Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft. WP/StB Dipl.-Kfm. Andreas Grüneberg
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1 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft WP/StB Dipl.-Kfm. Andreas Grüneberg
2 Agenda Bedeutung des Anhangs Anhangsangaben Gliederung des Anhangs und allgemeine Berichterstattung Spezielle Berichterstattung Offenlegung des Jahresabschlusses Änderungen durch das MicroBilG Teil 1 Teil Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 1
3 Bedeutung des Anhangs Anhang als Ergänzung des Zahlenwerks der Bilanz sowie der Gewinn- Anhang und Verlustrechnung Erhöhung der Transparenz des Jahresabschlusses, insbesondere der VFE-Lage Gleichwertiger Bestandteil des Jahresabschlusses Bilanz GuV 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 2
4 Grundsätze der Berichterstattung Wahrheit Vollständigkeit Klarheit Übersichtlichkeit 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 3
5 Umfang des Anhangs Pflichtangaben Angaben nach 284 HGB Katalog des 285 HGB Erleichterungen des 288 Abs. 1 HGB Befreiungen des 286 HGB Wahlangaben Angaben, die in der Bilanz / GuV gemacht werden sollen und alternativ im Anhang gemacht werden können Freiwillige Angaben Keine gesetzliche Vorschrift zu weitergehenden Angaben, jedoch sollen die weitergehenden Angaben einen Bezug zum Jahresabschluss haben 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 4
6 Pflichtangaben (für kleine KapGes.) I 264 Abs. 2 S. 2 Zusätzliche Angaben, bei fehlerhaftem Bild der VFE-Lage 265 Abs. 1 S. 2 Abweichungen in Darstellung und Gliederung im Vergleich zum Vorjahr 265 Abs. 2 S. 2, 3 Angaben bei nicht vergleichbaren Vorjahreszahlen und Anpassungen 265 Abs. 7 Nr. 2 Erläuterungen bei zusammengefassten Posten 268 Abs. 4, 5 Forderungen und Verbindlichkeiten mit RLZ von unter einem Jahr 284 Abs. 2 Nr. 1 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 284 Abs. 2 Nr. 2 Grundlagen zur Währungsumrechnung 284 Abs. 2 Nr. 3 Abweichungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 284 Abs. 2 Nr. 5 Einbeziehung von FK-Zinsen in die Herstellungskosten 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 5
7 Pflichtangaben (für kleine KapGes.) II 285 Nr. 1 Verbindlichkeiten mit RLZ von mehr als fünf Jahren nebst bestimmten Sicherheiten 285 Nr. 8b Angaben bei Anwendung des UKV zum Personalaufwand 285 Nr. 9c Vorschüsse, Kredite, eing. Haftungsverhältnisse ggü. Organmitgliedern 285 Nr. 10 Mitglieder der Geschäftsführung sowie des Aufsichtsrates 285 Nr. 11 Anteilsbesitz 285 Nr. 13 Erläuterungen zum Geschäfts- und Firmenwert 285 Nr. 14 Angaben bei Aufstellung eines Konzernabschlusses 285 Nr. 15 Angaben zur Komplementärgesellschaft 285 Nr. 16 Angaben zur Erklärung nach 161 AktG 285 Nr. 18 Angaben zu Finanzinstrumenten des FAV 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 6
8 Pflichtangaben (für kleine KapGes.) III 285 Nr. 23 Angaben zu Bewertungseinheiten 285 Nr. 24 Angaben zu Pensionsrückstellungen 285 Nr. 25 Angaben zu (saldierten) Planvermögen bei Pensionsrückstellungen 285 Nr. 26 Anteile und Anlageaktien an Investmentvermögen 285 Nr. 27 Gründe für die Risikoeinschätzung von Haftungsverhältnissen 285 Nr. 28 Gesamtbetrag ausschüttungsgesperrter Beträge 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 7
9 Wahlangaben (für kleine KapGes.) 265 Abs. 3 S. 1 Mitzugehörigkeiten zu anderen Posten 268 Abs. 1 S. 2 Angaben bei Aufstellung unter Ergebnisverwendung 268 Abs. 7 Zusatzangaben zu Haftungsverhältnissen ( 251) 277 Abs. 3 außerplanmäßige Abschreibungen 29 Abs. 4 GmbHG Gewinnrücklagenzuführungen aus Wertaufholungen 42 Abs. 3 GmbHG, 264c Abs. 1 Ausleihungen, Forderungen, Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern Wahlangaben werden später wg. Stetigkeit zur Pflicht Für Wahlangaben sind immer Vorjahreszahlen zu nennen! 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 8
