) Grundsatz b) InterneVerlustbeteiligung c) Haftungder Kommanditisten vor Eintragung in das Handelsregister nach 176 HGB d) Rechtsscheinhaftung e) Durchgriffshaftung aa) Vermögensvermischung bb) Unterkapitalisierung cc) Beherrschung f) Deliktshaftung nach 826 BGB g) Haftungwegen faktischer Geschäftsführung h) Überlassung der Geschäftsführung anausgeschlossene Personen Haftungdes Kommanditisten nach Ausscheiden aus der Gesellschaft III. Haftung des Kommanditisten für Kapitalaufbringung und -erhaltung bei der Komplementär-GmbH Grundsatz Haftung für Kapitalaufbringung Haftungfür Kapitalerhaltung XXIII

13 IV. Haftung des geschäftsführenden Kommanditisten Zusammenhang zwischen Herrschaft und Haftung Haftungdes geschäftsführenden Kommanditisten gegenüber Dritten a) Mithaftungserklärung und Vertragshaftung b) Rechtsscheinhaftung c) Haftung aus culpa in contrahendo (c. i. c.) d) Deliktsrechtliche Haftung e) Steuerliche Haftung f) Insolvenzhaftung Gesellschafterdarlehen; Nutzungsüberlassung (Schiessl) A. Einführung B. Gesellschafterdarlehen und wirtschaftlich entsprechende Leistungen I. Gesellschafterdarlehen II. Rückgewähr von Gesellschafterdarlehen Zulässige Rückgewähr Insolvenzrechtlicher Nachrang Anfechtung Haftungder Geschäftsführer Gerichtsstand III. Erweiterung des Anwendungsbereichs Ausgangspunkt Gleichstellung von Nichtgesellschaftern mit Gesellschaftern Wirtschaftlich entsprechende Rechtshandlungen IV. Privilegierte Gesellschafter Sanierungsgesellschafter Kleingesellschafter V. Gesellschafterbesicherte Drittdarlehen VI. Der gewillkürte Rangrücktritt VII. Finanzplankredit C. Nutzungsüberlassung Laufende Besteuerung der Gesellschaft und ihrer Gesellschafter A. Einkommensteuer I. Allgemeines (Eckl) II. Art der Einkunftserzielung durch die Gesellschaft (Eckl) XXIV

14 1. Gewerbliche Tätigkeit der Personengesellschaft Abfärbe- oder Infektionstheorie Gewerblich geprägte Personengesellschaft a) FrühereRechtslage b) Gesetzliche Regelung aa) Personengesellschaft bb) Nur Kapitalgesellschaften als persönlich haftende Gesellschafter cc) Nur Kapitalgesellschaften oder Personen, die nicht Gesellschafter sind, dürfen zur Geschäftsführung befugt sein dd) Tätigkeit mit Einkünfteerzielungsabsicht ee) Doppel- und mehrstöckige Personengesellschaft Sonderproblem GmbH & Co. GbR III. Zurechnung der Einkünfte (Eckl) Allgemeines Mitunternehmer-Begriff a) Grundsätzliches b) Mitunternehmerrisiko c) Mitunternehmerinitiative d) Verdeckte Mitunternehmerschaft Komplementär-GmbH als Mitunternehmer Kommanditist als Mitunternehmer a) Allgemeines b) Kündigungsrechte c) Befristung der Gesellschafterstellung d) Mitwirkungsrechte nach HGB e) Leistung einer Einlage f) Beteiligung an Gewinn und Verlust g) Beteiligung an stillenreserven h) Versagungsgründe IV. Gewinnermittlung (Eckl) Allgemeines Gesamthandsgewinn der GmbH &Co. KG a) Einheitliche Bilanzierung und Bewertung in der Steuerbilanz b) PersonenbezogeneWahlrechte bzw. Vergünstigungen aa) 6bEStG-Rücklage bb) Schuldzinsenabzug nach 4Abs. 4a EStG cc) Teileinkünfteverfahren dd) Sonderabschreibungen Ergänzungsbilanzen a) Allgemeines b) Entgeltlicher Erwerb eines Gesellschaftsanteils und personenbezogene Steuervergünstigungen XXV

