Rückkehrer ein Thema für ländliche Räume?!

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1 Rückkehrer en Thema für ländlche Räume?! Wetere Themen: Sorbsch modern RePro Ressourcen vom Land Transton m Barnm

2 2 Rückkehrer en Thema für ländlche Räume?! In velen perpheren ländlchen Regonen st der Trend zur Abwanderung ungebrochen. Daneben gbt es aber auch ene stärker werdende, gegenläufge Wanderungsbewegung nsbesondere n Ostdeutschland: Menschen kehren zurück, und zwar häufg aufs Land. Ihre Motve snd velfältg und ndvduell. Regonen können das Thema Rückkehrer als Aufgabe annehmen: Vor allem n den neuen Ländern setzen sch berets Menschen und Intatven auf verschedene Art und Wese dafür en, Abgewanderten de Rückkehr zu erlechtern. En Erfolgsfaktor snd regonale Netzwerke. ab Sete 10 Wetere Themen Bld: Katrn Lohmann Bld: JWS / Fotola Sorbsch modern De Idee und das Konzept des LEADER-Projektes sorbsch modern snd so enfach we besonders: Modedesgn-Studenten entwckeln ene moderne Kollekton aus der jahrhundertealten Trachtentradton der ethnschen Mnderhet der Sorben/Wenden n der Laustz. Dabe beschäftgen se sch auch mt hrer Geschchte, hrer Kultur und hrem Alltag n Deutschland. Sete 34 Neue Rubrk: Forschung trfft Praxs We lassen sch ländlche Abfallprodukte nochmals nutzen und n regonale Wertkresläufe enbnden? Im Projekt RePro Ressourcen vom Land gngen Partner aus Wssenschaft und Praxs deser Frage nach. Neben der verbesserten Umsetzung vor Ort st das Ergebns en Portfolo gut anwendbarer regonaler Wertschöpfungsketten sowe en allgemen verständlcher RePro-Planer für nteresserte Gemenden. Sete 44

3 Inhalt 3 Für das Netzwerk Bld: Andrea Schewe Bld: Bldmontage graphodata AG; Blder von Fotola.com: Haus Wolf30, Wagen mt Gepäck slavun, Paar ghoststone Transton: Energe- und Kulturwende selber machen Insde 05 Neues n LandInForm und aus der DVS Rückblck 06 Internatonale Grüne Woche und Zukunftsforum LEADER-Workshops 07 Netzwerktreffen Dorferneuerung und -entwcklung Ausblck 08 LEADER und Landwrtschaft das geht?! 08 Transferbesuch Wertschöpfungskette Flesch 09 Bundeswetes LEADER-Treffen Web 09 EIP, Selbstevaluerung und LEADER Im Fokus Enführung 11 En Thema für ländlche Räume?! 12 Junge Menschen snd besonders mobl 14 Ostdeutschland: Ländlche Räume zehen Rückkehrer an De Rückkehr unterstützen 16 Fachkräftescherung: Das Erzgebrge macht mobl 17 Rück- und Zuwanderung gemensam fördern 18 Rückwanderung erfolgrech fördern Rückkehrer und Intatven 20 Idylle, Famle und etwas Unabhänggket - Portrat 21 Schlüsselfaktor Arbetsplätze für junge Frauen- Intervew 22 Elbe-Elster offen für Rückkehrer und Querdenker 24 Bauchentschedung für en Landhotel - Portrat 25 Wllkommen zurück n der Uckermark 26 Den egenen Platz gefunden - Portrat 27 Trotz Berln Harzer gebleben - Portrat 28 Arbetgebermarke entwckeln- Intervew 29 Mehr Unterstützung für Rückkehrer - Portrat Aus der Praxs Forschung trfft Praxs Perspektven 30 Strom gemenschaftlch vermarkten 32 Ärzte auf Tour 34 Sorbsch modern 36 Hgh-Tech m Stadtmuseum Oberwesel 37 Vom Kuhstall zum Bo-Energe-Center 38 Länder auf dem Weg zu EIP 40 Vom Abfall zum Wertstoff Weltwet schleßen sch mmer mehr Bürgernnen und Bürger zu Transton-Intatven zusammen. Worum geht es desen Menschen, de sch auch mal Kezwandler oder noch ganz anders nennen und was machen se? Ene kurze Antwort wrd der Realtät ncht gerecht, denn de Aktvtäten hängen stark von den regonalen Gegebenheten ab. Deser Betrag gbt enen Enblck am Bespel der Intatve wandelbar m brandenburgschen Landres Barnm. Sete 42 Poltk und Gesellschaft Bldung und Forschung Partner und Experten Servce 42 Transton: Energe- und Kulturwende selber machen 44 En Betelgungsmotor hat vele Stellschrauben 46 StadtLandKultur Partnerschaften für Kunst und Regon 48 Naturschutz durch Energepflanzen 50 Was fördert den Dalog der Generatonen? 52 Das Demografemodul Intervew 53 Arten brauchen Partner 54 angelesen 55 angekündgt 56 Termne

4 4 Impressum LandInForm Magazn für Ländlche Räume Erschenungswese: verteljährlch Auflage: ISSN: Lebe Lesernnen und Leser, den Wohnort zu wechseln, st nchts Ungewöhnlches. Das Lebensumfeld komplett zu verändern dagegen schon. Junge Menschen tun sch dabe lechter, de nur zu gut bekannte Umgebung zu verlassen. Wet über de Hälfte von hnen zeht der Wunsch nach neuen Erfahrungen weg aus dem ländlchen Raum. Ob se später mt anderen Lebenszelen weder zurückkommen, steht auf enem anderen Blatt. Aber auch herfür gbt es Motve, de wenn man se kennt beworben werden können. Neben den aktuellen Wanderungsentwcklungen n Deutschland stellen wr Ihnen persönlche Geschchten der Rückkehr n de Hemat vor. Als Beweggründe für desen Schrtt lässt sch veles fnden: von der Nähe zur Famle und zu Freunden über kostengünstgen Wohnraum, räumlche und kreatve Entfaltung sowe mehr Platz für Knder bs zu mehr Naturerleben und wenger Rummel als n der Stadt. De Snnsuche zegt ncht mehr n Rchtung Enkommensmaxmerung. De Stadt, de man dafür mest brauchte, hatte man und wll se nun nur noch gelegentlch. De sch m Laufe der Zet wandelnden Bedürfnsse hängen stark mt Lebensphasen zusammen. Über enen Ortswechsel denkt man ncht ständg nach, sondern dann, wenn sch ene attraktve Alternatve betet. Voraussetzung für de Entschedung zurückzukehren st also der Kontakt zur Hemat und Informatonen über de Lebensstuaton, de enen dort erwartet. Ene wachsende Zahl von Rückkehrntatven nutzt desen Zusammenhang (ab Sete 16). Her st wohl noch Luft nach oben: Zwe Drttel Zurückgekehrter fanden das Enfnden lecht, aber fast dre Vertel der Rückkehrwllgen erwarten, dass de Rückkehr schwer wrd (sehe dazu Sete 14 und 15). Mut wrd also belohnt. Von Rückkehrern können der Hematort und de Regon profteren, denn se verbnden enen neuen Blckwnkel auf de Dnge mt ener hohen Integratonsfähgket n Altbekanntes und sozale Netze. Übrgens zehen ländlche Regonen ncht nur Rückkehrer an. Immer öfter wählen auch ältere Menschen landschaftlch nteressante Gegenden als Ort des Ruhestzes en Trend, der bespelswese n Frankrech schon set den 80er-Jahren fortgeschrtten st. Nun snd de demografschen Vorzechen n Frankrech anders, de Geburtenrate höher. Aber der Antel deser Altersgruppe wächst besonders n Deutschland. Vel Spaß bem Lesen wünscht Herausgeber und Redakton: Bundesanstalt für Landwrtschaft und Ernährung, Bonn Deutsche Vernetzungsstelle Ländlche Räume, Dr. Julane Mante, Anja Rath Dr. Jan Swoboda (V..S.d.P) Redaktonelle Mtarbet: Raufeld Meden Maron Hughes (verantw.), Peter Altmann Tel. 030/ Gestaltung: graphodata AG, Druck: MKL Druck GmbH & Co. KG, Ostbevern/ Westfalen Bezugsadresse und Redaktonsanschrft: Bundesanstalt für Landwrtschaft und Ernährung Deutsche Vernetzungsstelle Ländlche Räume Dechmanns Aue Bonn Telefon 0228 / , Fax 0228 / E-Mal: dvs@ble.de Bezug: kostenfre, LandInForm als PDF-Date unter Anmerkungen der Redakton: Namentlch gekennzechnete Beträge geben ncht de Menung der Redakton weder. Für unverlangt engesandte Manuskrpte und Abbldungen wrd kene Haftung übernommen. De Urheberrechte legen bem Herausgeber. Ene Genehmgung zur Zwetverwertung auch n Auszügen n Wort, Schrft und Bld ertelt de Redakton gern gegen Nennung der Quelle und Belegexemplar. Als Zugeständns an de Lesbarket der Texte haben wr uns darauf geengt, alle Personengruppen n männlcher Form anzugeben. LandInForm wrd durch den Bund und de Europäsche Unon m Rahmen des Europäschen Landwrtschaftsfonds für de Entwcklung des ländlchen Raumes (ELER) gefördert. Gedruckt auf Recyclngpaper Bld: Stock.com/karpx