10 Freiwillige Angaben Beispiele: Angaben zur Arbeitnehmerschaft Arbeitsbedingungen Gewinn pro Aktie Kapitalflussrechnung Eigenkapitalspiegel Segmentberichterstattung 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 9
11 (Muster-) Gliederung des Anhangs I. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden III. Angaben zur Bilanz IV. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung V. Sonstige Angaben 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 10
12 I. Allgemeine Angaben Inhalt Grundsätze für die Aufstellung Umschreibung der Größenklassen Inanspruchnahme von Aufstellungsvereinfachungen Gliederung grds. gesetzliche Gliederung, ggf. Abweichungen in der Gliederung nennen 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 11
13 Aufstellungserleichterungen 264 Abs. 1 S. 4: Befreiung von der Lageberichterstattung Aufstellung binnen von sechs Monaten 266 Abs. 1 S. 3: Verkürzte Bilanz: lediglich römische Zahlen 274a Kein Anlagengitter 268 Abs. 2 Keine weitergehende Erläuterung bestimmter Forderungen und Verbindlichkeiten Kein gesonderter Ausweis eines Disagios im RAP Keine Abgrenzung latenter Steuern 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 12
14 Aufstellungserleichterungen 276 (GuV) Zusammenfassung der ersten fünf Posten in der GuV zum Rohergebnis Keine Angaben zum außerordentlichen und periodenfremden Ergebnis 288 (Anhang) Angaben bei Gruppenbewertung 240 Abs. 4, Verbrauchsfolgeverfahren 256 Abs. 1 Diverse Angaben nach 285 müssen nicht genannt werden 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 13
15 II. Angaben zur Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bilanzierungsmethoden: Angabe zu Entscheidungen dem Grunde und dem Zeitpunkt nach Insbesondere bei Bilanzierungswahlrechten (Ansatz- und Ermessensspielräumen) Bewertungsmethoden: verbale Beschreibung der Bewertungsmethoden nebst in Anspruch genommener Wahlrechte 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 14
16 Ansatzmethoden Ansatzwahlrechte (konkret gesetzlich geregelt) Ausweis eines Disagios 250 Abs. 3 Altzusagen und mittelbare Zusagen aus Pensionsverpflichtungen i.s.d. Art. 28 EGHGB Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 248 Abs. 2 S. 1 Ausweis aktiver latenter Steuerüberhänge 274 Abs. 1 S. 2 Ermessensspielräume (abstrakt gesetzliche geregelt) Abgrenzung von Forschungs- und Entwicklungskosten Schätzung von Wahrscheinlichkeiten der Inanspruchnahme (Rückstellungen vs. Haftungsverhältnisse) Bilanzierung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen aus Mehrkomponentenverträgen 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 15
17 Bewertungsmethoden Gesetzlich vorgeschriebene Werte Echte Wahlrechte Unechte Wahlrechte Anschaffungskosten / Herstellungskosten Einbeziehung von Gemeinkosten in die Herstellungskosten Niedrigerer beizulegender Wert Angemessenheit der Gemeinkostenzuschlagsätze Verbrauchsfolgeverfahren Vernünftige kaufmännische Beurteilung Stetiges Beibehalten Stetiges Beibehalten Stetiges Beibehalten der Methoden 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 16
18 Angaben zum Anlagevermögen Hinweis auf AK reicht, Erweiterung nur bei Zuschüssen oder bei niedrigeren Werten bspw. aufgrund von Umwandlungen Nennung der Abschreibungsmethode Nennung der Nutzungsdauern, hilfsweiser Verweis auf AfA-Tabellen der FinVerw. Hinweis bei Besonderheiten für geringwertige Wirtschaftsgüter insbesondere auf Poolabschreibung Gesonderter Ausweis von außerplanmäßigen Abschreibungen Ross und Reiter bei der Bewertung von HK für selbst geschaffene immaterielle VG 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 17