15 c) Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs, Mitunternehmeranteils sowie Umwandlungsvorgänge nach 3ff. UmwStG a. F d) Doppel- und mehrstöckige Personengesellschaft Sonderbilanzen a) Allgemeines b) Bilanzierungskonkurrenz bei Zugehörigkeit des überlassenen Wirtschaftsguts zu einem anderen Betriebsvermögen aa) Leistungen imrahmen des laufenden Geschäftsverkehrs bb) Nutzungsüberlassung zwischen gewerblichen Schwesterpersonengesellschaften c) Konsequenzen der Einordnung als Sonderbetriebsvermögen d) Drohende Gewinnrealisierung e) Abgrenzung: Bilanzierung der Beteiligung an GmbH & Co. KG Sondervergütungen, Sonderbetriebseinnahmen und Sonderbetriebsausgaben a) Allgemeines b) Geschäftsführervergütungen aa) Geschäftsführer ist kein Mitunternehmer der KG bb) Geschäftsführer ist gleichzeitig Mitunternehmer der KG c) Pensionszusagen d) Mittelbare Leistungen aa) Management-GmbH bb) Sonstige mittelbare Leistungen cc) Doppel- und mehrstöckige Personengesellschaft e) Dividenden der Komplementär-GmbH f) Dividenden einer Kommanditisten-GmbH g) Darlehenszinsen h) Sonstige Vergütungen i) Sonderbetriebsausgaben V. Gewinnverteilung (Eckl) Grundsatz Änderung der Gewinnverteilung Gewinnanteil der Komplementär-GmbH a) Grundsatz b) Kapitalmäßige Beteiligung der Komplementär-GmbH c) Keine kapitalmäßige Beteiligung der Komplementär-GmbH Gewinnanteil der Kommanditisten VI. Thesaurierungsbegünstigung nach 34a EStG (Eckl) Allgemeines Berechtigte Steuerpflichtige XXVI

16 3. Antragserfordernis Begünstigter Gewinn Nachversteuerung a) Nachversteuerungspflichtiger Betrag b) Feststellungsbescheid c) Nachversteuerung bei Entnahmeüberschuss d) Spezielle Nachversteuerungsfälle gem. 34a Abs. 6EStG aa) Betriebsaufgabe/-veräußerung bb) Umwandlungsfälle cc) Wechsel der Gewinnermittlungsart dd) Antrag des Steuerpflichtigen e) Ausnahmen von der Nachversteuerung aa) Beträge zur Begleichung von Erbschaft- und Schenkungsteuer bb) Übertragung und Überführung von einzelnen Wirtschaftsgütern cc) Unentgeltliche Übertragung eines Betriebs oder Mitunternehmeranteils/Einbringung eines Betriebs oder Mitunternehmeranteils in andere Personengesellschaft Verlustverrechnung Konkurrenzen AbschließendeBewertung VII. Verdeckte Gewinnausschüttungen (Eckl) Allgemeines Geschäftsführungsvergütungen a) UnangemesseneGeschäftsführungsvergütungen aa) Begünstigter ist Gesellschafter-Geschäftsführer der GmbH, aber nicht Mitunternehmer bb) Gesellschafter-Geschäftsführer der Komplementär- GmbH ist zugleich Mitunternehmer der KG cc) Begünstigter Kommanditist ist nur Geschäftsführer (nicht Gesellschafter) der Komplementär-GmbH b) Nachzahlungsverbot c) Verlustsituation Änderung der Gewinnverteilungsabrede Kapitalerhöhung/Kündigung der Beteiligung KostenerstattunganKomplementär-GmbH Lieferungen und Leistungen Pensionszusagen Einheitsgesellschaft VIII. Zinsschranke ( 4h EStG, 8aKStG) (Zimmermann) Einleitung Abzugsbeschränkung Bezugsobjekt Zinsaufwendungen XXVII