5 Insde Für das Netzwerk 5 Nutzungschancen von Bretband Ene neue Broschüre der Bundesanstalt für Landwrtschaft und Ernährung stellt nnovatve Anwendungen, neue Ideen und Bespele zur Nutzung ener lestungsfähgen Bretbandnfrastruktur vor. Von Mortz Krchesch Neu: Forschung trfft Praxs Ab der aktuellen Ausgabe gbt es n LandInForm ene neue Rubrk, n der wr de konstruktve Zusammenarbet von Forschern und Praktkern zum Thema machen. In den ersten zwe Beträgen geht es um de Europäschen Innovatonspartnerschaften sowe um Erkenntnsse und Ergebnsse aus dem Projekt RePro Ressourcen vom Land (sehe de Seten 38 bs 41). Fnanzert durch das Bundesmnsterum für Ernährung und Landwrtschaft Unterstützt durch den Europäschen Landwrtschaftsfonds für de Entwcklung des ländlchen Raums (ELER) Das ehemalge Sachgebet Strukturen der Dasensvorsorge n ländlchen Räumen n der BLE hat den Ensatz neuer Technologen n stark vom demografschen Wandel betroffenen ländlchen Regonen untersucht. Ene 44-setge Broschüre stellt anhand von Nutzungsbespelen vor, we schnelles Internet Standortnachtele n ländlchen Räumen mndern kann und welche Chancen de neuen technschen Möglchketen beten. Zum Ensteg gbt de Broschüre enen Überblck über de Egenschaften und Potenzale der verschedenen Bretbandtechnologen sowe ene kurze Darstellung des bshergen Ausbaustandes und der Bretbandstratege der Bundesregerung. Impressum Herausgebern Bundesanstalt für Landwrtschaft und Ernährung Deutsche Vernetzungsstelle Ländlche Räume Dechmanns Aue Bonn dvs@ble.de Gestaltung graphodata AG Druck MKL Druck GmbH & Co. KG, Ostbevern Bldnachwese S. 1: Sefenblasen-Blubb / photocase.com; S. 4: konradbak - Fotola.com; S. 6: kema / photocase.com; S. 8: Do.rt / photocase.com; S. 10: FloKu. / photocase.com; S. 12: no more looksm / photocase.com; S. 14: desgner111 / photocase.com; S. 16: wllma... / photocase.com; S. 18: Madrabothar / photocase.com; S. 20: Pgam - Stockphoto.com; S. 22: andrey-fo / photocase.com; S. 24: Karn & Uwe Annas - Fotola.com; S. 26: bettna sampl - Fotola.de; S. 28: stefan m. / photocase.com; S. 30: Jo Rbo / photocase.com; S. 32: Ktty - Fotola.de; S. 34: webphotographeer - Stockphoto.com; S. 36: dhouben - Stockphoto.com; S. 38: bloba / photocase.com; S. 40: franckreporter - Stockphoto.com; S. 42: Photo Passon - Fotola. com; S. 44: jmdphoto / photocase.com; S. 46: webphotographeer - Stockphoto.com; S. 48: secablue - Stockphoto.com; S. 50: wharfnger / photocase.com De restlchen Blder wurden uns freundlcherwese von den Projektträgern zur Verfügung gestellt. Auflage 1. Auflage, Exemplare Stand Januar 2014 De Broschüre kann kostenlos bestellt werden und steht zum Download beret: Gemensam stark sen Projekte des bundesweten Wettbewerbs 2013 Jugendprojekte mt Vorbldcharakter ausgezechnet Dre Projekte, de bem DVS-Wettbewerb Gemensam stark sen 2013 mtgemacht hatten, wurden m Rahmen der Abendveranstaltung des Bundesmnsterums für Ernährung und Landwrtschaft auf der Internatonalen Grünen Woche am 22. Januar 2014 ausgezechnet. Es gratulerten Staatssekretär Robert Kloos und BLE-Präsdent Hanns-Chrstoph Eden. Von Andrea Brrenbach Es war ene klene Anerkennung für das Engagement der Aktven n den ländlchen Regonen: Als Gewnn erhelten de Gruppen Moderatonsgutschene, de se zur Vertefung der Arbet mt hren Jugendgruppen nutzen können. De Gewnner waren per Onlne-Abstmmung auf der DVS-Webste von den Akteuren der LEADER- und ILE-Regonen ermttelt worden. De Projektbetelgten sollten darüber hnaus selbst aktv werden und n hrem Umfeld auf hre Projekte aufmerksam machen. Gelebte Jugendbetelgung Den ersten Pres gewann de Teenegruppe m Generatonennetzwerk Berngau. Das bayersche Jugendprojekt st als Tel enes Generatonennetzwerks n en Gesamtkonzept zur Vernetzung engebettet. De Teenegruppe verarbetet de Themen der ländlchen Entwcklung n Flmen und Theaterstücken. Staatssekretär Kloos lobte das Engagement der Jugendlchen: Man braucht aktve Menschen, de es anpacken und de Poltk, de das unterstützt. Der zwete Platz gng an das Projekt Naturnaher Spel- und Begegnungsraum für Knder, Jugendlche und Senoren aus Gangelt n Nordrhen-Westfalen. Was für ene Wertschätzung für Brgden und de Gemende, freute sch Gangelts Bürgermester Bernhard Tholen m Gespräch mt der Aachener Zetung. Der wandlungsfähge Begegnungsplatz mt hemschen Pflanzen entsteht gemenschaftlch n enem demokratschen Prozess, den Jugendlche mtgestalten. Platz dre gng an das Projekt BandsLand Bopfngen aus Baden-Württemberg. Das st en großartger Erfolg unserer Stadt und hrer Jugend, sagte Bopfngens Bürgermester Gunter Bühler zur Schwäbschen Zetung. Mthlfe von Band-Coachngs, Gesangs- oder Tanzworkshops werden Knder und Jugendlche ntensv wetergebldet. Das Ergebns kann sch hören lassen: Vor der Presverlehung spelte de Band New Supersesson aus dem BandsLand Popmusk und bekam vel Applaus. Broschüre und Onlne-Informatonen De Wettbewerbsbroschüre Gemensam stark sen 2013 stellt alle Projekte vor, se kann kostenlos bestellt werden und steht onlne zum Download beret: Bld: BMEL/Ingo Hene