19 Komponentenabschreibung Voraussetzung: abnutzbares Sachanlagevermögen, bestehend aus wesentlichen Komponenten mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauern, die physisch separierbar sind. Folge: Jede Komponente kann separat abgeschrieben werden 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 18
20 Angaben zum Umlaufvermögen Bewertungsmethode ist zu nennen: Einzelfeststellung, Durschnittsverfahren, Gruppenbewertung 240 Abs. 4, Festwertverfahren 240 Abs.3, FiFo-, Lifoverfahren nach 256 Umfang der Gemeinkosten bei der Ermittlung der HK (vgl. IDW RS HFA 31), gesonderter Ausweis bei Aktivierung von FK-Zinsen Angabe von außerplanmäßigen Abschreibungen Für übrige Posten: meist allgemeine Erörterungen oder zusätzliche Pflichtangaben nach Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 19
21 Währungsumrechnung Für den Fall, dass der Jahresabschluss Posten enthält, die auf fremde Währung lauten, sind die Grundlagen für die Währungsumrechnung im Anhang zu nennen Durch 256a HGB hat sich diese Vorschrift im Wesentlichen erübrigt Angaben somit nur für langfristige Währungsposten und Zugangsbewertung (Stichtagskurs, Mittelkurs, Durchschnittskurs, Sicherungskurs) Ggf. (freiwillige) Angabe i.s.d. 256a HGB 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 20
22 Durchbrechung der Stetigkeit Grundsatz der Stetigkeit für den handelsrechtlichen Jahresabschluss Ansatzstetigkeit 246 Abs. 3 HGB Bewertungsstetigkeit 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB Darstellungsstetigkeit 265 Abs. 1 S. 1 HGB Durchbrechung nur in begründeten Ausnahmefällen: Änderung der rechtlichen Gegebenheiten (Gesetz, Satzung, Rechtsprechung) Verbesserung des Bildes der VFE-Lage Ziel der Inanspruchnahme von Bewertungsvereinfachungen Konzerneinheitliche Rechnungslegung Steuerliche Zielverfolgung 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 21
23 Anhangsangaben bei Durchbrechung der Stetigkeit Nur für wesentliche Abweichungen Beschreibung des Postens und der Abweichung ggf. der Methoden Begründung: Darlegung der Überlegungen und Argumente, Darstellung der Zulässigkeit Größenordnung des Einflusses auf die VFE-Lage Angabe / Anpassung von Vorjahresbeträgen im Anhang 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 22
24 III. / IV. Angaben zur Bilanz und GuV Im Rahmen der Bilanz sind im Wesentlichen die Besonderheiten bei Ansatz und Bewertung der einzelnen Bilanzposten verbal zu erläutern, der Umfang richtet sich i.w. nach 285 HGB. Mitzugehörigkeiten sind wahlweise im Anhang zu zeigen. Für die GuV sind insbesondere die Angaben von außerplanmäßigen Abschreibungen zu beachten ( 277 Abs. 3 S. 1). 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 23
25 V. Sonstige Angaben Unter den sonstigen Angaben werden solche Angaben erfasst, die sich nicht explizit auf die Bilanz- und GuV-Posten beziehen. 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 24
26 Going-Concern-Prämisse Grundlage für die Bewertung Prüfung vor Beginn der Tätigkeiten Indizien, die für GC-Prämisse sprechen (IDW PS 270 Tz. 7,9): In der Vergangenheit nachhaltig Gewinne Leichter Rückgriff auf finanzielle Mittel Keine bilanzielle Überschuldung droht Keine Absicht zur Aufgabe der Unternehmenstätigkeit erkennbar Folge bei Abkehr (IDW RS HFA 17): Besondere Bewertung sowie Ausweis der Aktiva und Passiva Anhangsangaben: Hinweise auf ggf. abweichendes Bild der VFE-Lage nebst Begründung Hinweis auf Bewertungsänderungen nebst Begründung Ausweisempfehlung von Verkehrswerten (auch bei stillen Reserven) 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 25