17 5. Ausnahmen von der Zinsschranke a) Freigrenze 1Mio. Euro b) Stand-alone-Klausel aa) Allgemeines bb) Konzerneigenschaft wegen Konsolidierung cc) Konzerneigenschaft wegen einheitlicher Finanz- und Geschäftspolitik dd) GmbH &Co. KG ee) Organschaft c) Konzernübliche Eigenkapitalausstattung ( Eigenkapital-Klausel ) aa) Grundsatz bb) Steuerliche Korrekturen des Eigenkapitals Rückausnahme von der Stand-alone-Klausel und der Eigenkapital-Klausel bei Gesellschafterfremdfinanzierungen ( 8a KStG und 4hAbs. 2Satz 2EStG) a) Allgemeines b) Rückausnahme von der Stand-alone-Klausel ( 8aAbs. 2 KStG) c) Rückausnahme von der Eigenkapital-Klausel ( 8a Abs. 3 KStG) Zinsvortrag Gewerbesteuer IX. Einheitliche und gesondertegewinnfeststellung (Eckl) X. Verlustausgleichsbeschränkungen bei negativem Kapitalkonto ( 15a EStG) (Helde) Allgemeines Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten a EStG Zielsetzung und Aufbau Zeitlicher Anwendungsbereich Tatbestände des 15a EStG im Einzelnen a) Beschränkung des Verlustausgleichs und Verlustverrechnung ( 15a Abs. 1Satz 1und Abs. 2EStG) aa) Grundfall bb) Anteil am Verlust der KG und negatives Kapitalkonto cc) Umfang des Kapitalkontos dd) Verlustverrechnung ee) Wechsel imgesellschafterstatus ff) Doppelstöckige GmbH &Co. KG b) Überschießende Außenhaftung ( 15a Abs. 1Satz 2und 3 EStG) aa) Eintragung imhandelsregister und Nachweis des Bestehens der Haftung bb) Schädliche Einschränkungen der Vermögensminderung aufgrund der Haftung XXVIII

18 c) Einlageminderung ( 15a Abs. 3 Satz 1, 2 und 4 EStG) d) Haftungsminderung ( 15a Abs. 3 Satz 3 EStG) XI. Betriebsvermögen (Klotz) Allgemeines a) Betriebsvermögen und steuerliche Einkunftsart b) Betriebsvermögen der gewerblichen GmbH & Co. KG Gesellschaftsvermögen a) Zivilrechtlicher Beitragsgedanke und handelsrechtliches Gesellschaftsvermögen b) Maßgeblichkeitsgrundsatz c) Vorrang des wirtschaftlichen Eigentums d) Abgrenzung zwischen Betriebsvermögen und Privatvermögen aa) Allgemeines bb) Übertragung verlustträchtiger Wirtschaftsgüter auf die Gesellschaft cc) Nichtbetriebliche Nutzungvon Wirtschaftsgütern des Gesellschaftsvermögens dd) Sonderfall: Versicherungsverträge ee) Forderungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter Sonderbetriebsvermögen a) Definition, Rechtsgrundlagen und steuerliche Auswirkungen b) Allgemeine Bestimmung und Eingrenzung von Sonderbetriebsvermögen c) Notwendiges und gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen XII. Die GmbH & Co. KG in der ertragsteuerlichen Organschaft (Fatouros) Vorbemerkung Voraussetzungen der ertragsteuerlichen Organschaft a) Gewinnabführungsvertrag b) Eingliederungsvoraussetzungen c) Tätigkeitsvoraussetzungen des Organträgers Folgen der Organschaft Besondere Konstellationen bei der GmbH &Co. KG B. Gewerbesteuer I. GmbH &Co. KG als Steuersubjekt (Helde) II. Organschaft (Helde) III. Ermittlung des Gewerbeertrags (Helde) IV. Gewerbeverlust (Helde) V. Gewerbesteuerliche Behandlung der Komplementär-GmbH (Helde) VI. Gewerbesteueranrechnung nach 35 EStG (Mueller-Thuns) XXIX