6 6 Rückblck IGW 2014: Jung, velfältg und bunt Auf der Internatonalen Grünen Woche n Berln präsenterte de DVS Ländlche Räume gemensam mt dem Bundesmnsterum für Ernährung und Landwrtschaft das neu gegründete Netzwerk der Erlebnsdörfer sowe ausgewählte Jugendprojekte aus Brandenburg. Von Monka Wohlert Mt velen Aktonen und enem Quz boten de Ausstellungspartner der DVS n der Halle Lust aufs Land enen Enblck n hre Projekte. Besucher konnten auf dem Messestand Künstlern, Handwerkern und Muskern be der Arbet über de Schulter schauen. Zu sehen gab es Schmedekunst aus dem österrechschen Ybbstz, sorbsche Osteremalere, Leder und Tänze aus Nebelschütz, Mtmachkunst m Künstlerdorf Gostewtz und tradtonelle Glasbläserkunst aus dem Museumsdorf Glashütte Baruth. Das Netzwerk der Erlebnsdörfer zegte anschaulch, was lebendge Dörfer mt vel Egenntatve und nnovatven Ideen alles auf de Bene stellen können. Auf velfältge Wese präsenterte sch auch de Jugend auf dem Land. Messebesucher erfuhren, welche Angebote es für junge Menschen n den ländlchen Räumen gbt, wo se sch enbrngen und mtgestalten können. Auf der Landschaubühne begesterten de Jugendlchen mt Swng, Jazz und Funk, aber auch ganz tradtonell mt sorbschen Ledern und Tänzen. Bld: DVS Bld: DVS Weder wohnen und enkaufen m Ortskern Wenn Gemenden und Bürger Ortskerne entwckeln, snd gemensame Zele und Verlässlchket wchtg, ebenso aber schnelle Projekterfolge. We de Zusammenarbet gelngen kann, thematserten de DVS Ländlche Räume, der Bundesverband der Landgesellschaften, der Deutsche Städte- und Gemendebund und der Deutsche Landkrestag auf dem desjährgen Zukunftsforum. Von Stefan Kämper Den rund 200 nteresserten Telnehmern empfahl Edgar Paul: Mt den Bürgern m Gespräch bleben! Der Bürgermester von Neste n Nordhessen beschreb, we be der Neugestaltung der Mtte senes Ortes zunächst de Gemende aktv wurde und dann prvate Investoren hnzukamen, um zetgemäßen Wohnraum zu bauen. Gemenschaft braucht enen Ort, sagte Jens Böther n der Dskusson. Er st Bürgermester von Bleckede n Nedersachsen, dessen ver Elbmarschdörfer en Dörfergemenschaftshaus bauen. Sandra Lehngk von der Nedersächsschen Landgesellschaft betonte, dass das Engagement des Dörferverens maßgeblch zur Akzeptanz des Hauses be Bevölkerung und Poltk begetragen habe. Auch n Zernen m Landkres Lüchow-Dannenberg setzen sch de Bürger dafür en, de gemensame Mtte für alle Ortstele zu planen und umzusetzen. Für Sandra Lehngk hat nsbesondere en Kümmerer große Bedeutung, wenn es darum geht, sch erfolgrech den Herausforderungen zu stellen. De Dörfer können nur mt enem lebendgen, gemensamen Zentrum überleben, sagte Zernens stellvertretender Bürgermester Jörg Gletze. De Stadt Ebersbach-Neugersdorf konzentrert sch be Projekten auf Quartere. Der Vortel deses Ansatzes st für de Bürgermestern Verena Hergenröder, de Bedürfnsse der Bewohner besonders berückschtgen zu können. Franzska Schubert vom Bündns Zukunft Oberlaustz unterstrch m Zusammenhang mt Wandlungsprozessen de Bedeutung von Bldern: So könne der n den alten Industrebauten kondenserte Gründergest weder n de Zukunft wesen, wenn dese Bauten mt neuen Inhalten verbunden werden. Im saarländschen Illngen sprcht ene ganze Stadt über de Gestaltung hres Zentrums. Das st ncht mmer ganz konflktfre, berchtete Bürgermester Armn Köng. Es gelte, zwschen dem Bewahren enersets und neuen Ideen, de Stadt weterzuentwckeln, anderersets abzuwägen. Er betonte, dass es neben schnellen Erfolgen, Leute braucht, de vorangehen und mmer weder Mut machen. Stefan Kämper DVS Ländlche Räume Telefon: E-Mal: stefan.kaemper@ble.de Vorträge und Audo-Dokumentaton unter:

7 Rückblck Für das Netzwerk 7 Austausch auf allen Ebenen De DVS Ländlche Räume hat Ende Januar zwe Workshops n Berln durchgeführt. In klenem Rahmen bot se de Möglchket, sch zu aktuellen Entwcklungen und zukünftgen Herausforderungen bem Thema LEADER auszutauschen. Es wurde deutlch, dass LEADER an Bedeutung gewnnen und de Zahl der Lokalen Aktonsgruppen (LAGs) stegen wrd. Von Anke Wehmeyer Bem ersten Workshop gng es den Vertretern aus den fünf Vernetzungsstellen n den Bundesländern und der DVS unter anderem darum, herauszuarbeten, we se sch gegensetg auf verschedenen Ebenen unterstützen können. Wchtg war de Frage, ob de LEADER-Vernetzungsarbet auf Länderebene weterhn gewünscht und unterstützt wrd. Für ver der fünf Vernetzungsstellen steht fest, dass es n der nächsten Förderphase weter geht ene gute Grundlage für ene kontnuerlche und kooperatve Arbet zwschen den Vernetzungsebenen. Bem zweten Workshop kamen LEADER-Vertreter aus den Bundes- ländern und Vertreter der Bundesarbetsgemenschaft der Lokalen Aktonsgruppen (BAGLAG) zusammen. Trotz der sehr velsetgen Strukturen und Ansätze n den Ländern ähnelt sch der Bedarf der LAGs. So stehen bespelswese alle vor der Herausforderung, gute Zele n hren Regonalen Entwcklungskonzepten zu formuleren, de sowohl den Anforderungen der Bundesländer als auch der Regon entsprechen. Anke Wehmeyer DVS Ländlche Räume Telefon: E-Mal: anke.wehmeyer@ble.de Plattform zur Dorfentwcklung Am 25. und 26. Februar 2014 trafen sch Akteure aus dem Themenberech Dorf n Göttngen bem zweten von der DVS Ländlche Räume organserten Netzwerktreffen Dorferneuerung und -entwcklung. Dskutert wurden aktuelle Herausforderungen sowe de Möglchketen, de Betelgung und ehrenamtlches Engagement beten. Von Mortz Krchesch De Hälfte der knapp 30 Telnehmer waren Vertreter von Mnsteren von Bund und Ländern. Daneben nutzen Wssenschaftler, Berater, Multplkatoren und enge Praktker de 2012 ns Leben gerufene Plattform für Austausch und Dskussonen. Am ersten Tag standen das Dorf als Handlungsraum und sene Bezüge zur Regonalentwcklung m Fokus. Vertreter des Berln-Insttuts und des Thünen-Insttuts setzten mt Kurzvorträgen Dskussonsmpulse zum Thema Demografscher Wandel, berchteten über de sch m Laufe der Zet verändernde Dorfentwcklung und den Themenberech Förderung. De Telnehmer waren sch eng, dass be der Dorferneuerung de Regon ncht aus den Augen verloren werden darf. Zudem wurden Ergebnsse und Ideen aus der Dorfentwcklung n Bayern und Thürngen vorgestellt. Im Vordergrund standen das Zusammenwrken von Städtebauförderung und Landentwcklung, de nterkommunale Kooperaton und de Innenentwcklung. Dass man sch auf de Potenzale des jewelgen Dorfes konzentreren müsse, war en Konsens der anschleßenden Dskusson. Ebenso, dass zunächst de Zele geklärt werden sollten, bevor man Projekte konkret plant und über den Ensatz von Fördergeldern nachdenkt. Am zweten Workshop-Tag standen praktsche Bespel m Mttelpunkt, we das Dorfkümmerer-Projekt n Brandenburg, das ntegrerte kommunale Entwcklungskonzept m hessschen Lautertal und das ntegrerte gemendlche Entwcklungskonzept n der Gemende Hohe Börde n Sachsen-Anhalt. Es wurde dskutert, we sch Kümmerer fnanzeren lassen und hr Wrken verstetgt werden kann. En weteres wchtges Thema war der Transfer von Informatonen und Wssen n der Dorfentwcklung. In den Pausen und am Abend bleb außerdem Zet für Networkng. Mortz Krchesch DVS Ländlche Räume Telefon: E-Mal: mortz.krchesch@ble.de