27 Aufstellung unter Ergebnisverwendung Grundsatz für die GmbH & Co.KG, es sei denn der Gesellschaftsvertrag sieht abweichende Regelung vor Gestaltbar für die GmbH: Gewinnverwendungsvorschlag vor Aufstellung Folgen für den Jahresabschluss Zusammenfassung der Eigenkapitalposten Gewinnvortrag und Jahresüberschuss zu Bilanzgewinn Angabe des Gewinnvortrags im Anhang 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 26
28 Haftungsverhältnisse Angabe der Haftungsverhältnisse 251, 268 Abs. 7 Wechselverbindlichkeiten, Bürgschaften, Gewährleistungen, Haftungsverhältnisse Angabe der gewährten Pfandrechte und Sicherheiten Gesonderte Angabe: ggü. verbundenen Unternehmen 268 Abs HS ggü. Geschäftsführern und Aufsichtsräten 285 Nr. 9c ggü. Gesellschaftern 42 Abs. 3 GmbHG Gründe für die Einschätzung des Risikos der Inanspruchnahme 285 Nr Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 27
29 Übersicht Haftungsverhältnisse Haftungsverhältnis Verbindlichkeiten aus der Begebung und Übertragung von Wechseln Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen Aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Erläuterung und Angabepflicht Wechselsumme für alle Wechsel, die am Bilanzstichtag weitergegeben wurden und noch nicht eingelöst wurden Höhe der valutierenden Hauptschuld am Bilanzstichtag Betrag der über die gewöhnliche Gewährleistung hinausgehende Garantien (für eigene erbrachte Leistungen oder für fremde Leistungen) am Bilanzstichtag Sicherung durch eigene Vermögensgegenstände: Grundpfandrechte, Pfandbestellung und Sicherungsübereignungen; Anzugeben ist der Betrag, für den das Vermögen am Bilanzstichtag haftet 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 28
30 Angaben ggü. GF, AR und Ges. Forderungen, Verbindlichkeiten, Ausleihungen gegenüber Gesellschaftern 42 III GmbHG Gewährte Zuschüsse und Kredite an Organmitglieder: Zugang, Rückzahlung, Endstand, Zinssätze, wesentliche Vertragsbedingungen, Haftungsverhältnisse Vorname, Name, ausgeübter Beruf tätiger und im Berichtsjahr ausgeschiedener GF- und AR- Mitglieder 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 29
31 Angaben zur allgemeinen Bilanzposten Verbindlichkeiten mit Restlaufzeit von unter einem Jahr 268 Abs. 5 mit Restlaufzeit von über 5 Jahren 285 Nr. 1a Gesamtbetrag, der durch Pfandrechte abgesichert ist 285 Nr. 1b Forderungen Mit Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 268 Abs. 4 Aktivierter Geschäfts- und Firmenwert Gründe nennen, die eine Abschreibung von insgesamt mehr als 5 Jahren rechtfertigen 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 30
32 Rückstellungen Seit BilMoG: Ansatz in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages Schätzung künftiger Preis- und Kostenverhältnisse Schätzung des Zeitraums der Erfüllung Bei langfristigen Rückstellungen: Abzinsung Ansammlungsrückstellungen (IDW ERS HFA 34 Tz. 19) Barwertverfahren Gleichverteilungsverfahren 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 31
33 Langfristige Rückstellungen 700,00 600,00 500,00 Beispiel: In sechs Jahren Rückbauverpflichtung über ,00 300,00 200,00 100,00 0, Barwertverfahren Gleichungsverfahren Steuerrecht 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 32
34 Deckungsvermögen Pensionsverpflichtung Saldo in Bilanz Pensionsrückstellungen und Deckungsvermögen Erweiterte Angaben zu Pensionsverpflichtungen Versicherungsmathematische Berechnungsverfahren, Zinssatz, Lohn- und Gehaltssteigerungen, Sterbetafeln Bei Deckungsvermögen Anschaffungskosten Beizulegender Zeitwert nebst Nennung der Methode und Annahmen Erfüllungsbetrag der Schulden Für Altfälle (Zusage vor ) und mittelbaren Zusagen: Anhangsangabe aus Art. 28, 46 Abs. 6 EGHGB Unterschiedsbetrag aus Art. 67 EGHGB 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 33