19 1. Hintergrund des 35EStG Funktionsweise des 35EStG a) Allgemeines b) Gewerbliche Einkünfte c) Einzelheiten zur Ermittlung d) Konsequenzen der Steuerermäßigung e) Aufteilung des Gewerbesteuer-Messbetrags f) Konsequenzen der gesetzlichen Regelung g) Gestaltungen h) Mehrstöckige Personengesellschaften Anrechnungsüberhänge a) Begriff; Konsequenzen b) Ursachen c) Besonderheiten bei Mitunternehmerschaften d) Vermeidung von Anrechnungsüberhängen Ausscheiden von Gesellschaftern; Gesellschafterwechsel Besondere Konstellationen a) Atypisch stille Gesellschaft b) Organschaft Fazit C. Umsatzsteuer (Helde) I. Unternehmereigenschaft II. Rechtsbeziehungen und Leistungen zwischen GmbH &Co. KG und Gesellschafter Leistungen der GmbH &Co. KG an ihre Gesellschafter Leistungen der Gesellschafter an die GmbH &Co. KG III. Vorsteuerabzug Rechnungslegung und Publizität (Zimmermann) A. Allgemeines zur Rechnungslegung und Publizität der GmbH & Co. KG und deren Komplementär-GmbH B. Aufstellung des Jahresabschlusses (Einzelabschluss) der Komplementär-GmbH I. Grundsätzliches II. Beteiligung an der GmbH &Co. KG III. Darlehen IV. Eigenkapitalausweis V. Pensionszusage VI. Erträge Gewinne (Jahresüberschuss) XXX

20 2. Verluste (Jahresfehlbetrag) Vergütungen und Aufwandsersatz VII. Anhang VIII. Prüfung und Publizität C. Aufstellung des Jahresabschlusses (Einzelabschluss) der GmbH &Co. KG I. Grundsätzliches II. Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Regeln Befreiung nach 264b HGB Vermeidungsstrategien Befreiung nach 3Abs. 1Nr. 1PublG III. Die Gliederung des Jahresabschlusses Gliederungder Bilanz a) Allgemeines b) Gliederungder Kapitalanteile aa) Allgemeines zum Kapitalanteil eines Personengesellschafters bb) Die Untergliederung der Kapitalanteile nach 264c Abs. 2Satz 2bis 7HGB im Einzelnen Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung IV. Der Inhalt des Jahresabschlusses Inhalt der Bilanz a) Zu bilanzierende Vermögensgegenstände b) Eigenkapital ( 264c Abs. 2HGB) aa) Allgemeines bb) Kapitalanteil cc) Ausweisvon Rücklagen dd) Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag und Gewinnvortrag/Verlustvortrag c) Zusammensetzung des Postens Kapitalanteile ; die Kapitalkontenmodelle aa) Allgemeines bb) (Fehlende) gesetzliche Regelung cc) Vertragliches Zwei-Konten-Modell dd) Vertragliches Drei-Konten-Modell ee) Das vertragliche Vier-Konten-Modell d) Bedeutung der Kapitalkonten für Besteuerungszwecke Inhalt der Gewinn- und Verlustrechnung Inhalt des Anhangs V. Einheitsgesellschaft VI. Bewertung VII. Sanktionen XXXI