8 8 Ausblck LEADER und Landwrt schaft das geht?! Am 3. und 4. Aprl 2014 veranstaltet de DVS Ländlche Räume n Göttngen enen Workshop über Möglchketen und Chancen der Zusammenarbet zwschen landwrtschaftlchen Betreben und dem Regonalmanagement. Von Bettna Rocha und Anke Wehmeyer Bld: Masson / Fotola Im Rahmen der Veranstaltung werden enge Best-Practce-Bespele für ene gelungene Zusammenarbet vorgestellt. Dabe stehen ncht de Zele und Erfolge der enzelnen Projekte m Vordergrund, sondern der Betelgungs- und Kommunkatonsprozess zwschen Landwrten und hrer Berufsvertretung und den LEADER-Gruppen. Mt Blck auf den Aufbau enes neuen betreblchen Standbens m Rahmen der Regonalentwcklung werden aus Scht der Landwrtschaft de Fragen dskutert Was brngt LEADER für mch als Betrebsleter? und We kann ch mch n de Regonalentwcklung enbrngen? Aus Perspektve der Lokalen Aktonsgruppen (LAGs) wrd dskutert, we se Landwrte und hre Berufsvertretung besser n de Regonalentwcklung enbnden können. Mt Blck auf de n den Bundesländern anstehende Neuaufstellung der Regonalen Entwcklungskonzepte st des ene Fragestellung, de vele Regonen beschäftgt. Vele landwrtschaftlche Betrebe tragen durch Dversfzerungsvorhaben zur Regonalentwcklung be ob m tourstschen Berech oder durch regonale Produkte. Deshalb glt es, se gut n de Stratege und den regonalen Prozess enzubnden, um von Anfang an den Erfolg von Dversfzerungsvorhaben zu unterstützen unabhängg von der ELER-Programmerung der Bundesländer. Zel des Workshops st es, de Ursachen für ene mangelnde und mssglückte Zusammenarbet zu analyseren sowe Ideen und grundsätzlche Empfehlungen für ene harmonsche und Erfolg versprechende Kooperaton zwschen Landwrtschaft und LEADER zu entwckeln. Zelgruppen der Veranstaltung snd Landwrte, Vertreter der Landwrtschaftsverwaltung und -verbände, LEADER-Managements und andere LAG-Mtgleder sowe Vertreter der Kommunen. Transferbesuch Wertschöpfungskette Flesch Anke Wehmeyer und Bettna Rocha DVS Ländlche Räume Telefon: und E-Mal: anke.wehmeyer@ble.de und bettna.rocha@ble.de Programm unter: Bld: BLE, Bonn/Foto: Domnc Menzler Bettna Rocha DVS Ländlche Räume Telefon: E-Mal: bettna.rocha@ble.de Von Bettna Rocha Im Zuge des Strukturwandels des Ernährungshandwerks m ländlchen Raum snd vele klenräumge Wertschöpfungsnetzwerke weggefallen. Deser Trend st derzet ungebrochen. Es fehlen velerorts Kenntnsse über de Voraussetzungen und de rchtgen Ansätze zur Unterstützung des Ernährungshandwerks. De Exkurson am 3. und 4. Jun 2014 n Bayern führt zu selbst schlachtenden Metzgern und hren Zuleferern sowe zu selbst schlachtenden oder selbst vermarktenden landwrtschaftlchen Betreben. Se rchtet sch n erster Lne an landwrtschaftlche Betrebsleter und selbst schlachtende Flescher, hre Berufsvertretungen und Fachberater. Zel st en vertefter Enblck n de Arbet derartger Wertschöpfungsnetzwerke und n de nötgen Rahmenbedngungen für den Erfolg. De Veranstaltung wrd n Kooperaton mt dem Northern Insttute of Thnkng durchgeführt. Programm und Anmeldung ab Aprl unter:

9 Ausblck und Web Für das Netzwerk 9 Regonen n den Startlöchern was jetzt wchtg st! Am 8. und 9. Ma 2014 lädt de DVS Ländlche Räume zum verten bundesweten LEADER-Treffen en. De Veranstaltung soll den Regonen de Möglchket geben, ntensv an Inhalten zu arbeten, de für enen erfolgrechen Start n de Förderphase wchtg snd. Von Anke Wehmeyer Am ersten Tag beten sechs parallel laufende Module de Möglchket, sch mt enem breten Spektrum an Themen ausenanderzusetzen: Es geht um de Fragen, welche Rolle LEADER be der Bewältgung der großen Herausforderungen n der ländlchen Entwcklung spelen kann und we Regonen Akteure, de sch an der Erstellung des Regonalen Entwcklungskonzepts betelgt haben, be der Stange halten können. De Aufgabe des Regonalmanagements steht zur Dskusson en wchtger Punkt m Hnblck auf anstehende Stellenneubesetzungen und ene Möglchket der Selbstreflekton für erfahrene Regonalmanagements. En weteres Modul beschäftgt sch mt den Chancen, Erfahrungen und Perspektven der gebetsübergrefenden und transnatonalen Kooperaton. En anderes Thema st der Internetauftrtt der Regonen: Behandelt werden Zelgruppen, Aufbau, Inhalte und de für ene gute Webste notwendgen Ressourcen. En Modul nmmt Socal Meda n der Regonalentwcklung unter de Lupe. En moderertes Fachgespräch n großer Runde thematsert, welche Vor- und Nachtele es mt sch brngt, wenn en externer Auftragnehmer das Regonale Entwcklungskonzept erstellt und was dabe zu beachten st. Am zweten Tag können de Telnehmer m Open-Space selbst bestmmen, was se für hren egenen Prozess benötgen und m Kres der LEADER-Spezalsten dskuteren möchten. Im Anschluss an de Veranstaltung betet de LEADER-Regon Lahn-Dll-Wetzlar Exkursonen zu ausgewählten LEADER-Projekten an. DVS-Workshoprehe zur Selbstevaluerung Be den ersten Termnen geht es um das Thema Selbstevaluerung n der Regonalentwcklung Zele mt passenden Indkatoren aufstellen. Se snd geplant für den 22. und 23. Ma 2014 n Süddeutschland sowe den 12. und 13. Jun 2014 m Norden oder der Mtte Deutschlands. Programm und Anmeldung ab Ende März unter: Anke Wehmeyer DVS Ländlche Räume Telefon: E-Mal: anke.wehmeyer@ble.de Anmeldungen zum Leader-Treffen bs zum 11. Aprl 2014 unter: Web EIP, Selbstevaluerung und LEADER Bld: fotogestoeber - Fotola.com Von Stefan Kämper Mt der neuen ELER-Verordnung, de set Kurzem n Kraft st, wurde das Instrument der Europäschen Innovatonspartnerschaften Landwrtschaftlche Produktvtät und Nachhaltgket (EIP) engeführt. Informatonen zu EIP snd n der Rubrk Themen unter zu fnden. Dskutert wrd auch der Zusammenhang von EIP und der europäschen Forschungsförderung Horzont Neben Begrffserklärungen gbt es Lnks zur aktuellen Dskusson und zur Entwcklung der Themen. Informatonen rund um den neuen ELER und Downloads der neuen Verordnungen snd unter zusammengestellt. Unter fnden Se unsere Veröffentlchungen zur Selbstevaluerung n der Regonalentwcklung, darunter den n Kürze erschenen Letfaden und ab Aprl Flme zu den Evaluerungsworkshops n den neun Regonen, de de Erstellung des Letfadens begletet haben. Ende 2013 haben wr enen kurzen Erklärflm zur Frage Was st LEADER? veröffentlcht. Desen sowe Informatonen zu LEADER gbt es unter: Mttlerwele folgen uns über 300 Personen auf Twtter. Wr nformeren dort schnell und unkomplzert über Dnge, de uns wchtg erschenen und de Se nteresseren könnten: Mehr Informatonen Stefan Kämper DVS Ländlche Räume Telefon: E-Mal: stefan.kaemper@ble.de