35 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände Wahlrecht zur Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände Bewertung 255 Abs. 2a: Grundsatz Vollkostenansatz gem. 255 Abs. 2 Problemfeld: Abgrenzung Entwicklung und Forschung Folgen: passive latente Steuern, Ausschüttungssperre, weitergehende Anhangsangaben 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 34
36 Latente Steuern 274 HGB handelsrechtlicher Ansatz Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Steuerlatenz steuerrechtlicher Ansatz Jahr 4 Jahr 5 HB StB Lat.St. Abweichung von handelsrechtlichem und steuerrechtlichem Wertansatz, der sich in der Zukunft wieder ausgleicht (temporär) Verpflichtung: zukünftige Steuerlast ist zu passivieren Zukünftige Steuererstattungen sind von den Verpflichtungen zu kürzen Passivüberhang: Passivierungspflicht Aktivüberhang: Aktivierungswahlrecht Vereinfachungshalber: keine Abzinsung 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 35
37 Latente Steuern IDW BStBK RS HFA 7 Tz. 26, 27 (analog für KapGes.) Verlautbarung v Analoge gesetzliche Regelung 274 Nur für gesetzliche Steuerstundungsmöglichkeiten nicht für abweichende Bilanzansätze aufgrund abweichender Abschreibungen -> nur bei strl. Rücklagen Saldierung mit aktiven latenten Steuern zulässig Keine Abzinsung Aber: gesonderter Ausweis unter Verbindlichkeitenrückstellungen Saldierung nur, wenn auf Befreiung nach 274a verzichtet wird Abzinsung nur dann nicht, wenn auf Befreiung verzichtet wird Kein gesonderter Ausweis Wird auf Befreiung nach 274a HGB verzichtet: Anhangsangaben nach 285 Nr. 29, aber Befreiung nach 288 Abs. 1 HGB 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 36
38 Ausschüttungssperre Besteht nach 268 Abs. 7 HGB eine Ausschüttungssperre, ist diese im Anhang zu erläutern ( 285 Nr. 28): Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Ausweis von aktiven latenten Steuer(-überhängen) Ausweis von Deckungsvermögen über dem Buchwert 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 37
39 Wert Bewertungseinheiten i.s.d. 254 Absicherung eines Grundgeschäftes durch ein Sicherungsgeschäft: + Stille Reserven, Anschaffungskosten / Realisationsprinzip t Imparitätsprinzip - Vorteile und Nachteile werden saldiert, ergibt sich danach ein Vorteil, darf dieser nicht ausgewiesen werden, ergibt sich ein Nachteil ist eine Drohverlustrückstellung zu bilden 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 38
40 Anhangsangaben bei Bewertungseinheiten Für die Bewertungseinheit 285 Nr. 23a Betrag der Vermögensgegenstände, Schulden, schwebenden Geschäfte, mit hoher Wahrscheinlichkeit vorgesehene Transaktionen Absicherung welcher Risiken Art von Bewertungseinheiten Höhe des abgesicherten Risikos Für die Risiken Gründe für den voraussichtlich künftigen Ausgleich Umfang und Zeitraum der Risiken Zusätzliche Angaben bei antizipativen Bewertungseinheiten 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 39
41 Anteilsbesitz 285 Nr. 11, 271 Für Anteile, die mindestens 20% betragen: Name und Sitz des Unternehmens Höhe des Anteils am Eigenkapital Eigenkapital des Unternehmens Ergebnis des letzten Geschäftsjahres Schutzklausel 286 Abs Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 40
42 Beteiligungen vs. verbundene Unternehmen Mutter 24% 51% Tochter 1 Tochter 2 100% 24% Enkel 1 Enkel 2 Auswirkungen auf umfangreiche Angaben in Bilanz, GuV und Haftungsverhältnissen sowie ggf. Anhang 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 41