21 D. Konzernabschluss I. Komplementär-GmbH als Mutterunternehmen II. GmbH &Co. KG als Mutterunternehmen E. Prüfung und Publizität des Jahresabschlusses der GmbH & Co. KG I. Allgemeines II. Prüfungspflicht III. Offenlegung Jahresabschluss, Lagebericht a) Allgemeines b) Einteilung ingrößenklassen c) Technischer Weg d) Einzureichende Unterlagen e) Erleichterungen Konzernabschluss/Konzernlagebericht Offenlegungsfristen Erleichterungen der Offenlegungspflicht Sanktionen Gesellschafterwechsel und Nachfolge (Hannes) A. Anteilsübertragung I. Ausgangspunkt II. Übertragbarkeit GmbH &Co. KG a) Austritt, Eintritt, Übertragung b) Zustimmungserfordernis c) Flankierende Regelungen Komplementär-GmbH Harmonisierung oder Differenzierung III. Übertragung GmbH &Co. KG GmbH IV. Das Verpflichtungsgeschäft und seine steuerlichen Auswirkungen Kauf Steuerliche Auswirkungen des Verkaufs des Kommanditanteils a) Grundfall aa) Besteuerung des Veräußerers bb) Besteuerung des Erwerbers b) Negatives Kapitalkonto XXXII

22 c) Teilanteil d) Sonderbetriebsvermögen e) Sonstige Steuerarten aa) Gewerbesteuer bb) Umsatzsteuer cc) Grunderwerbsteuer Steuerliche Auswirkungen des Verkaufs des Geschäftsanteils an der Komplementär-GmbH Schenkung a) Formerfordernisse b) Flankierende Gestaltungsmaßnahmen aa) Rückfallklauseln bb) Nießbrauch cc) Versorgungsleistungen dd) Sonderrechte Steuerliche Auswirkungen der Schenkung a) Grundfall aa) Ertragsteuer bb) Schenkungsteuer b) Nießbrauchsvorbehalt c) Versorgungsleistungen aa) Ertragsteuer bb) Schenkungsteuer d) Gesellschaftsvertragliche Sonderrechte B. Ausscheiden durch Tod I. Gesetzliche Nachfolgeregelungen und ihre steuerlichen Konsequenzen Tod eines Komplementärs Tod eines Kommanditisten Tod eines GmbH-Gesellschafters II. Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklauseln und ihre steuerlichen Konsequenzen Auflösungsklausel Ausscheidensklausel Ausscheidensklauseln mit Abfindungsbeschränkung oder Abfindungsausschluss Einfache Nachfolgeklausel Qualifizierte Nachfolgeklausel Eintrittsklausel III. Testamentsvollstreckung C. Kündigung I. GmbH &Co. KG Überblick XXXIII

23 2. Ordentliche Kündigung Außerordentliche Kündigung Sonderkündigungsrecht Minderjähriger II. Kündigung der Komplementär-GmbH III. Ausschließung und Hinauskündigung aus der GmbH & Co. KG Hinauskündigung Ausschließung aus wichtigem Grund IV. Ausschließung aus der GmbH D. Abfindung I. AllgemeineÜberlegungen II. Der gesetzliche Abfindungsanspruch Allgemeines Bewertungsverfahren a) Substanz- und Liquidationswertverfahren b) Ertragswertverfahren c) Discounted-cash-flow-Verfahren d) Mischverfahren e) Praktikermethode Besonderheiten des GmbH-Rechts III. Gesellschaftsvertragliche Abfindungsregelungen Allgemeines Grobes Missverhältnis Rechtsgrundlagen der Klauselkontrolle Klauseltypen IV. Steuerliche Auswirkungen Auflösung, Liquidation und Insolvenz A. Gesellschaftsrecht (Lüke) I. Auflösung Gesetzliche Auflösungsgründe a) Zeitablauf b) Auflösungsbeschluss c) Eröffnung des Insolvenzverfahrens d) Gerichtliche Entscheidung e) Ablehnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse f) Löschung wegen Vermögenslosigkeit Weitere Auflösungsgründe a) Gesellschaftsvertragliche Auflösungsgründe b) Zweckerreichung und Unmöglichkeitdes Gesellschaftszwecks XXXIV

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