10 10 Rückkehrer en Thema für ländlche Räume?! Es war ene spontane Bauchentschedung und ncht rgendwe ratonal begründet. Von Julane Mante und Anja Rath Bld: prvat Trotz Berln bn ch Harzer gebleben. Bld: prvat Für alle, de zurückkehren, müsste es en Begrüßungsgeld geben. Bld: prvat

11 Im Fokus 11 Ich habe menen Wunschjob gemacht und wusste, jetzt st es Zet, nach Hause zu gehen. Im Zusammenhang mt dem demografschen Wandel n ländlchen Räumen wrd häufg von Abwanderung, Entleerung und Vergresung gesprochen. We de Bevölkerungsstatstken zegen, st deser Trend für vele perphere ländlche Regonen weterhn ungebrochen (sehe Sete 12 und 13). Vor allem junge Menschen und darunter besonders de Frauen snd es, de hre ländlche Hemat verlassen. Daneben gbt es aber auch ene stärker werdende, gegenläufge Wanderungsbewegung nsbesondere n Ostdeutschland: Menschen kehren zurück, und zwar häufg aufs Land. Während de mesten der Abgewanderten hre Hemat wegen höherer Enkommen, Karrerechancen und Bldungsangeboten andernorts verleßen, kommen se vor allem wegen der Famle und des Freundeskreses zurück. Zum Tel nehmen se dafür sogar beruflche Verschlechterungen n Kauf (sehe Seten 14 bs 16). In Gesprächen mt Rückkehrern wrd deutlch: Ihre Motve snd ndvduell, ebenso de jewelge Art und Wese, we se hren ländlchen Lebensmttelpunkt gestalten. Velen gemen st das Wssen um de Bedngungen m ländlchen Raum und de Beretschaft, sch aktv für de regonale Entwcklung enzusetzen. Ländlche Regonen sollten Rückkehrer mehr unterstützen, sagen de Deutschen LandFrauen und fordern zudem, junge Frauen mehr n den Blck zu nehmen (sehe Sete 21). Dazu müssten Kommunen das Thema Rückkehrer als Aufgabe annehmen. Tatsächlch setzen sch vor allem n den neuen Ländern berets Menschen und Intatven auf verschedene Art und Wese dafür en, den Abgewanderten de Rückkehr n de Regon zu erlechtern. Wo se ansetzen müssen, um erfolgrech zu sen, zegen de Autoren auf den Seten 18 und 19. Essentell st es, den Kontakt der Abgewanderten zu hrer Hemat ncht abreßen zu lassen, denn sonst wrd hre Rückkehr mmer unwahrschenlcher. Worauf es noch ankommt, veranschaulcht de Arbet der Intatve Zukunft Elbe-Elster (sehe Seten 22 und 23) und der Wllkommens- Agentur Uckermark (sehe Sete 25). En Erfolgsfaktor be beden snd regonale Netzwerke zu Unternehmen. Solche Netzwerke können auch de ländlchen Arbetgeber als Chance begrefen, Marketng für sch zu machen und so dem Fachkräftemangel zu begegnen. So setzt sch bespelswese der Efeler Unternehmer Herbert Zahnen dafür en, ene regonale Arbetgebermarke zu verwrklchen (sehe Sete 28): Vele Pendler wussten gar ncht, dass es be uns geegnete Jobs für se gbt. Wr haben uns bewusst für desen dyllschen Lebensraum entscheden, auch wenn es ncht mmer ganz enfach st. Bld: prvat Bld: prvat Bld: Stock.com/Koca777

12 12 Bld: drubg-photo/fotola.com Junge Menschen snd besonders mobl We entstehen Wanderungsströme n Deutschland, wohn zehen de Menschen, was trebt se an und zu welchen Zetpunkten? Das Bundesnsttut für Bevölkerungsforschung schaut regelmäßg hnter de Kulssen. Auch wenn de amtlche Statstk das komplexe Thema Rückkehr n de Hemat ncht abdeckt, offenbart se doch vele nteressante Erkenntnsse zur Bnnenwanderung n Deutschland. Von Stephan Kühntopf und Susanne Stedtfeld Jedes Jahr zehen n Deutschland 3,5 bs 4 Mllonen Menschen n ene andere Gemende um. Set dem Mauerfall galt das Interesse von Öffentlchket und Forschung häufg der Ost-West-Perspektve. Und das aus gutem Grund, snd doch Mllonen Männer und Frauen von Ost- nach Westdeutschland und seltener n de umgekehrte Rchtung gezogen. De Folgen deser Mgratonswelle waren ncht nur n den Abwanderungsgebeten spürbar, sondern auch n velen Zuzugsregonen. Ihre Bedeutung hat allerdngs über de Zet abgenommen, n den letzten Jahren st der Wanderungsumfang n bede Rchtungen nahezu ausgeglchen. Damt rücken weder stärker andere Wanderungsmuster n den Blckpunkt. Wanderungsgewnne von Städten und hrem Umland Das Bnnenwanderungsgeschehen n Deutschland st wesentlch vom Untersched zwschen ländlchen und städtschen Räumen geprägt. Es wrd überwegend von den regonalen Arbets-, Bldungs- und Wohnungsmärkten, aber auch von der Verkehrsanbndung der Wohnorte bestmmt. Des verdeutlcht de nebenstehende Karte zum Bnnenwanderungssaldo je 1000 Enwohner auf Kresebene m Jahr Gerade n Großstädte und Ballungsräume wrd mehr zu- als fortgezogen. Dabe fällt nsbesondere am Bespel der dre größten Städte Berln, Ham- Wanderungen über Gemendegrenzen nach Geschlecht und Alter n Deutschland 2010 Wanderungen je 1000 Enwohner m jewelgen Alter burg und München auf, dass deren Umland häufg stärker von Zuwanderung proftert als de Kernstädte selbst. Der Grund legt nahe: De Wohnkosten n desen Städten snd n der Regel höher als m Umland, sodass deshalb vor allem junge Famlen ns Umland zehen. Dese so Männer Frauen Datenquelle: Statstsches Bundesamt; Berechnungen: BB BB 2014