43 Finanzinstrumente 285 Nr. 18 Was sind Finanzinstrumente des FAV? IDW RH HFA Tz.3: Vermögensgegenstände und Schulden, die auf vertraglicher Basis zu Geldzahlungen oder zum Zu- bzw. Abgang von anderen Finanzinstrumenten führen : Finanzanlagen Forderungen Verbindlichkeiten Sonstige Instrumente Anhangsangabe: Buchwert und (niedrigerer) Zeitwert Gründe für das Unterlassen der Abschreibung Anhaltspunkte für eine nicht dauernde Wertminderung 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 42
44 Investmentvermögen Anteile oder Anlageaktien an Investmentvermögen i.s.d. 1, 2 Abs. 9 InvG Anteil beträgt mindestens 10% Anhangsangabe: Wert i.s.d. 36 InvG Differenz zum Buchwert erfolgten Ausschüttungen für das Geschäftsjahr Beschränkungen der Rückgabe Ggf. Gründe, weshalb eine außerplanmäßige Abschreibung unterblieben ist und die Gründe für die Annahme einer nicht dauernden Wertminderung 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 43
45 Änderung des Jahresabschlusses Muss der festgestellte Jahresabschluss geändert werden ist hierüber im Anhang zu berichten (IDW RS HFA 6) Unterscheide: fehlerfreier (gesetzmäßiger) Jahresabschluss Korrektur nur bei gewichtigen rechtlichen, wirtschaftlichen oder steuerrechtlichen Gründen oder wertaufhellenden Tatsachen fehlerhafter (gesetzeswidriger) Jahresabschluss Korrektur jederzeit möglich Anhangsangaben Auswirkungen von Korrekturen auf die VFE-Lage sowie die betroffenen Posten bei Berichtigung in laufender Rechnung Bei Anhangsangabefehlern: Rückwärtsberichtigung ggf. Berichtigung in laufender Rechnung BP-Anpassungen grds. in laufender Rechnung möglich 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 44
46 Zusatzangaben KapCoGes. Für die Komplementärin: Name, Sitz und Rechtsform der Unternehmen, deren unbeschränkt haftender Gesellschafter die GmbH ist 285 Nr. 11a, Schutzklausel 286 Abs. 3 Für GmbH & Co.KG: Name, Sitz sowie gezeichnetes Kapital der Komplementärin 285 Nr. 15 Angabe des Unterschiedbetrages aus Haftkapital und bedungener Einlage 264c Abs. 2 S Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 45
47 Sanktionen bei Verletzungen der Anhangsangaben Fehlt der Anhang komplett, führt dies zur Nichtigkeit des Jahresabschlusses Unrichtige Angaben im Anhang 331: Freiheitsstrafe (bis zu drei Jahren) und Geldstrafe bei erheblichen Über- bzw. Unterbewertungen sowie fehlenden bzw. unrichtigen Angaben Verstoß gegen Einzelangaben: 334 Ordnungswidrigkeit, Geldbuße bis zu T Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 46
48 Offenlegung Grundsatz Offenlegung: Aufstellungserleichterungen können für Zwecke der Offenlegung erneut vollumfänglich ausgeübt werden Keine Pflicht zur Offenlegung der GuV und der Aussagen im Anhang zur GuV (erweiterte) Mindestangaben: 268 Abs. 1: Vermerk des Gewinnvortrages, soweit in den Bilanzgewinn einbezogen 268 Abs. 3: nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag 268 Abs. 4,5: Forderungen, Verbindlichkeiten mit RLZ 268 Abs. 7 i.v.m. 251: Haftungsverhältnisse 42 Abs. 3 GmbHG, 264c Abs. 1 : Ford. Verb. ggü. Gesellschaftern 264c Abs. 2: Aufgliederung des EK für KapCoGes. 264c Abs. 4 S. 2: ggf. Ausgleichsposten für Anteile an Komplementärin Ergebnisverwendungsvorschlag, soweit nicht bereits im Anhang gemacht 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 47
49 MicroBilG Für Geschäftsjahre, die nach dem enden Vereinfachungen für Kleinstkapitalgesellschaften: Umsatzerlöse <= Bilanzsumme <= Mitarbeiter <= 10 Folgen Stark verkürzte Bilanz und GuV grds. Kein Anhang, aber Angaben zu 42 Abs. 3 GmbHG, 251 HGB Hinterlegung beim Bundesanzeiger Denken Sie ggf. an eine Satzungsänderung! 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 48
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14. Februar 2013 Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft 49
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