13 Im Fokus 13 genannte Suburbanserung st mancherorts zwar schwächer als früher, aber weterhn zu beobachten. Da be Analysen des Bnnenwanderungsverhaltens de Außenwanderung über de Grenzen Deutschlands ncht berückschtgt wrd, können Städte dennoch weter wachsen. Denn aus dem Ausland zuzehende Personen zehen überwegend n de Kernstädte. Insbesondere n Süddeutschland wesen aber auch zahlreche ländlche Krese enen postven Bnnenwanderungssaldo auf. Se profteren von guten wrtschaftlchen Rahmenbedngungen und der damt verbundenen Nachfrage nach Arbetskräften. Ländlche Räume verleren Enwohner Dem stehen allerdngs vele Landkrese gegenüber, de von ener anhaltenden Abwanderung geprägt snd. Bnnenwanderung st mmer en Null-Summen-Spel: Ene Regon verlert Enwohner zugunsten ener anderen Regon. Ene relatv starke Abwanderung zegt sch m ländlchen Raum Ostdeutschlands, de jedoch n den letzten Jahren schwächer geworden st. Doch auch aus strukturschwachen Regonen m Westen we dem Saarland oder dem nördlchen Hessen zehen mehr Menschen fort als zu. Der Fortzug aus ländlchen, absets von Zentren gelegenen Gebeten st häufg ausbldungs- oder erwerbsbezogen für bede Gründe snd de Rahmenbedngungen n städtschen Regonen oftmals besser. Schleßlch snd Hochschulen und Unternehmen n der Regel n größeren Städten angesedelt und seltener m ländlchen Raum. Mt Lebensqualtät punkten In welche Rchtung sch das Wanderungsgeschehen zukünftg entwckelt, lässt sch schwer voraussagen. Vele der oben beschrebenen Wanderungsmuster snd Trends, de n Deutschland set Langem stabl snd. Glechzetg gbt es n der Vergangenhet ausrechend Bespele für deutlche Veränderungen, darunter de beschrebene Entwcklung der Ost-West- Wanderung. Neben den Präferenzen der Menschen snd de regonalen Rahmenbedngungen von Bedeutung. Gerade für ländlche Räume st de Errechbarket von Arbetsplätzen und sozaler Infrastruktur we Schulen, Enkaufsmöglchketen oder Ärzten en wchtger Faktor für de Attraktvtät ener Regon. Se kann Abwanderung reduzeren oder Zuwanderung fördern, vellecht auch Abgewanderte rückkehren lassen. Aber klar st auch: Ncht glechzetg jede Regon kann von Wanderungsgewnnen profteren, de Herausforderungen angeschts des demografschen Wandels und der schwergen Fnanzlage veler Kommunen snd groß. Wanderungssaldo nnerhalb von Deutschland (Kresebene), 2012 Wanderungsverhalten klar altersabhängg Insbesondere jüngere und ungebundene Menschen snd umzugsberet, und zwar eher dann, wenn se gut ausgebldet snd. Vor allem 18- bs unter 30-Jährge zehen vom Land n de Städte. Gründe snd der Begnn enes Studums, ener beruflchen Ausbldung oder ener neuen Arbetsstelle. Ene drekte demografsche Folge snd beschleungte Schrumpfungs- und Alterungsprozesse n den Abwanderungsregonen. Über 30-Jährge zehen demgegenüber deutlch seltener um, und wenn, dann eher hnaus aus den Kernstädten und ncht we de Jüngeren n se hnen. Vor allem be den 30- bs 50-Jährgen proftert aber wenger der ländlche Raum von deser Entwcklung als velmehr das städtsche Umland. Nedrgere Kosten für famlengeegnete Wohnungen und Häuser snd dabe von zentraler Bedeutung. Vele Famlen zehen auch wegen der Natur und Ruhe aus der Stadt, möchten aber wegen hres Arbetsplatzes n Stadtnähe bleben. Erst m Alter von über 50 Jahren wesen auch ländlche Regonen postve Bnnenwanderungssalden auf, vor allem n landschaftlch attraktver Küsten- oder Alpennähe. Zahlreche Menschen kehren m Ruhestand n hre Hemat zurück. Junge Frauen verlassen ländlche Räume Frauen wandern n enem jüngeren Alter als Männer aus: Vom 18. Lebensjahr bs Mtte 20 snd Frauen deutlch häufger beret, den Wohnort zu wechseln. Ab Mtte 20 kehrt sch das Verhältns um und Männer erwesen sch bs ns Ruhestandsalter wanderungsfreudger. Erst m hohen Alter zehen Frauen weder häufger um als Männer. Obwohl bede Geschlechter über den gesamten Lebensverlauf betrachtet ungefähr glech häufg wandern, haben dese alters- und geschlechtsspezfschen Unterschede Folgen. Es snd vor allem junge Frauen, de hrer ländlchen Hemat den Rücken kehren. Daraus ergeben sch tels starke Unglechgewchte n der Zusammensetzung der Bevölkerung. In Landkresen, de stark von Abwanderung geprägt snd, leben bs zu enem Drttel mehr Männer als Frauen m Alter von 18 bs 24 Jahren. Dafür wohnen nsbesondere an Hochschulstandorten sehr vel mehr junge Frauen als junge Männer. Früher haben sch dese Geschlechterunglechgewchte n höheren Altersgruppen n der Regel weder ausgeglchen, was neuerdngs aber ncht mehr überall der Fall st. Deses Phänomen st spezell n ländlchen Regonen Ostdeutschlands zu beobachten. De besonders starke Abwanderung von jungen Frauen stellt für de ländlchen Regonen en demografsches Problem dar: Mt hnen wandern auch künftge Müttergeneratonen ab. Zum Weterlesen Stephan Kühntopf und Susanne Stedtfeld snd de Autoren der Stude Wenge Frauen m ländlchen Raum. Ursachen und Folgen der selektven Abwanderung n Ostdeutschland, abrufbar unter Wetere Abbldungen und Karten rund um den demografschen Wandel fnden Se auf der Internetsete des Bundesnsttuts für Bevölkerungsforschung sowe auf dem Demografeportal des Bundes und der Länder: Rubrk Zahlen und Fakten Dr. Stephan Kühntopf Bundesnsttut für Bevölkerungsforschung Telefon: E-Mal: stephan.kuehntopf@bb.bund.de

14 14 Ostdeutschland: Ländlche Räume zehen Rückkehrer an In jüngster Zet wandern mmer wenger Ostdeutsche n den Westen ab. Glechzetg kehren mmer mehr n hre Hematregonen zurück unter hnen vele junge, gut ausgebldete Fachkräfte. Davon profteren nsbesondere de ländlchen Räume. Von Robert Nadler und Mrko Weslng De neuen Bundesländer leden set Langem an enem kontnuerlchen Bevölkerungsrückgang. Deser st zu enem großen Tel auf de negatven Wanderungssalden gegenüber Westdeutschland zurückzuführen. Wenge großstädtsche Wachstumsnseln snd von ländlchen Regonen mt älter werdender und zumest schrumpfender Bevölkerung umgeben. Damt verschärfen sch Arbetskräfteengpässe, zum Bespel m Pflege- und Gesundhetswesen oder n der Toursmuswrtschaft. De Rückwanderung st we de wachsende Zahl von Rückkehrntatven belegt gerade für de ländlchen Regonen zu enem Hoffnungsträger be der Bewältgung der demografschen Herausforderungen geworden. Trendwende: Abwanderung aus dem Osten verrngert sch In der ersten Hälfte der 2000er-Jahre nahm sowohl de Ost-West- als auch de West-Ost-Wanderung ab. Set 2006 stegt de West-Ost- Wanderung be weterhn snkender Ost-West-Wanderung. En Grund für de Entwcklung st, dass en Großtel der jungen und moblen Bevölkerungsgruppen Ostdeutschland berets verlassen hat das nomnale Potenzal für Abwanderung st folglch gesunken. En weterer Grund st de postve Entwcklung des ostdeutschen Arbetsmarkts set 2005: De Arbetslosenquote fel, de Zahl sozalverscherungspflchtger Beschäftgungen steg. Netto-Wanderungsgewnne erzelen jedoch mehrhetlch nur de ostdeutschen Großstädte. Unter den Gebeten mt den höchsten Wanderungsverlusten fnden sch hngegen weterhn zumest ländlche Krese. Zuwanderung generell schent hernach weng zur Verrngerung der Bevölkerungsschrumpfung m ländlchen Raum Ostdeutschlands bezutragen. Kaum untersucht war bsher, we es um das Rückwanderungsverhalten jener großen Gruppe steht, de aus desen Regonen n de alten Bundesländer abwanderte. Neue Datenquellen zur Analyse von Rückkehrern En Grund für de gernge Berückschtgung von Rückwanderern legt n der mangelnden Verfügbarket von Informatonen. De Wanderungsstatstk auf Bass der Enwohnerregster kann nur Umzüge allgemen, jedoch kene Rückwanderung abblden. Um genauere Erkenntnsse über de ostdeutschen Rückwanderer zu erhalten, Motve und Probleme von Ab- und Rückwanderern men Leben allgemen men Enkommen mene Karrerechancen das Bldungsangebot mene Famlenstuaton de Nähe zu menen Freunden sozale Denstlestungen* de Sozallestungen/ Scherhet das kulturelle Leben/ Nachtleben de Landschaft/Natur ncht relevant * Knderbetreuung, Gesundhetsversorgung, Altenpflege haben Forscher des Lebnz-Insttuts für Länderkunde (IfL) und des Insttuts für Arbetsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erstmalg de IAB-Beschäftgtenhstork (BeH) mt Blck auf dese Gruppe ausgewertet. Dese ermöglcht es, ab dem Jahr 1999 de Wanderungsbografen der sozalverscherungspflchtg Beschäftgten zu analyseren. Zwe Fragestellungen standen dabe m Fokus: We hat sch de Rückwanderung über de Zet entwckelt? Welche Regonen snd für Rückkehrer besonders attraktv? Da de admnstratven Daten der BeH kene Aussagen über Beweggründe und subjektve Enschätzungen lefern können, hat das IfL zudem m Jahr 2012 ene Onlne-Befragung von Ab- und Rückwanderern durchgeführt. Fast 400 Befragte gaben Auskunft über hre Wanderungsmotve und -erfahrungen. Arbetskräfte kehren n den ländlchen Raum zurück Aus der BeH lässt sch ablesen, dass zwschen 2006 und 2010, gemessen an der Rückkehrrate, deutlch mehr sozalverscherungspflchtg Beschäftgte n hre ehemalgen Wohnortkrese zurückwanderten als m Verglechszetraum (2001 bs 2005). Von den zwschen 2000 und 2004 n de alten Bundesländer abgewanderten Beschäftgten kehrten bs enschleßlch 2005 ledglch 5,8 Prozent zurück. Von den zwschen 2005 und 2009 Abgewanderten waren es bs enschleßlch 2010 hngegen 8,5 Prozent en Plus von 2,7 Prozentpunkten. Auch der Blck auf de regonale Vertelung st nteressant. 15 Landkrese wesen m Zetraum 2006 bs 2010 Rückkehrraten von zehn und mehr Prozent auf. Davon zählen 14 Krese zum ländlchen Raum We wchtg war/st es für Se, de folgenden Faktoren mt Ihrer Rückkehr nach Ostdeutschland zu verbessern? Welche Faktoren snd Ihnen wchtg be Ihrer Entschedung, n Westdeutschland (bzw. m Ausland) zu bleben? wenger relevant wchtg Quellen: Re-Turn-Onlne Survey, IAB 2012; egene Berechnungen; Natonalatlas aktuell, Nadler/Weslng 2013 sehr wchtg dauerhaft Abgewanderte (N=59) rückkehrberete Abgewanderte (N=185) Rückgekehrte (N=145) am wchtgsten Autoren: R. Nadler, M. Weslng Grafk: S. Dutzmann Lebnz-Insttut für Länderkunde 2014

15 Im Fokus 15 (defnert gemäß Bundesnsttut für Bau-, Stadt- und Raumforschung). De nedrgsten Rückkehrraten hatten hngegen durchweg kresfree Städte (sehe Karte). De ländlchen Räume n Ostdeutschland waren nach desen Daten n zweerle Hnscht m Vortel. De Abwanderungsverluste waren her m betrachteten Zetraum gernger als n den städtschen Räumen, de Rückkehrgewnne hngegen höher. 72 Prozent der Rückkehrer zogen n enen ländlchen Kres. Zum Verglech: 61 Prozent aller Zuzügler über Kresgrenzen wanderten n den ländlchen Raum. Rückwanderer snd hernach also gerade für ländlche Räume ene relevante Zelgruppe für Demografestrategen. Blebt de Frage: Was bewegt de Rückkehrer? Staatsgrenze Ländergrenze Kresgrenze Nordrhen- Westfalen Rhenland- Pfalz Saarland Bremen Hessen Schleswg- Holsten Hamburg Nedersachsen Bayern West-Ost-Rückwanderung* bezogen auf de Abwanderung nach Kresen (Ost)/Ländern (West) Rückkehr von Beschäftgten aus Ländern Westdeutschlands n Krese Ostdeutschlands Rückkehrrate (RR) [%] 18,6 12,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 3,6 Rückkehrgewnn [Größenklassen] Beschäftgte Summe der zurückgekehrten Beschäftgten RR = x 100 Summe der abgewanderten Beschäftgten Rückwanderung von Beschäftgten aus Bundesländern Westdeutschlands n Krese Ostdeutschlands Rückwanderungsrate (WR) 9,8 9,0 8,0 7,0 6,2 Rückwanderungsverlust [Größenklassen] Beschäftgte Summe der zurückgewanderten Beschäftgten WR = Summe der zugewanderten Beschäftgten x 100 * sozalverscherungspflchtg Beschäftgte Rückkehrer suchen Famle und Hemat Baden- Württemberg Rückkehrer (= Rückwanderer) haben nach Umzug n de alten Bundesländer (=Ab-/Zuwanderer) hren Wohnort zu enem späteren Zetpunkt weder n den ursprünglchen Herkunftslandkres verlegt. De zwete Datenquelle, de Re-Turn -Befragung, zegt vor allem das hohe noch ungenutzte Potenzal: Mehr als dre Vertel der befragten Abwanderer gaben an, nach Ostdeutschland zurückkehren zu wollen. Ver von fünf zur Rückkehr berete Ostdeutsche wollen weder n hre Herkunftsregon zurück. Als wchtgste Motve für de Abwanderung nach Westdeutschland bezehungswese ns Ausland wurden Enkommen, Karrerechancen und Bldungsangebote genannt. Be den Beweggründen für ene Rückkehr stuften de Befragten hngegen de Famlenstuaton und de Nähe zu Freunden wchtger en als Karrere und Enkommen (sehe Abbldung). Quellen: IAB 2012; egene Berechnungen; Natonalatlas aktuell, Nadler/Weslng 2013 Arbetsmarkt wrd weterhn krtsch gesehen km Autoren: R. Nadler, M. Weslng Kartografe: K. Großer, R. Schwarz Lebnz-Insttut für Länderkunde 2014 zurückkommen, st en adäquater Arbetsplatz dennoch Grundvoraussetzung, um den Wunsch n de Tat umzusetzen. Trotz verbesserter Lage schent der ostdeutsche Arbetsmarkt de Rückkehrer auch gegenwärtg noch n besonderer Wese herauszufordern. Her snd unterstützende Maßnahmen durch Rückkehrntatven snnvoll. Durch spezfsche Informatons- und Vermttlungsangebote können se Wege für ene erfolgreche Rückkehr aufzegen. Exsterende Rückkehrntatven snd be velen Rückkehrern bsher jedoch nahezu unbekannt. Ene Verbesserung der Kommunkatonsarbet und ene klarere Zelgruppenfokusserung snd drngend nötg. Erstaunlch st de Dskrepanz zwschen den Enschätzungen von berets Zurückgekehrten und Rückkehrbereten. Ledglch en Vertel der berets Zurückgekehrten gab an, dass de Rückkehr schwer war. Demgegenüber erwarten fast dre Vertel der Rückkehrwllgen, dass de Rückkehr schwer wrd. Bede Gruppen sehen vor allem de Arbetsmarktstuaton n Ostdeutschland als Problem. Bs zu enem gewssen Grad nahmen de Rückkehrer zum Tel sogar Verschlechterungen m beruflchen Umfeld hn. Dese Wahrnehmung st nsofern plausbel, als dass der Arbetsmarkt n Ostdeutschland m Verglech mt den alten Bundesländern mmer noch Defzte aufwest. Im Hnblck auf de Rückkehrbereten st allerdngs auch zu hnterfragen, we sehr hre Enschätzung noch mt der tatsächlchen Lage überenstmmt. Des wrd davon abhängen, we wet se von hrer Hematregon entfernt snd und we aktuell und umfassend de Informatonen snd, mt denen se hre Enschätzung fällen. Rückkehrer durch Angebote motveren Rückwanderer snd en Gewnn für de ländlchen Regonen n Ostdeutschland. Auch wenn se oft aus sozalen und prvaten Gründen Zum Weterlesen Mehr Informatonen zum Thema Rückwanderung fnden Se unter: Dr. Robert Nadler Lebnz-Insttut für Länderkunde Telefon: E-Mal: R_Nadler@fl-lepzg.de Mrko Weslng Insttut für Arbetsmarkt- und Berufsforschung Regonales Forschungsnetz Telefon: E-Mal: Mrko.Weslng@ab.de

16 16 Fachkräftescherung: Das Erzgebrge macht mobl Wrd der Osten Deutschlands angeschts der prognostzerten demografschen Entwcklung berets als Demografelabor bezechnet, so st der Erzgebrgskres davon besonders betroffen. In den nächsten zehn Jahren fehlen her crca Fachkräfte. Das Regonalmanagement Erzgebrge befragte Zuwanderer nach hren Gründen und fand heraus, dass weche Faktoren wchtger snd als gedacht. Von Peggy Kreller Als Intatve des Landkreses und der elf größten Kommunen der Regon verfolgt das Regonalmanagement unter anderem das Zel, das Erzgebrge als lebenswerte Regon und attraktven Wrtschaftsstandort zu vermarkten. Wenn aber zukünftg Fachkräfte fehlen, wel de Besonderheten des Erzgebrges m Wettbewerb der Regonen ncht ausrechend attraktv snd, wrd auch de Stärke der erzgebrgschen Wrtschaft darunter leden und an Innovatonskraft verleren. Was macht das Erzgebrge lebenswert? Von März bs Jun 2013 hat das Regonalmanagement Erzgebrge über enen Onlnefragebogen und n Kooperaton mt den Enwohnermeldestellen der Partnerkommunen Fachkräfte befragt. Dabe wurden ncht we oft üblch Fortgezogene nach hren wchtgsten Beweggründen befragt, sondern Zuzügler. Damt wollte man bewusst de postven Seten der Regon erkennen und stärken, als sch mt den Schwächen ausenanderzusetzen, de zumest ncht drekt beenflusst werden können. 100 Fachkräfte betelgten sch an der Erhebung, be fast der Hälfte handelte es sch um Rückkehrer. Dese Gruppe kann wohl auch am besten beurtelen, welche Rahmenbedngungen se andernorts vermsst hat. Knapp 30 Prozent der Zuwanderer zogen aus anderen Telen Sachsens ns Erzgebrge, gefolgt von den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und Thürngen. Das Regonalmanagement Erzgebrge hat schnell auf de Ergebnsse reagert und organserte m Sommer 2013 enen Foto-Wettbewerb zum Thema 1000 gute Gründe für das Erzgebrge, be dem auf den Facebookseten von Wrtschaft m Erzgebrge zum Enrechen von Naturfotos aufgerufen wurde. Zukünftg werden n der Darstellung des Erzgebrges als lebenswerte Regon verstärkt de n der Stude ermttelten Krteren n den Mttelpunkt der Außendarstellung gelangen. De gesamten Ergebnsse der Stude fnden Se unter Abbldung: De Wchtgket ausgewählter Standortfaktoren für Zuwanderer m Erzgebrge Ncht nur der Arbetsplatz zählt Aus der Befragung der Zuwanderer wrd vor allem deutlch, dass de Scherhet des Arbetsplatzes de wchtgste Rolle für de Standortentschedung der befragten Fachkräfte spelt. Aber auch de Bezahlung, de Landschaft, Lebenshaltungskosten, de Nähe zur Famle und zu Freunden sowe Bldungsangebote snd wesentlch. De Nähe zur Großstadt st für de Befragten unwchtg, des zegt, dass das Erzgebrge ncht mt urbanen Zentren konkurrert. Wer städtschen Trubel als Grundvoraussetzung sener Lebensgestaltung braucht, zeht maxmal ns Umland der Metropolen. Ländlche Regonen punkten mt anderen postven Egenschaften und sollten dese deshalb auch stärker betonen. Quelle: Fachkräftebefragung 2013, Regonalmanagement Erzgebrge Be der Beurtelung des Erzgebrges entsprechend der vorgegebenen Krteren zegt sch, dass de Regon vor allem m Hnblck auf hre Landschaft postv bewertet wrd. Auch de Nähe zur Famle und zu Freunden sowe de Mentaltät der Erzgebrger überzeugt Fachkräfte. Hnzu kommt de Wahrnehmung, dass man vor Ort n enem scheren Umfeld mt nedrgen Lebenshaltungskosten lebt. Obwohl sch dre von ver Befragten persönlch stark mt dem Erzgebrge verbunden fühlen, st es für en knappes Vertel jedoch wahrschenlch, de Hemat n den nächsten Jahren weder zu verlassen. Wchtgster Grund st de Verbesserung der egenen beruflchen Chancen. Dr. Peggy Kreller Regonalmanagement Erzgebrge Telefon: E-Mal: kontakt@wrtschaft-m-erzgebrge.de

17 Im Fokus 17 Bld: Thürnger Agentur Für Fachkräftegewnnung - ThAFF Rück- und Zuwanderung gemensam fördern De Förderung der Rückwanderung gewnnt mmer stärker an Bedeutung. Um de themen spezfschen Aktvtäten zu bündeln, haben sch verschedene Intatven zum Verbund Rück- und Zuwanderung zusammengeschlossen. Von Andreas Knuhr Rückkehrer brngen r egonale Kenntnsse gepaart mt neuen Erfahrungen und Impulsen zurück n das Gemenwesen. Se kennen de lokalen Besonderheten, können sch mest gut rentegreren und übernehmen oft wchtge Funktonen m sozalen Berech. Rückkehrntatven setzen auf den drekten Kontakt zu den Abgewanderten. Se halten den Kontakt zu hnen, versorgen se mt Informatonen über kulturelle, poltsche und sozale Entwcklungen hrer Herkunftsregon, vermtteln se an regonale Arbetgeber und stärken de Bndung an de Hemat. Zudem beten se hnen de Möglchket, sch zu vernetzen. Rückkehragenturen werden somt zu ener zunehmend wchtgen Anlaufstelle n der Regon. Vernetzen und sensblseren Um de themenspezfschen Aktvtäten zu bündeln, haben sch de Rückkehrntatve mv4you und de Stftung Demokratsche Jugend Anfang 2006 zum Verbund Rück- und Zuwanderung zusammengeschlossen. Wetere Mtgleder kamen anschleßend hnzu: de Wllkommens-Agentur Uckermark des Zuhause n Brandenburg e. V., de Thürnger Agentur Für Fachkräftegewnnung (ThAFF), das nexus Insttut für Kooperatonsmanagement und nterdszplnäre Forschung GmbH sowe das Projekt PFIFF Portal für nteresserte und flexble Fachkräfte des Wrtschaftsmnsterums Sachsen-Anhalt. Zel des Verbundes st es, über gemensame Aktvtäten und ene gemensame Öffentlchketsarbet de Rückwanderung und den Zuzug von Fachkräften n de neuen Bundesländer zu fördern. Dabe wollen de Mtgleder de Dskussonen um weche und harte Haltefaktoren verenen und durch Kooperatonen zwschen Wrtschaft, Jugendarbet und Schule Perspektven für junge Menschen aufzegen. Darüber hnaus setzen se sch zusammen mt nteresserten Kommunen, Regonen und Verbänden für de Verbesserung der regonalen Infrastruktur en, um de Rahmenbedngungen für Wrtschaftsansedlungen zu verbessern. Dazu gehört auch de Förderung enes ntakten Gemenwesens, n dem junge und alte Menschen glechermaßen akzeptable Lebensbedngungen vorfnden. Themenrelevante Veranstaltungen snd dabe en Tel der Öffentlchketsarbet. Neben der Vernetzung der verschedenen Intatven veranstaltet der Verbund Workshops, Konferenzen und Modellprojekte zum Thema Rück- und Zuwanderung. So wurden n enem parlamentarschen Gespräch m Jahre 2010 Abgeordneten aus Poltk und Verwaltung Forschungsergebnsse zur Fachkräftescherung präsentert und poltsche Handlungsoptonen zur Steuerung der demografschen Entwcklung dskutert konnten sch Rück- und Zuwanderungsnteresserte auf enem gemensamen Aktonstag über de konkreten Angebote der enzelnen Landesntatven nformeren. Auch für 2014 st weder ene Konferenz rund um das Thema Wllkommenskultur für unterschedlche Akteure, we nteresserte Rückkehrwllge, Insttutonen und Vertreter der Poltk geplant. Andreas Knuhr Landesentwcklungsgesellschaft Thürngen mbh Thürnger Agentur Für Fachkräftegewnnung - ThAFF Telefon: E-Mal: Andreas.Knuhr@leg-thuerngen.de

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